DE679758C - Mit einer Schreibvorrichtung zusammengebaute Kartenlochvorrichtung mit Kraftantrieb - Google Patents

Mit einer Schreibvorrichtung zusammengebaute Kartenlochvorrichtung mit Kraftantrieb

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DE679758C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/06Tape or page guiding or feeding devices

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Description

Bur. l"
AUSGEGEBEN AM
14. AUGUST 1939
IXbJ43 a .
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Schreibvorrichtung zusammengebaute Kartenlochvorrichtung mit Kraftantrieb, durch welche die Angaben sowohl in eine Karte gelocht als auch auf die Karte geschrieben werden. Die Erfindung bezweckt die Erzielung einer möglichst großen Betriebssicherheit bei Maschinen der genannten Art und erreicht diesen Zweck dadurch, daß getrennte Kraftantriebe für die Schreib- und- für die Lochvorrichtung vorgesehen werden, und daß die Lochstempelantriebskuppler in ihren Kraftantrieb durch die Kupplungsglieder eingerückt werden, welche die Typenhebelantriebsglieder mit deren Kraftantrieb kuppeln, und daß außerdem zum Zurückziehen der Lochstempel durch ihren Kraftantrieb vorgesehene Organe das Hemmwerk für den Kartenwagen in Tätigkeit setzen.-
Durch die zwangsläufige Abhängigkeit der durch den Tastenanschlag wirksam gemachten Mittel voneinander, nämlich durch die Einrückung der Lochstempelantriebskuppler in ihren Kraftantrieb als Folge der durch den Tastenanschlag bewirkten Ankupplung der Typenhebelantriebsglieder an den Kraftantrieb und durch die Abhängigmachung der Wirksamkeit des Hemmwerks für den Kartenwagen von dem Zurückziehen der Lochstempel unter dem Einfluß von deren Kraftantrieb, wird die Gewähr für den ordnungsgemäßen Ablauf der Betriebsvorgänge in einem Dauerbetrieb der Maschine gegeben. Diesem Erfordernis würde nicht voll entsprochen werden, wenn wie bei einer bekannten kombinierten Schreiblochmaschine mit Kraftantrieb Mittel zum zwangsweisen Zurückziehen der Lochstempel überhaupt fehlen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine, welche die Lage der Kartenbehälter zur Schreibmaschinentastatur erkennen läßt.
Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine.
Fig. 3 ist eine · Seitenansicht gegen den rechtsseitigen Kartenbehälter, wie derselbe hinter einer Schnittebene durch die Linie 3-3 der Fig. 2 erscheint.
Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach den Linien 4-4 bzw. S-S der Fig. 2.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, gesehen auf den linksseitigen Kartenbehälter, und zeigt -die Maschine, wie sie von einer Schnittebene entlang der Linie 6-6 der Fig. 2 erscheint.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstabe den Kartenrahmen und Kartenwagen.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstabe die mechanische Verbindung zwischen einer Taste
und dem zugeordneten Typenträger sowie dem zugeordneten Lochstempehvählermechanismus.
Fig. 9 zeigt gewisse in Fig. 8 dargestellte Teile in einer abgeänderten Stellung.
Fig. ίο ist eine Einzeldarstellung des Hemmwerks für den Kartenwagen.
Fig. Ii ist eine Einzeldarstellung einer Einrichtung zur Unwirksammachung der ίο Kartenwagenschaltung, wenn die Karte sich in der Einstellung für die letzte Lochung befindet.
Fig. 12 ist eine Einzeldarstellung des Mechanismus, welcher in Wirksamkeit tritt, wenn die Taste für die rückläufige Kartenwagenschaltung gedruckt wird.
Fig, 13 ist ein Grundriß zu Fig. 12. Fig. 14 ist eine Einzeldarstellung des in Fig. 13 dargestellten Differentialgetriebes. Fig. 15 veranschaulicht den Mechanismus zur Rückführung des Kartenwagens unter Hand- oder selbsttätiger Steuerung.
Fig. 16 ist eine Einzeldarstellung eines Mechanismus, welcher bei wiederholter Betätigung der Umschalttaste die Lage der Karte gegenüber den Lochstempeln ändert behufs Wechsels des der Lochung -unterliegenden Kartenfeldes.
Fig. 17 zeigt gewisse auch in Fig. 16 erscheinende Konstruktionsteile bei Hochstellung des Kartenrahmens.
Fig. 18 ist eine Einzelansicht des Mechanismus zur Verhinderung des Anschlags von Buchstabentasten, wenn sich das untere Kartenfeld in der Lochstellung befindet. Die Darstellung entspricht einem Schnitt nach der Linie 21-21 der Fig. 17. .
Fig. 19 und 20 stellen zusammengenommen einen Horizontalschnitt nach der Linie 22-22 der Fig. 5 dar.
Fig. 21 veranschaulicht in einem Grundriß den Kartenwagen.
Fig. 22 und 23 sind Schnitte nach den Linien 27-27 bzw. 28-28 der Fig. 21. Fig. 25 ist eine Einzeldarstellung einer Einrichtung zur Senkung der Zahnstange für das Kartenwagenhemmwerk.
Eine Karte, wie man sie vermittels der Maschine herstellen kann, ist in Fig. 24 dargestellt und mit 10 bezeichnet. Dieselbe zeigt eine Lochung in einem oberen Kartenfeld 11, der die drucksdiriftliche Niederschrift in einer oberen Druckzeile 11« entspricht. Die Lochung in dem Kartenfeld 11 umfaßt sechs Zählpunktstellen in jeder Kartenspalte und vermag sowohl Buchstaben als auch Zahlenwerte wiederzugeben, wie dies auf der Zeichnung dargestellt ist. Unter dem Kartenfeld 11 befindet sich ein Kartenfeld 12, welches nur vier Zählpunktstellen, aufweist und nur zum Lochen von Zahlen -bestimmt ist. Diesem Kartenfeld 12 entspricht die Druckzeile i2a, in welcher Druckzeichen in der gleichen Weise gleichzeitig mit der Lochung gedruckt werden, wie es mit den Druckzeichen der Zeile 1 ifl bei Herstellung der Lochungen im Kartenfeld 11 geschieht.
