DE51573C - Typenschreibmaschine - Google Patents

Typenschreibmaschine

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DE51573C
DE51573C DENDAT51573D DE51573DA DE51573C DE 51573 C DE51573 C DE 51573C DE NDAT51573 D DENDAT51573 D DE NDAT51573D DE 51573D A DE51573D A DE 51573DA DE 51573 C DE51573 C DE 51573C
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DE
Germany
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levers
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arm
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Application number
DENDAT51573D
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English (en)
Original Assignee
E. S. HlG-GINS in 6 Thorburn Square, London, und H. CH. JENKINS in 95 Queens Crescent, London
Publication of DE51573C publication Critical patent/DE51573C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, die Construction der Typenschreibmaschinen zu vereinfachen, und ein Hauptmoment bei dieser Construction ist die Einrichtung, wonach jedem Buchstaben der für denselben nöthige Raum gegeben wird; es braucht z. B. der Buchstabe i nicht so viel Raum wie der Buchstabe η und dieser nicht so . viel wie der Buchstabe. m; dasselbe gilt für die grofsen Buchstaben und die Interpunktionszeichen, welche alle einen ihrer Form und Gröfse entsprechenden Raum erhalten.,
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet" das Wort «Gruppe« einen vollständigen Satz, Buchstaben und Schriftzeichen und das Wort «untere oder feststehende Gruppe« denjenigen Satz, welcher in der Normalstellung des Apparates von den Tastenhebeln beeinflufst wird, und «obere oder bewegliche Gruppe« bedeutet denjenigen Satz, welcher in der Normalstellung von den Taslenhebeln nicht beeinflufst .wird, jedoch durch Niederdrücken einer in der vorliegenden Beschreibung »Wechseltaste« genannten Taste dazu gebracht werden kann.
Eine nach der vorliegenden Erfindung construirte Typenschreibmaschine kann mit einer beweglichen Gruppe ausgestattet werden, und das Tastenbrelt braucht dann nur klein sein, da jede Taste zwei Typen beeinflufst, eine für die kleinen und eine für die grofsen Buchstaben. Die Anzahl der Tasten kann jedoch auch verdoppelt werden, sodafs jede Taste nur ein'e Type beeinflufst, in welchem Falle die bewegliche Gruppe wegfallt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist nur derjenige Theil einer Typenschreibmaschine mit doppeller Gruppe dargestellt, welcher die Erfindung verständlich macht. .
Fig. 1 ist eine Voransicht,
Fig. 2 ein Grundrifs,
Fig. 3 eine Seitenansicht, \ '
Fig. 4 ein Grundrifs ohne die Papierrolle, Fig. 5 ein Querschnitt,
Fig. 6 ein Längsschnitt,
Fig. 7 eine Ansicht eines Metallslückes, aus welchem ein Tastenhebel geformt werden kann.
Fig. 8 uAd 9 sind Theile anderer Tastenhebel.
Fig. 10 ist eine Ansicht einer der Hebel, auf welche die Tastenhebel direct einwirken.
Fig. 11 und 12 sind andere derartige Hebel.
Fig. 13 · ist eine Ansicht eines Theiles eines der Typenhebel,
Fig. 14 ein Querschnitt eines Theiles einer der Stangen, in welchen die Typenhebel verzapft sind, "
Fig. 15 eine Vorderansicht desselben mit einigen angrenzenden Theilen.
AA1 ist das feststehende Gestell, in welchem die verschiedenen Theile des Apparates gelagert sind. B sind die Tastenhebel, von denen einige nach Fig. 7, andere nach Fig. 8 und 9 aus Metallplatten gestanzt sind. Aus Fig. 7, in welcher die punktirten Linien anzeigen, wo das Metall umgebogen wird, kann man ersehen, dafs der fertige Tastenhebel mit zwei seitlichen flachen Vorsprüngen b* und bs versehen ist, welche je nach, der Stellung der Wechseltaste
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auf die Typenhebel der unteren und oberen Gruppe einwirken. Die Flügel b, von denen einer durch den Hals Z>" mit dem Hebel B verbunden ist, verhindern den Zwischcnhebcl C, Fig. 5, io bis 12, auf welchen der Tastenhebel B einwirkt, sich seitlich aus seiner richtigen Stellung zu dem Hebel B zu bewegen. Auf dem oberen Rund jedes Tustenhebcls B ist ein Vorsprung />' b" oder bs, Fjg. 7 bis 9, angeordnet. Die Langen des oberen Randes dieser Vorsprünge sind verschieden, je nach dem Zwischenraum, welchen der betreffende Buchstabe beansprucht; in den Zeichnungen ist eine Maschine dargestellt, welche drei verschiedene Zwischenräume herstellen kann, daher drei verschiedene Längen von bl b~ b* vorkommen. "Diese Anzahl, sowie auch die Anzahl der flachen Vorsprünge, wie b* b'\ kann verschieden sein, je nach den Bedingungen, welche die Maschine zu erfüllen hat. Um die Tastenhebel B zu verstärken, werden dieselben zweckmäfsig mit Längsrippen versehen.
