DE648090C - Schreibrechenmaschine - Google Patents

Schreibrechenmaschine

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DE648090C
DE648090C DEM121874D DEM0121874D DE648090C DE 648090 C DE648090 C DE 648090C DE M121874 D DEM121874 D DE M121874D DE M0121874 D DEM0121874 D DE M0121874D DE 648090 C DE648090 C DE 648090C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Schreibrechenmaschine Die Erfindung betrifft eine Schreibrechenmaschine, Schreibmaschine o. dgl. mit einer den Bogen tragenden, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches mit dem Haupt- oder Zählwerkswagen gemeinsam und unabhängig von demselben selbsttätig fortschaltbaren ]-Einrichtung nach Patent 6.43 866.
  • Es, sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen mit einem eine Schreibwalze tragenden Hauptwagen eine zusätzliche, unabhängig von dem Hauptwagen fortschaltbare Einrichtung vorgesehen ist, die zum Halten eines zusätzlichen Bogens dient. Diese Einrichtungen waren jedoch praktisch für Schreibrechemnaschinen unbrauchbar, da sie nicht selbsttätig fortschaltbar waren. Sie konnten deshalb nicht zur Verbesserung der im Hauptpatent beschriebenen Einrichtung verwendet werden.
  • Der Erfindung gemäß wird nun die fortschaltbare Einrichtung mit einem den Bogen haltenden und weiterschaltenden Förderrollenpaar oberhalb der im Hauptwagen gelagerten Schreibwalze und ein- die zusätzliche Verschiebung_ der Einrichtung bewirkendes Triebglied in iner die Einrichtung tragenden Gleitachse angeordnet, die als Hohlwelle ausgebildet ist. Infolgedessen wird eine Einrichtung erhalten, in welche der Bogen leichteingeführt und beschriftet werden kann und trotzdem ein selbsttätiges Weiterspringen des Bogens von Kolonne zu Kolonne erreicht wird, ohne daß komplizierte, beim Arbeiten hindernde Einrichtungen erforderlich sind.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht einer mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehenen kraftangetriebenen Schreibrechenmaschine.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht gemäß Abb. i, wobei jedoch der linke Teil des Gestelles wegen seiner Länge unterbrochen dargestellt ist.- Der auf den Schienen des Gestelles laufende Zählwerkswagen ist in seine äußerste Rechtslage gerückt, und der in letzterem laufende Papierwagen nimmt in bezug auf das Gestell ebenfalls seine äußerste Rechtslage ein.
  • Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht von Abb. i, in Richtung des Pfeiles a gesehen.
  • Abb. q. zeigt eine Seitenansicht des Papierwägens, in Richtung des Pfeiles b der Abb. i gesehen.
  • Abb. S zeigt eine Seitenansicht des Papierwagens, in Richturig des Pfeiles a der Abb. i gesehen.
  • Abb. 6 zeigt eine schaubildliche Teilansicht der Papierfördermittel des Papierwagens, und zwar von links vorn der Abb. i gesehen. Abb.7 zeigt eine Vorderansicht des im Zählwerkswagen laufenden Papierwagens gemäß Abb. i.
  • Abb. 8 zeigt eine von links vorn der Maschine gesehene schaubildliche Ansicht einer Einzelheit des Papierwagens.
  • Abb. g zeigt eine von rechts vorn der Maschine gesehene schaubildliche Ansicht einer Einzelheit des Papierwagens.
  • Abb. io zeigt ehre schaubildliche Darstellung einer Einzelheit des Zählwerkswagens, und zwar von- links vorn der Maschine gesehen.
  • Abb. i i und 12 zeigen zwei Formulare, deren Ausfüllung durch den l?rfinduiif;sgegenstand ermöglicht wird.
  • Abb.13 zeigt die lneinanderschachtelung des vorzusteckenden .l,ormulars mit Kohlepapier.
  • Die Arbeitsweise der bekannten Mercedes-A.ddelektra-Schreibrechenmaschine, an welcher im vorliegenden Falle der Erfindungsgegenstand beispielsweise eingebaut ist, ist folgende.
  • Das Maschinengestell i (Abt). 3) trägt inittels Laufschienen 2 und 3 (Abt). 2 und 5) auf bekannte Weise einen beispielsweise 85 cm langen Haupt- oder Zählwerkswagen 4 (Abt). i und 2), in welchem eine Papierwalze 4." an-g T ordnet ist. An der rechten Seite des Haupte wagens 4 ist mittels einer Schraube 5 (Abb. 2) ein Wagenauslösehebel 6 nach unten schwenkbar angeordnet, an dessen hortsatz eine Wagenauslöseschiene 7 (Abb. 3) befestigt ist. Diese ist auf ihrer anderen Seite finit einem Hebel 8 (Abb. 3) fest verbunden, der auf der linken Seite des Hauptwagens 4 um eine Schraube g schwenkbar angeordnet ist. Wird der Wagenauslösehebel6 niedergedrückt, so wirkt die Wagenauslöseschiene 7 über die Teile io bis 15 auf den losen, nicht dargestellten Schaltzahn der bekannten Schrittsperre im aushebenden Sinne ein, wodurch der Hauptwagen 4 frei nach rechts und links bewegt werden kann.
  • Zum Zurückführen des Hauptwagens 4 und zum Zeilenschalten der Schreibwalze 4" ist an demselben eine Zahnstange 16 (Abb. 3) auf der Unterseite des Vordersteges 4d des Hauptwagens 4 längs verschiebbar befestigt. In die Zahnstange 16 greift ein Zahnrad 17 ein, welches auf einer Achse 18 verstiftet ist. Diese ist in einem ortsfesten Lagerbäckchen ig drehbar gelagert und trägt fest auf ihrem dem Zahnrad 17 abgewendeten Ende ein Kegelrad 2o (Abb. i und 3). Mit diesem steht ein Kegelrad 21 (Abb. i) in Eingriff, das auf einem Ende einer Achse 22 befestigt ist. Die Achse 22 ist in einem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Lager 23 drehbar gelagert und auf dem anderen Ende mit einem Stirnräd-24 versehen; welches mit einem Stirnrad 25 in Eingriff steht, das seinerseits wieder mit einem Stirnrad 26 kämmt, welches in ein zu einem Kupplungsteil ausgebildetes Stirnrad 27 eingreift. Dieses ist auf einem Zapfen 29 (Abb. i) einer die Typenhebel antreibenden Nockenwelle N . (Abb.3) lose drehbar und axial verschiebbar angeordnet. Auf der Achse 29 ist ferner eine zweite Kupplungshälfte befestigt, die ebenfalls als Stirnrad 28 ausgebildet ist, aber nicht axial verschiebbar ist. Die Achse 29 wird vermittels einer Schnecke 30 und Schneckenrad 31 von einem Motor :hl aus in Pfeilrichtung e (Abt). 3) in Drehung versetzt.
  • Die Wagenrückführung tvird bekanntlich dadurch bewirkt, <ial,1 die lLUhplungshäifte 2 ; durch einen voni rechten Randteller Rr (Abb. ?) über ein beliebiges nicht zur Darstellung gelangtes Gestänge betätigten Hebel 32 finit der Kupplungshälfte 28 in Eingritt gebracht wird, wodurch über den erwähnten Rädertrieb 17 bis 27 und die Zahnstange 16 ein Zeilenschalthebel 113 (At)b. 2) betätigt wird und der Rückzug des Wagens .I nach rechts erfolgt. Der Zeilenschalthebel 113 wirkt hierbei auf ein später noch zu erw:ilinende5, zur Erfindung gchörcndes Teil ein. Die Öffnung der Wageiiaufzugslculihltnig =7, z8 erfolgt dabei durch den linken Randsteller Rx (Abt). i und 2) beim Einlaufen des 4-lauptwagens 4 in seine äulkrste Rechtsstellung, wi)-durclt(iieAufzugslre-,vegungtniteri)i-oclicnwir(l.
  • In den beiden Seitenwä ndell 37 und 38 (Abt). 2) des Gestells i ist die Antriebswelle 39 (Abt). 3) für den Rechenwerksantricb gelagert. Diese wird durch die Stirnräder 28, 33 und 34 (Abb. i) mittels der Schnecke 30 und des Schneckeilrades 31 durch den Motor:11 im Sinne des Pfeiles c gedreht.
