DE1955405A1 - Elektrische Schreibmaschinen - Google Patents

Elektrische Schreibmaschinen

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DE1955405A1
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DE
Germany
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aforementioned
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clutch
drum
roller
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DE19691955405
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English (en)
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Boyden Robert E
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Toshiba TEC Corp
Original Assignee
Tokyo Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/04Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source
    • B41J23/08Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source by one-revolution or part-revolution clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • B41J1/46Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers
    • B41J1/50Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers with one or more carriers travelling across copy material in letter-space direction

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F-W-HEMMERICH-GERDMOLLER-D-GROSSe ■"' 21 646
DÜSSELDORF 1 0 · HOM BER G E R STR ASSE 5 29 10 1969
Tokyo Electric Co. Ltd., Tokyo/Japan
Elektrische Schreibmaschinen
Diese Erfindung befaßt sich mit Schreibmaschinen, sie befaßt sich insbesondere aber mit einer motorgetriebenen oder elektrischen Schreibmaschine mit einem beweglichen Typenelement, welches mit einer Schrifttype versehen ist und unter einer koordinierenden Kontrolle oder Betätigung der verschiedenen Typenhebel zum Aufdrucken eines bestimmten und ausgewählten Typenzeichens oder Buchstabenzeichens auf einer Druckunterlage bewegt werden kann.
Diese Erfindung zielt in der Hauptsache darauf ab, eine einfache Antriebsvorrichtung zu schaffen, welcher eine Typentrommel sowohl drehen als auch in axialer Richtung verschieben kann, um ein gewähltes BuchstabWnzeichenTide^?i^Typenzeichen in eine für das Drucken bestimmte Position zu bringen.
Diese Erfindung' zielt zum anderen darauf ab, einen Antrieb zu schaffen mit einer zyklisch zu betätigenden Kupplungsvorrichtung, welche dazu Verwendung findet, einmal eine Typentrommel in selektiver Weise zum Drucken des gewünschten Buchstabe ^zeichens oder Typenzeichens herbeizuführen, zum anderen aber auch den Buchstabenabstand der Trommel.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darunter zu verstehen, daß sich die angetriebene Trommel in jede Richtung drehen kann, um in eine neue Position zu gelangen und ein gewähltes Buchstabenzaichen oder Typenzeichen in eine Druckposition zu bringen.
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Als ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung soll das gleichzeitige Niederdrücken von zwei oder mehr Typentasten verhindert werden.
Ein weiteres Ziel der hier vorliegenden Erfindung soll bei einem einzelnen Buchstabenzeichen oder Typenzeichen, bei einem Einzel-Buchstabenzeichen oder bei einem Einzel-Typenzeichen einen Daueranschlag dadurch ermöglichen, daß die entsprechende Typentaste über einen vorbestimmten Punkt hinaus niedergedrückt ^
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung soll ein kontinuierliches schrittweises Vorrücken des Typenwagens dadurch ermöglichen, daß eine Wagenverschiebetaste über einen vorbestimmten Punkt hinaus niedergedrückt wird.
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Die Art und Weise, in welcher die vorerwähnten Ziele und Eigenschaften sowie andere Ziele und Eigenschaften dieser Erfindung erreicht werden, ist am besten zu verstehen, wenn dazu die nachstehend gegebene Beschreibung und die dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen zu Hilfe genommen werden. Im einzelnen ist:
Fig.. 1 ein Längsschnitt durch eine in den Rahmen dieser Erfindung fallende Schreibmaschine.
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Fig. 2 eine teilweise durchbrochen wiedergegebene Draufsicht.
Fig. 3 ein in die Linie 3-3 von Fig. 2 gelegter Querschnitt, welcher die Trommel und den Vagen wiedergibt.
Fig. 4 ein Schnitt, welcher die Kupplungen und bestimmte Steuerungsvorrichtungen oder Betätigungsvorrichtungen zeigt.
Fig. 5 ein fragmentarischer Schnitt, welcher einen Teil der Betätigungsvorrichtungen oder Steuerungsvor- g richtungen für das Anheben der Typenwalze in die verschiedenen Positionen zeigt.
Fig. 5A ein fragmentarischer Schnitt ähnlich Fig. 5, jedoch in eine andere S'hnittebene gelegt.
Fig. 6 ein Schnitt, welcher einen Teil des Antriebes zum Drehen der Typentrommel oder Typenwalze wiedergibt.
Fig. 7 ein Schnitt, welcher die Steuerungsvorrichtungen oder Betätigungsvorrichtungen für den Leertastenraum oder für das Verschieben wiedergibt.
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- G 2 Fig. 8 eine in die Linie 8-8 von Fig. 2 gelegte Ansicht.
Fig. 9 ein Schnitt, welcher zum Teil die Steuerungsvorrichtungen oder Betätigungsvorrichtungen für das Zurückfahren des Wagens oder Schlittens zeigt.
Fig, IO ein Schnitt, welcher die Steuerungsvorrichtungen
oder Betätigungsvorrichtungen für einen Leertastenschritt des Wagens oder Schlittens wiedergibt.
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Fig. 11 ein Schnitt, welcher längs der Linie 11-11 von
Fig. 10 gelegt ist und eine der Kupplungen wiedergibt.
Fig. 12 ein Querschnitt, welcher den Kupplungsantriebs- und Reversiermechanismus darstellt.
Fig. 13 ein Schnitt, welcher die Einstellvorrichtungen für das Tabuliersystem zeigt.
Fig. 14 ein Zeit-Grunddiagramm für die Schreibmaschine.
™ Fig. 15 ein Längsschnitt durch eine geänderte und modifizierte Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 16 ein fragmentarischer Längsschnitt durch eine wiederum andere und modifizierte Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 17 ein Schnitt längs der Linie 17-17 von Fig. 16.
Fig. 18 ein in die Linie 18-18 von Fig. 17 gelegter Schnitt.
Wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist, besteht die Schreibmaschine aus einem Tastenfeld 11, einer Typentrommel oder
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Typenwalze 12, einem Typentrommelhalter oder Typenwalzenhalter 13 und einer Platte 14, über welche ein Blatt Papier 15 geführt wird. Auf der Typentrommel oder der Typenwalze sind ringsum vier Reihen 16, 17, 18 und 19 von Typenzeichen angeordnet, wobei zu einer jeden Reihe 22 Zeichen, die zueinander im gleichen Abstand angeordnet sind, gehören· Die Zeichen aller Reihen sind vertikal untereinander ausgerichtet.
Die-Typentrommel oder Typenwalze 12 ist gleitend auf eine im wesentlichen vertikale Welle 20 aufgekeilt, welche ihrerseits d wiederum drehbar in einem Pfosten 21, weicher zum Halter 13 v gehört, drehbar gelagert ist. Mit der Welle 20 ist eine Spindel 22 verbunden, welche mit einem Kegelrad 23 versehen ist, das mit einem ähnlichen Zahnrad 24, welches gleitend auf der Welle 25 sitzt, kämmt. Mit dem Halter oder Wagen 13 auf der dem Zahnrad gegenüberliegenden Seite verbundene Halterungen sorgen dafür, daß die Zahnräder 23 und 24 im Eingriff bleiben, wenn sich der Halter oder der Wagen längs der Welle 25 bewegt.
Das Zahnrad 24 ist im Winkel derart angeordnet und justiert, daß es vermittels einer zweiten Welle 27 die Typentrommel oder die Typenwalze über zwei ineinander kämmende Zahnradsektoren 28 und 29 (Fig. 6) in Umdrehung versetzt.
Um die Typentrommel oder Typenwalze 12 in selektiver Weise in eine Position bringen zu können, in welcher irgendeines der Typenzeichen oder Buchstabenzeichen vertikal auf einen gegenüber der Platte gelegenen Druckpunkt F ausgerichtet ist, sind vier Reihen 30, 31, 32 und 33 von Typentasten vorgesehen, welche heruntergedrückt werden können. Eine jede dieser Tasten ist auf einen entsprechenden Typenhobel 34 montiert, welcher Auf einer feststehenden Welle 35 drehbar gelagert ist und vermittele einer Zugfeder 30 in Uhrzeigersinne in ihre wieder gegebene erhobene Position gezwungen werden. Ein jeder
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Typenhebel besitzt einen Ansatz 37. Dieser Ansatz liegt einem Betätigungshebel oder Nockenhebel 38 gegenüber, der bei 40 drehbar gelagert ist. Die zum Nockenhebel gehörende Rolle 41 wird in einem entsprechenden Nockengehäuse 42 wirksam, welches auf die Welle 27 aufgesetzt ist. Es gibt 44 Typentasten und 22 Nockenhebel 38. Damit aber liegen die Ansätze 37 der beiden Typentastenhebel 34 vor jedem Nockenhebel.
