DE307964C - - Google Patents

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DE307964C
DE307964C DENDAT307964D DE307964DA DE307964C DE 307964 C DE307964 C DE 307964C DE NDAT307964 D DENDAT307964 D DE NDAT307964D DE 307964D A DE307964D A DE 307964DA DE 307964 C DE307964 C DE 307964C
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platen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES"/jp >-M
PATENTAMT.
Die vorliegende ,Erfindung betrifft eine Schreibmaschine, bei welcher außer der üblichen, aus einer auf der Schreibwalze sich abwälzenden Rolle bestehenden Vorschub-
.... 5 vorrichtung noch eine zweite, unabhängig ■· von der Schreibwalze gelagerte Vorschubvorrichtung für das Originalpapier vorgesehen ist, zum Zweck, das Originalpapicr in der Regel bestehend aus einer Anzahl einander folgenderBlankofonnulare, beispielsweise Rechnungen, Schecks u.dgl. unabhängig von dem Durchschlagpapier sich bewegen zu lassen, so daß entweder die Zeilen auf dem. Durchschlagpapier gedrängter aufeinander folgen als auf dem Originalpapier oder auch die Kopien dicht aufeinander folgen zu lassen, selbst wenn die Originalpapiere nur eine geringe Schrift aufweisen. -
Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art ist die zweite Vorschubvorrichtung für· das Original von der Hauptvorschubvorrichtung, welche das Durchschlagpapier fördert, vollkommen unabhängig. Beim Zeilcnschalten muß jede Vorschubvorrichtung besonders gehandhabt werden, wodurch naturgemäß ein großer Zeitverlust entsteht. Zwar ist auch ' eine Vorrichtung in Vorschlag gebracht worden, bei welcher die Hauptvorschubvorrichtung beide Papierblätterarten gegen die Schreibwalze drückt und somit einen gleichzeitigen Vorschub bewirkt. Mit dieser Einrichtung" ist es nicht möglich, die Zeilen auf dem·Durchschlagpapier gedrängter folgen zu lassen als auf dem Originalpapier. Die besondere zweite Vorschubvorrichtung kann 35 ..-nur in Tätigkeit treten, wenn die gegen die > Schreibwalze drückende Hauptvorschubwalze y' ',von dieser abgehoben ist. Es muß dann eine.· :;, besondere Bremse die Durchschlagpapier- -,-. blätter festhalten.· , 40
s Nach vorliegender Erfindung werden die , beiden Vorschubvorrichtungen durch ein Getriebe miteinander verbunden, so daß sie bei · Ausführung der Schreibarbeit gleichzeitig in Tätigkeit treten, wobei gewünschtenfalls das 45 Getriebe ein beliebiges Übersetzungsverhält- ;'; ·: nis erhalten kann, beispielsweise so, daß das Γ. Durchschlagpapier sich schneller bewegt als . ' Λ, das Originalpapier. Die Einrichtung ist der- . art getroffen, daß beim Ingangsetzen der 50: Vorschubvorrichtung für das Originalpapicr von λ Hand das genannte Zwischengetriebe selbsttätig ausgerückt wird.. Es kann dies mit Hilfe eines Handhebels geschehen, welcher bei schier anfänglichen Bewegung durch" 55 Auflaufen auf eine Hubfläche achsial ver-: ': . schoben wird, um denjenigen Getriebeteil, :. welcher die Vorschubvorrichtung für das· .. Originalpapier antreibt, außer Eingriff mit dem Teil des Getriebes gelangen zu lassen, welcher 60 > mit der Vorschubvorrichtung für das Durch- . schlagpapier in Verbindung steht. Um die ; : Originalpapiere, welche in der Regel aufeinanderfolgend eine gleiche Höhe erhalten sol- ' leu, auch bei jeweiliger Schreibarbeit mn ein 65 vorgeschriebenes Maß fördern zu können, ~
. 2 —
sind für den genannten Handhebel zwei An-. schlüge vorgesehen, von. weichen der eine zweckmäßig einstellbar gemacht ist, um die ■Maschine für verschiedene Höhen von Scbrcibbliittc.ni einrichten zu können. Um zn erzielen, daß der Handhebel das Originalpapier nur dann fördern kann, wenn der leere Teil des Papiers die Schreibzeile an der Schreibwalze passiert, ist ein Schaltwerk
ίο'vorgesehen, mit welchem der Handhebel nur im letzten Teil seiner · Bewegung in Eingriff-•kommh Das hierbei in Anwendung kommende Schaltrad dreht sich während der ■Ausführung der Schreibarbeit untätig und steht durch Reibung mit einem Huborgan, z. B. einer Scheibe, in Verbindung, die an einer Stelle einen Ausschnitt besitzt und die Schaltklinke an dem Handhebel außer Eingriff hält, bis dieser so weit bewegt worden ist, daß die Schaltklinke in die Lücke der genannten Scheibe , und somit zwischen die Zähne des Schaltrades einfallen kann. Bei der dann folgenden, den Vorschub des Durchschlagpapiers überholenden 'Wcitcrbe-'25 w'cgung des Handhebels erfolgt der gc~ * wünschte '.Vorschub des Originalpapiers unabhängig \ron dem Durchschlagpapier, wobei
; dann gleichzeitig das nächstfolgende Originalpapicr in die richtige Lage gebracht wird, um die erste Schreibzeile aufnehmen zu . können.
