DE1098524B - Elektromagnetisch steuerbare Tabuliereinrichtung an kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents
Elektromagnetisch steuerbare Tabuliereinrichtung an kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J25/00—Actions or mechanisms not otherwise provided for
- B41J25/02—Key actions for specified purposes
- B41J25/18—Tabulating
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
großen
Es ist eine Tabuliereinrichtung vorgeschlagen worden, bei der das Setzen der Reiter durch leitende Linien
auf den zu beschriftenden Formularen gesteuert wird. Durch eine solche Einrichtung wird erreicht, daß die
den Spalten entsprechenden Reiter vor der Beschriftung eines Formulars nicht mehr einzeln gesetzt werden
müssen. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn nacheinander unterschiedliche oder auch gleiche Formulare
zu beschriften sind. Die elektrisch leitenden Linien werden durch Abfühlbürsten abgetastet, die an
ein elektrisches Steuergerät angeschlossen sind. In diesem wird bei Abtastung einer leitenden Linie eine
Gasentladungsröhre kurzzeitig zum Zünden gebracht, die einen Magneten zum Ansprechen bringt. Der Magnet
setzt bei seiner Erregung einen Reiter, wodurch X5
der Wagen in bekannter Weise angehalten wird. Die durch den Magneten gesetzten Reiter werden bei der
weiteren Bewegung des Schreibwagens sofort wieder gelöscht.
Das Setzen der Reiter erfordert einen verhältnismäßig starken Magneten und ein entsprechend dimensioniertes
Netzteil, was einen unerwünscht
Platzbedarf bedingt.
Platzbedarf bedingt.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil an einer durch leitende Linien auf Aufzeichnungsträgern elektromagnetisch
steuerbaren Tabuliereinrichtung an kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einem Reiterauschlag,
Reiterschiene und Reitern, durch einen über eine Tabuliertaste zu betätigenden, kraftantreib- und
verriegelbaren, federbelasteten Tabulierhebel mit an diesem schwenk- und gegen den Zug einer Feder verschiebbar
angeordnetem Reiteranschlag, einen federbelasteten verschieb- und schwenkbaren Bremshebel
mit Anschlägen, die mit den Enden von am Tabulierhebel bzw. Reiteranschlag vorgesehenen Federarmen
zusammenwirken, eine Rast für alle gesetzten Reiter und eine elektromagnetisch, in Abhängigkeit von der
Lage der leitenden Linien steuerbare Verriegelungsvorrichtung für den Reiteranschlag und den Bremshebel.
Nach einem weiteren Merkmal liegt zur Verhinderung der Auslösung der Tabuliereinrichtung während
des Wagenrücklaufs im Stromkreis des Magneten ein Kontakt, der nur in der Arbeitsstellung des Tabulierhebels
geschlossen ist.
Gegenüber der vorgeschlagenen Tabuliereinrichtung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß für die
Steuerung viel weniger Energie benötigt wird, da die Bewegung des Verriegelungsflügels schon ein sehr
kleiner Magnet ausführen kann und die Zeit vom Augenblick der Abfühlung einer leitenden Linie bis zu dem
Augenblick des Stoppens des Schreibwagens wesentlich verkürzt wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung
benötigt einen geringeren Platz und ein kleineres Netzteil und bietet eine größere Betriebssicherheit.
Elektromagnetisch steuerbare
Tabuliereinrichtung an kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1955
Thurston Homer Toeppen, Hyde Park, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel der Tabuliereinrichtung, die
an Hand der Zeichnungen beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Abtasteinrichtung an einer Schreibmaschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Kraftantriebs für die Tabuliereinrichtung,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der Tabuliereinrichtung von der Rückseite,
Fig. 5 eine Draufsicht der Tabuliereinrichtung mit dem Tabulierhebel in Arbeitsstellung und
Fig. 6 eine Draufsicht der Tabuliereinrichtung in der Ruhestellung.