Die verschiedenen Kastennocken 42 sind in einer spiralförmigen Reihe um die Welle 27 angeordnet, und zwar derart, daß dann, wenn eine der Tasten niedergedrückt und deren Nockenhebel 38 angehoben wird, wie dies später noch beschrieben wird, die entsprechende Nockenrolle 41 zum Scheitelpunkt der Nocken hin und in die ihr bei diesem Nockenelement zugeordnete Öffnung gebracht wird, wodurch dann die Typentrommel oder Typenwalze von irgendeiner Position aus, in welcher sie sich zuvor befunden hat, in eine neue Position gedreht wird, in welcher ein Buchstabenzeichen oder ein Typenzeichen entsprechend der niedergedrückten Taste vertikal auf den Druckpunkt P ausgerichtet ist*
Zwei angetriebene Kupplungen, eine Leertastenkupplung 43 und eine Anschlagkupplung 44 (Fig. 5, 11 und 12) sind zur Herbeiführung der entsprechenden Funktionen unter der Steuerung oder der Betätigung von bestimmten Typentasten und Kontrolltasten vorgesehen. So wird beispielsweise die Leertastenkupplung 43 wirksam, um den Wagen oder Halter 13 während eines Buchstabenzeichenschrittes oder Typenzeichenschrittes, während eines Rücktastenschrittes und während der Tabulatorfunktionen zu bewegen. Von der Anschlagkupplung 44 hingegen wird funktionsmäßig die Typentrommel oder die Typenwalze angehoben, um die geeignete ein· Buchstabenzeichen- oder Typenzeiohonrelhe der Reihen 18 bis 19 auf den Druckpunkt P zu bringen, um die Wirkung der Leertftstenkupplung zu
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und um den Dtfuckvorgang auszulösen. Die Anschlagkupplung 44 besteht, wie diös aus Fig. 11 und Fig. 12 zu erkennen ist, aus einer Kupplungsscheibe 45, welche mit einer drehbar auf einer Welle 80 sitzenden Nabe 75 verbunden ist, und aus einer frei auf der Nabe aufgesetzten zweiten Kupplungsscheibe 47. Frei drehbar auf dieser Welle 80 sitzt auch ein Sperrklinkenrad 48, welches mit einer frei drehbar auf dieser Welle 80 sitzenden Scheibe 64 verbunden ist. Bei 52 ist auf der Kupplungsscheibe 45 eine Sperrklinke 51 drehbar gelagert. Diese Sperrklinke wird von einer Blattfeder 53 zum Eingriff in das i Sperrklinkenrad 48 gezwungen. Normalerweise jedoch wird die Sperrklinke von einem auf der Kupplungsscheibe 47 angeordneten Bolzen 54 dann am Eingriff in das Sperrklinkenrad gehindert, wenn die Ansätze 57 der beiden Kupplungsscheiben von einer Kupplungssteuerungsknagge 55 ergriffen werden. Diese Knagge 55 ist bei 56 drehbar gelagert und wird von einer Feder normalerweise in der dargestellten ausgerückten Position gehalten. Bewegt sich die Knagge 55 nach unten, dann wird eine zwischen den Bolzen auf den Kupplungsscheiben angeordnete Feder 58 derart wirksam, daß sie die Kupplungsscheibe 47 derartig im Ruck bewegt, daß die Sperrklinke 51 in das Sperrklinkenrad 48 eingreifen und dadurch eine komplette Umdrehung | der Nabe 75 herbeigeführt werden kann.
Die beiden Kupplungen 43 und 44 sind in der Konstruktion ähnlich. Ihre beiden Sperrklinkenräder werden kontinuierlich angetrieben. Um dies zu bewerkstelligen, ist ein Motor 60 (Fig. 4) vorgesehen, dessen abgehende Riemenscheibe 61 über einen Zahn-Keilriemen 62 mit einer auf einer Welle 49 sitzenden Riemenscheibe 50 verbunden ist. Diese Riemenscheibe 50 ist über einen zweiten Zahn-Keilriemen 63 mit der zuvor erwähnten Riemenscheibe 64 verbunden.
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Das Niederdrücken von irgendeiner der Typentasten führt zu einem Ansprechen der Anschlagkupplung 44. Eine jede Taste, vielmehr ein jeder Tastenhebel 34 besitzt einen Zwischenhebel 65, welcher bei 66 drehbar gelagert ist. Bei jedem Zwischenhebel 65 sind zwei zueinander einen bestimmten Abstand aufweisende Ansätze eingearbeitet, ein erster Ansatz 67 und ein zweiter Ansatz 68, wobei der zuerst genannte Ansatz normalerweise vor einem Bügel 70, welcher bei 71 drehbar gelagert und über ein Verbindungselement 72 mit der Kupplungsknagge 55 der α Anschlagskupplung 44 verbunden ist, liegt. Wird nun der Zwischenhebel nach rückwärts bewegt, dann stößt dessen Ansatz 67 gegen den Bügel 70 und bewegt die Kupplungsknagge 55 in die Eingriffsposition.
Wie aus Fig. 12 zu erkennen ist, ist die kupplungsangetriebene Nabe 75 mit den Nockenelementen 76, 77 und 78 versehen. In der Betriebsposition der Anschlagskupplung 44, wie dies wiedergegeben ist, ist der Hochpunkt des Nockens 76 (es wird auch auf Fig. 4 verwiesen) mit einem Nockenhebel 81 verbunden, welcher auf einer Welle 82 drehbar gelagert ist. Dieser Nockenhebel 81 steht über eine Druckfeder 79 mit einem auf der Kippwelle 82 aufgekeilten Hebel 89 in Verbindung, desgleichen φ über ein Verbindungsglied 83 mit einem kombinierten Betätigungsbügel und Sperrbügel 84, welcher bei 85 drehbar gelagert ist und durch eine Zugfeder 86 im Uhrzeigersinne bewegt wird, wobei dann wiederum der Nockenhebel 81 dazu gebracht wird, der Nooke 76 zu folgen.
Damit die Typentrommel oder Typenwalze 12 zur Ausrichtung einer bestimmten Typenzeichenreihe oder Buchstabenzeichenreihe auf den Druckpunkt P auf die verschiedenen Ebenen angehoben werden kann, ist in den Körper des Halters oder Wagens 13 eine Buchse 87 drehbar eingesetzt und gleitend auf der Welle 82 verkeilt. An den einander gegenüberliegenden
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Enden der Buchse sind Arme 88 angebracht und über eine Schlitz- und Stift-Verbindung 90 (Fig. 4) mit einem Ring 91 verbunden, welcher drehbar in einer Nut, welche in die Nabe der Typentrommel eingesetzt ist, gelagert ist.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, welche in differierender Weise die Ebene, in welche die Typentrommel oder die Typenwalze angehoben werden soll, je nach dem Niederdrücken einer bestimmten Typentaste und je nachdem, ob eine Leertaste 92 (Fig. 7) gedrückt worden ist, zu steuern und zu regeln haben. J Aus diesem Grunde ist ein Hakenelement 93 (Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6) bei 94 drehbar mit dem Nockenhebel 81 verbunden und mit zwei Ansätzen 95 und 96, welche zueinander einen bestimmten Abstand aufweisen, versehen, wobei ein jeder dieser Ansätze derart ausgelegt ist, daß er gegen einen der beiden Ansätze 97 und 98 der Sperrhebei 99 und 100 anschlägt. Beide Hebel sind bei 101 drehbar gelagert. Sie werden unabhängig voneinander von den Federn 102 nach unten in ihre dargestellten Positionen gedrückt, wo sie gegen den Bolzen 109 anschlagen. Werden die Sperrhebel 99 und 100 während der Einwirkzeit der Anschlagskupplung 44 in ihren wiedergegebenen Positionen belassen, dann können sich der Nockenhebel 81 und die Welle 82 j solange entgegen dem Uhrzeigersinne ruckweise bewegen, bis daß die Schulter oder der Ansatz 95 nach Weiterbewegung um einen Schritt (a) gegen den Ansatz 97 anschlägt, was dann wiederum dazu führt, daß die Typentrommel oder die Typenwalze aus einer unteren Position heraus derart angehoben wird, daß die oberste Reihe 16 der Typenzeichen oder Buchstabenzeichen auf den Druckpunkt P ausgerichtet ist.