Diese Tastenhebel sind alle auf einer feststehenden, in dem Gestell A gelagerten Stange!?1 verzapft. Die richtige Entfernung zwischen den Tastenhebeln B auf der Stange B1 wird durch Muffen oder ähnliche Anordnungen aufrecht erhalten. Das vordere Ende der Tastenhebel reicht nach oben, und auf jedem dieser nach oben stehenden Arme ist eine Taste B~ befestigt, auf welcher der betreffende Buchstabe oder das betreffende Schriftzeichen der von dieser Taste beeinflufsten Type dargestellt ist. Die Tastenhebel werden in ihrer verticalen Bewegung zwischen Stiften oder Drähten D-geführt, die in der Querstange D1 befestigt sind, welche auch die die Tasten hochdrückenden Federn D2 trägt. D3 ist ein Filz-, Gummioder anderer Streifen, gegen welchen die verschiedenen Tasten- und anderen ' Hebel anschlagen, wenn sie in ihre Normalslcllung zurückgeführt werden. Die Zwischenhebel C, von denen zwei von jedem Tastenhebel B beeinflufst werden· können, sind alle auf derselben Stange C verzapft, (lind diese Stange ist in dem nach unten reichenden Arm C2 zweier je auf einer Seite der Maschine verzapften Winkelhebel C2C3 montirt. Der andere Arm C3' jedes dieser Winkelhebel ist vermittelst eines Gliedes C1 mit dem hinteren Ende eines der Wechselhebcl T verbunden. Diese Wechselhcbel sind je auf einer Seite der Maschine angeordnet, sind wie die Tastenhebel auf der Stange B1 verzapft, und die vorderen aufgebogenen linden tragen die Tasten T1. Durch Niederdrücken eines der Wechselhebel T wird danach die Stange C1 mit allen Zwischenhebcln C nach vorn bewegt. C6 ist eine Feder, welche diese Theile in ihre Normalstellüng zurUckführl·, sobald der Hebel T freigegeben wird. Diese zweckmäfsig in der in Fig. 10
dargestelKen Form hergestellten Hebel C sind an ihrem hinteren Ende vorzugsweise mit einem Schlitz oder Einschnitt c versehen, und diese hinteren Enden sind von verschiedenen Längen, um ein zu nahes Ancinandcrstehcn der an denselben befestigten Theile zu verhindern, wie deutlich in Fig. 5 zu erkennen ist. Das vordere Ende jedes Hebels C ist mit nach unten stehendem Ansatz c", sowie mit einem Ausschnitt c1 versehen, von denen der erstere'übcr einem der Vorsprünge b* oder i»5 liegt, so dafs der Hebel C von dem Tastenhebel beeinflufst werden kann, und der letzlere vermeidet, dafs durch ein Niederdrücken des Taslenhebels der Hebel C des aufser Arbeit stehenden Typensatzes beeinflufst wird; der Hals £>° ist ebenfalls so geformt, dafs er eine freie Bewegung der Hebel B und C gestattet. Die vorderen und hinteren Seiten c3 der Vorsprünge c2 bilden, wie in Fig. 10 bis 12 dargestellt, schiefe Flächen, um dem Vorsprung c2 zu gestatten, auf den Vorsprüngen b4 oder bs-ZU gleiten, im Falle diese Vorsprünge b* oder b* gehoben werden, bevor der Wechselhebel bewegt worden ist. Anstatt den Tastenhebel mit zwei Vorsprüngen Z»4 und und den Hebel C mit einem Vorsprung c2 herzustellen, kann man auch den Tastenhebel mit einem Vorsprung und die Hebel C in verschiedener Länge herstellen und mit mehr als einem Vorsprung c2 versehen.
