DE625267C - Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden - Google Patents
Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werdenInfo
- Publication number
- DE625267C DE625267C DER85231D DER0085231D DE625267C DE 625267 C DE625267 C DE 625267C DE R85231 D DER85231 D DE R85231D DE R0085231 D DER0085231 D DE R0085231D DE 625267 C DE625267 C DE 625267C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- shaft
- auxiliary
- spool
- ribbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/30—Manifolding or like arrangements
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere für
solche Schreibmaschinen, bei denen die Durchschläge mit Hilfe von Hilfsfarbbändern hergestellt
werden und bei denen die Hilfsfarbbandspulen auf dem Wagen angeordnet sind.
Bei solchen Maschinen ist es wichtig, dafür Sorge zu tragen, daß die Hilfsfarbbänder,
deren Breite ja verhältnismäßig gering ist,
ίο bei dem zeilenweisen Weiterschalten der
Papierbogen nicht von diesen mit aufwärts gezogen und dadurch aus ihrer Arbeitslage
verschoben werden. Denn ein solches Verschieben würde zur Folge haben, daß die Durchschläge vollständig ausfallen oder fehlerhaft
werden würden. Man hat bereits vorgeschlagen, dieses Ziel dadurch zu erreichen, daß die Farbbänder vor dem Zeilenschalten
durch ein stärkeres Abbremsen der Spulen, von denen die Farbbänder ablaufen, vor dem
Zeilenschalten gespannt werden, um ein Mitzerren während des zeilenweisen Weiterschaltens
der Papierbogen zu verhindern.
Durch die Erfindung soll dieses Ziel in besonders vollkommener Weise erreicht werden,
und zwar dadurch, daß die Hilfsfarbbandspulen, von denen das Hilfsfarbband abgewickelt
wird, entgegen einer Schaltbewegung der Hilfsfarbbänder kurz vor dem Beendigen des Hilfsfarbbandschaltens festgestellt
werden. Da hierdurch einerseits ein weiteres Ablaufen der Hilfsfarbbänder von
den Vorratsspulen vollständig verhindert wird, andererseits der Zug der Schaltbewegung
auf die Farbbänder noch für einen bestimmten Zeitraum weiterwirkt, so ergibt sich hieraus eine straffe und unnachgiebige
Spannung der Hilfsfarbbänder in einem Maße, wie dies durch ein einfaches Bremsen der
Hilfsfarbbandspulen nicht erzielbar ist. Ein Mitzerren oder Verschieben der Hilfsfarbbänder
wird infolgedessen mit vollkommener Sicherheit verhindert.
Die Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Ansicht eines Schreibmaschinenwagens
mit der Vorrichtung gemäß" der Erfindung von oben-, Fig. 2 von der rechten
Seite aus und Fig. 3 von hinten gesehen.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mitte von Fig. 1. Die Lager für die Spulen
und Führungen für die Papierbogen sind hierbei in Ansicht gezeichnet.
Fig. 5 ist eine Rückansicht des Rahmens, des Schreibwiderlagers und des Zeilenschalt-Schlittens,
der auf dem Rahmen gelagert ist
und an dem die Oberkanten der Papierbogen festgeklemmt werden. Einige Teile sind hierbei
im Schnitt gezeichnet·
Fig. 6 ist ein waagerechter Schnitt, der den Hebel zum Zurückführen des Wagens sowie
■die verschiedenen mit diesem Hebel zusammenarbeitenden Teile in der Grundstellung zeigt.
Fig. 7 zeigt in gleicher Darstellung den Hebel, nachdem er in eine Stellung bewegt
ίο ist, um die Papierbogen um eine Zeile fortzuschalten,
Fig. 8 m der gleichen Darstellungsweise den Hebel nach seiner Bewegung in eine
Stellung, in der eine doppelte Zeilenschaltung der Papierbogen bewirkt ist.
Fig. 9 ist ein Schema, welches erkennen läßt, wann die Bewegung des Rahmens und
des Schreibwiderlagers beendet ist, welche Dauer das Fortschalten der Hilfsfarbbänder
in Anspruch nimmt, und in welchem Zeitpunkt die Feststellvorrichtung für die Hilfsfarbbandspulen
wirksam wird.
Fig. io zeigt in Einzeldarstellung die Teile, mit denen der Hebel zum Rückführen des
Wagens zusammenarbeitet, um bestimmte Bewegungen der Papierbogen, Hilfsfarbbänder
und deren Spulen auszulösen.
Fig. Ii zeigt in vergrößerter Darstellung, teilweise im waagerechten Schnitt und teilweise
in Aufsicht, die Lagerung der Hilfsfarbbandspulen.
. Fig. 12 ist ein. Schnitt nach der Linie 12-12
in . Fig. 11 und Fig. 13 ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 3.
, Fig. 14 entspricht Fig. 13, zeigt aber die Sperrvorrichtung in entsperrtem Zustand.
Fig. 15 entspricht Fig. 14, doch sind in
dieser Figur sämtliche Teile vollständig aus ihrer gesperrten Stellung herausbewegt.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Rahmens für die Lagerung der Hilfsfarbbandspulen.
Fig. 17 ist ein senkrechter Schnitt durch eine der Spulen und ihre Welle. Die Fest-Stellvorrichtung
befindet sich in ihrer gewöhnlichen Wirkungslosigkeit.
Fig. 18 entspricht Fig. 17, zeigt jedoch die
Bremsvorrichtung der Spule in ihrer üblichen oder Bremsstellung.
•50 Fig. 19 zeigt in vergrößerter Vorderansicht
die Feststellvorrichtung für die Spulen in ihrer wirksamen Stellung.
Fig. 20 ist ein Querschnitt in verschiedenen Ebenen durch eine der Spulen und ihre Welle
und zeigt sowohl die Bremsvorrichtung als auch die Feststellvorrichtung in ihren wirksamen
Stellungen.
Fig. 21 ist ein Längsschnitt durch einige
Spulen und ihre Wellen und läßt erkennen, wie die Welle in dem sie tragenden Rahmen
gelagert ist.
Fig. 22 ist eine Vorderansicht des Spulenrahmens und der Vorrichtung zum Unwirksammachen
der Feststell- und der Bremsvorrichtung für die Spulen. Die Abbildung zeigt den Betätigungshebel in der Stellung, in der
er.die genannten Vorrichtungen wirkungslos macht.
Fig. 23 ist eine Seitenansicht zu Fig. 22; die Vorderplatte des Spulenrahmens ist im
S chnitt gezeichnet.
Fig. 24 ist ein Querschnitt in teilweiser Ansicht durch eine der Spulen und ihre WeEe
und zeigt die Feststellvorrichtung der Spule in ganz zurückgezogenem Zustand, so daß die
Spule von der.Welle abgenommen oder ausgewechselt werden kann.
Fig. 25 zeigt in gleicher Darstellungsweise die Spulenbremsvorrichtung in völlig zurückgezogenem
Zustand.
Fig. 26 zeigt einige der beweglichen Teile, die auf der Spulenwelle gelagert sind, und
schließlich
Fig. 27 eine körperliche Ansicht des Spulenrahmens.
Die Erfindung· ist auf diesen Zeichnungen an einer Standard-Maschine der Erfinderin
veranschaulicht, kann aber natürlich auch Anwendung finden auf jede andere Schreib-,
Rechen-, Buchungsmaschine u. dgl.
