DE928798C - Druckwerk fuer Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken - Google Patents

Druckwerk fuer Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken

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DE928798C
DE928798C DEA1471D DEA0001471D DE928798C DE 928798 C DE928798 C DE 928798C DE A1471 D DEA1471 D DE A1471D DE A0001471 D DEA0001471 D DE A0001471D DE 928798 C DE928798 C DE 928798C
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DEA1471D
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Kurt Dipl-Ing Aurbach
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Anker Werke AG
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Anker Werke AG
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Description

  • Druckwerk für Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken Die Erfindung bezieht sich auf Druckwerke für Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken und während eines einzigen Maschinenganges erfolgender Verbuchung von Beträgen für ein Konto und ein Gegenkonto. und je einer diesen Konten zugeordneten Druckstelle. Eine bekannte Maschine dieser Art, die zur Durchführung von Abschluß-und Bilanzrechnungen unter Verwendung von einigen wenigen festen Hauptkonten und diesen zugeordneten Addier- und Subtrahierwerken bestimmt ist, weist in jeder Druckstelle je einen Typensatz auf und benötigt zur Verbuchung der Umsätze auf der Soll- und Habenseite eines Kontos die Auswahl der betreffenden Seite oder Spalte des Buchungsbeleges von Hand, so daß das Arbeiten mit dieser Maschine große Sorgfalt und besonderen Zeitaufwand des Benutzers verlangt und sich Falschbuchungen bei regem Geschäftsbetrieb nicht vermeiden lassen.
  • Um diese Nachteile auszuschließen, gelangen gemäß der Erfindung, fnsbesondere zur Verbuchung bei gleichzeitiger Saldierung für jedes einer hohen Anzahl von Konten und Gegenkonten, die Umsätze in einem einzigen Maschinengang mittels der auf den gemeinsamen Betrag eingestellten Typensätze und Steuerung der Spaltenauswahlvorrichtung auf den Buchungsunterlagen des Kontos und Gegenkontos selbsttätig ohne Rücksicht auf die Spaltenauswahl je in verschieden - er Reihenfolge in auf den eingelegten Belegen in gleicher und gleichgerichteter Reihenfolge nebeneinanderliegenden Spalten zum Abdruck.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Kennzeizhnung von Druckstellen und Belegen, den Druckhammerantrieb u. dgl.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i die Gesamtansicht der Buchungsmaschine, Abb. i a das Einstellf eld der Buchungsmaschine, Abb.:2, 2a, :2b den Aufriß des Druckwerks, Abb. 3, 3 a den Grundriß des Druckwerks, Abb. 4 eine teilweise Ansicht der Einrichtung zur Steuerung des Sonderze*izhentypenräderrahmens, Abb. 5 einen Teil der Seitenansicht des Druckwerks, Abh. 6 bis 15 mehrere Ansichten der Fühleinrichtung, Abh. 16 und 17 Einzelteile der Fühleinrichtung, Abb. 18 und ig einen Teil der Belege, Abb. :2o den Betragtypenräderrahmen mit versetzt angeordneten Umsatztypenrädersätzen-, Abb. 2,1 eine Einzelheit.
  • Im Druckwerk gemäß der Erfindung sind fünf Dru,ckstellen (Abb. 2, 2a) vorgesehen, und zwar je eine Druckstelle für die Kontokarte B, für die Gegenkontokarte D, für das Kontobuch A, für die Quittung C und für den Kontrollstredfen E. ' Die Druckeinrichtung für die Beträge besteht an jeder Druckstelle aus vier durch zwei Längsbleche 700 (Abb. 2, 22 a, 3, 3 a und 2o) und Verbindungsachsen 701 gebildeten Rahmen, in welchen die auf Achsen 70:2 aufgeschobenen Typenräder 703 drehbar gelagert sind. Die Typenräderrahmen 700, 701 führen sich mittels ihrer Längsbleche 700 in Querstreben 704. Die Einstellung der Typenräder erfolgt durch Zahnstangen 705, die, ihren Antrieb von Zahnrädern 7o6 (Abb. 2 a) erhalten. Die Zahnräder 7o6 sind auf längs gennteten Wellen 707 undrehbar gelagert. Ihre Einstellung erfolgt in Abhängigkeit von Einstellmitteln 3 1 (Abb. i) für die Beträge. Im vorliegenden Falle wären entsprechend den den vier Druckspalten zugeordneten, aus je neun TypenrädeTn gebildeten Typensätzen 703 neun Wellen 707 mit je vier Übertragungszahnrädern 7o6 erforderlich, die von neun Tastenreihen oder neun Einstellhebeln eingestellt werden. Die Zeichnungen zeigen nur einen Teil dieser Räder und Wellen.
