DE1129332B - Druckeinrichtung - Google Patents

Druckeinrichtung

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DE1129332B
DE1129332B DEN18043A DEN0018043A DE1129332B DE 1129332 B DE1129332 B DE 1129332B DE N18043 A DEN18043 A DE N18043A DE N0018043 A DEN0018043 A DE N0018043A DE 1129332 B DE1129332 B DE 1129332B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Druckmechanismus, wie er z. B. in oder in Verbindung mit einer Buchungs- oder ähnlichen, Maschine zum Drucken vermittels eines eine magnetische Tinte enthaltenden Spezialbandes verwendet wird. Ein Auf-Zeichnungsmaterial kann mit Daten bedruckt werden, die später zur Steuerung eines magnetischen Lesegerätes dienen.
Ein solches Angaben druckendes Gerät enthält üblicherweise einen Druckmechanismus, der vom Einstellmechanismus aus, z. B. über elektrische Stromkreise, entsprechend den eingebrachten Daten gesteuert werden kann.
Die Druckvorrichtung enthält eine Reihe von Druckstempeln. Die Stempel können durch einen Druckhammer betätigt werden. Der Stempel trifft auf das Aufzeichnungsmaterial, dieses auf das Druckband und ein Typenrad. Die einzelnen Druckhämmer erhalten bei bekannten Einrichtungen immer die gleiche Federvorspannung. Auf Grund der verschiedenartigen Formung der einzelnen Symbole ist der von den Druckhämmern ausgeübte Druck für manche Typen gerade richtig, für andere jedoch zu gering oder zu groß. So haben z. B. die Symbole 0, 6, 8, 9 eine große Oberfläche im Vergleich zu 2, 5, 7. Der für die Typen mit großer Oberfläche angewandte Druck ist für Typen mit kleiner Oberfläche zu groß, wodurch unter Umständen das Aufzeichnungsmaterial durchschlagen wird. Andererseits ist ein für Typen mit kleiner Oberfläche ausreichender Druck für Typen mit größerer Oberfläche zu gering.
Für Buchungsmaschinen sind zwar auch Druckwerke bekannt, bei denen ein allen Wert- und Symbolstellen gemeinsamer Druckhammer in Abhängigkeit von der Anzahl der abzudruckenden Wert- bzw. Symbolstellen dadurch mit einer veränderlichen Kraft angetrieben wird, daß mehrere den Druckhammer antreibende Federn insgesamt oder nur zum Teil wirksam gemacht werden. Bei diesen Einrichtungen werden jedoch ebenfalls die Typen entsprechend ihrer Form verschieden stark abgedruckt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Reihe von Druckhämmern den Anschlag so zu regeln, daß trotz verschiedener Ausbildung der ihnen zugeordneten Symbole ein gleichmäßiger Abdruck erfolgt.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Druckmechanismus, z. B. zur Verwendung in oder in Verbindung mit einer Buchungs- oder ähnlichen Maschine, mit jeweils einem Druckhammer je Wertstelle, bei dem die Spannung der Druckhämmer veränderbar gemacht ist, und mit einstellbaren Typengliedern, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckeinrichtung
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. März 1959 (Nr. 800 440)
einzelnen Druckhämmer von der Einstellung des jeweils zugeordneten Typengliedes abhängig gemacht ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf eine Verwendung beim Drucken mittels mit magnetischer Tinte getränkter Spezialbänder beschränkt ist, sondern ebensogut für andere Anwendungen geeignet ist, wie z.B. zum Aufzeichnen von lichtdurchlässigen Zeichen für optisches Abfühlen und ebenso zum Bedrucken eines Durchschreibesatzes von der Art, bei welchem bei Anschlag einer Type auf dem oberen Blatt eine chemische Reaktion zwischen einem auf der Rückseite des oberen Blattes aufgetragenen Stoff und einem anderen Stoff, mit dem die Vorderseite des unteren Blattes beschichtet ist, stattfindet, so daß auf dem unteren Blatt das gleiche Symbol erscheint.
Bei allen Anwendungen, dieser Erfindung ist die Schärfe des aufgezeichneten Zeichens auf dem Aufzeichnungsträger ein weiterer Vorteil, so daß mögliche Fehler beim darauffolgenden Abfühlen durch Störsignale, die durch mangelnde Schärfe der Zeichen und Schattierungen der umgebenden Flächen entstehen, ausgeschaltet werden. Es kann auch die Abfühlzeit verkürzt werden.
Die obengenannten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Druckmechanismus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einzelne in Fig. 1 gezeigte Teile.
