DE901006C - Buchhaltungsmaschine - Google Patents

Buchhaltungsmaschine

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DE901006C
DE901006C DEU620A DEU0000620A DE901006C DE 901006 C DE901006 C DE 901006C DE U620 A DEU620 A DE U620A DE U0000620 A DEU0000620 A DE U0000620A DE 901006 C DE901006 C DE 901006C
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DE
Germany
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carriage
machine
front insertion
insertion device
machine according
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Expired
Application number
DEU620A
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English (en)
Inventor
Walter Albert Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Underwood Corp
Original Assignee
Underwood Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/06Driving mechanisms for functional elements of tabulation devices, e.g. of carriage skip

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Budihaltungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Buchhaltungsmaschine, insbesondere die Ausst#attung derselben mit einer verbesserten und wirksamen Vorrichtung zur Einführ-ung von zu beschriftenden Blättern von der Vorderseite der Maschine her und deren Zusammenwirken mit Vorrichtungen zur Einführung der Blätter von der Rückseite her. Weiter betrifft die Erfindung die Ausbildung der Vorrichtung zur Einführung der Geschäftsblätter von vorn bei Benutzung einer nicht abhebbaren Schreibwalze in einer Weise, daß trotzdem die Einführung der Geschäftsblätter von vorn schnell und bequem durchgeführt werden kann.
  • Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung gestattet die vorteilhafte Handhabung und Herstellung der Eintragungen unter Befriedigung zahlreicher verschiedener Geschäftsarten und Systeme.
  • Die Erfindung sieht weiter einen wirksamen Kraftantrieb für die der Einführung ein-er oder mehrerer Geschäftsblätter dienen-de Vorrichtung von vorn, vor.
  • Deer Erfindung gemäß erfolgt der KraftantTieb durch eine am Rahmen angeordnete Kraftquelle in jeder beliebigen Stellung des das Papier tragenden Wagens und unter Örtlich-er Steuerung dieses Wagens in ein-er Weise, die die wirtschaftliche W:andelbarkeit der Amvendung und Ermöglichung einer allgemeinen Anwendung sichert.
  • Die Erfindung bezweckt schließlich die Schaffung zuverlässiger Mittel, die das Schließen der Vordereinführungsvorrichtung und das Festklemmen der vorn eingeführten. Geschäftsbögen wirksain unter zusätzlicher Steuerung.durch den die Bögen tragenden Wagen und eines willkürlich zu betätigenden Teiles bewirken; der letztere kann die Masch-ineileilischalt- oder eine sonstige Taste sein.
  • Nebenher ist der Erfindung gemäß für die Veränderlichkeit der durch den Wagen ausgeübten Steuerung gesorgt, wodurch die Anpassung der Maschine an die verschiedensten, Bedürfnisse ermöglicht wird.
  • Dem gleichen Zweck dient die Vorsorge, für ein wirksames öffnen und Schließen, der Vordereinführungsvorrichtung unter vollständig unabhängiger Steuerung beider Operationen durch den Wagen.
  • Wesentlich ist auch die Anordnung von wirksamen Mitteln, die eine Störung der dem Schreiben dienenden Vorrichtungen durch das Öffnen der Vordereinführungsvorrichtung dadurch verhüten, daß das zeitliche Zusammentreffen der Wirkungsperioden für die Betätigung der Vordereinführungsvorrichtung, die das Schreiben stören könnte und, der Sch-reibvorgänge selbst, selbsttätig verhütet wird. Der Erfindung gemäß werden auch einfache Mittel vorgesehen, die es verhüten, die Vorderzuführungsplatte von Hand in eine das Schreiben störende I-3.ge zu führen, wenn die Bedienung der Vardereinführ-ung von Hand erfolgt.
  • Außer den ausdrücklich angeführten, Vorteilen schafft die Erfindung sonstige Vorteile, die aus der na,chfolgenden, Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsfo-rm, der Erfindung ersichtlich oder in ihr ausdrücklich angeführt werden.
