DE909940C - Kontrollvorrichtung an elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung - Google Patents

Kontrollvorrichtung an elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung

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DE909940C
DE909940C DEU759A DEU0000759A DE909940C DE 909940 C DE909940 C DE 909940C DE U759 A DEU759 A DE U759A DE U0000759 A DEU0000759 A DE U0000759A DE 909940 C DE909940 C DE 909940C
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carriage
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locking
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Application number
DEU759A
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English (en)
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Harry Christian Yaeger
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Underwood Corp
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Underwood Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Kontrollvorrichtung an elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung Die Erfindung betrifft Schreibmaschinen, insbesondere sogenannte Billingmaschinen, bei denen Kohlepapierblätter zwischen übereinander angeordneten fortlaufenden Bahnen oder Stapeln einer fächerförmig gestalteten Papierbahn angeordnet sind und zwecks Übereinstimmung mit Folgeteilen der Bahn längs der Bahn verschoben werden.
  • Bei derartigen Maschinen ist für gewöhnlich die Papierwalze derart angeordnet, daß sie aus der Schreiblage in eine vordere Lage geschwenkt werden kann, um das Vorziehen der Papierbahn zu erleichtern, das zu dem Zweck erfolgt, Folgeteile der Bahn mit den Kohlepapierblättern in Übereinstimmung zu bringen. Falls bei einer derartigen Maschine der Papierwagen durch Kraftantrieb vorwärts oder rückwärts bewegt wird, besteht die Gefahr, daß ein kraftbetätigter Wagenaufzug etwa eingeschaltet wird, während sich die Schreibwalze in der vorderen Lage befindet. Auf jeden Fall muß der Bedienende dauernd darauf achten, derartige Zufälle zu vermeiden. Dies ist mühsam und mindert die Wirksamkeit.
  • Der Erfindung gemäß wird der elektrische Antrieb des Papierwagenaufzugs .dann selbsttätig unwirksam gemacht, wenn die, wie an sich bekannt, schwenkbar gelagerten Papierbahneinstellvorrichtungen, die z. B. aus einer einen Anschlag tragenden Schiene bestehen können, und die Papierwalze sich nicht in der Schreibstellung befinden, d. h. wenn sie ausgeschwenkt sind. Während des Wagenaufzugs sind die Papierausrichtmittel und die Walze gegen Vorwärtsschwenken gesperrt, Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt,- von der Seite gesehen, des oberen Teiles einer der Erfindung entsprechend ausgebildeten Billingmaschine; Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht einiger Teile der Wagenaufzugssteuervorrichtung, von vorn gesehen, mit einer Vorrichtung zum Unwirksammachen des Wagenaufzugs; Fig. 3 ist eine Rückansicht der :Maschine, wobei einige Teile derselben abgebrochen sind; sie zeigt im wesentlichen die kombinierte Zeilenschalt- und Wagenaufzugsvorrichtung in normaler unwirksamer Lage mit einem Teil einer Vorrichtung zum Unwirksammaclien des Wagenaufzugs; Fig. 4. ist eine Rückansicht- -der kombinierten Vorrichtung zum Wagenaufzug und zum Zeilenschalten gemäß Fig.3, und zwar etwas schematischer und in der für den Wagenaufzug unwirksamen Lage; Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Wagens einer Billingmaschine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, durch die der Kraftaufzug des Wagens unter den obengenannten Bedingungen gesperrt wird; Fig.6 ist eine schematische Seitenansicht des Papierwalzenrahmens in nach vorn ausgeschwenkter Lage; sie zeigt weiter die Vorrichtung, die bei Verstellung der Papierwalze die kraftgetriebene Wagenaufzugsvorrichtung unwirksam macht.