Die Maschine ist, wie aus den Fig. 1, 2, 3 und 6 ersichtlich ist, mit einer vollen Schreibmaschinentastatur ausgerüstet, welche die üblichen Buchstaben-, Zahlen- und Zeichentasten 13 aufweist und außerdem eine Zwischenraumschiene 14, eine Rückstelltaste 15, eine Umschalttaste 16 und eine Tabulatortaste 17. Zusätzliche Tasten 18 und 19 dienen dazu, eine Rückführung des Kartenwagens und das Auswerfen der Karte herbeizuführen. Der Anschlag irgendeiner Taste 13 hat zur Folge, daß sowohl die der Tastenbezeichnung entsprechende Lochung ausgeführt als auch die Tastenbezeichnung, sei es in der Zeile 110, sei es in der Zeile I2a, gedruckt wird. Die Wirkung des Anschlagens der übrigen Tasten wird später näher erläutert werden. Die leeren Karten werden in einen Vorratsbehälter 20 eingelegt, aus dem sie einzeln einem Kartenwagen zugeführt werden, welcher mit einem geeigneten Hemmwerk versehen ist, tun die Karten schrittweise an der Lochstelle vorbeizuführen, welche nur eine go einzige Reihe von sechs Stempeln aufweist, von denen nur vier wirksam werden, wenn das untere Kartenfeld sich in Arbeitsstellung befindet.
Von dem Kartenwagen wird die fertige Karte in einen Ablegebehälter 21 überführt, in dem die Karten in der gleichen Reihenfolge zu liegen kommen, wie sie ihm zügeführt werden.
Maschinen antrieb
An die Grundplatte 22 der Maschine ist ein Motor 23 angehängt, welcher durch Schließen eines Schalters 24 in Betrieb gesetzt wird (vgl. Fig. i,- 2, 6, 19, 20). Durch Schnurscheiben 25 und einen diese verbindenden Riemen treibt der Motor eine Schneckenwelle 27, auf welcher Schnecken 28 lind 29 sitzen (Fig. 19). Die Schnecke 28 treibt eine Welle 30 durch ein Schneckenrad 31, während die Sehnecke 29 eine Welle 32 durch ein ähnliches Schneckenrad 33 treibt. Gemäß den Fig. 22 und 23 besitzt die Welle 32 einen genuteten Abschnitt 34, der, wie später erläutert werden wird, Typenhebel zum Anschlag jringt, wenn er mit diesen durch Anschlagen der Tasten 13 gekuppelt wird.
Die Welle 30 hat einen ähnlichen genuteten Abschnitt 35, der dazu dient, die Lochstempel zu betätigen. Beide Wellen werden durch das beschriebene Getriebe dauernd angetrieben
und arbeiten im Einklang miteinander. Kupplungen 36 sind für gewisse Zwecke vorgesehen.
Kartentransport
An einem Ende der Welle 32 sitzt ein Zahnrad 37 (Fig. 3), welches in Eingriff mit einem Zahnrad 38 steht, das durch Kegelräder 39 eine stehende Welle 40 dauernd in Umdrehung erhält. Die Welle 40 trägt Reibrollen 41 und treibt durch Schraubenräder 42 Wellen 43 und 447 welche Rollen 45 tragen (Fig. 4). .-- Federn 46 pressen die Rollen 45 gegen die Rollen 41, was durch Spiel in den Lagern ermöglicht ist (Fig. 20).
Wenn sich keine Karte in der Bereitschaftsstellung befindet, dann muß eine Karte vom Stapel -der Leerkarten entnommen werden. Nach Beendigung der Bearbeitung einer Karte muß diese dem Ablegebehälter zugeführt werden, um eine neue Karte in die Arbeitsstellung zu bringen. Die Art, wie eine derartige Verschiebung der Karten durchgeführt wird, wird später beschrieben werden. An dieser Stelle mag es genügen, zu erwähnen, daß einer Welle 47 (Fig. 2 und 6) eine volle Drehung erteilt wird, während welcher Zeit, ein Nocken 48, der auf der Welle sitzt, mit einer Rolle 49 zusammenwirkt, die von einem Schieber 50 getragen wird. Ein Vorsprung am Ende des Schiebers greift in einen Schlitz eines Armes 51, der auf eine senkrechte Stange 52 aufgesetzt ist, die an ihrem unteren Ende einen Arm 53 trägt. Ein Lenker 54, der eine hin und 'her gehende Bewegung auszuführen vermag, ist an einem Ende mit einem hochstehenden Vorsprung versehen, welcher in das geschlitzte Ende des Armes 53 greift. Das andere Ende dieses Lenkers ist, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, mit einem Hebel 55 verbunden, an den eine Feder 56 angreift, die ihn in einer Richtung entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers zu schwenken sucht und ihn in Anlage mit einem einstellbaren Exzenterstift 57 hält. Der Hebel 55 ist an einen Kartenschieber 58 angelenkt, welcher auf einer Stange 59 gleitet. Der Kartenstapel wird in der üblichen Weise durch eine unter Federdruck stehende Platte 60 gegen den Kartenschieber vorhewegt.
Gegen Ende der Umdrehung der Welle 47 ermöglicht der Nocken 48 der Feder 56, den Kartenschieber 58 vorzuziehen und eine Karte zwischen die dauernd umlaufenden Walzen 41 und 45 zu schieben, welche die Vorderkante der Karte erfassen und sie rasch in den Kartenhalter am Kartenwagen schieben, durch den sie während der Bearbeitung vorgeschoben wird, bis sie in eine Stellung gelangt, bei welcher sich die letzte Spalte in Deckung mit den Lochstempeln befindet.
Wenn die Karte diese Lage erreicht hat, dann befindet sich ihre Vorderkante zwischen den dauernd umlauf enden Walzen 4I0 und 45,,, welche auf den Wellen 43a, 44,, und 4O0 gelagert sind, die durch das Getriebe 42a, 39a, 3^(H 37« in Umdrehung versetzt werden, von dem das letzterwähnte Getrieberad auf der dauernd umlaufenden Welle 32 sitzt.