Das Niederdrücken von irgendeiner der in den beiden hintersten Reihen befindlichen Tasten, in den Reihen 32 und 33, führt dazu, daß die Typenzeichenreihe oder Buchstabenzeichenreihe 16 auf den Druckpunkt ausgerichtet wird. Wird aber
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eine der Tasten aus den beiden vordersten Reihen 30 und 31 gedrückt, dann wird die Typentrommel oder die Typenwalze derart angehoben, daß die Reihe 17 auf den Druckpunkt ausgerichtet ist. Um dies zu erreichen, ist ein Bügel 103, welcher bei 104 drehbar gelagert ist,, quer durch die Maschine geführt. Vom Bügel wird ein Hebel 105 (Fig. 1 und Fig. 5A) gehalten, welcher jeweils unter den Bolzen oder Stiften 106 und 109 der Sperrhebel 99 und 100 angeordnet ist.
Der Bügel 103 besitzt bei 111 eine Aussparung, welche gegenüber der die Tasten in den Reihen 32 und 33 haltenden Hebel 34 derart angeordnet ist, daß durch das Niederdrücken von irgendeiner dieser Tasten der Bügel nicht bewegt wird. Wenn jedoch die in den übrigen Reihen 30 und 31 befindlichen Tasten betätigt und niedergedrückt werden, dann wird der Bügel 103 entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt, und es kommt zu einem Anheben der Sperrhebel 99 und 100, welche dabei ijtore Sperransätze in die gestrichelt wiedergegebeneη Positionen 97a und 98a bringen. Dadurch kann der Haken 93 um zwei Schritte (b) weiterrücken, und zwar solange, bis daß der Ansatz 96 gegen den Sperransatz 97 in der neuen Position 97a anschlägt, wodurch dann wiederum die Typentrommel oder Typenwalze soweit angehoben wird, daß die Typenzeichenreihe oder die Buchstabenzeichenreihe 17 auf dem Druckpunkt ausgerichtet ist.
Wird der Umschalthebel 92 niedergedrückt, um für das Drucken ein GroßbMChstabenzeichen zu wählen, dann bewegt der dieser Taste zugeordnete Stützhebel 107 (Fig. 5 und Fig. 7) sich um eine Welle 35, und der auf dem Stützhebel 107 angeordnete Bolzen 250 bewegt einen Hebel 251 um dessen Drehpunkt 252, wodurch ein darunter befindlicher Hebel dazu veranlaßt wird, den Sperrhebel 99 derart anzuheben, daß dessen Anschlag 97 in die gestrichelt wiedergegebene Position 97b gelangt, welche sich oberhalb der Linie der beiden Hakenansätze 95 und
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96 befindet. Damit aber kann der Hebel 100, wenn eine zu den Reihen 32 und 33 gehörende Typentaste zusammen mit der Umschalttaste niedergedrückt wird, in seiner unteren Position verbleiben, wobei sich der Haken 93 um drei Schritte (c) nach rückwärts bewegen kann, und zwar solange, bis daß der Ansatz 95 gegen den Ansatz 98 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die Typenzeichenreihe oder Buchstabenzeichenreihe 18 auf den Druckpunkt P ausgerichtet sein.
Wird bei niedergedrückter Umschalttaste 92 eine der Typenta- Ä sten aus den Reihen 30 und 31 niedergedrückt, dann wird der Bügel 103 bewegt, um den Sperrhebei 100 anzuheben. Mit dem Anheben dieses Sperrhebels gelangt dessen Ansatz 98 in die Position 98a, so daß der Haken 93 um vier Schritte (d) weiterrücken kann und der Ansatz 96 gegen den Ansatz 98 in dessen neuer Position anschlägt, um die unterste Typenzeichenreihe oder Buchstabenzeichenreihe 19 auf den Druckpunkt auszurichten.
Um zu verhindern, daß zwei Typentasten im wesentlichen zur gleichen Zeit niedergedrückt werden, ist der Bügel 84 mit einer scharfen Kante 115 versehen, welche normalerweise gegenüber einer entsprechenden Ecke 116 bei jedem der Nocken- f hebel 38 gegenüberliegt. Nach dem Niederdrücken von irgendeiner Typentaste und nach dem entsprechenden Einrücken oder Wirksamwerden der Anschlagkupplung 44, schlägt der Bügel gegen die Oberfläche 117 des teilweise angehobenen Hebels 33 an und treibt diesen Hebel dadurch über den restlichen Weg seines nach oben gerichteten Hubes. Gleichzeitig bewegt sich der Bügel 34 über die oben befindliche Fläche 118 der übrigen Nockenhebel, um zu verhindern, daß irgendeiner der anderen Hebel niedergedrückt werden kann, solang der derzeit laufende Vorgang nicht zu Ende geführt ist. Der Bügel 34 nimmt darüberhinaus auch noch das hintere Ende des betätigten Zwischenhebels 65 auf, um den Ansatz 67 aus dem Kupplungseinrückbügel
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70 zu lösen und um dadurch normalerweise die Wirkung der Kupplung auch dann auf einen ablaufenden Vorgang zu begrenzen, wenn die Taste niedergedrückt bleibt. Wird die Taste jedoch gegen einen zusätzlichen Federdruck weiter niedergedrückt, dann kann der Ansatz 68 des Zwischenhebels nochmals zusätzlich den Bügel 70 bewegen und dadurch die Kupplung über zwei oder mehr Anschlagsvorgänge in Betrieb halten, so daß das gleiche Buchstabenzeichen oder Typenzeichen mehrmals hintereinander gedruckt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der Bügel 84 den Zwischenhebel nicht soweit bewegen kann, daß der Ansatz 68 vom Bügel 70 gelöst wird.
Der Druckvorgang wird dadurch bairerkstelligt, daß die Platte etwas quer nach vorne bewegt wird, um das Papier 15 gegen ein Buchstabenzeichen oder ein Typenzeichen, welches sich gerade am Druckpunkt P befindet, zu drücken. Aus diesem Grunde ist die Platte in den einander gegenüberliegenden Enden der Gleitbleche 120 (Fig. 4), welche Schlitze besitzen, die über die Führungsbolzen 121 geführt sind, drehbar gelagert. Jede Platte 120 öteht über eine Hebel-Schlitz-Verbindung mit einem Hebel 123 in Verbindung, welcher bei 124 drehbar gelagert und in ähnlicher Weise mit einem Hebel 125, welcher auf eine Kippwelle 126 montiert ist, verbunden ist. Auf dieser Welle sitzt auch ein Nockenhebel 127, welcher die Nocke 77 (Fig. 12) abfährt.
Aus Fig«, 14 ist zu erkennen, daß, nachdem die Typentrommel oder die Typenwalze, wie zuvor beschrieben in Position ge- · bracht worden ist, eine Mittelführung in eine Tasche 131 eingreift, um ein Typenzeichen oder ein Buchstabenzeichen genau gegenüber dem Druckpunkt zu justieren; kurz danach wird dann die Platte vorgerückt, um den Druckvorgang durchzuführen.
Zum.Übertragen eines Typenzeichens oder eines Buchstabenzeichens auf das Papier findet ein Endlos-Farbband 280 (Fig. 1
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bis Fig. 3) Verwendung, Das Band ist um einen rechteckigen Bandführungsrahmen 231 geführt, welcher für das Drucken des Buchstabenzeichens oder des Typenzeichens auf das Papier am Druckpunkt P mit einer Öffnung 282 versehen ist. Von dem Farbbandrahmen aus erstrecken sich die Halterungen 283, welche mit Lagern versehen sind, die über die Führungsstifte - diese auf dem Halter 13 montiert - gleiten können und zur Aufwärtsführung und Abwärtsführung des Rahmens dienen. Um das Farbband in eine gegenüber dem Druckpunkt P liegende Position anheben zu können, sind die Farbbandrahmenhalterungen | 283 mit Rollen 285 versehen, welche auf den Nocken 286, die ein Teil der vorerwähnten Hebel 88 sind, ruhen. Wird zum Anheben der Typentrommel oder der Typenwalze die Welle 82 dem Uhrzeigersinne entgegen bewegt, dann wird der Farbbandrahmen von den Nocken 286 in seine obere Position bewegt.