  • Wie insbesondere Fig. i zeigt, besitzt die dargestellte Billingmaschine einen Wagen io auf einem Rahmen 12. Unten ist am Wagen eine Schiene 13 angeordnet, die mittels reibungsmindernder Regel 14 in Führungsnuten verschiebbar geführt ist. Von der Schiene 13 ragt an beiden Enden des Wagens ein Stirnschild 16 auf. Im Zwischenraum zwischen den Stirnschildern ist schwenkbar ein Schreibwalzenrahmen 17 gelagert, der aus -zwei Stirnplatten besteht, zwischen denen das Papierführungsblech 2o angeordnet ist sowie eine Brücke 21 (Fig. 6). Dieser schwingbare Schreibwalzenrahmen 17 trägt eine Papierwalze 22, die mittels der Achse 23 drehbar in den einander gegenüberliegenden Stirnplatten 18 gelagert ist. An den Stirnschildern 16 sind Buchsen24 ausgebildet, in denen nach innen ragende Bolzen 25 angeordnet sind. Auf diesen schwingen die Stirnplatten 18 und damit der Papierwalzenrahmen beim Vorwärtsschwenken aus der Lage Fig. i in die Lage Fig. 6. Hinter der Papierwalze 2:2 sind im Abstand voneinander zwei Klinken 27 angeordnet, die für gewöhnlich -mit von den gegenüberliegenden Stirnplatten nach innen ragenden Stiften 26 im Eingriff stehen und damit den ganzen Papierwalzenrahmen 17 sichern, der hinten gegen die Ringe 28 der parallel zur Papierwalze liegenden Welle 3o anliegt. Auf ihr sind die Klinken 27 mittels je einer Nabe 31 (Fig. 5) befestigt. Die Arbeitsfläche 32 jeder der Klinken ist so ausgebildet, daß sie den schwingbaren Rahmen fest gegen die Ringe 28 andrückt. Die aus den Klinken 27 und der Welle 3o bestehende Vorrichtung ist unter der Wirkung einer auf die linke Klinke wirkenden Blattfeder 33 (s. Fig. 5) bestrebt, entgegengesebzt dem Sinne des Uhrzeigers auszuschwingen (s. Fig. i, 5 und 6). In der Schreiblage des Papierwalzenrahmens gemäß den Fig. i und 5 liegt die Papierwalze auf üblichen, nicht dargestellten Papierzuführungsrollen auf. An der Rückseite des Wagens io ist ein Tisch 35 befestigt, auf den auf im Abstand voneinander angeordneten Schienen ein Kohlepapierträger 36 vorwärts und rückwärts bewegbar geführt ist. Dieser kann mit Blattfedern 37 zum Tragen der Kohlepapierblätter ausgestattet sein. Diese Blattfedern 37 erstrecken sich über die Länge des Trägers 36 zwischen den übereinander angeordneten Papierbahnstreifen 38 oder den Falten der fächerförmig gestalteten Papierbahn. Der Tisch 35 und der Träger 36 nehmen an den Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Papierwagens teil. Zu diesem Zweck ist an jedem Stirnschild 16 des Papierwagens ein nach rückwärts ragender Ansatz 40 vorgesehen. Mit diesem ist der Tisch mittels eines Stabes 41 (Fig. 5) verbunden. Hinten kann der Tisch 35 auf einer nicht dargestellten Schiene gleiten.
  • Die Papierbahnen 38 werden der Maschine von hinten zugeführt und erstrecken sich für gewöhn-- lich mit den dazwischen angeordneten Kohlepapierblättern vom Kohlepapierträger nach vorwärts und sodann nach abwärts um die Unter- und Vorderseite der Schreibwalze herum. Von dort erstrecken sich die Schichten für gewöhnlich nach rückwärts. Beim Beginn des Schreibens jeder Rechnung liegen die Vorderkanten der Papierbahn ein wenig über der durch die Type 42 angezeigten Stelle, auf der die Typen beim Schreiben anschlagen (s. Fig. 5). Beim Schreiben jedes Rechnungsblattes wird für gewöhnlich die Papierwalze mehrere Male geschaltet, um die Papierbahn zusammen mit den zwischengelegten Kohlepapiezblättern zu transportieren. Von Zeit zu Zeit, gewöhnlich in Vorbereitung des Schreibens nachfolgender Formulare, werden die Kohlepapierblätter 39 in bezug auf die Papierbahn verschoben, um sie mit nachfolgend zu schreibenden Formularen in Übereinstimmung zu bringen. Dies geschieht vorteilhaft in gestreckter Lage der Bahnen, so daß die Bahnen die Kohlepapierblätter nicht festhalten. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist dies dadurch ermöglicht, daß der Papierwalzenrahmen so verstellbar angeordnet ist. daß er in die in Fig. 6 dargestellte Lage geschwenkt werden kann. In dieser Lage werden, wie bekannt, die Bahnen 38 vorwärts gezogen, und zwar in die durch die Anlagekanten des einstellbaren Anschlages 45. bestimmte Lage. Die Kohlepapierblätter 39 werden um eine bestimmte Entfernung durch Verschiebung des Kohlepapierträgers 36 nach rückwärts in die entsprechende Stellung zurückgezogen. Die Lage der Kohlepapierblätter 39 in bezug auf die Papierbahnen 38 ist dann derart, daß nach Schwenken des Papierwalzenrahmens 17 in die Schreibstellung das folgende Formular sich in Übereinstimmung mit den Kohlepapierblättern in Schreiblage befindet. Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag 45 verstellbar auf der Schiene 44 angeordnet, die in Schreibstellung sich an der Rückseite des Papierführungsbleches 2o nach aufwärts und rückwärts erstreckt. Die Schiene 44 mit dem Anschlag 45 befindet sich dann in einer nicht störenden Lage, wird aber beim Verschwenken des Papierwalzenrahmens 17 in die Stellung gemäß Fig. 6 nach vorn verstellt.