Die Wellen 43,, und 44a (Fig. 2, 6, 7 und 19) haben hinreichend Spiel in ihren Lagern, so daß sie gestatten, die Rollen 45fl außer Eingriff mit den Rollen 4I0 entgegen der Wirkung der Federn 4O0 zu bringen. Die Arme 61, die durch Schlitz- und Zapfenverbindung mit ihrem Träger eine Hinundherbewegung gestatten, tragen in Ansätzen 62 die Wellen 43„ und 44a und vermögen, wenn sie im Sinne der Fig. 22 nach rechts bewegt werden, die Rollen 4I0 und 45a außer Eingriff mitein- 80 ander zu halten, ohne daß die Zahnräder 42a · entkuppelt werden, so daß, wenn die Karte in ihre letzte Lochstellung befördert ist und sich ihre Vorderkante zwischen den Rollen befindet, die Bewegung der Arme 61 nach links den Rollen ermöglicht, die Karte zu erfassen und in den Ablegebehälter 21 zu befördern. Diese Bewegung nach links tritt ein, wenn ein Nocken 63, der auf der Kartentransportwelle " 47 sitzt, mittels eines Hebels 64 eine Welle 65 im Sinne der Fig. 19 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers dreht. Die Welle 65 (vgl. auch Fig. 5) ist mit einem Paar Fingern 66 ausgerüstet, welche in Aussparungen der Arme 61 eingreifen und diese im richtigen Zeitpunkt des Maschinenspiels freigeben, um den Rollen 4ia und 45a zu ermöglichen, die Karte in den Ablegebehälter zu befördern. Die Umrißlinie des Nockens 63 ist deutlicher aus Fig. 15 ersichtlich.
Kartenrahmen
Die Karte 10 wird durch den Kartenschieber 58 und die Rollen 41 in den Rahmen 67 geschoben (Fig. i, 3, 4, 7 und 8), welcher für die Karte eine Führung quer durch die Maschine bildet. Die untere Kante der Karte tritt in einen Schlitz ein, welcher von Leisten 68 gebildet wird, und die obere Kante in einen von Leisten 69 gebildeten Schlitz, wobei die vordere Leiste der beiden Leistenpaare aus durchsichtigem Material, z. B. Celluloid, besteht und eine Öffnung aufweist, in welche die Typenhebel beim Bedrucken der Karte am oberen Rande hineinschlagen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Der Rahmen ist in senkrechter Richtung verstellbar und gegen seitliche Verschiebung durch die Kartenbehälter 20 und 21 gesichert. Eine Bewegung nach vorwärts oder rückwärts wird durch Führungen 70, wie solche für das
eine Ende aus Fig. 3 ersichtlich sind, und durch ähnliche Führungen am anderen Ende verhindert. Der Rahmen kann zwei verschiedene Betriebsstellungen einnehmen, und zwar eine untere oder Grundstellung, bei welcher die Karte im oberen Kartenfeld 11 gelocht und in der Zeile 1 ia beschrieben wird, und eine obere Einstellage, bei der die Karte im unteren Kartenfeld 12 gelocht und in der Zeile 12a besehrieben wird. Federn 71 halten den Rahmen 67 in der unteren Arbeitsstellung gegen einstellbare Exzenterzapfen 72, und wenn der Rahmen in seine obere Arbeitsstellung durch eine noch zu beschreibende Einrichtung gehoben wird, dann legt sich seine obere Kante gegen Exzenterzapfen 73. Eine neue Karte kann nur eingeführt werden, wenn sich der Rahmen 67 in seiner unteren Stellung befindet, in welchem "Falle die von den Platten 68 und 69 gebildeten Führungen in der Bewegungsbahn der Karte 10 liegen. Ein Paar Finger 74, 75, welche an dem Kartenwagen 76 angelenkt sind, können mit ihren freien Enden in die Bewegungsbahn .der Karte 10 und aus derselben heraus be-• wegt werden. Aus den Fig. 4 und 21 ist ersichtlich, daß das freie Ende des Fingers 74 langer ist als dasjenige des Fingers 75, und der Zeitpunkt der Betätigung der Teile ist so gewählt, daß, wenn die Rollen 41, 45 die neue Karte 10 in den Führungen des Rahmens 67 vorschieben, die Finger 74, 75 in eine solche " Läge überführt werden, daß das Ende des Fingers 75 gerade aus der Bewegungsbahn der Karte ausgerückt ist, so daß die Vorderkante der Karte vorbeigehen kann. Das Ende -fies Fingers 74 jedoch, da dieses langer ist, befindet sich dann noch in der Bewegungsbahn der Karte und fängt die vordere Kante derselben auf. Darauf bewegt sich das Ende des Fingers 75 vor und erfaßt die hintere Kante der Karte und hält sie zusammen mit dem. Finger 74. Eine Feder yy kann vorgesehen sein, um die sichere Erfassung der . 42 Karte 10 zwischen den Fingern 74 und 75 zu unterstutzen.
Die auf solche Weise zwischen den Fingern 74 und 75 gehaltene Karte wird darauf schrittweise unter Überwachung durch das später zu erläuternde Kartenwagenhemmwerk vorgeschoben. Aus Fig. 6 ist ein Nocken 78 ersichtlich, der auf der Welle47 sitzt und mit einer Rolle 79 an einem Lenker 80 zusammenwirkt und den letzteren abwärts zu ziehen vermag, wobei ein Arm 81, an den der Lenker 80 angreift, der ihn tragenden Welle 82 eine Drehbewegung entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers im Sinne der Fig. 6 erteilt. Die Welle 82 trägt ferner ein Paar Arme 83 (Fig. 4 und 5), welche Arme miteinander durch eine Stange 85 verbunden sind, die in
Ausschnitte 86 der Finger 74 und 75 eingreift. Diese Anordnung gestattet eine seitliche Bewegung der Finger 74 und 75, um die Karte 10 einzustellen, und erlaubt eine Schwingbewegung der Finger, um sie in bzw. außer Eingriff mit der vorderen und hinteren Kante der Karte zu bringen.
S.chreib einrichtung
Jede Taste 13 ist bei 90 drehbar gelagert (Fig. 5 und 8). Sie wird durch eine Feder 91 für gewöhnlich in Hochstellung gehalten. Eine am Tastenhebel sitzende Klinke 92 legt sich gegen einen seitlichen Vorsprung 93 eines Hakens 94, welcher auf den Zapfen 95 eines Armes 96 aufgesetzt ist und dessen freies Ende in üblicher Weise durch eine Schlitz- l stiftverbindung mit einem Typenhebel 97 gekuppelt ist, der bei 98 am Typenkorb ge- 8<> lagert ist. .