  • Die Typenräderrahmen 700, 701 für die Beträge erhalten ihre Verschiebung durch eine Zahnstange 708 (Abb. 3), die mit einem Zahnrad 7o9 kämmt. Das Zahnrad 709 ist starr auf einer Welle 710 (Abb. 2 und 3) befestigt, welche Zahnräder 711 aufweist, die mit Verzahntingen 71.2 der Längsbleche 700 im Eingriff stehen. Die Welle 710 ist im Maschinengestell 5o6 gelagert. Die Zahnstange i o8 geht in eine Platte 7 13 über, die mit einer Verzahnung 714 (Abb. 2) versehen ist, welche mit einem auf einer Welle 715 verstifteten Zahnrad 716 im Eingriff steht. Auf der Welle 7 15 ist ferneT eine mit einer Buchse 720 versehene Mitnehmerscheibe 717 (Abb. 3) befestigt, die die unter dem Einfluß von Federn 718 stehenden Mitnehmerstifte 719 aufnimmt, Die Mitnehmerscheibe 717 ist durch die Buchse 72o mit einer Führungsscheibe 721 starr verbunden. Mit jedem Mitnehmerstift719 ist ein gabelförmiger Ausleger 722 (Abb. 21) fest verbunden, der unter Vermittlung einer Gabel 723 von den Sondereinstellmitteln 8, 9_, io, i i, 15 bis :22" 12, und 13 (Abb. i a) gesteuert wird. Diese Sondereinstellmittel dienen z. B. für die »Alten Bestände«, die »Umsätze« und die, »Neuen Bestände«. Mit den Stiften 719 wirkt ein zangenartig arbeitender Mitnehmer zusammen, der sich aus einem mit einem Zahnrad 724 verbundenen Greif er 7:25 und einem mit einem Zahnrad 726 verbundenen Greifer 727 zusammensetzt. Während die eine Mitnehmerhälfte 7:24, 725 auf die Welle 715 aufgeschoben ist, lagert die andere Mitnehmerhälfte 7:26, 727 auf der Buchse der MitnehrnerhäIfte 724, 7:25. Mit den Zahnrädern 7.24, 726 stehen Zahnstücke 728, 7:29 (Abb, 2) im Eingriff, wovon das eine, 728, eine Uhrzeigerdrehung des Zahnrades 72-6, das andere, 729, eine Gegenzeigerdrehung des Zahnrades 724 herbeiführt. Die ZahnstÜCke 728, 7:29 sitzen auf einem Schie#ber 73o, der unter Vermittlung. seiner Rollen 73 1, 732 von einer -Kurvenscheibe 733 eine hin und her gehfende Bewegung erfährt. Die Kurvenscheibe 733 ist auf einer Welle 734 verstiftet und erhält ihren Antrieb über zwei Kegelräde#r 735 und 736 (Abh- 3') -von dem nicht dargestellten Maschinenantrieb. jede Gabel 7:23 bildet einen abgewinkelten Teil der Schieber 737 bis 740 (Abh. -2, 3 und 5), deren Umlappungen 742 Ausnehmungen 743 aufweisen. Die Schieber 737 bis 740 sind auf Stiften 741 geführt. In die Ausnehmungen 743 ragen Hebel 744 bis 747, die auf einem Stift-75i drehbar gelagert sind. Das andere Ende der Hebel 744 bis 747 greift in eine Ausnehmurig 816, 161, 164, 213, 269 der Schiene 82, 16o, 163, :21:2, 268, die von den Sondereinstelltnitteln 8, 9, io, I 1, 15 bis 22, 12 und 13 (Abb. i) beeinflußt werden.
  • Die in die Maschine eingeführten Belege werden spaftenweise dadurch bedruckt, daß vo-r Beginn des Maschinenganges neben den Betraggeinstellmitteln das entsprechende Sondereinstellmittel f u"r die »Alten Bestände«, die »Umsätze« oder die »Neuen Bestände« betätigt wiTd. Nachdem der Maschinengang freigegeben worden ist, erfolgt zunächst die Verschiebung des entsprechenden Schiebers 737 bis 740, um einen der vorgesehenen Mitnehmerstifte 719 in den Bereich der zangenaxtig arbeitenden Mitnehmer 7-95, 7:27 zu bringen. Durch die Be"vegung des Schiebers 730 nach rechts mit Bezug aui Abh. 2 schließen sich die Mitnehmer 725, 727 und führen je nach der Lage der Mitnehmerstifte 7ig eine Uhr- und Gegenz-eigerdrehung der Scheiben 717, 721 und damit der Welle 715 herbei. Das auf der Welle 715 befestigte Zahnrad 716 bewirkt dadurch eine Verschiebung der Zahnstange 708 und damit der Typenräderrahmen 700, 701 für die Beträge, wobei sich die Typenräder 703 so lange auf den Zahnstangen 705 abrollen, bis der entsprechend ausgewählte Typensatz die Drucklinie erreicht hat. z# Während dieser Zeit sind unter Vermittlung der Wellen 707 der Zahnräder 7o6 und der Za:linstange 705 die Typenräder 703 eingestellt worden, so daß nunmehr der Abdruck des entsprechend eingestellten Betrages in die entspredhende Spalte des Beleges erfolgen kann.
  • Die Druckeinrichtung für die Sonderzeichen (Kontontimmer, Gegenkontonummer, Wortdruck, Schecknummer, Wertdatum usw.) besteht aus zwei durch Längsbleche 748 (Abb. 2, 3 und 5) und Verbindungsachsen 749 gebildeten Rahmen, in weichen die auf Achsen 750 aufgeschobenen Typenräder drehbar gelagert sind. Die Typenräderrahmen 748, 749 führen sich mittels ihrer Längsbleche 748 ebenfalls in den Ouerstreben 704. Die Einstellung der Typenräder erfolgt durch Zahnstangen 752, die ihren Antrieb von Zahnrädern 753 erhalten. Die Zahnräder 753 sind auf längs genuteten Wellen 754 (Abb.:2a) undrehbar gelagert. Ihre Einstellung erfolgt in Abhängigkeit von Einstellmitteln 2-5 bis 28, 8 bis 11, 14 bis 24, 29, 30, 12, 13, 33 bis 37 (Abb. i a).
  • Die Typenräderra:hmen 748, 749 für die Sonderzeichen erhalten ihre Verschiebung durch eine Zahnstange 755 (Abb. 3), die mit einem Zahnrad 756 kämmt. Das Zahnrad 756 ist starr auf einer Welle 757 (Abb. :2 und 3) befestigt, welche Zahnräder 758 aufweist, die mit Verzahnungen 759 der Längsbleche 748 im Eingriff stehen. Die Welle 757 ist im Maschinengestell 5o6 gelagert. Die Zahnstange 755 weist einen Stift 76o auf (Abb. 2), der in die Gabel 761 eines um eine Achse 762 schwenkbaren Hebels 763 ragt. Der Hebel 763 ist mit einem Zahnsektor 764 ausgerüstet, dessen Zähne mit einem Zahnrad 765 (Abb. 3) kämmen. Das Zahnrad 765 ist mit einer Buchse 766 (Abb. 4) starr verbunden, die eine Mitnehmerscheibe 767 und eine Führungsscheibe 768 trägt. Sowohl die Mitnehmerscheibe 767 als auch die Führungsscheibe 768 nehmen unter dem Einfluß von Federn 769 stehende Mitnehmerstifte 77o auf. Die Mitnehmerstifte 770 sind mit Eindrehungen 771 (Abb. 4) versehen, in die ein Hebel 772 eingreift, 6 der auf einem in der Buchse 766 eingenieteten Stift 773 drehbar gelagert ist.