  • Um den Papierwalzenrahmen 17 in einer einzigen Schwingbewegung zu entsichern und sodann zu verstellen, ist die Schiene 44 an einem Stab 46 befestigt, der sich über die Länge des Papierwalzenrahmens erstreckt und eine begrenzte Vorwärtsschwingbewegung der Schiene 44 aus der Stellung gemäß Fig.5 gestattet. In der Nähe des linken Wagenendes ist an dem Stab 46 ein Nockenarm 46a befestigt, der auf einen auf der linken Klinke 27 vorgesehenen Stift 47 einwirken kann (s. Fig.5). Demnach schwingt bei einem leichten Vorwärtsschwingen der Schiene 44 der Nockenarm 46 den Stift 47 und infolgedessen beide Klinken 27 nach rückwärts um die Wellenachse. Der Papierwalzenrahmen 17 ist dann frei für das Aufwärtsschwingen durch fortgesetztes Vorwärtsschwingender Schiene 44. Dabei nimmt die Schiene infolge ihrer begrenzten Beweglichkeit in bezug auf den Papierwalzenrahmen den letzteren mit. Die Endlage des Papierwalzenrahmens 17 und der Schiene 44 bestimmt ein Anschlagarm 48, der in der in Fig. 6 dargestellten Lage oben auf dem Flansch 5o anliegt und durch den Lenker 51 mit dem Papierwalzenrahmen verbunden ist. Der Anschlagarm 48 ist auf der Klinkendrehachse 30 schwenkbar gelagert. Die GelenkhebelkombinatiOn 48, 51 legt sich, wie in Fig. i dargestellt, bei der Zurückführung des Papierwalzenrahmens in die Schreibstellung zusammen.
  • Zu einem später ersichtlich werdenden Zweck werden die Klinken 27 immer in ausgelöster Lage gehalten, wenn der Papierwalzenrahmen sich nicht in Schreiblage befindet. Wie oben beschrieben wurde, werden die Klinken 27 bei Beginn des Vorwärtsschwenkens der Schiene 44 nach rückwärts ausgeschwungen, so daß der Papierwalzenrahmen mit den daran befindlichen Stiften 26 für die Aufwärtsbewegung freigegeben ist. Während des Beginns des Vorwärtsschwenkens des Papierwalzenrahmens gibt der Nockenarrn 46a den Stift 47 frei. Die Stifte 26 gleiten aber aufwärts an den Vorderflächen 52 der Klinken 27 entlang und verhindern so das Rückschwenken der Klinken. Bevor die Stifte 26 die Flächen 52 verlassen, schwingt ein bei 49 am rechten Stirnschild angelenkter Daumen 53 unter der Wirkung seiner Feder 56 aufwärts vor eine Nase 54, die einen Teil der rechten Klinke 27 bildet. Dieser Daumen besitzt eine seitliche Abbiegung, mittels der er mit der Nase 54 zusammenwirkt. Diese Abbiegung (vgl. Fig. i) liegt für gewöhnlich unter dem Lenker 51 der die Papierwalzenverstellung begrenzenden Vorrichtung. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß der Lenker 51, solange der Papierwalzenrahmen sich in Schreiblage oder nahe derselben befindet, den Daumen 53 unterhalb der Nase 54 hält, so daß die Klinken durch ihn nicht an der Vorwärtsbewegung gehindert werden. Wenn jedoch die Vorrichtung 51, 48 sich in die Lage gemäß Fig. 6 bewegt, hebt sich der Lenker 51 und gibt den Daumen 53 zur Bewegung in die in Fig. 6 dargestellte Lage frei. Die Bewegung des Daumens 53 in seine wirksame Lage erfolgt, bevor die Stifte 26 die Vorderflächen 52 der Klinken verlassen. Wenn die Klinken 27 sich in zurückgeschwenkter Lage befinden, liegen die Vorderflächen derselben außerhalb der Bahn der Stifte 26. Der Daumen 53 ist in seiner Bewegung durch Anschlagen eines mit ihm verbundenen Armes an dem Flansch 5o begrenzt. Während der Rückführung des Papierwalzenrahmens 17 in seine Schreibstellung bewegen sich die Stifte 26 desselben frei an den Vorderflächen 52 der Klinken entlang, und wenn der Papierwalzenrahmen sich seiner Schreibstellung nähert., hebt der Lenker 51 den Daumen 53 von der Nase 54 ab, so daß die Nockenflächen 32 der Klinken unter Wirkung der Feder 33 über die Stifte 26 schwingen.