'■■'■ ■ Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. " ... ' Fig. ι zeigt die vordere schaubildliche Ansieht . des Wagens einer Schreibmaschine, ■
'■ welche mit dem Gegenstand der Erfindung ausgestattet ist. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß der Fig. 4, und Fig. 3 eine Schnittansicht, in welcher die
/,o Haupt- und Ncbcnzuführroilen ersichtlich sind. Fig. 4 zeigt ein Handantriebsorgan,
,■■'; und zwar in der Stellung am Ende seiner '.Vorschubbewegung.· Fig. 5 zeigt in schema-
;. tischer Darstellung die Anordnung-der Zu-.45 führrollen mit Bezug auf !die Papierblätter.
Fig. 6 zeigt einen Höhenschnitt des Antrieb-.
.liebeis-mit Handgriff in senkrechter Stellung, wobei, das Getriebe zwischen Handhebel und Schreibwalze unterbrochen dargestellt ist.
So Die Fig. 7 und1 8 zeigen das Getriebe zum ■■.'.':· Antreiben der besonderen Zuführrollen in . zwei verschiedenen Stellungen. Fig. 9 zeigt die vordere Ansicht der Einrichtung in der Ruhestellung. Fig.. 10 zeigt die Endansicht der Einrichtung mit Bezug auf Fig. 9 von rechts gesehen. Fig. 11 zeigt einen. Schnitt nach der Linie ii-ii gemäß Fig.' 9, Und
...Fig.· 12 zeigt die Einrichtung zum Antrieb des Originalblattcs mit größerer Geschwindigkcit von der Seile gesehen.
Die Schreibwalze 12 sitzt auf einer Welle 13, die in den Seitenwangen 14 und 15 des Schrcibwalzcnrahmcns gelagert ist. Das Papierstützblcch 16 erstreckt sich nach hinten aufwärts von der Einführungsseite der Schreibwalze, die durch die auf der Welle sitzenden Handräder τ γ gedreht werden kann. Der Zcilcnschaltmcchanismus zum absatzweisen Drehen der Schreibwalze besteht aus dem Hebel 18, welcher am Wagen 20 durch den Bolzen 19 drehbar gelagert ist und mittels eines Armes 21 den Schieber 22 zu bewegen vermag. Eine an letzterem sitzende Klinke 23 (Fig. 9) erfaßt das Zeilenschaltrad 24, welches auf der Welle der Schreibwalze 12 sitzt und deren Drehbewegung vermittelt. Durch einen Einstellhebel 25 und weitere an sich bekannte Hilfsmittel kann die Stelle bestimmt werden, an welcher beim Vorschub des Schiebers 22 die Klinke das Schaltrad erfaßt, wodurch der Winkel geändert werden kann, um welchen die Schrcib-. walze jeweilig gedreht wird. Die oben beschriebenen Teile sind die üblichen, wie sie an Schreibmaschinen bekannter Art für gewohnlich in Anwendung kommen.
Vordere und hintere Zuführrollcn 26 und
.27 drücken von'-unten gegen die Schreibwalze und arbeiten mit dieser zusammen, um die Papierblätter vorwärts -zu bewegen. Diese Rollen befinden sich zweckmäßig nahe den Enden der Schreibwalze, um nur die Seitenränder der Kohle- und Durchschlagpapiere über die Schreibwalze hinaus zu bewegen, während der Raum zwischen den Rollen für. das schmalere Originalpapier ausgenutzt wird, das zeitweilig unabhängig von dem darunterliegenden Durchschlagpapier vorgeschoben werden kann.
