DE718676C - Verbindung einer Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer Kartenlochmschine - Google Patents

Verbindung einer Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer Kartenlochmschine

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DE718676C
DE718676C DE1930718676D DE718676DD DE718676C DE 718676 C DE718676 C DE 718676C DE 1930718676 D DE1930718676 D DE 1930718676D DE 718676D D DE718676D D DE 718676DD DE 718676 C DE718676 C DE 718676C
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key
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Description

ßiblioiheek
Bur. Ind. Eig
16MEM942
AUSGEGEBEN AM
25. MÄRZ 1942
Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer Kartenlochmaschine, bei welcher von einem durch die einzelnen Tasten der Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. gesteuerten Kraftantrieb sowohl die Arbeitsorgane dieser Maschinen als auch die Arbeitsorgane der Rechenmaschine · wirksam gemächt und beim Anschlagen einer dieser Tasten eine oder mehrere Lochungen auf die Lochkarten übertragen werden.
Bekannte Einrichtungen haben den Nachteil, daß nur so viel Tasten der Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine ό. dgl. als Steuerglieder der Kartenlochmaschine Verwendung finden konnten, wie die Kartenlochmaschine Zifferntasten besaß. Sollte dieser letztere Nachteil nicht in Kauf genommen werden, so' wurden bisher handbetätigte Schreibmaschinen verwendet, bei welchen der Taste der Kartenlochmaschine eine Taste der Schreibmaschine "zugeordnet war und die übrigen Tasten der Schreibmaschine gleichzeitig auf mehrere Tasten der Kartenlochmaschine wirkten. Bei dieser Anordnung wurde jedoch' der Tastendruck der Schreibmaschine sehr schwer und ungleichmäßig. Dieser Nachteil konnte auch nicht dadurch beseitigt werden, daß man die auf die Kartenlochmaschine wirkenden Gestänge erst im letzten Augenblick ihrer Anschlagbewegung gegen die Schreibwalze wirken ließ, um auf diese Weise die den· Typenhebeln erteilte Schleuderkraft auszunutzen. Diese Ausbildung konnte jedoch nicht zum Ziele führen, da hierdurch der weitere Nachteil entstand, daß die . dem Gestänge für die Betätigung der Kartenlochmaschine erteilte Bewegung nur sehr kurz war und daher unsicher wirkte.
Diese unsichere Wirkung besteht auch bei den zur Vermeidung dieser Nachteile vorgeschlagenen Einrichtungen, bei denen ausschließlich elektrische Übertragungsvorrichtungen venvendet werden. Infolge der Schließung der Kontakte durch die Tasten und überhaupt durch die Verwendung von Kontakten wirken diese Einrichtungen ebenfalls nicht unbedingt sicher.
Der Erfindung gemäß wird nun eine verbesserte Einrichtung dadurch erhalten, daß die Steuerung der Lochmaschine von die Typenhebel der Schreibeinrichtung antreibenden kraftgetriebenen Zwiechenhebeln über eine Bewegungsübertragungsvorrichtung erfolgt, welche an der die Schreibeinrichtung tragenden Maschine angeordnet ist und von den Tasten über die Zwischenhebel entsprechend der Buchstaben- oder Ziffernbezeichnung der Tasten so gesteuert wird, daß beim
Anschlagen einer Taste und der dabei erfolgenden Ankupplung des Zwischenhebels an den Kraftantrieb ein oder mehrere Arbeitsorgane der Lochmaschine in Tätigkeit gesetzt werden. Hierdurch wird trotz vollständig gleichbleibenden leichten Tastenanschlages eine sichere Einstellung der Kartenlochmaschine erzielt, unabhängig von der Anzahl der gleichzeitig einzustellenden Lochstempel.
ίο Zweckmäßig sind hierbei die Zwischenhebel über die Zwischenhebellagerachse hinaus nach unten verlängert, wodurch eine besonders vorteilhafte Anordnung der Bewegungsübertragungseinrichtung ermöglicht wird, indem hierdurch die Übertragungsorgane von den Zwischenhebeln zur Bewegungsübertragungseinrichtung möglichst in den unteren Teil der Maschine gelagert werden, damit für die eigentliche Bewegungsübertragungsvorrichtung die ganze Rückwand der Maschine zur Verfügung steht und infolgedessen günstige Hebelübersetzungen gewählt werden können, die die Gleichheit des Typenabdrucks gewährleisten.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
AbI). ι zeigt einen Mittelschnitt durch eine der Erfindung gemäß ausgebildete Schreibrechenmaschine;
Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht der Schreibrechenmaschine ;
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht gemäß Abb. ι nach Schnittliniea-a;
3S Abb. 3a bis 3d zeigen eine Einzelheit zu Abb. 3 in vier verschiedenen Stellungen;
Abb. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Teil des Klarzeichendruckgestänges der Schreibrechenmaschine;
Abb. 5 zeigt schematisch einige Hebeh'erhältnisse der Z\vischenhebel der Schreibrechenmaschine;
.Abb. 6 zeigt eine Rückansicht gemäß Abb. 1 in PfeilrichtungA gesehen;
Abb. 6a zeigt eine Einzelheit zu Abb. 6;
Abb. 7 zeigt eine Seitenansicht gemäß Abb. 3 nach Schnittlinie b-b in Pfeilrichtung l2>7a gesehen;
Abb. 8 zeigt eine Seitenansicht gemäß Abb. 3 nach Schnittlinie c-c in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 137a gesehen;
Abb. 9 zeigt die Tastatur der Schreibrechenmaschine mit dem Schema des Kupplungssystems ;
Abb. 10 und 11 zeigen in schematischer Darstellung zwei Relativstellungen zwischen Lochkarte und Formular;
Abb. 12 zeigt eine Lochkarte, auf der das gewählte Beispiel durch schwarz angelegte Kreise, welche die Löcher darstellen, kenntlich gemacht ist; ■ " · ■
Abb<i3 zeigt das Druckblatt zu dem gewählten Beispiel.
Bevor auf die Beschreibung der Maschine eingegangen wird, sei zunächst der Schreibrechen Vorgang an einer Schreibrechenmaschine kurz erläutert, die in der Patentschrift 400 917 eingehend beschrieben ist.
Die Rechentastenhebel 1 (Abb. 1 und 2) sind im Maschinengestell um eine Achse 2 schwenkbar gelagert. Jeder dieser Tastenhebel trägt eine Taste R (Abb. 1, 2 und 9). Durch eine einerseits an einem Vorsprung 3 des Tastenhebels 1 und andererseits an einem Haken 4 des Maschinengestells eingehängte Feder 5 wird der Tastenhebel 1 für gewöhnlich um seine Achse 2 so geschwenkt, daß er mit seinem Vorsprung 3 an einem Anschlag 3a anliegt. Drückt man eine Taste R nieder, so gibt der Tastenhebel 1 mit seinem hinteren Ende ic die Kupplungsklinke 6 frei, die an einer für jede Taste R vorgesehenen, auf der Welle 14 frei drehbaren Kurvenscheibe 7 mittels einer Ansatzniete 8 verschiebbar gelagert ist und durch eine Druckfeder 9 dauernd in 8S der Richtung des Pfeiles 10 gedruckt wird. Die freigegebene Klinke 6 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 10 und kommt mit ihrer Nasen mit dem Kupplungszahnrad 12 in Eingriff, welches auf der sich in Pfeilrichtung 13 drehenden Antriebswelle 14 befestigt ist. Hierdurch wird die Kurvenscheibe 7 mit der Antriebswelle 15 für eine einmalige Umdrehung gekuppelt.
Mit den Kurvenscheiben 7 wirken im Maschinengestell senkrecht verschiebbare Zählschieber 15 zusammen, die je durch einerseits an ihnen und andererseits am Maschinengestell angreifende Zugfedern 16 dauernd nach unten gezogen werden, so daß sie mit einer lf)0 Rolle 17 stets gegen ihre zugehörige Kurvenscheibe 7 anliegen. Beim Drücken der Rechentaste R bewegt sich der zugehörige Zählschieber 15 infolge der Form der in Drehung versetzten Kurvenscheibe 7 nach unten und dann IO5 wieder nach oben und führt hierbei alle zum Rechnen in den Zählwerken erforderlichen EntSperrungen und Übertragungen aus, und «twar wirkt beim Abwärtswandern jeder Zähl-Ächieber 15 zuerst mit einer an ihm vorgesehenen Schrägfläche 18 auf einen Sperrbalken 19 ein, der in zwei seitlich angeordneten Hebeln 20 (in Abb. 1 ist nur einer zu sehen) mittels Zapfen 21 schwingbar gelagert ist und durch eine Feder 22 gegen einen Anschlag 23 "5 in seine Normallage gezogen wird.