Das Farbband 280 ist weiterhin auch über zwei aus farbaufnehmendem Material bestehende Einfärbungsrollen 287 geführt und wird somit kontinuierlich neu eingefäfcbt, wenn es sich über diese Rollen bewegt,
(Hier nicht wiedergegebene) Vorrichtungen dienen dazu, diese A Rollen während eines jeden Vorrückens oder Durchganges des Halters oder Wagens schrittweise vorwärtszudrehen, um auf diese Weise auch das Farbband weiterzubewegen.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, welche den Typenhalter 13 nach jedem erfolgten Druck eines Buchstabenzeichens oder eines Typenzeichene einen Buchstabenschritt nach rechts rücken, Fig. 2, Aus diesem Grunde sitzt der mit einem Gewinde versehene Träger oder Wagen auf einer Gewindewelle (Fing, 1, Fig» und Fig. 12). Die Gewindewelle oder die Gewindespindel ist antriebsseitig auf die Leertastenkupplung 43 über eine Reversiervorrichtung geführt, wie dies mit der allgemeinen
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Hinweiszahl bei 135 gekennzeichnet ist. Die Konstruktion dieser Vorrichtung wird später noch beschrieben.
Wie aus Fig, 7 und Fig. 12 zu erkennen ist, wirkt der von der Anschlagskupplung 44 angetriebene Nocken 78 mit dem Nockenhebel 136 zusammen. Dieser Nockenhebel 136 steht mit der Kupplungsknagge 355 der Leertastenkupplung oder Buchstabenzeichenschrittkupplung 43 in Verbindung und hat diese Kupplung
_ in die Arbeitsposition oder in den Einrückzustand zu bringen.
™ Nach einem Druckvorgang, dies ist aus Fig. 14 zu erkennen, wird die Buchstabenschrittkupplung 43 eingerückt, um die Gewindespindel 133 um eine halbe Umdrehung zu drehen (auf dieser Gewindespindel befinden sieh zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze 57), wodurch dann wiederum der Träger oder Halter um einen Buchstabenschritt nach rechts bewegt wird,
Die Leertaste 140 (Fig. 7) dient auch zur Herbeiführung eines Buchstabensprunges beim Träger oder Halter 13. Zu diesem Zweck ist die Leertaste auf Hebel 141 aufgesetzt, welche bei 142 drehbar gelagert sind und schwenkbar mit einem bei 35 drehbar gelagerten Hebel 143 verbunden sind sowie weiterhin auch schwenkbar mit einem Haken 144, welcher mit den beiden Ansätzen 145 und 146 versehen ist, in Verbindung stehen. Normalerweise liegt der Ansatz 145 an einem Bolzen 147 der zur Leertastenkupplung oder Buchstabenschrittkupplung 43 gehörenden Kupplungsknagge 355 an, so daß durch ein Niederdrückender Leertaste die Kupplungsknagge zum Einrücken der Leertastenkupplung oder Buchstabenschrittkupplung bewegt wird.
Um die Kupplung normalerweise auch dann auf einen einzelnen Betätigungsablauf zu beschränken, wenn die Leertaste 140 in der normalen Tiefe eingedrückt wird, ist auf die Gewindespindel 133 ein Hocken 150 aufgesetzt, welcher während eines jeden Betätigungevorg&ngee einen Zwischenhebel 151 um eine
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Drehlagerung 152 schwenkt, um den Haken 144 gegen die Einwirkung einer Zugfeder 153 zu bewegen und den Haken-Ansatz 145 von dem Bolzen 147 zu lösen, wodurch dann wiederum die Kupplungsknagge 355 die Kupplung nach Vollendung des Betätigungsablaufes ausrücken wird. Sollte jedoch ein mehrfacher Leertastenschritt des Trägers oder Halters 13 gewünscht sein, dann wird die Leertaste gegen einen zusätzlichen Federdruck weiter nach unten gedrückt, wodurch veranlaßt wird, daß ein zweiter Ansatz 146 an den Bolzen 147 anschlägt und dadurch die Kupplungsknagge 355 für zwei oder mehr Arbeitsspiele der Kupplung 43 freigibt. Während dieser zusätzlichen Arbeitsspiele ist ein Einrücken der Kupplung 150 für das Auslösen des Ansatzes 146 vom Bolzen 147 unwirksam.
Nachstehend soll nun die reversierbare Antriebsverbindung nach Fig. 12 beschrieben werden« Die Antriebsscheibe 260 der Leertastenkupplung oder der Buchstabenschrittkupplung 43 ist in geeigneter Weise auf die Welle 49 aufgesetzt, von der ein im Durchmesser verringerter Teil in einem Lager 260, welches in die Gewindespindel 133 eingearbeitet ist, frei gelagert ist. Frei drehbar auf der Welle 49 sitzt ein Zahnrad 261, welches mit einem Doppelzwischenrad 262 kämmt. Dieses Zwischenrad greift wiederum in ein Ritzel 263 ein, welches seinerseits wiederum mit einem auf der Welle 133 sitzenden Zahnrad 264 kämmt. Damit aber drehen sich die Zahnräder 261 und 264 immer in einander entgegengesetzten Richtungen.
Ein Keil 265 kann in Längsrichtung in einer in die Welle 49 eingearbeiteten Keilnut 156 gleiten. Eine zweigeteilte Buchse
157 umgibt die Welle 49. Der Außendurchmesser dieser Buchse ist gleich dem Außendurchmesser der Naben der Zahnräder 261 und 264. Ein ringförmiges und doppelt konisches Gleitelement
158 ist gleitend über der Buchse 157 und den Naben der Zahnräder 151 und 154 angeordnet. Sie besitzt eine ringförmige
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Nut 160, durch welche sie mit dem Keil 265 verkuppelt wird.
Das ringförmige Gleitelement 158 wird von einem mit zwei Zacken versehenen Verschiebeglied 161 (Fig. 9, Fig. 10 und Fig. 12), welches in einem Rahmenbolzen 162 drehbar gelagert ist, ergriffen. Die beiden Zacken 163 dieses Verschiebeglieddes sind winklig zueinander angeordnet sowie seitlich zueinander und greifen in selektiver Weise in die einander gegen-A überliegenden konischen Flächen des Elementes 158 ein, wobei sie dieses in axialer Richtung über die Buchse 157 verschieben,
Die inneren Nabenstirnflächen der Zahnräder 261 und 264 sind jeweils ringsum mit einer Reihe von Zähnen 164 versehen, welche von den einander gegenüberliegenden Enden des Keiles 265 ergriffen werden, wechselweise ergriffen werden. Somit wird durch eine Bewegung des reversierenden Gliedes 160 in die mit Fig. 9 und Fig. 10 wiedergegebene Position durch eine Zugfeder 165 das Element 158 auf die Fig. 12 bezogen nach rechts verschoben, wobei dann der Keil 265 dazu veranlaßt wird, die Kupplung mit dem Zahnrad 261 zu verbinden, so daß sich die Welle 133 in einer der Bewegungsrichtung der Kupplung ent-φ gegengesetzten Richtung drehen kann. Bei einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Bewegung des Reversierhebels 161 wird das Element 158 jedoch nach rechts verschoben, wobei dann die Welle 133 direkt mit der Kupplungsantriebswelle 49 verbunden wird.