Auf einer Stange 29, welche sich parallel zu der Schreibwalze neben dieser erstreckt und mit ihren * Enden am Schreibwalzenrahmen befestigt ist, sitzen Papierführungszungen 28, die vorn um die Schreibwalze herum herunterreichen und das Kohle- und Durchschlagpapier führen, wenn dieses über die
■Schreibzeile hinweg aufwärts geführt wird. Diese Zungen sind mit Rollen 30 ausgestattet, die sich gegen die Schreibwalze abwälzen können. -Die Zungen sind achsial zur
• Schreibwalze einstellbar und. dienen dazu, die Seitenränder des unten liegenden Papierblattes 47 zu erfassen. Die Hilfsmittel zum Vorschieben des außen liegenden Qriginalblattes 46, unabhängig von dem darunterliegcndeh Kohle- und Durchschlagpapier, -'beistehen aus den Nebenzuführrollen 31 und 32, die oberhalb der Stelle zur Einwirkung kommen, an welcher geschrieben wird. Die Tragwelle 33 der Rolle 3Ί ist im Schreibwarenrahmen und die Welle 34 der Rolle 32' ist so gelagert^ daß sie aufwärts bewegt wurden
außer Eingriff mit dem Rade 42 der Schreibwalze zu bringen, so daß mit Hilfe dieses genannten Getriebes die Welle 5 ι gedreht wcrdcn kann. Es ist bereits hervorgehoben, daß das Triebrad 44 auch durch das Triebrad 43 das ZufühiTollcnpaar 31, 32 antreiben soll.· Es ist .also das Rollcnpaar 31, 32 jederzeit mit der Welle 51 in treibender Verbindung, so daß es durch die Schreibwalze cU'c Welle 51, dreht. Das Rollenpaar kann aber auch durch die Welle .51 gedreht werden, wenn diese von der Schreibwalze ausgelöst ist.. Der Zweck dieser Einrichtung wird später besprochen, -ist die Welle 51. nach links vcr-15-schoben, so ist die Schreibwalze durch die Triebe 44 und 43 (Fig. 7) so angeschlossen, daß das Rollcnpaar 31 und 32 und somit auch : die Welle 51 von der Schreibwalze aus gedreht werden kann. 1st die Welle nach rechts verschoben, wodurch die Räder 42 und 44 (Fig. 8) außer Eingriff miteinander . stehen, so können die Rollen 32, 31 durch die Welle 5 L unabhängig von · der Schreibwalze ' gedreht werden, während diese sich in Ruhe . 25 befindet. '" .
Die Antriebswelle 5 χ wird durch den Handhebel 50 mit Hilfe der Klinke 62 gedreht, die auf dem Handhebel verschiebbar angebracht ist, um in und außer Eingriff mit: dem Schaltrade 63 gelangen zu können, welches auf der Welle 51 festsitzt. Die Klinke 62 hat einen abgesetzten Teil 61, welcher ■ durch einen radialen Schlitz in dem Hand-■-■■■■■ hebel durchragt und mit einer Platte 64 ver-"35 bunden ist, die auf der anderen Seite! also ■■■';■ der Klinke gegenüberliegend, an dem Hand- ! . hebel vorgesehen ist. Die Platte 64 besitzt ."',.■also eine. Schlitzverbindung 65 mit dem : Handhebel 50, so daß die Klinke eine radiale Bewegung ausführen' kann. Die Platte 64 besitzt noch einen nach oben gelagerten ; Schaftes, (lcr m einem seitlichen Ansatz 67 . ,des Handhebels 50 , geführt ist. Der Schaft 65 wird von einer Schraubenfeder 66a umgeben, welcher die radiale Eimvärtsbewegung der Klinke herbeizuführen bestrebt ist, um : diese in Eingriff, mit dem Schaltrade 63 zu ■ bringen. ' . ■
Wird der Handhebel 5.0 aus seiner normalen Ruhelage (Fig. 10), rückwärts nach ,dem Anschlag 53 hin bewegt, so kann die • 'Klinke 62 außer Eingriff mit dem Schaltrad "··.;■■'.'63 während eines Teiles des Hebelausschlages ..gebracht wenden, und zwar mit Hilfe eines Zwischenorganes 68, welches die Form einer Scheibe besitzt, .die auf der Welle 51 ange-. ordnet ist und annähernd den gleich en Durchmesser besitzt wie das Schaltrad, derart, daß die Umflächc dieser Scheibe die Klinke 62' außer Eingriff mit dem Schaltradc halten kann. In eier Scheibe 68 befindet sich ein . Ausschnitt <i<j, in welchen du- Klinkt· G2 sich einlegen kann, um einen Eingriff mit dem Schaltradc zu gestatten. Wie oben besprochen, dreht die Schreibwalze, und zwar während der Zeit, in welcher-auf den Papicr-. blättern Eintragungen gemacht werden, die Welle 51, so daß die Scheibe (W, welche durch Reibung an dem Schaltrade gehalten wird, und somit mit diesem sich dreht, aus der Ruhestellung sich herausbewegt (Fig· 6), wenn die Schreibwalze angetrieben wird. "Die Lage des Ausschnittes 69 entspricht dem Ausschlage, um welchen die Schreibwalze sich gedreht hat. Sind die Eintragungen auf einer Rechnung beendet, so wird der Handhebel 50 rückwärts, und zwar bis in die Stellung Fig. 4 gedreht. Bei .der Bewegung des Hebels gleitet die Klinke 62 untätig über die Scheibe 68 hinweg, bis sie gegenüber dem Ausschnitt 69 gelangt und das Schaltrad zu 'erfassen vermag. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem Handhebel und dem Schaltrad bewirkt und die Welle 51 wird alsdann gedreht, Ins der Handhebel gegen den Anschlag 53 anstößt. Die Größe der Winkelbewegung, welche die Rollen 31 und 32 durch den Hebel 50 ausführen, kommt zu der hinzu, die sich während des Stillstandes des Handhebels 50 vollzieht, so daß die gesamte Bewegungsgröße der Zuführrollcn bei jedem ''Arbeitsvorgang stets die gleiche ist. Die Gesamtbewegung ist gleich dem Hub des Handhebels und entspricht der Länge des beschriebenen Formulares. Der Hub, mit-welchem der Hebel 50 sich bewegt, kann durch ,Einstellen des Anschlages 53 geändert werden. Um eine solche Einstcllbarkcit zu ermöglichen, ist der Anschlag 53 ■■ auf einer Scheibe 70 angebracht, die drehbar · auf der Welle 51. sitzt" 'Ein durch den Anschlag 53 ragender Steckstift 71 ist mit einem Kopf
72 verschen, mit welchem er zurückgezogen ■werden kann, um außer Eingriff mit der feststehenden Platte 73 zu gelangen. Die Platte
73 ist. mit einer Reihe im Kreise angeordneter Bohrungen 74 versehen, in die der Stift 71. entsprechend der gewünschten Stellung eingeführt werden kann.
Die Scheibe 68 kann wie gesagt durch no Reibung an dem Schaltrad gehalten werden, und zwar zweckmäßig mit Hilfe einer zwischcnlicgenden Feder, die bei der dargestellten Ausführungsform als konvex gekrümmte Plattenfeder 75 ausgebildet ist. Durch einen auf der Nabe des Schaltrades 63 befestigten Ring 76 wird die Scheibe 68 bzw. die federnde 'Scheibe 75■ gegen das Schaltrad gedrückt. Wird der Handhebel 50 von dem Anschlag 53 wieder zurück bis zu dem Anschlag 52 gebracht, so dreht sich auch die Zwischenscheibe 68 zurück, da die Klinke 62
außer Eingriff mit dem Rade. 42 der Schreibwalze 7.11 bringen, so daß mit Hilfe dieses genannten Getriebes die Welle 51 gedreht werden kanu. Es ist bereits hervorgehoben, daß das Triebrad 44· auch durch das Triebrad 43 das Zuführrolicnpaar 31:, 32 antreiben soll.. Es ist .also das Rolicnpaar 31, 32 jederzeit mit der Welle 51 in treibender Verbindung, so daß es durch die Schreibwalze djc Welle 51. dreht. Das Rollenpaar kann aber auch durch die Welle .51 gedreht werden, wenn diese von der Schreibwalze ausgelöst ist.. Der Zweck dieser Einrichtung wird später besprochen.' Ist die Welle 51. nach links verschoben, so ist die Schreibwalze durch die Triebe 44 und 43 (Fig. 7) so angeschlossen, daß das RoUcnpaar 31 und 32 und somit auch . die Welle 51 von der Schreibwalze aus gedreht werden kann. 1st die Welle nach rechts verschoben, wodurch die Räder 42 und 44 (Eig. 8) außer Eingriff miteinander stehen, so körinen die Rollen 32, 31 durch die Welle 51 unabhängig von-der Schreibwalze ' gedreht werden, während diese sich in Ruhe befindet. ' . /
