DE393928C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE393928C
DE393928C DEL53510D DEL0053510D DE393928C DE 393928 C DE393928 C DE 393928C DE L53510 D DEL53510 D DE L53510D DE L0053510 D DEL0053510 D DE L0053510D DE 393928 C DE393928 C DE 393928C
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DEL53510D
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ROBERT LANGGUTH
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ROBERT LANGGUTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf solche hreibmaschinen, bei denen ein an einem -ehkörper angeordneter Satz von Typen mit ilfe eines Tasters entsprechend einer Ein--llplatte einstellbar ist, und bei denen der ischlag der einzelnen Typen bzw. Typenuppen durch ein einziges Schlagglied erfolgt. Die bisher .bekannten Schreibmaschinen dieser Art konnten sich vor allen Dingen um deswillen nur schwer in die Praxis einführen, weil die Schreibgeschwindigkeit klein «-ar. Der Grund hierfür ist darin zu erblikken, daß jeder Einstellung des Tasterhebels höchstens zwei Zeichen entsprechen, und daß infolgedessen die Einstellplatte eine: verhältnismäßig große wird, wenn nian bedenkt, daß jedes Feld der Einstellplatte nur zwei Buchstaben oder Zeichen aufnehmen kann. Auch darunter litt hei den bekannten Maschinen die Schreibgeschwindigkeit, daß (leg Taster, nachdem man ihn verschwenkt hatte, in eine Verzahnung heruntergedrückt «-erden muhte, uni auf diese die T@-petitrotitniel festzustellen.
  • Der Zweck der rrfti(lutig ist es nun, eine Schreibmaschine der bezeichneten Art zu schaffen, die die eben erwähnten Nachteile nicht besitzt und überdies außer dein Vorzug der baulichen Einfachheit auch noch den weiteren Vorteil hat, (laß sie mit einer Hand bedienbar ist, also beispielsweise von Einarmigen benutzt «-erden kann.
  • Der Zweck der Erfindung wird in erster Linie dadurch erreicht, daß der Taster nur die allgemeine Einstellung des Drehkörpers bewirkt, während die Feineinstellung und Feststellung des Typenrades mit Hilfe eines Sperrwerkes erfolgt, das kurz; ehe das Schlag= glied in Tätigkeit tritt, von dein Taster aus zur Wirkung gebracht wird. Um hierbei mit Hilfe eines Feldes der Einstellplatte beispielsweise sechs Zeichen oder Buchstaben beherrschen zu können, steht gemäß der Erfindung der Drehkörper außer unter der Einwirkung des Tasters noch unter der Einwirkung eines zweiten immer konstant bleibenden Einstellungsmomentes. Außerdem kann der Taster oder ein Teil desselben außer einer Bew-egung in senkrechter Richtung, mit Hilfe welcher das Feststellen des Drehkörpers und die Bewegung des Schlaggliedes eingeleitet wird, noch eine radial nach außen und radial nach innen gerichtete ausführen, «-elche Bewegun-gen auf die Papierwalze im Sinne eines Hehens und Senkens wirken. Die Übertragung vom Tasterhebel auf die Feststell- und Schlagvorrichtung sowohl als auch auf die kleb- und Senkvorrichtung geschieht vorteilhaft auf elektrischem Wege, indem durch die einzelnen Bewegungen des Tasters bzw. der Tasterhandhabe Stromkreise geschlossen bzw. geöffnet werden, die unter Vermittlung von I?lcktroinagneten die gewünschten Tätigkeiten ausüben.
  • Auf der "Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die eine Ausführungsform ini Grundriß, teilweise geschnitten, Lind Abb. 2, 3 und .l. Schnitte geinäli II-11 der Abb. i in verschiedenen Stellungen.
  • Auf einer gemeinsamen Grundplatte 7 sind eine kreisförmige. die Typenbezeichnungen tragende Einstellplatte 8, ein die Typensätze aufnehmender Drehkörper 9 sowie die Papierw-alze ro gelagert. Konzentrisch zur Einstellplatte 8 ist bei ii ein Tasterarm 12 drehbar gelagert, der auf der anderen Seite -des Drehpunktes ein 7ähura(lsegtnetit 13 trägt. Das letztere kättnut finit einem am Drehkörper 9 befestigten Zahnrad 14, so (laß inan diesen durch eine Verschwenkung des Tasterarmes 12 11111 seine senkrechte Achse rä drehen kann.