Die Maschine besitzt mehrere Typenräder 60 auf einer Welle 61 (Fig. 1). Jedes Typenrad 60 steht im
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Eingriff mit einem Zahnkranz 62 (Fig. 1), dessen innere Zähne mit auf Vierkantwellen 63 gelagerten Ritzeln, in bekannter Weise, im Eingriff stehen. Auf den Vierkantwellen 63 sind weitere Ritzel gelagert, die mit anderen Zahnkränzen kämmen, welch letztere durch einen geeigneten Mechanismus einstellbar sind.
Nach Einstellen der Typenräder 60 durch den Zahnkranz 62 werden diese durch einen Ausrichtearm 33 (Fig. 1) in der eingestellten Lage gehalten.
Der Zahnkranz 62 wird in ähnlicher Weise durch einen Ausrichtearm 108 (Fig. 1) in der eingestellten Lage gehalten.
Nachdem die Typenräder 60 eingestellt und ausgerichtet sind, wird die Druckeinrichtung betätigt. Das Druckband hat in bekannter Weise ein festes Filmmaterial als Grundstoff, worauf eine Beschichtung von magnetischer »Tinte«, in welcher magnetisches Material in einem Bindermaterial gelöst ist, aufgebracht wurde.
Das Band wird von einer Vorratsrolle 116 (Fig. 1), die auf einem Bolzen 117 drehbar gelagert ist, über einen Stift 118, durch einen Aufzeichnungsträgertisch 119, über die Typenräder 60, um eine Welle 104, eine Stange 120 auf eine Aufwickelspule 121, die schrittweise gedreht wird, geführt.
Druckhammerantriebseinrichtung
Der Druckstempel erhält, wie schon vorgeschlagen, beim Aufschlag auf das Band und die Typenräder eine leichte Seitenbewegung, so daß die magnetische Tinte praktisch auf dem Aufzeichnungsträger aufgerieben wird, d.h., der Druekstempel gleitet um einen sehr kleinen Betrag über die Oberfläche der Type. Der Druekstempel verbleibt dabei kurzzeitig auf der Type. Dies ist erforderlich, da der eigentliche Schlag des Hammers keinen gleichmäßigen Eindruck des magnetischen Materials auf dem Aufzeichnungsträger hinterläßt. Für jedes Typenrad ist ein Druekstempel 122 (Fig. 1) vorgesehen. Die Druekstempel 122 befinden sich verschiebbar in einem Rahmenglied 123 mit loser Gleitpassung, so daß die Stempel sich geringfügig seitwärts bewegen können, sobald sie auf das Typenrad 60 auftreffen. Einzelne Hammer 142 für die Druekstempel 122 sind durch Federn, deren Arbeitsweise noch beschrieben wird, unter Vermittlung von Freigabearmen 138 zum Antrieb freigebbar. Die Bewegung der Freigabearme in die Freigabestellung erfolgt in geeigneter Weise unter Steuerung von Nocken.
Die Arme 138 sind durch eine Leiste 139 miteinander verbunden, die von einer Reihe von drehbar auf einer Welle 141 gelagerten Armen 140 berührt wird. Die Hammer 142, von denen jeweils einer für jeden Arm 140 vorgesehen ist, sind drehbar auf der Welle 141 nebeneinander angeordnet.
Auf dem Arm 140 befindet sich ein Stift 145, den ein Ende eines Verbindungsgliedes 146 (Fig. 1) umfaßt. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 146 ist gelenkig mit einem Ende eines Hebels 147 verbunden. Der Hebel 147 befindet sich drehbar auf einer Welle 148 und wird von einer Platte 149 und einem linken Seitenrahmen 71 gehalten, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In Fig. 1 ist gezeigt, daß das andere Ende der Hebel 147 zwei verschiedene Formen aufweisen kann. Eine erste Reihe von Hebeln 147 besitzt einen Haken 150, der von einer zugeordneten Feder 151 im Gegenzeigersinn vorgespannt wird. Diese Hebel sind einer Anzahl spezieller Typen zugeordnet, die eine gleichbleibende Druckhammervorspannung erfordern,. Diese gleichbleibende Vorspannung erhalten diese Hebel 147 durch ihre Federn 151. Die übrigen Hebel 147 weisen am Ende einen nach hinten geneigten Finger 152 auf, dessen Kante mit einem Stift 153 zusammenarbeitet, der sich auf einem zugeordneten Verbindungsglied 154 befindet. Ein Ende 155 jedes Verbindungsgliedes 154 wird von einer Feder 156 nach links vorgespannt (Fig. 1). Die Hebel 147 können nun der genannten Feder eine verschieden große Vorspannung erteilen, wie im folgenden noch beschrieben wird. Beide Arten von Federn 151 und 156 sind in einer Klammer 157 eingehängt, die sich auf einer Stange 158 befindet, welche wiederum in der Platte 149 und dem Seitenrahmen 71 befestigt ist. Die Platte 149 befindet sich auf einer Welle 159, die im rechten Seitenrahmen 70 und im linken Seitenrahmen 71 (Fig. 2) gelagert ist.
