DE3127987C2 - Wagenrücklauf- und Zeilenfortschalteinrichtung in einer Schreibmaschine - Google Patents
Wagenrücklauf- und Zeilenfortschalteinrichtung in einer SchreibmaschineInfo
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- DE3127987C2 DE3127987C2 DE3127987A DE3127987A DE3127987C2 DE 3127987 C2 DE3127987 C2 DE 3127987C2 DE 3127987 A DE3127987 A DE 3127987A DE 3127987 A DE3127987 A DE 3127987A DE 3127987 C2 DE3127987 C2 DE 3127987C2
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wagenrücklaufeinrichtung in einer Schreibmaschine. Bei herkömmlichen Wagenrücklaufeinrichtungen wird ein Schreibwalzenantrieb um einen bestimmten Hub durch einen Nocken für den Papiervorschub nach vorne geschoben, der an einer Hauptwelle befestigt ist und es wird ein Hebel zum Niederdrücken einer Federkupplung für den Wagenrücklauf innerhalb des o.g. Hubs verriegelt und nach der Fertigstellung des Wagenrücklaufes wird die o.g. Verriegelung durch die Wirkung eines Randanschlages gelöst. Es wird, gemäß der Erfindung, nunmehr eine Wagenrücklaufeinrichtung vorgesehen mit einem Zwischenstück, einer Taktquerleiste, einer Taktkupplung, einer Betätigungsquerleiste, einem gekröpften Wagenrücklaufhebel, einer Wagenrücklaufkupplung, einer Wagenantriebseinrichtung sowie einem Mechanismus, der betrieblich den gekröpften Wagenrücklaufhebel nach der Fertigstellung des Wagenrücklaufs zurückführt, wodurch insgesamt ein sanfter Wagenrücklauf ermöglicht wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wagenrücklaufeinrichtung und Zeilenfortschalteinrichtung in einer
Schreibmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist aus der DE-AS
11 45 19 t bekannt
Die bekannte Einrichtung weist für den Wagenrücklauf und die Zeilenfortschaltung zwei Tastenhebel auf, von denen bei Betätigung einer den Wagenrücklauf mit gleichzeitiger Weiterdrehung der Schreibwalze um einen Zeilenabstand bewirkt, während der andere nur eine Weiterdrehung der Schreibwalze ohne gleichzeitigen Wagenrücklauf veranlaßt Die Tastenhebel si.d dabei über mehrere Zwischenstücke mit mehreren Hebeln antriebsübertragend verbunden, wobei einer dieser Hebel über eine Nockenscheibe von einer sich kontinuierlich drehenden Antriebswalze zu einer entsprechenden
Die bekannte Einrichtung weist für den Wagenrücklauf und die Zeilenfortschaltung zwei Tastenhebel auf, von denen bei Betätigung einer den Wagenrücklauf mit gleichzeitiger Weiterdrehung der Schreibwalze um einen Zeilenabstand bewirkt, während der andere nur eine Weiterdrehung der Schreibwalze ohne gleichzeitigen Wagenrücklauf veranlaßt Die Tastenhebel si.d dabei über mehrere Zwischenstücke mit mehreren Hebeln antriebsübertragend verbunden, wobei einer dieser Hebel über eine Nockenscheibe von einer sich kontinuierlich drehenden Antriebswalze zu einer entsprechenden
ι?. Schwenkbewegung angetrieben wird. Diese Schwenkbewegung
des Hebels schaltet dabei über weitere Hebel den Schreibwaizenantrieb wirksam, kuppelt die Wagenrücklaufkupplung
ein und gibt eine Rasteinrichtung frei, wobei alle diese verschiedenen Betätigungen im weseitlichen
gleichzeitig erfolgen. Die Rasteinrichtung ist ein Klinkenrad, das mit einer Klinke zusammenwirkt
und bei der Verschiebung des Wagens gedreht wird, wobei es bei einem Antrieb des Wagens durch einen
Federmotor in Vorlaufrichtung den schrittweisen Wagenvorlauf bewirkt Die Klinke wird dabei in üblicher
Weise durch die Betätigung der Drucktypenhebel gelöst.
Aus der DE-OS 23 H 812 ist eine Wagenrücklaufeinrichtung
bekannt, bei der als Rasteinrichtung eine Schaltschloß-Zahnstange und zur Freigabe dieser Rasteinrichtung
beim Wagenrücklauf ein die Klinke betätigender Elektromagnet vorgesehen sind.
Aus der nachveröffentlichten, aber zum 'Stand der Technik zählenden DE-OS 30 26 413 ist eine Vorrichtung
zur Steuerung der Position eines Typenträgers einer Schreibmaschine oder dergleichen bekannt, die eine
Vielzahl kinematischer Ketten aufweist, von denen jede eine Querstange hat, die mit Schubelementen verbunden
sind, die Nockenführungsschlitze aufweisen und über diese die Bewegung von Rolle'«, «on Steuerdrähten
des Typenträgers steuern, wobei jede kinematische Kette direkt durch ein Zwischenstück betätigt wird, das mit
einem zugehörigen Typenhebel verbunden ist und Vorsprünge aufweist, die entsprechend einem Auswahlschlüssel
für die Typen angeordnet sind, die erforderlichen Bewegungen bewirken und im Fall der Nullposition
fehlen bzw. einfach oder doppelt vorhanden sind, wobei ein Vorsprung die Bewegung des Typenträgers
um eine horizontale Achse und einer der anderen alternativ
die Bewegungen des Typenträgers um vertikale Achsen zu beiden Seiten der Nullposition steuern und
wobei jede kinematische Kette in Abhängigkeit der erforderlichen Bewegungen für die am Tastenfeld angeschlagene
Type getrennt in Funktion tritt. Für die Bewegung des Zwischenstücks ist jeweils ein Bügel vorgesehen,
dessen Bewegung in zwei Richtungen zwangsschlüssig durch Nocken gesteuert ist, die mit einer Antriebswelle
verbunden sind und die Bewegung einer Querstange bewirken, die an den Vorsprüngen desjenigen
Zwischenstücks zum Anschlag kommt, das über den zugehörigen Typenhebel niedergedrückt worden ist,
wobei das Zwischenstück axial verschoben wird und die Vorsprünge die Querstangen bewegen.
Aus der ebenfalls nachveröffentlichten, jedoch zum Stand der Technik zählenden DE-OS 30 31 091 ist ein
Druckwerk, z. B. für kleine Tischrechnei und dergleichen mit kontinuierlicher Arbeitsweise bi kannt, das eine
Vielzahl von Typenrädern aufweist, die von einem
Wagen getragen und drehfest auf einer rotierenden Welle verteilt sind. Ein druckender Hammer schlägt das
Aufzeichnungspapier gegen die Typenräder, wobei die Antriebseinrichtung für den Hammer ein rotierendes
Bauteil ist, das von einer kontinuierlich in nur einer Richtung drehenden Motoreinheit betätigbar ist. Der
Wagen wird von einer Feder ständig in die Ruhestellung gedrückt. Weiterhin ist eine Wähleinrichtung zwischen
dem Antriebsmotor und der rotierenden Welle für die Typenräder bzw. für das den Hammer antreibende rotierende
Bauteil vorhanden, mittels der die Drehbewegung des Motors wahlweise nur einem der vorgenannten
Bauteile zuführbar ist Mittels einer Halteeinrichtung ist der Wagen in jeder vorbestimmten Stellung des
Verstellweges, die einer Kolonnenverschiebung entspricht, anhaltbar. Weiterhin ist eine Freigabeeinrichtung
vorgesehen, deren Arbeitsschritte mit dem Hammerantrieb abgestimmt sind, um den Hammer zu betätigen,
wenn eine vorbestimmte Type in den Typenrädern ausgewählt ist. Ferner dient sie dazu, den Wagen von
der Halteeinrichtung zu entkuppeln.
Beim Schreiben mit einer Schreibmaschine kann es
vorkommen, daß während des Wagenrückkafs unbeabsichtigt
eine der Drucktypentasten betätigt wird, so daß, wenn keine entsprechenden apparativen Vorkehrungen
dagegen getroffen sind, während des Wagenrücklaufs ein unbeabsichtigter Abdruck eines Buchstabens erfolgt.