Die den Sperrbalken 19 tragenden Hebel 20 sind auf der drehbar gelagerten Welle 24 fest angeordnet. Wirkt nun der Zählschieber 15 mit seiner Schrägfläche 18 auf den Sperr- **° balken 19 ein, s.o wird die Welle 24 im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt. Hierbei wirkt
ns m
der auf der Welle 24 befestigte Entsperrungshebel 25 in bekannter Weise auf die in dem jeweilig in Arbeitslage befindlichen Vertikalzählwerk 26 (Abb. 2) angeordneten Sperrhebel
S 27 ein, wodurch das entsprechende Vertikalzählwerk 26 entsperrt wird und so zur Aufnahme eines Wertes bereit ist. Die Achse 24 trägt ferner einen Hebel 28, der mit einem auf einer Achse 29 angeordneten Hebel 30 zusammenwirkt.
Bei der obenerwähnten Drehung der Welle 24 wird infolgedessen der Hebel 28 im Sinne des Uhrzeigers ausgeschwenkt und bewirkt mittels des Hebels 30 ein Drehen der Welle 29 und dadurch ein Schwenken eines auf der Welle 29 befestigten Entsperrungshebels 31 entgegen dem Drehsinne des Uhrzeigers. Dieser Entsperrungshebel 31 veranlaßt auf bekannte Weise die Entsperrung des Querzählwerkes 32 (Abb. 2).
Im Maschinengestell ist auf beiden Seiten neben den Zählschiebern 15 eine Achse 33 (Abb. 1) drehbar gelagert, auf welcher mehrere Hebel 34 in bestimmten Abständen voneinander befestigt sind. Diese Hebel 34 werden von Stangen 35 und 36 durchdrungen. Die Stange 36 dient lediglich zur Versteifung des durch Achse 33 und die Stange 35 mit den Hebeln 34 gebildeten Rahmens, während die Stange 35 mit den einzelnen Zählschiebern 15 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck hat jeder dieser Zählschieber 1S einen Schlitz 37, der kurvenförmig bei jedem Schieber mit verschiedener Höhe ausgebildet ist.
Wenn nach dem Drücken einer Rechentaste R die Kurvenscheibe 7 an der Drehung der Antriebswelle 14 teilnimmt und demzufolge der zugehörige Zählschieber 15 unter der Wirkung seiner Feder 16 nach unten wandert, so wirkt der kurvenförmige Schlitz 37 desselben auf die Stange 35 ein und erteilt dadurch dem Rahmen 33 bis 36 und demzufolge der Achse 33 selbst eine dem Wert der gedrückten Taste entsprechende Schwenkbewegung entgegen dem Drehsinne des Uhrzeigers. Die dem Wert der gedrückten Taste entsprechende Schwenkbewegung wird dabei bekanntlich durch die verschiedene Höhe der Schräge' der Schlitze 37 der einzelnen Zählschieber 15 erreicht.
Zwecks Übertragung dieser Schwenkbewegung auf die Zählwerke ist auf der Achse 33 ein nicht dargestelltes Zahnsegment befestigt, welches das Zählwerk in bekannter Weise antreibt.
Beim Niedergang des Zählschiebers 15 wirkt ein an demselben angeordneter Stift 38 auf den zugehörigen Schreibtastenhebel 39 der Ziffernschreibtaste Z (Abb. 1, 2 und 9) ein
Bo und verschwenkt denselben entgegen der Wirkung seiner Feder 40, durch welche-er gegen einen Anschlag 40a gehalten wird, um seine Schwenkachse 41 nach unten. Dadurch geht ein an dem Tastenhebel 39 durch eine Stiftschlitzverbindung 42, 43 angelenkter Mitneh- 6S merhebel 44, dessen Ruhelage durch eine Feder 45 und durch die Anlage eines Lappens 46 an einem Ansatz 47 des Tastenhebels 39 bedingt ist, ebenfalls nach unten und nimmt dabei mit seiner Nase 44a, welche über einen Lappen 48 eines Zughebels 49 greift, diesen mit nach unten. Dieser kommt hierbei mit seiner Nase 49a in Eingriff mit einer dauernd in Pfeilrichtung 50 umlaufenden gezahnten Welle51, durch die der Zughaken49 in Pfeil- 7S richtung 52 mitgenommen wird. Der Zughaken 49 ist mittels eines Stiftes 53 an einem Zwischenhebel 54 angelenkt. Dieser wird bei der Bewegung des Zughakens im Uhrzeigerdrehsinne um seine Achse 55 geschwenkt und bringt dabei über die Stiftschlitzverbindung 56,57 den Typenhebel 58 zum Anschlag gegen die Schreibwalze 59 des Papierwagens W, wodurch die der angeschlagenen Rechentaste R oder Zifferntaste Z entsprechende Ziffer zum Abdruck gelangt. Kurz vor dem Abdruck der Type gelangt der Zughaken 49 unter der Wirkung einer Feder 60 außer Eingriff mit der Verzahnung der Welle 51, wodurch auch die ganzeTypenhebelantriebseinrichtungunter der Wirkung der Feder 60 in ihre Ruhelage zurückkehrt. Nach Freigabe des Tastenhebels 39 durch den Stift 38 des Zählschiebers 15 tritt der Mitnehmerhebel 44 mit seiner Nase 44a infolge seiner durch die Feder 45 bedingten Nachgiebigkeit wieder über den Lappen 48 des Zughakens 49.
Da die Verbindung zwischen dem Stift 38 itnd dem Tastenhebel 39 eine kraftschlüssige ist, so wird derselbe Vorgang auch beim unmittelbaren Anschlagen der Zifferntaste Z von ;Hand stattfinden, wobei natürlich, da hierbei die Kurvenscheibe 7 nicht mit der Welle 14 •gekuppelt wird, die betreffende Ziffer nur geschrieben, aber nicht verrechnet wird. ■ In der Tastatur ist ferner ein tastenloser, den Hebeln 39 sonst völlig ähnlicher Hebel 61 •(Abb. 9) vorgesehen, der durch eine Klarzeichendruckeinrichtung nur dann niedergedrückt wird, wenn das Querzählwerk 32 beim no Löschen eines Wertes auf Null kommt. Erfolgt ein solches Niederdrücken, so kommt in •derselben Weise, wie weiter oben für den Zifferntastenhebel beschrieben wurde, der Klarzeichentypenhebel zum Anschlag, welcher "5 einen Stern zum Abdruck bringt.
Die Vertikalzählwerke 26 sind an einer Tragschiene 62 angeordnet, die an der Vorderseite des Wagens W (Abb. 1 und-2) befestigt ist. - . . . Vor dem Maschinengestell befindet sich- das bereits beschriebene, aus den Zählschiebern 15
bestehende Rechenwerk, an dessen Vorderwand 63 ein Konsol64 angeordnet ist, welches das seitlich verschiebbare Querzählwerk 32 trägt. Mit diesem Querzählwerk ist das Steuergestänge für die Klarzeichendruckvorrichtung verbunden. Zu diesem Zweck ist auf einer im Maschinengestell gelagerten Achse 65 (Abb. 1, 2 und 4) ein aus einer Brücke 66 und Armen 67 und 68 bestehender zweiarmiger Hebel drehbar gelagert. An einem Lappen 65 α der Brücke 66 greift eine Feder 69 an, die den zweiarmigen Hebel 67, 66, 68 in der in Abb. 2 dargestellten Ruhelage hält. An dem freien Ende des Hebelarmes 68 ist ein Stift 68 a angenietet, welcher durch einen Schlitz 68b eines Hebels 70 hindurchragt. Eine Nase 70 a an diesem Hebel 70 wirkt in später noch zu beschreibender Weise mit einem Nocken 71 des Vertikalzählwerkes 26 zusammen. Ferner ist in dem Hebel 70 eine dreieckige, eine Schrägkante 70 b aufweisende Ausnehmung 70 c vorgesehen, in die ein am Maschinengestell befestigter Stift 72 hineinragt. Der Hebel 70 steht in Gelenkverbindung mit einem Hebel 73. Der Hebel 70 wird mittels der dreieckförmigen Ausnehmung 70 c und des Stiftes 72 über die Teile 68 b, 68 a, 68, 66 ■ und 65 α durch die Feder 69 in seiner in - Abb. 2 dargestellten waagerechten Ruhelage gehalten.