Das andere Ende des Verbindungsgliedes 154 (Fig. 1) ist gelenkig mit einem Arm 160 verbunden. Dieser ist drehbar auf einer Welle 161 gelagert, die wiederum in einem Schild 162 und im linken Seitenrahmen 71 gehalten ist. Ein Ende des Armes 160 weist einen Finger 163 auf, welcher mit Stiften 164 auf dem Zahnkranz 62 zusammenarbeiten kann.
Drehbar auf einer Welle 114 (Fig. 1) befindet sich ein Arm 112, dessen unteres Ende 165 einen Stift 166 trägt. Der Stift 166 liegt in dem gabelförmigen Ende eines zweier drehbar auf einer sich zwischen dem Schild 162 und dem Seitenrahmen 71 (Fig. 2) erstreckenden Welle 168 gelagerter Winkelhebel 167. Das andere Ende der Winkelhebel umgreift eine Stange 169 (Fig. 1).
Ein Verbindungsglied 170 befindet sich drehbar auf dem unteren Ende 165 des Armes 112 (Fig. 1). Das obere Ende dieses Verbindungsgliedes ist gelenkig mit einem Arm 106 verbunden, der mittels seiner Rollen 105 eine Kurvenscheibe 103 berührt.
Bei Uhrzeigerbewegung einer Nockenwelle, auf der die Kurvenscheibe 103 (Fig. 1) sitzt, wird durch letztere die Lage der Rollen 105 verändert. Unmittelbar vor der Auslösung des Druckes bewegt sich die untere Rolle 105 über eine Auflaufkurve 173 der äußeren Kurvenscheibe 103, wodurch der Arm 106 im Gegenzeigersinn verschwenkt wird. Diese Gegenzeigerbewegung des Armes 106 verschiebt das Verbindungsglied 170 nach oben, verschwenkt den Arm 165 im Gegenzeigersinn und den Winkelhebel 167 im Uhrzeigersinn, wodurch die Stange 169 sich im Uhrzeigersinn unterhalb des Armes 160 hinwegbewegt.
Die Wirkung der Feder 156 wird durch den Stift 153, der sich auf dem Verbindungsglied 154 befindet, auf den Finger 152 übertragen. Durch die Neigung des Fingers 152 entstehen zwei durch die Feder 156, die über den Stift 153 auf den Finger 152 wirkt, hervorgerufene Kraftkomponenten, deren eine den Hebel 147 im Gegenzeigersinn verschwenkt, während die andere das Verbindungsglied 154 nach unten bewegt. Nachdem der Arm 160 nicht mehr mit der Stange 169 in Anlage ist, verschwenkt die Abwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 154 den Arm 160 im Uhrzeigersinn und bringt somit den Vorsprung 163 des Armes 160 in Berührung mit einem der Stifte 164, die sich auf einer Seite des Zahnkranzes 62 befinden. Die Wirkung der Stifte 164 ist entsprechend der vorher eingestellten Lage des Zahnkranzes gewählt.
Jeder Stift 164 ist einer bestimmten Ziffer des Typenrades zugeordnet. Die Einstellung des Typen-
rades 60 durch den Zahnkranz 62 stellt auch die Stifte 164 in die Bewegungsbahn des Fingers 163. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, haben die Stifte verschiedenen Abstand zum Mittelpunkt und beeinflussen somit die Bewegungslänge der Finger 163. Diese Bewegungslänge wird über das Verbindungsglied 154 übertragen, welches somit den Stift 153 um eine entsprechende Länge auf den geneigten Fortsatz 152 verschiebt. Somit wird das auf den, Hebel wirkende Moment entsprechend des durch die Anlage des Stiftes 153 be- ίο stimmten Hebelarmes variiert und damit die auf den Hammer 142 wirkende Vorspannung.