Nachstehend soll nun die Arbeitsweise der Wagenrücktransportvorrichtung beschrieben werden. Der Tastenhebel einer Rücktaste ist bei 167 drehbar gelagert, er ist zudem auch noch mit einem auf der Welle 35 drehbar gelagerten Hebel 168 drehbar oder schwenkbar verbunden. Die letztere steht drehbar mit einem Haken 170 in Verbindung, dessen Anschlag oder An-, satz 171 sich normalerweise über denn Bolzen 147 der Leer-
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tastenkupplungsknagge 355 befindet (es wird in diesem Zusammenhang auch auf Fig. 7 verwiesen). Ein zweiter Haken 171 ist über einen Bolzen 172 auf dem Reversierhebel 161 drehbar mit dem Hebel 168 verbunden. Damit wird aber dann, wenn die Rücktaste in normaler Weise gedrückt wird, vom Reversierhebel 161 der Rücklaufmechanismus 135 derart eingestellt, daß der Wagen nach links fährt, dabei bewegt der Haken die Kupplungsknagge 355 derart, daß ein Einrücken der Leertastenkupplung oder der Buchstabenschrittkupplung herbeigeführt wird. Ein Ansatz 175 des Zwischenhebels 151, welcher bis hinter den ä Haken 170 geführt ist, wird dann wirksam, um normalerweise die Einwirkung oder das Arbeiten der Leertastenkupplung oder der Buchstabenschrittkupplung auf einen Betätigungsablauf zu begrenzen. Der Haken 170 besitzt jedoch noch einen zweiten Ansatz 176, welcher gegän den Bolzen 147 anzuschlagen hat und die Kupplungsknagge zur Herbeiführung eines kontinuierlichen Rücklaufes des Wagens oder Trägers 13 wirkungslos macht, und zwar dann, wenn die Rücktaste 166 in der gleichen Weise noch tiefer gedrückt wird, wie dies bei der Leertaste 92 der Fall ist.
Der Rücklauf des Wagens oder Trägers 13 in die am weitesten Z links gelegene Position wird durch das Niederdrücken einer ■ Wagenrücklauftaste 178 (Fig. 9) herbeigeführt. Diese Wagen rücklauftaste ist auf einen bei 181 drehbar gelagerten Hebel 181 aufgesetzt, welcher wiederum mit einem auf der Welle 35 gelagerten Hebel 183 drehbar verbunden ist, welcher auch über einen Haken 183 mit dem Reversierhebei 161 in Verbindung steht und über einen Haken 184 mit der Kupplungsknagge 355. Damit aber arbeitet die Wagenrücklauftaste in ähnlicher Weise wie die Rücktaste 166, mit der Ausnahme, daß die Kupplung solange in Betrieb bleibt, wie die Taste gedrückt ist. Es sind Jedoch (hler nicht dargestellte) Vorrichtungen vorgesehen, welche den Haken 184 dann von der Kupplungeknagge 355
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lösen, wenn der Wagen oder der Träger seine am weitesten links gelegene Position erreicht hat.
Vorgesehen sind Tabuliervorrichtungen, welche die Bewegung des Wagens oder Trägers 13 zu verschiedenen durch Einstellbare Tabulatoranschläge 185 (Fig. 2 und Fig. 3) zu steuern und zu regeln hat. Derartige Anschläge sind gleitend auf eine Kippwelle verkeilt, Kippwelle 186, und lassen sich von Hand längs der Welle in irgendeine beliebige Position von mehreren Positionen einstellen, wobei eine jede dieser Positionen einer Stelle entspricht, an welcher ein Buchstabenzeichen oder ein Typenzeichen gedruckt werden soll. Mit den Anschlägen sind Drahtfedern 187 verbunden, welche in irgendeine Verzahnung von mehreren Verzahnungen, die zu einer Reihe von in die Welle eingearbeiteten Verzahnungsnuten gehören, 18S, einrasten.
Der zu einer Tabulatortaste 190 (Fig. 4) gehörende Hebel ist bei 191 drehbar gelagert und ist mit· einem auf der Welle gelagerten Hebel 193 drehbar verbunden, desgleichen auch über einen Haken 194 mit einem Sperrglied 195, welches bei 196 drehbar gelagert ist und mittels einer Feder 197 nach oben gedrückt wird, um normalerweise gegen die Seite eines Verriegelungshe» bels 198, welcher auf die Welle 186 befestigt ist, anzuliegen, üb dadurch die Welle in deren linksgerichteten bewegten Position gegen die Einwirkung einer Feder 199 zu halten, wobei sich die Tabulatoranschläge 185 über die Linie eines Bolzens 200 (Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 8) erstrecken. Der Bolzen 200 ist bei 201 drehbar in einer Öffnung 202 des Trägers oder Wagens 13 gelagert und besitzt einen seitlich verschobenen oder versetzten Ansatz 203, welcher normalerweise von einer bei 204 an der Unterseite des Trägers oder Wagens 13 befestigten Blattfeder 209 mit der einen Seite der Öffnung in Eingriff gehalten wird.
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Mit dem Tabulatortastenhebel 193 drehbar verbunden ist weiterhin ein dem Haken 184 von Fig. 9 ähnlicher Haken 207. Diese Verbindung ist derart ausgelegt, daß ein Niederdrücken der Taste, der Tabulatortaste, die Kupplungsknagge 355, um ein Arbeiten der Leertastenkupplung oder Buchstabensehrittkupplung 43 herbeizuführen, nach links fciewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Feder 199 den Hebel 198 derart nach rechts bewegen, daß die Kupplungsknagge 355 unter einem Ansatz 270 derart verriegelt wird, daß es, um den Träger 13 oder den Wagen nach rechts zu bewegen, zu einem kontinuierlichen Arbeiten der Leertastenkupplung oder der Buchstabensehrittkupplung kommt. Eine ähnliche nach rechts oder im Uhrzeigersinne gerichtete Bewegung der Welle 186 wird die Tabulatoranschläge 185 in die Linie des Bolzens 200 bringen. Ein jeder der Tabulatoranschläge 185 besitzt eine nockenartige Fläche 210, welche bei dem Anschlag derart geformt ist, daß nach deren Berührung durch den Stift oder Bolzen 200 der Tabulator stoppt, und daß die Welle 186 deshalb nach links oder dem Uhrzeigersinne entgegen bewegt wird und in ähnlicher Weise den Hebel 198 bewegt, wodurch dann wiederum die Knagge 355 zum Ausrücken der Leertastenkupplung oder der Buchstabenschritt kupplung freigegeben wird.
Ein zweiter Stift oder Bolzen 212 ist fest auf den Träger 13 montiert. Dieser Stift oder Bolzen ist abstandsmäßig derart angeordnet j daß der an den Tabulatoranschlägen 185 vorbeigeht, jedoch bei dem einen oder dem anderen der beiden Endanschläge 213 und 214, welche längs der Welle 186 in ähnlicher Weise wie die Tabulatoranschläge 185 verstellt und eingestellt werden können, wirksam wird. Die Einwirkflächen 215 der Endanschläge 213 und 214 ermöglichen es, daß der Stift oder Bolzen 212 gegen die Endanschläge anschlagen kann und dadurch die Leertastenkupplung oder die Buchstabenschrittkupplung in der gleichen Weise zum Ausrücken bringt wie dies bei der Tabulatoranschlagfunktion der Fall ist.
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- G 18 -
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Zur Zeilenfortschaltung auf dem Papier 15 ist ein Zeilenschalter 220 vorgesehen. Dieser Zeilenschalter 220 ist auf einem Hebel 221 montiert, welcher den Typentastenhebel 34 ähnlich ist. Der auf der Welle 35 drehbar gelagerte Hebel hält einem den Zwischenhebel 65 ähnlichen Zwischenhebel 222 und greift in die bereits erwähnten Kupplungseinrückbügel 70 ein. Der Hebel 221 besitzt einen Ansatz 223, welcher mit der nockenartigen Fläche 224 eines Verbindungselementes 225 zusammenarbeitet, das bei 226 drehbar mit einem auf der Welle 228 gelagert ist und die Platte 14 drehbar festhält. Eine von dem Hebel 227 gehaltene Sperrklinke wird von einer Feder gegen ein Sperrklinkenrad 231 auf der Platte gepreßt.
Nach dem Niederdrücken der Zeilenfortschalttaste wird der Zwischenteil des Verbindungselementes 225 angehoben, um eine in ihm eingearbeitete Nut 232 mit einem Bolzen 233 (siehe auch Fig. 4) in Eingriff zu bringen, welcher auf der Verlängerung des Bügels 84 angebracht ist» Damit aber wird nach dem Arbeiten der Anschlagskupplung der Bügel 84 nach rechts oder im Uhrzeigersinne bewegt und zieht dabei das Verbindungselement 225 nach unten und nach links, wodurch dann wiederum die Sperrklinke dazu gebracht wird, die Platte schrittweise vorzurücken. Geeignete (hier nicht dargestellte) Vorrichtung, welche in selektiver Weise die Zeilenfortschaltbewegung Während der Betätigung des Hebels 227 und des Verbindungselementes 225 steuern und regeln, sind vorgesehen.