  • Die Papierwalze ist in dem verstellbaren Rahmen 17 durch Knöpfe 55 drehbar, von denen sich an jedem Ende des Wagens einer befindet. Die Knöpfe sind mittels Achsstümpfen 55a in den Stirnplatten 16 des Wagens drehbar gelagert. Auf den Achsstümpfen ist je ein Zahnrad 62 befestigt. Daneben ist ein zweites Zahnrad 68 angeordnet, das auf dem angrenzenden Ende der Papierwalzenwelle 23 befestigt ist. Die nebeneinanderliegenden Zahnräder werden durch frei drehbare Zahnräder 69, die auf den Bolzen 25 gelagert sind, miteinander verbunden. Diese Bauart gestattet das Verschwenken des Papierwalzenrahmens 17 unabhängig von den Knöpfen 55.
  • Die Stirnschilder 16 des Wagens besitzen je einen Flansch 50, an den eine Querschiene 57 befestigt ist, auf welcher Randanschläge 58, 59 (Fig. 3) verstellbar sind, welche die Grenzen der Wagenvorwärts- und Rückwärtsbewegung bestimmen. Der Flansch 5o am rechten Wagenende ist der in Verbindung mit dem Daumen 53 beschriebene.
  • Mit den erwähnten Randanschlägen 58, 59 wirkt ein auf dem Hauptrahmen 12 der Maschine angeordneter Gegenanschlagarm 6o zusammen, dessen oberes Ende 61 durch eine öffnung 63" in einer waagerechten Platte 63 ragt, die auf einem Gehäuse 64 angeordnet. ist. Letzteres bildet einen Teil des Rahmenwerkes 12 der Maschine. Der Arm 6o besitzt einen Schlitz 67, durch den ein fester Stift 65 hindurchragt. Unter der Wirkung einer Feder 66 nimmt der Arm die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, in welcher das obere Ende 61 gegen die linke Seite der Offnung 63a anliegt. Wenn der Wagen sich dem Zeilenende nähert, wirkt der die Vorwärtsbewegung begrenzende Anschlag 58 auf den Gegenanschlag 61 ein und verstellt ihn zwecks Zeilenbegrenzung.
  • Nachfolgend wird die kraftgetriebene Aufzugs-und Zeilenschaltvorrichtung kurz beschrieben.