Wird daraufhin die Leiste 139 unter dem Arm 140 durch die Bewegung eines zugeordneten Nockens weggezogen, so wird die auf den Hebel 147 durch die Federn 151 und 156 wirkende Kraft über das Verbindungsglied 146 auf den Arm 140 übertragen. Die Gegenzeigerbewegung des Armes 140 bewegt über einen Stift 174 den Hammer 142 im Gegenzeigersinn, treibt eine Einlage 143 des Hammers 142 gegen die Oberfläche des Druckstempels 122 und drückt diesen Stempel gegen das Typenrad 60. Die auf den Stempel 122 wirkende Kraft ist direkt proportional zu dem auf den Hebel 147 wirkenden Kraftmoment. Dieses Moment ändert sich entsprechend der Stellung des Stiftes am Finger 152, wie bereits vorher beschrieben. Daraus ist ersichtlich, daß die auf den Hammer wirkende Kraft durch die Bewegung des Fingers 163 eingestellt werden kann,. Der Arm 140 bewegt sich so lange, bis ein Finger 175 eine Stange 176 berührt.
Nach erfolgtem Druck werden die Hämmer 142 durch eine Stange 178 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
Während der Drehbewegung des Hebels 147 im Gegenzeigersinn, wodurch die Betätigung des Stempels 122 ausgelöst wird, dreht sich der Finger 152 (Fig. 1) des Hebels 147 in eine nach vorn geneigte Lage. Gleichzeitig bewirkt die Federspannung der über den Stift 153 wirkenden Federn 151 und 156 sowohl eine Gegenzeiger, als auch eine Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 154, wodurch der Arm 160 im Gegenzeigersinn verschwenkt wird, bis er von der Welle 114 angehalten wird.
Unmittelbar vor der Rückstellung der Hammerarme 142 durch die Stange 178 schwenkt die Kurvenscheibe 103 (Fig. 1) den Arm 106 im Uhrzeigersinn, bewegt dadurch das Verbindungsglied 170 nach unten und somit den Arm 165 im Uhrzeigersinn, wodurch der Winkelhebel 167 im Gegenzeigersinn gedreht und die Stange 169 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgebracht wird.
Bei Rückstellung der Hammerarme 142 wird der Hebel 147 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückverschwenkt. Gleichzeitig wirkt der Finger 152 des Hebels 147 auf den Stift 153 und bewegt das Verbindungsglied 154 sowohl im Uhrzeigersinn als auch nach unten, wodurch der Arm 160 so lange im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis seine untere Kante gegen die bereits in ihre Ausgangslage zurückgebrachte Stange 169, wie in Fig. 1 gezeigt, anstößt.

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Druckeinrichtung, z. B. zur Verwendung in oder in Verbindung mit einer Buchungs- oder ähnlichen Maschine, mit jeweils einem Druckhammer je Wertstelle, bei dem die Spannung der Druckhämmer veränderbar gemacht ist, und mit einstellbaren Typengliedern, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vorspannung der einzelnen Druckhämmer von der Einstellung des jeweils zugeordneten Typengliedes abhängig gemacht ist.
2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stellglied für das Typenglied für jede Einstellposition des Typengliedes Stellflächen angeordnet sind, daß ein freigegebenes (Stange 169) Abfühlglied (160) während jedes Maschinenganges die genannten Stellflächen abfühlt und daß der Angriffspunkt eines von einer Feder (156)· betätigten Antriebsgliedes (154), das mit dem Abfühlglied verbunden ist, auf dem Hammerbetätigungsglied (147) entsprechend der Abfühlbewegung des Fühlers (160) verändert wird.
3. Druckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Antriebsglied (154) befestigter Stift (153) an einer geneigten Kante (152) des Hammerantriebsgliedes entsprechend der Länge der Abfühlbewegung des Abfühlgliedes (160) verschieden weit an der geneigten Kante herabgleitet und somit die Feder (156) um einen proportionalen Betrag entspannt.
4. Druckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteglied (138) normalerweise den Hammer (142) gegen eine Betätigung durch das Antriebsglied (154) sperrt und nach der Abfühlbewegung des Abfühlgliedes (160) den Hammer für einen Druck freigibt (Kurvenscheibe 135) und bei der Rückstellung des Hammers (142) und des Hammerantriebsgliedes (147) nach erfolgtem Druck durch das Rückstellglied (178) über die geneigte Kante (152) und den Stift (153) auch das Antriebsglied (154) und das Abfühlglied (160) in Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
5. Druckmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (142) vom Hammerantriebsglied (147) aus über ein Verbindungsglied (146), ein Segment (140), dessen Finger (175) mit dem Halteglied (138) zusammenarbeitet, und einen auf dem Segment (140) befestigten Stift (174) angetrieben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 928 798.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 57Ϊ/155 5.62
DEN18043A 1959-03-19 1960-03-18 Druckeinrichtung Pending DE1129332B (de)

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US800440A US2935935A (en) 1959-03-19 1959-03-19 Printing mechanism

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