•Das Anschlagen einer Taste 13 bewirkt durch Vermittlung der Klinke 92 eine Drehbewegung des .Hakens 94 und bringt diesen dadurch in Eingriff mit einer der Rippen der dauernd umlaufenden Welle 34. Da sich die Welle 34 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Pfeilrichtung dreht, wird der Haken 94 nach links gezogen und erteilt dabei dem mit ihm gekuppelten Arm 96 eine Schwingbewegung, welche dieser auf den Typenhebel 97 überträgt, so daß der letztere mit großer Geschwindigkeit gegen die Karte geschleudert wird und somit ein Abdruck der am Typenhebel sitzenden Type zustande kommt. Gegen das Ende der Linksbewegung des Hakens 94 trifft dieser auf einen Anschlag 100, welcher den Haken außer Eingriff mit der Welle 34 bringt, worauf die Feder 101 die Teile in die Grundstellung zurückführt. Wenn die Taste 13 in der Tief stellung gehalten wird, dann trifft der Ansatz 93 bei der Rückbewegung des Hakens 94 gegen die linke Seite der Klinke 92 und dreht diese so weit, daß er unter ihr hinweggleiten kann, wodurch ein wiederholter Typenanschlag verhindert wird, wenn die Taste dauernd gedruckt wird.
Das Druckwiderlager 102, gegen welches die Typen schlagen, besteht aus einer Rolle. . Durch Reibungseingriff zwischen der Rolle und der Karte bei deren Vorschub wird die Rolle gedreht, so daß jedesmal eine neue Stelle des Rollenumfangs der anschlagenden Type dargeboten wird und demgemäß eine gleichförmige Abnutzung der Rolle zustande kommt. '.
Eine Feder 103, welche um die abgeflachte Stange 104 gewunden ist, die sich quer über das Schreibmaschinengestell erstreckt, dient dazu, den Stoß abzufangen, der bei der Rückführung des Armes 96 auftritt, und dämpft zugleich das Geräusch.
Lochstempel wahl
Während der Arm 96 seine Schwingbewegung unter dem Einfluß der Antriebswelle 34 ausführt, wird der Schieber 105 durch den Stift 95- am Arm 96, der in einen Schlitz des Schiebers eingreift, im Sinne der Fig. 8 nach links gezogen. Der Schieber 105 ist mit hochstehenden Ansätzen 106 versehen, welche sich gegen Schienen 107 legen, die bei 108 drehbar gelagert sind. Von solchen Schienen sind sechs
Stück vorgesehen entsprechend den sechs Zähl-■ punktstellen im Kartenfeld 11, wie sie in der
Darstellung der Karte in Fig. 24 angedeutet sind. Die Schienen erstrecken sich über die Breite des Schreibmaschinenabschnitts, wie aus Fig. 19 und 20 ersichtlich ist. Der Anschlag einer Taste 13 bewirkt bei einer oder mehreren Schienen 107 eine Schwingbewegung je nach der Zahl und Stellung der Zählpunkte der Karte, welche der betreffenden Taste zugeordnet sind. Beispielsweise entspricht die in Fig. 8 erscheinende Taste 13 der Zahl 7. Der Schieber 105 dec Taste vermag die erste
2.5 und zweite Schiene !07 von rechts an gerechnet zu betätigen. Diese beiden Schienen entsprechen gemäß Fig. 24 der 1. und 2. Zählpunktstelle der Karte im Kartenfeld 11 von unten an gerechnet in der Spalte, welche die Überschrift 7 trägt. Wenn die S-Taste gedrückt würde, dann würden durch die gleiche Art der Übersetzung in Gemäßheit mit dem Lochkombinationsschlüssel die erste, dritte und sechste Schiene 107 von rechts .an gerechnet Schwingungen erfahren. Jede der Schienen 107 besitzt eine Getriebeverbindung mit dem Lochstempel, welcher der entsprechenden Zählpunktstelle zugeordnet ist.
Die Lochstempel 110 endigen mit ihren hinteren Enden in geschlitzten Klötzen in (vgl. Fig. 8), in deren jeden ein seitlicher Ansatz eines Winkelhebels 112 hineingreift, der lose auf einer Stange 113 sitzt. An das freie Ende des anderen Armes jedes Winkelhebels 112 ist ein Lenker 114 angeschlossen, der durch eine Feder 115 gegen Stangen 116 und 117 gehalten wird. Eine Anzahl Schieber 118 ist mit doppelten Vorsprüngen 119 versehen, um die Schienen 107 zu erfassen, und tragen je eine Klinke 120, welche mit einem Stift 121 am unteren Ende des Lenkers 114 zusammenwirkt. Eine Feder 122 sucht jeden Schieber 118 und die ihm zugeordnete Schiene 107 nach rechts zu ziehen. Wenn also irgendeine Schiene 107 im Sinne der Fig. 8 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, dann bewegt sie den ihr zugeordneten Schieber 118 nach links und erteilt zugleich durch die Klinke 120 und den Stift 121 dem Lenker 114 eine Schwing-
öo bewegung, so daß ein Zahn 123 desselben in die Bewegungsbahn der Rippen der ununterbrochen umlaufenden Welle 35 gelangt, welche dann die Teile in die in Fig. 9 dargestellte Lage überführt, indem sie den Lenker 114 abwärts bewegt und dadurch den mit ihm verbundenen Winkelhebel 112 so dreht, daß er seinen Lochstempel 110 durch die Karte 10 hindurchstößt. Die Abwärtsbewegung des Lenkers 114 bringt den Vorsprung 124 in Eingriff mit der Stange 125, wodurch der Lenker eine Drehung erfährt, welche den Zahn 123 außer Eingriff mit der Rippe der Welle 35 bringt. Der Ansatz 126 am Lenker 114 erteilt einer Schiene 127, die auf der Stange 128 sitzt, eine Drehbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers. An einer Seite des Lenkers 114 befindet sich ein Rückführarm 129, der an seinem oberen Ende mit einem Arm 130 auf der Welle 113 verbunden ist und durch eine Feder 132 gegen eine Stange 131 gehalten wird. Ein Vorsprung 133 kann durch eine Schiene 127 abwärts bewegt werden, wenn ein Lochstempel betätigt wird. Dadurch wird das freie Ende des Teils 129 durch einen vollen Teil der Welle 131 gegen die Walze 35 gedrückt und gelangt, wie in Fig. 9 dargestellt, in die Bewegungsbahn der Rippen der Walze, so daß nach erfolgter Freigabe des Lenkers 114 durch die Walze die letztere den Teil 129 anhebt, so daß sich der Vorsprung !33 gegen die Stange 127 legt, die dann die Lenker 114 anhebt, welche zuvor nach unten gezogen worden waren. Auf diese Weise werden die Lochstempel 110 schnell in beiden Bewegungsrichtungen angetrieben. '
Kartenwagen nebst Hemmwerk
Es ist bisher erläutert worden, wie Karten in die Maschine eingeführt und in die Lochstellung gebracht werden sowie auf welche '00 Weise die Karte gelocht und bedruckt wird. Es soll jetzt der Kartenwagen, der die Greiffinger 74, 75 für die Karte trägt, ■ beschrieben werden sowie die Art und Weise, wie der Wagen schrittweise durch die Maschine be- ι^5 wegt wird.