Die Antriebswelle 51 wird durch den Handhebel 50 mit Hilfe der Klinke 62 gedreht, die auf dem Handhebel verschiebbar aiigebracht ist, um in und außer Eingriff mit: dem Schaltrade 63 gelangen zu können, welches auf der Welle 51 festsitzt. Die Klinke 62 hat einen abgesetzten Teil 61, welcher durch einen radialen Schlitz in dem Hand-.'■■-■ hebel durchragt und mit einer Platte 64 verbunden ist, die auf der anderen Seite! also '■.■■' der Klinke gegenüberliegend, an dem Hand-''·. hebel vorgesehen ist. Die Platte 64 besitzt /also eine, Schlitzvcrbindung 65 mit dem ; Handhebel 50, so daß die Klinke eine radiale Bewegung ausführen' kann. Die Platte 64 besitzt noch einen nach oben gelagerten , Schaft 65, der in einem seitlichen Ansatz 67 .des Handhebels 50. geführt ist. Der Schaft 65 wird von einer Schraubenfeder 66a umgeben, welcher die radiale Einwärtsbewegung der Klinke herbeizuführen bestrebt ist, um diese in Eingriff, mit dem Schaltrade 63 zu , , bringen. ' <
Wird der Handhebel 50 aus seiner normalen Ruhelage (Fig. 10), rückwärts nach ,dem Anschlag 53 hin bewegt, so kann die ■ Klinke 62 außer Eingriff mit dem Schaltrad /63 während eines Teiles des Hebelausschlages gebracht werden, und zwar mit Hilfe eines Zwischenorganes 68, welches die Form einer ; Scheibe besitzt, die auf der Welle 51 ,ange-. ordnet ist und annähernd den gleichen Durchmesser besitzt wie das Schaltrad, derart, daß die Umflächc dieser Scheibe die Klinke 62 außer Eingriff mit dem Schaltrade halten ■·.-. kann. In der Scheibe 68 befindet sich ein Ausschnitt ("nj, in welchen die Klinke (v2- sich einlegen kann, um einen Eingriff mit dem : Schaltrade zu gestatten. Wie oben besprochen, dreht die Schreibwalze, und zwar während-der Zeit, in welcher auf den Papier-, blättern Eintragungen .gemacht, werden, die Welle 51, so daß die Scheibe diV welche durch Reibung an dem Schaltrade gehalten wird, und somit mit diesem sich dreht, aus der Ruhestellung sich herausbewegt (Fig· 6), ■ wenn die Schreibwalze angetrieben wird. Die Lage des Ausschnittes 69 entspricht dem Ausschlage, um welchen die Schreibwalze , sich gedreht hat. Sind die Eintragungen auf einer Rechnung beendet, so wird der Handhebel 50 rückwärts, und zwar bis in die Stellung Fig. 4 gedreht. Bei .der Bewegung des Hebels gleitet die Klinke 62 untätig über die Scheibe 68 hinweg, bis sie gegenüber dem ■Ausschnitt 69 gelangt und das Schaltrad zu 'erfassen vermag. Dadurch wird eine \rerbindung zwischen dem Handhebel und dem Schaltrad bewirkt und die Welle 5t wird alsdann gedreht, bis der Handhebel gegen den Anschlag 53 anstößt. Die Größe der Winkelbewegung, welche die Rollen 31 und 32 .' durch den Hebel 50 ausführen, kommt zu der. hinzu, die sich während des Stillstandes des \ Handhebels 50 vollzieht, so daß die gesamte Bewegungsgröße der Zuführrollen bei jedem · ■ 'Arbeitsvorgang stets die gleiche ist. Die Gesamtbewegung ist gleich dem Hub des Handhebels und entspricht der Länge des beschriebeneii Formulares. Der Hub, mit welehern der Hebel 50 sich bewegt, kann durch" : ,Einstellen des Anschlages 53 geändert werden. Um eine solche Einstellbarkeit zu ermöglichen, ist der Anschlag 53 auf einer Scheibe 70 angebracht, die drehbar auf der Welle 51 sitzt." Ein durch den Anschlag 53 ragender Steckstift 71. ist mit einem Kopf ,
72 verschen, mit welchem er zurückgezogen ■■werden kann, um außer Eingriff mit der fest- ~ stehenden Platte 73 zu gelangen. Die Platte
73 ist mit einer Reihe im Kreise angeord- : netcr Bohrungen 74 versehen, in die der Stift 71. entsprechend der gewünschten Stel-' lung eingeführt werden kann.