Der Hebel 73 ist bei 74 am Maschinengestell angelenkt und wird, durch eine Zugfeder 75. im Sinne des Uhrzeigers beeinflußt, wodurch in Verbindung mit dem Stift 72 und der dreieckigen Ausnehmung 70 c seine Normallage bedingt ist. Mit dem Hebel 73 wirkt ein Hebel 76 (Abb. 1) zusammen, der auf einer unter dem Konsol 64 angeordneten Achse 77 lose schwenkbar angeordnet ist. Der Hebel 76 ist an seinem nach vorn ragenden Ende mittels einer U-Schiene78 mit einem auf der Achse 77 schwenkbar angeordneten Arm 79 (Abb. 1) verbunden. Die so mit dem Hebel 76 und dem Arm 79 einen Bügel bildende U-Schiene 78 steht mittels einer • Laufrolle 80 in Antriebs verbindung mit einem an der Vorderwand des Querzählwerkes 32 senkrecht verschiebbar angeordneten Schieber 81. Dieser Schieber hat zwei nach oben ragende Schenkel 81 a, die mittels Schrauben 82 mit Schenkeln 83 einer durch eine Feder
84 beeinflußten rechenartigen Abfühlschiene
85 verbunden sind. Die Abfühlschiene 85 ist an den Seitenwänden des Querzählwerkes 32 mittels Schrauben 86 schwenkbar gelagert und fühlt die Ziffernrollenantriebsräder 87 ab, die in bekannter Weise an der der Nullstelle der Ziffernrollen entsprechenden Stelle einen gekürzten Zahn aufweisen, so daß der Abfühlrechen 85 in der später beschriebenen Weise eine Schwingbewegung im Uhrzeigersinne ausführen kann, wenn alle Ziffernräder in der Nullstellung sind.
Auf der Achse 77 ist noch ein aus einer Brücke 88 (Abb. 1 und 2) und Armen 89 und 6> 90 bestehender zweiarmiger Hebel drehbar angeordnet. Der Arm 89, auf welchen der Hebel 79 mit einem kleinen Ansatz 79 a einwirkt, ist mit einem Knopf 91 versehen.
An dem nach unten gerichteten Hebelarm 7< 90 (Abb. 1) ist mittels einer Schraube 92 eine Verlängerung 93 befestigt, die an ihrem unteren Ende mit einem kurvenförmigen Schlitz 94 versehen ist, in den ein an dem bereits erwähnten tastenlosen Hebel 61 befestig- 7i ter Stift 95 hineinragt. An dem Hebelarm 90 ist ferner ein Hebel 96 mittels einer Schraube 97 angelenkt, dessen anderes Ende gabelförmig ausgebildet ist und einen Stift 98 umfaßt, der an dem Zwischenhebel 54 (Abb. 1) des das Klarzeichen tragenden Typenhebels 58 befestigt ist.
An jedem Vertikalzählwerk 26 (eines ist nur gezeichnet) ist ein Mitnehmerhaken 99 befestigt, der auf einen Haken 100 eines H Hebels roi einwirkt. Dieser Hebel ist mittels eines Stiftes 102 an einer Stange 103 schwenkbar gelagert und wird durch eine nicht gezeichnete Feder in seiner in Abb. 2 dargestellten Lage im Uhrzeigerdrehsinne unter Feder- 9c zug gehalten. Die Stange 103 ist mittels einer Schraube 104 am Querzählwerk 32 angelenkt und wird an ihrem anderen Ende durch einen Stift 105, der sich in einem waagerechten, nicht dargestellten Schlitz des Maschinengestelle bewegt, geführt. Bewegt sich also der Papierwagen W mit den Vertikalzählwerken nach links, so wird der Mitnehmerhaken 99 des jeweiligen Vertikalzählwerkes 26 über den Haken 100, 101 und die Stange 103 i<" das Ouerzählwerk 32 so lange nach links mitnehmen, bis der Hebel 101 mit seiner Nase ίσια auf einen festen Stift 106 aufläuft, was jedesmal dann erfolgt, wenn der für die Einerstelle in Frage kommende Wert eingebracht >«; ist. Hierdurch schwenkt der Hebel 101 entgegen der Wirkung seiner Feder im entgegengesetzten Uhrzeigersinne aus, wodurch sich seine Nase 100 von der Nase 99 des betreffenden Vertikalzählwerkes abhängt, so daß das in Querzählwerk 32 unter der Wirkung einer nicht zur Darstellung gelangten Feder nach rechts gezogen -wird und sich so mit dem Haken 100 an den Haken 99 des nächstfolgenden Vertikalzählwerkes anhängen kann.
Diese Einrichtung hat bekanntlich den Zweck, daß die in die einzelnen Vertikalzählwerke aufgenommenen Werte gleichzeitig in das Ouerzählwerk gelangen und auf diese · Weise dort summiert werden. Die Horizon·1 12· talsumme einer Wertreihe wird dann bekanntlich dadurch aus dem Ouerzählwerk 32 her-
ausgebracht, daß dieses durch das letzte Vertikalzählwerk 26 selbsttätig auf Subtraktion umgestellt wird und dann die den Ziffern der Summe entsprechenden Rechentasten angeschlagen werden. Auf diese Weise kommt das Querzählwerk auf Null, wobei der in diesem enthaltene Wert in das stets auf Addition eingestellte letzte Vertikalzählwerk 26 hineingebracht wird. Dieses letzte Vertikalzählwerk ist in Abb. 2 dargestellt. Ist dabei das Querzählwerk richtig auf Null gekommen, so erfolgt, wie bereits angegeben und später an einem Zahlenbeispiel erläutert wird, selbsttätig der Abdruck des Klarzeichens.
is Zu diesem Zweck ist das letzte Vertikalzählwerk mit der Nase 71 versehen, die die übrigen Vertikalzählwerke nicht aufweisen. Dagegen sind alle Vertikalzählwerke natürlich mit den Mitnehmernasen 99 versehen.
Diese bekannte Anordnung wird nun für den Erfindungszweck weiter ausgebildet. Der Zwischenhebel 54 ist über seine Schwenkachse 55 hinaus nach unten um einen Arm 54a verlängert, welcher infolge des Niederdrückens der entsprechenden Rechen-, Ziffern- oder Buchstabentaste auf eine der Stoßstangen 107 trifft, die auf Hebel 123 einwirken, indem sie einen Umschaltstößel 108 zum Umschalten der Schreibwalze auf Großbuchstaben durch entsprechende Kröpfung umgehen. Gleichfalls sind die seitlichen Stoßstangen 107 so gebogen, daß sie am Maschinengestell nicht anstoßen. Die Stoßstangen 107 sind in Löchern einer Schiene 109 geführt, die mittels Schrauben 110 am Maschinengestell befestigt ist. Eine unter den gesamten Stoßstangen 107 angeordnete, in den Maschinenseitenplatten mittels Schrauben in befestigte Stange 112 begrenzt die Bewegung der Stoßstangen 107 in Pfeilrichtung 52. Zwei Leisten 113 und 114 (Abb. i, 3, 7 und 8) sind mittels Distanzröhrchen 115 fest miteinander verbunden. Dieser so entstandene Rahmen 113 bis 115 ist mittels Schrauben 116 an der Maschinenrückwand befestigt. In den Leisten 113 und 114 befindliche Löcher dienen ebenfalls als Führung für die Stoßstangen 107. Eine Achse 117 ist in Seitenwänden 118 und 119 eines Lagerrahmens 120 fest gelagert. Der Lagerrahmen
S" ist mittels Schrauben 121 an der Rückwand 122 der Maschine befestigt. Auf der Achse 117 sind die nach unten ragenden Hebel 123 schwenkbar gelagert, auf deren Kanten 123 a ein Teil der Stoßstangen 107 unmittelbar ge-