  • Der Drehkörper o besteht aus einer unteren Platte rh und einer oberen Platte 17, zWischen denen Typenträger i8 konzentrisch zur Drehachse des Körpers 9 angeordnet sind und radial geführt «-erden. Sperrhebel ig halten diese in ihrer Ruhestellung fest. Die obere Platte 17 besitzt auf ihrer Oberseite radial angeordnete Leisten 2o, die Führungsnuten -i zwischen sich abgrenzen. Diese erweitern sich nach innen. Die Zahl der Führungsnuten 2 1 entspricht der Anzahl der Typenträger 18. Auf der oberhalb des Drehkörpers 9 fest angeordneten Platte 22 ist ein Solenoid 23 vorgesehen, dessen Kern 24 bei 23 geführt ist. Dieser Kern 24 besitzt eine-nach unten durch einen Schlitz --(i der Platte 22 ragende Nase 27, die bei einer Bewegung des Kernes 24 geinäß Abb. :2 Lind 3 von rechts nach links in die gerade gegenüberstehende l#'iilirungstitit 2ieintritt und dadurch den Drehkörper 9 festhält. Da die Führungsnuten 21 nach innen zu weiter «-erden, so ist auch bei nicht genauer Einstellung des Drehkörpers 9 der Eintritt der Nase: 2;e in die dazugehörige Führungsnut 21 stets gesichert und die -Nase 27 selbst bewirkt;' indem sie beire Weitervorgehen in der Führungsnut Fühlung bekommt, die richtige Einstellung des Drehkörpers g. Benn Vorschnelien wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, ein Stromkreis über die Elektromagnete 33 geschlossen. Eine Feder 28 bewirkt das Zurückschnellen der Nase 27, sobald (las Solenoid 23 stromlos wird.
  • Innerhalb des Drehl:i'7rpers 9 ist ein Schlagglied 29 vorgesehen, (las auf einem Führungsdorn 3o gleiten kann und außerdem durch eine Schelle 31 mit einem Zapfen 3 1l gegen Drehung gesichert wird (Abb. 2). An (lein Schlagglied 29 ist ein Anker 32 befestigt, der mit einem Elektromagneten 33 zusammenarbeitet und durch Anziehen des Ankers 32 (las Schlagglied 29 vorschnellt. Hierbei wird eine Schraubenfeder 34 gespannt, die, nachdem die Wirkung des Elektromagneten 33 aufgelihrt hat, das Schlaglied wieder zurückzieht.
  • -in vorderen En(le l:esitzt das Schlagglic(1 29 Nasen 33 (Alb. 3), während jeder Typenträger 18 eine dem Durchmesser des Schlag-Z, 29 entsprechende Bohrung 36 u11(1 entsprechend (leg Nasen 33 Nttten 37 aufweist. Die Nasen 33 bilden mit den Nuten 37 eine Art Bajonettverschluß, indem das Schlagglied 29 beim Vorschnellen eine Drehung uni seine Achse ausführt und sich auf diese Weise mit dein Typenträger 18 kuppelt und ihn beim Zurückschnellen 'wieder zurücknimmt. Zur Sicherung ist am Schlagglied 29 noch eine Platte 38 finit kurzen 'Stiften 39 vorgesehen, «-elch letztere in entsprechende Bohrungen 40 des Typenträgers 18 eingreifen. Die Platte 38 hat außerdem noch die Aufgabe, die Sperrungen i9 zu lösen, indem sie leim Vorschilellen des Schlaggliedes- diese ausrückt.
  • Zwischen dem Drehkörper 9 und der Papierwalze io ist ein Führungstisch 41 vorgesehen, über den der Typenträger 18 gleitet, wenn die betreffende Type zum Anschlag gebracht wird. Hierbei stößt der Typenträger 18 gegcii einen Hebel 42, durch den die schrittweise Weiterschaltung 'der - Papierwalze in an sich bekannter Weise eingeleitet wird.
  • Die Papierwalze io steht einerseits unter dem Einfluß von Federn 43, andererseits unter dem Einfluß von Elektromagneten 44, 45, von denen die Federn die Walze in der in Abb. 2 .gezeichneten Stellung zu halten suchen, während die Elektromagnete 44 die Walze Bellen, die Elektromagnete 4.5 sie senken können.