Der Hauptrahmen der Maschine ist mit A bezeichnet, der Wagen mit B3 das Schreibwiderlager
mit C, das Hauptfarbband mit Ό und die Typenhebel mit B.
Der Hauptrahmen A besitzt Seitenwände 5, 6 und eine Rückwand 7. Der Wagen
ist in seinem vorderen Teil mit Hilfe von Schienen 8, 9 und zwischengelagerten Kugeln
in üblicher Weise gelagert. Der hintere Teil des Wagens ist auf einer- Schiene 10 gelagert,
die an den beiden Seiten des Hauptrahmens A verstellbar befestigt und von Stützarmen 11,
11 getragen wird. Ein Spulenrahmen F ist an
seinem oberen Ende mit einer Querstange 12 des Wagens verbunden und besitzt an seinem
unteren Ende einen Lagerteil 13 mit einer Rolle 14, die auf der Schiene 10 läuft und dadurch
den hinteren Teil des Wagens abstützt und die Bewegung des Wagens zusammen mit dem Spulenrahmen F während des Schreib-Vorganges
ermöglicht.
Der Wagen B besitzt Seitenplatten 15 und 16. Mit dem vorderen Teil dieser Platten ist
eine Stange 17 starr verbunden. Neben den Innenseiten der Seitenplatten 15, 16 sind auf
dieser Stange Arme 18 gelagert, die den Rahmen G und das Schreibwiderlager C tragen.
Das Schreibwiderlager ist mit dem Rahmen G starr verbunden, der aus Seitenstangen 19, 20
besteht, deren Oberenden miteinander durch eine Quer stange 21 und deren untere Enden
durch das Schreibwiderlager C verbunden
62526?
sind. Nahe ihren unteren Enden sind die Stangen 19, 20 mit einer Bohrung 22 versehen,
durch die die Stange 17 hindurchgeht. Der Durchmesser dieser öffnungen ist be-.
trächtlich größer als der Durchmesser der Stange 17, so daß das Schreibwiderlager
gegenüber der Welle geschwenkt werden kann. Im hinteren Teil der Platten 15, 16 ist eine
Schwenkwelle 23 gelagert, nahe deren Enden Schwenkhebel 24 und 25 befestigt sind. Der
Hebel 24 besitzt einen nach oben ragenden Arm 26 und einen nach unten ragenden Arm
27, während der Hebel 25 einen aufwärts ragenden Arm 29 aufweist. Im wesentlichen
waagerecht liegende Lenker 30 erstrecken sich von dem Schreibwiderlager nach hinten in
Richtung auf die Schwenkwelle 23. Diese Lenker reichen unter die Schwenkwelle hindurch
und sind hier mit ihren nach oben gekrümmten Enden mit den oberen Armen 26 und 28 der Hebel 24 und 25 mittels Bolzen-31
und 32 drehbar verbunden. Die Vorderenden der Lenker 30 sind durch Bolzen 33 mit abwärts
gerichteten Ansätzen 34 drehbar verbunden, die sich an den unteren Enden der
Seitenstangen 19, 20 des Rahmens G befinden. Die Vorderenden der Lenker 30 reichen über
die Verbindungsstellen 33 heraus und enden in abwärts gerichteten Armen 35, 35, welche
an ihren Enden durch Bolzenschrauben 36 mit den unteren Enden der Lagerarme 18, 18 drehr
bar verbunden sind. An den oberen Enden der Hebelarme 26 und 28 sind die hinteren
Enden von Lenkern 37 und 38 angelenkt, deren Vorderenden mit den oberen Enden des
Rahmens ebenfalls drehbar verbunden sind.
In seiner gewöhnlichen Stellung ist der
Rahmen G schräg nach hinten geneigt, wie Fig. 2 und 4 erkennen lassen. In dieser Stellung
des Rahmens befindet sich das Schreibwiderlager C in seiner normalen Schreibstellung.
Sobald jedoch die Welle 23 nach vorn geschwenkt wird, werden die Hebel 24
und 25 zusammen mit den Lenkern 30, 30 bedingen, daß der Rahmen nach vorn und das
Schreibwiderlager nach hinten in die gestrichelt gezeichnete Lage der Fig. 4 gelangen.
Auf diese Weise wird das Schreibwiderlager C im ganzen aus seiner normalen
Schreibstellung nach hinten in eine Nichtschreibstellung herausbewegt.
Die Papierbogen H befinden sich gewöhnlich in Form einer Rolle, eines Stapels o. dgl.
hinter der Maschine. Die einzuspannenden Enden der Bogen werden nach vorn über einen
Papiertisch I1 von da über eine Rolle 39 zwischen
diesem Tisch und dem Schreibwiderlager und von der Rolle 39 abwärts unter eine Führungsrolle 40 hindurch, die sich
unterhalb des Schreibwiderlagers befindet, von hier aufwärts am Schreibwiderlager vorbei
hinter dem Hauptfarbband B geführt, und die Oberkanten der Bogen werden dann in dem
Schlitten/ festgeklemmt, der auf dem Rahmen G gelagert ist und die Zeilenschaltung
bewirkt.
Es ist nur ein einziger von Hand zu betätigender Hebel 41 vorgesehen, im vorliegenden
Fall der Wagenrückführhebel. Ein Lenker 42 stellt zwischen diesem Hebel und dem Hebel 24 eine Verbindung her, um beim Betätigen
des Hebels eine Schwenkbewegung des Rahmens G nach vorn und eine gleichzeitige
Rückwärtsbewegung des Schreibwiderlagers zu bewirken. Außerdem sind Verbindungsglieder, die zusammenfassend
mit 43 bezeichnet sind, zwischen dem Hebel 41 und dem Schlitten / vorgesehen, um die erforderliche
Zeilenschaltbewegung auf diesen zu übertragen.
Der Betätigungshebel 41 ist auf einem Zapfen 44 des Stützteils 45 gelagert, der sich
seitlich an der Platte 15 des Wagens befindet. Das innere Ende des Hebels 41 besitzt einen
Kurventeil 46 mit diametral gegenüberliegenden konzentrischen Teilen 47 und 48, einem
zurücktretenden Teil 49 zwischen den Teilen 47 und 48 und einem zurücktretenden Teil 5.0,
der der Ausnehmung 49 diametral gegenüberliegt. Ein Hebel 51 ist mit seinem einen Ende go
auf einem auf dem Stützteil 55 senkrecht stehenden Lagerzapfen 52 gelagert und an
seinem anderen Ende mittels eines Zapfens 53 mit dem Vorderende des Lenkers 42 verbunden.
Eine Rolle 54 ist am Hebel 5.1 gelagert und befindet sich für gewöhnlich · in
dem zurücktretenden Teil 50 des Hebels ζΐ,
wie Fig. 6 erkennen läßt. Wenn daher der Hebel 41 nach rechts bewegt wird, wird sich
die Rolle 54 längs der Kante der Ausnehmung iOo
50 aufwärts bewegen, bis sie sich auf dem konzentrischen Teil 48 befindet. Während dieser
Bewegung des Hebels 41 bewegt sich der Hebel 51 nach hinten und nimmt auch den
Lenker 42 nach hinten mit. Durch diese rückwärts gerichtete Bewegung des Hebels 42
wird der Rahmen G nach vorn in die in gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutete senkrechte Stellung bewegt. Gleichzeitig bewegt
sich das Schreibwiderlager nach hinten, und n0
zwar um einen genügenden Betrag, um die übliche straffe Spannung, mit der die Papierbogen
während des Schreibvorganges über das Schreibwideslager geführt werden, aufzuheben.