maß Abb. 7 und 8 und ein Teil mittelbar gemäß Abb. ι einwirkt. Der Grund hierfür ist weiter unten angegeben. Die Hebel 123 sind in Schlitzen 124 eines Kammes 125 geführt, der mittels Schrauben 126 an den Seitenteilen 118 und 119 des Lagerrahmens 120 befestigt ist. Zwischen den einzelnen Hebeln 123 sind auf der Achse 117 Distanzröhrchen 127 vorgesehen, welche in Verbindung mit Kamm 125 ein seitliches Ausweichen der Hebel 123 verhindern. Zwei Achsen 128 und 129 (Abb. 3) sind in der Bodenplatte des Lagerrahmens 120 und in dem Kamm 125 fest gelagert. Auf den Achsen 128 und 129 sind lose schwenkbar Winkelhebel 130 und 131, getrennt durch kleine, nicht dargestellte Distanzscheiben, übereinanderliegend angeordnet. Die oberen und unteren Winkelhebel 130 und 131, gemäß Abb. 3 gesehen, werden auf den Achsen 128 und 129 mittels Stellringe 132 gehalten. Die Schenkel 130a und 131a der Winkelhebel 130 und 131 sind mittels Stifte 133 mit Auswählschienen 134 gelenkig verbunden, auf deren angearbeitete Nasen 135 die Hebel 123 einwirken können. Die Schenkel 130 b und 131 & der Winkelhebel 130 und Ϊ31 sind mittels Stifte 136 mit Stangen 137 gelenkig verbunden. An jedem Winkelhebel 131 greift eine leichte Feder 138 an, die jedes aus den Teilen 134, 130, 131, 137 bestehende Parallelgestänge in die Ruhelage zieht, in der sich die Auswählschienen 134 mit ihren rechten Enden an eine Stange 139 anlegen. An den Stangen 137 sind (Abb. 3) an der linken Seite Lappen 137 a' angearbeitet, auf deren innere Kante 137 & eine Stange 140 einwirken kann. Diese ist oberhalb und unterhalb der Stangen 137 in Armen 141 befestigt (Abb. 8), die auf einer Welle 142, welche in der Bodenplatte des Rahmens 120 und in dem Kamm 125 drehbar gelagert ist, sitzen. Je eine Feder 143, die zwischen einer in der Bodenplatte des Rahmens I2O und dem Kamm 125 befestigten Stange 144 und den Armen 141 eingehängt sind, beeinflussen den aus den Teilen 140,141, 142, 141 gebildeten Bügel im Drehsinne des Uhrzeigers. Aus den links in Abb. 6 eingetragenen kleinen Zahlen ist ersichtlich, welchem Wert jedes Parallelgestänge 134, 130, 13 ij τ37 entspricht. Die zweite und dritte Stange 137 von unten, die den Werten 12 und 11 entsprechen (Abb. 6), sind an ihrem linken Seitenende mit je einem Winkelhebel 145 (Abb. 3 und 3 a bis 3 d) versehen, der um eine Achse 146 schwenkbar ist. Die Schenkel
145 a der Winkelhebel 145 sind mittels Stifte
146 a mit kurzen Bolzen 147 gelenkig verbunden, die in Buchsen 148 der Seitenwand 118 des Lagerrahmens 120 verschiebbar gelagert sind. Zwischen den Winkelhebeln 145 und den Stangen 137 ist ferner eine nicht dargestellte Rastensperre vorgesehen, so daß die Winkelhebel in bezug auf die Stangen 137 in der ihnen erteilten Lage verharren. Die Winkelhebel 145 haben Nasen 145 &, die bei einem Schwenken der Winkelhebel 145 entgegen der Uhrzeigerdrehung die Stange 140 gemäß Abb. 3 b umfassen und dadurch bei einem
Schwenken des Bügels 140, 141, 142, 141 in Pfeilrichtung 149 die Stange 137, deren Winkelhebel 145 in die eben erläuterte Lage gebracht ist, in Pfeilrichtung 137 a verschieben. Auf die Bolzen 147 wirken die Bowdenzüge
150 und 151, die in einem Winkel 152, welcher an der Seitenwand 118 befestigt ist, mittels Nippel 153 gehalten werden. Die Bowdenzüge 150 und 151 führen (Abb. 9) zu den besonderen Tasten 11 und 12 der Schreibrechenmaschine. Unter den Bowdenzügen 150 und
151 (Abb. 6) ist ein weiterer Bowdenzug 154 in gleicher Weise gehalten wie. die Bowdenzüge 150 und 151. Er wirkt jedoch unmittelbar auf seine Stange 137 und führt zu der besonders an der Schreibrechenmaschine angeordneten, mit L bezeichneten Lochtaste (AbI). 2 und 9). Die besonderen Tasten L, 11 und 12 sind mit ihrem Schaft 155 (Abb. 1) in einem vorn an der Schreibrechenmaschine befestigten U-Stück 156 geführt. In diesem U-Stück sind auch die Endstücke 157 für die Bowdenzüge befestigt. Auf diese vermögen die Tastenschäfte 155 mit ihrem umgewinkelten Teil i55a einzuwirken.
Die Stangen 137 wirken mit ihren rechten Enden auf Stößer 158 (Abb. 3, 6 und 6a). Diese sind in einem Rahmen 159 (Abb. 6 a) verschiebbar gelagert, der oben und unten mit je einem Zapfen 160 und 161 versehen ist. Mittels dieser Zapfen ist der Rahmen in dem Kamm 125 und der Bodenplatte des Tragrahmens 120 drehbar gelagert. Die Stößer
158 sind bei 158 α abgesetzt, und zwischen dem abgesetzten Teil und der einen Wand des Rahmens 159 sind Federn 162 gelegt, die bestrebt sind, die Stößer 158 stets aus dem Rahmen
159 entgegen der Pfeilrichtung 137 a herauszudrücken. Ihre Ruhelage wird durch auf ihrem anderen Ende 158 b verstiftete' Stellringe 163 bedingt. Die Enden 158 ο der Stößer 158 wirken auf Bowdenzüge 164 ein, welche in der Seitenwand 119 des Tragrahmens 120 durch Nippel 165 gehalten wer-
♦5 den und zu den Tasten der Kartenlochmaschine 166 führen. An der Kartenlochmaschine 166 werden die Bowdenzüge 164 durch Nippel 167 gehalten (Abb. 7), die sich in der Vorder wand 168 des Gehäuses der Kartenlochmaschine 166 befinden. Sie wirken auf Winkelhebel 169, die um eine Achse 170 schwenkbar sind und mit ihrem gabelförmigen Arm einen Stift 171 am Schaft der entsprechenden Taste T der Kartenlochmaschine 166 umfassen.
An dem oberen Zapfen 160 des Rahmens 159 ist ein Arm 172 befestigt, an welchem mittels eines Stiftes 173 eine verschränkte Schiene 174 angelenkt ist. An dieser ist
ßo wiederum mittels eines Stiftes 175 ein Schenkel 176 eines durch einen Steg 177 und einen Arm 178 gebildeten Bügels angelenkt (Abb. 1 und 6). Der Bügel 176, 177, 178 kann um eine Schraube 179 in Pfeilrichtung 180 geschwenkt werden. An dem kurzen Schenkel 178 des Bügels ist mittels eines Stiftes 181 eine Rolle 182 angeordnet, welche mit einer am Papierwagen W auswechselbar angeordneten Tabulatorschiene 183 zusammenwirkt. Das soeben beschriebene Gestänge wird durch eine am Arm 172 (Abb. 3) angreifende Feder 184 gegen eine Stange 185 in ihre in Abb. 3 dargestellte Ruhelage gezogen.
Die Leertaste 186 der Schreibrechenmaschine wirkt auf einen Bowdenzug 187, der durch einen am Maschinengestell befestigten Winkel 188 und einen Nippel 189 gehalten wird. Der Bowdenzug 187 wird an seinem anderen Ende (Abb. 6) durch einen Winkel 190 und einen Nippel 191 gehalten. Er wirkt auf einen im Rahmen 159 gelagerten Stößer 158, der seinerseits auf den mit leer bezeichneten Bowdenzug (Abb. 6 und 3) einwirkt, der zur Leertaste der Lochmaschine führt.
Ebenso wirkt die Tabulatortaste 192 (Abb. i, 2 und 9) auf einen Bowdenzug 193 ein, der in ähnlicher Weise an dem U-Stück 156 befestigt ist wie die Bowdenzüge 150, 151 und 154. Der Bowdenzug 193 führt unmittelbar zur Springtaste (Abb. 3)' der Kartenlochmaschine 166. Der Tastenhebel 194 (Abb. 1) der Tabulatortaste 192 ist auf einer Achse 195 schwenkbar gelagert und wirkt durch einen Schieber 196 in bekannter Weise mit am Papierwagen W angeordneten Tabulatorreitern 197 zusammen. Um die Tabulatortaste der Kartenlochmaschine auch unabhängig von der Tabulatortaste 192 der Schreibrechenmaschine betätigen zu können, ist am Papierwagen W eine weitere Sprungschiene 198 (Abb. 1) vorgesehen, die mit Nasen 198« (Abb. 6) auf einen ebenfalls um die Schraube 179 schwenkbaren Winkelhebel 199 einwirkt, der zu diesem Zweck mit einer Nase 199 a versehen ist. Der Winkelhebel weist ferner >°5 einen winklig umgebogenen Lappen 199& auf, mit welchem er mit einem Bowdenzug 200 zusammenwirkt, dessen Haltenippel 201 am Schreibrechenmaschinengestell befestigt ist. Dieser Bowdenzug führt ebenfalls unmittel- ·" bar zur Springtaste der Kartenlochmaschine 166 (Abb. 3)·
Ebenso wirkt die Rücktaste 202 (Abb. 2 und 9) auf einen Bowdenzug 203 ein, der in ähnlicher Weise wie der Bowdenzug 187 der 11S Leertaste 186 am Maschinengestell befestigt ist. Der Bowdenzug 203 führt unmittelbar zu einem nicht dargestellten Hebel der Kartenlochmaschine, welcher die Rückschalteinrichtung derselben betätigt.