  • Mit einem der Mitnehmerstifte 770 ist ein gabelförmiger Ausleger 774 fest verbunden, der unter Vermittlung einer Gabel 775 von den Sondereinstellmitteln 25 bis 28 für die Umsatzregistrierungen 8 bis i i und 29, 30 für das Ziehen einer Zwischen- bzw. Endsumme aus den Addierwerken für die »Alten Bestände«, für die »Umsätze«, für die Storno- und Nachtragsbuchungen und für die Gesamtumsätze gesteuert wird. Mit den Stiften 770 wirkt ein zangenartig arbeitender Mitnehmer zusammen, der seinen Antrieb. in der gleichen Weise erhält, wie es bereits in der Druckeinrichtung für die Beträge beschrieben worden ist. Die Teile dieser Einrichtung sind daher mit einem Index bezeichnet, Die Gabel 775 bildet einen abgewinkelten Teil des Schiebers 776 (Abb. 2, 3, 5), dessen Umlappung 777 eine Ausnehmung 778 auf"Neist. Der Schieber 776 ist ebenfalls auf den Stiften 741 geführt. In die Ausnehmung 778 ragt ein Hebel 779, der ebenfalls auf dem Stift751 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 779 greift in eine Atisnehmung 164 einer Schiene 163, die von den Sondereiiistellmitteln 25 bis 28 bzw. 8 bis i 1, 2,9, 30 (Abb. i) beeinflußt wird.
  • Diese eben beschriebene Einrichtung bewirkt also, daß bei den Umsatzbuchungen - dies gilt insbesondere, für die Verbuchung des Kontos und des Gegenkontos - und bei dem Ziehen einer Zwischen- bzw. Endsumme aus den AddierweTken für die »Alteil Bestände«, für die »LTmsätze«, für die Storno- und Nachtragsbuchungen und für die Gesamtumsätze der Typenrahmen 748, 749 für die Sonderzeichen in die Druckstellung bewegt wird.
  • Die Sonderzeichentypenräder 9-, 1 (Abb. 3, 3 a und 5) fü.r das WertJatum (Abb. 18 und ig) im Sonderzeichentypenrädersatz weisen in ihrer Ruhe7 stellung, in der kein Wertdatum eingestellt worden ist, eine sich zu einem Pfeil 922 zusammensetzende Type auf. Dieser Pfeil hat den Zweck, anzuzeigen, daß das Wertdatum gleich dem Buchungsdatum ist, d. h. daß von dem Tage an, an dem die Buchung zum Abdruck auf die Bitchungsbelege gebracht worden ist, auch beispielsweise die Ve#rzinsung eines Kapitals beginnt. Der die Buchungsmaschine Bedienende braucht also in einem solchen Falle das Wertdatum im Einstellfeld der Maschine nicht einzustellen; dies wäre jedoch notwendig, wenn die Verzinsung des Kapitals, insbesondere bei überweisungen, bereits früher beginnen muß als die Verbuchung auf den Belegen des Konteninhabers.
  • Ferner sind Typenräder 923 (Abb. 3, 3 a und 5) im Sonderzeichentypenrädersatz vorgesehen, deren Zeichen 924 (Abb. 18 und ig) auf den Buchungsbelegen einen Abdruck hinterlassen, der da-rauf hinweist, daß das Saldierwerk I entweder positiv oder negativ beschickt worden ist. Dabei bedeuten die nach links zeigenden Pfeile 924 in Zeile 2 der Buchungsbelege, daß bei diesem Buchungsvorgang das Saldierwerk 1 einen »Soll«- (Minus-) Betrag aufgenommen hat, während die nach rechts zeigenden Pfeile 924 in Zeile 3 der Buchungsbelege daxauf hinweisen, daß bei einem Buchungsvorgang ein »Hab,en«- (Plus-) Betrag vom Saldierwerk I aufgenommen wurde,. Während die Doppelpfeile eine Buchung kennzeichnen, die sich aus dem »Alten Bestand« eines Kontos und eines Gegenkontos, den »Umsätzen« und dem »Neuen Bestand« eines Kontos und eines Gegenkontos zusammensetzt, weisen einfache Pfeile auf eine Buchung hin, die sich lediglich aus dem »Alten Bestand«, den »Unisätzen« und dem »Neuen Bestand« eines Kontos zusammensetzt.
  • Die Typenräder 926 (Abb. 3, 3 a und 5) in dem Betragtypenrädersatz 703 sind mit Zeichen, z. B. Ziffern 1, 2 (Abb. 18 u-nd ig), versehen, die angeben, von welchem Saldierwerk (I, II) der »Alte Bestand« aufgenommen bzw. von welchem Saldierwerk der »Neue Bestand« gezogen wurde. z Sowohl die Einstellung der Zeichen 924 der Sondertypenräder 923 als auch der Zeichen 1, 2 der Typenräder 926 erfolgt in Abhängigkeit von den Einstellmitteln:25 bis 28 bzw. 8 bis ii und 12,- 13 (Abb. i und i a).
  • Da sowohl für die Betragtypenrädersätze 703 als auch für den Sonderzeichentypenrädersatz einer Druckstelle nur ein einziger, sich übeT sämtliche Typenrädersätze erstreckender Druckhammer vorgesehen ist, muß, um einwandfreie Abdrucke auf den Belegen zu erhalten, die zugehörige Druckhammerfed4§r entsprechend kräftig gehalten, sein. Gelangen jedoch, wie bereits beschrieben, bei bestimmten Buchungen (»Alte Bestände«, »Neue Bestände«) keine Sonderzeichen, sondern nur Beträge auf den Belegen zum Abdruck, so genügt ein weniger starker Schlag des Druckhammers, um einwandfreie Abdrucke auf den Belegen zu erhalten. Die zu diesem Zweck vorgesehene Einrichtung, die bei bestimmten Buchungen die Schlagwirkung des Druckhammers vermindert, soll naehstehend beschrieben werden.