  • Am hinteren Ende der Maschine ist ein Elektromotor 7o. angeordnet. Von diesem Motor erstreckt sich, von hinten gesehen nach links, eine Motorwelle 71, die am Ende ein Kitzel 72 trägt. Dieses Kitzel treibt während der Benutzung der Maschine ein Zahnrad 73, das auf einer kurzen Spindel 74 befestigt ist. Das Zahnrad und das Kitzel sind in ein Gehäuse 75 eingeschlossen, in dem auch die Welle 71 gelagert ist. Eine mit Ringflansch versehene Scheibe 76 ist drehbar auf der Spindel 74 angeordnet. An ihr ist ein Wagenrückzugsband 77 befestigt zu dem Zweck, es auf die Scheibe aufzuwickeln. Die Spinde174 läuft für gewöhnlich um. Das Zahnrad 73 besitzt an der linken Stirnseite Kupplungszähne. Mit der Scheibe 76 ist eine an der rechten Stirnseite gezahnte Kupplungsmuffe 78 axial verschiebbar, aber zu ihr nicht verdrehbar verbunden. Durch Verschiebung der Kupplungsmuffe auf der Spindel 74 nach rechts (s. Fig.4) wird die Scheibe 76 mit dem Zahnrad 73 gekuppelt. Eine hin und her drehbare Welle 8o, die im Gehäuse 75 gelagert ist, trägt eine Gabel 81, die in die Umfangsnut des Kupplungsringes 78 faßt. Wenn die Welle 8o in Fig. 3 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, stellt sie eine Kupplungsverbindung zwischen dem Zahnrad 73 und dem Kupplungsring 78 her, so daß das Band 77 auf die Scheibe 76 aufgewickelt wird. Das Band 77 läuft über eine Führungsrolle 82, sodann über eine zweite Führungsrolle 83 zu einer Rolle 84, die auf einer die Zeilenschaltung betätigenden Welle 85 befestigt ist. Diese Welle ist von hinten gesehen am rechten Wagenende gelagert. Das Band 77 ist an der Rolle 84 befestigt und für gewöhnlich einmal um dieselbe herumgeschlungen, so daß, wenn das Band von der Rolle abgewickelt wird, diese und ihre Welle sich etwas dreht. Diese Drehung bewirkt die Zeilenschaltbewegung der Papierwalze 22. Durch eine nicht dargestellte Feder wird die Rolle in ihre normale Stellung zurückbewegt und der Zeilenschaltmechanismus in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt. Die das Zugband betätigende Scheibe 76 steht unter ständiger Spannung einer nicht dargestellten Feder, die das Band immer ohne Rücksicht auf die Lage des Wagens straff hält. Diese Feder hat jedoch eine schwächere Spannung als die Feder, die an der Zeilenschaltvorrichtung angeordnet ist. Sobald Kupplungsverbindung zwischen dem Zahnrad 73 und der Kupplungsmuffe 78 hergestellt wird, wird der Scheibe 76 eine Drehbewegung erteilt, so daß das Band 77 auf der Scheibe aufgewickelt und durch die Bewegung des Bandes die Rolle 84 gedreht wird, um so den Zeilenschaltmechanismus zu betätigen. Die weitere Drehung der Scheibe 76 bewirkt den Wagenaufzug. Dieser Aufzug wird infolge des Eingriffs des Anschlages 59 mit dem Gegenanschlag 61 beendet, wie es später beschrieben wird.
  • Eine am Rahmen befestigte Feder 87, die auf den an der Welle 8o befestigten Arm 88 einwirkt, ist bestrebt, die Welle 8o im Sinne des Schließens der Kupplung zu drehen. Ein Lenker go verbindet den Arm 88 mit einem Arm 91 eines bei 93 am Rahmen gelagerten Hebels 92. Der Hebelarm 91 des Hebels 92 ist für gewöhnlich in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage durch einen Sperrhaken 95 eines Hebels 96 gesperrt. Dieser ist bei 97 an einer Seitenplatte des Rahmens schwenkbar gelagert. Infolge der Sperrung des Hebelarmes gi kann die Feder 87 die Wagenaufzugskupplung für gewöhnlich nicht schließen. Dieser Sperrhaken 95 ist unter Kontrolle einer Wagenaufzugstaste 98 auslösbar, die auf dem vorderen Ende eines bei ioi schwingbar gelagerten Tastenhebels ioo angeordnet ist. Dieser Tastenhebel besitzt eine Triebverbindung mit dem Sperrhebel 96 bei io2 und steht unter der dauernden Wirkung der Spannung einer Feder 103, so daß er die normale, in Fig. 2 dargestellte Lage beibehält, in welcher das Vorderende des Hebels ioo gegen das obere Ende eines Führungsschlitzes in einer üblichen Tastenhebelführungsplatte 104 anliegt.
  • Um einen Wagenaufzug zu bewirken, wird die Taste 98 niedergedrückt. Der Sperrhaken 95 gibt infolgedessen den Hebelarm 92 frei, so daß er unter der Wirkung der Feder 87 aufwärts schwingen kann und so das Schließen der Wagenaufzugskupplung mittels der Gabel 81 bewirkt. Am Ende der Wagenaufzugsbewegung wird in einer später beschriebenen Weise der Hebelarm gi selbsttätig ein wenig unter die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückgeschwenkt, so daß, wenn der Bedienende inzwischen die Aufzugstaste freigegeben hat, der Sperrhaken 95 unter der Wirkung einer Feder io5 sich in die Sperrlage bewegt.