Die Kartenlochmaschine besitzt weniger Tasten als die Schreibrechenmaschine. Da
nun die Anzahl der auf der Schreibrechenmaschine vorgesehenen Zifferntasten io und die Anzahl der Buchstaben des Alphabets 26 beträgt, so sind 36 Tasten der Schreibrechenmaschine mit der verhältnismäßig kleinen Tastatur der Kartenlochmaschine zu kombinieren. Außerdem müssen aber auch die Leertaste 186, die Rücktaste 202, der Klarzeichenhebel 95 (Abb. 9) und die Tabulatortaste 192 in der beschriebenen Weise angeschlossen sein, und weiter sind an der Vorderseite der Schreibrechenmaschine, wie weiter oben erwähnt, die besonderen Tasten zum Einstellen der Lochstempel der 11 und 12 und eine die Lochvorrichtung zur Wirkung bringende Lochtaste L vorgesehen (Abb. 9). In Abb. 9 ist die Wirkung der verschiedenen Tasten auf die Wählereinrichtung für die Lochstempel schematisch dargestellt. Es entsprechen die horizontalen Linien den Schienen 134 (Abb. 3), die von den Tasten aus führenden senkrechten Linien den Hebeln j 23 und die Punkte den Ansätzen 135 der Stangen 134. Die links in Abb. 9 eingetragencn Zahlen für die Stangen 134 deuten an, welche Taste der Kartenlochmaschine mit der betreffenden Schiene 134 verbunden ist.
Wie weiter aus Abb. 9 ersichtlich ist, sind' der Leertaste 186, der Rücktaste 202 und der Tabulatortaste 192 keine Schienen 134 zugeordnet. Diese Tasten sind in der bereits beschriebenen Weise mit den entsprechenden Tasten oder Hebeln der Kartenlochmaschine verbunden.
An der zur Taste 12 der Kartenlochmaschine gehörenden Schiene 134 sind vierzehn Ansätze 135, an der zur Taste 11 der Kartenlochmaschine führenden Stange 134 zwei Ansätze 135 vorgesehen usw. Wird also beispielsweise die Taste M der Schreibrechenmaschine angeschlagen, so werden die zu den Tasten 11 und 12 der Kartenlochmaschine gehörenden Schienen 134 und demzufolge durch die dazugehörigen Stangen 137 und Bowdenzüge 11, 12 die Tasten 11 und 12 der Kartenlochmaschine selbst betätigt.
Der Antrieb erfolgt durch die nach unten reichenden Enden 54 a der Zwischenhebel 54. Nun sind aber die die Zwischenhebel 54 betätigenden Zughebel 49, wie in Abb. S dargestellt, zur Zwischenhebelachse 55 in ver~ schiedenen Entfernungen angelenkt. Dies ist bekanntlich deshalb erforderlich, um der verschiedenen Länge der Zwischenhebel 54 bei dem durch die Nockenwelle 51 hervorgerufenen annähernd gleichmäßigen Hub der Zughebel 49 Rechnung zu tragen. Wäre diese Anordnung nicht vorgesehen, so würde die Anschlagstärke der äußeren Zwischenhebel 54 zu den mittleren zu sehr verschieden sein.
Infolgedessen kann durch.die günstigeren Hebelverhältnisse α zu b der äußeren Zwischenhebel 54 in bezug auf die Stoßstangen 107 die Betätigung von zwei Stangen 134 leichter bewirkt werden als die Betätigung von zwei Stangen 134 durch einen mittleren Zwischenhebel 54, welche das ungünstigere Hebelverhältnis α zu b' aufweisen. Dies hat den Nachteil, daß der zugehörige Typenhebel 58 der Schreibrechenmaschine entweder nur einen schwachen oder überhaupt keinen Abdruck liefert. Um nun die ungünstigeren Hebelverhältnisse für die mittleren Zwischenhebel 54, hauptsächlich der Tasten R bis / (Abb. S und 9), auszugleichen, sind zwischen den Stoßstangen 107 dieser Zwischenhebel 54 und den Stangen 123 die bereits erwähnten Übersetzungsglieder 204 (Abb. 1) eingebaut. Diese sind um eine Achse 205 schwenkbar und werden durch auf dieser vorgesehene Distanzstücke 206 (Abb. 6) in richtigem Abstand zueinander gehalten. An den Übersetzungsgliedern 204 (Abb. 1) sind Lappen 204 a (Abb. 1) angewinkelt, auf welche die Stoßstangen 107 eimvirken, während in die Übersetzungsglieder204 eingenietete Stifte2O4& die Hebel 123 beeinflussen. Infolge der hierdurch erreichten Übersetzung lassen sich auch die Auswählschienen 134 der mittleren Zwischenhebel 54 leicht bewegen. Dies wird ferner noch dadurch erleichtert, daß den an sich gemäß Abb. 3 kurvenförmig verlaufenden Enden 54 a der Zwischenhebel 54 die Enden der Stoßstangen 107 geradlinig zugeordnet sind, ,wodurch die nach der Mitte zu liegenden Zwischenhebelenden 54 a einen größeren freien Anlaufweg haben.
Um den Raum auf der Lochkarte (Abb. 12) besser auszunutzen, werden häufig dreistellige Zahlen in nur zwei Zahlenkolonnen dargestellt, und zwar dadurch, daß der Raum oberhalb der 0, welcher dem Platz der 12 und 11 entspricht, für die Anzeige der Hunderter verwendet wird, z. B. wird der Platz der 12 j in der Zehnerkolonne Zr (Abb. 11) zur Dar- «05 stellung \ron Werten zwischen 100 und 199 benutzt, der Platz der 11 in derselben Kolonne zur Darstellung von Werten zwischen 200 und 299, der Platz der 12 in der Einerkolonne £ zur Darstellung von Werten zwisehen 300 und 399 und der Platz der 11 in dieser Kolonne zur Darstellung von Werten' zwischen 400 und 499.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist im nachfolgenden an Hand des in den Abb. 10 bis 13 dargestellten Zahlenbeispiels beschrieben.
Zunächst sei vorausgeschickt, daß es sich bei der teilweise dargestellten Lochmaschine um eine solche handelt, bei welcher die Karte ruhig liegt und über der Karte· so viel Lochstempel angeordnet sind, als überhaupt Loch-
stellen auf der Karte vorhanden sind. Über flen Lochstempeln ist ein Wagen angeordnet, der eine einzige Reihe von Einstellstücken für die Ziffern ο bis 9 und die Zahlen 11 und 1 trägt. Dieser Stellstückwagen bewegt sich bei jedem Anschlag einer Rechentaste der Schreibrechenmaschine um einen Schritt weiter nach rechts und bringt dabei Zwischenstifte, welche sich je über jedem Lochstempel befinden, durch Abwärtsdrücken in eine Lage, in der sie verriegelt werden, um den unter ihnen befindlichen Lochstempeln als Widerlager zu dienen. Sind nun durch Verriegeln der Einstellstifte alle in Betracht kommenden Lochstempel eingestellt, so wird die Lochtaste der Kartenlochmaschine betätigt, worauf alle eingestellten Stempel die Karte lochen.
Nachdem dieses vorausgeschickt ist, sei angenommen, daß im Kartenschlitz der Lochao maschine sich eine Karte K (Abb. 10 und 11) befindet und daß in die Schreibrechenmaschine das Formular F eingespannt ist, und zwar so, daß sich das Formular F, wie in Abb. 10 gezeigt, mit seiner linken Kante in Arbeitsstellung befindet.
Wird nunmehr die Leertaste 186 der Schreibrechenmaschine angeschlagen, so bewegt sich der Papierwagen W mit dem Formular F in die erste Zahlenkolonne, wie dies in Abb. 10 dargestellt ist. Da nun die Leertaste 186 durch den Bowdenzug 187 (Abb. 2 und 6) über den Stößer 158 mit der Leertaste der Lochmaschine in Verbindung steht, so wird auch der obenerwähnte Stellstückwagen über die erste Zahlenkolonne der Karte gemäß Abb. 10 in Arbeitsstellung gebracht. Hierbei ist die am Papierwagen W angeordnete Schiene 183 mit ihrer Nase 183a (Abb. 6, 10 und 11) auf die Rolle 182 des Winkelhebels 176, 177, 178 aufgelaufen und hat diesen in Pfeilrichtung 180 ausgeschwenkt. Hierdurch wird die an ihm mittels des Stiftes 175 angelenkte Schiene 174 in Richtung des Pfeiles 137 a verschoben. Die Schiene 174 wirkt auf den Hebel 172 (Abb. 3) und verschwenkt diesen und den die Stößer 158 tragenden Rahmen 159 in Pfeilrichtung 1590, und zwar so weit, daß die Antriebsverbindung zwischen den Stangen 137 und den Enden der zur Kartenlochmaschine So führenden Bowdenzüge 164 unterbrochen wird. Infolgedessen wird bei dem nunmehr folgenden Anschlagen der dem Wert 3 entsprechenden Zifferntaste Z 3 (Abb. 9) der Wert 3 nur auf das Formular F geschrieben, nicht aber gerechnet, und ferner wird auch kein Lochstempel eingestellt, da die Verbindung zwischen den Stangen 137 und den Enden 164 der zur Kartenlochmaschine führenden Bowdenzüge unterbrochen ist. Es wird also beim fio Anschlagen der Zifferntaste Z 3 die betreffende Stange 137 über die Teile 107, 204, 123, 134 und 130, 131 lediglich in Pfeilrichtung 137a, ohne irgendwelche Wirkung auf die Kartenlochmaschine 166 auszuüben, verschoben.