  • Beim Drücken einer Rechentaste 41 wird bekanntlich einer Kurvenscheibe 51 eine einmalige Umdrehung erteilt, wodurch ein mit seiner Rolle 59 die Kurvenscheibe 51 unter der Wirkung einer Feder 6o" abfühlender Zählschieber 6o eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt und dabei über die Teile 61 bis 64, 66, 69, 70 und H bis H3 den getasteten Wert entweder additiv oder subtraktiv in das jeweils in Arbeitsstellung befindliche Vertikalzählwerk bringt. Über die in Abb. 3 andeutungsweise eingezeichnete Räderkette wird dabei der getastete Wert auch in die Querzählwerke i i i und 112 gebi#acht. Beim Abwärtsgehen des Zählschiebers 6o wird über die Teile 95 und 98 bis 104 und N der Schreibvorgang und über die Teile io6 bis io8 der Schaltvorgang des Hauptwagens 4 bewirkt.
  • Die Querzählwerke i i i und i 12 sind bekanntlich auf einem an der Rechenwerksvorderwand iog befestigten Konsol i io (Abb.3) verschiebbar angeordnet. Mit den beiden Querzählwerken i i i und 112 ist je ein Steuergestänge für eine Klarzeichendruckvorrichtung gemäß Patent 495 823 verbunden, die, wie bekannt, bei richtigem Leerschreiben des betreffenden Querzählwerkes als Kontrolle der dabei erreichten Nullstellung desselben einen Stern hinter die Einerstelle des herausgeschriebenen Wertes druckt. Ebenso ist das Wendegetriebe für zwei Querzählwerke im Patent 507 843 eingehend beschrieben. Die die Querzählwerke i i i und 112 bei der Hauptwagenverschiebung mitnelirnende, durch die Vertikalzählwerke gesteuerte Vorrichtung ist ebenfalls bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist nun folgende.
  • Auf waagerechten Schenkeln der durch ein Papierführungsblech 203 (Abb. 3) und eine Tragschiene 204 verbundenen üblichen Wagenseitenteile 198, 198", von welchen in Abb. 5 nur das linke in seinen Umrissen eingezeichnet ist, sind waagerecht abgewinkelte Scllelll:el 198b rind 198e (Abb.2, 3 und io) besonderer Seitenwände 198d und 198e (Abb. i, 5, und io) durch Schrauben 198f aufgeschraubt.
  • lili oberen Teil der beiden Seitenwände 195d und 198e befindet sich je eine Bohrung 198, und 19g (Abb. 2, 3 und 5) zur Lagerung einer drehbaren Höhlwelle Zoo (Abb. i bis 3 und 7). Innerhalb der beiden Seitenteile 198d und i9#ge sind zwei weitere Seitenteile toi u11<1 202 (Abb. i und 2) angeordnet, welche an ihrem oberen hinteren "Ende mit der Hohlwelle 200 und an ihrem unteren vorderen Ende mit einer Achse 2o5 (Abb. 2"4, 4, 7, 8 und 9) beiderseitig in fester Verbindung stehen, so daß das Ganze einen starren Rahnien 201-205-202 bildet, der somit samt der Hohlwelle 200 in den Bohrungen 198g und i99 schwenkbar ist. Aus bestimmten, später noch zu erörternden Gründen läßt sich der Rahmen 201-205-202 jedoch nur in der äußersten Rechtslage des Wagenrahmens 4 hochschwenken. Zur Verriegelung des Rahinens 2oi-205-2o2 in jeder anderen Lage des Wagenrahmens 4 ist folgende Sperrvorrichtung vorgesehen.
  • In der Seitenwand toi (Abb. io) des hochschwenkbaren Rahmens 201-205-202 ist ein Bolzen 2o6 (Abb.2, 3 und io) befestigt.' Dieser vermag, sofern sich der Wagen 4 nicht in seiner äußersten Rechtsstellung befindet, in ein Loch 2o9 eines Hebels 207 einzutreten, der mittels einer Schraube 2o8 auf dem waagerechten Teil 198b der linken Seitenwand 198d schwenkbar angeordnet ist und durch eine Feder 21o mit der Seitenwand toi des Rahmens 2oi-2o5-2o2 in Fühlung gehalten wird. Infolgedessen ist ein Hochschwenken des Rahmens 2oi-2o5-2o2 -für gewöhnlich nicht möglich. Befindet sich aber der Wagen 4 in seiner äußersten Rechtsstellung, so trifft das nach unten ragende Ende 207" des Hebels 207 gegen einen an der linken Gestellwand des Gestelles i mittels Schrauben 211" (Abb. io) befestigten Anschlag 2 i I, wodurch der Hebel 207 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und demzufolge das Loch 2o9 desselben den Bolzen 2o6 des Rahmens 2oi-2o5-2o2 freigibt, "so daß derselbe, wie in Abb.5 in punktierten Linien andeutungsweise gezeigt, nach oben ausgeschwenkt werden kann.
  • Die linke und rechte Seitenwand 201, 20.2 des Rahmens 2oi-2o5-2o2 sind ferner durch eine Vierkantstange 2o5" (Abb.2 und io) verbünden, auf welcher drehbar und -verschiebbar eine Anzahl Papierandruckrollen 205L (Abb. 2, 4, 5 und io) angeordnet ist, die in Verbindung mit den üblichen, nur seitlich vorgesehenen l'apierfülirungsrollcir 205d (Abb. 2 und 4) deal Sammelbogen .S' auf der Schreibwalze 4" halten und führen.
  • Zur weiteren Führung des Saniniell)oz;ens.5' und zur Stützung der Vierl:aiitstatilgc 205" ist diese mit der Hohlwelle Zoo durch zwei gebogene Verbindungslaschcir 205e (Abb. 2 und -4) verbünden.
  • In- der rechten Seitenwand 202 des Rahmens 201-205-202 ist ein Bolzen z12 (Abb. 2) befestigt, der denselben Durchmesser hat wie der verstärkte 'feil 2o6" (Abb. io) des Bolzens 2o6. Vermittels-der Bolzen 212 und 2o6;, legt sich der Rahmen 201-2o5-202 unter seinem Eigengewicht in Ausnehinungen der festen Seitenwände 198d und igge ein. Eine dieser Ausnehrnungen, nämlich die der linken Seitenwand 198d, ist aus Abb. io ersichtlich und mit 1981, bezeichnet. Die durch die Bolzen 2o6" und z12 bedingte Wirklage des Rahmens 2oi-2o5-2o2 wird, wie bereits weiter oben erwähnt, durch den Eintritt des Bolzens 2o6 in das Loch 209 gesichert, sofern sich der Hauptwagen 4 nicht in seiner in Abb. 2 dargestellten äußersten Rechtslage befindet.
  • Um den Rahmen 201-205-202 in seiner hochgeschwenkten Lage zu halten, ist in der rechten Seitenwand 202 ein Stift 216 (Abb. 2 und io) befestigt, der beim Hochschweriken des Rahmens 201-205-202 in eine entsprechende Aussparung 213" eines Hebels 213 (Abb.5 und io) eintritt, der durch eine Schraube 214 an der rechten Seitenwand 198e des Rahmens 201-205-2o2 drehbar befestigt ist und durch eine Feder 2i5 für gewöhnlich gegen die Hohlwelle Zoo gedrückt wird. Durch den Hebel 213 wird somit der ganze Rahmen 201-205-202 in seiner hochgeschwenkten Lage gehalten. Auf den Achsen Zoo und 2o5 (Abb. 4.) des Rahmens 2oi-2o5-2o2 ,ist der Papierwagen 197 (Abb. i und 2) verschiebbar gelagert. Derselbe besteht aus zwei Seitenwänden 217 und 2i8 (Abb.2, 7, 8 und 9), welche vorn U-förmige Teile 2i9 und 22o aufweisen, die die Achse 2o5 umgreifen. In den U-förmig ausgebildeten Teilen 2i9 und 220 sind durch die Schrauben 221 und 222 die Rollen 223 und 224 drehbar angeordnet, die auf der Achse 2o5 laufen. Durch die U-förmigen Teile 219 und 22o wird ein Abheben des Wagens 197 von der Achse 2o5 vermieden. Die beiden Seitenwände 217 und 218 sind durch einen Steg 225 (Abb. 2) miteinander verbunden, der zu diesem Zweck an seinen beiden Enden rechtwinklig nach vorn abgebogene Lappen 226 und 227 aufweist, die durch Niete 227Q (Abb. 4, 5, 8 und 9) an den Seitenwänden 217 und 218 befestigt sind. Der hintere Steg 225 ist an seiner oberen Kante zur Erhöhung der Steifigkeit des Wagens 197 'rechtwinklig nach hinten umgebogen. In der Mitte des Steges 225 ist ein Lappen zu eirein U-förmigen Teil 228 (Abb.4) umgebogen. An demselben ist mittels einer Schraube 23o eine Rolle 229 drehbar angeordnet, die auf der Achse Zoo (Abb. 2 und 4) läuft. Der Wagen 197 läuft somit auf den beiden Vorderrollen 223 und 224 und der hinteren Rolle 229. Ein an dem Steg 225 (Abb.4) mittels Schrauben 231 befestigtes Winkelstück 232 greift mit seinem rechtwinklig abgebogenen Teil 233 unter die Achse Zoo, wodurch gleichfalls ein Abheben des Wagens 197 vermieden wird. An dem Steg 225 ist ein nach links ragender Schenkel 234 (Abb.7 und 8) mittels Schrauben 236 befestigt. Der Schenkel 234 ragt in einen in die Hohlwelle Zoo eingearbeiteten Schlitz 237 (Abb. 1, 7 und 8) hinein. In der Hohlwelle Zoo ist eine lange Zugfeder 238 vorgesehen, die rechts in den Stift 239 (Abb. i und 2) und links in ein im Schenkel 234 vorgesehenes Loch 235 (Abb. 7 und 8) eingehängt ist. Die Zugfeder 238 beeinflußt somit den Wagen i97 stets in Pfeilrichtung a (Abb.'2).