Um das Papier in Reibungskontakt mit der Platte 14 zu halten, ist eine Andruckrolle 290 vorgesehen. Diese Rolle ist drehbar auf eine Welle 291 aufgesetzt, welche in Querrichtung längs den Führungsschlitzen 292 in den Seitenrahmen, d.h. 293, derart bewegt werden kann, um eine mit den gestrichelten Linien 291a wiedergegebene Öffnung zu bilden, durch welche das Papier von vorne her in Position gebracht werden kann.
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Unter der Platte ist eine bogenförmige Papierführung angebracht, welche das untere Ende des Papiers aufzunehmen und zu führen hat.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Typentrommel oder die Typenwalze 12 für den Austausch leicht ausgebaut werden kann, es bedarf dazu lediglich des Beiseitefederns der Hebel 88 und des Abnehmens der Trommel oder Walze von der Welle 20 in axialer Richtung.
Fig. 15 zeigt eine geänderte und modifizierte Form der Erfindung, bei welcher die Typentasten 33 auf entsprechende Hebel 300 montiert sind, welche auf der Stange 35 drehbar gelagert sind. Ein Zwischenhebel, welcher ein Paar Ansätze 303 und 304 besitzt, ist bei 302 drehbar mit dem Hebel verbunden. Die Ansätze schlagen gegen einen Ansatz 305 eines Hebels 306 an, welcher auch auf der Stange 35 drehbar gelagert ist. Damit aber wird dann, wenn irgendeine Typentaste 33 niedergerückt wird, der Zwischenhebel 301 den Hebel 306 gegen die Einwirkung einer Zugfeder 307 bewegt, wodurch, dann wiederum dessen Ansatz 308 gegen eine Betätigungsvorrichtung 309 gedrückt wird, welche in einer irgendwie ähnlichen Weise , wie 38 wirkt. Ein Vorsprung 310 des Hebels 306 wird weiter- I hin gegen den Kupplungsbetätigungsbügel 70 drücken, wodurch ein Einrücken oder Arbeiten der Anschlagskupplung 44 herbeigeführt wird, um den Betätigungsbügel 84 im Uhrzeigersinne oder nach rechts zu bewegen. Auf jeder Betätigungsvorrichtung 309 ist bei 312 eine Klinke 311 drehbar montiert. Diese Klinke besitzt einen Ansatz 313, welcher eine solche Betätigungsvorrichtung überlappt. Damit aber schlägt der Bügel 84 gegen die Oberfläche 314 des teilweise angehobenen Betätigungselementes an, um denselben über den Rest seines Hubes anzuheben und dadurch eine Drehung der Trommel oder Walze in eine neue Position - und dies in der bisher beschriebenen Weise - herbeigeführt wird. Der Bügel wird über die obere Fläche 315
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einer jeden der übrigen Klinken 311 geführt und verhindert dadurch die Betätigung der entsprechenden Betätigungsvorrichtungen. Werden jedoch zwei Tasten gedrückt, dabei eine etwas vor der anderen, dann hebt die zuerst niedergedrückte Taste ihre Betätigungsvorrichtung 309 teilweise an, und zwar in der üblichen Weise, der Bügel 84 wird im Uhrzeigersinne oder nach rechts bewegt, um der Betätigungsvorrichtung über den Rest ihres Hubes zu helfen. Die Betätigungsvorrichtung 309, welche der zuletzt gedrückten Taste zugeordnet ist, wird auch durch diese Taste teilweise angehoben, dann aber wird der Bügel 84 zu diesem Zeitpunkt im Hinblick auf die obere Fläche 315 der Klinke in der Sperrfunktion sein, wodurch diese Klinke dazu veranlaßt wird, sich etwas um ihren Drehpunkt 312 zu bewegen. Während dieses Vorganges wird eine Verlängerung 316 des Bügels 84 gegen den Zwischenhebel 301 anschlagen, um die Schulter oder den Ansatz 303 aus dem Eingriff mit dem Ansatz 305 zu lösen, wodurch der Hebel 306 der zuerst gedrückten Taste zurückkehren kann. Weil nun der Hebel 306 und die Betätigungsvorrichtung 3oiJ, welche der zuerst gedrückten Taste zugeordnet sind, während des letzten Teiles des Vorgangs in ihre Normalpositionen zurückgeführt werden, wird auch der Bügel 84 zurückfahren und die Klinke 311 freigeben. Dann, weil die zuletzt gedrückte Taste nun einen zweiten Arbeitsablauf der Anschlagskupplung herbeiführt, wird der Bügel 84 wieder nach vorne bewegt und schlägt gegen die Unterfläche 314 der Klinke 311, welche der zuletzt gedrückten Taste zugeordnet ist, an; um dessen Betätigungsvorrichtung 309 für einen Hub anzuheben.
Mit Fige 14 bis Fig. 18 wird eine wiederum andere und modifizierte Ausführung des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, bei welcher die Platte 14 drehbar in den Rahmen der Schreibmaschine eingesetzt ist und nicht körperlich bewegt wird, um einen Druckvorgang herbeizuführen. In diesem Falle ist eine Typentrommel der Typenwalze 12a gleitend auf die Welle 20
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aufgekeilt und hält in einer jeden Typenzexchenposxtion eine Masse 20, auf dessen äußeres Ende ein Typenzeichen 322 angebracht ist, an deren Ende auch eine Verzahnung 320 angeordnet ist. Jede Masse 320 ist in Längsrichtung gleitend in ein Lager eingesetzt, welches in den Körper der Trommel oder Walze eingearbeitet ist. Diese Massen, werden in jeder Reihe normalerweise von einer Drahtfeder 323 in der mit Fig. 18 wiedergegeb.enen Position gehalten, zurückgezogenen Position gehalten. Die Feder ist durch die Querschlitze 324 in den Typenmassen geführt und derart gebogen, daß sie sich bis in die Schlitze d 325 im Körper der Typentrommel hinein erstreckt.
Eine kombinierte Mittelführung und Anschlagsvorrichtung 326, ähnlich der Mittelführung 128 von Fig. 1 ist gleitend auf die Welle 126 gekeilt, so daß sie sich mit dem Träger 13 oder Wagen 13 bewegen kann. Wird nun der Anschlagshammer 326 im Uhrzeigersinne bewegt, dann schlägt sein Kopf 327 zuerst gegen die Seiten einer Tasche 322 in dem gewählten Typenzeichen an, um die Typentrommel oder Typenwalze zu zentralisieren, woraufhin dann der Hammer oder die Anschlagsvorrichtung die Masse derart bewegt, daß es zum Drucken eines Typenzeichens kommt.
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Claims (1)

  1. 21 646 29.10.1969
    - A- 1 -
    Tokyo Electric Co. Ltd., Tokyo, Japan Patentansprüche:
    Eine Schreibmaschine,
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören: ein mit mehreren Typenzeichen oder Buchstabenzeichen versehenes Typenelement; in selektiver Weise arbeitende Typenauswahlvorrichtungen; eine Antriebsvorrichtung mit einer ersten zyklisch arbeitenden Kupplung, welche von irgendeiner der vorerwähnten Typenauswahlvorrichtungen gesteuert und geregelt wird, damit das vorerwähnte Typenelement das entsprechende eine Typenzeichen oder Buchstabenzeichen in eine Druckposition bringen kann und damit das Drucken des vorerwähnten einen Typenzeichens oder Buchstabenzeichens bewerkstelligt werden kann; eine Antriebsvorrichtung mit einer zweiten zyklisch arbeitenden Kupplung, welche das vorerwähnte Typenelement von einer Druckposition in eine andere zu verfahren hat; sowie eine Vorrichtung, welche durch eine der vorerwähnten Kupplungen derart betätigt wird, daß es zu einem Einrücken der anderen der zu den genannten Kupplungen gehörenden Kupplung kommen kann.
    - A 2 -
    009874/1313 OTteiNAU
    21 616 29.10.1969
    1965405 ba-fs
    - A 2 -
    2. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits erwähnte erste Kupplung wirksam wird, um ein Arbeiten der zweiten Kupplung herbeizuführen.