  • Am die Zahnstange 755 (Abb.:2 und 3) ist mittels eines Stiftes 782 eine Zugstange 783 angelenkt, die bei 784 (Abb. 3 a) mit einem Hebel 785 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 785 ist an einem Scharnier 786 befestigt, das an einem mit dem Maschinengestell 5o6 verschraubten Rahmen 787 angeordnet ist (Abb. 2 a). Mit dem Scharnier 786 ist ferner ein Blech 788 verbunden, das eine Umlappung 789 besitzt, welche auf den Ansatz 790 einer unter dem Einfluß einer Feder 791 stehenden Buchse 792 einwirken kann. Die Buchse 79:2 ist auf einem Lenker 793 gelagert. Die die Feder 791 aufnehmende Buchse 79:2 ist gemäß Abb. 2 a zwischen einer an dem Rahmen 787 verschraubten Platte 794 und der Scheibe 790 gelagert, während die Feder 791 unter Zwischenschaltung der Scheibe 79o auf eine Feder 791, einwirken kann, die auf einem auf den Lenker 793 aufgeschobenen Rohr 796 und dem Ansatz 797 eines Verbindungsstückes 798 für den Lenker 793 gelagert ist. Das VerbindungsstÜck 798 ist bei 799 an einem auf einer Achse 8oo lose drehbar gelagerten Hebel 8oi angelenkt, dessen Rolle.8o2 mit einer Kurvenscheibe 8o3 zusammenarbeitet. Die Kurvenscheibe 803 ist auf einer Welle 804 verstiftet und mit einer Nase So5 zur Durchführung eines Abdruckes versehen. Der Lenker 793 ist ferner mittels eines Stiftes So6 mit einem auf einez Welle 807 lose drehbar gelagerten Hebel 8o8 bzw. mit einem Fortsatz 8o9 eines Druckhammers 8io verbunden. An dem Hebel 8o8 ist eine Zugstange 811 angelenkt, die mit einem weiteren Druckhammer 8io in Verbindung steht. jeder der fünf vorgesehenen Druckstellen A, B, C, D und E ist eine solche Diuckeinrichtung zugeordnet, während allen Druckeinrichtungen gemeinsam die Platte 788 zugeordnet ist, die beim Verbuchen des alten und des neuen Bestandes nur einen Teil (Federn 791") der Dru-cl#han-i#merfeder.n79I-wirksam werden läßt.
  • Auf einer der Achsen 807 ist ferner ein Winkelhebel 812 gelagert, an welchem eine Zugstange 813 angelenkt ist (Abb, 2 a), Die Zugstange 8 13 weist eine Gabel 814 auf, in die ein Gleitstein 815 eines auf einem ortsfesten Zapfen 816 dreihbar gelagerten Gabelhebels 817 ragt. In die Gabel des. Hebels 817 greift ein Gleitstein8i8 eines auf Zapfen 8ig ge- lagerten Paxallelhebelgestänges 82o, dessen Verbindungsteile 821 mit Ausnehmungen 822 der Zahnstangen 705, 752 bZW. mit Ausnehmungen der Längshleche 700, 748 zusammenwirken können, um die Zahnstangen 705, 752 bzw. die Längsbleche 700, 748 und damit sowohl die Typenräderrahmen 700, 701 für die Beträge als auch die Typenräderrahmen 748, 749 für die Sonderzeichen nach beendeter Einstellung festlegen zu können. An das obere Paxallelgestä,nge 82o ist die Zugstange 813 unmittelbar angelenkt. An dem Hebel 812 greift ferner mittels eines Stiftes 8:23 ein Lenker 824 (Abh. 2 a und 3 a) an, dessen anderes Ende mit einem auf der Achse Soo drehbar gelagerten Hebel 825 in Verbindung gebracht ist. In dem Hebel 825 sind zwei Rollen 826 und 827 eingenietet, die mit je einer auf einer Welle 804 verstifteten Kurvenscheibe 828, 829 ZU-sammenarbeiten.
  • Das Druckwerk nach der Erfindung ist ferner mit einer Einrichtung versehen, die bewirkt, daß während eines Buchungsvorganges auf den eingelegten Belegen und dein Küntrollstreifen diejenigen Druckstellen kenntlich gemacht werden, an denen ein Druckvorgang durchgeführt bzw. ein Beleg eingeführt worden ist. Dies gilt insbesondere für das Zusammenarbeiten der Druckstellen A, B, D, für das Konto und für das Gegenkonto-.
  • Im Maschinengestell 5o6 ist mittels Schrauben 83o eine Platte 83 1 (Abb. 5) ve-rschraubt, in der Stifte 832 (Abb. 2) eingenietet sind. Auf den Stiften 83:2 sind Gabelhebel 833 lose drehbar gelagert, deren Gabeln 834 mit Verbindungsbolzen 835, 836 zusammenarbeiten. Die Verbindungsbolzen 835, 836 werden in Langlöchern 839 der Platte 831 und in einem mit Langlöchern 840 versehenen. Blech 841 geführt (Abb. 5 und 7), das mittels Stehbolzen 842 und Schrauben 843 mit deT Platte 83 1 starr verbunden ist.
  • Mit dem Verbindungsbolzen 835 ist mittels einer Schraube 844 eine Zugstange 845 (Abb. 2 und 7) fest verbunden, die mittels eines Zapfens 846 an einem Hebel 847 angelenkt ist, der auf einer im Maschinengestell 5o6 befestigten Achse 848 lose drehbar gelagert ist. Mit dem Hebel 847 ist mittels eines Zapfens 849 eine Zugstange 85o (Abb. 2 und 8)' verbunden, die auf einen Hebel 85 1 einwirkt, der auf einem Zapfen 85:2 gelagert ist und der in einem Lagerblech 853 eingenietet ist. Auf dem Hebel 851 ist mittels eines Bolzens 854 ein Fühlhebel 855 (Abb. 8) befestigt, der mit - einem in einem Drucktisch 507 eingeführten Beleg zur Anlage kommen kann. Der Bolzen 854 trägt ferner einen Stift 856 (Abb. 2 und 8), der mit der Gabel 857 eines Hebels 858 zusammenarbeitet. Der Hebel 858 ist auf einem in dem Lagerblech 853 befestigten Stift 859 gelagert und ka= mit einer Nase 86o auf einen in den Druckhammer 8io eingenieteten S tif t 86 1 eimvirken.
  • Mit - dem Verbindungsbolzen 836 (Abb. :2 und 7) ist eine Zugstange 862 fest verbunden, die mittels eines Zapfens 863 an einem Hebel 864 angelenkt ist, der auf einer im Maschinengestell 5o6 befestigten Achse 865 lose drehbar gelagert ist. Mit dem Hebel 864 ist mittels eines Zapfens 866 eine Zugstange 867 verbunden (Abb.:2 und 8), die auf einen Hebel 868 einwirkt, der auf einem Zapfen 869 gelagert ist, der seinerseits in einem Lagerblech 870 eingenietet ist. An dem Hebel 868 ist mittels eines Bolzens 871 ein Fühlhebel 872 befestigt, der ebenfalls mit einem in einen Drucktisch 507 eingeführten Beleg zur Anlage kommen kann. In dem Hebel 864 (Abb. 2, 8, 9) ist ein Stift 873 eingenietet, der in eine Gabel 874 eines Schiebers 875 ragt. Der Schieber 875 führt sich mittels einer Schlitz-Stift-Verbindung 876 auf einer Platte 877. Die Platte 877 ist mittels zweier Schrauben 878 mit dem Maschinengestell 5o6 verschraubt. Der Schieber 875 (Abb. 8, 9) weist eine Ausnehmung 879 auf, die mit einem in den Druckhammer 8 1 o eingenieteten Stift 88o zusammenwirkt, um zu gegebener Zeit den Ausschlag des Druckhammers 8io zu gestatten.