  • Um den Wagen 197 entgegen der Wirkung der Feder z38 zu halten, ist folgende Vorrichtung vorgesehen. An der Innenseite der linken Seitenwand 217 (Abb. 8) ist mittels einer Schraube 24o ein Glied 24-i (Abb. 2, 3, 5 und 8) schwenkbar angeordnet. Dieses Glied 241 ist mit einem Langloch ä42 versehen, dessen Längsseiten Kreisbögen darstellen, die von der Schraube 24o aus geschlagen sind. Durch eine Feder 256, die an dem Teil 241 selbst und an einem Stift 255 der linken Seitenwand z17 eingehängt ist, wird der Teil 241 im Uhrzeigersinne beeinflußt. Diese Schwenkbewegung wird durch die durch das Länglöch 242 ragende Schraube 243 begrenzt, die in dem rechtwinklig abgebogenen Lappen 248 des U-förmigen Teils 2i9 befestigt ist. An dem Teil 241 ist ferner ein Winkel 249 befestigt, an welchem mittels einer Schraub: 25o eine Klinke 251 schwenkbar angeordnet ist. Diese wird durch eine einerseits an einem Stift 252 der Klinke 25 i und anderseits am Stift 254 des Winkels 249 eiiihehängte Feder 253 im elitgegellgesetzteli Sinne des Uhrzeigers beeinflußt. Die Rtilielage der Klinke 251 wird durch Anlage ihrer Nase 26o an der Wand des Winkels zog hedint,t, wobei die Klinke 25i jedoch ihre 1Virklagt# zu den Ausfrüsulige11 -25c", 2.591" 259. 2>9., einnimmt. Auf der Aclise 2o5 sind nlchrerc Ausfräsungen 257, z57", 2571" 257" 257,1-:259a, 259r» 259, u11<1 25y,1 vorgesehen (Abb. =. 7 und 8). Wie in Abb.B dar;;estellt ist, befindet sich der Teil 241 in c#inc#r der Atisfrii.sungen 257, wodurch der I':ihiul-wagell 197 gegenüber dein Zug der Feder 238 in seiner Lage gehalten wird. Der nach vorn 1-:igen(le Schenkel 244 des Teiles 241 liegt in der I@ewegungsbahn von an einer Schiene 2.f4" vorgesehenen Erhöhungen 244r, bis 244e die gegenüber jeder Ausfriisttllg 257 der Achse 205 angeordnet sind. Die Schielle 244,; ist mit einem Griff 24-4 versehen und ist auf d(-in Vordersteg 4d des Hauptwagens 4 durch mehrere Schraubschlitzverbindungen 24-1c# 244h verschiebbar gelagert. 1)tircli eine an einem Stift 244; der Schiene 244, angreifende und an einem Stift 244r des Vordersteges 4,, eingehängte Feder 2441, wird die Schiene 2-1-" in ihrer durch die Schraubschlitzverbindtingen 244g, 244h bedingten Linkslage gehalten. An ihrem linken Ende weist die Schiene 244, einen nach oben gerichteten Fortsatz 244", (Abb. 2) auf, der in der Bewegungsbahn des Zeilenschalthebels 113 liegt, so thtß die Schiene 244" sowohl durch den I-1.tn<lgritt 2441 -als auch durch den Zeilenschalthebel 113 11<1c11 rechts bewegt werden kann.
  • Der Teil 241 besitzt ferner einen nach unten ragenden Schenkel 24.5, welcher in der Bewegungsbahn eines Winkels 24.6 liegt, der an der Laufschiene 3 des Gestells i inititels Schrauben 247 befestigt ist. An der linken Seitenwand 217 des Wagens 197 ist ferner ein mit einer Rolle 261 (Abb. 8) versehener Hebel 262 mittels einer Schraube a63 schwenkbar gelagert. Zwischen einem in der Seitenwand"217 befestigten Stift 264 (Abb. 8) und dem freien Ende des Hebels 262 ist eine Zugfeder 265 eingehängt, die die.Rolle 261 auf- ein Sternrad 266 drückt und dieses somit in seiner .jeweiligen Lage sperrt. Dieses Sternrad ist auf einer durch die linke -Seitenwand 217 ragenden, drehbar gelagerten Achse 267 (Abb. 7 und 8) verstiftet, die mit ihrem rechten Ende in der rechten Seitenwand218 drehbar gelagert ist ,und Papierführungsrollen 267a (Abb. 7, 8 und 9) trägt, die durch Ausnehmungen 267b (Abb.6) des zwischen den beiden Seitenwänden 217 und 218 befestigten Papierführungsbleches 267e hindurchragen. Zur seitlichen Führung des Formulars R sind auf dem Papierführungsblech 267 übliche Papieranleger 267,' verschiebbar angeordnet. Um in der linken und rechten Seitenwand 217, 218 befestigte Schrauben 267d (Abb. 6 und 7) sind Hebel 267e schwenkbar gelagert, die an ihren oberen freien Enden durch eine Stange 267f miteinander verbunden sind. In der Mitte beider Hebel 267e ist eine Achse 267g drehbar gelagert, auf welcher Papierführungsrollen 267h befestigt sind. Durch um die 'Schrauben 267,1 ge- wickelte Torsionsfedern 267f wird der Bügel 267.-2671-267e so beeinflußt, daß seine Papierführungsrollen 267h gegen die bereits erwähnten Papierführungsrollen 267a gepreßt werden. Zwischen den nach hinten ragenden Enden 267; der Hebel 267e ist ein Draht 267k gespannt, der als Linienanzeiger für die auszurichtenden Formulare dient.
  • An der rechten Seitenwand 218 des Wagens 197 ist ein Schieber 268 (Abb. 4 und 9) mittels durch Langlöcher 27o ragende Schrauben 269 verschiebbar gelagert. Eine weitere Führung erhält der Schieber 268 durch einen in dem umgewinkelten Teil 22o der rechten Seitenwand 218 vorgesehenen Schlitz 273. An dem hinteren Ende des Schiebers 268 greift eine Feder 271 an, die an einem Bolzen 272 der rechten Seitenwand 2i8 eingehängt ist. Durch die Feder 271 einerseits und die Schraubschlitzführungen 269, 27o anderseits ist die Ruhelage des Schiebers 268 bedingt. Um eine Schraube 274 des Schiebers 268 ist eine Klinke 275 schwenkbar angeordnet, die durch eine Torsionsfeder 276 im Sinne des Uhrzeigers beeinftußt wird und deren Schwenkbewegung durch einen Bolzen 277 begrenzt wird. Der untere Schenkel der Klinke 275 liegt in dem Bereich eines Schaltrades 278, das mit einem Zahnrad 279 (Abb. 4 und 9) zusammen auf der Achse 267 verstiftet ist. Der obere Arm 275a des Hebels 275 vermag mit einem Stift 275b (Abb. 4) eines mit einem Handhebel 29o" versehenen Zahnsegments 28o zusammenzuwirken. Dieses Zahnsegment greift in das Zahnrad 279 ein und ist mittels einer Schraube 281 an der rechten Seitenwand 2i8 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung dieses Segments wird durch einen Bolzen 282. in beiden Richtungen begrenzt. Der Schieber 268 (Abb. 9) besitzt vorn einen rechtwinklig nach link$ umgebogenen Lappen 283. An demselben ist mittels einer Schraube 284. ein Winkelhebel. 285 schwenkbar gelagert, der mit einer drehbaren Rolle 286 versehen ist und mittels derselben mit einem an der Laufschiene 3 des Gestells i durch Schrauben 287 befestigten Winkelstück-288 (Abb.9) zusammenwirkt.