Durch das Anschlagen der Zifferntaste Z 3 ist aber der Papierwagen W um einen Schritt nach links gewandert, während der Stellstückwagen der Kartenlochmaschine stehengeblieben ist, da ja eine Übertragung nach der Kartenlochmaschine 166 nicht stattgefunden hat.
Durch die Linksbewegung des Schreibmaschinenwagens W ist die Nase 183 a der Schiene 183 außer Wirkung zur Rolle 182 des Winkelhebels 176,177,178 gekommen, so daß dieser und damit der die Stößer 158 tragende Rahmen 159 unter der Wirkung der Feder 184 wieder ihre in Abb. 3 dargestellte Ruhelage einnehmen.
Die Lochkarte K, das Formular F, die Schiene 183 und die Rolle 182 nehmen dann, schematisch dargestellt, die aus Abb. 11 ersichtliche Lage zueinander ein.
Jetzt wird die dem Wert 2 entsprechende Zifferntaste Z 2 gedrückt, und der Typenhebel 58 schlägt an die Schreibwalze 59 an und bringt die 2 zum Abdruck. Dabei schwenkt der Zwischenhebel 54 (Abb. 1) um den Punkt 55 im Sinne des Uhrzeigers aus, und das Verlängerungsstück 54a wirkt auf die entsprechende Stoßstange 107 und beeinflußt dieselbe in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 52. Diese verschwenkt ihrerseits, da ihr ein Zwischenglied 204 nicht zugeordnet ist, den Hebel 123 im Sinne der Uhrzeigerbewegung. Der Hebel 123 (Abb. 3) wirkt nun auf die ihm zugeordnete Nase 135 des Auswählgliedes 134 und bewirkt, daß dieses sich ebenfalls in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 52 (Abb. 1) bewegt. Dabei schwenken die Winkelhebel 130 und 131, die mittels der Stifte 133 mit dem 1Oo Auswählglied 134 gelenkig verbunden sind, um ihre Achsen 128 und 129 im Sinne des Uhrzeigers entgegen der Wirkung der Federn 138 und 143 aus und beeinflussen, da sie mit der Stange 137 mittels der Stifte 136 gelenkig verbunden sind, die Stangen 137 in Pfeilrichtung 137 a. Bei dieser Bewegung in Pfeilrichtung 137a trifft die Stange 137 auf den zugehörigen Stößer 158 und bewirkt, daß dieser entgegen der Wirkung seiner Feder 162 ebenfalls in Pfeilrichtung 137 a auf das Ende 164 des der 2 entsprechenden Bowdenzuges der Kartenlochmaschine 166 stößt. Letzterer wirkt nun auf den Winkelhebel 169 (Abb. 7) ein und verschwenkt ihn um seine Achse 170 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers und zieht den Tastenschaft T nach unten, so daß in bekannter, hier nicht dargestellter Weise der dem Wert 2 entsprechende Lochstempel voreingestellt wird. Durch das Anschlagen der Zifferntaste Z 2 ist wieder ein Wagenschritt des Papierwagens W erfolgt, und da
hierbei auch ein Lochstempel ausgewählt wurde, so 'ist natürlich auch der Stellstückwagen der Kartenlochmaschine um einen Schritt nach rechts bewegt worden, so daß nunmehr die Einerspalte der Lochkarte i£ und des Formulars F in Arbeitsstellung sich befinden. Hierbei sind sämtliche Teile unter der Wirkung ihrer Federn wieder in die in Abb. ι und 3 dargestellte Ruhelage zurückbewegt worden.
In den ersten beiden Spalten der Lochkarte K ist hierbei der Platz oberhalb der O für die Anzeige der Hunderter bisher utiverwendet geblieben. Die zu schreibende und zu lochende Zahl heißt 325. Auf das Formular F sind bisher die Zahlen 3 und 2 geschrieben, während auf der Lochkarte K lediglich der der Zahl 2 entsprechende Lochstempel in der ersten Spalte, die in Abb. 11 mit Zr bezeichnet ist, ausgewählt ist. Die 3 wird nun in der weiter oben beschriebenen Weise dadurch kenntlich gemacht, daß in der Einerstelle E der der 12 zugeordnete Lochstempel eingestellt wird. Dies geschieht auf folgende Weise:
Durch Niederdrücken der dem Wert 12 entsprechenden Taste an der Vorderseite der Schreibrechenmaschine (Abb. 2 und 9) wird der Tastenschaft 155 (Abb. 1) nach unten bewegt und betätigt so mit seinem Lappen i'S5a den Bowdenzug 151. Letzterer beeinflußt den Bolzen 147 (Abb. 3 a) derart, daß er in Richtung des Pfeiles 137 a verschoben wird. Dabei wird der mittels des Stiftes 146 a mit dem Bolzen 147 gelenkig verbundene Winkelhebel T45 um seine Schwenkachse 146 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, so daß seine Nase 145 b die Achse 140 umfaßt. Durch das Niederdrücken der dem Wert 12 entsprechenden Taste ist kein Schreibvorgang und daher auch kein Papierwagenschritt und kein Steilstückwagenschritt der Kartenlochmaschine erfolgt, da der Bowdenzug 151 ja nur die Klinke 145 vers'chwenkt hat. Die
Lochkarte K und das Formular F stehen also noch mit ihrer Einerkolonne E in Arbeitsstellung. Nachdem· auf diese Weise die der Taste 12 der Kartenlochmaschine 166 entsprechende Stange 137 durch die* 'Klinke 145 mit dein
Bügel 140, i4JV'i;42, Ί41 gekuppelt ist," wird
die dem Wert $entsprechende Zifferntaste'Z.5
• der Schreibrechehmäschirie' gedruckt, wodurch
die Zahl5 auf das FormularF geschrieben
und die Lochstempel .der den Werten 5 und 12
entsprechenden Tasten der Kartenlochmaschiiie 166 wie folgt eingestellt werden:' ."" ";
Beim Anschlagen der dem Wert 5 entsprechenden Zifferntaste Z 5 wirkt die zugehörige Stoßstange 107 "auf .den- Hebel;2ö4 'und yer-
Bo schHyenkt: ihn uni seine'Achse 205entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne. "Hierbei druckV der in dem Hebel 204 eingenietete Stift 204 & auf den zugehörigen Hebel 123, und dieser wirkt ■ auf den Ansatz 135 der dem Wert 5 entsprechenden Stange 134, wodurch mittels der Winkelhebel 130 und 131 (Abb. 3) die zugehörige Stange 137 in Pfeilrichtung 137 a verschoben wird. Hierbei wird der Bügel 140, 141, 142, 141 von der Nase 137 a' dieser Stange 137, wie bereits erwähnt, mitgenommen, und da vorher durch das Niederdrücken der 12-Taste die 12-Stange 137 mittels der Klinke 145 mit dem Bügel 140, 141, 142, 141 gekuppelt wurde, so wird nunmehr auch die der Taste 12 entsprechende Stange 137 in Pfeilrichtung 137 c mitgenommen, so daß nun die Lochstempel der den Werten 5 und 12 entsprechenden Tasten für ein und dieselbe Zahlenkolonne gemeinsam eingestellt werden.
Bei diesem Vorgang muß nun Vorsorge getroffen werden, daß der Winkelhebel 145 von dem Bügel 140, 141, 142, 141 wieder entkuppelt wird. Dies wird am Ende der Bewegung der Stange 137 in Pfeilrichtung 137 a auf folgende Weise erreicht: Wie in Abb. 3 b dargestellt, wird der Bolzen 147, der in Abb. 3 a· in seiner Ruhelage dargestellt ist, beim Anschlagen der 12-Taste um den Betrag χ in Pfeilrichtung 137 a bewegt, wobei der Winkelhebel 145 die Kupplung der Stange 137 mit dem Bügel 140,141,142,141 bewirkt.
Durch das Anschlagen der Zifferntaste Z 5 werden nun, wie oben erwähnt, beide Stangen 137, nämlich diejenige der 5 und diejenige der 12, in Pfeilrichtung 13.70 so lange gemeinsam mitgenommen, bis der Bolzen 147 gemäß Abb. 3 c mit seinem Kopf 147 a gegen die Seitenwand 118 gelangt. Bei weiterer Bewegung der Stangen 137 in Pfeilrichtung 137 a wird nun, da der Bolzen 147 dieser Bewegung «oo nicht mehr folgen kann, der Winkelhebel 145 im Uhrzeigerdrehsinne um seine Achse 146 verschwenkt und gibt den Bügel 140,141,142, 141 frei (Abb. 3d), wodurch die der 12 zugeordnete Stange 137 unter der Wirkung «05 ihrer Feder 138 (Abb. 3) samt dem Winkelhebel 145 und dem Bolzen 147 in ihre in Abb. 3 a dargestellte Ruhelage zurückkehrt, und unmittelbar hierauf kehrt auch die der 5 zugeordnete Stange 137 unter der Wirkung der Feder 143 (Abb. 3) in ihre Ruhelage zurück. Wie bereits weiter oben erwähnt, wird dabei der Winkelhebel 145 durch eine Rastensperre in ihrer jeweiligen Lage gehalten. Sobald nun die 5 der 325 auf das Formular F geschrieben ist, rückt der Papierwagen W wieder um einen Schritt nach links und infolge der Einstellung;, der Lochstempel 12 und 5 auch der Stellstuckwagen der Kartenlochmaschine 166. ..
