DE973380C - Tastenbetaetigte Maschine mit UEbersetzerschienen - Google Patents
Tastenbetaetigte Maschine mit UEbersetzerschienenInfo
- Publication number
- DE973380C DE973380C DEM10471A DEM0010471A DE973380C DE 973380 C DE973380 C DE 973380C DE M10471 A DEM10471 A DE M10471A DE M0010471 A DEM0010471 A DE M0010471A DE 973380 C DE973380 C DE 973380C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- translator
- rails
- key
- armature
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/16—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1960
M 10471IX j43 a
Um bei tastenbetätigten Maschinen die Betätigung einer einzigen Taste in eine ihr entsprechende
Kombination von S teuer Wirkungen umzusetzen, ist es bekannt, durch die Tastenhebel eine geringere
Anzahl von quer zu den Tastenhebeln verlaufenden Ubersetzerschienen in unterschiedlichen Kombinationen
zu steuern. Die Übersetzerschienen erfahren dabei eine Verschiebung in Längsrichtung,
und von dieser Längsbewegung werden die erforderlichen Steuervorgänge abgeleitet, wie z. B.
die Einstellung von Lochstempelwählern in Lochmaschinen für Karten mit Lochkombinationen oder
die Steuerung von Sendeimpulsen in Fernschreibmaschinen.
Bei den meisten bekannten Anordnungen dieser Art wirken die Tastenhebel unmittelbar auf schiefe
Ebenen an den Übersetzerschienen. Die Verstellkraft für die Übersetzerschienen muß also durch
den Tastendruck selbst aufgebracht werden, und wegen der unterschiedlichen Anzahl der von den
verschiedenen Tasten verstellten Übersetzerschienen ist auch der erforderliche Tastendruck bei den
verschiedenen Tasten ungleichmäßig. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man auch schon
kraftangetriebene Verstelleinrichtungen für die Längsverstellung der Übersetzerschienen vorgesehen.
Zur Erzielung eines gleichmäßigen Tastendruckes wird bei Betätigung einer Taste
909 705/17
die ihr zugeordnete Kombination von Übersetzerschienen gegen Längsbewegung nur verriegelt, und
die Übersetzerschienen werden nach dem Steuervorgang durch andere kraftangetriebene Mittel
wieder in die Ausgangslage zurückgestellt.
Für die Kraftverstellung der Übersetzerschienen oder anderer von ihnen gesteuerter Teile ist aber
bei den bekannten Einrichtungen für die Verstellung sowie für die notwendige Rückstellung
ίο der Übersetzerschienen bzw. der von ihnen überwachten
Elemente meist ein erheblicher mechanischer Aufwand erforderlich, weil sowohl für die
Verstellung als auch für die Rückstellung eigene Mittel für jeden Stellvorgang erforderlich sind
und weil fast immer ein motorischer oder dauernd laufender Antrieb benötigt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht nun eine Einrichtung für den erwähnten Zweck vor, die sich
besonders für elektromechanisch gesteuerte Maschinen eignet, vor allem keinen dauernd laufenden
Kraftantrieb erfordert und nur einen geringen Raum für ihre Unterbringung beansprucht, weil
die gleichen Mittel sowohl zur Verstellung als auch für die Rückstellung der Übersetzerschienen
dienen. Die Einrichtung kann deshalb vor allem in tastenbetätigten Maschinen von sehr gedrängter
Bauweise und ohne motorischen Antrieb mit Vorteil verwendet werden. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß sowohl die Verstellbewegung als auch die Rückstellbewegung
der Übersetzerschienen durch den Anker eines allen Übersetzerschienen gemeinsamen Elektromagneten
erfolgt, der durch eine allen Tastenhebeln gemeinsame Generalschiene bei Betätigung
eines Tastenhebel» erregt wird und mit dessen durch eine Rückholfeder in der Ausgangsstellung
gehaltenem Anker die einzelnen Übersetzerschienen durch Kupplungsfedern nachgiebig gekuppelt sind,
welche die Ankerbewegung auf die Übersetzerschienen in den beiden einander entgegengesetzten
Längsrichtungen der Übersetzerschienen auf die letzteren übertragen. Dadurch können also die
nicht verriegelten Übersetzerschienen eingestellt werden und die übrigen werden entgegen der Spannung
der ihnen zugeordneten Kupplungsfedern durch die Tastenhebel verriegelt gehalten,- während
bei Aberregung des Elektromagneten der durch die Rückholfeder in seine Grundstellung zurückgehende
Anker die eingestellten Übersetzerschienen mittels der zugeordneten Kupplungsfedern wieder
in ihre Ausgangslage zurückführt.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Kupplungsfedern als Blattfedern ausgebildet
sind, von denen jede mit ihrem einen Ende in einen Schlitz der zugeordneten Übersetzerschiene
eingreift, während die anderen Enden aller Kupplungsfedern an dem ihnen gemeinsamen Anker
des Elektromagneten befestigt sind.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, dem eine Lochmaschine
für Zählkarten zugrunde gelegt ist, wie sie. beispielsweise aus dem deutschen Patent 704256 =
USA.-Patent 2210552 bekannt ist. Einzelheiten der Lochmaschine sind deshalb im nachfolgenden
nicht wiedergegeben. Die Erfindung kann natürlich unabhängig von diesem Ausführungsbeispiel auch
bei anderen tastengesteuerten Maschinen mit Übersetzerschienen angewendet werden.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt eine schematische Darstellung des Erfindungsgedankens;
Fig. 2 zeigt insbesondere die Ausbildung der Übersetzerschienen für den darüber angegebenen
Lochschlüssel sowie die Lage der Tastenhebel in bezug zu den Übersetzerschienen; *
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Anordnung nach Fig. i.