  • Diejenigen Druckhämmer 81o, bei deren Druckstelle kein Beleg eingeführt wurde, werden also abgefangen, und zwar dadurch, daß entweder die Nase 86o (Abb. 8) des Hebels 858 oder der Schieber 875 (Abb. 9) unter Vermittlung der Fühlhebel 872, 872', 855, 85 5' in den Bereich des Druckhammers gebracht wird.
  • Auf einem Verbindungsbolzen 881 ("l#,bb. 2 und 7) führt sich eine mit Langlöchern 882 versehene Schiene 883 (Abb. 2 und 17), die Ansätze 884 aufweist. Auf der Schiene 883-gleiten Schieber 885, 886 (Abb.2 und 16), die unter Vermittlung von Federn 887 gegen die Ansätze 884 gezogen werden. Die Schiene 883 ist mittels eines Zapfens 888 an einem auf einer Achse 889 lose drehbar gelagerten Hebel 89o angelenkt, dessen Arm 891 mit einer Schubstange 89.2 in Verbindung gebracht ist, die von einer nicht dargestellten Hubscheibe angetrieben wird, wodurch der Hebel 89o zunächst im Uhr- und hierauf im Gegenzeigersinne ausgeschwenkt werden kann.
  • In den Hebeln 833 sind ferner Stifte 893 eingenietet, die mit Schiebern 894 bis 897 (Abb. 5, 6, io bis 14) zusammenarbeiten, die unter Vermittlung von Langlöchern 898 auf Stiften 899 geführt werden. Die Stifte 899 sind in der Platte 831 eingenietet (Abb. 2, 5 und 6). Die Schieber 894 bis 897 (Abb. io bis 14) weisen Fortsätze goo und goi auf, während die Schieber 895 und 896 zusätzlich noch mit Ausnehmungen go2 versehen sind, die mit den in den Hebeln 833 eingenieteten Stiften 893 zusammenwirken können. jeder Druckstelle A, B, C und D sind zwei Schieber zugeordnet, von denen je- doch der Einfachheit halber nur die Schieber für die Druckstelle C (Schieber 894 und 895) und für die Druckstelle D (Schieber 896 und 897) beschrieben sind. Die Einrichtungen für die Druckstellen A und B (Abb. 2, a) sind im wesentlichen dieselben wie die für die Druckstellen C und D, sie sind daher mit einem Index versehen. In den Schieber 896 ist ein Stift 903 eingenietet, auf dem ein Zahnrad 904 lose drehbar lagert, welches mit den Zähnen go5 des Schiebers 895 kämmt. Zur Sicherung des Zahnrades 904 gegen seitliches Abfallen ist ein Ansatz go6 an dem Schieber 894 vorgesehen, dessen Langloch 907 über den Stift 903 geführt ist. Das Zahnrad 904 kämmt ferner mit einem Zahnrad go8 (Abb. 5), das durch ein Rohr gog mit einem Zahnrad gio starr verbunden ist und über ein Zwischenrad gii (Abb. 2) mit einer Zahnstange 752 im Eingriff steht. Durch die Zahnstange 752 und die Zahnräder 753 werden an den Druckstellen A, B, C, D, E vorgesehene Typenräder gi:2 eingestellt, um auf etwa an diesen Druckstellen eingeführten Belegen, z. B. Kontokarte, Gegenkontokarte (Abb. 18, 19), Kennzeichnungen 92 5 herbeizuführen, aus denen hervorgeht, daß an den Druckstellen C, D gedruckt worden ist.
  • Die Schieber 894 bis 897 sind mit Ausnehrnungen 913 versehen (Abb. 2, 2,b, io bis 13), in die Hebel 914, 915 greifen. jedem Schieberpaar 894, 895 bzw. 896, 897 ist je ein Hebel 914 bzw. gi5 zugeordnet. Die Hebel 914, 915 sind auf einem Zapfen g16 eines Hebels 9 17 drehbar gelagert, der um eine Achse 9 18 schwingen kann. An dem Arm gig des Hebels 917 ist eine Zugstange 92,o angelenkt, die in nicht dargestellter Weise eine hin und her gehende Bewegung durch den Maschinenantrieb erhält, die auf den Hebel 9 17 übertragen wird.
  • Die eben beschriebene Einrichtung zur Kennzeichnung derjenigen Druckstellen, an denen ein Abdruck durchgeführt worden ist, arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, daß an den Druckstellen C und D je ein Beleg eingeführt worden ist. Beim Antrieb der Maschine kommen dann die Fühlhebel 855, 872 (Abb.:2, 6 bis 17) über die Teile 851, 85o, 847, 845, den Verbindungsbolzen 835, der za-ngenarti- von den Schiebern 885, 886 umschlossen wird, dieAnsätze 884bzw.die Schiene 883, den Hebel 89o, die Zugstange 89:2 durch die nicht dargestellte Hubscheibe zur Anlage mit den Belegen. Diese Bewegung bleibt naliezu ohne Einfluß auf die durch die Verbindungsbolzen 835, 836 gekuppelten Hebel 833, deren Stifte 893 infolgedessen in der Bahn der Ansätze goo der Schieber 894 bis 897 bleiben. Es werden daher lediglich unter Vermittlung des Hebels 917 (Abb. 2, 2 b), der von einer nicht dar-,gestellten Hubscheibe ausgeschwenkt wird, und der Hebel 914, gi5 die Schieber 894, 897 (Abb. io bis 13) nach rechts mit Bezug auf Abb. 2 verschoben, da die Schieber 895, 896 mittels ihrer Ansätze goo durch die Stifte 893 festgelegt sind. Eine Verstellu-ng der Typenräder gi:2 findet daher nichtstatt, da die Schieber 894, 897 nicht mit dem Zahnrad 904, das zur Einstellung der Typenräder 912 dient, in Verbindung stehen. Infolgedessen wird auf allen Belegen das bereits in der Druckstellung befindliche Zeichen 925 (Abb. 18, ig) an sämtlichen Druckstellen zum Abdruck kommen, das auf die in Benutzung gewesenen Druckstellen C und D hinweist.