Wo dem Buchstaben oder Schriftzeichen des beweglichen Satzes mehr Zwischenraum gegeben werden soll, als dem des feststehenden Satzes, wird jeder einen solchen Buchstaben oder ein solches Schriftzeichen beeinflussende Hebel C mit einem nach oben stehenden, mit flachem oberen Rand versehenen Vorsprung c4 oder cr> ausgebildet. Wie aus Fig. 11 und 12 zu ersehen ist, ist der obere Rand von c5 länger als der von c4. Um die durch die Unregelmäfsigkeit in der Länge der hinteren Enden der Hebel C veranlafste Verschiedenheit der Bewegung auszugleichen, werden die an dem vorderen oder hinteren Ende der Hebel befestigten Hebel unregelmäfsig construirt, um eine entgegengesetzte Wirkung hervorzubringen und mit der Bewegung der besagten Hebel C zusammen eine gleiche Bewegung auf die Tasten und Typenhebel zu übertragen. Diese Typenhebel E sind vorzugsweise in zwei Reihen angeordnet, und zwar in Kreisbogen, u'nd die Hebel der hinteren Reihe sind etwas länger als die der vorderen Reihe, so dafs alle Typen E2 genau auf denselben Punkt aufschlagen. Die unleren Enden dieser Typenhebel E sind vorzugsweise wie in Fig. 13 dargestellt construiiH, d. h. erhalten einen halbrunden Ausschnitt c, zwei Löcher c1 e2, von denen das erste c1 zur Aufnahme des die Typenhebel mit den Hebeln C verbindenden
Driihtc F und das andere zur Aufnahme des oberen Endes der Feder Ex dient, welche den Typenhebel E in seine Normalstcllung zurückführt, sobald der Tastenhebel freigegeben wird. Die unteren Enden dieser Federn Ex sind am Fufs des Ständers G1 befestigt, welch letzterer an dem verticalen, die Reihen der Typenhebel tragenden Theil A1 des Gestelles A A1 angeordnet ist. Das untere Ende jeden, Typenhebels hat die Form eines Absatzes e8, um den Typenhebel zu verhindern, eine Bewegung in der Längsrichtung zu machen, wenn die Type auf das Papier aufschlägt. Der halbrunde Ausschnitt c der Tastenhebel E pafst auf die runde Leiste G. Es sind zwei solcher Leisten G vorhanden, eine für jede Typenreihe, und dieselben bilden einen Thcil der Ständer G1. Die Typenhebel werden durch die Zähne oder Zinken g einer Art Kamm G" Von einander getrennt, der an dem Ständer G' befestigt ist, und jeder Zahn desselben reicht zwischen je zwei Typenhebel. Der Rücken gl dieses Kammes dient als Anschlag für das untere Ende der Typenhebel, wenn dieselben durch Niederdrücken der Tasten becinflufst werden, und der Absatz e3 schlägt gegen den Rücken gl an, um den Typenhebel zu verhindern, sich nach vorn zu bewegen. Um die Reibung zu verringern, kann die Leiste G auch mit einer Anzahl von V-förmigen, zur Aufnahme des unteren Theiles der Typenhebel bestimmten Einschnitten versehen werden, und es können in diesem Falle die Ränder der halbkreisförmigen Ausschnitte e geschärft werden. Jedes der die Typenhebel und Hebel C verbindenden Glieder oder Drähte F besteht aus zwei Theilen, welche durch eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Mutter F1 verbunden sind, um auf diese Weise die Länge des Gliedes •oder Drahtes regeln zu können. Die Typenhebel können zur ,Versteifung Rippen erhalten und schlagen, wenn in ihre Normalstellung zurückgezogen, gegen einen Kautschuk- oder anderen geeigneten Anschlag A2 an, um ein unnöthiges Schwingen und Geräusch zu vermeiden.
H ist der Papierschlitten, welcher in Führungen ΑΆ des Gestelles A quer zur Maschine bewegt werden kann. J ist eine eine Feder enthaltende Trommel, welche Feder vermittelst einer in Fig. 6 durch strichpunktirte Linie dargestellte Schnur j den Papicrschlitten in der Richtung des Pfeiles ^ zieht. Diese Feder kann vermittelst der vierkantigen Spindel _/', an welcher ein Ende der Feder befestigt ist, aufgezogen werden, und die Feder wird durch ein Zahnrad und Sperrklinkenmechanismus j~ verhindert, sich abzuspannen (Fig. 4). J1 sind Antifrictionsrollen, auf welchen der Papierschlitten läuft, und welche Reibung zwischen letzterem , und den Führungen. ÄA verhindert. Der Schlitten trägt in der gewöhnlichen Weise die Papierwalze K, deren Welle AT1 in den Ständern H1 des Schlittens H gelagert ist. Jeder Ständer H1 ist mit zwei vorstehenden Lagern h und /11 versehen, in welchen die Stangen K2 und AT3, Fig. 5, gelagert sind. Die Stange, A!2 kann sich in ihren Lagern /1 · drehen und ist mit einem Drahtrahmen A?1 versehen, welch letzterer auf der Papierwalze K aufliegt und durch die Feder AT5 auf die Papierrolle gedrückt wird. Ein Ende dieser Feder ist an der Stange AT2 befestigt, während das- andere Ende unter das Lager h greift, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Auf der rechten Seite der Stange AT2 ist ein Hebelarm AT" angebracht, durch dessen Niederdrücken der Drahtrahmen AT4 von der Papierrolle entfernt werden kann. Die Stange K3 ist unbeweglich in ihren Lagern Λ1 befestigt, und wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die Enden der Federn K1 an derselben befestigt. Der mittlere Theil jeder dieser Federn bildet eine Achse für eine Rolle A!8, welche gegen die Papierwalze K gehalten wird.