Dies tritt besonders beim sehr schnellen Schreiben auf, wo die Anschlagperiode kurzer ist als die Wagenrücklaufzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau eine Schreibwalzendrehung
und der Wagenrücklauf in einer bestimmten funktionellen und zeitlichen Abhängigkeit
voneinander erfolgen und durch eine unbeabsichtigte Betätigung von Tastenhebeln nicht gestört werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die konstruktive Anordnung und funktionelle Verbindung des Zwischenstücks mit den einzelnen Hebeln
zum Wirksamschalten der Schreibwalzen-Antriebseinrichtung, der Wagenrücklaufkupplung und zum
Freigebeii der Rasteinrichtung über den Zyklusbügel und eine von diesem eingekuppelte Taktkupplung wird
eine bestimmte zeitliche und funktionelle Ablauffolge der Betätigung der einzelnen Hebel erreicht, wodurch
auch eine Unwirksamschaltung des Zyklusbügels und damit der Taktkupplung immer dann sichergestellt ist,
wenn der Wagenrücklauf eingeleitet ist. Dieses wird im einzelnen dadurch erreicht, daß eine Betätigung des Zyklusbügels
durch das Zwischenstück das Einkuppeln der Taktkupplung bewirkt. Diese verbindet während einer
bestimmten Takt- oder Zykluszeit die Antriebsquelle mit der Hauptwelle derart, daß diese eine bestimmte
Anzahl von Umdrehungen ausführt, vorzugsweise eine volle Umdrehung, wonach die Taktkupplung die Antriebsverbindung
zwischen der Antriebsquelle und der Hauptwelle automatisch wieder löst. Die Drehung der
Hauptwelle führt zu einer bestimmten Bewegung des Rückführbügels, wobei dieser wiederum das Zwischenstück
von dem Zyklusbügel fortbewegt, so daß dieser selbst bei einer erreuten Betätigung des Tastenhebel·?
und der Zyklusbügcl nicht erneut beaufschlagt werden kann, wodurch dieser auch die Taktkupplung nicht erneut
einkuppeln kann. Mit dieser von dem Zyklusbügel fortführenden Bewegung des Zwischenstücks wird der
Wagenrücklaufhebel betätigt, der seinerseits dadurch die Wagenrücklaufkupplung einkuppelt Das Einkuppein
der Wagenrücklaufkupplung verbindet die Wagenantriebseinrichtung mit der Antriebsquelle. Dabei wird
im einzelnen ein mit dem Wagen verbundenes und über eine Spannscheibe geführtes Seil der Wagenantriebseinrichtung
aufgewickelt wodurch die Zugspannung in dem Seil erhöht wird, um letztlich den Wagen zu seinem
Rücklauf anzutreiben. Da die Spannscheibe auf einem verschiebbaren Lagerteil gelagert ist das die Schreibwalzen-Antriebseinrichtung
wirksam schaltet führt die Erhöbung der Zugspannung in dem Seil zunächst zu
einer Verschiebung des Lagerteils um einen bestimmten Hub, der zum Wirksamschalten der Schreibwalzen-Antriebseinrichtung
ausreicht Damit wird eine Weiterdrehung der Schreibwalze sichergestellt bevor die tatsächliche
Bewegungsaufnahme des Wagens zu seinem Rücklauf erfolgt Erst wenn der Wagenrücklauf vollständig
beendet ist, wird in bekap.--:sr Weise, z. B. mit
Hälfe eines Anschlages und eines Zugehörigen Betätigungsmechanismus
der Wagenrücklauf hebel wieder zurückbewegt wodurch die Wagenrücklaufkupplung wie-
der ausgekuppelt wird und damit auch die Zugspannung
in dem Seil so weit verringert wird, daß das die Spannscheibe tragende Lagerteil in ihre Ruhestellung zurückgelangen
kann. Erst dann kann das durch den Tastenhebel betätigte Zwischenstück erneut den Zyklusbügel betätigen,
der wiederum die Taktkupplung einkuppeln kann, um einen erneuten Funktionsablauf zum Wagenrücklauf
und zum Drehen der Schreibwalze auszuführen.
Befindet sich dabei der Wagen bereits in seiner vollständig zurückgefahrenen Stellung, so kann ohne erneuten Wagenrücklauf trotzdem eine Weiterdrehung der Schreibwalze erfolgen, um z. B. das Papier über mehrere Zeilenabstände vorzuschieben. Da auch die zu einem üblichen Druckvorgang erfolgenden Betätigungen von Drucktypen mit Hilfe von ihnen zugeordneten Tastenhebeln über den Zyklusbügel und die von diesem betätige Taktkupplung erfolgen, führt ein Unwirksamschalten des Zyklusbügels und somit der Taktkupplung während des Wagenrücklaufs zu einer Sicherung gegen eine unbeabsichtigte oder mutwillige Betätigung von weiteren Tastenhebeln während des Wagenrücklaufs.
Befindet sich dabei der Wagen bereits in seiner vollständig zurückgefahrenen Stellung, so kann ohne erneuten Wagenrücklauf trotzdem eine Weiterdrehung der Schreibwalze erfolgen, um z. B. das Papier über mehrere Zeilenabstände vorzuschieben. Da auch die zu einem üblichen Druckvorgang erfolgenden Betätigungen von Drucktypen mit Hilfe von ihnen zugeordneten Tastenhebeln über den Zyklusbügel und die von diesem betätige Taktkupplung erfolgen, führt ein Unwirksamschalten des Zyklusbügels und somit der Taktkupplung während des Wagenrücklaufs zu einer Sicherung gegen eine unbeabsichtigte oder mutwillige Betätigung von weiteren Tastenhebeln während des Wagenrücklaufs.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. Es zeigt
so F i g. 1 eine rechte Seitenansicht welche die Anordnung des Wagenrücklaufhebels und des Zwischenstücks
darstellt,
F i g. 2 eine rechte Seitenansicht, welche die Anordnung
des Wagenrücklaufhebels, des Zwischenstücks, des Rücktasten-Zahnstangenlenkers und des Rückführbügels
darstellt, sf>wie von Teilen, die diesen Elementen
zugeordnet sind,
F i g. 3 eine Perspektivansicht, welche den Betätigungsmechanismus
der Taktkupplung und der Wagen · rücklaufkupplung darstellt,
F i g. 4 oine Perspektiv-Teilansicht, welche den Betätigungsmechanismus
des Kupplungshebels und des Wagenrücklaufhebels zeigt, die in F i g. 3 gezeigt sind,
F i g. 5 eine rechten Seitenansicht welche den Mechanismus zum Erzeugen eines Bewegungsweges für den Rückführbügel darstellt,
F i g. 5 eine rechten Seitenansicht welche den Mechanismus zum Erzeugen eines Bewegungsweges für den Rückführbügel darstellt,
F i g. 6 eine Seitenansicht, welche den Eingriff des Zyklusbügels mit dem Kupplungshebel im Wartezustand
bzw. Ruhezustand darstellt,
Fig. 7 eine Seitenansicht, welche einen Eingriff des
Zyklusbügels mit dem Kupplungshebel während des Betriebes darstellt,
F i g. 8 die Ansicht eines Längsschnitts der Taktkupplung und der Wagenrückiaufkuppiung,
Fig.9 eine Endansicht in jener Richtung, die durch
den Pfeil von der Linie IX-IX in F i g. 8 bezeichnet ist,
F i g. 10 eine erläuternde Ansicht, welche den Eingriff
des Kupplungshebels mit der Taktkupplung zeigt,
Fig. 11 eine Seitenansicht, welche den Schwenkmechanismus
des Betätigungs-Nockentasters zeigt,
Fig. 12 eine Perspektivansicht, welche den Mechanismus
zum Bewegen des Wagens durch ein Seil zeigt, das um die Seiltrommel herumgeschlungen ist,
Fig. 13 eine erläuternde Ansicht, welche den Zustand
zeigt, in dem das Seil durch die rechte Seiltrommelhälfte abgezogen wird,
Fig. 14 eine Draufsicht, welche den Mechanismus darsicüi, bei weichern der Seirieb des Wagenrücklaufes
und der Schreibwalzen-Zeilenfortschaltung betrieblich einander zugeordnet sind,
Fig. 15 eine Vorderansicht längs der Linie XV-XV in
Fig. 14,
Fig. 16 eine Vorderansicht, welcher jener der F i g. 15
entspricht, aber das sich bewegende Lagerteil zeigt,
Fig. 17 eine Seitenansicht längs Linie XVII-XVII in
Fig. 14,
Fig. 18 eine Teil-Seitenansicht längs Linie XVIII-XVIII in Fig. 14,
Fig. 19 eine Seitenansicht, welche die Lagezuordnung
des Wagenrücklaufhebels und des Schaltschloßmechanismus
im Warte- bzw. Ruhezustand zeigt,
Fig. 20 eine Fig. 19 entsprechende Seitenansicht, welche den Wagenrücklaufhebel im Anfangsstadium
der Schwenkbewegung zeigt,
Fig.21 eine Fig. 19 entsprechende Seitenansicht,
welche die Wagenbewegung während des Wagenrücklaufs zeigt,
Fig. 22 eine Draufsicht längs Linie XXII-XXII in Fig. 19. und
Fig. 23 eine Draufsicht längs Linie XXIII-XXIII in
Fig. 21.