  • Wenn der Bedienende die Taste 98 bei Beendigung des Wagenaufzugs noch niedergedrückt hält, bewegt sich ein zweiter Sperrhaken io6 über den Hebelarm 91, und zwar gleichzeitig mit dem Rückschwenken des Hebels 92. Dieser zweite Sperrhaken io6 ist an dem Sperrhebel 96 angelenkt, und die Feder io5 ist an dem zweiten Sperrhaken io6 derart angebracht, daß sie ihn gegen den Sperrhaken 95 drückt. Zugleich ist sie bestrebt, den Sperrhebel 96 in seine Lage zurückzuführen. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, liegt die Sperrschulter des zweiten Sperrhakens io6 etwas tiefer als die Sperrschulter des ersten Sperrhakens 95. Infolgedessen wird, wenn der zweite Sperrhaken wirksam geworden ist und danach die Wagenaufzugstaste 98 freigegeben wird, der Hebelarm gi durch die Schulter des ersten Sperrhakens 95 gefangen.
  • Wie erwähnt wurde, wird die kraftgetriebene Wagenaufzugsbewegung selbsttätig beendet, wenn der Anschlag 59 gegen das obere Ende 61 des Gegenanschlagarmes 6o anläuft. Zu diesem Zweck besitzt der Hebel 9:2 einen aufwärts gerichteten Arm 107, an den ein Lenker io8 angelenkt ist. Dieser ist wieder an einem Hebel i io angelenkt. Lenker io8 und Hebel iio bilden einen Kniehebel. Ein Ende i i i des Hebels i io ragt durch eine Ausnehmung i 12, die in dem Gehäuse 64 vorgesehen ist. An diesem Hebel iio ist ein Stift 113 angeordnet, der durch einen Schlitz eines Hebels 114 hindurchreicht; letzterer ist gelenkig mit dem Gegenanschlagarm 6o verbunden. Für gewöhnlich befindet sich der Gegenanschlag 61 in der in Fig. 3 gezeigten Lage, er liegt also unter der Wirkung der Feder 66 an der linken Kante der Öffnung 63a an und ist so fähig, eine Bewegung nach rechts in Richtung der Wagenvorwärtsbewegung innerhalb der Öffnung 63a auszuführen. Nach Auslösung des Kupplungsschließhebels 92 knickt der Kniehebel i o8, i io nach aufwärts aus der in Fig.3 gezeichneten Lage in eine Lage, in welcher eine Nase i 18 des Hebels i i o unmittelbar an der Unterkante 117 einer durch eine Feder in ihre Ursprungslage zurückgeführten Kontrollschiene 116 anliegt. Diese Schiene ist auf dem Wagen bei i i9 derart geführt, daß sie eine schräge Abwärtsbewegung ausführen kann. Der Gegenanschlag 61 bleibt inzwischen noch unter der Spannung der Feder 66 in seiner normalen Lage. Das Schließen der Kupplung bewirkt, wie oben erwähnt, zunächst die Betätigung des Zeilenschaltmechanismus durch eine begrenzte Drehung der Rolle 84. Diese besitzt einen Stift 115, der am Ende der Zeilenschaltbewegung der Kontrollschiene i 16 eine schräg abwärts gerichtete Bewegung erteilt, so daß die Kante 117, die sich über die ganze Länge des Wagens erstreckt, dem Kniehebel eine mehr gestreckte Lage erteilt. Dadurch wird der Gegenanschlag 61 in Fig. 3 nach rechts bewegt, innerhalb der durch die Öffnung 63a gegebenen Grenzen.
  • Das Ende i i i des Kniehebelschenkels i io bewegt sich dabei aus dem Gehäuse 64 heraus. Anschließend an die Zeilenschaltung erfolgt der Wagenaufzug. Nach Beendigung desselben verstellt der den Wagenaufzug begrenzende Randanschlag 59 den Gegenanschlag 61 nach links, wobei der Kniehebel io8, i io dem Hebel 92 eine Kupplungsöffnungsbewegung erteilt. Wenn der Wagen sich in aufgezogener Lage befindet und der Kupplungskontrollhebel 92 sodann von dem Sperrhaken 95 freigegeben wird, wird lediglich eine Zeilenschaltung veranlaßt. Dies hat seine Ursache darin, daß der Gegenanschlag 61 sich dann in der Stellung gemäß Fig. 3 befindet, so daß nach Beendigung der Zeilenschaltung das Senken der Kontrollschiene 116 -den Kniehebel io8, iio streckt und den Hebel 92 in die normale Kupplungsöffnungslage führt.