Auf dem rechten Ende, zweckmäfsig der Welle AT1, ist aufserhalb des Ständers H1 ein Knopf AT0 mit gerauhtem Rand angebracht, ■ vermittelst welches die Papierwalze . mit der Hand gedreht werden kann; auf demselben Ende der Welle AT1 sitzt auch ein Zahnrad AT10, in welches eine an dem Arm K12 verzapfte ,Sperrklinke Kn eingreift (Fig. 3), die mit einem: Hebelarm K13 aus einem Stück geformt ist, durch welch letzteren sie von Hand aufser Eingriff mit dem Zahnrad AT10 gesetzt werden kann. Eine an dem Arm AT12 befestigte Feder K w hält die Sperrklinke in ihrer normalen Stellung in Eingriff mit dem Zahnrad AT10. Der Arm AT12 ist mit einer Aussparung oder einem Einschnitt versehen zur Aufnahme eines Endes des Gliedes L, dessen anderes Ende mit einem Schlitz L1 versehen ist, zur Aufnahme eines Stiftes jur>, durch welchen das Glied mit einem Hebel M verbunden ist. Der Stift m5 kann in irgend eines der in dem Hebel M angebrachten Löcher in0 eingeführt werden, um auf diese Weise die der Papierwalze K durch die Sperrklinke AT" mitgelheilte Bewegung regeln zu können. Dieser Hebel M ist in m an dem Ständer H1 verzapft und an seinem vorderen freien Ende mit einer Handhabe m1 versehen; das hintere Ende desselben wird durch eine Feder m2 beeinflufst, welche den Hebel stets in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurückzieht. Der obere Rand des Hebels M ist mit einem Einschnitt m3 zur' Aufnahme eines Vorsprunges, η, sowie mit einem Winkelschlitz »?i4 zur Aufnahme eines Vorsprunges n1 versehen. Die Vorsprünge η und nl befinden sich an dem oberen Ende eines Hebels h2, welcher in n3 an dem Ständer H' verzapft ist. Dieser Hebel ist, wie in
Fig. 6 dargestellt, an einem Ende des schwingenden Hemmungsgestellcs JV angebracht, an dem anderen Ende ist dieses Gestell JV mit einem Arm n4 verschen, vermittelst dessen es in ähnlicher Weise an dem anderen Ständer//1 verzapft ist. Durch diese Einrichtung kann man durch Niederdrücken des vorderen Endes des Hebels M das Gestell JV aus der in Fig. 3 in vollen Linien gezeigten Stellung in die in punktirten Linien dargestellte bringen und zu gleicher Zeit die Papierwalze K um ihre Achse bewegen. H-, Fig. 1, ist eine an dem Schlitten H angebrachte Handhabe, welche in Verbindung mil dem Hebel M dazu gebraucht werden kann, den Schlitten durch die Hand zu bewegen.
O ist eine in dem Gestell A ■ gelagerte Welle, welche durch den Kurbelarm O1 in Schwingung gesetzt werden kann. O2 ist eine auf der Welle O befestigte Muffe, welche mit einem Arm O3, Fig. 4 und 6, versehen ist, dessen äufseres Ende Zähne trägt, welche mit denen des Gestelles JV übereinstimmen. In diese Muffe ist eine Rippe ο eingelassen, über welche eine andere Muffe O4 in der Längsrichtung gleiten kann, jedoch von dieser Rippe verhindert wird, sich unabhängig von der Muffe O2 zu drehen. Diese Muffe O4 ist ebenfalls mit einem Arm O5 versehen, welcher wie der Arm O3 Zähne trägt, die mit denen des Gestelles JV übereinstimmen. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Arm O5 etwas breiter als der Arm O3, so dafs sich dieselben in der Längsrichtung etwas übergreifen. Aufserhalb des geschlossenen Endes o3 der Muffe O4 ist letztere von kleinerem Durchmesser und bildet auf diese Weise eine Schulter o5. Dieser Theil or> von kleinerem Durchmesser kann in eine in dem Kragen o7 angeordnete Vertiefung eintreten; der Kragen ist auf der Welle O befestigt. Die Längsbewegung der Muffe Oi wird auf diese Weise zwischen der in Fig. 6 und Fig. 4 dargestellten Stellung begrenzt, d. h. zwischen der, in welcher die Arme O3 und O5 an einander stofsen (Fig. 6), und der, in welcher die Flachen o3 und o8 an einander stofsen (Fig. 4). Das Maximum dieser Bewegung entspricht dem gröfsten Zwischenraum, welcher für einen Buchstaben oder ein Schriftzeichen angewendet wird.