  • Zur Begrenzung des Ausschlages des Rollenhebels 285 sind an dem umgewinkelten Lappen 283 des Schiebers 268 zwei Anschläge 289 und 29o angebogen.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Wagens 197 nach rechts ist ferner an der Laufschiene 3 des Gestells i ein Anschlag 294 (Abb.2) befestigt.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegen-. standes soll nun an Hand eines Rechnungsbeispieles erläutert werden. Wie i aus ' eüiem Vergleich der Abb. i i und 12 ersichtlich ist. sind die vier untereinanderliegenden Spalten des Rechnungsformulars R (Abb: 12) nebeneinander auf einem Sammelbogen S (Abb. i i) durchzuschreiben.
  • Um aber den Sammelbogen S (Abb. i i) in die Maschine einführen zu können, ist es erforderlich, den Hauptwagen 4 ganz nach rechts zu führen. Dies ,erfolgt, sofern die Wagenrechtsführung nicht bereits selbsttätig durch den rechten Randsteller Rr bewirkt worden ist, bekanntlich durch Niederdrücken einer Wagenaufzugstaste 295 (Abb. 2). Hierdurch wird über ein bekanntes, nicht zur- Darstellung gelangtes Hebelgestänge die W agenaufzugskupplung 28, 27 (Abb. i) geschlossen und über die Teile 26, 25, 24, 22, 21, 20, 18 und 17 (Abb. 1 und 3) die am Hauptwagen 4 gelagerte Zahnstange 16 zunächst für sich um den für die Verschwenkung des Zeilenschalthebels 113 (Abb.2) erforderlichen Hub in Pfeilrichtung a verschoben, wodurch der Zeilenschalthebel 113 (in Abb.2 gesehen) im entgegengesetzten Uhrzeigersinne verschwenkt wird und die Weiterschaltung der Schreibwalze 4a, je nach Einstellung der Zeilenschaltvorrichtung, um ein bis drei Zeilen erfolgt. Es sei nun angenommen, daß sich dabei der Wagen 197 bereits in seiner äußersten Rechtsstellung befindet, in welcher also sein Teil 22o an dem Anschlag 294 (Abb. 2) anliegt, während sich der Hauptwagen 4 weiter links befindet, als dies in Abb. 2 gezeigt ist, z. B. so weit links, daß sich die Klinken 241 und 251 (Abb. 2 und 8) in den Rasten 257a und 259a der Stange 2o5 befinden. In diesem Falle würde der Hauptwagen 4 ohne besondere Vorkehrung sich nicht weiter nach rechts bewegen können; da dadurch, daß sich einerseits die Klinken 241 und 251 in den Rasten.i257a und 259" befinden und anderseits der Wagen 197 mit seinem Teil 22o aji dem Anschlag 294 anliegt, ein weiteres Nachrechtswandern des Hauptwagens 4 verhindert würde . und demzufolge Beschädigungen der Maschine entstehen könnten, weil die Aufzugskupplung 27, 28 (Abb. i) zu diesem Zeitpunkt durch den linken Randsteller Rx noch nicht geöffnet werden konnte.
  • Um nun trotzdem ein weiteres Nachrechtsgehen des Hauptwagens 4 zu ermöglichen, wirkt der Zeilenschalthebel 113 bei seiner Verschwenkung auf die Nase 244m (Abb. 2) der Stange 244Q ein und verschiebt sie in Pfeilrichtung a (Abb. 8). Dadurch wirkt die Erhöhung 244b derselben auf das Ende 244 der Klinke 241 ein und hebt diese sowie auch die an ihr angeordnete Klinke :25i aus ihren Rasten 257Q und 259" aus, wodurch nunmehr der Hauptwagell4 in seine in Abb. 2 dargestellte äußerste Rechtsstellung einfahren kann und der linke Randsteller Rx die Wagenaufzugskupplung 27,:28 (Abb. i) öffnet. Natürlich würde sich derselbe Vorgang abspielen, wenn die Klinken 241 und 251 sich gerade in den Rasten 259b und 257b (Abb. 2 und 8) befinden würden. Beim Einlaufen des Hauptwagens 4 in seine äußerste Rechtsstellung nehmen die Teile ihre aus Abb. 2 ersichtliche Lage ein, in welcher auch, wie bereits erwähnt, der Hebel 207 (Abb. io) durch Anschlagen seines nach unten ragenden FortsatZes 207Q gegen den Anschlag :2 i i den Bolzen 2o0 des Rahmens 201-205-202 freigibt, wodurch der Rahmen 201-205-202 entriegelt ist.
  • Nachdem dies erfolgt ist= wird der Rahmen 20r-205-202 an der Stange 2o5 erfaßt und in die in Abb. 5 in punktierten Linien angedeutete Lage hochgeschwenkt, in welcher er durch Einfallen des Bolzens 2i6 in den Sperrhebel 213 gehalten wird. Da der Wagen 197 in dem Rahmen 2oi-2o5-2o2 läuft, wird auch dieser mit hochgeschwenkt, wobei er entgegen der Wirkung der Feder 238 durch vorheriges Einrasten der Klinke 241 in ihre Rast 257 gehalten wird., Aus diesem Grunde weist auch die Schiene 24,4" an dieser Stelle keine Erhöhung zum Anheben der Klinke 241 auf.
  • Hiermit ist der Zugang zur Schreibwalze 4" von vorn völlig frei, so daß der Sammelbogen S eingeführt und ausgerichtet werden kann.
  • Über den Vertikalzählwerken ist eine Skala 296 (Abb. 3) angeordnet, die genau dem-Vordruck des Sammelbogens S (Abb. i i) entspricht. Beim Einlegen des Sammelbogens S richtet man sich nach den von der Skala 296 angezeigten Spalten bzw. nach - den nach diesen Spalten eingestellten Papieranlegern 203Q. Der Sammelbogen S wird nunmehr durch Auflegen auf das Papiereinführungsblech 203 in üblicher Weise durch Drehen der Schreibwalze 4" eingeführt, wobei das obere Ende des Sammelbogens .S auf der Schreibwalze 4" aufliegt. Die eingeteilten Kolonnen jeder Spalte (Gas, Wasser usw.) sind mit i bis 5 gekennzeichnet. Sie stehennun genau ihren zugehörigen Vertikalzählwerken gegenüber. Nachdem der Sammelbogen S eingelegt ist, wird der Hebel 213 zurückgedrückt und der Rahmen 2oI-2o5-2o2 mit dem Papierwagen 197 in seine normale Lage gesenkt. Hierbei legen sich auch die an dein Rahmen 201-2o5-202 vorgeselielleli Andruckrollen 2051, gegen die Schreibwalze 4" an, wodurch der Satnntetbogen.S' in der in Abb.4 dargestellten Lage auf der Schreibwalze 4" gehalten wird und die Streben 2o5, die Oberkante des Sammelbogens .S' gegen <las 1'apiereilifülirungsblech 203 ableiten.
  • Nunmehr wird durch Drehen der Schreibwalze 4" der Sammelbogen .S' nach dein Ausrichtdraht 267k so ausgerichtet, claß die erste Schreibzeile I. (Abb. i i) desselben sich in Schreiblage befindet, wobei, falls erforderlich, die unteren seitlichen Andruckrollen 2o54 abgehoben werden können, uni die Schreibzeile des Sammelbogens .S' auch parallel zum Ausrichtdraht 267k unter leichtem Anheben des Rahmens 201-205-202 ausrichten zu können. Nachdem dies erfolgt ist, «erden die unteren Papierführungsrollen 205,1 wieder an die Schreibwalze 4" angelegt. Bevor nun das Rechnungsformular R (Abb. 12) vorgesteckt wird, muß das Zahtisegnient 28o in der in Abb.4 angegebenen Pfeilrichtung x verschwenkt werden, bis dasselbe an den Bolzen 282 anschlägt.
  • Das Rechnungsformular besteht aus dein eigentlichen Rechnungsformular R (Abb. 13) und einem diesen ähnlichen Quittungsformular Q, welches durch Perforation y mit dem Rechnungsformular R verbunden ist und in der Perforationslinie gefaltet ist. In dieses so gefaltete Q.uittungs-Rechnungs-Formular aR wird von unten ein bei Z gefaltetes Kohlepapier K eingeführt, das nur all deil mit den Doppelstrichen K1 und K. in Abb. 13 gekennzeichneten Stellen und Seiten des Kohlepapierbogens zum Zwecke des Durchschrei= bens carbonisiert ist.