Bei der zugrunde gelegten Ausbildung der Lochmaschine nach dem deutschen Patent 704256 ist
ein Lochschlitten vorgesehen, der aus einem Lochstempelsatz und der dazugehörigen Matrize besteht,
die senkrecht zur spaltenweisen Bewegung der mit mehreren Lochdecks versehenen Karte auf
das jeweils gewünschte Lochdeck eingestellt werden können. Es ist also bei Lochung von Mehrdeckkarten
nur ein einziger Lochstempelsatz erforder-Hch. Oberhalb der Lochstempel sind in einem
Stanzjoch Wählerschieber verstellbar gelagert. Diese werden von den verstellten Übersetzerschienen
über die Lochstempel eingestellt und durch das Stanzjoch auf die ausgewählten Lochstempel
gedrückt. Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführung ist der diesbezügliche Teil der
Lochmaschine nur schematisch angedeutet. Von dem Tastensatz ist nur eine einzige Taste voll
veranschaulicht und nur eine einzige Übersetzerschiene. Die Ausgestaltung der verschiedenen übersetzerschienen
ergibt sich jedoch aus Fig 2, aus der auch die Lage der im Schnitt gezeichneten
Tastenhebel relativ zu den Übersetzerschienen zu erkennen ist. Der Tastenhebel mit der über ihm angegebenen
Zeichenbedeutung veranlaßt die Lochung der über dem Zeichen angegebenen Lochkombination.
Einander zugeordnete Lochpositionen und Übersetzerschienen sind mit der gleichen römischen
Ziffer bezeichnet.
Wird bei der veranschaulichten Ausführungsform eine Taste 11 niedergedrückt, so gelangt bei
ihrer Abwärtsbewegung der Tastenhebel 12 in Aussparungen 13 der Übersetzerschienen 14. Wie aus
Fig. 2 zu erkennen ist, liegt aber nicht bei jeder Übersetzerschiene eine Nase 20 rechts von einem
niedergedrückten Tastenhebel, sondern die Lage der Nasen ergibt sich aus dem am Kopf der Fig. 2
angegebenen Lochkombinationsschlüssel. Nur überall dort, wo in der zugeordneten Lochposition eine
Lochung erfolgen soll, steht rechts von dem niedergedrückten Tastenhebel keine Nase der zugeordneten
Übersetzerschiene, so daß sich also diese Schiene bei einer Verstellbewegung nach links bewegen
kann. Wo keine Lochung erfolgen soll, befindet sich rechts vom niedergedrückten Tastenhebel
eine Nase, so daß die betreffende Übersetzerschiene durch den Tastenhebel gegen Bewegung
nach links gesperrt ist.
Beim Niederdrücken eines Tastenhebels nimmt dieser die unterhalb aller Tastenhebel hinweg-
ragende Generalschiene 15 mit. Die letztere schließt
im tiefsten Punkt des Tastenhubes den Kontakt t, der den Stromkreis über den Verstellmagneten W
für die Übersetzerschienen schließt. Wird derselbe erregt, so zieht er seinen am Joch 17 schwenkbar
gelagerten Anker 16 an. Am hinteren Ende des Ankers sind Blattfedern 18 befestigt, die in Aussparungen
der Übersetzerschienen 14 greifen und diese nach links verschieben, soweit sie nicht durch
den niedergedrückten Tastenhebel gesperrt werden. An dem Anker 16 ist auch die Feder 19 befestigt,
welche an dem Winkel 21 anschlägt und den Anker sowie die Übersetzerschienen wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückbringt.