P1P2 und P3 sind drei dreiseitige Rahmen, welche auf den beiden Stiften ρ verzapft sind, von denen je einer auf je einer Seite des Gestelles A befestigt ist, wie in Fig. 3 und 5 dar-, gestellt. Der Längstheil jedes Rahmens P1P2P^ reicht quer über die Maschine, und zwar steht der Rahmen P1 über allen Vorsprüngen bl b2 b3 der Tastenhebel B, der Rahmen P2 über den Vorsprüngen b2 P aber nicht über bl und der Rahmen P3 über den Vorsprüngen bs und nicht Über bl und bs vor. An jedem Ende ist der Rahmen P' mit einem Armj?1 versehen, dessen freies Ende gegabelt ist (Fig. 5) und mit dem Stift des Kurbelarmes ol in Verbindung steht, p1 sind Federn, welche die Rahmen P1P2P* in ihre Normalstellung zurückziehen, wenn die Tastenhebel losgelassen werden. U ist ein Tastenhebel, welcher ebenso wie die Tastenhebel B auf der Querstange B1 verzapft ist. Das hinlere Ende dieses Hebels U ist mit einem nach oben reichenden Vorsprung wie ύ2 versehen, welcher unter den Rahmen P] und P2 steht, und der. Hebel dient dazu, die Zwischenräume zwischen den Worten herzustellen. . Anstatt des Vorsprunges kann auch ein Hebel wie C mit dem Hebel U verbunden werden und der Hebel C auf die Rahmen P1 P2 einwirken; in diesem Falle ist der Hebel C mit keinem Typenhebel verbunden. In manchen Fällen können die Vorsprünge b1 2 £>3 an den Hebeln C anstatt an den Tastenhebeln B angeordnet oder anstatt an den Tastenhebeln B direct an den Rahmen P1P2 P3 angebracht werden und die Hebel B glatt bleiben.
An jedem der Rahmen P2 P3 ist das untere Ende eines Gliedes p3 verzapft, dessen oberes Ende mit einem der Arme P4 und P5 verbunden ist (Fig. 4 und 5). Diese Arme begrenzen die Gröfse des Zwischenraumes, welcher den Buchstaben oder Schriftzeichen gegeben wird, dadurch, dafs durch diese Arme die Bewegung der Muffe O4 aufgehalten wird. · Der Drehpunkt p* der Arme Pi P1· wird von einem kleinen Gestell P0 getragen, welches auf den Führungsstangen p5, Fig. 4, montirt ist, so dafs dasselbe vertical auf- und abbewegt werden kann. Auf dem Zapfen p* sind auch die oberen Enden zweier gebogenen Glieder pe, Fig. 4 und 5, angebracht, deren untere Enden an einer Stange oder Leiste p7 verzapft sind; die letztere wird von den hinleren Enden zweier Spatienhebel ps getragen, welche an den vorderen Enden durch eine lange Taste p9 verbunden sind.
Q ist ein an dem Gestellyl befestigter Träger, der nach vorn über die Papierrolle K reicht, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Das obere Ende dieses Trägers ist gegabelt zur Aufnahme des Armes Q1, welcher darin verzapft ist. An dem vorderen Ende dieses Armes Q.1 ist das obere Ende der Feder q befestigt, deren unteres Ende in einem feststehenden Auge q1 sich befindet, und welche das hintere Ende des Armes Q1 nach oben hält. Dieses hintere Ende ist mit einem Farbkissen q2 aus Filz oder dergleichen versehen. Q2 ist eine Walze, um die Farbe auf dem Kissen zu vertheilen. Diese Walze wird zweckmüfsig auf einer Drahtspindel qa vorgesehen, deren Enden Schleifen bilden, so dafs dieselben vertical auf zwei an dem Träger Q befestigten Stangen q* geführt werden können. Der Druck der Walze Q} auf
das Kissen q* kann durch Federn etc. erhöht werden. Anstatt der genannten Farbvorrichtung kann auch eine solche angewendet werden, bei welcher die Type auf eine Rolle aufschlägt, welche sich nach dem Aufschlag der Type aus der Bahn derselben entfernt, während welcher Bewegung die Farbe auf der Walze durch ein Kissen vertheilt wird,, über welches die Rolle passirt.
jR ist eine zweckmäfsige, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich gebogene, an dem Träger Q. befestigte Platte, die mit einem V-förmigen Einschnitt R1 versehen ist, in welchen jeder der Typenhebel eingeführt wird, wenn derselbe die Druckbewegung macht. Die schiefen Seiten r dieses Einschnittes dienen dazu, den Typenhebel in den engen geraden Theil r1 des Einschnittes zu führen, in welch letzterem alle Typenhebel behufs gleichma'fsigen Drückens der Buchstaben oder Schriftzeichen dieselbe horizontale Stellung einnehmen und gegen ein seitliches Verschieben gesichert sind. Der enge gerade Theil r1 dieses Einschnittes ist der Mittelpunkt für die Kreisbewegungen der Typenhebel.