Bei dein durch das Anschlagen der Zifferntaste. 2 5 rieryörgerufenen Päpierwagenschritt
IO
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ist nun die Nase 183 & (Abb. 10 und 11) auf die Rolle 182 des Winkelhebels 176, 177, 178 aufgelaufen und hat über diesen und die Teile 174, 172, 159 wieder die Stößer 158-in ihre unwirksame Lage verschwenkt. Der Papierwagen W befindet sich also jetzt mit der Spaltenlinie 6* 1 (Abb. 10, 11 und 13) des Formulars F in der Arbeitsstelle. Wird nun die Leertaste 186 der Schreibrechenmaschine angeschlagen, so springt der Papierwagen W wieder um einen Schritt nach links, während der Stellstückwagen der Kartenlochmaschine dieser Bewegung nicht folgt, da die Anschlagbewegung der Leertaste 186 infolge der in ihrer Wirklage ausgeschwenkten Stößer 158 nicht auf die Kartenlochmaschine 166 übertragen werden konnte. Nach dem Anschlagen der^ Leertaste 186 befinden sich die Stößer 158 wieder in ihrer Wirklage, da ja die Rolle ao j 82 hierauf von der Nase 183 b der Schiene 183 wieder freigegeben ist.
Nunmehr werden die Zifferntasten Z 3 und Z 2 der Schreibrechenmaschine angeschlagen, wodurch, wie in Abb. 13 dargestellt ist, die Zahl32 auf das Formulas/7 geschrieben wird und gleichzeitig die entsprechenden Lochstempel in der Kartenlochmaschine 166 unter Weiterschaltung des Stellstückwagens eingestellt werden.
Der in Abb. 12 mit i bezeichnete Raum der Lochkarte Ä" soll frei bleiben, um später für andere Zwecke Verwendung finden zu können. Es muß also dieser Raum übersprungen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß während des auf das Niederschreiben der 2 erfolgenden Wagenschrittes des Papierwagens W die Nase 198 a der am Papierwagen W befestigten Schiene 198 vorübergehend auf den dachförmigen-Ansatz 199 c (Abb. 6) des Winkelhebels 199 drückt, wodurch dieser demzufolge mit seinem angewinkelten Lappen 199 ο den zur Springtaste der Kartenlochmaschine 166 führenden T3owdenzug2oo betätigt und der Steüstückwagen der Kartenlochmaschine 166 um die aus Abb. 12 ersichtliche Strecke/ springt. Nach dem Anschlagen der Zifferntaste Z2 ist aber auch wieder die Nase 183 c der Schiene 183 auf die Rolle 182 aufgelaufen, wodurch wieder die Stößer 158 in ihre unwirksame Lage verschwenkt werden.
Das Formular F steht nun mit seiner Spaltenlinie S 2 in Arbeitsstellung. Um nun den Namen Schmidt schreiben zu können, ist zunächst wieder die Leertaste 186 anzuschlagen, wodurch der Papierwagen W einen Schritt macht, während der Kartenwagen der Lochmaschine unbeeinflußt bleibt. Die Stößer 158 sind dabei wieder in ihre in Abb. 3 dargestellte Wirklage verschwenkt worden. Nunmehr wird unter Niederdrücken .der mit Um bezeichneten Umschalttaste (Abb. 9) die dem Buchstaben S entsprechende Buchstabentaste Z? 1 angeschlagen. Dadurch werden, wie aus Abb. 9 ersichtlich ist, durch die zugehörige Stange 123 die dem Wert 12 und dem Wert 5. entsprechenden Stangen 134 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 52 (Abb. 3) betätigt,· wodurch über die zugehörigen Stangen 137, Stößer 158 und Bowdenzüge die den Werten 12 und 11 entsprechenden Lochstempel der Kartenlochmaschine 166 eingestellt werden. Gleichzeitig ist auch der Großbuchstabe S zum Abdruck gekommen, und der Papier- und Stellstückwagen sind um einen Schritt wreiter gerückt.
Durch das Anschlagen der dem Buchstaben c entsprechenden Buchstabentaste B 2 (Abb. 9) wird- der Buchstabe c geschrieben und der dem Wert 1 entsprechende Lochstempel eingestellt, worauf beide Wagen wieder um einen Schritt weiter rücken.
Durch weiteres Anschlagen der Tasten B 3 (Abb. 9) wird der Buchstabe c geschrieben und die entsprechenden Lochstempel eingestellt.
Um nun in die nächste Zahlenkolonne des Formulars F zu gelangen, ist die mit Tab. bezeichnete Tabulatortaste 192 (Abb. 9 und 2) niederzudrücken, deren Bowdenzug 193 unmittelbar auf die Springtaste der Kartenlochmaschine 166 wirkt, wodurch auch der Stellstückwagen in die in Abb. 12 mit 29 bezeichnete Kolonne der Lochkartei? springt.
Da die nun folgenden aus Abb. 13 ersichtlichen Werte verrechnet werden sollen, so sind nunmehr die mit R bezeichneten Rechentasten anzuschlagen, wodurch, wie weiter oben erwähnt, die Werte auf der Schreibrechenmaschine geschrieben und sowohl in den zugehörigen Vertikalzählwerken (in Abb. 2 ist nur eins dargestellt) und dem Ouerzählwerk 32 verrechnet werden.
Es wird also gemäß dem aus Abb. 13 ersichtlichen Zahlenbeispiel zunächst die dem Wert 6 entsprechende Rechentaste R 6 angeschlagen. Da hierbei bekanntlich die dem Wert 6 entsprechende ZiffernschreibtasteZo mitbewegt wird, so wird über das Glied 204 (Abb. 1) der zugehörige Hebel 123 bewegt, der seinerseits über die zugehörigen Teile no !35, 134. 137 und den Bowdenzug die dem Wert 6 entsprechende Taste der Lochmaschine drückt, wodurch wiederum ein Wagenschritt des Stellstück- als auch des Papierwagens ausgelöst wird. Die Tasten dieser Lochmaschine stellen die Lochstempel nur vorein, so daß also zunächst der Lochvorgang noch nicht erfolgt. .
Hierauf wird die dem Wert 3 entsprechende Rechentaste 2?. 3 angeschlagen, wodurch die 3 ia«. verrechnet, geschrieben und· die zugehörige Taste der Lochmaschine gedruckt wird
und wieder ein" Schritt der beiden Wagen erfolgt.
Nunmehr wird die mit B 8 bezeichnete Komm'ataste angeschlagen, wodurch lediglich das Komma zum Abdruck kommt und nur ein Schritt des Papierwagens W ausgeführt wird, da eine Verbindung der Kommataste zur Kartenlochmaschine nicht besteht.
Die weiteren .Vorgänge, die bei der vollständigen Ausfüllung des in Abb. 13 dargestellten Formulars F sich abspielen, sind ähnlich. Natürlich muß dabei für jede Spaltenlinie eine Nase 183 a, 183 b, 183 c usw. an der Schiene 183 vorgesehen sein.
«5 Nachdem nun endlich der Betrag 2,50 in der Kolonne Steuern verrechnet worden ist; steht im Querzählwerk 32 der Betrag 56,55. Um diesen Betrag nun in das letzte Vertikalzählwerk 26 bringen zu können, wird das Querzähhverk 32 beim Einlaufen des Vertikalzähhverkes in die Arbeitsstelle in bekannter Weise auf Subtraktion geschaltet und hierauf der Betrag 56,55 aus dem Querzählwerk 32 durch Anschlagen der betreffenden Rechentasten R in das Vertikalzählwerk 26 gebracht, wobei natürlich dieser Betrag auch geschrieben und in die entsprechenden Lochstempel der Kartenlochmaschinc voreinge-' stellt wird. '
Ist die letzte Ziffer 5 dieses Betrages verarbeitet, so wird durch den dadurch hervorgerufenen Wagenschritt mittels des an dem Vertikalzählwerk 26 vorgesehenen- Nockens • 71 (Abb. 2) die Klarzeichenzugstange 70 (Abb. 2 und 4) mit nach links genommen. Hierbei wird der mit dieser Stange verbundene Hebel 73 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verschwenkt und demzufolge der Hebel 76 (Abb. 1 und 2) freigegeben.