  • Der Zahnkranz 13 ist auf denn fest mit dem Tasterarm 12 verbundenen Träger 46 konzentrisch zum Drehpunkt um ein gewisses Stück in seiner Drehrichtung verschiebbar angeordnet und wird durch eine Feder 47 in der einen Endstellung gehalten, während ein Seilzug 48,. der zu einem am Arm 12 gelagerten Hebel 49 führt, durch Verschwenkung des lezteren den Zahnkranz 13 auf seinen Träger 46 gegen die Wirkung der Feder 47 um ein gewisses Stück verschieben kann (Abb. i .bis 3). Der Zweck dieser Verschiebung wird später noch erklärt werden.
  • Am Ende des Armes 12 ist eine Handhabe So bei 5i drehbar gelagert, deren Arm 52 mit einem nach unten gerichteten Glied 53 -zusammenarbeitet. Dieses Glied 53 besitzt unten Kontakte 54, die bei einer Bewegung der Handhabe So in Richtung des Pfeiles geniäß Abb. 2 und 3 geschlossen werden, während eine Feder 55 bestrebt ist, die Kontakte zu trennen. Mit Hilfe der Handhabe So kann aber auch das Glied 53 entgegen der Wirkung der Federn 56 radial nach innen bzw. außen verschollen werden. Bei dieser Bewegung stoßen am unteren Teil des Gliedes 53 vorgesehene Kontaktarme 57, 58 gegen vorspringende Kanten 59, 6o der Einstellplatte 8, wodurch -Stromkreise geschlossen werden. In dem von den Kontakten 54 beherrschten Stromkreis liegen das Solenoid 23 und der j-lektroniagnet 33, in dem von Kontakt 57 f beherrschten die Elektromagnete 44 und in dein vom Kontakt 58 beherrschten die Elektromagnete 45.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Mit Hilfe der Handhabe 5o stellt man den Tasterarm 12 ungefähr so ein, daß das nach unten ragende Glied 53 in der Mitte eines der j Felder zu stehen kommt. Hierdurch wird durch Vermittlung des Getriebes 13, 14 der Drehkörper 9 so um seine Achse 15 gedreht, daß der 'entsprechende Typenträger 18 vor dem Schlagglied 29 steht. Schließt man jetzt durch eine entsprechende Bewegung der Handhabe So den Kontakt 54, so wird zunächst das Solenoid 23 erregt, das den Kern 24 anzieht und mit Hilfe der Nase 27 einerseits die Einstellung des Drehkörpers g berichtigt, andererseits diesen feststellt. Der Elektromagnet 33 zieht nunmehr das Schlag-. glied 29 an, dieses schnellt vor, kuppelt sich 1 mit dem Typenträger 18, löst die Sperrung ' i9 desselben und schlägt diesen gegen die Papierwalze io, um nach Unterbrechen des Stromkreises unter der Wirkung der Feder 34 wieder zurückzuschnellen. Gleichzeitig _tritt die Feststellnase 27 für die genaue Einstellung des Drehkörpers 9 unter der Wir-; kung der Feder 28 wieder in die Ruhestellung, so daß der Drehkörper wieder v ersch-,venkt werden kann. Auf diese Weise wird die mittelste Type des Typenträgers 18 zum Anschlag gebracht. Soll die obere Type angeschlagen werden, dann drückt man zunächst die Handhabe 5o radial nach innen, so daß der Kontakt 57geschlossen wird. Die Elektromagnete 44 werden erregt und lieben die Papierwalze io. Wird nuniilehr, wie weiter ' oben beschrieben, der Kontakt 54 geschlossen, j so wiederholt sich der beschriebene Vorgang, nur daß in diesem Falle infolge der veränderten Stellung der -Papierwalze die obere Type zum Anschlagen kommt. In derselben Weise gelangt die untere Type zum Anschlag, wenn ' man durch radiales Nachaußenbewegen der Handhabe So den Kontakt 58 schließt. Auf diese Weise ist es möglich, drei Zeichen bzw. Buchstaben anzuschlagen, ohne den Tasterarm 12 in eine andere Stellung zu ;bringen. Die Einrichtung ist aber mit Hilfe -des verschiebbaren Zahnradsegmentes 13 so getroffen, daß mit ein und .derselben Stellung sechs verschiedene Buchstaben oder Zahlen angeschlagen werden können. Um dies zu erreichen, verstellt nian, nachdem zunächst der Arm 12 Tiber :denn betreffenden Feld der Einstellplatte 8 steht, durch einen Druck auf den Hebel 49, der in seiner unteren Stellung durch zweckentsprechende, nicht dargestellte Vorriclitungen festgehalten werden kann, den Za1ilikrailz 13 und verdreht auf diese Weise den Drehkörper 9 um -ein zusätzliches Stück, so daß der daneben befindliche Typenträger 18 vor das Schlagglied 29 zu stehen kommt. Man kann nunmehr. wie weiter oben beschrieben. das Anschlagen der drei Typen bewerkstelligen. Hebt man die Sperrung des Hebels a9 wieder auf. dann schnellt der Zahn-kranz 13 unter der Wirküng der Feder 47 wieder zurück, und die ursprüngliche Lage der einzelnen Teile zueinander ist wieder gewahrt. Hierbei kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß der Hebel49 ausgerückt wird, sobald man den Arm 12 v erschwenkt.