  • Die nachfolgend beschriebene und- in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist an der bekannten Class-D-Sundstrand-Rechenmaschine ausgeführt. Die wesentlichsten Eigenschaften derselben sind inden USA.-Patenten Sundstrand 2 194:270 und 2 2o9 24o voin ig. März 194o bzw. 13- Juli i94o beschrieben. Die Eigen" tümlichkeiten der Maschine, die nicht unmittelbar Gegenstand der Erfindung sind, können diesen Patenten entnommen werden.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Schaubild einer Sundstrand-Rechenmaschine; die Vordereinführungsvorrichtung iist in normaler Lage dargestellt; Fig. 2, zeigt in Vorderansicht gewisse bauliche Einzelheiten einer Papierzuführung und einer Führungsvorrichtung, die Teile der Vordereinführungsvorrichtung bilden; Fig- 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in der Draufsicht; Fig. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt, von der Seite gesehen, des neuen das Papier tragenden Wagens; die neue Vordereinführungsvorrichtung ist wie in Fig. i in normaler Lage dargestellt; Fig. 5 zeigt einen Steuernocken, der dem. vollständigen öffnen der Vordereinführungsvorrichtung dient; der Nocken ist von rechts vorn gesehen; Fig. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt, von der Seite gesehen, des neuen Vordereinführungswagens mit allen Teilen in der normalen Lage; Fig. 7 zeigt in, Vorderansicht schematisch eine kurze Vordereinführungsplatte in Kombination mit einer selbsttätig-en Vordereinführungskontrollvorrichtung, die derart eingerichtet ist, daß sie das Schließen bewirkt, sobald die Maschine bei vor die Einführungsplatte gehobenen Typen in Gang gesetzt wird; Fig. 8 ist eine schaubildliche Vorderansicht des neuen Wagens, wobei die rechte Seite desselben dem Beschauer zugekehrt iist; sie zeigt die Vordereinführungsvorrichtung in der Einführungslage und die Vordereinführungsrollen in abgesenkter Lage von der Schreibwalze; Fig. 9 ist eine schaubildliche Teilansicht einer üblichen Tabuliersteuervorrichtung für den. Wagen, der auch eine Tastensteuerung zum Unwirksammachen oder zum Normalisieren derselben besitzt; Fig. io ist ein senkrechter, von rechts gesehener Längsschnitt eines Teiles der Vorrichtung, der die in Einführistellung geführte und gesperrte Vordereinführvorrichtung zeigt; Fig. ii zeigt, eine Anzahl von Steuer- und Betätigungsteilen, der Vordereinführvorrichtung, die nach dem rechten Wagenende verschoben und auseinandergerückt dargestellt sind; Fig. 12 ist eine Teilrückansicht einer Wagenstimervorrichtung, die das, öffnen der Vordereinführungsvorrichtung verursacht, auf einer Tragstange; Fig. 13 ist eine schaubildliche Rückansicht gewisser Teile einer kraftgetriebenen Öffnungsvorrichtung für die Vordereinführungsvorrichtung in auseinandergezogener Lage; Fig. 14 zeigt in Seitenansicht einen Teil der Maschinenantriebsvorrichtung und Teile von, durch dieselbe antreibbaxen Vorrichtungen zum Öffnen und, Schließen der Vordereinführu-ngsvorrichtung; die Teile sind in normaler un-w-irksamer Lage dargestellt; Fig. 15 zeigt einen Teil der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 14 in der Ruhestellung; Fig. 16 zeigt einen Teil der Vorrichtung zum Öffnen des Einwurfs; die Vorrichtung ist unter Wagensteuerung für ihre Wirkung bei dem nächsten Maschinengang bereitgestellt; Fig. 17 ist eine Seitenansicht entsprechend Fig. 16; sie stellt jedoch die Betätigungsvorrichtung zum Offnen des Einwurfs in der durch den Kraftantrieb bewirkten wirksamen Lage dar; Fig. ig zeigt die Vorrichtung zum Betätigen des Öffnens der Vordereinführungsvorrichtung währendihrer Rückführung zu einer neuen Wirkungslage bei Beginn des nächsten Maschinenganges; Fig. ig ist eine schaubildliche Vorderansicht in einem Winkel von der rechten Seite der Maschine aus gesehen; sie zeigt eine Steuervorrichtung, die der überführung der Vordereinführungsvorrichtung in die Schließlage unter Wagensteuerung durch den Maschinenkraftantrieb dient; Fig.:2o ist eine Teilansicht in größerem Maßstabe einer Steuerklammer, wie sie in Fig. ig dargestellt ist; Fig. 21 schließlich ist eine Diraufsicht auf gewisse mit der Maschinenantriehsvorrichtung in Verbindung stehende Teile gemäß der Erfindung.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung -und der Bezugnahme ist die Beschreibung in folgende Abschnitte geteilt: i. Eigenschaften der alten Sundstrand-Rechenmaschine, :2. PapiertragwagenundTabuliervorrichtungdesselben, 3. Tages- und Sammelbogeneinführung, 4. Tagesbogenhalte- und Einführungsvorrichtung, 5. Vordereinführungsplatte und Einwurf, 6. Handbetätigung der Vordereinführung, 7. Handrückführung der Vordereinführungsvorrichtung, 8. Sperr- und Regelvorrichtung für die Vordereinführungsvorrichtung, g. Selbsttätige Vordereinführungsvorrichtung, io. Selbsttätige Rückführung der Vordereinführungsvorrichtung, ii. Normalisiertaste und Saldenübertragung, 1:2. Verschiedenes und Schluß. i. Eigenschaften der alten Sundstrand-Rechenniaschine Wie insbesondere Fig. i zeigt, besitzt die Maschine einen ortsfesten Maschinenteil, der allgemein mit der Zahl i bezeichnet ist, und einen Papiertrag-Wagen 2, der quer im ortsfesten Teil bewegbar ist. Ein Tastentisch3, der in den ortsfesten Teil eingelassen ist, trägt die üblichen Zahlentasten4, eine Einsehalttaste oder -leiste 5 und viele andere Steuertasten, deren Wirkung und Zweck bekannt ist. Der Wagen 2 ist mit der üblichen Schreibwalze 7 versehe#n, welche zum Tragen der Geschäftsblätte#r dient, die Beschriftung von, Zahlen- und anderen Typen 8 (Fig. io,) erhalten, sollen. Diese Typen werden von einer Reihe nebeneinander angeordneter Typenstangen io getragen. Die Typenstangen io sind im ortsfesten Teil i der Maschine in üblicher Weise angeordnet, so daß ihnen aus einer unterhalb der durch die Bezugszahl 13 angedeuteten Schreiblinie befindlichen Lage verschieden-- senkrechte Gleitbewegungen erteilt -,verden können (s. Fig. 4 und io).