Dadurch können nun die Federn 84 des Ouerzählwerkes 32 zur Wirkung kommen, . und da sämtliche kurzen Zähne der Ziffernrollen 87 infolge ihrer Nullstellung dem Abfühl rechen 85 gegenüberstehen, so vermag der Bügel 83 iin Uhrzeigersinne auszuschwenken, und über die Teile 81 a, Si,-80 wird die U-Schiene78 nach unten gedruckt werden. Da diese mit den Hebeln 76 und 79 einen Bügel bildet und der Hebel 79 mit seinem Ansatz 79a auf den Hebel'89 einwirkt, so werden dieser und die mit ihm verbundenen, einen Bügel bildenden Teile 88, 90, 92, 93 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wodurch der an dem Teil 93 vorgesehene Kürvenschlitz 94 auf den Stift 95 (Abb. ι und 9) des tastenlosen Klarzeichenhebels 61 wirkt und diesen niederdrückt. Dieser bringt dadurch mittels seiner Klinke 44-(Abb. 1) den Zughaken 49 in Eingriff mit der Nockenwelle 51, wodurch der ' Klarzeichehtypenhebel das' Klarzeichen zum Abdruck bringt.
Der zugehörige verlängerte Zwischenhebel 54 wirkt hierbei auf eine ihm zugeordnete Stoßstange 107, die den ihr zugeordneten Pendelhebel 123 betätigt. Dieser Pendelhebel wirkt, wie in Abb. 3 und 9 dargestellt, auf die der Lochtaste zugeordnete Stange 134 ein und verschiebt diese Stange in Pfeilrichtung 137a. Von der Stange 137 wird über den zugehörigen Stößer 158 und den Bowdenzug· die Kartenlochmaschine in Tätigkeit gesetzt und dadurch die Lochstempel so angetrieben, daß sie die Karte gemäß Abb. 12 lochen.
Beim Betätigen der Lochvorrichtung wird bekanntlich der Stellstückwagen wieder selbsttätig in seine Anfangslage zurückgezogen, und ebenso wird bei der Schreibrechenmaschine nach erfolgtem Klarzeichenabdruck der Papierwagen W selbsttätig in seine Anfangsstellung zurückgeführt.
Beim Abdruck des Klarzeichens wird durch den im Uhrzeigersinne ausschwenkenden Zwischenhebel 54 die kurz vorher in Pfeilrichtung 96a (AbIj. 1) verschobene, an dem Hebel 90 angelenkte Stange 96 wieder in entgegen- · gesetzter Richtung des Pfeiles 96 a verschoben, wodurch über die Teile 90, 88, 89, 79 a, 78, 80, 8r, 81 α und 83 die Federn 84 wieder gespannt werden. Demzufolge tritt der Hebei 73 wieder über den Hebel 76, wodurch die Klarzeichendruckvorrichtung in ihrer Ruhelage gesperrt wird.
Die Lochvorrichtung der Kartenlochmaschine 166 kann natürlich auch unabhängig von der Klarzeichendruckvorrichtung betätigt werden. Dies erfolgt dadurch, daß die links vorn an der Schreibrechenmaschine mit L bezeichnete Taste (Abb. 2 und 9) niedergedrückt wird, welche über den ihr zugeord- 'too neten Bowdenzug 154 (Abb. 2 und 3) unmittelbar auf die Stange 137 einwirkt und so die Lochvorrichtung der Kartenlochmaschine betätigt.
Natürlich kann die Vorrichtung auch ebensogut an einer Schreibmaschine angebracht · werden, da die Lochmaschine auch bei Betätigung der Schreibziffern- und Buchstabentasten einer Schreibmaschine in Tätigkeit gesetzt werden kann, ohne daß es erforderlich ito ist, dabei einen Rechenmechanismus zu be- · tätigen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Verbindung einer Schreibmaschine, ■Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer'" Kartenlochmaschine, bei welcher von einem durch die einzelnen Tasten der Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. gesteuerten Kraftantrieb sowohl die Arbeiteorgane dieser Maschinen als auch die ···" - ■ "Arbeitsorgane der Lochmaschine -wirksam
    gemacht und beim Anschlagen einer dieser Tasten eine oder mehrere Lochungen auf die Lochkarte übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung; der Lochmaschine von die Typenhebel der Schreibeinrichtung· antreibenden kraftgetriebenen Zwischenhebeln (54, 54 a) über eine Bewegungsübertragungsvorrichtung (107, 123, 134, 13s, 137 usw.) erfolgt, welche an der die Schreibeinrichtung tragenden Maschine angeordnet ist und von den Tasten über die Zwischenhebel (54, 54 a) entsprechend der Buchstaben- oder Ziffernbezeichnung der Tasten so gesteuert wird, daß beim Anschlagen einer Taste und der dabei erfolgenden Ankupplung des Zwischenhebels (54, 54 a) an den Kraftantrieb (51) ein oder mehrere Arbeitsorgane der Lochmaschine in Tätigkeit gesetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel (54) zwecks Steuerung der Tasten der Lochmaschine je mit einem vorzugsweise von der Zwischenhebellagerachse (55) nach unten gerichteten Fortsatz (540) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (54 a) der Zwischenhebel (54) über Verbindungsglieder mittelbar oder unmittelbar auf Wählerhebel (123) der Bewegungsübertragungseinrichtung einwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verbindungsglieder Kraftübersetzungsglieder (204) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Wählerhebeln (123) in an sich bekannter Weise zusammenwirkende Wählerschienen (134) einzeln je einen Teil eines Gelenkrahmens (134, 130, 131, 137) bilden, der die der Wählerschiene (134) von dem Wählerhebel (123) erteilte Bewegung senkrecht zur Bewegungsebene des Wählerhebels (123) weiterleitet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bewegungsübertragungseinrichtung und auf die Lochmaschinentasten einwirkende Bowdenzüge (164) eine wahlweise in und außer Wirklage bringbare Abstellvorrichtung (158, 159, 163) für die Bewegungsübertragung eingeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung aus einem Schwenkrahmen (159) mit Stößern:(i58) zwischen den Stangen (137) der Gelenkrahmen der Bewegungsübertragungseinrichtung und den Bowdenzügen (164) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wahlweise In- undAußerwirklagebringen der Abstellvorrichtung (158, 159, 163) durch eine Tabulatoreinrichtung (183) der Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine ο. dgl. erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tastatur der Schreibeinrichtung vorgesehene, nicht auf die Schreib- und Rechenglieder wirkende Tasten (11, 12, L) z. B. über Bowdenzüge (150, 151, 154) unmittelbar auf die zugehörigen Bewegungsübertragungsstangen (137) selbst oder auf an ihnen sitzende Kupplungsglieder (145) für die Verbindung mit anderen Bewegungs-Übertragungsstangen einwirken, so daß im letzteren Falle beim Drücken einer Taste für die anderen Bewegungsübertragungsstangen die zu den Tasten (11 oder 12) gehörigen Stangen (137) mitbetätigt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werten 11 und 12 zugeordneten besonderen Tasten mittels ihrer Bowdenzüge (150, 151) auf an den Über tr agungs stangen (137) der Bewegungsübertragungseinrichtung angelenkte Winkelhebel (145) einwirken, welche die Stangen (137), an denen sie sitzen, mit beliebigen anderen Bewegtmgsübertragungsstangen (137) in Antriebsverbindung 'bringen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (137) mit Nasen (137a') versehen sind, vor denen ein Bügel (140, 141, 142, 141) mit der Stange (141) so liegt, daß in der wirksamen Lage der Winkelhebel (145) die Stange (141) zwangsläufig bei der Betätigung irgendeines der Bewegungsübertragungsglieder das mit der Stange (141) gekuppelte Bewegungsübertragungsglied mitbetätigt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leertaste (186) der Schreibeinrichtung' über das wahlweise in und außer Wirklage bringbare Zwischenglied (159, 158) auf dieLeerschalteinrichtung der Kartenlochmaschine einwirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabulatortaste (192) und die Rücktaste (202) der Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine ο. dgl. unmittelbar mittels Bowdenzüge (193, 203) mit der Tabulier- bzw. Rückschalteinrichtung der Kartenlochmaschine . verbunden sind.
  14. 14- Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 13, dadurch gekennzeichnet,· daß die Tabuliervorrichtung der Kartenlochmaschine durch eine am Papierwagen (W) der Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine ο. dgl. leicht auswechselbar angeordnete Nockenschiene (198,1980) steuerbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, bei der eine Schreibrechenmaschine ίο verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klarzeichendruckvorrichtung der Schreibrechenmaschine gleichfalls ein auf die Lochvorrichtung der Kartenlochmaschine einwirkendes Kuppelsystem zügeordnet ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE1930718676D 1930-08-22 1930-08-22 Verbindung einer Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer Kartenlochmschine Expired DE718676C (de)

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DE950197C (de) * 1951-05-24 1956-10-04 Deutsche Telephonwerk Kabel Registriereinrichtung zur bleibenden Aufzeichnung von Angaben, insbesondere fuer Fernelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen
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