Der Wagen 76 (Fig. 7 und 21) besteht aus einem Rohrkörper mit Rollen 132, welche an den Enden des Rohrkörpers gelagert sind und sich gegen eine Schiene 133 legen, auf wel- "o eher der Wagen hin und her geschoben werden kann. Ein Paar L-förmige Seitenteile 134 sind durch eine Strebe 135 miteinander verbunden. Eine Führungsstange 136 (vgl. auch Fig. 22) steht in Eingriff mit den hakenförmigen Enden der Teile 134 und mit einer Rolle 137 an der Strebe 135, um dem Wagen eine weitere Stütze und Führung zu geben.
Nach der Darstellung der Fig. 1, 2„ 6, 7 und 21 ist der Wagen 76 am .linken Ende durch ein Band 140 mit der Federtrommel 141 verbunden. Wenn der Wagen von links
nach rechts bewegt wird, dann dreht das Band 140 die Trommel 141 und spannt dabei die in der Trommel enthaltene Feder, welche dann den Wagen schrittweise nach links bewegt, sobald er durch sein Hemmwerk freigegeben wird.
Das rechtsseitige Ende des Wagens ist mit einer Kupplungsvorrichtung versehen, an welche ein Band 142 angeschlossen ist, das über Führungsrollen 143 läuft (vgl. Fig. 4 und 15) und an einer Trommel 144 befestigt ist. Die letztere ist mit dem Antrieb zur Rückführung des Wagens nach der rechten Seite der Maschine entgegen der Wirkung der Feder in der Federtrommel 141 verbunden.
Gemäß den Fig. 4, 13, 14, 15 ist die Trommel 144 mit einem Zahnrad 145 verbunden, welches das eine Zentralrad eines Differentialgetriebes ist, dessen anderes Zentralrad 150 mit einem Sperrad 146 verbunden ist und dessen Planetenräder 151, 152 an einer Rolle 147 sitzen, welche durch einen Riemen von einer Rolle 149 angetrieben wird, welche auf-der dauernd umlaufenden Welle 30 (vgl. Fig. 20) sitzt. Die Planetenräder 151, 152 stehen miteinander und je mit den Zahnrädern 150 bzw. 145 in Eingriff.
Das Zentralrad 150 kann sich für gewöhnlich frei drehen, da das Sperrad 146 für gewohnlich frei ist, während das Zahnrad 145 mit der Trommel 144, da sie mit dem Kartenwagen verbunden ist und gegen die Feder in der Trommel 141 wirkt, in Ruhe verharrt. Wenn jedoch die Klinke 153 (vgl. Fig. 15) in Eingriff mit dem Sperrad 146 gebracht wird, so daß dieses und damit das Zentralrad 150 gegen Drehung gesperrt wird, dann muß sich das Zentralrad 145 mit der Trommel 144 drehen, wobei das Band 142 eingezogen wird no und der Karten wagen in die Anfangslage nach rechts bewegt wird. Wie die Betätigung der Klinke 153 erfolgt, wird später beschrieben werden.
Eine Zahnstange 154 erstreckt sich entlang dem oberen Teil des Wagens 76 (vgl. Fig. 2, 5, 10, zi und 22) und ist an demselben vermittels Winkel 155 befestigt, welche letz-, teren mit dem Wagen durch Zapfen 156 drehbar verbunden sind. Die Zahnstange kann auf diese Weise in und außer Eingriff mit dem Zahntrieb 157 gebracht werden. Der Zahntrieb 157 ist konaxial zum Sperrad 158 des Hemmwerks angeordnet und wird durch Federklinken 159 gezwungen, sich.gemeinsam mit dem Rad 158 in einer Richtung zu bewegen, während es sich in entgegengesetzter _ Richtung unabhängig vom Sperrad 158 des Hemmwerks zu drehen vermag. Die Drehung des Sperrades 158 wird durch die Hemmwerksklinken 160, 161 überwacht, welche an einem Träger 163 sitzen, der um eine horizontale Achse im Maschinengestell bei 164 schwenkbar ist. Der aus Fig. 11 ersichtliche Lenker 129 wird, wie früher beschrieben wurde, jedesmal abwärts bewegt, wenn ein Lochstempel · betätigt wird. Dadurch erfährt der Arm 130 eine Drehung um seine Welle 113, wodurch ein Teil 165, der mit dem Arm 130 gelenkig verbunden ist, mitgenommen wird. Der Teil 165 besitzt bei 166 eine Stift-Schlitzverbindung mit einem Arm 167, der am Träger 163 der Hemmwerksklinken sitzt. Eine Feder 168 hält den Teil 165 in Eingriff mit dem Arm 167, so daß bei der Abwärtsbewegung des Lenkers 129 der Teil 163 eine Schwingbewegung um seine Achse erfährt entgegengesetzt dem Zuge der Feder 169, bis die Klinke 161 den Zahn des Sperrades 158 freigibt, worauf sie durch ihre Feder 170 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung im Sinne der Fig. 10 gedreht wird. Die in Ruhe verbliebene Klinke 160 verhindert fortgesetzt eine merkliche Drehung des Hemmwerkrades 158. Wenn der Teil 163 in die Ausgangslage zurückgeschwungen wird, dann fängt die bewegliche Klinke 161 den nächsten Zahn 'des Rades 158 auf, während die zweite Klinke außer Eingriff mit dem von ihr bisher gehaltenen -■ Zahn gelangt und eine Drehung des Rades 158 entgegengesetzt dem Uhrzeiger im Sinne der Fig. 10 gestattet. Das Rad erfaßt dann die bewegliche Klinke 161, indem es diese entgegen der Wirkung ihrer Feder dreht, bis sie Anschlag an einem Stift 171 findet. Der Kartenwagen vermag also bei jedesmaliger Abwärtsbewegung des Lenkers 129 einen Schaltschritt nach links unter dem Einfluß der Federtrommel 141 auf der linken Maschinenseite auszuführen.