Es wird nun auf die F i g. 1 bis 4 Bezug genommen. Ein
Wagenrücklaufhebel 3 ist schwenkbar an einem Abschnitt nahe dem rechten Ende einer Welle 2 schwenkbar
gelagert, die mit einer in querverlaufenden, länglichen rückwärtigen Führung 1 versehen ist, die am Rahmen
einer Schreibmaschine befestigt ist. Der vordere Abschnitt des Wagenrücklaufhebels 3 wird bei Aufwärtsbewegung
von einer Anschlagstelle 5 kontrolliert die an einer qucverlaufenden, langgestreckten, vorderen
Führung 4 befestigt ist, und wird von einer Hebeifeder 6 nach oben gedrückt, welche unterhalb hiervon
angeordnet ist.
Ein Zwischenstück 7 ist in einer Position befestigt, welche der des Wagenrücklaufhebels 3 entspricht. Es
wird von einer Achse 8 geführt, welche an der vorderen Führung 4 befestigt ist, und wird in Richtung nach oben
und hinten mittels einer Feder 9 angestellt, und greift in ω eine Anschlagfeder 10 ein, die an der hinteren Führung 1
befestigt ist. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine untere Anschlagwelle zum Begrenzen der nach
unten gerichteten Bewegung des Zwischenstücks 7.
Ein Zyklusbügel 13, der um eine Achse 12 schwenkt, ist im rückwärtigen Bereich des Zwischenstücks 7 vorgesehen.
Dieser Zyklusbügel 13 wird von einer Feder 14 im Uhrzeigersinn, von der rechten Seitenfläche her gesehen
(nach rechts in der Drehrichtung) angestellt.
Ein Kupplungshebel 16, der um eine Welle 15 schwenkt, ist rückwärts vom Zyklusbügel 13 an der
rechten Seite der Schreibmaschine vorgesehen. Dieser Kupplungshebel 16 wird von einer Feder 17 im Gegenuhrzeigersinn
angestellt, und sein linker Endabschnitt 18 liegt auf einem Absatz 20 auf, der an einen Endabschnitt
19 an der rechten Seite des oben erwähnten Zyklusbügels 13 ausgebildet ist, und steht in Eingriff mit der
oberen Kante des Zyklusbügels, das heißt, wird im Wartezustand gehalten.
Ein Wagenrücklaufbügel 21 und ein Betätigungsarm 22 sind schwenkbar an der Welle 15 gelagert. Der Wagenrücklaufbügel
21 wird von einer Feder 23 im Gegenuhrzeigersinn angestellt, und der Betätigungsarm 22
wird von einer Feder 24, welche zwischen dem Wagcnrücklaufbügel
21 und ihm gespannt ist, bis in eine Position angestellt, in welcher er mit einer Nase gegen den
Wagenrücklaufbügel 21 anschlägt und er dadurch in derselben Richtung schwenken kann, wie der Wagenrücklaufbügel
21. Der linke untere Endabschnitt des Wagenrücklaufbügels 21 ist mit einem Wagenrücklauflenker
26 durch einen Stift 25 verbunden. Dieser Wagenrücklauflenker 26 ist so abgestützt, daß er vor- und
rückwärts verschieblich ist, und ein Abschnitt (der vordere Endabschnitt 27) erstreckt sich quer zum Zwischenstück
7. Wenn sich das Zwischenstück 7 nach vorne bewegt, gelangt der Wagenrücklauflenker 26 in Eingriff
ίύ,-tt dem Zwischenstück 7 und wird von diesem
nach vorne ausgezogen. Zusätzlich ist an dem Wagenrücklauflenker 26 eine Anschlagfeder 28 für den Eingriff
mit dem Zyklusbügel 13, wenn sich der Lenker 26 nach vorne bewegt, befestigt, um den Zyklusbügel 13 daran
zu hindern, im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken (in einer Einkupplungsrichtung).
Ein länglicher Rückführbügel 29, welcher sich ebenfalls in seitlicher Richtung erstreckt, ist unter dem ZyirliicHiicrAl 13 ancrAnr/lnAt
....... o— --_..j,-~.-..-..
....... o— --_..j,-~.-..-..
Dieser Rückführbügel 29 ist an seinem rückwärtigen Ende von zwei Armen 31 getragen, welche an den seitlich
gegenüberliegenden Enden einer Welle 30 befestigt sind, welche links von der Welle 15 gleichachsig zu dieser
gelagert ist Es ist eine Achse 32 am rückwärtigen Ende des Rückführbügels 29 befestigt, und die gegenüberliegenden
Enden der Achse 32 sind lose in zwei Löcher 33 an den vorderen Enden der beiden Arme 31
eingesteckt, um die Achse 32 abzustützen. Ferner ist ein Stift 34, der an der linken Seite des vorderen Abschnitts
des Rückführbügels 29 eingeschraubt bzw. eingesetzt ist, lose in einen seitlichen Schütz 36 einer Bügelführung
35 derart eingeführt, daß er den Rückführbügel 2° trägt
Die Bügelführung 35 ist an der Seite der Schreibmaschine angeordnet, wobei ein Längsschlitz 37 in der Bügelführung
35 ausgebildet ist und diese !öse mit einem Zapfen 38 verbunden ist, der am linken Seitenrahmen angeschraubt
brw. aufgesetzt ist wodurch die Bügelführung 35 in Vertikalrichtung beweglich abgestützt ist Dieser
Zapfen 38 funktioniert zusätzlich als linker Schwenkpunkt für eine Schwenk-Mittelwelle 12 des Zyklusbügels
13.
Ferner ist ein Klinkenteil 39 schwenkbar am oben genannten Zapfen 38 abgestützt Das Klinkenteil 39
wird von einer Feder 40 im Uhrzeigersinn angestellt (von der rechten Seite her gesehen), wird von der hinteren
Führung 1 an der Schwenkbewegung gehindert und ist an seinem unteren Ende mit einem Anschiagabschnitt
41 zum Anschlag gegen den Rückführbügel 29 versehen, wenn sich dieser übermäßig nach hinten be-
wegt. Dieser Anschlagabschnitt 41 veranlaßt das Zwischenstück 7, zuverlässig den Rückführbügel 29 während
des Betriebes zu berühren.
Die F i g. 6 und 7 zeigen den Eingriff des Zyklusbügels 13 mit dem Kupplungshebel 16. Wie in Fig.6 gezeigt,
erstreckt sich im Wartezustand der vordere Endabschnitt 18 des Kupplungshebels 16 über den abgesetzten
Abschnitt 20, der am vorderen Endabschnitt 19 des Zyklui/
igels 13 ausgebildet ist, und steht in Eingriff mit der Oberkante des Zyklusbügels 13. Während des Betriebes,
wenn das Zwischenstück 7 vom Tastenhebel 3 zur Bewegung nach hinten niedergedrückt ist und auf
den unteren Abschnitt des Zyklusbügels 13 eine Zwangswirkung ausübt, schwenkt der Zyklusbügel 13
im Gegenuhrzeigersinn, der Kupplungshebel 16 rotiert im Gegenuhrzeigersinn, und der vordere Endabschnitt
18 des Kupplungshebels 16 greift in den Absatz 20 ein, so daß der in F i g. 7 gezeigte Zustand herbeigeführt
wird. F i g. 7 zeigt den Zustand der eingeschalteten i\.üppiüfig, uef Spdtcf nüCii ZU ucäCufciucu iSt.
In den F i g. 3 und 8 bis 10 ist eine Hauptwelle 42, die sich in seitlicher Richtung erstreckt, drehbar hinter den
Wellen 15 und 30 gelagert.
Am rechten Seitenabschnitt der Hauptwelle 42 ist eine Treibscheibe 43 mit einer Hülse angekoppelt. Die
Treibscheibe 43 ist mit einem Motor verbunden, und wenn die Stromquelle angeschaltet wird, dann wird die
Treibscheibe 43 ständig zur Drehbewegung angetrieben, gleichgültig, ob der Wartezustand oder der Betriebszustand
durch Niederdrücken einer Taste vorliegt.