Der bei 1 drehbar gelagerte Tastenhebel 2 ist über eine Stange 6 mit einem Nockenaggregat 8 verbunden,
das seinerseits auf einem Lagerstift 10 drehbar angeordnet ist. Das Nockenaggregat ist mit einem Nocken
12 versehen, der wahlweise zur Zusammenwirkung mit einer ständig umlaufenden Antriebswalze 4 gebracht
werden kann. Die Stange 6 schwenkt einen Auslösehebel 16 um eine Drehachse 18, um den Nocken 12 für
eine Halbdrehung freizugeben und in Eingriff mit der Antriebswalze 4 zu bringen. Durch die Halbdrehung
des Nockens wird das Nockenaggregat 8 im Uhrzeigersinne um den Lagerstift 10 geschwenkt und übt einen
Zug auf die Stange 24 aus, die mit einem Hebelarm 26 verbunden ist. Dieser ist auf einem Zapfen 28 drehbar
am Rahmen der Maschine gelagert, und bei Betätigung der Stange 24 schwenkt das äußere Ende des Hebelarmes
26 den Tabulierhebel 30 und zieht ihn aus der
109 508/6
Ruhestellung nach rechts (Fig. 2) in die Arbeitsstellung,
in der er durch eine nicht dargestellte Vorrichtung verriegelt wird.
Gemäß Fig. 4, 5 und 6 ist der Tabulierhebel 30 zu seiner Bewegung aus der Ruhestellung (Fig. 6) in die
Arbeitsstellung (Fig. 5) schwenkbar auf einen Zapfen 32 gelagert.
Der Tabulierhebel 30 trägt einen Reiteranschlag 36, der an einem Ende drehbar auf einem Zapfen 38 an
dem Tabulierhebel gelagert ist und durch eine Feder 40 auf dem Zapfen 38 α parallel zu dem Tabulierhebel gestellt
wird (Fig. 6). Der Reiteranschlag 36 ist außerdem entsprechend der Länge 39, 39 α auf den Zapfen 38
bzw. 38 a in Längsrichtung verschiebbar und kann außerdem um den Zapfen 38 gegen den Druck der Feder
40 in die in Fig. 5 dargestellte Lage geschwenkt werden.
In der Ruhelage (Fig. 6) liegt der Reiteranschlag 36 parallel zum Tabulierhebel 30. Wenn der Tabulierhebel
30 in die Arbeitsstellung bewegt und die noch zu beschreibende Verriegelung des Reiteranschlags aufgehoben
wird, erfaßt der Reiteranschlag 36 mit seiner Nase 44 einen der auf der Reiterschiene 48 gelagerten
Reiter 64. Nachdem die Nase 44 des Reiteranschlags 36 einen Reiter erfaßt hat, wird der Reiteranschlag 36 infolge
seiner Schlitze 39, 39 α unter Wirkung einer Feder 37 nach rechts bewegt, um den Tabulierhebel wieder
in die Ruhestellung zurückkehren zu lassen.
Außerdem ist die Tabuliereinrichtung mit einem Bremshebel 54 versehen, welcher um einen festen Zapfen
56 schwenk- und verschiebbar ist. In der Arbeitsstellung (in Fig. 5 gestrichelt dargestellt) legt sich der
Bremshebel 54 mit seiner Rast 60 gegen die Reiter 64, um ein Rückprallen des Wagens zu verhindern. Wenn
dann der Wagen zum Stillstand gekommen ist, werden der Bremshebel 54 und der Reiteranschlag in ihre in
Fig. 6 gezeigte Stellung zurückgeführt.
Der Reiteranschlag 36 ist mit einem Federarm 62 versehen, welcher mit einem später beschriebenen Verriegelungsflügel
46 zusammenwirken kann. Der Bremshebel 54 hat einen Anschlag 66 zur Zusammenwirkung
mit einem unteren Teil des Verriegelungsflügels 46 (Fig. 3). Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß nach Herausschwenken
des Verriegelungsflügels 46 aus dem Bewegungsbereich des Federarmes 62 und des Anschlages
66 die Feder 40 den Reiteranschlag 36 und die Tabulierhebelfeder 68 den Bremshebel 54 in die gestrichelt
gezeichnete Stellung bringen.
Der Verriegelungsflügel 46 ist auf einem Drehzapfen 70 befestigt, der durch ein Lager 72 auf dem Schreibmaschinenrahmen
hindurchgeht. Der Drehzapfen 70 ist außerdem mit einem Hebelarm 74 versehen, und
jede Bewegung des Hebelarms 74 nach rechts (Fig. 6) schwenkt den Verriegelungsflügel 46 im Gegensinne
des Uhrzeigers in die Auslösestellung, um den Anschlag 66 des Bremshebels 54 und den Federarm 62
des Reiteranschlages 36 freizugeben, so daß diese beiden Teile in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Lage
bewegt werden können.