Der Kartenwagen ist mit einer Einrichtung versehen, um eine Rückstoßbewegung bei der Schaltung durch das Hemmwerk zu verhindern. Diese Rückstoßsicherung besteht aus einem Klotz 172, welcher an dem Kartenwagen befestigt ist und an den ein klinkenartiger Teil 173 angelenkt ist, an welchen das bereits erwähnte Rückzugsband 142 angreift (vgl. Fig. 21, 22 und 23). Der Klotz 172 enthält in einer Aussparung eine unter Federdruck stehende Kugel 174, welche eine Klemme zwischen der Schiene 133 und einem schrägen Wandabschnitt in der Aussparung des Klotzes 172 bildet. Eine Feder 175 hält den klinkenartigen Teil 173 für gewöhnlich außer Eingriff mit der Kugel 174. Wenn aber dem Wagen 76 im Sinne der Fig 23 ein Bewegungsimpuls nach rechts erteilt wird, dann kommt die Klemmwirkung der Kugel 174 zur Geltung, sodaß eine solche Bewegung verhindert wird, während bei der Rückbewegung des Wagens unter dem Einfluß des Bandes der Teil 173 die Kugel 174 in ihrer Füh-~
rung nach aufwärts bewegt, so daß eine Klemmwirkung zwischen dem Klotz 172 und der Schiene 133 nicht eintreten und somit der .Wagen ohne Hemmung zurückbewegt' werden kann.
Zwischenraummechanismus
Wenn die Karte geschaltet werden soll, dann wird die Zwischenraumschiene 14 wie
ίο bei üblichen Schreibmaschinen abwärts gedrückt, so daß sie eine Schwingung um ihren Drehzapfen 176 auszuführen vermag und durch den Arm 177 einen Lenker 178 im Sinne der Fig. 5 nach rechts bewegt, so daß
ig dieser einen Hebel 179 dreht, der lose auf eine Welle 1 So aufgesetzt ist (vgl. Fig. 5). Das obere Ende des Hebels 179 ist an einen Schieber 181 angelenkt, an dessen hinterem Ende eine Klinke 120 angeordnet ist in der gleichen Weise, wie dies mit Bezug auf die Schieber 105 bereits erläutert wurde. Diese Klinke wirkt mit einem Lenker 114a (vgl. auch Fig. 10) zusammen, welcher mit seinem oberen Ende an einem Arm 182 befestigt ist, der
2g lose auf der Welle 113 sitzt. Dieser Lenker H4a besitzt keinen Anschluß an irgendeinen der Lochstempel 110, sondern veranlaßt eine Betätigung des Teils 165, um das Hemmwerk in Tätigkeit zu setzen.
Rückwärtsschaltung des Wagens
Um den Wagen gewünschtenfalls schrittweise zurückzubewegen, ist ein kraftbetätig^ ter Rückführmechanismus vorgesehen, weleher unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 12 und 13 erläutert werden soll. An der Seite der dauernd umlaufenden Rolle 147 sitzt fest ein Zahnrad 183, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 184 auf einem Zapfen 185 steht. Am Zahnrad 184 ist das treibende Rad 186 einer Zahnradkupplung befestigt, mit dem eine Klinke 187 zusammenwirkt, wenn diese durch die Rückführtaste 115 freigegeben wird, was wie folgt geschieht: An der Taste 15 sitzt ein Klotz 188, welcher bei Abwärtsbewegung der Taste einem Hebel 189 vermittels einer unter Federzug stehenden Klinke 190 eine Schwingbewegung zu erteilen \rermag (vgl. auch Fig. 24). Der Hebel 189 ist lose auf eine Welle 191 aufgesetzt und besitzt an seinem rückwärtigen Ende eine Stiftschlitzverbindung mit einem Arm 192, der auf das Ende einer Hülse 193 aufgesetzt ist, welche sich gegen das rechtsseitige Ende der Maschine hin erstreckt und an diesem Ende einen Sperrarm 194 für die 'Kupplungsklinke 187 trägt. Eine Feder 195 (Fig. 12) sucht die Teile in ihrer Grundstellung zu halten. Das Anschlagen der Taste 15 bewirkt eine Freigabe der Klinke 187 durch den Sperrarm 194, so daß sie in das dauernd umlaufende Kupplungszahnrad 186 einzufallen vermag. Am Ende einer Umdrehung wird ein an der Klinke 187 sitzender Ansatz wieder vom Arm 194 erfaßt, so daß die Klinke aus dem Kupplungszahnrad 186 ausgerückt wird. Die übliche, unter Federzug stehende Rückstoßsicherung 196 kann auch in diesem Fall vorgesehen sein.
Um wiederholte Rückwärtsschritte infolge anhaltender Niederdrückung der Taste 15 zu vermeiden, ist ein Stift 197 vorgesehen, welcher beim Niederdrücken der Klinke 190 eine Loslösung dieser Klinke vom Klotz 188 bewirkt, so daß die Feder 195 auch in diesem Falle die Teile in die Ausgangsstellung zurückzuführen vermag. Die Klinke 187 ist drehbar mit einem Winkelhebel 198 verbunden, welcher konaxial zu den Rädern 184 und 186 gelagert ist. Er trägt einen Stift 199, der in einen Schlitz eines Armes 200 eingreift, so daß, wenn die Klinke 187 durch den Kupplungsteil 186 bewegt wird, der Winkelhebel 198 ebenfalls eine einmalige Umdrehung vollführt, wodurch dem Arm 200 eine ganz bestimmte Schwingbewegung erteilt wird. Am Arm 200 sitzt eine unter Federzug -stellende Klinke 201, welche, wenn sie sich in der aus Fig. 12 ersichtlichen Lage befindet, durch einen Stift 203 außer Eingriff mit der Verzahnung eines Zahnrades 202 gehalten wird, die seitlich an der Trommel 144 sitzt.