Beim Ansprechen des Magneten W betätigt der Anker 16 den Kontakt w, der den Stromkreis über
den in Fig. 1 nicht veranschaulichten Stanzmagneten schließt. Durch die Übersetzerschienen wurde
jedoch vorher schon eine Lochstempelauswahl geao troffen. Die Bewegung der Übersetzerschienen 14
wird nämlich durch Bowdenzüge 22 auf die im Stanzjoch 23 verschiebbar gelagerten Wählerschieber
24 übertragen. Beim Niederschwenken des Stanzjoches 23 werden daher die Lochstempel 25
entsprechend der Verstellung der Übersetzerschienen durch die Karte 26 gedrückt.
Wird die Taste 11 freigegeben, so geht der
Tastenhebel 12 unter dem Einfluß einer Tastenhebelfeder in die Ausgangsstellung zurück. Die
federnd gelagerte Generalschiene 15 folgt ebenfalls, wodurch der Kontakt t und damit der Stromkreis
über den Verstellmagneten W unterbrochen wird. Der Anker 16 fällt also ab, und die Übersetzerschienen
14 werden durch die Federn 18 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt.
Aus der Schaltung nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Stanzmagnet St erst ansprechen kann, wenn
der Verstellmagnet W seinen Kontakt w geschlossen hat. Beim Niederdrücken einer Taste wird also
infolge Schließens des Kontaktes ί zunächst der Verstellmagnet W erregt, aber erst nach vollzogener
Erregung und damit auch nach vollzogener Einstellung der Wählerschieber 24 wird der Kontakt
w geschlossen und durch diesen der Stanzmagnet St erregt.
Claims (3)
1. sowohl die Verstellbewegung als auch die Rückstellbewegung der Übersetzerschienen
(14) durch den Anker (16) eines allen Übersetzerschienen
gemeinsamen Elektromagneten (W) erfolgt,
2. der Magnet (W) durch eine allen Tastenhebeln (12) gemeinsame Generalschiene (15)
bei Betätigung eines Tastenhebels erregt wird und
3. der durch eine Rückholfeder (19) in Ausgangsstellung
gehaltene Anker des Magneten (W) mit den einzelnen Übersetzerschienen (14) durch Kupplungsfedern (18) nachgiebig
gekuppelt ist, welche die Ankerbewegung in beiden einander entgegengesetzten Längsrichtungen der Übersetzerschienen
auf die letzteren übertragen,
so daß also die nicht verriegelten Übersetzerschienen bei der Erregung des Elektromagneten
verstellt werden und die übrigen entgegen der Spannung der ihnen zugeordneten Kupplungsfedern (18) durch die Tastenhebel (12) verriegelt
bleiben, während bei Aberregung des Elektromagneten der durch die Rückholfeder (19) in seine Grundstellung zurückgehende
Anker mittels der zugeordneten Kupplungsfedern (18) die verstellten Übersetzerschienen
wieder in ihre Ausgangslage zurückführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsfedern als Blattfedern (18) ausgebildet sind, von denen
jede mit ihrem einen Ende in einen Schlitz der zugeordneten Übersetzerschiene (14) eingreift,
während die anderen Enden aller Kupplungsfedern in dem Anker (16) des Elektromagneten
(W) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742538, 512410,
676, 912 578, 219 740, 679 758, 654 130; too
britische Patentschriften Nr. 399242, 228610;
USA.-Patentschrift Nr. 1 876 294.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 705/17 f.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM10471A DE973380C (de) | 1951-07-31 | 1951-08-01 | Tastenbetaetigte Maschine mit UEbersetzerschienen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1050621X | 1951-07-31 | ||
DEM10471A DE973380C (de) | 1951-07-31 | 1951-08-01 | Tastenbetaetigte Maschine mit UEbersetzerschienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973380C true DE973380C (de) | 1960-02-04 |
Family
ID=25986575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10471A Expired DE973380C (de) | 1951-07-31 | 1951-08-01 | Tastenbetaetigte Maschine mit UEbersetzerschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973380C (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE219740C (de) * | ||||
GB228610A (en) * | 1923-11-05 | 1925-02-05 | Creed & Co Ltd | Improvements in or relating to telegraphic transmitting apparatus |
US1876294A (en) * | 1923-02-06 | 1932-09-06 | Hofgaard Remington Corp | Calculating machine |
GB399242A (en) * | 1931-05-02 | 1933-10-05 | Fuld & Co Telephon | Improvements in or relating to keyboard controlled current impulse transmitters |