Die Vorrichtung, die dazu dient, die Zeilenschaltbewegung
bei einem Schwenken des Hebels 41 auf den Schlitten / zu übertragen,
besteht aus einem auf einem Drehzapfen 52
gelagerten Hebel 55. Schwenkbar mit dem freien Ende dieses Hebels 55 verbunden ist
das vordere Ende eines Lenkers 56, der einen
Teil der Antriebsverbindung zwischen dem Hebel41 und dem Schlitten/ bildet. Der Hebel
55 trägt einen nach vorn ragenden Arm 57, dessen Ende 58 aufwärts gebogen ist. An
dem Kurventeil 46 des Hebels 41 befindet sich eine Rolle 59 in solcher Stellung, daß sie sich
in normaler Lage des Hebels 41 beträchtlich entfernt von der Aufbiegung 58 befindet und
keine Berührung mit derselben hat. Die Rolle 59 und die Aufbiegung 58 bleiben auch beim
Bewegen des Hebels 41 so lange außer Berührung, bis der Hebel so weit nach rechts
geschwungen ist, daß die Rückbewegung des Schreibwiderlagers C und die Vorbewegung
des Rahmens G vollständig beendet sind. Die Folge ist also, daß bei einer Schwenkung des
Hebels 41 nach rechts der Rahmen zuerst nach vorn und das Schreib widerlager nach
hinten bewegt wird, und daß erst unmittelbar danach die Zeilenschaltbewegung auf den
Schlitten / übertragen wird.
In manchen Fällen· sollen die Papierbogen nur um den Betrag von einer Zeile fortgeschaltet
werden, während es in anderen Fällen notwendig ist, die Bogen um doppelte Zeilenbreite
weiterzubewegen. Um beide Einstellun-"gen zu ermöglichen, befindet sich auf dem-Stützteil
45 ein schwenkbarer Anschlagzapfen 60, mit dem eine Anschlagplatte 61 zusammenarbeitet,
die mit dem Hebel 41 durch einen Zapfen 62 schwenkbar verbunden ist.
Der Hebel 41 besitzt ein Paar feststehender Anschläge 63, 64, die mit dem Stützteil 45
zusammenarbeiten und die Bewegung des Hebels 41 in beiden Richtungen begrenzen. Die
untere Führungsrolle 40 befindet sich gegenüber dem Schreibwiderlager C und dem
Schlitten 7 in einer solchen Stellung, daß die Papierbogen zwar auch dann, wenn sich das
Schreibwiderlager in seiner rückwärtigen Stellung befindet, in Berührung mit demselben
bleiben, daß aber die Rückbewegung des Schreibwiderlagers ausreicht, die feste Anlage
und Spannung, mit der die Bogen für gewöhnlich über das Schreibwiderlager geführt
werden, aufzuheben.
Die Hilfsfarbbänder K zum Herstellen der Durchschläge, zweckmäßig schmale Kohlepapierstreifen,
sind von den Spulen 6* an der Rückseite der Maschine auf der linken Seite
des Wagens nach vorn geführt, laufen von hier quer an der Vorderseite des Schreibwiderlagers
zwischen den Papierbogen hindurch vorbei und gehen schließlich auf der rechten Seite des Wagens zu einer Hilfsfarbbandschaltung
L.
Die Hilfsfarbbandschaltvorrichtung L umfaßt ein Paar gezahnter oder gewellter Schaltrollen
65, die ruckweise auf der Schwenkwelle 23 mit Hilfe eines Hebels 66 weitergeschaltet
werden, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Diese Farbbänder sind gleich, nachdem sie die Spulen S verlassen haben, über Führungsrollen
67 geführt, die auf einem Stützteil 68 auf der linken Seite des Wagens angeordnet sind.
Die Hilfsfarbbänder laufen dann nach vorn und über eine gemeinsame Führungsrolle 69,
die auf der linken Seite der Maschine Hegt und annähernd mit der Vorderkante des
Schreibwiderlagers ausgerichtet-ist. An der Vorderseite des Schreibwiderlagers werden
die Hilfsfarbbänder zwischen die Papierbogen Zwischengeschossen und dann um eine Führungsrolle
70 an der rechten Vorderecke des Wagens geführt, von der sie den Schaltrollen 65 zulaufen. Auf diese Weise tragen die Rollen
69 und 70 dazu bei, die Hilfsfarbbänder parallel mit dem Schreibwiderlager zu halten.
Wie aus dem vorher Gesagten erhellt, wird die Vorderlinie des Schreibwiderlagers, wenn
sich der Rahmen G in seiner Grund- oder nach hinten geneigten Stellung befindet, eine Lage
einnehmen, -in der die Arbeitsbogen W gezwungen sind, sich auf ihrem Wege von der
unteren Führungsrolle41 zu dem Schlitten/
nach vorn vorzuwölben. Dadurch wird eine dichte, feste Anlage der Bogen an das Schreibwiderlager
geschaffen, wenn die Bogen beschrieben werden. Diese feste Anlage der
Bogen an das Schreibwiderlager gewährleistet eine klare Schrift auf den verschiedenen
Bogen. Sobald aber der Rahmen nach vorn und demzufolge das Schreibwiderlager
zurückbewegt wird, wird die straffe Anlage der Bogen an dem Schreibwiderlager aufgehoben.
Die Rückwärtsbewegung des Schreibwiderlagers wird, wie ersichtlich, die
Anpressung des Schreibwiderlagers an die Farbbänder beseitigen und infolgedessen eine
gewisse Lockerung derselben bedingen. Das Schalten der Hilfsfarbbänder findet gleichzeitig
mit dem Vorwärtsbewegen des Rahmens statt.
Wie bereits gesagt, sind die Hilfsfarbbandspulen 5 drehbar in dem Spulenrahmen F gelagert,
der im ganzen an der Bewegung des Wagens teilnimmt. Für jede Farbbandspule sind besondere Bremsen vorgesehen, um einen
Zug auf die Hilfsfarbbänder entgegen der Wirkung der Hilfsfarbbandschaltung L ausüben
zu können. Ferner sind besondere Feststellvorrichtungen für die Spulen vorgesehen,
die für gewöhnlich ohne Wirkung sind, die aber durch das Betätigen des Hebels 41 wirksam
werden, unmittelbar bevor das Schalten der Hilfsfarbbänder beendet ist. Hierdurch
werden die Spulen an einer weiteren Teilnahme an der Schaltbewegung gehindert, und
der allerletzte Teil der Bewegung der Hilfsfarbbandschaltung wird sich dahin auswirken,
daß die Hilfsfarbbänder straff gespannt werden und infolgedessen von den Papierbogen
bei der Zeilenschaltung nicht mit aufwärts gezogen werden können.
Der Spulenrahmen F besitzt Vorder- und Hinterwände oder -platten α und b, die starr
miteinander durch Seitenbänder c und Bodenbänder d verbunden sind. Die Teile d sind
durch den Lagerteil 13 für die Rolle 14 miteinander verbunden. Eine waagerecht liegende
Welle e, auf der die Hilfsfarbbandspulen S drehbar gelagert sind, ist mit ihrem hinteren
Ende an der vorderen Platte α des Spulenrahmens F befestigt. Das freie rückwärtige
Ende der Welle e liegt mitten vor einer öffnung / in der Rückwand b des Rahmens F.