Die Schwingbewegung des Armes 200 ermöglicht der Klinke 201, in die \^erzahnung des Rades 202 einzufallen und dieses sowie die mit ihm verbundene Trommel 144 zu drehen, so daß das Band 142, welches am rechten Ende des Wagens 76 befestigt ist, den Wagen eine Strecke nach rechts zu bewegen vermag, welche gleich dem Abstand zweier Kartenspalten ist.
Wagenrückführung
Um die beiden übereinanderliegenden Kartenfelder, wie sie aus Fig. 24 ersichtlich sind, zu lochen, ist es notwendig, die Karte nach beendigter Lochung des einen Kartenfeldes in die Ausgangsstellung zurückzuführen, damit die Lochung des zweiten Feldes bei der ersten Kartenspalte beginnen kann. Daneben muß auch eine Verschiebung der Karte in der no Höhenrichtung vorgenommen werden.
Wenn aus diesem oder einem sonstigen Grunde die Bedienungsperson den Kartenwagen in seine Ausgangsstellung zurückzuführen wünscht, dann wird die Rückführtaste 18 gedruckt (vgl. Fig. 2, 13, 15 und 20). Das hat zur Folge, daß durch einen seitlichen Ansatz an einem Hebel 204, auf den die Taste mit ihrer Unterseite wirkt, einer Welle 205 eine Schwingbewegung erteilt wird. Ein Arm 206 am anderen Ende der Welle 205 wird dadurch aus der in Fig. 15 dargestellten Lage
verstellt. Die Klinke 153, welche bereits erwähnt wurde, wird unter Federzug für gewöhnlich außer Eingriff mit dem Sperrad 146 durch den Arm 206 gehalten. Diese Klinke wird, wenn der Arm 206 in die Höhe geht, freigegeben und hält das Sperrad 146 und damit das eine Zentralrad 150 des erwähnten Differentialgetriebes fest, während jetzt das andere Zentralrad 145 anfängt, sich zudrehen, wodurch es der Trommel 144 ermöglicht wird, den Wagen durch das Band 142 nach rechts zu ziehen, wie dies erläutert wurde.
An einer Seite der Arme 134 des Wagens 76 sitzt eine Nockenplatte 207 (vgl. auch Fig. 16 und 21), welche bei Annäherung des Wagens an seine Ausgangsstellung einen seitlichen Ansatz 208 eines Lenkers 209 erfaßt (vgl. auch Fig. 4), welcher Lenker eine auf und ab gehende Bewegung zu vollführen vermag. Eine Feder 210 hält den Lenker 209 gewöhnlich in seiner Tiefstellung, bei welcher ein Stift 211 sich außer Eingriff mit der Klinke 153 befindet. Wenn der Lenker 209 und der daran sitzende Stift 211 von der Nockenplatte 207 angehoben wird, dann wird die Klinke 153 aus der Verzahnung des Rades . 146 ausgehoben, so daß die weitere Bewegung des Kartenwagens nach rechts unterbrochen wird.
Wenn der Wagen am Ende seiner Rechtsbewegung angelangt ist, dann bewirkt seine Zahnstange 154 (vgl. Fig. 5), welche sich in Eingriff mit dem Zahntrieb 157 des Hemmwerks befindet, eine Drehung dieses Zahntriebes, wobei jedoch infolge der Freilaufverbindung mit dem Zahnrad 158 das letztere nicht gedreht wird. Der Wagen gelangt, wenn er vom Zuge des Bandes 142 frei wird, wieder unter Überwachung des Zahntriebes 157 und des Hemmwerkrades 15S. Um sicherzustellen, daß die Zahnstange 154 und der Zahntrieb 157 in Eingriff miteinander gelangen, wenn das Band 142 aufhört,^den Wagen zu ziehen, ist eine Blattfeder 212 (vgl. Fig. 2 und 25) an der rechten Seite des Maschinengestells in der auf der Zeichnung dargestellten Weise befestigt, wobei ihr freies Ende eine Nokkenfläche bildet, welche sich gegen das rechtsseitige Ende der Zannstange 154 zu legen und dieses nach abwärts zu bewegen vermag.
Selbsttätige Wagenrückführung.
Nachdem die Karte die Einträge erhalten hat, welche ihr durch Lochung und Beschriftung gegeben werden sollen, wird sie aus der Maschine in der bereits beschriebenen Weise ausgeworfen, wobei die Welle 47 eine volle Umdrehung macht. An der Nockenscheibe 63, die auf der Welle 47 sitzt (vgl. Fig. 2, 4 und 15), befindet sich ein Stift 213, welcher einen Hebel zu erfassen vermag, der auf einer Welle 215 sitzt, wobei er dieser Welle eine Schwingbewegung in der Richtung des Uhrzeigers erteilt. Dies geschieht, nachdem die fertiggestellte Karte aus dem Kartenwagen 76 entfernt worden ist. An der rechten Seite der Maschine trägt die Welle 215 einen L-förmigen Arm 216, der durch eine Feder gegen einen Anschlagstift 217 gedrückt wird, welcher am Maschinengestell vorgesehen ist. Das freie Ende des Armes 216 ist mit einem Stift 218 versehen, der unter das freie Ende des Armes 206 faßt, so daß, wenn der Welle 215 durch den Stift 213 eine Schwingbewegung erteilt wird, der Arm 206 entgegen der Riehtung des Uhrzeigers gedreht wird, wobei er die Klinke 153 freigibt, was zur Folge hat, daß der Wagen 76 in der üblichen Weise nach rechts in die Anfangslage gezogen wird.