  • Das so mit Kohlepapier K versehene Ouittungs-Rechnungs-Formular O_ R wird nun in der in Abb.4 angegebenen Pfeilrichtung an dem Papierführungsblech 267, entlang nach unten geführt, wobei es seitlich durch die vorher" eingestellten Papieranleger 267,' seine Führung erhält und mit seiner Unterkante in den von den Papierführungsrollen 267Q und 267h gebildeten Spalt eingeführt wird. Das Zahnsegment 280 wird nun wieder in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles x in die in Abb. 4 dargestellte Lage verschwenkt. Dadurch wird das mit ihm in Eingriff stehende Zahnrad 279 (Abb. 4 und 9) in entgegengesetzter Richturig des Pfeiles f gedreht, wodurch sich auch die Papierführungsrollen 267Q in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles f drehen und in Verbindung mit den Andruckrollen 267b das Rechnungsformular R, Q mit Kohlepapier l(, wie in Abb. ¢ gezeugt, zwischen die Schreibwalze 4" und das am Gestell angeordnete Anlegeblech 4, nach abwärts bewegen und zwischen Schreibwalze 4Q und Papierfiihrungsblech 4b einführen. Das Papierführungsblech 4b wird im Bereiche der zu beschreibenden Spalten nicht von Papierführungsrollen 205d durchragt, so daß sich das Rechnungsformular R, Q frei zwischen der Schreibwalze 4" bzw. dem Sammelbogen S und dem Papierführungsblech 4b bewegen kann. Das Ausrichten des Rechnungsformulars erfolgt-unter leichtem Anheben des Andruckrollenbügels 267,-2671-267, (Abb. 6) nach dem Ausrichtdraht 267k, und zwar so, <lall sich die in Abb: 12 mit I bezeichnete Schreibzeile in Schreiblage befindet, wodurch also die mit 0 bezeichnete Namenkolonne des Rechnungsformulars R genau der mit O bezeichneten Namenkolonne des Sammelbogens S gegenübersteht und die mit I bezeichneten Zeilen sich decken.
  • Nunmehr wird zunächst die Adresse »Schmidt, Ernst, Gera, Marktstr.5« durch Anschlagen der Buchstabentasten ST (Abb. 2) geschrieben. Da zuvor in der Rechtslage des Wagens 4 die Klinke 241 in die Rast 257 der Stange 2o5 eingerastet ist, nimmt der Wagen 197 beim Adressenschreiben an der Linksbewegung des Wagens 4 teil. In der äußersten Rechtsstellung des Wagens 4, in der sich der Papierwagen 197 in der in Abb."i dargestellten Lage befindet, ist für die Klinke 251 keine Rast erforderlich. Nachdem die Adresse geschrieben ist, haben sich beide Wagen 4 und 197 so weit nach links bewegt, daß der nach unten ragende Schenkel 245 der Klinke 241 (Abb. 8) am Papierwagen 197 von dem in seiner Bewegungsbahn liegenden Winkel 2:I6 angehoben und die Klinke 241 außer Eingriff mit der Rast 257 gebracht wird. Infolgedessen wird der Papierwagen 197 unter der Wirkung seiner Feder 238 bis zur nächsten Ausfräsung 257Q in Pfeilrichtung a (Abb. i und 2) innerhalb des ruhig stehenden Hauptwagens 4 nach rechts bewegt und rastet dort wieder ein. Auch die Klinke 251 rastet unter der Wirkung ihrer Feder 253 in die Ausnehmung 259" ein und verhütet dadurch ein eventuelles Zurückschleudern des Papierwagens.
  • Somit stehen die Gasspalten i bis 5 des Ouittungs-Reclinungs-Forinulars. Q, R den Gasspalten i bis 5 des Sammelbogens S gegenüber.
  • Kurz vor der Einrastung des Papierwagens 197 gleitet die Rolle 286 (Abb: 4 und 9) an . der Schräge 288" des ortsfesten Winkelstückes .288 entlang. Dadurch, daß der Rollenhebel 285 an dem abgebogenen Lappen -289 des Teiles 283 Anschlag findet, wird die Rolle 286 und damit der Schieber 268 von der Schräge 288Q nach hinten verschoben, wobei der untere Schenkel des Hebels 275 das Schaltrad 278 um einen Zahn verdreht. Durch das auf der Achse 267 verstiftete Schaltrad 278 werden die Führungsrollen 267Q uiid--'67i, in Pfeilrichtung f und f 1 (Abb. 9) gedreht, wodurch das Quittungs-Rechnungs-liorinular Q_ R im Wagen 197 um eine Schreibzeile höher geschaltet wird, also von Zeile I auf Zeile II. Somit steht die Zeile II des Ouittungs-Rechnungs-Formulars.Q, R der-Zeile 1 der Hauptspalte Gas des Sammelbogens S gegenüber. Der Schieber 268 gleitet, sobald die Rolle 286 von dem Hubstück 288 freigegeben ist, unter der Wirkung seiner Feder 271 sofort wieder nach vorn. Diese Gleitl:e-%\-egung wird durch das Zusammenwirken der Langlöcher 270 mit den Schrauben 269 begrenzt.
  • Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die für die Ausfüllung der in Abb. i i und I2 gezeigten Formulare erforderlichen Vertikalzählwerke und die Schaltungsart der Querzählwerke 1I1 und 112, auf welche die bekannten Steuerplatten der Vertikalzählwerke für die Rechenart der Querzählwerke vorher einzustellen sind.
    Rechen- Rechen- Anzeige- Anzeige- Klarzeichen 1
    N r. Anzeige-
    Schreib-
    artquer- artquer- querzähl- querzähl- aus
    teile Spalte Vertikal- , vertikal- zählwerk zählwerk werk werk Quer-
    ziihlwerk zählwerk I t I 112 I I I 112 zählwerlc
    3 9
    I I Name '
    i 71 Leerwerk A E 38o Null
    Il 2 72 Leerwerk S ' E - 350
    . - 30 Null 1
    3 73 30 S E Null Null iii
    Nr. Anzeige- Rechen- Rechen- Anzeige- Anzeige- Klarzeichen
    Schreib- Spalte Vertikal- vertikal- artquer- artquer- querzghl- querzähl- aus
    zelte zählwerk zählwerk werk werlc Quer-
    zählwerk zählwerk 111 112 i 1 112 zählwe-k
    4
    74 3,0o E A Null 3,00
    II 5 75 0.50 E A Null -E- 0,50
    -. 3,50
    _r 76 Leerwerk A E 650 3,50
    2 77 Leerwerk S E - 590 . 3,50
    - 6o
    III 3 78 6o S E Null 3,5o 111
    4 79 1,2o E A Null -f- 1,20
    4,70
    5 80 0,25 E A Null -@- o,25
    ' = 4,95
    r 81 Leerwerk A E 627 4,95
    2 82 Leerwerk S E - 610 4,95
    _= 17
    IV 3 83 17 S E Null 4,95 111
    4* 84 5,95 E A Null -f- 5,95
    = 10,90
    5 85 0,5o E A Null -f- 0,50
    - 11,40
    1 86 Leerwerk A E ' . 697 11,4o
    2 87 Leerwerk S E -236
    = 461 11,40 111
    3 88 461 S E Null 11,40 111
    4 89 55,32 E A Null -I- 5532
    = 66,72
    5 go 1,00 E A Null -r-- 1,0o
    V = 6772
    6 g1 3,00 E A Null ; -f- 3,00
    = 70,72
    7 92 2,0o E A Null -[- 2,00
    = 7272
    8 93 15,0o E A Null -@- 15,0o
    87,72
    9 94 87,72 E - S Null Null , 112
    Diese Tabelle diente zum bessern Verständnis des für die weitere Wirkungsweise g ew.i * hlten Zahlenbeispiels. Da die Einstellung der Steuerplatten der einzelnen Vertikalzählwerke 71. bis 9q. für die Rechenart der Querzi-ihlwerke I I r nlid 112 aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich ist, so braucht im nachfolgenden nicht einzeln hierauf eingegangen zu werden. .