DE654130C (de) * | 1930-12-17 | 1937-12-15 | Hollerith Maschinen Gmbh | Lochmaschine fuer Lochkombinationen |
DE679758C (de) * | 1930-04-07 | 1939-08-14 | Hollerith Maschinen Ges M B H | Mit einer Schreibvorrichtung zusammengebaute Kartenlochvorrichtung mit Kraftantrieb |
DE718676C (de) * | 1930-08-22 | 1942-03-25 | Mercedes Bueromaschinen Werke | Verbindung einer Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer Kartenlochmschine |
DE742538C (de) * | 1941-01-07 | 1944-05-15 | Ankerwerke Ag | Steuer- und Sperrvorrichtung fuer Schreib-, Rechen-, Buchungs- und Lochkartenmaschinen |
DE912578C (de) * | 1951-02-25 | 1954-05-31 | Eldi Feinmechanik G M B H | Antrieb fuer Waehlschienensysteme an elektrischen Schreib-, Buchungs- und Rechenmaschinen |
-
1951
- 1951-08-01 DE DEM10471A patent/DE973380C/de not_active Expired
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE219740C (de) * | ||||
US1876294A (en) * | 1923-02-06 | 1932-09-06 | Hofgaard Remington Corp | Calculating machine |
GB228610A (en) * | 1923-11-05 | 1925-02-05 | Creed & Co Ltd | Improvements in or relating to telegraphic transmitting apparatus |
DE512410C (de) * | 1923-11-05 | 1930-11-14 | Creed & Co Ltd | Geh-Steh-Telegraphensender mit Signalzeichenverteiler |
DE679758C (de) * | 1930-04-07 | 1939-08-14 | Hollerith Maschinen Ges M B H | Mit einer Schreibvorrichtung zusammengebaute Kartenlochvorrichtung mit Kraftantrieb |
DE718676C (de) * | 1930-08-22 | 1942-03-25 | Mercedes Bueromaschinen Werke | Verbindung einer Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine o. dgl. mit einer Kartenlochmschine |
DE654130C (de) * | 1930-12-17 | 1937-12-15 | Hollerith Maschinen Gmbh | Lochmaschine fuer Lochkombinationen |
GB399242A (en) * | 1931-05-02 | 1933-10-05 | Fuld & Co Telephon | Improvements in or relating to keyboard controlled current impulse transmitters |
DE742538C (de) * | 1941-01-07 | 1944-05-15 | Ankerwerke Ag | Steuer- und Sperrvorrichtung fuer Schreib-, Rechen-, Buchungs- und Lochkartenmaschinen |
DE912578C (de) * | 1951-02-25 | 1954-05-31 | Eldi Feinmechanik G M B H | Antrieb fuer Waehlschienensysteme an elektrischen Schreib-, Buchungs- und Rechenmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1256929B (de) | Einstellvorrichtung fuer Typentraeger | |
DE654130C (de) | Lochmaschine fuer Lochkombinationen | |
DE1549412A1 (de) | Tastenwerk | |
DE973380C (de) | Tastenbetaetigte Maschine mit UEbersetzerschienen | |
DE1952880A1 (de) | Lochmaschine | |
DE2165538B2 (de) | Steuervorrichtung für eine Flachstrickmaschine | |
DE1561235A1 (de) | Steuervorrichtung fuer Typendrucker zur Typenauswahl und/oder zur Veraenderung der Anschlagkraft des Druckhammers | |
DE857508C (de) | Code-Schienen-Waehler | |
DE1474164C3 (de) | Vorrichtung zum Lochen von Auf zeichnungstragern | |
DE857409C (de) | Waehl- und Steuerorgan fuer bewegliche Teile | |
DE694414C (de) | Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate | |
DE638179C (de) | Telegraphenempfangsapparat fuer wahlweises oder gleichzeitiges Drucken und Lochen, bei dem die an den Waehlschienen angebrachten Ansatz- oder Zwischenstuecke je nach der Zeichenkombination in den Weg des Stanzhammers gebracht werden | |
DE670673C (de) | Mechanische Steuereinrichtung fuer Telegraphenapparate | |
AT20738B (de) | Vorrichtung zum Lochen von Papierstreifen u. dgl. | |
DE584450C (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Lochstreifens zum Antreiben von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen | |
DE928918C (de) | Lochmaschine fuer Registrierkarten mit mehreren Lochdecks | |
DE685142C (de) | Vorrichtung zum Auswaehlen von Karten aus Karteien | |
DE958300C (de) | Kombinationsuebersetzer | |
DE844224C (de) | Waagerechte und senkrechte Binaer-Lochstempel | |
DE1115496B (de) | Einstellvorrichtung zur Lochstempelauswahl von lochkartengesteuerten Kartenlochern | |
AT267235B (de) | Mechanischer Betätiger, insbesondere für Kartenlocheinrichtungen | |
AT214047B (de) | Schloß für Strickapparate | |
DE965088C (de) | Selbsttaetiger Wiederholungslocher fuer Lochkarten | |
DE483137C (de) | Selbsttaetige elektrische Steuereinrichtung fuer mit Lochkarten zusammenarbeitende Rechen-, Sortier- und Auswertmaschinen | |
AT157043B (de) | Einrichtung zum Bewirken gewählter Schaltbewegungen. |