Die öffnung f ist so groß, daß die Spulen 5
leicht durch sie hindurch auf die Welle e aufgesetzt oder von ihr abgenommen werden
können. Jede Spulet" besitzt einen Kern71,
um den herum das Hilfsfarbband aufgewickelt wird. Der Kern 71 umgibt eine Metallnabe
72, die an einer Trennscheibe 73 befestigt ist. An der Scheibe 73 befindet sich ein Zapfen 74,
der in eine Ausnehmung 75 im Kern 71 hineinpaßt, wodurch eine Verbindung zwischen
beiden Teilen geschaffen ist, so daß sie sich auf der Spulenwelle e gemeinsam drehen
müssen. Die Nabe 72 ist an ihrer Innenseite mit einer ringförmigen Vertiefung 76 und
einer weiteren ringförmigen Vertiefung 77
3q' versehen, die als Kupplungsfläche dient, wie
dies insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich ist.
Die Welle e träg't Mittel, um die einzelnen
Spulen ständig gegen die Schaltbewegung der
Farbbänder abzubremsen sowie ferner Mittel, die für gewöhnlich unwirksam sind und
es gestatten, die einzelnen Spulen gegen Drehen zu sichern. Zu diesem Zweck besitzt
die nicht drehbare Welle e eine exzentrisch angeordnete, längs der ganzen Welle verlaufende
Bohrung 79. An einer Seite dieser Bohrung befinden sich im gleichen Abstand voneinander angeordnete, quer gerichtete Bohrungen 80 (Fig. 18), die an einer Seite der
Welle ins Freie treten und auf der gegenüberliegenden Seite knapp vor ihrem Austritt
enden. Diese Bohrungen 80 stehen in offener Verbindung mit der Bohrung 79. Es sind
ferner mehrere senkrecht zum Querschnitt der Welle e verlaufende Bohrungen 81 vorgesehen,
die ebenfalls in offener Verbindung mit der Längsbohrung 79 stehen. Weitere
zur Aufnahme von Federn bestimmte Bohrungen 82 gehen vom Umfang der Welle aus in diese hinein und stehen an ihren Enden in
offener Verbindung mit den Bohrungen 81. Eine weitere in Längsrichtung der Welle angeordnete
Vertiefung 83 schneidet die zur Aufnahme von Federn bestimmten Bohrungen 82.
Für jede Spule 5" ist jeweils eine Bohrung
80, eine Bohrung 81 und eine Bohrung 82 vorgesehen. In jeder Bohrung 81 ist eine Kupplungsklinke
84 gelagert, die. an ihrem äußeren Ende eine Kupplungszahnüng 85'. trägt, die
mit der Kupplungsfläche 77 der zugehörigen Spule vS1 in Eingriff kommen und dadurch die
Spule gegen weitere Drehung sichern kann. Das innere Ende jeder Klinke 84 trägt eine
Art Klaue 86, die nach unten in die Längsausnehmung 79 der Welle e hineinragt.
Schraubenfedern 87 sind in den Bohrungen 82 angeordnet und mit ihrem oberen Ende an
den Klinken 84 und ihren unteren Enden an einer Stange 88 befestigt, die in der Längsrille
83 untergebracht ist. Eine Verschlußplatte 89 wird durch Schrauben 90 in einem Sitz 91 festgehalten, der im Umfang der
Welle e in deren Längsrichtung angeordnet ist (Fig. 18). Diese Verschlußplatte 89 überbrückt
die Bohrungen 80 und dient dazu, die Klinken 84 in diesen Bohrungen festzuhalten.
Die Federn 87 dienen nicht nur dazu, die Klinken 84 nach außen zu drücken in Richtung
auf die Kupplungsflächen 77, sondern halten dieselben gleichzeitig federnd auf der
Lagerfläche 92 der Bohrungen 81 fest. In jeder Bohrung 81 ist ein Kolben 93 gleitbar '
gelagert. Diese Kolben besitzen einen abgerundeten Bremsschuh 94 sowie zwischen zwei
Schulterteilen 96, 97 eine ringförmige Ausnehmung 95. Eine Schraubenfeder 98 ist in
der Bohrung 80 zwischen dem Kolben und dem inneren Ende der Bohrung gelagert und
dient dazu, für gewöhnlich den Bremsschuh 94 gegen die ringförmige Vertiefung 76 in der
Nabe der zugehörigen Spule 5" zu pressen und dadurch die Spule bei der Hilfsfarbbandschaltbewegung
abzubremsen.
Um gleichzeitig und zwangläufig sämtliche Klinken 84 in oder außer Eingriff mit den
Spulen bringen zu können, oder um gleichzeitig sämtliche Klinken und sämtliche Bremskolben
außer Eingriff mit den Spulen bringen zu können und dadurch das Entfernen oder Aufsetzen von Spulen zu ermöglichen, ist
eine Schwenkwelle 99 in der Längsbohrung 97 der Welle e gelagert. Diese Schwenkwelle
besitzt Längsnuten 100 und 101. Sämtliche
Klauen 86 der Klinken 84 ragen in die Nut 100 hinein, während sämtliche Schulterteile
96 der Kolben 93 in die Nut 101 hineinragen. Die Seitenwände 102, 103 der Nut 100 können
mit den beiden gegenüberliegenden Seiten der Klauen 86 der Klinken 89 zusammenwirken,
um die Klinken 84 zwangläufig durch Schwenken der Welle 99 in der gewünschten Richtung verschieben zu können. Bei der Nut
ιοί arbeitet nur die eine Nutenwand 104 mit
dem Schulteransatz 96 des Kolbens 93 zusammen, um durch Schwenken der Welle 99
den Kolben zwangläufig entgegen der Spannung der Feder 97 einwärts verschieben zu
können. Die hierfür erforderliche Drehrichtung der Welle 99 fällt mit derjenigen zusammen,,
durch die die Klinke 84 bzw. deren Zahnung 85 außer. Eingriff mit der Kupplungsfläche
77 gebracht wird. Die Schwenkwelle 99 wird gegen Längsverschiebung gesichert mittels eines Zapfens 105, der in einer
quer verlaufenden Öffnung 106 in der Welle e gelagert ist und in eine Ringnut 107 in der
ίο Schwenkwelle 99 eingreift. .
Verbindungsglieder zwischen der Schwenkwelle 99 und dem Betätigungshebel 41 bewirken,
daß die Schwenkwelle 99 betätigt wird, ganz kurz bevor die Hilfsfarbbandschaltung
beendet ist. Diese Betätigung erfolgt derart, daß die Feststellvorrichtung für die Spulen
durch sinngemäßes Betätigen der Kupplungsklinken 84 zur Wirkung gelangt, wodurch
die Zahnungen 85 der Klinken 84 mit den Kupplungsflächen yj der Spulen in Eingriff
gebracht werden. Bei der Rückkehr des Hebels 41 gelangen auch die Klinken 84 wieder
in ihre gewöhnliche wirkungslose Stellung zurück. Das Vorderende der Schwenkwelle
99 ragt zu diesem Zweck nach vorn aus der Vorderplatte β des Spulenrahmens heraus.
Der letzte Teil 108. der Welle besitzt einen verringerten Durchmesser. Auf diesem Ende
ro8 ist ein Schwenkarm 109 festgelötet oder auf andere Weise befestigt, an dessen Ober-
und Unterseite sich entgegengesetzt gerichtete Ansätze 11 o, in befinden. Der Ansatz
■ 111 -ist an seinem Ende 112 nach hinten umgebogen.