  • Gemäß der Erfindung ist es wünschenswert, den Kraftantrieb des Wagens immer dann zu verhindern, wenn die Papierwalze aus ihrer Schreiblage entfernt ist, d. h. wenn die Schiene 44 nach vorn geschwenkt ist.
  • Die hierzu dienende Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben: Wie aus Fig. 5 am besten ersichtlich ist, tragen beide Klinken 27 des verstellbaren Papierwalzenrahmens 17 sich nach unten erstrekkende Arme i2o. Diese Arme sind mittels Lenker 121 an den Enden des Wagens mit Hebeln 122 eines Bügels 125 verbunden; letzterer besitzt einen sich in Längsrichtung des Wagens erstreckenden Stab 123, dessen Länge der Wagenlänge entspricht. Der Bügel 125 ist mittels Bolzen 124 schwingbar gelagert, die, gegeneinander gerichtet, in den Ansätzen 40 der Stirnschilder 16 angeordnet sind. Eine Rückwärtsbewegung der Klinken 27 bei Beginn der Papierwalzenverschwenkung erzeugt eine Schwingbewegung des Bügels 125 aus der in Fig. i dargestellten Lage in die in Fig. 6 dargestellte Lage. Während dieses Ausschwingens bewegt sich der Stab 123 nach rückwärts. In der Nähe der linken Seite des Gehäuses 64 ist auf einem Kopfbolzen 126 (Fig. i) ein Winkelhebel 127 angelenkt, der einen nach vorwärts reichenden Arm 128 und einen nach rückwärts reichenden Arm 129 besitzt.
  • Der Arm 128 besitzt einen senkrechten Teil 130, der für gewöhnlich gerade außer Eingriff mit dem Ende i i i des Kniehebelschenkels i io ist. Der Arm 129 besitzt ein senkrechtes Ende 131, das hinter dem Stab 123 liegt. Der Winkelhebel 127 nimmt für gewöhnlich die am besten aus Fig. i ersichtliche Lage ein, und zwar wird er unter der Wirkung einer Feder 132 gegen einen seitlich aus dem Gehäuse 64 herausragenden Bolzen 133 gedrückt.
  • Wenn die Klinken 27 verstellt werden und der Stab 123 infolgedessen nach rückwärts bewegt wird gemäß Fig. 6, wird durch den Stab 123 der Winkelhebel 127 im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt, so daß der senkrechte Teil 13o des Winkelhebelarmes 128 den Kniehebelschenkel i i o, i i i gegen Auswärtsbewegung aus dem Gehäuse 64 blockiert. Falls der Hebel 92 dann in die Kupplungsschließlage bewegt wird, z. B. durch Betätigung der Wagenaufzugstaste 98, knickt der Kniehebel i o8, i io in die in Fig. 4 dargestellte Lage nach aufwärts. Da die Auswärtsbewegung des Kniehebelschenkels i i o, i i i durch den Winkelhebelarm 128 blockiert ist, hat das Senken der Kontrollschiene 116 im Anschluß an die Zeilenschaltbewegung und das dadurch bewirkte Strecken des Kniehebels iio, 118 zur Folge, daß dem Hebel 92 eine Kupplungsöffnungsbewegung erteilt wird. Während des Streckens des Kniehebels bei durch den Winkelhebelarm 128 blockiertem Kniehebelschenkel i i i bleibt der Wagen also an Ort und Stelle. Dies hat zur Voraussetzung, daß der Widerstand, den die Kontrollschiene i 16 bei Durchführung der Kupplungsöffnungsbewegung des Hebels 92 findet, beträchtlich geringer ist als der Widerstand, den der federgezogene Wagen gegen die Aufzugsbewegung ausübt. Obgleich die Wagenaufzugskupplung nach Verschwenken der Papierwalze aus der Schreiblage geschlossen werden kann, dauert infolge des oben Erläuterten dieses Schließen nur so lange, bis eine Zeilenschaltbewegung durchgeführt worden ist. Eine Aufzugsbewegung des Wagens wird aber nicht veranlaßt.