  • Das Zwischenraumschalten der Papierwalze los ebenso das Weiterschalten des Farbbandes 61 erfolgt in der bei Schreibmaschinen an sich bekannten Weise und wird durch den Hebel .12, gegen den der Typenträger 18 bei jedem Anschlag stößt, eingeleitet.
  • In Verbindung mit dem Drehkörper g ist roch eine Bremsvorrichtung 64 vorgesehen. die gegebenenfalls eine Wirbelstrombremse sein kann und den Zweck hat, bei einer schnellen Bewegung die lebendige Kraft der Massen abzubremsen, um die Teile zu schonen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gen;äß Abb. i ist der Einfachheit halber eine symmetrisch zur lfitteIaclise gedachte Anordnung der einzelnen Teile gewählt, wie sie zur wahlweisen Bedienung finit der rechten oder linken Hand geeignet ist. Um aber die Handhabung vor allen Dingen für Einarmige zu erleichtern. wird inan die Einstellplatte 8 und mit ihr den Tasterliebe112 entweder nach rechts oder nach links außerhalb der Symmetrieebene anordnen. Auch in anderer Beziehung können. soweit die bauliche Gestaltung in Betacht kommt, die verschiedensten Abänderungen getroffen werden, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen.
  • Verzichtet nian auf einhändige Bedienung, so können die Kontakte, welche die Stromkreise zum Heben und Senken der Papierwalze schließen, auch an geeigneter Stelle außerhalb der Einstellplatte angeordnet werden.

Claims (6)

  1. PATENT-A.x sPRücHE: i. Schreibmaschine, bei der ein an einem Drehkörper angeordneter Satz von Typen mit Hilfe eines über einer die Typenbezeichnung tragenden Platte bewegbaren Tasters einstellbar ist, und bei der der Anschlag der- Typen durch ein einziges Schlagglied erfolgt, dadurch hekennzeichnet, daß durch den die rohe Einstellung des Drehkörpers bewirkenden Taster (12) die Feineinstellung und Feststellung mit Hilfe eines Sperrwerkes (21, 27) herbeigeführt wird, das von dem Taster, ehe das Schlagglied in Tätigkeit tritt, zur Wirkung gebracht wird.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch _i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (9) außer unter der Einwirkung des Tasters (12) noch unter der Einwirkung eines zweiten immer konstant bleibenden Einstellungsmomentes steht, und daß der Taster (12) oder ein Teil desselben außer einer Bewegung in senkrechter Richtung, durch die das Feststellendes Drehkörpers (9) und die Bewegung des Schlaggliedes (29) eingeleitet wird, noch eine radial nach außen und radial nach innen gerichtete ausführen kann, welche Bewegungen auf die Papierwalze (1o) im Sinne eines Hebens und Senkens wirken.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die radial nach außen bzw. nach innen gerichtete Bewegung .der Tasterhandliabe Stromkreise geschlossen bzw. geöffnet werden, die das Heben bzw. Senken der Papierwalze oder des Typenträgers bewirken, während bei einer Bewegung der Tasterhandhabe (50) in - senkrechter Richtung Stromkreise geschlossen bzw. geöffnet werden, die nacheinander auf die Solenoide (23 und 33) der Feststell- und der Schlagv orrichtung einwirken.
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß finit dein Drehkörper (9) eine. Bremse (64) verbunden ist, die bei einer schnellen Drehung zur Wirkung kommt.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagglied (29) bei seinem Vorschnellen eine Drehbewegung um die eigene Achse ausführt und dabei bajonettverschlußartig in den betreffenden Typenträger (18), sich finit ihm kuppelnd, eingreift.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger (18) in der Ruhelage durch Sperrvorrichtungen (19) festgehalten werden. die beim Vorschnellen des Schlaggliedes gelöst werden, um nach Zurücktritt des Schlaggliedes wieder in Sperrstellung zu treten.
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