An der Hauptwelle 42 ist eine Taktkupplung 44 rechts von Jer Treibscheibe 43 vorgesehen, sowie eine Wagenrücklaufkupplung
45 links von der Treibscheibe 43.
Die Taktkupplung 44 umfaßt die folgenden Teile:
35
— eine Nabe 46, die an der Hauptwelle 42 befestigt ist,
— eine Feder 47, welche um den Außenumfang der Nabe 46 und den Außenumfan" eines Hülsenabschnitts
der Treibscheibe 43 gewickelt ist,
— ein Taktnocken 48, der am Außenumfang der Nabe 46 angeordnet ist und die am Außenumfang der
Nabe 46 befestigte Feder 47 spannt,
— eine Klemme 49 zum Befestigen des Taktnockens 48 und eines Endes der Feder 47 an der Nabe 46 der
Hauptwelle 42, und
— eine Hülse 50, welche konzentrisch und drehbar an der Hauptwelle 42 angekuppelt ist und mit dem
anderen Ende der Feder 47 in Eingriff steht.
Kupplung), und hat an seinem anderen Ende einen Anschlagsabschnitt
54, der in der Lage ist, gegen den kurvenförmigen Abschnitt am Außenumfang des Taktnokkens
48 anzuliegen.
In der Taktkupplung 44 ist, wenn die Nase 53 in Eingriff
mit dem Vorsprung 51 steht, wie dies durch ausgezogene Linien in F i g. 10 gezeigt ist, die Hülse 50 an der
Drehung gehindert, und die Feder 47 kann nicht auf die Treibscheibe 43 aufgewickelt werden, so daß die Dreh-Antriebskraft
von der Treibscheibe 43 nicht auf die Hauptwelle 42 übertragen wird und die Hauptwelle im
Stillstand verbleibt.
Wenn der Kupplungshebel 16 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird und die Nase 53 aus dem Eingriff
mit der Hülse 50 gelöst wird, wie dies durch die strichdoppelpunktierten Linien in Fig. 10 gezeigt ist, dann
kommt die Hülse 50 frei und die Feder 47 wird um die Treibscheibe 43 durch die Reibungskraft so streng wie
möglich aufgewickelt, wobei die Treibscheibe 43 und die
2Ö 1 laüptw'CuC -ta ΐΤΐΐtCiriauuCr uüfCii uiC i'CuCr τ/ VOruUn-
Die Feder 47 ist um den Außenumfang eines Hülsenabschnitts an der Treibscheibe 43 herumgewickelt, wobei
eine Reibungskraft mit einem bestimmten Wert auf den Außenumfang des Hülsenabschnitts aufgebracht
wird.
Der Außenumfang des Taktnockens 48 hat einen kurvenförmigen
Abschnitt wie in F i g. 9 gezeigt, und der Taktnocken 48 ist dazu eingerichtet, sich gemeinsam mit
der Treibscheibe 43 und der Hauptwelle 42 im Uhrzeigersinn zu drehen, von rechts gesehen, wenn die Kupplung
eingeschaltet ist.
Zusätzlich ist ein Vorsprung 51 am Außenumfang der Hülse 50 ausgebildet.
Der Kupplungshebel 16 hat an seinem rechten Ende einen gegabelten Abschnitt 52. Dieser ist an seinem vorderen
Ende mit einer Nase 53 versehen, die dazu eingerichtet ist, mit dem Vorsprung 51 der Hülse 50 in Eingriff
gebracht zu werden, um die Hülse 50 im Wartezustand an der Drehung zu hindern (während ausgeschalteter
den sind und die Hauptwelle 42 zur Drehung angetrieben wird (das heißt, die Kupplung ist eingeschaltet).
Allerdings wird während einer vollen Umdrehung der Hauptwelle 42 der Anschlagsabschnitt 54 des Kupplungshebels
16 von dem kurvenförmigen Abschnitt des Taktnockens 48 nach unten geschoben, und dementsprechend
wird der Kupplungshebel 16 wiederum im Uhrzeigersinn geschwenkt und die Nase 53 wird in Eingriff
mit dem Vorsprung 51 an der Hülse 50 gebracht, um die Feder 47 daran zu hindern, aufgewickelt zu werden,
so daß das Drehmoment von der Treibscheibe 43 nicht auf die Hauptwelle 42 übertragen wird und die
Kupplung ausgeschaltet wird. In anderen Worten, die Hauptwelle 42 ist dazu eingerichtet, eine volle Umdrehung
durchzuführen, wenn der Kupplungshebel 16 im Uhrzeigersinn bewegt wird.
Die Wagenrücklaufkupplung 45 umfaßt die folgenden Teile:
— einen Nabenabschnitt 55, der am Hülsenabschnitt der Treibscheibe 43 befestigt ist,
— ein Wagenrücklaufritzel 56, welches drehbar mit dem Nabenabschnitt 55 gekoppelt ist, und
— eine Feder 57, welche lose um den Außenumfang
eines Teilschnitts des Wagenrücklaufritzels 56 gewickelt und fest mit ihrem einen Ende am Nabenabschnitt
55 befestigt ist.
Wenn der Betätigungsarm 22 auf der Welle 15 im Uhrzeigersinn schwenkt, von der rechten Seite her gesehen,
um den Außenumfang der Feder 57 mit dem vorderen Endabschnitt hiervon niederzudrücken, dann
wird die Feder 57 auf das Ritzel 56 fest aufgewickelt, wodurch die Treibscheibe 43 und das Ritzel 56 miteinander
derart verbunden werden, daß die Kupplung angeschaltet ist
In Fig.3 und 4 ist ein Kupplungshebel 58 fest am
Wagenrücklaufbügel 21 angebracht Der Kupplungshebel 58 liegt im Wartezustand gegen die rechte Endfläche
einer Randwelle 59 derart an, daß er durch Druckwirkung nach rechts verformt wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt
ist Während des Wagenrücklaufs, wenn der Wagenrücklaufbügel 21 gegen die Federkraft der Feder 23
im Uhrzeigersinn schwenkt bewegt sich der Kupplungshebel 58 zur Rückseite der Randwelle 59 und kehrt
nach links zurück. Solange sich die Randwelle 59 nicht nach links bewegt verbleibt demzufolge der Wagenrücklaufbügel
21 an jener Stelle verriegelt bis zu wel-
eher er im Uhrzeigersinn geschwenkt wurde.
Ein Wagen 60 (siehe F i g. 12) ist verschieblich auf der Hauptwelle 42 geführt und ist zur Bewegung nach links
während des Wagenrücklaufs eingerichtet. Wenn der Wagen das linke Ende oder eine Randanschlagsposition
erreicht, dann kann sich die obenerwähnte Randwelie 59 um einen bestimmten Wert nach links bewegen. Demzufolge
wird nach Abschluß des Wagenrücklaufs der Kupplungshebel 58 entriegelt, woraufhin der Wagenrücklaufbügel
21 im Gegenuhrzeigersinn schwenken kann, um in die Ausgangsposition zurückzukehren. Gemeinsam
mit der Rückkehr des Wagenrücklaufbügels 21 wird auch der Betätigungsarm 22 in die Ausgangslage
zurückgeführt, wobei die Wagenrücklaufkupplung 45 ausgeschaltet wird, so daß das Wagenrücklaufritzel
56 angehalten wird.
Zusätzlich ist der Kupplungshebel 58 in ihrem Inneren mit einem Schlitz 61 versehen, in welchen lose eine
Schaltstange 62 eingekuppelt ist, welche sich nach hin
i^ic jCuaitstange
g \3£· wifu mittCiS einer
Feder 63 nach hinten gedrückt, die eine verhältnismäßig niedrige Federkraft aufweist und mit dem hinteren Ende
der Schaltstange 62 in Eingriff steht Die Kraft der Feder 63, um den Wagenrücklaufbügel 21 im Uhrzeigersinn
anzustellen, ist auf einen beträchtlich niedrigeren Wert als die Kraft der Feder 23 eingestellt, die zum
Anstellen des Wagenrücklaufbügels 21 im Gegenuhrzeigersinn dient, wobei die erstgenannte keine in Betracht
zu ziehende Auswirkung aufweist, wenn der Kupplungshebel 16 bzw. der Wagenrücklaufbügel 21
zum Rücklauf geschwenkt werden.
Die Hauptwelle 42 trägt eine Kombination von Exzenterkombination, um den am vorderen Ende angeordneten,
in Eingriff bringbaren Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 in eine Bewegung zu bringen, welche einen
oval verlaufenden Bewegungsweg bezeichnet, der durch einen Teil A in F i g. 5 angezeigt ist. Diese Kombination
von Nocken besteht aus drei Nocken, welche einen Nocken 65 umfassen, der in F i g. 2 und 5 gezeigt
ist, sowie Nocken 66,67 die in F i g. 11 gezeigt sind.