  • Da die Klinken 27 des Papierwalzenrahmens, wie oben beschrieben, sich während der Verstellung der Papierwalze in ausgeschwenkter Lage befinden, kann kein Wagenaufzug erfolgen, solange die Schiene 44 sich in vorderer Lage befindet.
  • Der Stab 123 und der Winkelhebel 127 wirken in oben beschriebener Weise in allen Lagen des Wagens zusammen.
  • Wie oben erwähnt, geht einem Wagenaufzug mit Kraftantrieb immer eine Zeilenschaltung voraus. Als deren Ergebnis wird der Gegenanschlag 61 in Richtung der Wagenvorwärtsbewegung verstellt, so daß das Kniehebelschenkelende i i i aus dem Gehäuse 64 herausragt. Dadurch wird die Betätigung des Winkelhebels 127 nach Einschalten des Wagenaufzugs blockiert, und infolgedessen sind die Klinken -27 nicht lösbar. Das bedeutet, daß der Papierwalzenrähmen 17 und die der Papiereinstellung dienende Schiene44 gegen Verstellung blockiert sind, solange der Wagenaufzug im Gange ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die Betätigung der Zeilenschaltvorrichtung durch die Wirkung der Klinken nicht behindert. Selbstverständlich können aber -Mittel vorgesehen werden, um den Hebel 92 gegen Bewegung in die Kupplungsschließlage -zu sperren, um so das Schließen der Kupplung und damit auch die Zeilenschaltung zu verhindern. Dies würde jedoch eine sehr genaue Einstellung des Mechanismus erfordern, da, wenn die Klinke 95 zeitweise betätigt würde, die Rückkehr derselben in ihre normale Lage in bezug auf Hebel 92 ermöglicht werden müßte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontrollvorrichtungan elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung und kraftgetriebenem Wagenrückzug sowie Schreibwalzenwagenrahmen, der aus der normalen Schreiblage in eine Papiereinzugsstellung nach vorn schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenrahmen (17) in der Schreiblage durch Klinken (27) od. dgl. gesichert ist, deren Auslösung den Einschaltmechanismus einer im Wagenrückzugsantrieb liegenden Kupplung (73, 78) unwirksam macht.
  2. 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Klinken (27), die vorzugsweise an beiden Wagenenden angeordnet sind, durch einen sich über den ganzen Wagenweg erstreckenden Stab (i23) in Sperrstellung bringbar sind, so daß die Sperrung in jeder Wagenstellung wirksam gemacht werden kann.
  3. 3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stab (z23) eine Sperrvorrichtung (Winkelhebel 127) zusammenwirkt, derart; daß die Auslösung der Klinke (27) verhindert wird, solange die Kupplung (73, 78) eingeschaltet ist.
  4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch daß die Kupplung (73, 78) und ihre Schaltvorrichtung (98, 92, 9o, 88, 81, io8,- i io, 6o, 61) am Maschinenrahmen (12) angeordnet sind, während von den von der Schwenklage des Schreibwalzenwägenrahmens abhängigen Sperrmitteln (27, 113) für diese Schaltvorrichtung der mit der Schaltvorrichtung unmittelbar zusammenwirkende Teil (Winkelhebel 127) am Maschinenrahmen (12) und der mit letzterem Teil zusammenwirkende, die Klinke (27) beeinflussende Stab (123) dagegen am Wagen angeordnet ist.
  5. 5. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der die Papierbahneinstellvorrichtung (44,45) und gegebenenfalls die Papierwalze (22) in der Schreibwalze sichernden Klinke (27) od. dgl. zu Beginn der Verstellung in die Papierbahneinstellage erfolgt.
DEU759A 1944-06-28 1950-10-01 Kontrollvorrichtung an elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung Expired DE909940C (de)

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US909940XA 1944-06-28 1944-06-28

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DEU759A Expired DE909940C (de) 1944-06-28 1950-10-01 Kontrollvorrichtung an elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung

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DE (1) DE909940C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140952B (de) * 1957-10-28 1962-12-13 Olivetti & Co Spa Sicherheitseinrichtung an elektrischen Schreib- und aehnlichen Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140952B (de) * 1957-10-28 1962-12-13 Olivetti & Co Spa Sicherheitseinrichtung an elektrischen Schreib- und aehnlichen Maschinen

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