    3. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits erwähnte Typenelement als eine drehbare Trommel oder Walze mit ringsum angebrachten Typenzeichen oder Buchstabenzeichen ausgeführt ist; die vorerwähnte erste Antriebsvorrichtung die vorerwähnte Trommel oder Walze von einer Position in die andere zu drehen hat, damit ein Typenzeichen oder ein Buchstabenzeichen in die bereits erwähnten Druckpositionen gebracht wird.
    Eine Schreibmaschine,"
    da d u r c h gekennzeichnet, daß
    zu ihr gehören: eine ringsum mit Typenzeichen oder -
    Buchstabenzeichen versehene drehbare Trommel oder Walze; mehrere Drucktasten; Vorrichtungen mit normalerweise unwirksamen Betätigungsvorrichtungen, welche wirksam werden, um die Trommel oder die Walze von irgendeiner Position aus in eine andere Position zu bringen, um ein entsprechendes Buchstabenzeichen oder Typenzeichen in die Druckposition zu bringen; eine Antriebsvorrichtung mit einer zyklisch arbeitenden Kupplung, welche durch das Niederrücken von irgendeiner der vorerwähnten Tasten derart gesteuert und
    009 824/1313
    21 646 29.10.1969
    '-·■-· Λ - A 3 -
    geregelt wird, daß die entsprechende eine Betätigungsvorrichtung, welche zu den vorerwähnten Betätigungsvorrichtungen gehört, zu arbeiten beginnt; sowie eine von dieser Kupplung betätigte Vorrichtung, welche das Drucken des ausgewählten Buchstabenzeichens hervorruft .
    5. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche das gleichzeitige Arbeiten von zweier der vorgenannten Betätigungsvorrichtungen verhindert.
    6. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch H, dadurch gekennzeichnet , daß zu ihr eine Vorrichtung gehört, welche nach einem Betätigungsablauf der Kupplung, die Kupplung normalerweise außer Betrieb setzt.
    Eine-Schreibmaschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche dann anspricht, wenn irgendeine der Tasten tiefer als ein vorgegebener Punkt niedergedrückt wird, und welche dann die Kupplungsausschaltvorrichtung unwirksam macht.
    -AH--
    21 646 29.10.1969
    1 9i554Ö5 ba.fs
    - A 4 -
    8. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch·6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Kupplungsausschaltvorrichtung als eine von der vorerwähnten Kupplung betätigte Vorrichtung ausgeführt ist.
    9. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 4, Jj
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr Vorrichtungen gehören, welche bei Niederdrücken von irgendeiner der bereits erwähnten Tasten betätigt werden und einen Arbeitsablauf dieser Kupplung herbeizuführen haben, desgleichen auch die Betätigung der jeweils entsprechenden Betätigungsvorrichtung, ein Konstruktionselement, welches durch Einwirkung der vorerwähnten Kupplung den entsprechenden Betätiger anzutreiben hat.
    10. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Blockieren aller nicht betätigter angetriebener Vorrichtungen wirksam wird und diese an einer Bewegung hindert.
    11. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den vorerwähnten Betätigungsvorrichtungen eine Reihe von Hockenelementen gehört; eine Reihe von Nocken wirkungsmäßig mit der vorerwähnten Trommel
    - Λ Γ; -
    009824/13 13
    BAD ORiGtNAL
    195S405
    21 646 29.10.1969 ba.fs - A 5 -
    oder Walze in Verbindung steht; schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche dann betätigt wird von irgendeiner der Betätigungsvorrichtungen, wenn die zu den Nocken gehörende entsprechende eine Nocke zum Drehen der Typentrommel oder Typenwalze betätigt werden soll.
    12. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zu dem bereits genannten Konstruktionselement ein Betätigungsbügel gehört, welcher sich normalerweise außerhalb der Verbindung mit den vorerwähnten Betätigungselementen befindet und durch einen Betätigungshub der bereits genannten Antriebsvorrichtung bewegt wird; schließlich eine Vorrichtung vorgesehen 'ist, welche nach dem Niederdrücken von irgendeiner der Tasten betätigt wird und dann die jeweilige Betätigungsvorrichtung in ein kooperatives Verhältnis mit dem vorerwähnten Betätigungsbügel zu bringen hat.
    13. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die bereits erwähnte Typentrommel oder Typenwalze mit mehreren Reihen der bereits erwähnten Typenzeichen oder Buchstabenzeichen versehen ist, welche in einem bestimmten Abstand über deren Länge angeordnet sind; schließlich Vorrichtungen vorgesehen sind, welche angetrieben von der vorerwähnten Kupplung und gesteuert von verschiedenen Hebeln -
    - A 6 -
    009824/1313
    1955406
    21 646 29.10.1969 ba.fs - A 6 -
    und dies nach dem Niederdrücken von irgendeiner der Tasten - in differenzierender Weise die bereits erwähnte Trommel oder Walze derart längs deren Länge zu bewegen hat, daß die entsprechenden Reihen von Buchstabenzeichen vor dem Druckpunkt erscheinen.
    14. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 4, Λ
    dadurch gekennzeichnet, daß die bereits erwähnte Typentrommel oder Typenwalze mit mehreren Reihen der bereits erwähnten Typenzeichen oder Buchstabenzeic-hen versehen ist, welche über deren Länge in einem bestimmten Abstand angeordnet sind; von der bereits genannten Kupplung eine Vorrichtung derart betätigt wird, daß sie die bereits erwähnte Trommel oder Walze längs deren Länge bewegt und dadurch die entsprechende Reihe auf einen Druckpunkt ausrichtet.
    15. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 14, ™
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr ein Verschiebungskeil gehört; nach dem Niederdrücken dieses Keiles eine Vorrichtung derart gesteuert und geregelt wird, daß die Bewegung der bereits erwähnten Trommel oder Walze längs der Länge im Anteil unterschiedlich ist von den Anteilen, welche nur von den zuerst erwähnten Tasten begrenzt wird.
    -ΑΤ
    09824/131 3
    21 61+6
    29.10.1969 30 ba.fs
    - A 7 -
    16. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits genannte Typentrommel oder Typenwalze mehrere Reihen der vorerwähnten Typenzeichen oder Buchstabenzeichen besitzt, welche über deren Länge in einem bestimmten Abstand angeordnet sind; von der vorerwähnten Kupplung eine Vorrichtung derart betätigt wird, daß von ihr die bereits erwähnte Trommel oder Walze längs deren Länge bewegt wird; eine Vorrichtung, zu welcher ein Steuerungselement gehört, wirkungsmäßig mit der vorerwähnten Trommel oder Walze verbunden ist und die Bewegung dieser Trommel oder Walze ,entlang deren Länge zu steuern und zu regeln hat; das vorerwähnte Steuerungselement an verschiedenen Positionen mehrere als Anschläge dienende Ansätze besitzt; eine Reihe von Anschlagselementen, welche in die verschiedenen Ansätze eingreifen, derart ausgelegt sind, daß sie das bereits erwähnte Steuerungselement in den verschiedenen Positionen arretieren; schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche von den bestimmten Keilen der Keile derart gesteuert wird, daß sie die verschiedenen Anschlagselemente in Position bringt, um die Ansätze zu arretieren.
    17. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr ein Verschiebungskeil und eine Vorrichtung gehören, welche nach deren Drücken von dem Keil derart gesteuert wird, daß sie eines der Anschlagselemente
    - A 8 -
    009824/1313
    1955406
    21 6M-6 29.10.1969 ba.fs - A 8 -
    aus dem Weg des bereits erwähnten einen der Ansätze herausnimmt.
    18. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr eine Mitteführung gehört, welche zum Zentralisieren der bereits erwähnten Typentrommel oder A Typenwalze nach deren Bewegung und vor der Betätigung der Druckvorrichtung, von der bereits erwähnten Kupplung betätigt wird.
    19. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der zuletzt genannten Antriebsvorrichtungen als eine reversierbare Antriebseinheit ausgeführt ist; eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche normalerweise die vorerwähnte Antriebseinheit dazu veranlaßt, das vorerwähnte Typenelement nach dem Einrücken der bereits erwähnten zweiten Kupplung in eine Richtung zu verschieben; ein eindrückbarer verschiebbarer Steuerungskeil vorgesehen ist; eine Vorrichtung auf das Eindrücken des vorerwähnten Verschiebungs-Steuerungskeiles anspricht, um die bereits erwähnte Antriebseinheit in die entgegengesetzte Richtung zu verschieben, schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche auf das Niederdrücken des bereits genannten Verschiebungskeiles anspricht und ein Einrücken der bereits erwähnten zweiten Kupplung herbeiführt.