Der erste Nocken 65 ist dazu eingerichtet, gegen das eine Ende einer Kurbel 68 anzuliegen, welche von der
Welle 30 getragen ist, cm die Kurbel 68 in eine Drehbewegung mit einem bestimmten Verlauf zu versetzen.
Die Kurbel 68 ist an ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 70 versehen, der lose kuppelnd in ein Loch 69
der Bügelführung 35 eingreift. Dementsprechend bewegt sich gemeinsam mit der Schwenkbewegung der
Kurbel 68 die Bügelführung 35 vertikal in einer bestimmten Weise.
Andererseits sind der zweite Nocken 66 und der dritte Nocken 67 dazu bestimmt, die Welle 30 in eine Drehbewegung
mit einem bestimmten Ablauf zu versetzen. F i g. 11 ist eine Ansicht der Schreibmaschine von links
her gesehen.
In F i g. 11 ist von einem Schwenkpunkt ein Kurvenfühler
72 getragen, an welchem ein Fühlerabschnitt 73 zum Anschlag gegen den zweiten Nocken 66 und eine
Fühlerrolle 74 zum Anschlag gegen den dritten Nocken 67 vorgesehen sind. Dementsprechend schwenkt während
einer vollen Umdrehung der Hauptwelle 42 der Kurvenfolger 72 zwischen einer festausgezogenen und
einer strich-doppelpunktierten Linie in F i g. 11.
Andererseits trägt die Welle 30 einen fest hieran befestigten Hebel 75, der mit dem Kurvenfühler 72 durch
einen Lenker 76 verbunden ist
Demzufolge schwenkt auch der Hebel 75 zwischen einer ausgezogenen Linie und einer strich-doppelpunktierten
Linie in Fig. 11, und die Welle 30 führt eine vor-
und rückwärtsgehende Drehbewegung auf eine bestimmte Weise (in der Drehrichtung) während einer vollen
Umdrehung der Hauptwelle 42 durch.
Wie in F i g. 5 gezeigt (von der rechten Seite her gesehen), ist der Arm 31 an der Welle 30 befestigt, und auch
der Arm 31 führt die Schwenkbewegung in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Welle 30
durch, wie oben beschrieben. Als Ergebnis führt der Rückführbügel 29 die Schwenkbewegung nach hinten
und vorne dadurch durch, daß die Stange 32 lose in das Loch 33 des Armes 31 kuppelnd eingreift.
Wie oben beschrieben, greift der Stift 34 des Rückführbügels 29 lose kuppelnd in den seitlichen Schlitz 36
der Bügelführung 35 ein, weiche in vertikaler Richtung von der Kurbel 68 bewegt wird, wobei der am vorderen
Ende angeordnete, in Eingriff bringbare Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 die Bewegung längs des oval
verlaufenden Bewegungsweges durchführt, der durch den Pfeil A bezeichnet ist, ausgehend von einer Ruhelage,
die in Fig.5 gezeigt ist, während einer vollen Umdrehung
der Hauptwelle 42, und kehrt in die Ruhelage zurück, wie gezeigt.
Der am vorderen Ende angeordnete, in Eingriff bringbare Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 schlägt während seiner oval verlaufenden Bewegung gegen einen Anschlagabschnitt des Zwischenstücks 7 an, welches nach unten gedrückt und nach hinten bewegt wurde, und zwar während seiner Bewegung in Vorwärtsrichtung, um hierbei das Zwischenstück 7 in einer Richtung zu bewegen, die durch einen Pfeil B bezeichnet ist (das heißt in Vorwärtsrichtung). Allerdings wird während seiner Bewegung längs des Bewegungsweges, der durch den Pfeil A bezeichnet ist, wenn der in Eingriff bringbare vordere Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 eine nach unten gerichtete Bewegung zum Erreichen eines Punktes C durchführt, dieser aus dem Eingriff mit dem Zwischenstück 7 gelöst, welches in seine Ausgangsposition durch die Wirkung einer Rückführfeder zurückgeführt wird. Auf die Freigabe des Zwischenstücks 7 hin führt der in Eingriff bringbare vordere Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 eine weitere Bewegur,j längs eines nach hinten gerichteten Weges an der Unterseite durch und kehrt in die Ruhelage zurück, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist.
Der am vorderen Ende angeordnete, in Eingriff bringbare Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 schlägt während seiner oval verlaufenden Bewegung gegen einen Anschlagabschnitt des Zwischenstücks 7 an, welches nach unten gedrückt und nach hinten bewegt wurde, und zwar während seiner Bewegung in Vorwärtsrichtung, um hierbei das Zwischenstück 7 in einer Richtung zu bewegen, die durch einen Pfeil B bezeichnet ist (das heißt in Vorwärtsrichtung). Allerdings wird während seiner Bewegung längs des Bewegungsweges, der durch den Pfeil A bezeichnet ist, wenn der in Eingriff bringbare vordere Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 eine nach unten gerichtete Bewegung zum Erreichen eines Punktes C durchführt, dieser aus dem Eingriff mit dem Zwischenstück 7 gelöst, welches in seine Ausgangsposition durch die Wirkung einer Rückführfeder zurückgeführt wird. Auf die Freigabe des Zwischenstücks 7 hin führt der in Eingriff bringbare vordere Abschnitt 64 des Rückführbügels 29 eine weitere Bewegur,j längs eines nach hinten gerichteten Weges an der Unterseite durch und kehrt in die Ruhelage zurück, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist.
Zusätzlich greift das Zwischenstück 7 während seiner Vorwärtsbewegung, geschoben durch den Rückführbügel
29, in den obenerwähnten Wagenrücklauflenker 26 ein und bewegt diesen in Vorwärtsrichtung. Daraufhin,
wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, läuft der Wagenrücklaufbügel 21 im Uhrzeigersinn zurück (von rechts gesehen),
wobei der Betätigungsarm 22 sich ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht, um die obenerwähnte Wagenrücklaufkupplung
45 derart anzuschalten, daß das Wagenrücklaufritzel 56 gedreht wird. In diesem Betriebszustand,
werden, da der Kupplungshebel 58 mit der rückwärtigen Seite der Randwelle 59 in Eingriff steht, der
Wagenrücklaufbügel 21 und der Betätigungsarm 22 an der Drehlage des Anschaltens der Wagenrücklaufkupplung
45 im Uhrzeigersinn verriegelt (von rechts gesehen), bis sich die Randwelie 59 nach links bewegt, das
heißt der Wagen 60 das linke Ende oder die Randanschlagposition erreicht, um die Randwelie 59 nach links
zu bewegen.
Wenn die Wagenrücklaufkupplung 45 angeschaltet ist, dann wird das Wagenrücklaufritzel 56 durch die
Treibscheibe 43 angetrieben. Die Hauptwelle 42 führt allerdings nur eine volle Umdrehung durch und wird
dann durch Wirkung der Taktkupplung 44 angehalten.
In Fig. 12 ist ein großes Untersetzungszahnrad 7&,
das mit dem Wagenrücklaufritzel 56 kämmt, an der Welle 77 vorgesehen, welche hinter der Hauptwelle 42 angeordnet
ist. Das große Untersetzungszahnrad 78 ist mit einem kleinen Untersetzungszahnrad 79 an tier selben
Welle durch eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung (nicht geiieigt) verbunden, wodurch ein Drehmoment
von dem großen Untersetzungszahnrad 78 auf das kleine Untersetzungszahnrad 79 über einen Reibungswiderstand
übertragen wird.
Hinter der Welle 77 ist eine Seilwickelwelle 80 angeordnet, auf welcher eine Seiltrommel gelagert ist, die
aus zwei Trommelteilen 81 und 82 besteht. Das linke Seiltrommelteil 81 weist ein Trommelzahnrad 83 auf, ir
welches mit dem obenerwähnten, kleinen Untersetzungszahnrad 79 derart kämmt, daß ein Seil 84 auf das
linke Trommelteil 81 aufgewickelt werden kann. Wenn nämlich das linke Seiltrommelteil 81 in einer Richtung
angetrieben Wird, Weiche uüFCii CiUcFi Pfeil ii'i Fig. 12 ^u
bezeichnet ist (im Uhrzeigersinn, von rechts gesehen), dann wicktif sie das Seil 84 auf.