  • Erwähnt sei nur, daß von den an der Tragschiene T angeordneten Zählwerken 71 bis j4 die Zählwerke 73 bis 75, 78 bis 8o, 83 bis 85 und 88 bis 94 Vollzählwerke sind, während die Zählwerke 71 und 72, 76 und 77, 8i und 82, 86 und 87 Leerzählwerke sind. Die Leerzählwerke, welche bekanntlich nur aus dem Zählwerksgehäuse bestehen, denen also sämtliche Innenmechanismen, wie Übertragungsräder, Ziffernrollen usw., fehlen, dienen lediglich zur Steuerung der Querzählwerke iii und 112 auf Addition, Entkuppelt und Subtraktion.
  • Nachdem nun die Steuerplatten aller Zähl-%%,erke 71 bis 94 gemäß der Tabelle eingestellt sind und, wie schon erwähnt, das Quittungs-Rechnungs-Forrnular mit seiner Zeile 11 der Zeile 1 der Hauptspalte Gas des Sammelhogens.S' gegenüberliegt, wird zunächst das 1#cld Verbrauch bis, also das Datum 31. 10-32, ausgefüllt, und zwar geschieht .dies durch Anschlagen der Zahlenschreibtasten St, (A11. 2).
  • 1)a zuvor, also nachdem die Adresse geschrieben war, der Papierwagen 197 durch Eingreifen der Teile 2q.1, 244 und der Klinke 251 in die Rasten 257Q und 259Q festgestellt ist, 111111111t derselbe beim Datumschreiben an der Linksbewegung des Wagens 4 teil. Dadurch kommen die Formulare nach erfolgter Niederschrift des Datums in die mit i gekennzeichnete Spalte der Hauptspalte Gas.
  • Mittels der Rechentasten 41 wird nun der anzuzeigende »letzter Messerstand« auf die I# ormulare gebracht. Da die Voreinstellplatte am Leerwerk 71 für das Querzählwerk i i i auf Addition eingestellt ist, wird auch die Zahl 38o in das Ouerzählwerk i i i additiv eingebracht: Es erscheint demzufolge im Querzählwerk i i i der Wert 38o, der auch in Spalte i zum Abdruck gebracht wird.
  • Bei der Linksbewegung des Wagens sind die OOuerzählwerke i i i und 112 bekanntlich durch das nicht zur Darstellung gelangte Mitnehmergestänge vom Vertikalleerwerk mitgenominen worden und haben sich beim Schreiben der letzten Zahl o von dem Vertikalleerwerk 71 abgehängt und- an das Vertikalleerwerk 7»2 angehängt.
  • Da der in der Spalte 2 anzuzeigende vorletzte Messerstand 35o von dem letzten Messerstand 380 im Querzählwerk i i i abgezogen werden muß, so ist das Vertikalleerwerk 72 auf Subtraktion eingestellt. -Beim Anschlagen der dem Wert 35o entsprechenden Rechentasten 41 wird derselbe auf den Formularen in der mit 2 gekennzeichneten Spalte zum Abdruck gebracht. Da die Steuerplatte des Vertikalleerwerkes 72 auf Subtraktion steht, so wird das Querzählwerk i i i im negativen Sinne beeinflußt. Dadurch erscheint im Schauloch des Querzählwerkes i i i die Zahl 30. Das ist die sich durch die beiden Messerstände aus Spalte i und 2 ergebende- Differenz. Der gesamte monatliche .Gasverbrauch beziffert sich somit 'auf 30 cbm.
  • Sobald die Wagen 4 und 197 mit der letzten Rechenstelle aus der Arbeitsstellung der Maschine rücken, springen die Querzählwerke iii und 112 wieder nach rechts zurück und hängen sich an das nächste Vertikalzählwerk 73 an.
  • Der im Querzählwerk I I I angezeigte »cbm-Verbrauch« wird nun aus demselben herausgeschrieben und im Vertikalzählwerk 73 registriert.
  • Das Vertikalzählwerk 73 ist deshalb. auf Subtraktion eingestellt.
  • Durch Anschlagen der entsprechenden Rechentasten 41 wird der im Querzählwerk iii befindliche Wert 30 in das @ectikalzählwerk 73 gebracht und auf den Formularen in der mit 3 gekennzeichneten Spalte zum Abdruck gebracht. Ist der Wert 3o aus dem Querzählwerk i i i richtig herausgeschrieben, so erscheint auf bekannte Weise (im Patent 495 823 eingehend beschrieben) der Klarzeichenstern hinter diesem Wert 30.
  • Gleichzeitig werden die Querzählwerke I11 und 112 von dem Vertikalzählwerk 73 abgehängt, wodurch sie in ihre Rechtslage zurückspringen, um bei der folgenden 1-inksbewdgung des Wagens 4 von dem Vertikalzählwerk 74 mitgenommen zu werden.
  • Nun wird die Tabulatortaste TI (Abb. 2) gedrückt, -wodurch der Wagen 4 sowie der Papierwagen 197 in die Einerdezilnalstellc der mit 4 gekennzeichneten Spalte wandern.
  • Sodann werden die dem Betrag in Höhe von AA 3,00 entsprechenden Rechentasten niedergedrückt, wodurch im Vertikalzählwerk 74 der Betrag 3,oo erscheint und, da die Voreinstellplatte für das Querzählwerk 112 auf Addition steht, so wird der Betrag von 3,00 in dasselbe hineingebracht und im Schauloch ersichtlich. Ebenso erfolgt der Abdruck des Betrages in Höhe von AA 3,oo auf den Formularen in der mit 4 gekennzeichneten Spalte der Hauptspalte Gas.
  • Nachdem der Betrag 3,00 in das V ertikalzählwerk 74 und Querzählwerk i i2 hineingebracht worden ist, hängen sich die Querzählwerke i i i und i 12 wieder ab und werden von dem Vertikalzählwerk 75 aufgefangen.
  • Um in die Spalte 5 der Hauptspalte Gas die Grund- bzw.` Zählergebühr in Höhe von AA o,5o einzutragen, wird zunächst die Tabulatortaste T" (Abb. 2) gedrückt, wodurch
    der Wagen 4 und der Papierwagen 197 in die
    Pfennigzehnerstelle wandert.
    Nun werden die dem Betrag 0,50 entspre-
    chenden Rechentasten 4i gedrückt, wobei der
    Wert o,5o in (las Vertikalzählwerk 75 Über-
    tragen wird und auf den Formularen zum Ab-
    druck kommt. Da die Voreiiistellplattc für
    (las Querzählwerk 112 auf Addition stellt, so
    wird (ler Betrag von 0,50 zu deni bereits iin
    Querzählwerk 112 stehenden Betrag in Höhe
    von .`,..Il, 3,0o hinzugerechnet, wodurch i111
    Schatzloch der Betrag voll .`i'?..f( 3,5o ersicht-
    lich wird.
    Beim Schreiben der letzten o in der Pfen-
    nigeilic#r@te lle li:ingc#u sich die Querzählwerke
    i 1 1 uild 1 1-! von dein Vertikalzählwerk 75 ab
    tuid all das Vertikalleerwerk 76 an. Gleich-
    zeitig wird 1)e1 (lein tuiniittelbar auf den All-
    schlag der "faste der letzten o folgcuden Wa-
    geuschritt der nach miten ragende Schenkel
    245 (Abb. 8) (les Teiles -2.I1 des l'al»erwagens
    197 voll der Schräge des Winkels 246 alige-
    hohen wid der "feil 241, 2.I4 salbt der Klinke
    25 i aus den Ausfrüsuugcn 275u und 25g" der
    Achse 2o5 ausgehoben, wodurch der 1'apier-
    wagell 197 unter der Wirkung seilier Veder
    238 bis zu den n:ichsten Ausfrästuigen 2571,
    wild 25g1, ill Pfeilrichtung a (Abb. i) iuner-
    hall ) des Wageas .I vorspringt und dort wie-
    der einrastet.
    Kurz vor der l:iili-astung des Papierwagelis
    197 gleitet die Rolle 286 (Abb. g) all der
    Schräge z88" des Winkelstückes 288 entlang.
    Der Schieber 268 gleitet dadurch nach hinten,
    wobei der untere Schenkel der Klinke 275 das
    Schaltrad 278 um einen Zahn verdreht und
    das Quittungs-Rechnungs-Formular im Papier-
    wagen um eine Schreibzeile weiterschaltet.
    Dadurch ist dasselbe von Schreibzeile II auf
    Schreibzeile III vorgeschaltet worden, so daß
    sich nun die Schreibzeile III des ()uittungs-
    Rechiiungs-Formulares über der Zeile i der
    Hauptspalte Wasser des Saiiiinelbogens S
    befindet.
    Nunmehr wiederholen sich in den Spalten i
    bis 5 der Hauptspalte Wasser dieselben
    Rechenvorgänge wie in der Hauptspalte Gas.