Vor dem Schwenkarm 109 befindet sich ein Hebelarm 113, der in seinem oberen
Teil mit Hilfe einer Zapfenschraube 114 schwenkbar gegenüber dem Schwenkarm 109
und der Welle 99 gelagert ist. Der Hebelarm 113 trägt einen seitlichen Ansatz 115, der
-sich vor dem Ansatz 110 befindet, und dessen
Ende 116 rückwärts umgebogen ist, so daß es sich über die Endkante des Ansatzes 110
legt. An der Hinterseite des Schwenkarmes .109 ist mit Hilfe eines Drehzapfens 117 ein
Klinkenhebel 118 drehbar gelagert. Der He-'
bei 118 besitzt einen nach der Seite gerichteten Klinkenarm 119 mit einer Klinke 120
und einen abwärts gerichteten Arm 121, dessen Ende 122 nach hinten umgebogen ist.
Das nach hinten umgebogene Ende 116 des Hebels 113. ragt über den Ansatz 110 am
Schwenkarm 109 hinaus und wird für gewöhnlich von der Klinke 120 des Klinkenhebels
118 'festgehalten, so daß bei einem Schwenken des Hebelarmes 113 nach rechts
der Klinkenhebel 118 und der Schwenkarm 109 mitgenommen werden und ,dadurch die
Schwenkwelle 99 drehen. Für gewöhnlich wird der Klinkenhebel 118 mit dem umgebogenen
Ende 116 durch eine Schraubenfeder 123 in Eingriff gehalten, deren oberes Ende
mit dem nach hinten umgebogenen Teil 122 des Hebels 119 und deren unteres Ende mit
der Vorderplatte α des Spulenrahmens F verbunden
ist. Um den Hebelarm 113 bei dem Betätigen des Hebels 41 nach rechts zu bewegen
und dadurch die Welle 99 zwecks Sperrung der Spulen zu betätigen, ist die Anordnung
wie folgt getroffen. .
Ein Hebel 125, der in der Mitte auf einem exzentrisch befestigten Bolzen 126 drehbar
gelagert ist, trägt an einem Ende einen Führungsschlitz 127, der für gewöhnlich in etwa
lotrechter Richtung verläuft und zur Aufnahme einer Führungsrolle 128 dient, die an
dem unteren Ende des Hebels 113 gelagert
ist. Eine Feder 129 ist an ihrem oberen Ende mit dem Hebel 125 gegenüber dem
Führungsschlitz 127 und mit ihrem unteren Ende mit der Vorderwand α des Spulenrahmens
F verbunden. Diese Feder dient dazu, den Hebel 125 federnd in einer Stellung festzuhalten,
in der sich die Führungsrolle 128 am unteren Ende des Führungsschlitzes befindet.
Ein Winkelhebel 130 ist bei seiner Mitte 131 an der Vorder wand α drehbar gelagert.
Er besitzt einen horizontal gerichteten Hebelarm 132, der mit dem Hebel 125
durch eine Stift- und Schlitzverbindung 133 an einer Stelle verbunden ist, die zwischen
dem Drehpunkt 126 des Hebels 125 und dem Führungsschlitz 127 liegt. Der Arm 134 des
Winkelhebels 130 ist mit dem einen Ende eines Lenkers 135 verbunden, dessen anderes
Ende mit einem Arm 136 eines Winkelhebels 137 verbunden ist, der auf einem auf dem
Stützteil 67 senkrecht stehenden Zapfen 138 auf der linken Seite des Wagens drehbar gelagert
ist. Der zweite Arm 139 des Winkelhebels 137 ist mit dem hinteren Ende eines
Lenkers 140 verbunden, dessen Vorderende durch eine Stift- und Schlitzverbindung 141
an dem einen Arm 142 eines Winkelhebels 143 angelenkt ist (s. Fig. io), der an seiner
Umbiegung auf dem an dem Stützteil 45 befindlichen Drehzapfen 52 gelagert ist, auf dem
auch der Hebel 41 angeordnet ist. Auf dem zweiten Arm 144 des Winkelhebels 143 ist
eine Rolle 145. gelagert, die sich für gewöhnlich in dem vertieften Teil 49 des Kurven- no
scheibenteils des Hebels 41 befindet. Wenn nun der Hebel 41 nach rechts geschwenkt
wird, wird der Hebel 143 ebenfalls geschwenkt, und diese Schwenkbewegung überträgt
sich durch den Lenker 140, den Winkelhebel 137 und den Lenker 135 auf den Winkelhebel
130 (s. Fig. 16 und 19), und zwar in einer Richtung, in der der Hebel 125 entgegen
der Spannung der Feder 129 bewegt wird. Dadurch werden der Hebelarm 113,
die Klinke 120 und der Schwenkarm 109 im 'anzen geschwenkt und rufen gleichfalls ein
Verdrehen der Welle 99 nach links hervor, wodurch gleichzeitig die Kuppelklinken 84
nach außen in Eingriff mit den Kuppelflächen 77 der zugehörigen Spulen bewegt werden.
Auf diese Weise werden sämtliche Spulen festgestellt. Wenn der Hebel 41 in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt wird, kehren die verschiedenen, miteinander in Verbindung
stehenden Teile infolge der Spannung der Feder 129 ebenfalls in ihre Ausgangsstellung
zurück.
Um die Farbbandspulen auf die Welle e aufsetzen oder von ihr abnehmen zu können,
ist es wünschenswert, die Bremskolben 95 von den ringförmigen Bremsrillen 76 der Spulen
abzuheben. Zu diesem Zweck ist eine von Hand zu betätigende Vorrichtung vorgesehen,
durch die gleichzeitig sämtliche Bremskolben abgehoben und in ihrer abgehobenen Stellung
für eine beliebig lange Zeit gehalten werden können. Eine Schwenkwelle 146 ist in
den Wänden α und b des Spulenrahmens F unter den Spulen J? gelagert. Ein Auslösehebel
147 ist am vorderen Ende der Welle 99 hinter dem Schwenkarm 109 und der Klinke
118 gelagert. Dieser Hebel besitzt einen waagerechten Arm 148 und einen abwärts gerichteten
Arm 149. Ein Lenker 150 ist an seinem oberen Ende bei 151 mit dem Arm 148
des Hebels 147 und an seinem unteren Ende bei 152 mit einem auf der Welle 146 befestigten,
seitlich gerichteten Schwenkarm 153 verbunden. In der üblichen Stellung der
Teile, die in Fig. 16 veranschaulicht ist, befindet sich der abwärts gerichtete Arm 149
in einer gewissen Entfernung rechts von der nach hinten gerichteten Umbiegung 122 der
Klinke 118, und der abwärts gerichtete Arm 121 des Hebels liegt in einem gewissen Abstand
rechts von dem nach hinten umgebogenen Teil 112 des Schwenkarmes 109. Wenn
demgemäß die Schwenkwelle 146 nach links bewegt wird, so wird der Schwenkarm 153
abwärts bewegt, bis der Zapfen 152 nach rechts eine Linie überschreitet, die den Zapfen
151 und die Achse der Schwenkwelle 146
verbindet, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist. Der Arm 149 des Auslösehebels ist während
dieser Bewegung nach links bewegt worden, mit dem nach hinten umgebogenen Arm 122
des Klinkenhebels 118 in Berührung gekommen und hat diesen Hebel gegen die Spannung
der Feder 123 außer Eingriff mit der Umbiegung 116 des Hebelarmes 113 gebracht.