  • Falls nur an der Druckstelle D ein Beleg eingeführt worden ist, wird beim Antrieb der Maschine nur der Fühlhebel 855 (Abb. 8) mit dem Beleg zur Anlage gebracht, während der Fühlhebel 87:2 in den Drucktisch eintreten kann, da kein Beleg eingeführt worden ist. Die Bewegung des'-Fühlhebels 872, ist so groß, daß der Stift 893 des zweiten Hebels von links mit Bezug auf Abb. 2 zur Anlage mit dem Ansatz goi des Schiebers 894 kommt. Es werden demzufolge beim Antrieb des Hebels 917 die Schieber 895 und 897 nach rechts bewegt, da die Schieber 894 und 896 festgelegt sind und die Hebel 9i4, 915, die in die Schieber 895, 897 greifen, im Uhrzeigersinne ausschwingen können.- Da der Schiebe'r 89# mittels-seiner Zähne go5'mit dem Zahnrad 904 kämmt, erfolgt eine Drehung sämtlicher Typenräder 9 12 der Druckstellen A bis E, um dasjenige Zeichen 925 in Bereitschaft zu bringen, das auf die DruckstelleD hinweist, um zu kennzeichnen daß lediglich an ihr ein Abdruck durchgeführt worden ist. Wären an den übrigen Druckstellen Belege eingeführt worden, so würde selbstverständlich infolge der Einwirkung der diesen Druckstellen zugeordneten Fühlhebel ein anderes Zeichen, 9:25, eingestellt werden, das auf alle in Benutzung genommenen Druckstellen hinweisen würde.
  • Für die Druckstellen A und B ist die Einrichtung zur Kennzeichnung der Druckstellen die gleiche, so daß sich weitere Erläuterungen erübrigen. Mit einer solchen Einrichtung wird außerdem der Vorteil erreicht, daß alle zur Kennzeichnung der Druckstellen notwendigen Zeichen 925 auf zwei Typenrädern 9 1.2, 9 12' pro Drulckstelle angeordnet werden können.
  • Zusammenfassend soll noch einmal kurz die Wirkungsweise des Druckwerks nach der Erfindung beschrieben werden.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, umfaßt das D - ruckwerk fünf Druckstellen A bis E. Ins besondere sind die Druckstellen B und'D wesentlich für den Erfindungsgedanken, da sowohl die an der Druckstelle B für die Kontokarte als auch die an der Druckstelle D für die Gegenkontokarte eingeführten Belege bei der Verbuchung von Umsätzen > in einem einzigen Maschinengang bedruckt -werden. Dabei ist es jedoch notwendig, daß bei der Verbuchung von Umsätzen, wenn es sich beispielsweise um eine Einzahlung eines Kontoinhabers handelt, an der Dru . ckstelle B für das Konto - die »Haben«-Spalte des helegs (Kontokarte), dagegen an der Druckstelle D für das (jegenkonto die - »Soll«-Spalte des Belegs (Gegenkontokarte) bedruckt wird (Abb. 18, ig). Zu diesem Zweck sind die Typenrädersätze (Soll, Haben) zum Abdruck der »Umsätze« an den Druckstellen B und D versetzt angeordnet (Abb. 2o).
  • Bei der Verbuchung von Umsätzen kommen auf allen Belegen, insbesondere aber auf den Belegen, die den Druckstellen A, B, D zugeordnet sind, Sonderzeichen zum Abdruck. Die in einem besonderen Rahmen 748, 749 (Abb. 3, 5) gelagerten Typenräder, die diese Sonderzeichen aufnehmen, werden nur bei Umsatzbuchungen und beim Ziehen einer Zwischen- bzw. Endsumme aus den Adilierwerken für die »Alten B - estände«,- für die »Unisätze«, für die Storno- und Nachtragsbuchungen und für die Gesaintumsätze in die Druckstellung bewegt. Die Schlagwirkung der Druckhä m-mer--8io für die einzelnen Druckstellen wird dabei gleichzeitig in der Weise geregelt, daß eine Verminderung in der Schlagwirkung der Druckhämmer bei den erwähnten Buchungen dadur * ch eintritt, daß die Platte 788 (Abb. 2 a) alle Druckhammerfedern 79 1 abschaltet. Bei der Bewegung des Sonderzeichentypenräderrahmens 748, 749 aus der. Druckstellung legt sich nämlich die Platte 788 vor die Scheiben 790, so daß nur die wesentlich schwächeren Federn 791" wirksam sind.