Zwischen dem Hebelarm 74 und einem Anker 78 eines Magneten 49 ist eine Zugstange 76 angeordnet.
Wenn der Magnet 49 nicht erregt ist, wird der Verriegelungsflügel durch eine am Hebelarm 74 angreifende
Feder 75 in seiner Verriegelungsstellung gehalten.
Bei Erregung des Magneten 49 wird der Anker 78 angezogen, der über die Zugstange 76 und den Hebelarm
74 den Verriegelungsflügel 46 in die Auslösestellung schwenkt.
Die Betätigung und Erregung des Magneten 49 wird gesteuert durch eine nicht beschriebene Kontakteinrichtung,
die neben der Typenhebelführung angeordnet und an einen Verstärker angeschlossen ist. Im
Stromkreis des Magneten 49 liegt ein Kontakt a, der geschlossen ist, wenn sich der Tabulierhebel 30 in der
wirksamen Stellung in seiner Arbeitsstellung befindet, um eine Auslösung der Tabuliereinrichtung während
des Wagenrücklaufs zu verhindern.
Bei der Betätigung der Tabuliertaste 2 wird der Tabulierhebel 30 in seine Arbeitsstellung (Fig. 5) bewegt
und in dieser Stellung verriegelt. Der Reiteranschlag 36 und der Bremshebel 54 bleiben jedoch
noch außer Eingriff mit den Reitern 64, da der Verriegelungsflügel 46 den Bremshebel am Anschlag 66
und den Reiteranschlag 36 am Federarm 62 festhält. Wenn bei der Bewegung des Papierwagens die Kontakteinrichtung
eine leitende Linie auf dem Formular feststellt, wird der Magnet 49 erregt und über die Zugstange
76, Hebelarm 74 der Verriegelungsflügel 46 in die Auslösestellung geschwenkt. Damit werden der
Reiteranschlag 36 und der Bremshebel freigegeben, die zwischen die gerade vor ihnen liegenden Reiter 64
einfallen.
Durch die Lagerung des Reiteranschlags 36 mit den Schlitzen 39 und 39 α auf den Zapfen 38 und 38 a wird
der Reiteranschlag um eine der Schlitzlänge entsprechende Strecke nach rechts (Fig. 4) verschoben, und
anschließend wird der Papierwagen angehalten. Gleichzeitig wird die Verriegelung des Tabulierhebels 30 in
seiner Arbeitsstellung (Fig. 5) durch eine nicht dargestellte Vorrichtung aufgehoben, so daß der Tabulierhebel
in seine Ruhestellung (Fig. 6) zurückkehrt und dabei den Kontakt α öffnet. Zugleich kehren der Reiteranschlag
36 und der Bremshebel 54 in ihre in Fig. 6 dargestellte Ruhestellung zurück. Durch Öffnung des
Kontaktes α ist auch der Magnet 49 stromlos geworden, und der Verriegelungsflügel 46 kehrt unter Wirkung
der Feder 75 in seine Verriegelungsstellung zurück.
Es sei erwähnt, daß bei dieser Ausführung der Tabuliereinrichtung
alle Reiter 64 auf der Reiterschiene 48 gesetzt sein müssen, bevor ein Tabuliervorgang eingeleitet
wird.
Claims (2)
1. Durch leitende Linien auf Aufzeichnungsträgern elektromagnetisch steuerbare Tabuliereinrichtung
an kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einem Reiteranschlag, Reiterschiene und Reitern,
gekennzeichnet durch einen über eine Tabuliertaste (2) zu betätigenden, kraftantreib- und verriegelbaren,
federbelasteten Tabulierhebel (30) mit an diesem schwenk- und gegen den Zug einer
Feder (37) verschiebbar angeordnetem Reiteranschlag (36), einen federbelasteten verschieb- und
schwenkbaren Bremshebel (54, 55) mit Anschlägen
(66, 67), die mit den Enden von am Tabulierhebel (30) bzw. Reiteranschlag (36) vorgesehenen Federarmen (68 bzw. 62) zusammenwirken, eine Rast
(60) für alle gesetzten Reiter (64) und eine elektromagnetisch, in Abhängigkeit von der Lage der
leitenden Linien steuerbare Verriegelungsvorrichtung (49, 78, 76, 70, 46) für den Reiteranschlag
(36) und den Bremshebel (54).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Magneten
(49) ein Kontakt (α) liegt, der nur in der Arbeitsstellung des Tabulierhebels (30) geschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 508/6 1.61
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