Bei weiter fortgesetztem Schwenken des Hebels 118 stößt der abwärts gerichtete Arm
121 gegen den abwärts gerichteten Arm 112
des Schwenkarmes 109 und schwingt diesen nach links, wodurch gleichzeitig die Schwenkwelle
99 im Uhrzeigersinn gedreht wird, was ein gleichzeitiges Zurückziehen aller Bremskolben
93 und Kupplungsklinken 94 von ihren Arbeitsflächen nach dem Innern der Welle e
zu zur Folge hat. Dadurch können die Spulen vS" leicht auf die Welle e aufgesetzt oder
von ihr abgenommen werden, ohne daß irgendwelche Störungen auftreten. Es soll darauf
hingewiesen werden, daß in dieser Stellung der Teile infolge des Umstandes, daß der
Hebel 118 außer Eingriff mit dem Hebel 113
ist, keinerlei Bewegung auf den Hebel 125 übertragen wird und infolgedessen die Verbindungsglieder
zwischen dem Hebel 41 und dem Hebel 113 nicht beeinflußt werden. Wenn
die Schwenkwelle 146 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so werden die Teile
in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Um die Welle 146 drehen zu können, ist an ihrem
rückwärtigen Ende ein von Hand schwenkbarer Hebel oder Arm 154 befestigt, der an
seinem oberen Ende eine öffnung oder Vertiefung'i55
zur Aufnahme eines Zapfens 156 besitzt, der sich am hinteren freien Ende der
Spulenwelle e befindet und zweckmäßig mit dieser aus einem Stück besteht. Auf diese
Weise dient der Hebelarm 154 in seiner normalen Stellung als starre Stütze für das rückwärtige
freie Ende der Welle e. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann das obere Ende des
Hebelarmes 154 auf seiner linken Seite mit einer Führungsnase 157 versehen sein, die
sich über die Abschrägung des Zapfens 156 schiebt, wenn der Arm aus seiner außergewöhnlichen
Stellung in die Regelstellung zurückgeführt wird, um dadurch das obere Ende
des Hebelarmes zwecks Herstellung des Eingriffs zwischen der öffnung 155 und dem
Zapfen 156 zu führen. Um den Hebelarm 154 in seiner normalen Eingriffslage mit dem
Zapfen 156 zu arretieren, ist ein federnder
Kolben 158 vorgesehen, der in einem an der
Innenseite der Rückwand b befestigten Gehäuse 159 gelagert ist, wie dies insbesondere
aus den Fig. 13, 14 und 15 hervorgeht. Der
Kolben 158 wird nach hinten durch eine Schraubenfeder 160 gedruckt, die ebenfalls in
dem Gehäuse 159 angeordnet ist und den Schaft 161 des Kolbens umgibt. Das nach
vorn gelegene Ende des Schaftes 161 ragt nach vorn aus dem Gehäuse 162 heraus und
ist mit einer oder mehreren einstellbaren Anschlagmuttern 163 versehen, welche die Auswärtsbewegung
des Kolbens nach hinten beschränken. Der Feststellkolben liegt links von der Schwenkwelle 146 und greift für gewöhnlieh
in eine öffnung 164 am Hebelarm 154 ein. Das rückwärtige Ende des Kolbens weist
eine abgeschrägte Endfläche 165 auf, welche nach hinten über die Rückseite des Hebelarmes
hervorragt. Dadurch ist es in der normalen verriegelten Stellung des Hebelarmes 154, die in Fig. 13 veranschaulicht ist, un-
möglich, daß der Hebelarm zufällig oder absichtlich verschoben wird, bevor nicht der
Kolben nach vorn in eine Stellung zurückgeschoben ist, die in Fig. 14 gezeigt ist, und in
der sich der eigentliche Kolben außer Eingriff mit dem Hebelarm 154 befindet. Zwecks Auslösens
der Sperre ist ein Hebel 166 an der Rückseite des Hebelarmes 154 vorgesehen.
Dieser Hebel 166 ist mit dem Hebel 154, -wie
ίο aus Fig. 3 und 22 hervorgeht, bei 167 drehbar
verbunden. Der Hebel 166 besitzt dieselbe Größe wie der Hebel 154. Sein oberes
Ende ist mit einer öffnung 168 zur Aufnahme
des Zapfens 156 am Ende der Spulenwelle e versehen. An seinem unteren Ende
befindet sich eine Öffnung 169 zur Aufnahme des hinteren Endes des Sperrkolbens 158. Am
oberen Ende des Hebels 166 ist ein Betätigungsgriff 170 vorgesehen. Oberhalb und
unterhalb des Drehzapfens 167 besitzt der Hebel 166 Schlitze 171, 172, durch "die auf
dem Hebel 154 angeordnete Zapfen 173, 174
hindurchragen. Die Zapfen 173, 174 besitzen Köpfe, und begrenzen dadurch etwaige
federnde Bewegungen der oberen oder unteren Hälfte des Hebels 166 nach hinten. Wenn die
Schwenkwelle 146 zwecks Abhebens der Bremskolben 93 und Kupplungsklinken 84
von den Spulend gedreht werden soll, bewegt
der Schreiber das Griff stück 70 nach rechts (in Fig. 3 gesehen). Dadurch wird der
Hebel 166 um seinen Drehzapfen gegenüber dem Hebel 154 gedreht. Diese Drehbewegung
wird jedoch begrenzt durch die Länge der beiden Schlitze 171, 172 oder eines derselben.