Die Platte R kann auch weggelassen und die vorderen Enden der Typenhebel können zwischen auf dem Arm Q1 angebrachte Zinken eingeführt werden, wie in Fig. 5 und 6 in punktirlen Linien angedeutet.
5, Fig. i, ist eine Stange, welche gegen Längsbewegung dadurch geschützt ist, dafs ein Ende derselben in einem an dem Schlitten H angebrachten Träger s, Fig. 1 und 5, und das andere Ende in einem Loch im Träger oder Ständer H1 auf der linken Seite der Maschine sich befindet. S1 ist ein auf der Stange S verstellbarer Arm, welcher durch eine Klemmschraube sl in jeder gewünschten Stellung befestigt werden kann.
s* ist eine Feder, welche den Arm S1 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung hält, ,und ein Anschlag ist vorgesehen, um das äufsere Ende des Armes zu verhindern, sich tiefer einzustellen; die Feder s4 jedoch erlaubt dem freien Ende des Armes, sich zu heben, zieht dasselbe aber nach Freigabe sofort wieder nach unten.
S2 ist die Glocke, welche indirect vermittelst des Hammers Sa durch diesen Arm angeschlagen wird (Fig. 1 in punktirten Linien). Dieser Hammer S3 wird von dem biegsamen Ende s2 des Hebels S* getragen, welch letzterer bei s3, Fig. 1, an dem Gestell A verzapft ist und durch den der Arm Sl beeinflufst wird. 55 ist eine Feder, welche den Hammer gegen die Glocke schlägt, sobald der Hebel S4 von dem Druck des Armes S1 befreit ist. Während seiner Rückbewegung hebt sich der Arm S1, während er über der schiefen Fläche des Hebels S4 hinweggleitet.
5>f
Die Maschine kann auch mit einer Einrichtung versehen sein, um den beweglichen Typensatz continuirlich in Thätigkeit zu halten, um z. B. für eine Zeit lang nur grofse Buchstaben zu gebrauchen.
Angenommen, die Maschine sei in ihrer Normalstellung, d. h. der Schlitten auf der rechten Seite, keine der Tasten heruntergedrückt und der Arm O5 in Eingriff mit der Zahnstange N und gegen den Arm O3 anliegend, so ist die Arbeitsweise der Maschine folgende:
Der obere Rand des Papieres, auf welchem geschrieben werden soll, wird zwischen den Rahmen K* und die Walze K eingeführt, nachdem die Handhabe Kü mit der Walze aufser Berührung gebracht worden ,ist. Die Walze wird dann vermittelst des Knopfes Ktt gedreht, so dafs der obere Rand des Papieres zwischen die Rollen K und AT8 eingeführt wird. Soll nun z. B. der Buchstabe i gedruckt werden oder ein ähnlicher Buchstabe, welcher nur wenig Raum einnimmt, so wird der entsprechende Tastenhebel B in der gewöhnlichen Weise niedergedrückt und durch den Zwischenhebel C der i-Typenhebel' niedergezogen. Während ihres Niederganges wird die von dem Hebel E getragene Type E2 auf das Farbkissen g2 am Arme Q1 aufschlagen, welches die Type einfärbt, und dann zurückgeschoben wird, so dafs die Type ihren Niedergang vollenden und den Abdruck auf dem Papier vollziehen kann. Sobald der Tastenhebel freigegeben wird, wird er durch die Feder D'2 gehoben und1 der Typenhebel E durch die Feder E1 in seine ■ Normalstellung zurückgezogen. Sobald die Type hoch genug bewegt worden ist, geht das Farbkissen qunter dem Einflufs der Feder q zurück und die Walze Q2 rollt über die Oberfläche desselben und vertheilt die'Farbe auf dem Kissen. Da der Buchstabe i nur einen kleinen Raum einnimmt, so ist sein Tastenhebel auch nur mit einem Vorsprung bx versehen, so dafs nur der Rahmen P1 gehoben wird und die Rahmen P2 P3 in Ruhe bleiben. Durch das Heben des Rahmens P1 wird vermittelst des gegabelten Armes pl, der Kurbel o1 und der Stange O der gezahnte Arm o5 aus dem Bereich der Zähne der Zahnslange N bewegt; ehe dies jedoch geschehen ist, greift der gezahnte Arm o:l in die Zahnstange ein. Sobald die Zähne des Armes o5 von der Zahnstange N frei sind, wird der Arm unter dem Einflufs der Feder o2 in der durch den Pfeil y in Fig. 6 angedeuteten Richtung fortbewegt, bis derselbe durch die gegen den Arm P5 anliegende Fläche o4 aufgehalten wird. Der Arm P4, sowie der Arm· P5 liegen quer zur Bahn, die nach dem Kragen o7 führt. Wenn der i-Tastenhebel freigegeben wird, wird der Rahmen P1 durch eine der Federn p2 herunter-