. Die Scheibe 68 kann wie gesagt durch Reibung an dem Schaltrad gehalten werden, und zwar zweckmäßig mit Hilfe einer zwischenlicgcnden Feder, die bei der dargestell- : ten Ausf ührungsf onn als konvex gekrümmte :, ·. Plattenfeder 75 ausgebildet ist. Durch einen "5 auf der Nabe des Schaltrades 63 befestigten Ring 76 wird die Scheibe 68 bzw. die federnde' Scheibe 75 gegen das Schaltrad gedrückt. Wird der Handhebel 50 von dem Anschlag 53 wieder zurück bis zu dem An- lao schlag 52 gebracht, so dreht sich auch die : Zwischenscheibe 68 zurück, da die Klinke 62 ,
in dem Ausschnitt. 69 ·
der Rückwärtsbewegung
verbleibt. Während ;■ gleitet die Klinke
untätig über (.lie Zähne des Schaltradcs hinweg
hoben
wobei sie jedoch nicht genügend ange-
frcizugebcn.
wird, 11111 die Scheibe 68 Während· der Hebel 50 sich dem vorderen Anschlag" 52 nähert zur Vollendung der .Rück-· wärtsbewegung, läuft ein Ansatz 77 (Fig. 6) der Platte 64 auf eine Hubfläche 78 der
ίο Platte 73 auf, wodurch die Klinke 62 radial auswärts bewegt wird; und den Ausschnitt. ,;. 69 der Scheibe 68 freigibt. Bei Beendigung der Rückwärtsbewegung der Scheibe 68 erfaßt ein auf ihr sitzender Stift 79 den An-' schlag 52 und verhindert somit eine-zu große Bewegung der Scheibe. Die Vorwärtsbewegung der Scheibe 68 kann auch durch einen gleichfalls in der Bahn des Anschlages, 52 liegenden Stift 80 an der Scheibe begrenzt werden. Eine zu große Bewegung des Schalt-: fades 63 wird beim Ausüben der Antriebs-bewegung des Handhebels durch eine Sperrklinke 81 verhindert, welche drehbar durch eine Schraube 82 an dem Hebel angebracht ist. Nähert sich der Hebel dem Anschlage 53, so trifft die Sperrklinke 81 gegen diesen Anschlag, so daß sie sich um ihren .Drehzapfen (lrclit und e"in Ansatz 83 an der Klinke einen Gegenansatz 84. an der Klinke 62 er-·. .30 faßt, wodurcn die Klinke 62 im Eingriff mit ■.dem Schaltrade festgehalten wird. Dadurch wird verhindert, daß das Schaltrad sich weiter über die Stelle hinausdreh.cn kann, bis zu \vclchcr. es von dem Handhebel 50, 55. ge-' dreht, wird: Eine -Feder 85 (Fig. 2) ist, bestrebt, die Klinke 81 von dem Ansatz 84 ab-
' zuziehen. > . ;; ■
.. Wird der Handhebel 50, 55 'gedreht, so: wird die Antriebswelle 51 selbsttätig von der Schreibwalze, wie aus Obigem hervorgeht,", ausgelöst, um der Schreibwalze zu gestatten, zurückzubleiben, während die Zuführungsrollen 31, 32 durch den Handhebel gedreht; werden! Um diese Auslösung der Welle 51' zu ermöglichen, ist sie acbsial. verschiebbar
: in den 'Rahmenteilen 56, 57 gelagert. Die auf der Welle befindlichen Teile nehmen an dieser. Längsverschiebung- teil. Sie bestehen aus den Getrieben 58 und 44, dem Handhebel 50, dem Schaltradc 63, der Scheibe 68 und dem Hand-radc 86. Das Handrad 86 sitzt fest auf der Welle 51 und kann zu deren bequemem Drehen in der einen oder anderen Richtung, zusammen mit den besonderen Zuführungsrollen·.