Das rechte Seiltrommelteil 82 weist eine Spiralfeder 85 auf, welche in einer Richtung gespannt ist, die in
Fig. 13 von der rechten Seite her gesehen gezeigt ist,
und ein Seil 86, das um das rechte Trommcltcii 82 aufgewickelt ist, wird durch eine Zugkraft gegen das Drehmoment
der Spiralfeder 85 angezogen.
Falls ferner das linke Seiltrommelteil 81 in eine Richtung angetrieben wird, welche durch einen Pfeil bezeichnet
ist, und zwar vom Ruhezustand aus, um das Aufwickeln des Seiles zu beginnen, dann greift es, wenn
es um einen bestimmten Winkel (beispielsweise 90°) gedreht wurde, in das rechte Seiltrommelteil 82 ein, wobei
dann beide Trommelteile gemeinsam in einer Riehtung gedreht werden, welche durch einen Pfeil bezeichnet
ist. Die gemeinsame bzw. integrierte Drehung ermöglicht es, daß das Seil 86 um eine Länge von dem
rechten Seiltrommelteil 82 abgezogen wird, weiche Länge identisch ist mit jener des Seiles 84, welches von
dem linken Seiltrommelteil 81 aufgewickelt w: *.
Das obenerwähnte Seil 84 läuft über ein Jrehbare Seilscheibe 87, wird an einem Ende rund um eine
Seilspannscheibe 88 aufgewickelt, welche an der rechten Seite der Schreibmaschine gemäß der Darstellung in
Fig. 14 bis 17 vorgesehen ist, und ist dann mit dem
anderen Ende am Wagen 60 angeschlossen.
Dagegen läuft das Seil 86 von der rechten Seiltrommelseite 82 über eine frei drehbare Seildrehscheibe 89
und ist mit einer Seilspannscheibe 90 verbunden, welche am Wagen 60 befestigt ist Die Seilspannschcibe 90 ist
mit einer hieran angeordneten Spiralfeder 91 versehen, um zu verhindern, daß das Seil lose durchhängt, wenn
sich der Wagen nach rechts bewegt
Die Längen der Seile 84 und 86 reichen aus, um es dem Wagen 60 zu ermöglichen, sich längs der Hauptwelle
42 zwischen deren beiden gegenüberliegenden Enden zu bewegen.
In den Fi g. 14 bis 17 ist die obenerwähnte Seilspannscheibe
88, die an der linken Seite der Schreibmaschine angeordnet ist an einem Lagerteil 93 befestigt welches
dazu eingerichtet ist, an der Welle 92 um einen bestimmten Abstand in seitliche Richtung zu gleiten. Das Lagerteil
93 wird mittels einer Feder 94 nach links angestellt welche eine geringere Nachgiebigkeit aufweist als die
Spiralfeder 85 des oben erwähnten rechten Seiltrommelteils 8Z Das Bezugszeichen 95 bezeichnet einen Anschlag
für das Lagerteil 93, wenn es sich nach rechts
bewegt.
F i g. 16 zeigt einen Zustand, in welche sich das Lagerteil
93 nach rechts bewegt hat und in Anlage gegen den Anschlag 95 gelangt ist.
Ein Schaltklinkenträger 99 ist schwenkbar an einem Drehpunkt 97 abgestützt, der von zwei Zrpfen gebildet
ist, welche zueinander konzentrisch stehen und am linken Seitenteil 96 des Rahmen in Lagen vorgesehen sind,
in welchen sie mit Abstand voneinander am vorderen und rückwärtigen Abschnitt des linken Seitenteils befindlich
sind. Der Schaltklinkenträger 99 weist die Form eines gegabelten Hebels auf, gesehen in Längsrichtung,
wobei ein Schenkel 100 der Gabelung mit einem Stift 101 des obenerwähnten Lagerteils 93 im Eingriff steht,
und der andere Schenkel 102 schwenkbar das untere Ende einer Schaltklinke 103 trägt. Demzufolge, wenn,
wie in F i g. 15 und 16 gezeigt, sich das Lagerteil 93 i.ach
rechts bewegt, schwenkt der Schaltklinkenträger 99 im Uhrzeigersinn, um die Schaltklinke 103 um einen Hub
mit einem ucSÜinFnicFi Weit nach üben ZU heben.
Am oberen Abschnitt der Schaltklinke 103 ist ein Schneidenabschnitt 106 ausgebildet der mit einer Umfangsverzahnung
105 des Schreibwalzenantriebsrades 104 in Eingriff bringbar ist. Wenn die Schaltklinke 103
angehoben wird, dann gelangt ihr Schneidenabschnitt 106 in Eingriff mit der Umfangsverzahnung 105. Das
Schreibwalzenantriebsrad 104 kann um einen Winkel schwenken, der in Einklang steht mit einem Bewegungswert aus einer Lage des Eingriffs bis zur oberen Grenzlage
der Schaltklinke 103. Das Bezugszeichen 107 bezeichnet eine Zeilenabstandswähleinrichtung, von welcher
ein Führungsabschnitt 108 den Schneidenabschnitt 106 der obenerwähnten Schaltklinke 103 führen kann.
Die Startposition des Eingriffs des obenerwähnten Schneidenabschnitts 106 kann dadurch eingestellt werden,
daß man die Höhe des Führungsabschnitts 108 der Zeilenabstandswähleinrichtung 107 derart einstellt, daß
eine Vorschubteüung des Schreibwalzenantriebsrades
104 eingestellt werden kann, das heißt, eine Papiervorschubteilung.
Das oben erwähnte Schreibwalzenantriebsrad 104 ist an einer Schreibwalzenwelle 109 derart befestigt daß er
sich gemeinsam mit einer Schreibwalze 110 drehen kann, die ebenfalls an der Schreibwalzenwelle -09 angebracht
ist.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Überweiteanschlag,
um einen übermäßigen Hub zu verhindern, das heißt einen übermäßigen Vorschub des Schreibwalzenantriebsrades
104.
Wenn, wie oben beschrieben, das obengenannte Lagerteil 93 und die Seilspannscheibe 88 nach rechts aus
einer Position, die in F i g. 15 gezeigt ist, in eine Position bewegt sind, die in Fig. 16 gezeigt ist, dann wird die
Schreibwalze 110 für den Papiervorschub um eine bestimmte Teilung gedreht
Ein Klinkenteil 112 ist an einem Stift 101 des Lagerteils 93 befestigt während ein Armabschnitt 113, der
nach hinten vorspringt am linken Ende des oben erwähnten Zyklusbügels 13 vorgesehen ist (siehe Fig. 14
bis 18).
Dieses Klinkenteil 112 bewegt sich, wenn sich das Lagerteil 93 nach rechts bewegt, bis zu einer Position
voran, in welches es in den genannten Armabschnitt 113
eingreifen muß (siehe Fig. 15 und 18), um hierbei den
Zyklusbügel 13 an der Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn, von rechts her gesehen, zu hindern (im
Uhrzeigersinn in F i g. 18, von links her gesehen). Wenn sich das Lagerteil 93 in einer Lage nach rechts in F i g. 16
befindet (während der Schlitten 60 von rechts nach links zurückläuft), dann ist demzufolge der Zyklusbügel 13 an
der Schwenkbewegung gehindert, und selbst dann, wenn ein Tastenhebel niedergedrückt ist, um über das
Zwischenstück 7 eine Zwangswirkung auf den Zyklusbügel 13 auszubügen, schwenkt der Zyklusbügel 13
nicht, die oben erwähnte Taktkupplung 44 bleibt ausgeschaltet und die Hauptwelle 42 bleibt im Stillstand. Bei
der oben beschriebenen Anordnung wird selbst dann, wenn eine Buchstabentaste oder dergleichen versehentlich
während des Wagenrücklaufes gedruckt wird, der
Druckmechanismus daran gehindert, während des Wagenrücklaufs
einen Buchstaben auszudrucken.
In F i g. 3 sowie in 19 bis 23 ist das rückwärtige Ende
der Schaltstange 62, die lose in den Schlitz 61 des obengenannten
Kupplungshebels 58 eingekuppelt ist, lose ir einen Schlitz 116 eines Hebels 115 eingepaßt, der an der
rechten Seite einer Drehmomentstange 114 befestigt ist
Eine Schaltklinke 117, wie in F i g. 19 bis 23 gezeigt, ist
um eine vertikale Welle 118 schwenkbar am Wagen getragen.
Andererseits ist eine sich seitlich erstreckende Schaltzahnstange 119 am festen Abschnitt der Schreibmaschine
befestigt.