Während dieser Schwenkbewegung des Hebels 166 schiebt sich sein oberes Ende über
das Ende des Zapfens 156 und sein unteres
Ende über den Feststellkolben 158, wodurch dieses in die in Fig. 14 gezeichnete Lage gebracht
wird. Auf diese Weise wird der Kolben 158 außer Eingriff mit dem Hebel 154
gebracht. Bei dem Fortsetzen der Schwenkbewegung, an der nunmehr beide Hebel 166
und 154 teilnehmen, wird die Schwenkwelle 146 gedreht, bis der Hebelarm 154 gegen
einen Anschlagzapfen 175 an der Rückwand b des Spulenrahmens F stößt. In diesem Augenblick
befindet sich der Schwenkarm 153 in der 5.0 in Fig, 22 gezeichneten Stellung, und die
Welle 99 wird in der ausgeschalteten Stellung ' für jede gewünschte Zeitdauer festgehalten,
so daß die Spulen 6* auf der Welle e leicht
ausgewechselt werden können. Die Hilfsfarbbandspulen
5" werden auf der Welle e gegen Längsverschiebung durch die Kuppelklinken
festgehalten, welche nach außen über den Umfang der Welle hervorstehen und in die
ringförmigen Kupplungsrillen der Spulen hineinragen, außerdem auch noch durch die
Bremskolben 93, die ebenfalls über den Umfang der Welle e hinweg- und in die Ringrillen
76 an den Spulennaben hineinragen. Es ist ferner zu beachten, daß durch Schwenken
der Welle 99 in einer Richtung durch den Hebel 134 sämtliche Kuppelklinken 84 nach
außen in kuppelnden Eingriff mit den Kupplungsflächen yy der Spulen bewegt werden
und dadurch die Spulen gegen weitere Drehung
feststellen. Eine Drehung der Welle 99 in entgegengesetzter Richtung durch den Hebel 166 wird demgegenüber zur Folge
haben, daß sämtliche Klinken 84 und sämtliche Bremskolben in das Innere der Welle e
hineinbewegt werden so, daß sämtliche SpulenS
leicht von der Welle e abgenommen werden können, indem man sie nach hinten
auf "der Welle entlangschiebt und sie vom hinteren Ende der Welle durch die Öffnung /
in der Rückwand & des Spulenrahmens hindurch abnimmt. '
Beim Schreibvorgang werden die Papierbogen Ή zuerst über den Papiertisch I hinweg
nach vorn geführt. Sie laufen dann über die Rolle 39 und werden von dieser unter der
unteren Führungsrolle 40 entlang und von dieser aufwärts zwischen das Hauptfarbband
d und das Schreibwiderlager C geführt. Die Hilfsfarbbänder K werden nun zwischen
die Bogen Zwischengeschossen, und die freien Enden der Hilfsfarbbänder werden zwischen
die Schaltrollen 65 der Hilfsfarbbandschaltvorrichtung L gelegt. Der Zeilenschaltschlitten
/ wird in seine Ausgangsstellung an der Unterseite des Rahmens G gebracht und die
freien Enden der Papierbogen an ihm festgeklemmt. Nachdem der Schreiber dann die
erste Zeile geschrieben hat, schwingt er den Wagenriickführhebel 41.vor der Rückführung
des Wagens nach rechts, um hierdurch erstens den Rahmen G nach vorn und das Schreibwiderlager
C nach hinten zu schwenken, um die normale straffe Anlage der Bogen und
Farbbänder an das Schreibwiderlager aufzuheben, zweitens die Farbbandschaltung L
gleichzeitig mit dem Rückwärtsbewegen des Schreibwiderlagers zu betätigen, drittens ein
Feststellen der Hilfsfarbbandspulen J? gegen die Schaltbewegung der Hilfsfarbbänder vor
Vollendung des Schaltvorganges der Hilfsfarbbänder zu bewirken, so daß die Hilfsfarbbänder
straff gespannt werden, und viertens die Papierbogen W nach vollendeter Hilfsfarbbandschaltung weiterzuschalten, wobei
die Hilfsfarbbänder in ihrer straff gespannten Lage verbleiben, so daß sie von den
Bogen nicht mit aufwärts gezogen werden können. Während dieser Schwenkbewegung des Wagenrückführhebels 41 ergibt also, wie
es aus Fig. 9 ersichtlich ist, der erste Teil der Bewegung vom Punkt w zum. Punkt x
die Vorbewegung des Rahmens, die- Rück-
bewegung des Schreibwiderlagers und die Betätigung der Hilfsfarbbandschaltung; auf
dem Wege von dem Punkt w zu dem Punkt y bewirkt der Hebel 41 die Drehung der Welle
99 und stellt dadurch sämtliche Spulen 61 auf
der feststehenden. Welle e fest, bevor der Schaltvorgang der Hilfsfarbbänder beginnt;
auf dem letzten Teil seines Weges vom Punkt χ zuva. Punkt 2 bewirkt der Hebel 4Γ
die Zeilenschaltung der Papierbogen durch das Aufwärtsbewegen des Schlittens / im
Rahmen G. Indem der Schreiber nach dem Beendigen dieser Arbeitsgänge weiter einen
Druck auf den Hebel 41 ausübt, erfüllt dieser seinen eigentlichen Zweck und führt den
Wagen in seine Ausgangsstellung zurück. Der Hebel 41 wird freigegeben, und sämtliche
vorher von ihm beeinflußten Teile kehren in ihre Ausgangsstellung zurück.
Claims (16)
- Patentansprüche:i. Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere für Schreibmaschinen, bei denen die Durchschläge mit Hilfe von Hilfsfarbbändern hergestellt werden und bei denen die Hilfsfarbbandspulen auf dem Wagen angeordnet sind, wobei die Farbbänder vor dem Zeilenschalten gespannt werden, um ein Mitzerren derselben während des zeilenweisen Weiterschaltens der Papierbogen zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfarbbandspulen, von denen das Hilfsfarbband abgewickelt wird, entgegen einer Schaltbewegung der Hilfsfarbbänder kurz vor dem Beendigen des Hilfsfarbbandschaltens festgestellt werden, so daß sich die Hilfsfarbbänder straff spannen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einer gezahnten Ringfläche (82) besteht, mit der ein übereinstimmend gezahnter Teil (Klinke 84) kuppelbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung innerhalb der Spulenwelle (0) bzw. der Spulennaben (72) angeördnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einer oder mehreren Feststellklinken (84) besteht, die in Ausnehmungen (81) der Spulen welle quer zu dieser verschiebbar gelagert sind und von einer Auslösevorrichtung (99) in Kupplungseingriff mit den Spulen gebracht werden können.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feststellklinke (84) an ihrem äußeren Ende mit Kupplungszähnen (85) und an ihrem inneren Ende mit einer Klaue, (86) versehen ist, die in eine Längsnut (100) einer Welle (Auslösevorrichtung 99) eingreift, so daß die Klinke (84) durch Verdrehen (Schwenken) der Welle in Kupplungseingriff mit der zugehörigen Spule gebracht oder daraus entfernt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkwelle (99) ein Hebelarm (109) befestigt sowie ein Schwenkhebel (113) drehbar gelagert ist, der mittels eines in Antriebsverbindung mit dem Hauptschalt- und Rückführhebel (41) der Maschine stehenden Daumenhebels (125) bei dem Betätigen des Rückführhebels (41) an dem auf der Schwenkwelle (99) befestigten Hebelarm (109) zur Anlage kommt und die Schwe\ikwelle betätigt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (129) vorgesehen ist, die den Daumenhebel (125) für gewöhnlich in seiner Grundstellung hält.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (130) durch Stift und Schlitz in loser Verbindung mit dem Daumenhebel (125) steht und seinerseits von dem Haupt- oder Rückführhebel (41) der Maschine aus angetrieben wird.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in an sich bekannter Weise eine ununterbrochene Bremswirkung auf die Farbbandspulen ausübt, xoo
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum ununterbrochenem Abbremsen der Farbbandspulen außer der Feststellvorrichtung innerhalb der Spulenwelle (e) bzw. der Spulennaben (72) angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (93) von der Spulenwelle (e) getragen wird und in Reibeingriff mit den Spulen steht, wobei eine Auslösevorrichtung (99) in der Welle (e) das Ausrücken der mit den Spulen in Reibeingriff stehenden Teile (93) ermöglicht.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf einer mit einem Ende am Spulenrahmen (F) befestigten Spulenwelle (e) sitzen und die Bremseinrichtung aus einem oder mehreren Bremskölbchen (94) besteht, die in der Spulenwelle ge-lagert sind und, nach außen gedrückt, sich bremsend gegen die Naben (72) der Spule pressen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöser (99) mit sämtlichen Bremskölbchen zusammenarbeitet, um sie gleichzeitig in das Innere der Welle zurückzuziehen, wenn die Spulen von dem freien Ende der Welle abgezogen werden sollen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, i.i, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spulennabe mit einer ringförmigen Nut (y6) versehen ist, in die sich die Außenfläche (94) des zugehörigen Bremskölbchens hineinlegt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12, 13 oder 14,' dadurch gekennzeichnet, daß in der Spulenwelle quer gerichtete Bohrungen (80) zur Aufnahme der Brems- zo kölbchen sowie eine exzentrisch angeordnete, längsverlaufende Lagerbohrung (19) angeordnet ist, die in Verbindung mit den Querbohrungen steht und zur Aufnahme der als Schwenkwelle ausgebildeten Auslösevorrichtung (99) dient, die durch Zwischenglieder oder durch entsprechende Ausbildung auf die Bremskölbchen einwirkt.