    - Ä 9 -
    0 09 82 471 3 1 3
    ■196-5*05
    21 646
    29.10.1969 3J ba.fs
    - A 9 -'
    20. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zuletzt erwähnten Antriebsvorrichtung eine reversierbare Antriebseinheit gehört; eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche normalerweise die vorerwähnte Antriebseinheit dazu veranlaßt, das vorerwähnte Typenelement nach dem Einrücken der zweiten Kupplung in eine Richtung zu verschieben; eine Reihe von eindrückbaren Tasten für die Verschiebung vorhanden ist; eine Vorrichtung auf das Niederdrücken einer bestimmten Taste der Verschiebungstasten anspricht, um die Antriebseinheit so einzustellen, daß das bereits erwähnte Typenelement in die entgegengesetzt gerichtete Richtung bewegt wird; schließlich eine Vorrichtung derart auf das Drücken von irgendeiner der Leertasten oder Verschiebungstasten anspricht und dadurch ein Einrücken der bereits erwähnten zweiten Kupplung herbeiführt.
    21. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits erwähnte Vorrichtung, welche das Arbeiten der Kupplung herbeizuführen hat, aus Zwischenhebeln besteht, welche durch die entsprechenden Tasten betätigt werden; die vorerwähnten Zwischenhebel jeweils einen ersten und einen zweiten Ansatz besitzen; von dem bereits genannten ersten Ansatz ein Bügelelement ergriffen wird, wenn zum Einrücken der vorerwähnten Kupplung die entsprechende Taste niedergedrückt worden ist; eine Vorrichtung vorgesehen ist, zu welcher das
    - A 10 -
    0 0 9 8 2^/1313
    ORt(SlNAL INSPECTED
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    vorerwähnte Element zum Lösen des ersten Ansatzes aus dem Bügel gehört; die zuletzt genannte Taste über einen vorgegebenen Punkt hinaus niedergedrückt werden kann und dadurch den vorerwähnten zweiten Ansatz mit dem bereits erwähnten Bügel in Eingriff bringt, wodurch dann wiederum ein kontinuierliches Arbeiten der Kupplung herbeigeführt wird.
    22. Eine Schreibmaschine
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören: ein Wagen, welcher sich längs der vorerwähnten Welle bewegen kann; eine Typentrommel oder eine Typenwalze, welche ringsum mit mehreren Reihen von Typenzeichen oder Buchstabenzeichen versehen ist; bei diesem Wagen eine Vorrichtung, welche die vorerwähnte Typentrommel oder Typenwalze derart hält, daß sich diese Typenwalze sowohl drehen als auch in axialer Richtung bewegen kann; eine Betatigungsvorrichtung, welche gleitend auf eine erste der bereits genannten Wellen montiert ist und wirkungsmäßig mit der vorerwähnten Trommel oder Walze in Verbindung steht; mehrere niederdrückbare Tasten; eine Vorrichtung, welche von verschiedenen der vorerwähnten Tasten nach deren Eindrücken derart gesteuert und geregelt wird, daß sie die vorerwähnte Welle um verschiedene Schritte weiterrückt, und zwar derart, daß verschiedene Reihen der vorerwähnten Buchstabenzeichenreihen auf einen Druckpunkt ausgerichtet werden.
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    23. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr eine zweite Kippwelle gehört, welche parallel zu der bereits erwähnten ersten Welle angeordnet ist; auf die vorerwähnte zweite Welle ein Zahnrad gleitend aufgekeilt ist; ein mit dem zuvor erwähnten ersten Zahnrad kämmendes zweites Zahnrad vorgesehen und mit der vorerwähnten Typentrommel oder Typenwalze wirkungsmäßig verbunden ist; schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche von den verschiedensten Tasten nach deren Niederdrücken derart gesteuert und geregelt wird, daß sie die zweite Welle um verschiedene Schritte weiterrückt, und zwar derart, daß bestimmte Zeichen auf den Druckpunkt ausgerichtet sind. -
    21J-. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr eine dritte Kippwelle gehört, welche parallel zu den erstgenannten beiden Wellen angeordnet ist; auf die vorerwähnte dritte Welle eine Mittelführung gleitend aufgekeilt ist; schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche bei Niederdrücken von irgendeiner der vorerwähnten Tasten derart gesteuert und geregelt wird, daß sie die dritte Welle bewegt und dadurch eine Zentralisierung der vorerwähnten Trommel oder Walze durch die Mittelführung herbeiführt.
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    25. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 21+, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche nach Betätigung durch die dritte Welle an dem bereits erwähnten Druckpunkt ein Drücken gegen die Typentrom mel oder Typenwalze herbeizuführen hat.
    26. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 22, λ dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören: ein Farbband; eine auf dem Wagen angeordnete Vorrichtung, welche das vorerwähnte Farbband zur vorerwähnten Typentrommel oder Typenwalze hin in einer kooperativen Position zu halten hat; eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche von der bereits genannten Welle derart angetrieben wird, daß die Farbbandhalterung dazu veranlaßt wird, das Farbband von einem unter dem Druckpunkt liegenden Punkt aus in eine dem Druckpunkt gegenüberliegende Position zu bewegen.
    27. Eine Schreibmaschine
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören: eine zyklische Kupplung; ein Kupplungs steuerungselement; eine Vorrichtung, welche das Kupplungssteuerungselement in die Kupplungs-Einrückposition bewegt; ein Wagen; ein von dem vorerwähnten Wagen gehaltenes Typenelement; eine Vorrichtung, welche für die Verschiebung des vorerwähnten Wagens nach dem Eindrücken von der Kupplung betätigt
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    wird; eine Kippwelle, welche sich parallel zur Bewegungsrichtung des vorerwähnten Wagens erstreckt; eine Verriegelungsvorrichtung, welche wirkungsmäßig mit der vorerwähnten Welle verbunden ist und derart ausgelegt ist, daß von ihr das Kupplungs-Steuerelement in der Kupplungseinrückposition verriegelt wird; ein Tabulator-Anschlagselement, welches entlang der vorerwähnten Welle in irgendeine der verschiedenen Positionen eingestellt werden kann; und eine Vorrichtung des Wagens, welche an die Tabulatoranschlags-Steuerungselemente anschlägt und derart wirksam wird, daß die vorerwähnte Welle bewegt wird, so daß die vorerwähnte Verriegelungsvorrichtung von dem Kupplungssteuerungselement gelöst wird.
    28. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr ein auf der vorerwähnten Welle sitzendes Randstellelement oder Rand-Anschlagselement gehört; daß auf dem Wagen schließlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche anders als die zuvor erwähnte Vorrichtung gegen die Randanschlagselemente anschlägt und dadurch die Bewegung der Welle herbeiführt, wodurch es wiederum zu einer Freigabe des Kupplungssteuerungselementes kommt.
    29. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr eine von jeder der Betätigungsvorrichtungen drehbar gehaltenen Klinke gehört, welche von dem
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    bereits erwähnten Bügel ergriffen wird, und zwar dann, wenn die Betätigungsvorrichtung in eine kooperative Beziehung zu dem bereits genannten Bügel gebracht wird, wodurch dann die zuvor erwähnte Betätigungsvorrichtung über den Betätigungshub bewegt wird; die bereits erwähnte Klinke im Hinblick auf eine entsprechende Betätigungsvorrichtung dann gedreht wird, wenn sich diese Betätigungsvorrichtung nicht mehr in einer kooperativen Be-Ziehung zu dem Bügel befindet.
    30. Eine Schreibmaschine gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet , daß in der bereits genannten Trommel oder Walze radial bewegliche Massenelemente sind, wobei auf jedem dieser Massenelemente ein Typenzeichen oder Buchstabenzeichen angeordnet ist; eine Vorrichtung zum Zurückziehen der Massenelemente vorgesehen ist; ein jedes der Massenelemente mit einer Verzahnung versehen j
    ist; schließlich eine kombinierte Vorrichtung aus Ij
    Mittelführung und Anschlagselement vorgesehen ist, welche eines dieser Massenelemente zunächsteinmal zu zentrieren hat, dann aber mit diesem einen Druckvorgang durchführen muß.
    - Ende -
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