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gezogen und der Arm O3 aus dem Bereich der Zahnstange JV bewegt, worauf vor Beendigung dieser Bewegung die Zähne des Armes O5 wieder in die Zahnstange eingreifen. Sofort nachdem der Arm O3 aufser Eingriff mit der Zahnstange N ist, wird der Schlitten H durch die in der Trommel J befindliche Feder fortgezogen, bis derselbe durch den Arm O3 aufgehalten wird, indem derselbe mit d'em ArrnO5 in Berührung kommt. Der Schlitten und das Papier haben auf diese Weise einen Weg zurückgelegt, der einem halben Typenraum entspricht. Angenommen, dafs der nächste Buchstabe einen vollen Typenraum nothwendig hat, wie z. B. der Buchstabe n, so wird der pntsprechende Tastenhebel niedergedrückt; die Arbeitsweise der Maschine bleibt dieselbe, nur dafs hier der Tastenhebel mit einem Vorsprung b2 verseilen ist, wodurch die Rahmen P1 P2 gehoben werden, während nur der Rahmen P3 in Ruhe bleibt.
Die Function des Rahmens P1 bleibt dieselbe; da jedoch durch das Niederdrücken des η-Hebels auch der Rahmen P2 gehoben wird, so fliegt der Arm O5 unter dem Einflufs der. Feder o2 nach dem Kragen o7, bis er von dem Arm P4 angehalten wird, welch letzlerer nicht mit dem Rahmen P3 gehoben wurde. Der Schlitten mit dem Papier legt daher einen ganzen Typenraum zurück.
Angenommen, dafs der nächstezu druckende Buchstabe anderthalb, Buchstaben Zwischenraum verlangt, wie z. B. der Buchstabe m, so wird der entsprechende Tastenhebel niedergedrückt, und da dieser mit einem Vorsprung έ>3 versehen ist, so werden alle drei Rahmen P1P2 P3 und dadurch auch die Arme P4 Ρ*> gehoben, und der Schlitten mit dem Papier wird unter dem Einflufs der Feder in der Trommel J einen Typenraum von anderthalb zurücklegen.
Wenn ein'Buchstabe oder Schriftzeichen des feststehenden Buchslabcns'atzcs nur einen halben Typenraum und der entsprechende Buchstabe des beweglichen Satzes einen ganzen Zwischenraum braucht, so ist der entsprechende Tastenhebel B mit einem Vorsprung b\ um nur den Rahmen P1 zu heben, und der Zwischenhebel C, welcher durch diesen Tastenhebel beeinflufst wird, mit einem Vorsprung c4, Fig. ii, versehen, um den Rahmen P2 zu heben.
Verlangt der Buchstabe des beweglichen Satzes anderthalb Typenräume und der des feststehenden Satzes nur einen halben, so ist in diesem Falle der Tastenhebel B mit einem Vorsprung bl und der entsprechende Zwischenhebel mit einem Vorsprunge5 versehen, welch letzterer, wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, die Rahmen P12P3 hebt. Die zu diesen Operationen nöthige Bewegung des Satzes wird durch das Niederdrücken einer der Hebel T bewerkstelligt; durch dieses Niederdrücken werden die Absätze c~ eines Satzes der Hebel C von den Flächen b'1 herunter- und die Absätze c2 des anderen Salzes auf die Flächen bh heraufbewcgt; in dieser letzteren Stellung sind die " Hebel C in Fig. 5 dargestellt.
Wenn am Ende eines Wortes ein Zwischenraum zwischen demselben und dem nächsten zu schreibenden Wort herzustellen ist, so wird die lange Taste pn niedergedrückt und dadurch durch die Stange p7 und die Glieder p* der Zapfen j?4 und dadurch auch die Arme P4 P5 gehoben. Soll der Zwischenraum gröfser gemacht werden, so wird der Tastenhebel so oft niedergedrückt, bis der Zwischenraum grofs genug ist.