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (99) für die Bremseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig als Betätigungsvorrichtung für die Feststellklinken (84) dient.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US547694A US1891413A (en) | 1931-06-27 | 1931-06-27 | Typewriting machine |
US546858A US1890547A (en) | 1931-06-27 | 1931-06-27 | Manifolding device |
US562788A US1891590A (en) | 1931-06-27 | 1931-06-27 | Typewriting machine |
US549772A US1891567A (en) | 1931-06-27 | 1931-06-27 | Manifolding attachment |
US547382A US1891569A (en) | 1931-06-27 | 1931-09-14 | Manifolding attachment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625267C true DE625267C (de) | 1936-02-10 |
Family
ID=27541879
Family Applications (6)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER85231D Expired DE625267C (de) | 1931-06-27 | 1932-06-26 | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
DER85262D Expired DE658820C (de) | 1931-06-27 | 1932-06-28 | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
DER85280D Expired DE658821C (de) | 1931-06-27 | 1932-06-30 | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
DER88712D Expired DE619248C (de) | 1931-06-27 | 1932-07-03 | Schreibmaschine mit Vervielfaeltigungsvorrichtung |
DER85305D Expired DE658822C (de) | 1931-06-27 | 1932-07-03 | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
DER85307D Expired DE660240C (de) | 1931-06-27 | 1932-07-03 | Farbbandschalt- und Feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
Family Applications After (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER85262D Expired DE658820C (de) | 1931-06-27 | 1932-06-28 | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
DER85280D Expired DE658821C (de) | 1931-06-27 | 1932-06-30 | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
DER88712D Expired DE619248C (de) | 1931-06-27 | 1932-07-03 | Schreibmaschine mit Vervielfaeltigungsvorrichtung |
DER85305D Expired DE658822C (de) | 1931-06-27 | 1932-07-03 | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
DER85307D Expired DE660240C (de) | 1931-06-27 | 1932-07-03 | Farbbandschalt- und Feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (5) | US1891590A (de) |
DE (6) | DE625267C (de) |
FR (5) | FR738910A (de) |
GB (5) | GB402484A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2419036A (en) * | 1943-04-28 | 1947-04-15 | Egry Register Co | Ribbon feed mechanism for manifolding machines |
DE1199288B (de) * | 1956-04-28 | 1965-08-26 | Ibm Deutschland | Farbbandspulenanordnung in Zusatzeinrichtungen fuer Schreibmaschinen |
-
0
- FR FR739002D patent/FR739002A/fr not_active Expired
-
1931
- 1931-06-27 US US562788A patent/US1891590A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-06-27 US US549772A patent/US1891567A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-06-27 US US546858A patent/US1890547A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-06-27 US US547694A patent/US1891413A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-09-14 US US547382A patent/US1891569A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-06-10 GB GB16480/32A patent/GB402484A/en not_active Expired
- 1932-06-14 GB GB16835/32A patent/GB402492A/en not_active Expired
- 1932-06-14 GB GB16836/32A patent/GB402493A/en not_active Expired
- 1932-06-14 GB GB16837/32A patent/GB402494A/en not_active Expired
- 1932-06-14 GB GB16838/32A patent/GB402495A/en not_active Expired
- 1932-06-21 FR FR738910D patent/FR738910A/fr not_active Expired
- 1932-06-22 FR FR738931D patent/FR738931A/fr not_active Expired
- 1932-06-25 FR FR739101D patent/FR739101A/fr not_active Expired
- 1932-06-26 DE DER85231D patent/DE625267C/de not_active Expired
- 1932-06-28 DE DER85262D patent/DE658820C/de not_active Expired
- 1932-06-29 FR FR739229D patent/FR739229A/fr not_active Expired
- 1932-06-30 DE DER85280D patent/DE658821C/de not_active Expired
- 1932-07-03 DE DER88712D patent/DE619248C/de not_active Expired
- 1932-07-03 DE DER85305D patent/DE658822C/de not_active Expired
- 1932-07-03 DE DER85307D patent/DE660240C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE658821C (de) | 1938-04-19 |
GB402494A (en) | 1933-12-07 |
US1891413A (en) | 1932-12-20 |
DE660240C (de) | 1938-05-23 |
US1891590A (en) | 1932-12-20 |
FR739101A (fr) | 1933-01-05 |
GB402492A (en) | 1933-12-07 |
DE619248C (de) | 1935-09-30 |
FR739002A (de) | 1932-12-31 |
US1891569A (en) | 1932-12-20 |
GB402493A (en) | 1933-12-07 |
FR738931A (fr) | 1932-12-31 |
FR738910A (fr) | 1932-12-31 |
US1890547A (en) | 1932-12-13 |
DE658820C (de) | 1938-04-19 |
GB402484A (en) | 1933-12-07 |
GB402495A (en) | 1933-12-07 |
US1891567A (en) | 1932-12-20 |
DE658822C (de) | 1938-04-19 |
FR739229A (fr) | 1933-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1179955B (de) | Einrichtung fuer den Transport von Farbbaendern, insbesondere Kohlepapierbaendern, an Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen | |
DE2517775A1 (de) | Vorrichtung zum schreibbandtransport | |
DE625267C (de) | Farbbandschalt- und -feststellvorrichtung, insbesondere fuer Schreibmaschinen, bei denen die Durchschlaege mit Hilfe von Hilfsfarbbaendern hergestellt werden | |
DE3711960C2 (de) | Handetikettiergerät | |
DE551222C (de) | Selbsttaetige Kannenwechselvorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen | |
DE828775C (de) | Hebevorrichtung fuer das Maehmaschinenschneidwerk | |
DE753696C (de) | Vorsteckvorrichtung fuer Schreib-, Schreibrechen-, Addier- oder aehnliche Maschinen | |
DE607543C (de) | Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE215255C (de) | ||
DE220673C (de) | ||
DE252712C (de) | ||
DE1181719B (de) | Vorrichtung zum Beschreiben von mehrlagigen Papierbahnen in Fernschreib- oder aehnlichen Maschinen | |
DE614105C (de) | Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE909940C (de) | Kontrollvorrichtung an elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung | |
DE651113C (de) | Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE191300C (de) | ||
DE380640C (de) | Zeilenschaltvorrichtung | |
AT122750B (de) | Zeilenschaltvorrichtung für Flachplattenschreibmaschinen. | |
DE266916C (de) | ||
DE276369A (de) | ||
DE358207C (de) | Schreibmaschine mit verschwenkbarer Schreibwalze | |
DE622977C (de) | Mit selbsttaetiger Auswaehlvorrichtung ausgeruestete Buerodruckmaschine fuer stehenden Text und wechselnde Druckplatten | |
DE1762970C (de) | Typenbild Druckerwerk mit einem min destens ein Druckglied aufweisenden und re lativ zu einer Walze langsverschiebbaren Schlitten Ausscheidung aus 1301361 | |
DE2759575C2 (de) | Handstempelgerät | |
DE1474644C (de) | Vorsteckeinrichtung für eine Buchungsmaschine |