    Nach der Verrechnung des in der Spalte 5
    der Hauptspalte Wasser stehenden Betrages
    o,25 zeigt das Querzählwerk i 12 die- Summe
    aller bisher verrechneten Mark- und Pfennig-
    beträge mit 4,95 an. Ebenso zeigt das Ver-
    tikalzählwerk 79 den Betrag von 1,2o und das
    Vertikalzählwerk so den Betrag von o,25
    an. -
    Beim Schreiben der letzten 5 in der Pfen-
    nigeinerstelle in Spalte 5 hängen sich die
    Querzählwerke i i i und 112 wieder ab und
    an das Vertikalleerwerk 81 an. Gleichzeitig
    wird, wie bei der Hauptspalte Gas, bei dem
    unmittelbar auf den Anschlag der Taste der
    letzten 5 folgenden Wagenschritt, der nach unten ragende Schenkel 245 von dem Winkel 246 angehoben. Die Teile 241, 244 samt der Klinke 25i kommen wieder außer Eingriff mit den Rasten 257b und 2591" wodurch der Papierwagen i97 unter der Wirkung seiner Feder 238 in Pfeilrichtung a vorspringt und in den nächsten Ausfräsungen 257, und 259, der Achse 205 einrastet.
  • Kurz vor Gier Einrastung des Papierwagens 197 gleitet wieder die Rolle286 an der Schräge M des Teiles 288 entlang, und der Schie@b#@r a t' 268 gleitet nach hinten, wobei der Hebel 275 das Schaltrad 278 um einen Zahn verdreht Lind (las (>taittutigs-1tecliirungs-horinular mittels der Führungsrollen 267u und 2671, voll der Schreibzeile 111 in die Schreibzeile IV geschaltet wird. Dadurch, daß der Papierwagen 197 bis zu den nächsten Ausfräsullgell257,. 1111d 25g,. in der Achse 205 gewandert ist und (las Ouittuugs-Recluiungs-I,'orintilar in (11e Schreibzeile IV geschaltet worden ist, liegt dieZeile 1Vdes @u@t@uns-Rec@nuns-1@ormulars auf der Zeile I der Hauptspalte Lichtstroin des Sanimell)ogens.S. Der Rechenvorgang ist null wieder genau derselbe wie in der vorhergehenden Hauptspalte. Nachdem die Differenz zwischen den zwei Messerstandsspalten aus der Spalte i und 2 im nuerzä hlwerk i i i ermittelt ist und mittels der Rechentasten der kWh-Verbrauch aus dein Querzählwerk i i i herausgeschrieben und im Vertikalzählwerk 83 registriert worden ist, erscheint nach dem Abdruck in Spalte 3, %vie in den vorhergehenden Hauptspalten, der Klarzeichenstern. Die Beträge aus den Spalten 4 und 5 werden im Querzählwerk 112 addiert, wobei dasselbe die gesamten Beträge aus den Hauptspalten Gas, Wasser und Lichtstrom mit 9X i 1,4o anzeigt (s. Tabelle). Die Beträge von AdL 5,95 und AX 0,50 werden natürlich in den Vertikalzählwerken 84 und 85 registriert und auf dem Papier zum Abdruck gebracht.
  • Gleichzeitig werden die Querzählwerke i i i und i 12 von dem Vertikalzählwerk 85 abgehängt, wodurch sie in ihre Rechtslage zurückspringen, um bei der folgenden Linksbewegung des Wagens 4 von dem Vertikalzählwerk 86 mitgenommen werden zu können.
  • Ferner wird durch den beim Schreiben der letzten o in der Pfennigeinerstelle in Spalte 5 hervorgerufenen Wagenschritt infolge Ruflaufens des Teiles 245 der Klinke 241 auf die Schräge des Winkels 246, die Klinke 241 samt der Klinke 251 aus den Rasten 257, und 259, ausgehoben, wodurch der Papierwagen 197 unter der Wirkung seiner Feder 238 in Pfeilrichtung a vorspringt und in den nächsten Ausfräsungen 257d und 259, der Achse 205 einrastet und sich gleichzeitig mit seinem C -förmigen Teil 22o an einen an der Achse 2ö5 befestigten Stift 2o5., anlegt.
  • Bei dieser Rechtsbewegung wirkt wiederum die Rolle 286 auf die Schräge 288Q, wodurch der Schieber 268 nach hinten gedrückt wird und das Schaltrad 278 wieder um einen Zahn verdreht wird. Dadurch ist das Quittungs-Rechnungs-Formular auf die niit V bezeichnete Zeile des Quittungs-Rechnungs-Formulars vorgeschaltet worden, so daß sich nunmehr die Zeile V desselben mit der Zeile I der Hauptspalte Kraftstrom des Sammelbogens S deckt.
  • Der in den vorliergelienden Spalten stattgefundene jteclienvorgailg wiederholt sich nun wieder. 1's erscheint demzufolge in der Spalte 3 nach Abdruck des aus dein Querzählwerk i i i leerausgeschriebenen und i111 Vertikalzählwerk 88 registrierten kWh-Verbrauclis der Klarzeichenstern. Die Beträge aus den Spalten 4 und -5 werden wieder ini Querz@ililwei-k i i2 addiert, welches nun die Gesanitsuinnie aus den vier Hauptspalten mit .92.,fZ 67,72 (s. Tabelle) anzeigt. Ebenso zeigt natürlich das Vertikalzählwerk 89 den Betrag von 55,32 und das Vertikalzählwerk 9o den Betrag von i,oo an, wobei diese Beträge auch zum Abdruck gebracht worden sind. Beim Schreiben der letzten o in der Pfennigeinerstelle werden die Teile 24.1, 24.4 durch den Teil :a46 wieder angehoben.. Der Papierwagen 197 kann aber nicht mehr weiter nach rechts befördert werden, da Teil 220, wie bereits erwähnt, an dem Stift 205., der Achse 205 anliegt. Dadurch findet auch kein Vorschub des Ouittungs-Rechnungs-Forniulars statt. Dieser darf auch hier nicht stattfinden, da die anschließenden Spalten 6 bis 9, die auf dem ein Hauptwagen 4 eingeführten Sammelbogen ,S auf der Schreibzeile I und auf der ein Papierwagen 197 befindlichen Rechnung bzw. Quittung auf der Schreibzeile V hinter der Hauptspalte Kraftstrom liegen bzw. ausgefüllt werden sollen. ' Nun wird die Tabulatorta'ste T1 gedrückt, wodurch der Hauptwagen 4 sowie der Papierwagen 197 in die Einerdezimalstelle der mit 6 bezeichneten Spalte wandern.
  • Sodann werden die dem Betrag in Höhe von AX 3,00 entsprechenden Rechentasten iiiedeigedrückt,'wodurch im Vertikalzählwerk 9i der Betrag 3,oo erscheint, und da die Voreinstellplatte für das Querzählwerk 1i2- auf Addition steht, so wird der Betrag von 3,oo auch in dieses hineingebracht, das nun die Gesamtsuxrime von 70,72 anzeigt (s. Tabelle). Ebenso erfolgt der Abdruck des Betrages in Höhe von AJE 3,00 -auf den , Formularen in der mit 6 bezeichneten Spalte.
  • Beim Schreiben der letzten o in der Pfennigeinerstelle hängen sich- die Querzählwerke i i i und i 12 wieder ab und werden von dem Vertikalzählwerk 92 aufgenommen.
  • Durch Niederdrücken der Tabulatortaste T läßt man jetzt wieder die Wagen in die richtige Dezimalstelle der näcllsten Spalte springen und bringt nun den Betrag von AX 2,oo in das Vertilcalzählwerle 92 ein, der in der mit 7 bezeichneten Spalte zum Abdruck kommt. Der Betrag 2,oo wird wie zuvor im Ouerzä hlwerk 112 addiert. Dasselbe zeigt nun eine Gesamtsumme von .A"Jt 72,72 an.
  • Beim Schreiben der letzten o in der Pfennigeinerstelle hängen sich die Querzählwerke i i i und 112 wieder ab und werden von dein Vertikalzählwerk 93 aufgenommen.
  • Durch Niederdrücken cler Tahulatortaste T, läßt nian jetzt -wieder beide Walren in die Zehnerdezimalstelle der Spalte 8 springen und " bringt nun die rückständige Ratenzahlung von AX i5,oo ein, die in den Formularen in Spalte 8 zum Abdruck kommt und im Vertikalzählwerk 93 erscheint und ferner im Querzählwerk 112 hinzuaddiert wird. Dieses zeigt somit die Gesamtsunirne voll .A.fZ 87,72 (s. Tabelle) an.