Wenn der Schlitten H mit dem Papier seinen , Weg quer über die Maschine gemacht hat, was durch das Anschlagen der Glocke S2 angekündigt wird, so mufs der Schlitten für die nächste Zeile wieder nach rechts zurückgeführt' werden. Der Arm S1 des Glockenmechanismus mufs vorher auf der Stange 5 eingestellt werden. Zum Zweck des Zurückführens des" Schlittens fafst der die Maschine Bedienende die beiden Handhaben H2 und ml, Fig. 3, und preist sie zusammen, wodurch zuerst der Vorsprung η aus dem Einschnitt m3 befreit und dann durch das Andrücken der oberen Seite des Schlitzes m* gegen den Vorsprung n1 die Zahnstange N in die in Fig. 3 in punktirten Linien gezeichnete Stellung gedruckt wird, in welcher sie von den Armen O3 und O5 frei ist; die Länge des Schlitzes L1 ist dabei derart, dafs das Glied L nicht bewegt wird. Bei weiterem Niederdrücken der Handhabe m- gegen die Handhabe H"1 wird die Walze K durch das Glied L, die Sperrklinke Ku und das Zahnrad Ki0 in Bewegung gesetzt und das Papier um die von der Stellung des Stiftes m5 in dem Hebel M bedingte Entfernung bewegt. Der Schlitten wird dann bei niedergedrückter Handhabe »11 zum Beginn einer neuen Zeile nach rechts geschoben.
Vermittelst der Handhabe ΚιΛ kann die Sperrklinke Kn von dem Zahnrad Kxo befreit werden und die Walze K mit dem Papier unabhängig von den anderen Theilen der Maschine vermittelst des Knopfes K9 mit geriffeltem Rand bewegt' und gedreht werden.
Die Maschine kann, wenn gewünscht, mit Führungen für das Papier von und nach der. Walze K versehen werden.
Ein Hauptpunkt ist, dafs man stets das richtige Drücken der Buchstaben beobachten kann. ' - ,.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Eine Typenschreibmaschine, gekennzeichnet, durch die Combination folgender Einrichtungen: 1. Die Anordnung der Tastenhebel B mit zwei oder' mehreren flachen Vorsprilngen b* b%
    von denen ersterer die Druckzeichen einer festen Gruppe und der bezw. die anderen br' die einer oder mehrerer beweglichen Gruppen bewegt, sowie mit einem Vorsprung bl b'1 oder b'-\ die je nach ihrer Gröfse zur Bcthiitigung der betreffenden Anzahl Rahmen P1P- oder Pa. Veranlassung sind, welche für das Schriftzeichen, das durch den niedergedrückten Tastenhebel bewegt wird, einen der Breite des Schriftzeichens entsprechenden Raum schaffen.
    Die Anbringung von Zwischenhebeln C mit beweglicher Drehachse, welche Hebel je eine schräge Flacher3, sowie einen Ansatz oder eine Fläche c4 oder cB haben, und von denen einer (oder mehrere) durch einen einzelnen Tastenhebel bewegt wird, zu dem Zwecke, durch Vermittelung des Hebels C für das gedruckte Schriftzeichen eine seiner Gröfse entsprechende Schaltung des Papierschlittens zu bewirken.
    Die Ausrückung und Vorrichtung zur Sporenbildung, bestehend aus einer an dem Papicrschlittcn H befestigten Zahnslange N, zwei gegen einander conaxial verschiebbaren, mit Zahnungen O3 Oä versehenen Muffen O2 O1, einer Feder o2 und Muffe o7, sowie aus auf einer Stange p* beweglichen Armen P'1 P5, welche durch einen oder mehr Tastenhebel bewegt werden, um den Raum für die Spaltenbildung zu regeln.
    Die Ausbildung der Typenhebel E mit aus-' gerundetem Ausschnitt e, welcher um einen Theil der Drehschiene G von kreisförmigem oder theilweise kreisförmigem Querschnitt aufliegt, auf welcher Schiene G die Typenhebel einerseits durch ihren Bewegungsmechanismus, andererseits durch eine Feder E1 festgehalten werden, wobei ein Anschlag ez in Verbindung mit den Leisteng·1 und g die Typenhebel feststellt. .
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
    nenuN, gedruckt in der bkicmshim'Ckeiiki.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758943C (de) * 1940-07-18 1953-06-01 Kabelindustrie A G Einrichtung zur Steuerung der Schlittenbewegung von Bueromaschinen, wie Rechen-, Schreib- u. dgl. Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE758943C (de) * 1940-07-18 1953-06-01 Kabelindustrie A G Einrichtung zur Steuerung der Schlittenbewegung von Bueromaschinen, wie Rechen-, Schreib- u. dgl. Maschinen

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