Die oben erwähnte Schaltklinke 117 ist von einer Feder
mit geeigneter Federkraft in Uhrzeigerrichtung in F i g. 22 und 23 angestellt, und in dem in F i g. 19 und 22
gezeigten Ruhezustand befindet sich der Wagenrücklaufbügel 21 in der Ausgangslage und der Kupplungshebel
58 befindet sich in einer Lage im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Schaltklinke 117 durch die oben erwähnte
Federkraft in einer Position gehalten wird, in welcher sie mit der Schneide der Zahnstange 119 in Eingriff
steht In diesem Fall, nämlich wie er in Fig. 19 gezeigt ist, kann sich die Schaltstange 62 nicht nach hinten be-VLr^OAn
CQ rjtiß HiA Feder 63 die Drehmonientstan0fe 114
nicht dreht
Wenn der Wagenrücklaufbügel 21 im Uhrzeigersinn aus dem oben erwähnten Ruhezustand herausschwenkt,
dann wird der in Fig.20 gezeigte Zustand herbeigeführt
Der Grund dafür liegt darin, daß, weil der Wagen 60 durch die Spiralfeder 85 des obenerwähnten rechten
Seiltrommelteils 82 über das Seil 86 nach rechts gezogen wird, eine Reibungskraft an den Berührungsabschnitten
der Schaltklinke 117 und der Schaltzahnstange
119 erzeugt wird, wobei die Kraft zum Halten der Schaltklinke 117 infolge dieser Reibungskraft im Wert
höher liegt als die Drehkraft dir Drehmomentstange 114, welche von der Feder 63 herbeigeführt wird.
Nachfolgend wird die Wagenrücklaufkupplung 45 durch die Wirkung des Betätigungsarmes 22 angeschaltet
das Wagenrücklaufritzel 56 beginnt sich zu drehen, und das Seil 84 wird auf das linke Seiltrommelteil 81
aufgewickelt um das Lagerteil 93 nach rechts zu bewegen, und nachfolgend, wenn sich der Wagen 60 nach
links zu bewegen beginnt, verschwindet die Reibungskraft zwischen der Schaltklinke 117 und der Schaltzahnstange
119. Demzufolge wird durch die Federkraft der
Feder 63 die Schaltstange 62 um die Länge des Spiels zwischen dem Schlitz 61 und der Schaltstange 62 nach
hinten gezogen, wie dies in Fig.20 gezeigt ist, und der
Schlitz 116 des Hebels 115 gelangt in Eingriff mit der
Schaltstange 62, wobei die Drehmomentstange 114 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Zustand, der in
F i g. 21 und 23 gezeigt ist, herbeigeführt wird.
Während sich der Wagen 60 von rechts nach links bewegt, wie oben beschrieben, sind die Schaltklinke 117
und die Schaltzahnstange 119 völlig aus dem gegenseitigen
Eingriff gelöst und berühren einander nicht so daß sich der Wagen 60 ruhig und sanft bewegen kann.
Da die Hauptwelle 42 während des Wagenrücklaufs eine volle Umdrehung durchführt machen auch eine
Gruppe von Nocken, welche den Druckmechanismus im Wagen 60 bilden, das heißt der Drucknocken und der
Arretiernocken, eine volle Umdrehung, wobei eine Schwenkbewegung des Typenkopfs zur Schreibwalze
hin erzeugt wird, wenn sich alles links befindet wie dies
ίο der Fall ist Es ist notwendig, eine derartige Schwenkbewegung
des Typenkopfes während des Wagenrücklaufs durch Anbringung irgendeines Anschlags oder dergleichen
zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist ein Zwischenstücknachlaufteil 120 (siehe F i g. 2) vorgesehen, welches sich im Uhrzeigersinn gleichzeitig dreht wenn der Wagenrücklaufbügel 21 vom Zwischenstück 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird (von der rechten Seite her gesehen).
Zu diesem Zweck ist ein Zwischenstücknachlaufteil 120 (siehe F i g. 2) vorgesehen, welches sich im Uhrzeigersinn gleichzeitig dreht wenn der Wagenrücklaufbügel 21 vom Zwischenstück 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird (von der rechten Seite her gesehen).
In F i g. 2 ist das obenerwähnte Zwischenstücknachlaufteil 120 drehbar um eine Welle 121 angebracht welche
fest arn Rahmen angebracht ist Das Zwisehensiüeknachlaufteil
120 wird von einem Vorsprung 122 des Zwischenstücks 7 gedreht wenn das Zwischenstück 7 sich
nach vorne bewegt Die Drehung dieses Zwischenstücknachlaufteils 120 veranlaßt einen Rücktasten-Zahnstangenlenker
123, der hiermit in Verbindung steht sich nach vorne (nach links) zu bewegen, wobei eine Rücktasten-Zahnstange
124, welche betrieblich diesem zugeordnet ist, sich im Uhrzeigersinn schwenkt (von der
rechten Seite her gesehen). Diese Rücktasten-Zahnstange
124 ist ein seitlich längliches Teil, welches schwenkbar von einer Welle 125 getragen ist und normalerweise
von einer Feder 126 im Uhrzeigersinn angestellt ist aber von einem abgesetzten Absatz des Rücktasten-Zahnstangenlenkers
123 an der Drehung gehindert ist.
Wenn sich der Rücktasten-Zahnstangenlenker 123 nach links bewegt und sich die Rücktasten-Zahnstange
124 im Uhrzeigersinn dreht, dann ist der Druckarm, der dem Drucknocken im Wagen 60 folgt verriegelt wobei
der Druckarm in der Ausgangslage gehalten ist, ungeachtet der Drehung des Drucknockens (fest an der
Hauptwelle angebracht). Demzufolge verbleiben der Schwenkbügel, der durch die nach oben gerichtete
Schwenkbewegung des Druckarmes schwenkbar ist, und der Typenkopf, der hieran befestigt ist, in der Ausgangslage
gehalten, so daß der Typenkopf keinen Druck durchführt
In F i g. 1 befinden sich in schwenkbarer Lagerung durch Stifte 127 bzw. 128 am Wagenrücklaufhebel 3 ein
so erster Wiederholungshebel 130 und ein zweiter Wiederholungshebel
131, welche durch einen in Eingriff bringbaren Abschnitt 129 in freien Eingriff miteinander
bringbar sind. Am unteren Ende des ersten Wiederholungshebels 130 befindet sich ein Anschlagabschnitt 133,
der in Berührung mit d«m Zwischenstück 7 gelangt, wenn ein Tastenknopf 132 tief niedergedrückt wird, eine
Druckfeder 134 ist zwischen dem ersten Wiederholungshebel 130 und dem Wagenrücklaufhebel 3 ausgespannt,
und ein in Eingriff bringbarer Abschnitt 135, der mit dem Wagenrücklaufhebel 3 in Eingriff bringbar ist,
ist am ersten Wiederholungshebel 130 vorgesehen. Der erste Wiederholungshebel 130 wird von dieser Druckfeder
und dem in Eingriff bringbaren Abschnitt 135 in einer Lage gehalten, die in F i g. 1 gezeigt ist.