31 und 32 verwendet werden, unabhängig von der Schreibwalze sowohl als auch von dem Handhebel 50. . . v
Befinden sich die. Teile in ihrer normalen Ruhelage, so wird die Welle 51 in der äußer-' sten Lage links durch eine Schraubenfeder 87 (Fig. 9) gehalten, so daß das Treibrad 44 mit dem Zahnrad 42 auf der Schreibwalze im !eingriff steht. Wenn,der Handhebel seine Bewegung nach hinten beginnt, so läuft eine Zunge 88 auf eine schräge Fläche 89 einer am Rahmenteil 57 befindlichen ringförmigen Führung 90 auf, wodurch die Antriebswelle und die auf ihr befindlichen Getriebe nach rechts in die Stellung· gemäß Fig. 6 bcw cgt werden. Der Arm 60, welcher das Triebrad 44 trägt, besitzt noch einen Stift 91; der durch eine Öffnung in dem Rahmenteil 56 greift, wodurch der Arm während der Verschiebung der. Antriebswelle 51 geführt und gegen Drehung gesichert wird. Wählend der Handhebel 50 sich weiterbewegt, lauft die Zunge-88 an der Führung 90 entlang, wodurch die Antriebswelle außer Eingi lfl mit der Schreibwalze verbleibt, bis der Handhebel wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt worden ist, .demzufolge dann die Feder 87 die Antriebswelle wieder nach links •bewegt. Aus Konstruktionsgründen und insbesondere, um die Teile leichter montieren zu können, wird die AVclle5i aus mehreren ,ineinandergreifenden Teilen hergestellt, die durch einen Stift 93 miteinander verbunden werden können (Fig. 6).·
Die Arbeitsweise kann nun die folgende sein: Das zur Aufnahme der Kopien die-
■ nende Papierblatt 47 und das Kohlepapier 48; können auf die Papierstütze 16 gelegt und ■■■ zwischen Schreibwalze und Zuführuugsrollcn 27, 26 in üblicher Weise eingeführt'werden. Das Originalpapier 46, welches aus einer Anzahl gedruckter Formulare bestehen ■,kann, wird zwischen Papierstütze und Kohlepapier und um die Schreibwalze herum eingezogen. Sein vorderes Ende wird dann zwischen die Zuführröllen 31, 32 geleitet und .dann so eingestellt, daß clieDruckzcile in richitige' Lage, kommt. Das Schreiben erfolgt dann in der üblichen Weise, derart, daß der Zeilenschalthebel in. ,schwingende Bewegung ■;versetzt wird, nachdem je eine Zeile gc-%io5 ' schrieben worden ist, um eine Zeilenschaltung .zu erzielen. Da die Antriebswelle 51 hieibei mit der'Schreibwalze im Eingriff, steht, so wird diese jeweilig um einen Schritt für jede Zeile weitergedreht, so daß auch die Zw 1-schcnschcibe 68 schrittweise aus ihrer ursprünglichen Lage (Fig. 10) herausbewegt .wird; ■ \ . ■ '....-
'Sind die-Eintragungen auf dem Formular beendet, so 'befindet sich der-Ausschnitt 69
,der Scheibe 68 meiner Zwischenlage, entsprechend der Bewegungsgröße des Papierblattes von seiner ursprünglichen Lage aus. .Der, Handhebel .50, 55 wird dann nach hinten umgelegt. Beim ersten Teil dieser Drehung λ eischiebt sich die. Welle. 51 durch das. Hubstück 89 achsial, so daß sie von der Schreib-
walze freikommt, worauf sie leer weit.er-' gedreht -wird, bis die Klinke 62 den Ausschnitt 69 erreicht und somit das Schaltrad erfassen kann, und während der weiteren Drehbewegung der Antriebswelle werden 'die Rollen 3 r, 32 unter Vermittlung des Betriebes 58, 44, 43" in Umdrehung versetzt. Der Anschlag 53 ist entsprechend der Länge des • Papierblatt es eingestellt, so daß der Handhebel ein neues Papierblatt in die Schrciblagc zur Aufnahme der ersten Schreibzeile ge- bracht hat, wenn der Handhebel den genannten Anschlag erreicht. Der Schreiber gibt nun den Handhebel frei, wodurch die Feder 94 seine Rückwärtsbewegung bis zur Anfangsstellung herbeiführen kann. Die Feder 94 liegt in einer Kammer, die durch Vertiefungen in den gegenüberliegenden Flächen der Scheiben 54 und 73 gebildet wird. ■ Die Enden der Feder 94 können an diesen Scheiben festgelegt werden.. Bei der Rückwärtsbewegung des Handhebels 50, 55 gleitet die Klinke02 über die Zähne des Schaltrades hinweg, dabei verbleibt sie in dem Ausschnitt 69, so daß die Scheibe 68 mit zurückgedreht 'wird. Während der Handhebel seine Rück-' wärtsbewcgung ausführt,. hebt das Hubstück
; 78 die Klinke außer Eingriff mit dem . Schaltrad 63, so hoch, daß sie auf die Umfläche der Scheibe 68 sich auflegen kann.
Es mag hier bemerkt werden, daß der. Rahmen 56, 57 und der von ihm getragene Mechanismus abnehmbar eingerichtet und an jeder Maschine leicht angebracht werden ' kann. Der andere Mechanismus, welcher die; Zuführungsrollen 31 und 32. und den Rahmen ; ■ einschließt, der die Rolle 32 trägt, kann auch abnehmbar gemacht werden,' so daß der Erfindungsgegenstand leicht an vorhandenen . 40' Maschinen angebracht werden kann.