  • Die Zusammenarbeit der einzelnen Druckstellen, insbesondere der Druckstellen A, B, D für das Konto und das Gegenkonto, macht es auch erforderlich, auf den Belegen eine Kennzeichnung derjenigen Druckstellen herbeizuführen, an denen ein Abdruck bewirkt bzw. ein Beleg eingeführt worden ist. Wenn beispielsweise an den Druckstellen A, B, D ein Be-1,eg eingelegt und ein Buchungsvorgang durchgeführt worden ist, so weisen sämtliche eingelegten Belege einschließlich des Kontrollstreifens ein Zeichen auf, durch das entnommen werden kann, daß an den Druckstellen A, B, D ein Beleg bedruckt, während an der Druckstelle C kein Beleg eingeführt und bedruckt worden iest.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken und während eines einzigen Maschinenganges erfolgender Verbuchung von Beträgen für ein Konto und ein Gegenkonto und je einer diesen Konten zugeordneten Druckstelle, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Verbuchung bei gleichzeitiger Saldenbildung für jedes Konto einer hohen Anzahl von Konten und Gegenkonten die Umsätze je in einem einzigen Maschinengang mittels der durch Übertragungsmittel (709, 710, 711) auf den gemeinsamen Betrag einstellbaren Typensätze (703; Soll, Haben) und nach Auswahl durch die Sonderstellmittel (:25 bis :28) mittels der durch -letztere beeinflußbaren Spaltenauswahlvorrichtung (700, 701, 708, 725, 72,7) auf den Buchungsunterlagen des Kontos und des Gegenkontos selbsttätig ohne Rücksicht auf die Spaltenauswahl in verschiedener Reihenfolge in auf beiden Belegen in gleicher Reihenfolge -nebeneinanderliegenden Spalten zum Ab- druck gelangen.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn es sich um die Verbuchung eines Sollkontos handelt, an der Druckstelle (B) für das Konto der Typensatz für die Sollspalte und an der Druckstelle (D) für das Gegenkonto der Typensatz für die Habenspalte zum Abdruck gelangt, wenn es sich dagegen um die Verbuchung eines Habenkontos handelt, an der Druckstelle (B) der Typensatz für die Habenspalte und an der Druckstelle (D) der Typensatz für die Sollspalte zum Abdruck kommt. 3. Druckwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Typensätze (Soll und- Haben) an den Druckstellen (B, D) für das Konto und das Gegenkonto, in bezug auf die Drucklinie in entgegengesetzter Richtung gestaffelt, in an sich bekannter Weise nebeneinander und an einem gemeinsamen bewegbaren Rahmen angeordnet sind und unter Einwirkung der Sonderstellmittel (25 bis 28 bzw. 8 bis ii) in die Druckstellung gelangen. 4. Druckwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Überführung der Typensätze (Soll, Haben) für die Beträge in die Druckstellung gleichzeitig die Typensätze für die Sonderzeichen mittels der Sondereinstellmittel (25 bis 28 bzw. 8 bis Il, 29, 30) in die Druckstellung gelangen. 5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Typensätze für die Sonderzeichen in einem verschiebbarenkahmen, (Längsbleche 748, Achsen 749) gelagert sind, der von den gleichen Einstellmitteln (25 bis 3o bzw. 8 bis i i) gesteuert wird, die den verschiebbaren Rahmen (Längsbleche 700, Achsen 701) für die Betragtypensätze (703) steuern. 6. Druckwerk nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Druckstellen (B, D) je ein gemeinsamer Typensatzrahmen (700, 701 bzw. 748, 749) für die Beträge und für die Sonderzeichen zugeordnet ist. 7. Druckwerk nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet daß sowohl mehreren Typen.satzrahmen (oberer, unterer) für die Beträge als auch mehreren Typensatzrahmen (oberer, unterer) für die Sonderzeichen je ein gemeinsamer Antrieb (7o9 bis 711 bzw. 756 bis 758) zugeordnet ist. 8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tvpensatzrahmen für die Beträge und für die Sonderzeichen durch Zahnräder (7 11, 75 8) angetrieben werden, die in Verzahnungen (712, 759) der Längsbleche (700, 748) eingreifen. g. Druckwerk nach Anspruch 4 und 5, dadurch -ekennzeichnet, daß die Einstellung der Typenradersätze (703) für die Beträge und der Typenrädersätze für die Sonderzeichen von den Schaltwerken der Maschine aus in der Weise erfolgt, daß alle Typensätze unter Vermittlung von Einstellzahnstangen (705, 752) gleichzeitig die Einstellbewegung übernehmen, jedoch nur der in der Drucklinie befindliche, d. h. der dem Druckhammer (Sio) gegenüberliegende Typensatz auf den durch die Einstellmittel eingeführten Wert bzw. das Sonderzeichen eingestellt wird, während die übrigen Typensätze um den Betrag der Abrollung auf den zugehörigen Einstellzahnstangen (705, 752) gegenüber der Einstellung des in der Drucklinie befindlichen Typensatzes verstellt sind. io. Druckwerk nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung des Rahrnens (748,749) für die Sonderzeichentypensätze in die Druckstellung bzw. aus der Druckstellung von einem zangenartig arbeitenden Schaltwerk (725'. 72,7') in der Weise geregelt wird, daß gleichzeitig mit der Überführung des z3 einen Steuergliedes (770) in die wirksame Lage das andere Steuerglied (770) in die unwirksame Lage gebracht wird. ii. Druckwerk nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (770) durch ein Glied (Hebel 7722) verbunden sind, das auf einer Buchse (766) gelagert ist. 12. Druckwerk nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anordnung eines.sich vorzugsweise .aus mehreren auf den Sonderzeichentypenrädern (9:21) vorgesehenen Teiltypen zusammensetzenden Zeichens (922), das das Einstellen des Wertdatums von Hand in bestimmten Fällen überflüssig macht. 13. Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (9.21) für das Wertdatum neben den Typenrädern für das Buchungsdatum angeordnet sind, so daß in der RuhestelJung der Typen,räder (92 1) für das Wertdatum das Zeichen (922) auf das eingestellte Buchungsdatum, hinzeigt. 14. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken und während eines einzigen Maschinenganges erfolgender Verbuchung von Beträgen für ein Konto und ein Gegenkonto und je einer diesen Konten zugeordneten Druckstelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung bestimmter Buchungsreihen (»Alter Bestand«, »Umsätze«, »Neuer Bestand« des Kontos bzw. »Alter Bestand« des Kontos und des Gegenkontos, »TJmsätze«:,des Kontos und des Gegenkontos, »Neuer Bestand« des Kontos und des Gegenkontos), bei denen ein oder mehrere Saldierwerke (1, 11) benutzt worden sind, besondere Zeichentypen (924 auf Typenrädern 923) vorgesehen sind, die gleichzeitig auch angeben, welche Seite (+,-) der Saldierwerke beschickt worden ist. 15. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken und während eines einzigen Maschinenganges erfolgender Verbuchung von Beträgen für ein Konto und ein Gegenkonto und je einer diesen Konten zugeordneten Druckstelle, gekennzeichnet durch die Anordnung von Typenrädern (926) mit besonderen Zeichen (1, 2) zur Kennzeichnung desj enigen S aldierwerkes (1, 11), in das ein »Alter Bestand« geschickt bzw. von dem ein »Neuer Bestand« abgenommen worden ist. 16. Druckwerk nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwirkung der Druckhämmer (81o) für bestimmte Buchungen (»Alter Bestand«, »Neuer Bestand«) unter Einwirkung der Einstellmittel (25 bis 3o bzw. 8 bis i i) regelbar ist. 17. Druckwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwirkung der Druckhämmer (81o) gegenüber den Umsatzbuchungen bei den alten und den neuen Bestandsbuchungen unter Einwirkung der Einstellmittel (25 bis 30 bzw. 8 bis i i) vermindert ist. 18. Druckwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schlagwirkung der Druckhämmer (8io) eine klinkenartige Sperrleiste (788, 789) vorgesehen ist, die mit dem Typensatzrahmen (748, 749) für die Sonderzeichen in Verbindung gebracht ist. ig. Druckwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet ' daß die klinkenartigeSperrleiste (788, 789) zur Abschaltung eines Teiles (Federn 791) der Federn (794 7910 für den Antrieb der einzelnen Druckhämmer (Sio) dient. :2o. Druckwerk nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet daß die klinkenartige Sperrleiste (788, 789) sä;#tlichen Druckhämmern der einzelnen Druckstellen zugeordnet ist. .2 1. Druckwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Druckhammer mehrere Federn (791, 791.) zugeordnet sind, die insgesamt oder nur zum Teil wirksam werden können. 22. Druckwerk nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mit einer Buchse (792) in Verbindung gebrachte Platte (790) zum Abschalten eines Teiles (791) der Federn (791, 7910-:23. Druckwerk nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Typensätzen für die Beträge und den Typensätzen für die Sonderzeichen ein gemeinsamer Druckhammer (81o) zugeordnet ist, der bei jedem Maschinengang stets die gleiche Bewegung ausführt. :24. Druckwerk nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der Typensatzrahmen (700, 704 748, 749) für die Beträge und für die Sonderzeichen bzw. der eingestellten Zahnstangen (705, 752) in der Einstellage Parallelhebelgestänge (8:2o, 82r) dienen, die von einem gemeinsamerf Antrieb (8:25 bis 8:29) steuerbar sind. :25. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit mehreren Druckstellen, gekennzeichnet durch von je mehr als einem Fühlhebel (855, 855, 872, 872') gesteuerte Sonderzeichentypenträger (gi.2, gi?,'), die in an sich bekannter Weise während eines Buchungsvorganges auf den eingelegten Belegen, insbesondere auf den Belegen für das Konto und für das Gegenkonto und gegebenenfalls auf dem Kontrollstreifen diejenigen Druckstellen kenntlich machen, an denen ein Druckvorgang durchgeführt bzw. ein Beleg eingeführt worden ist. 26. Druckwerk nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (855, 855', 87:2, 872) für die einzelnen Druckstellen außer der Steuerung der Sonderzeichentypenträger (912" gi2') zur Kenntlichmachung der Druckstellen den zugehörigen Druckhammer in bekannter Weise so beeinflussen, daß ein Druckvorgang unterbunden ist, wenn kein Beleg in die Maschine eingelegt worden ist. 27. Druckwerk nach Anspruch 2,5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (855, 855, 872, 872) für die einzelnen Druckstellen mit Zugstängen (845, 845', 862" 862) in Verbindung gebracht sind, deren Bolzen (835, 835', 836, 836') mit Sperrgliedern (Gpbelhebül 833, 833') zusammenarbeiten, die auf Schieber (894 bis 897 bzw. 894! bis 897') einwirken. 28. Druckwerk nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (894 bis 897 bzw. 894' bis 897') Sperransätze bzw. Sperransätze und Ausnehmungen (goo bis go.2 bzw. goo' bis go2') aufweisen und mit Differentialhebeln (94, gi5 bzw. gi4, gi5") in Verbindung stehen. 29. Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Differentialhebeln (914, gi5 bzw. 914', gi5") bei jedem Maschinengang eine Bewegung erteilt wird, die sich auf den-oder diejenigen Schieber (894 bis 897 bzw. 894' bis 897') überträgt, . die nicht von den Sperrgliedern (833, 833') gesperrt worden sind. 3o. Druckwerk nach Anspruch 25 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß einer (895, 895') der Schieber (894 bis 897 bzw. 89,1! bis 897) seine Bewegung auf die Typenräder (9 12), die zur Einstellung der Sonderzeichen (925) dienen, überträgt. 3 1. Druckwerk nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Sonderzeichen (9:25) ein gemeinsamer Antrieb (916, 917, gig, 92o) vorgesehen ist. 3:2. Druckwerk nach Anspruch 2,5, dadurch gekennzeichnet ' daß sämtlichen Fühlhebeln (855, 855', 872, 8721) für die einzelnen Druckstellen ein gemeinsamer Antrieb (89o bis 89?,) zugeordnet ist, der bei jedem Maschinengang die gleiche Bewegung ausführt, jedoch nur das- oder diejenigen Sperrglieder (833, 833) wirksam werden läßt, deren zugeordnete Fühlhebel von keinem Beleg beeinflußt werden. 33. Druckwerk nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb (89o bis 892) und den Sperrgliedern (833, 833) nachgiebige Wrbindungen (885, 885', 886, 886, 887) vorgesehen sind. 34. Druckwerk nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Verbindungen aus Schiebern (885, 885', 886, 886) und Federn (887) bestehen, die sich auf Schienen (883, 883') führen. 35. Druckwerk nach Anspruch 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Kennzeichnung der Druckstellen notwendigen Sonderzelclien (925) auf einem gemeinsamen Typenrad (912, gi:2') angeordnet sind, dessen Sonderze-ichen (925) auf mehrere Druckstellen 'hin, weisen. 36. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit zwei Saldierwerken und während eines einzigen Maschinenganges erfolgender Verbuchung von Beträgen für ein Konto und ein Gegenkonto und je einer diesen Konten zugeordneten Druckstelle, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abdruck von einem Typenträgersatz größerer Typenträgeranzahl selbsttätig die Antriebs-kraft für das Druckglied (8io) vergrößerbar ist (Feder 791, Platte 788). 37. Druckwerk nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, - daß durch die Zettelfühlvorrichtung (872) für die Druckstelle (C) ein Anschlag (893) für ein auch mit einer anderen Zettelfühlvorrichtung (855) für die Druckstelle (D) zusammenarbeitendes Sonderschalt-,verk (894 bis 897, 904) in di e wirksame Lage gebracht wird, das zur Einstellung des Sondertype,nträgers (912) für das Kontrollstreifendruckwerk (E) und/oder eines Steuergliedes (875) für das Zetteldruckwerk (DruckstelleC) dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052726B (de) * 1955-01-28 1959-03-12 Ncr Co Buchungs- und aehnliche Rechenmaschine
DE1129332B (de) * 1959-03-19 1962-05-10 Ncr Co Druckeinrichtung

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DE1052726B (de) * 1955-01-28 1959-03-12 Ncr Co Buchungs- und aehnliche Rechenmaschine
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