Wenn der Tastenknopf 132 tief niedergedrückt wird, dann drückt der obenerwähnte Anschlagabschnitt 133
das Zwischenstück 7 nach unten, wobei der obenerwähnte Zyklusbügel 13 (siehe Fig. 3) der Einwirkung
15
durch das Zwischenstück 7 unterliegt Da allerdings Seiltrommelteil 81 mit dem Wagen 60 verbindet, durch
während des Wagenrücklaufs der Zyklusbügel 13 an der die Seilspannscheibe 88 und das Lagerteil 93, welches
Schwenkbewegung durch die Anschlagfeder 28 des Wa- die Seilspannscheibe 88 trägt, gespannt ist, durch die
genrücklauflenkers 26 gehindert ist (siehe F i g. 3 und 4), Feder 94 angestellt welche in der Nachgiebigkeit niedsowie
das KlinkenteH 112 (siehe Fig. 14 bis 18) am La- 5 riger ist als jene der Spiralfeder 85 des rechten Seilgerteil
93, ist keine Änderung gegenüber der normalen trommelteils 82, so daß während des Wagenrücklaufes
Tastenhandhabung während des Wagenrücklaufs er- das Lagerteil 93 um einen bestimmten Abstand nach
kennbar. rechts bewegt wird und die Schaltklinke, die wirkungs-
Wenn allerdings die Anschlagfeder 28 und das Klin- mäßig dem Lagerteil 93 zugeordnet ist zum Antreiben
kenteil 112 außer Eingriff mit dem Zyklusbügel 13 infol- io der Schreibwalze angehoben wird, so daß der Papierge
vollständigen Wagenrücklaufs stehen, dann schwen- vorschub bewirkt werden kann. In diesem Fall kann die
ken der Zyklusbügel 13 und der Kupplungshebel 16, um Strecke des Antriebs in kämmendem Eingriff zwischen
die Taktkupplung 44 anzuschalten, wobei die Hauptwel- Schaltklinke 103 und Schreibwalzenantrieb 104 durch
Ie 42 eine volle Umdrehung durchführt, so daß die Wa- die Zeilenabstands-Wähleinrichtung 107 eingestellt
genrücklaufkupplung 45 von dem Wagenrücklauflenker is werden, wodurch der Papiervorschubschritt einstellbar
26 angeschaltet wird, das linke Seiltrommelteil 81 dreht ist
sich in Aufwickelrichtung des Seiles 84, und das Lager-
teil 93 (siehe F i g. 15 und 16) bewegt sich nach rechts, Hierzu 14 Blatt Zeichnungen
um die Schreibwalze 110 bei einem bestimmten Vor-
schub zu drehen und hierbei den Papiervorschub zu bewirken. Wenn das rechte Scüirornrnckcil 82 und das
linke Seiltrommelteil 81 miteinander zum Beginn der gemeinsamen Drehung in Eingriff gelangt sind, dann
zieht der Wagen 60 die Randwelle 53 nach links, wobei der Wagenrücklaufbügel 21 und der Betätigungsarm 22
in die Ausgangslage zurückgeführt werden und die Wagenrücklaufkupplung 45 ausgeschaltet wird, so daß ihr
Ausgangszustand wieder hergestellt ist
Wird der Tastenknopf in tief niedergedrückter Stellung
gehalten, wiederholt die Schreibmaschine die obenbeschriebene Bewegung, und der Papiervorschub
kann fortgesetzt werden, wobei sich der Wagen 60 in jener Position befindet, in welcher er an den linken
Randanschlag gelangt ist.
Bei dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird, wenn die Taste für den Wagenrücklauf niedergedrückt
wird, zuerst der Zyklusbügel 13 vom Zwischenstück 7 zum Schwenken des Kupplungshebels 16 derart
niedergedrückt daß die Taktkupplung 44 angeschaltet wird und die Hauptwelle 42 eine volle Umdrehung
durchführt.
Diese Drehung der Hauptwelle 42 verleiht dem Rückführbügel 29 die ovale Bewegung in einer bestimmten
Weise durch die Zusammenwirkung der Nocken 65,66, 67, die Kurbel 68 und die Bügelführung 35.
Wenn sich das Zwischenstück 7 in Zuordnung zur Drehung dieses Rückführbügels 29 bewegt, dann bewegt
sich der Wagenrücklauflenker 26 nach vorne, wobei der Wagenrücklaufbügel 21 geschwenkt wird, um
den Wagenrücklauf zu bewirken.
Da während des Wagenrücklaufs zuerst der Zyklusbügel 13 an der Schwenkbewegung gehindert ist, wird
ein Typendruck auch dann verhindert, wenn eine Typentaste versehentlich niedergedrückt wird.
Da ferner während des Wagenrücklaufes die Drehmomentstange
114 von der Schaltstange 62 gedreht wird, welche mit dem Kupplungshebel 58 und der Feder
63 verbunden ist, und die Schaltklinke 117 des Wagens
gegenüber der Schaltzahnstange 119 gelöst wird, kann ein sanfter und glatter Betrieb des Wagenrücklaufes
erzielt werden.
Ferner wird ein Typendruck bei Betätigung der Taste für den Wagenrücklauf dadurch vermieden, daß die
Rücktastenzahnstange 124 vom Rücktastenzahnstangenlenker 123 gedreht wird, der wirkungsmäßig dem
Zwischenstück 7 zugeordnet ist, so daß der Druckarm des Wagens im Betrieb angehalten wird.
Noch weiter wird, da das Seil 84, welches das linke
Claims (3)
1. Wagenrücklaufeinrichtung und Zeilenfortschaltelnrichtung in einer Schreibmaschine mit einem
Zwischenstück, das durch Betätigung eines Tastenhebels für den Wagenrücklauf betätigbar ist und
bewegungsübertragend auf mehrere Hebel wirkt, von denen einer eine Schreibwalzen-Antriebseinrichtung
zum Drehen der Schreibwalze um einen Zeilenabstand schaltet, einer eine Wagenrücklaufkupplung
einkuppelt, die eine Wagenantriebseinrichtung mit einer ständig umlaufenden Treibscheibe
verbindet, um den Wagen über ein mit ihm verbundenes und über eine Spannscheibe gespanntes
Seil zu seinem Rücklauf anzutreiben, und eine für den schrittweisen Wagenvorlauf vorgesehene Rasteinrichtung
während des Wagenrücklaufs in die Freigabestellung bringt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (7) einen Zyklusbügel i'3) verschwenkt, der auch durch andere
Tastenhebcf verschwenkbar ist und dessen
Schwenkbewegung über einen Kupplungshebel (16) eine Taktkupplung (44) einkuppelt, die eine Hauptwelle
(42) intermittierend mit der Treibscheibe (43) verbindet, so daß die Hauptwelle (42) jeweils eine
Umdrehung ausführt und dabei einen Rückführbügel (29) zum Ausführen eines Bewegungszyklus antreibt,
wobei das Zwischenstück (7) in seine Grundstellung zurückgebracht wird und durch die Rückführbewegung
des Zwischenstücks (7) über einen Wagenrück^.uflenker (26) ein Wagenrücklaufbügel
(21) verschwenkbar ist, daß mit dem Wagenrücklaufbügel (21) über einen Betätigungsarm (22) die Wagenrücklaufkupplung
(45) einrückbar und über ein Gestänge (58, 62, 115) uie Rasteinrichtung
(114—119) ausrückbar ist. daß nach Abschluß eines
Zyklus der Hauptwelle (42) der Kupplungshebel (16) in seine Ausgangsposition zurückgebracht ist, daß
die Spannscheibe (88) auf einem verschiebbaren Lagerteil (93) gelagert ist, das unter der Wirkung des
Seilzuges vor dem Rücklauf des Wagens (60) gegen die Kraft einer Rückführfeder (94) zwischen zwei
Anschlägen (95, 96) beweglich geführt ist, daß mit dem Lagerteil (93) über Zwischenglieder (99—102)
der Schreibwalzenantrieb (103—105) gekuppelt ist, und daß mit dem Lagerteil (93) ein Klinkenteil (112)
verbunden ist, das während des Wagenrücklaufs den Zyklusbügel (13) in seiner Ruhelage verriegelt.
2. Wagenrücklaufeinrichtung und Zeilenfortschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Zwischenstück (7) ein Lenker (123) beaufschlagbar ist, der einen von dem Wagen
(60) getragenen Druckarm so verriegelt, daß während der Umdrehung der Hauptwelle (42) kein
Druck stattfindet.
3. Wagenrücklaufeinrichtung und Zeilenfortschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (123) mit einer schwenkbar gelagerten Rücksetz-Zahnstange (124) so verbunden
ist, daß diese beim Wagenrücklauf außer Eingriff mit dem Wagen (60) gebracht ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9740980A JPS5732987A (en) | 1980-07-16 | 1980-07-16 | Carriage returning device for typewriter |
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ID=14191688
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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DE1863229U (de) * | 1959-03-26 | 1962-12-06 | Max Grundig | Vorrichtung an schreibmaschinen, buchungsmaschinen od. dgl. mit wagenaufzug mit zeilenschaltung oder zeilenschaltung ohne wagenaufzug durch kraftantrieb. |
US3592309A (en) * | 1968-12-06 | 1971-07-13 | Ibm | Cyclically operable typewriter |
FR2033686A5 (fr) * | 1969-03-17 | 1970-12-04 | Zentronik Veb K | Dispositif combine, actionne par touches, d'interlignage et de blocage de chariot pour machines a ecrire ou analogues a commande electrique |
DE2159071C3 (de) * | 1971-11-29 | 1975-01-16 | Triumph Werke Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg | Vorrichtung zum Daueranschlag |
IT1122140B (it) * | 1979-07-11 | 1986-04-23 | Furib Anstalt | Dispositivo per il comando del posizionamento dell'elemento portacaratteri unico per macchine per scrivere e simili |
JPS5839077B2 (ja) * | 1979-08-20 | 1983-08-27 | アルプス電気株式会社 | 印字装置 |
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- 1981-07-15 DE DE3127987A patent/DE3127987C2/de not_active Expired
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DE3127987A1 (de) | 1982-03-04 |
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