  • Diese wird nun durch die entsprechenden Rechentasten aus dein. Querzählwerk 112 herausgeschrieben und dabei in das Vertikalzählwerk 94 hineingebracht und in der Spalte 9 auf dem Papier zum Abdruck gebracht. Ist der Betrag aus dem Querzählwerk i 12 richtig herausgeschrieben, so erscheint hinter dem Betrag 87,72 das Klarzeichen.
  • Durch den beim Abdruck des letzten Klarzeichens ausgelösten Wägenschritt wirkt nuninehr der dicht neben dem rechten Vertikalz a ':hlwerk 94. angeordnete Randsteller Rr auf das nicht zur Darstellung gelangte Steuergestänge der Wagenaufzugskupplung 27 und 28 ein, wodurch diese geschlossen wird und die Wagen 4 und 197 nach rechts bewegt werden. Der Hebel 113 wird durch den Wagenaufzug -in die Rechtslage gedrückt, und es erfolgt die Zeilenschaltung der Schreibwalze 4Q, wodurch der Sammelbogen S auf der Schreibwalze im HauptNvagen 4 zur nächsten Schreibzeile II vorgeschaltet wird. Der Zeilenschalthebel 113 wirkt dabei in seiner Rechtslage zu gleicher Zeit auf die Nase 244"L der Schiene 244Q und hält sie in Rechtsla5e, um, wie weiter oben erwähnt, durch ihre Erhöhungen 2446, 244a 24.1d und 244e die Klinken 241 und 251 anzuheben. -Der Hauptwagen 4 und der Papierwagen 197 gehen gemeinsam so lange nach rechts, bis letzterer durch den Anschlag 294 angehalten wird. Da die Klinken 241 und 251 durch die Erhöhungen 24q.6 bis 244, aber angehoben werden, vermag der Hauptwagen 4 unabhängig vom- Wagen 197 weiter nach rechts zu wandern. Die Anfiachungen 258 auf der Achse 2o5 dienen dabei zum sicheren Ausheben des Teiles 241.
  • Beim Einlaufen des Hauptwagens 4 in seine äußerste Rechtsstellung wirkt dann wieder der linke Randsteller 12,r auf das Gestänge der Wagenaufzugskupplung 27, 28 ein, wodurch dieselbe geöffnet wird und der Wagen 4 zum Stillstand kommt. Die beiden Wagen 4 und 197 nehmen dann wieder ihre in Abb. 2 dargestellte Normallage ein.
  • Die Achse 205 ist leicht auswechselbar angeordnet und kann durch eine andere Achse, in der die Ausnehmungen 257 bis 257d und --59Q bis 259d in anderen Abständen angebracht sein können, ersetzt werden, wodurch sich die Vorrichtung leicht jedem Formular anpassen läßt.
  • Des weiteren sei beinerlcf, daß die Maschine jeder Zeit als normal arbeitende Schreibmaschine benutzt werden kann, ohne den oberen Wagen 197 abnehmen zu müssen. Zii diesem Zweck kann das Hubstück 2.16, wie in Abb.8 dargestellt ist, infolge der Längsschlitze 2.17Q gesenkt werden, so daß es auf das Teil 2.15 nicht wirksam wird und somit die Klinken 2q.1 .und 251 nicht aushebt, wodurch der Wagen 197 in seiner Linkslage verbleibt. Die Einrichtung zum Einstellen des Hubstückes 2.16 kann natürlich so angeordnet sein, daß es leicht in und außer Wirklage bringbar ist.
  • Die an der Klinke 275 (Abb. 9) angeordnete Nase 275Q hat folgenden Zweck. Wenn sich das Zahnsegment 28o völlig in Pfeilrichtung x (Abb. 4) verdreht hat, so wird es in dieser Drehrichtung durch den Stift 282 begrenzt. Würde in diesem Falle noch eine Einwirkung des Hubstückes 288 auf die Rolle 286 und somit auf den Schieber 268 stattfinden, so könnte dieser nicht mehr verschoben werden, da die Klinke 275 das Schaltrad 278 infolge des Anliegens des Zahnsegmentes 28o an dem Stift 282 nicht mehr zu drehen vermag. Es könnten also Beschädigungen stattfinden. Um dies zu vermeiden, ist die Nase 275" vorgesehen, auf welche der am Zahnsegment 28o angeordnete Stift 275b trifft und die Klinke 275 aus dem Schaltrad 278 aushebt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibrechenmaschine, Schreibmaschine o. dgl. mit einer den Bogen tragenden, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches mit dem Haupt- oder Zählwerkswagen gemeinsam und unabhängig von demselben selbsttätig fortschaltbaren Einrichtung nach Patent 643 866, dadurch gekennzeichnet, daß die fortschaltbare -Einrichtung mit einem den Bogen haltenden und weiterschaltenden Förderrollenpaar (267Q, 267h) oberhalb der im Hauptwagen (¢) gelagerten Schreibwalze (4Q) und ein die zusätzliche Verschiebung der Einrichtung bewirkendes Triebglied in einer die Einrichtung tragenden Gleitachse angeordnet ist, die als Hohlwelle (20o) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung des das Förderrollenpaar (267Q, 267h) tragenden Wagens (t97) in einem schwenkbaren Rahmen derselbe (201-20j-202) mit einer das Ausschwenken verhindernden Sperrvorrichtung (207, 209, 2o6) versehen ist, die nur in einer bestimmten Stellung des Hauptwagens (Rechtsstellung) durch die Bewegung desselben entriegelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Andruckrollen (205b) für die Schreibwalze (.l") in dem schwenkbaren Rahmen (201-2o5-202) gelagert sind und zwischen der die Andruckrollen (205b) tragenden Stange (205Q) und der Hohlwelle (20o) Führungsstege (a05,) für den von der Schreibwalze (4") geförderten Saininelbogen (S) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrollenpaar (267Q, 267h) seinen Antrieb von einem Einwurfhebel (28o") und einer durch die Bewegung des das Förderrollenpaar tragenden Wagens (197) betätigten Schaltvorrichtung erhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das För-,derrollenpaar (267Q, 267h) schaltende Vorrichtung aus einem auf einer Achse (267) des Förderrollenpaares befestigten Schaltrad (278) und Zahnrad (279) besteht, wo` bei das Zahnrad (279) mit dem Einwurfhebel (28o") in Eingriff steht und das Schaltrad (278) von einem Einweggesperre beeinflußt wird. .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einweggesperre aus einem zwischen einem ortsfesten Schaltnocken (288) und ` dem Schaltrad (278) angeordneten Schieber (268) besteht, der auf dem dem Schaltnocken (288) zugewendeten Ende einen tinwegrollenhebel (28s) trägt und auf dem dem Schaltrad (278) zugewendeten Ende mit einer Einwegklinke (275) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Altspruch i und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegklinke (275) durch den Einwurf- Nebel (28o") in seiner einen Endlage selbsttätig unwirksam auf das Schaltrad (278) gemacht wird. . B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Förderrollenpaar (267", 267h) tragende Wagen (197) durch ein Klinkenpaar (241, 251) in seiner jeweiligen Lage gehalten wird, wobei die eine Klinke (251) als Rückschlagklinke dient. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinken (241,:251) rastende Glied (2o5) leicht auswechselbar gelagert ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (241, 251) in Abhängigkeit von der üblichen Zeilenschalt- bzw. Wagenaufzugsbewegung unwirksam gemacht werden. i i. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zeilenschalthebel (113) und -denKlinken (241, 251) "ein Hubglied (244") vorgesehen ist, welches an den den Klinkenrasten (257" bis 257,) gegenüberliegenden Stellen mit Hubflächen (2q4, bis 244e) versehen ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, B. und i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied als sich über die ganze Länge des Vordersteges des Hauptwagens (4) erstreckende, verschiebbar gelagerte Stange (244") ausgebildet ist und den Griff (244) zur Zurückführung des Hauptwagens (4) von Hand trugt. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, -dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (2q.1, 251) durch einen ortsfesten, in und außer Wirklage zu denselben bringbaren Hubnocken (2q.6) beeinflußt werden. 14. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrollenpaar (267", 267h) durch ein Gesperre (266,:262) in seiner jeweiligen Lage gehalten wird. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß - der IZahinen (201-20r202) in seiner ausgeschwenkten Lage durch eine Verriegelung (a13, 216) gehalten wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130455B (de) * 1954-07-22 1962-05-30 Erwin O Haberfeld Vorsteckvorrichtung mit einem Hilfswagen an einer Buchungsschreibmaschine

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