80 Einstellung des Kar ten rahm ens
Der Kartenrahmen 67 kann, während er die Karte quer durch die Maschine führt, entweder eine obere oder eine untere Stellung einnehmen, damit sie sowohl in dem unteren als auch im oberen Kartenfeld gelocht und beschriftet werden kann. Die Umschalttaste 16 (Fig. 16, 17 und-19) vermag eine Kupplung für eine halbe Umdrehung zu betätigen, wodurch die Umstellung des Kartenrahmens herbeigeführt wird. Die dauernd umlaufende Welle 30 trägt einen Trieb 219, welcher in Eingriff mit einem Zahnrad steht, mit dem das Kupplungsrad 221 einer Zahnradkupplung verbunden ist. Das Anschlagen der Umschalttaste 16 bewirkt durch einen Stift 222, welcher sich gegen die untere Kante der Taste legt, eine Abwärtsbewegung des freien Endes eines Hebels 223, der sich um die den verschiedenen Hebeln gemeinsame Stange 90 dreht. Ein Hebel 224, der mit einer unter Federzug stehenden Klinke 225 ausgerüstet ist, kann durch den Hebel 223 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden, wobei er einem Arm 226 gleichfalls eine "Drehung erteilt, mit dem er durch eine Stiftschlitzverbindung gekuppelt ist. Der Arm 226 ist an einer Welle 227 befestigt, auf welcher auch ein Auslösearm 228 für die Kupplung befestigt ist, der durch eine Feder 230 nach oben in die Auslösestellung gezogen wird, wodurch er in Anlage mit einem von zwei Anschlägen 229 gehalten wird. Die beiden Anschläge 229 sind durch einen Lenker miteinander verbunden, und der eine dieser beiden Anschläge bildet einen Teil einer unter Federzug stehenden Kupplungsklinke 232, so daß das Anschlagen der Umschalttaste 16 durch die Betätigung des die Kupplung auslösenden Armes 228 die Möglichkeit schafft, daß die Klinke 232 für die Dauer einer halben Umdrehung in Eingriff
mit dem Kupplungsrad 221 gelangt. Die Klinke 225 wird, durch einen Stift 233 außer Eingriff mit dem Hebel 223 gebracht, wodurch die Teile sofort freigegeben werden und der Arm 228 die Kupplung nach einer Drehung von i8o° auszurücken vermag. Die Anschläge229-sind drehbar an einer Scheibe 234 angeordnet, welche auf eine Welle 235 fest aufgesetzt ist, auf der auch eine Nockenscheibe 236 sitzt. Gegen die Nockenscheibe 236 legt sich ein Arm 237, der lose auf der Welle 131 sitzt und der durch eine Feder 238 einen Arm 239 zu betätigen vermag, welcher fest auf die Welle aufgesetzt ist. Fest auf der Welle 131 sitzt auch ein Paar Arme 240, die mit Schlitzen über Stifte 241 greifen, \velche, wie aus-Fig. 7 ersichtlich ist, in einem Abstand voneinander am Kartenrahmen 67 befestigt sind, so daß, wenn die Welle 130
ao eine Schwingbewegung erfährt, der Rahmen 67 in seiner Höhenlage verstellt wird.
Wenn sich die Teile in der in Fig. 16 dargestellten Lage befinden, dann bewirkt das Anschlagen der Umschalttaste 16, daß der Rahmen in die in Fig. 17 dargestellte obere Lage gehoben wird, aus welcher er durch einen zweiten Anschlag der Taste 16 in die in Fig. 16 dargestellte untere Lage zurückkehrt.
Wie bereits bei der Erläuterung der in Fig. 24 dargestellten Karte erwähnt wurde, dient das Kartenfeld 12 nur zur Darstellung von Zahlen, wozu nur vier Zählpunktstellen nötig sind. Um sicherzustellen, daß nur Zahlentasten betätigt werden, wenn sich die Karte in ihrer Hochstellung befindet, ist eine Sperrplatte 242 vorgesehen (Fig. 17, 18). Diese Sperrplatte ist mit einer Reihe von Ausschnitten versehen, die sich bei der in
40' Fig. 18 dargestellten Lage der Platte gegenüber den Zifferntasten befinden, so daß diese betätigt werden können, während alle übrigen Tasten gesperrt werden. Die Platte 242 sitzt auf einer Welle 243, welche mit ihren Enden in Gestellplatten der Maschine gelagert ist und welche an ihrem einen Ende einen Arm. 244 trägt, der durch einen' Lenker 245 mit einem Arm 246 verbunden ist, der lose auf eine Welle 247 aufgesetzt ist. Zwischen dem Lenker 245 und der Welle 247 trägt der Hebel einen vertikal stehenden Teil 248, der an seinem oberen Ende geschlitzt ist und mit dem Kartenrahmen 67 in Eingriff steht. Eine Feder 249 vermag den Teil 248 nach aufwärts zu ziehen und in Eingriff mit der unteren Kante des Rahmens 67 zu bringen, so daß, wenn der> Rahmen hochgeht, um das untere Kartenfeld in Lochstellung zu bringen, der Teil 248 dem Rahmen hinreichend folgt, um der Platte 242 eine solche Schwingbewegung zu erteilen, daß sie alle Tasten 13 mit Ausnahme der Zifferntasten sperrt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit einer Schreibvorrichtung zusammengebaute Kartenlochvorrichtung mit Kraftantrieb, durch die Angaben sowohl in eine Karte gelocht als auch auf dieselbe Karte geschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Kraftantriebe für die Schreib- und für die Lochvorrichtung vorgesehen sind und daß die Lochstempelantriebskuppler in ihren Kraftantrieb durch die Kupplungsglieder eingerückt werden, welche die Typenhebelantriebsglieder mit deren Kraftantrieb kuppeln, und daß ferner zum Zurückziehen der Lochstempel durch ihren Kraftantrieb vorgesehene Organe das Hemmwerk für den Kartenwagen in Tätigkeit setzen.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit mehreren den verschiedenen Typen in wechselnden Kombinationen entsprechenden Lochstempeln und de'n Typen individuell zugeordneten Wählertasten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kupplungsgliedern für den Typenhebelkraftantrieb und den Lochstempelantriebskupplern eine Übersetzungseinrichtung (Schieber 105 mit Ansätzen 106, Lochstempelwählerschienen 107 mit zugeordneten Einrückschiebern 118 für Lochstempelantriebskuppler 114) eingeschaltet ist, welche Einrichtung die Weiterleitung der Typenwählerbetätigung. an die dem jeweilig betätigten Typenwähler zugeordneten Lochstempel bewirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DEI41189D 1930-04-07 1931-04-08 Mit einer Schreibvorrichtung zusammengebaute Kartenlochvorrichtung mit Kraftantrieb Expired DE679758C (de)

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