Es mag noch erwähnt werden, daß. die, Bohrungen 74 in der Platte 73 und1 die Zähne des Schaltrades 63 in einem solchen Abstände voneinander stehen, daß sie'der Einteilung.
des 'Zeilenschaltrades entsprechen, so daß die Winkelbewegung zwischen zwei aufeinander folgenden Zähnen des Schaltrades oder der. benachbarten Bohrungen 74 dem Winkel entspricht, um welchen die Welle 51 ange.trieben wird, um das Rollenpaar'31, 32 zu drehen, .wenn eine Zeilenschaltung· ■.'vorgenommen/ .wird. \ . .'■"■■■■■'■
- ■ Das Triebrad 44 kann auch einen größeren Durchmesser erhalten, wie bei 44a ■ (Fig. 12) , gezeigt ist,'wodurch dann das Originalpapier • eine größere Flächengeschwindigkeit erhält; als das Durchschlagpapier. Hierbei wird die Zeilenschaltung des Originalpapiers eine größere sein als die des Durchschlagpapiers, so daß auf letzterem die Eintragungen in gedrängter Form vor sich gehen. ■; ■;·;.'.'■

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche: ■ ■
    1. Schreibmaschine mit aus einer auf der Schreibwalze sich abwälzenden Rolle bestehenden Vorschubvorrichtung für das Durchschlagpapier und einem von der .Schreibwalze unabhängig gelagerten Vorschubwalzcnpaar für das Originalpapicr, gekennzeichnet durch ein das genannte Vorschubwalzcnpaar mit der erstgenannten Vorschubvorrichtung zwangläufig verbindendes, erforderlichenfalls einen Vorschub beider Papierarten mit verschieden ■großer Geschwindigkeit bewirkendes Gctriebe (42, 44, 43), welches selbsttätig beim Ingangsetzen der Vorschubvorrichtung für das Originalpapicr von Hand ausgerückt wird.
    2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in vorgeschriebenen Grenzen (52, 53) sich bewegende Antriebsorgan (50) der.- Vorschubvorrichtung (31, 32) für das Originalpapier während seiner Bewegung so lange durch ein von der Vorschubvorrichtung (26, 27) für das Durchschlagpapier mitgenommenes /Huborgan (68, 69) unwirksam gehalten wird, bis es die letztgenannte Vorschubvorrichtung überholt hat. , .·' '.' . ' .
    3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Handhebel (50) bestehende Antriebsorgan der das Originalpapier for- ; dernden Vorschubvorrichtung (31,32) bei 1 Beginn seiner Bewegung durch Auflaufen auf eine Hubfläche (90) die zu den beiden Vorschubvorrichtungen gehörenden Getriebeteile (42,44) trennt, um nach Ausführung der Schrift das Originalpapier allein weiter zu befördern.
    4. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seiner Welle (51) nur durch ein Schalt-.werk (62, 63) ill· Verbindung stehende Antriebsorgan (50) in seiner Bewegung in an sich bekannter Weise durch zwei Anschläge (52, '53) begrenzt wird, von weichen der. eine (53) einstellbar ist. no
    ■5. Schreibmaschine nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine mit dem Schaltrade (63) durch Reibung gehaltene und mit einem Ausschnitt (69) versehene Scheibe (68), die die Klinke (62) außer Eingriff mit dem. Schaltrade (63) zu halten vermag, in der Weise, daß beim anfänglichen Bewegen des Handhebels (50) die Klinke (62) auf der Umfläche schleift, bis sie in die Lücke (69), die ent-Sprechend dem Betrage der Entfernung der ersten und letzten ausgeführten
    Schriftzeile voneinander sich vorwärts ■■.bewegt hat, einschnappt und bei der Weiterbewegung des Handhebels das Schaltwerk mitnimmt, um das Originalpapier ■getrennt von dem Durchschlagpapier bis zur Beendigung des' vorgeschriebenen Maßes weiter zu bewegen.'
    6. Schreibmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine am Handhebel
    (50) drehbar gelagerte Sperrklinke (81), die die Schaltklinke (62) mit dem Schaltrade (63) dadurch festzuhalten vermag, daß bei Beendigung der Bewegung die Sperrklinke (81) gegen einen feststehenden Teil (53) anstößt und einen Ansatz . (84) an( der Schaltklinke erfaßt, wodurch eine Weiterdrehung des ,Schaltrades verhindert wird. :
    .Hierzu ι Blatt Zeichnungen.'
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075133B (de) * 1954-02-06 1960-02-11 Ruf-Buchhaltung Aktiengesellschaft Zurich (Schweiz) Vorsteckeinnch tung an Buchungs und Schreibmaschinen
DE1107251B (de) * 1954-10-25 1961-05-25 Grundig Max Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Papierbahnen an schreibenden oder druckenden Geschaeftsmaschinen

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DE1107251B (de) * 1954-10-25 1961-05-25 Grundig Max Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Papierbahnen an schreibenden oder druckenden Geschaeftsmaschinen

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