  • Die verschiedenen Gleitbewegungen bringen die Typenstangen, io in unterschiedlich gehobene Stellungen, so daß gewiinschte Typen in Lage vor der Schreiblinie 13 gelangen. Der Ahdruck erfolgt durch Betätigung nicht gezeigter üblicher Hämmer.
  • Nicht dargestellte Zählwerke üblicher Ausführung sind mit den Typenstangen io zwecks Zusammenw#irkens mit denselben kombiniert. Das Ausmaß des Hebens der Typenstangen wird durch Drücken der Betragtaste 4 bestimmt. Die Antriebsvorrichtung der Maschine sorgt für das Heben und Zurückführen der Typenstangen io während einer ersten und zweiten Hälfte des Maschinenganges. Diese Maschinengänge werden nach dem Drücken der Betragtasten 4, wie üblich, durch Drücken einer Einschalttaste 5 eingeleitet. Beim Summenzug werden die Typenstanglen in Lagen gehoben, welche den Inhalt des Zählwerks darstellen. Derartige Betätigungen werden entweder unter Steuerung durch den Wagen oder einer Summentaste eingeleitet.
  • Die Maschine wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, der mittels einer Schnecke 8;3 (Fig. 21) ein Schneckenrad 82 kontinuierlich mit geringer Geschwindigkeit antreibt. Das Schnecken# rad 82 ist drehbar auf einer Welle 95 angeordnet und mit einem gezahnten Kupplungselement 96 verbunden. Mit der Welle 95 ist ein zweites Kupplungselement 97 gleitbar zum Eingriff in das Kupplungselernent 96 verbunden. Eine Kupplungsgabel 9,8 ist unter der Wirkung einer Feder 99 bestrebt, das Kupplungselernent 97 ständig im Eingriff mit dem anderen Kupplungselement 96 zu halten. Für gewöhnlich wird jedoch, wie Fig. 21 zeigt, das Kupplungseleinent 97 außer Eingriff mit dem Kupplungselement96 durch ein-en kraftgetriebenen Daulilenioo gehalten, der eine Nockenflächeiooa besitzt, die das Kuppltingselement97 in Offenlage führt. Weiter besitzt er eine Schulter IC>ob, die die Drehung des Nockenelementes 97 verhindert. Der Daumen iop gibt bei jedem Niederdrücken der Einschalttaste 5 und einiger anderer Tasten durch übliche in dem USA.-Patent Sundstrand:2 194 270 gezeigte Mittel das Kupplungselement 97 frei. Bevor die Welle95 eine volle Umdrehung ausgeführt hat, bewegt er sich wieder in seine Ursprungslage, so daß die Drehung der Welle 9,5 auf eine Umdrehung für jeden Maschinengang beschränkt wird. Auf der Welle ist feist! eine Scheibe ioi angeordnet, die mit einem Kurbelzapfen io2 versehen ist, der eine Pleuelstange 103 hin und her bewegt, die durch bekannte Mittel die Typenstangen io während der ersten und der zweiten Umdrehungshälfte der Scheibe ioi auf- bzw. abwärts bewegt. Der vom Maschinengang abhängig bewegt-, D#aumen i oo kann auch in Abhängigkeit vom Wagen durch Knaggen io6 betätigt werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Diese Kna)ggen befinden sich in üblichen Schlitten io7, die verstellbar auf einer Tragplatte io8 am Wagen angeordnet sind. Diese Vorrichtung ist vollständig in dem genannten Patent 2 194 27o beschrieben. 2. Papiertragwagen und Tabuliervorrichtung desselben Der Papiertragwagen 2 (Fig. 1, 4, 6 und 8) besitzt zwei Seitenwände iii, zwischen denen die Schreibwalze 7 angeordnet ist. Die Schreibwalze ,sitzt fest auf einer Schreibwalzenwelle 112, die drehbar in den gegenüberliegenden Wänden i i i ge- lagert ist zwecks Papierförderung. Die Seitenwände i i i des Wagens sind starr durch Schien-en 113 und 114 miteinander verbunden, die sehr tief liegen und in denen einander gegenüberliegende Gleise 115 ausgebildet sind. Zwischen den Gleisen der Schienen 113, 114 liegt ein den Rahmen i der Maschine überragender Schlitten 116. An diesem Schlitten sind einander gegenüberliegend Gleise 117 in Übereinstimmung mit den Gleisen i 15 ausgebildet. Zwischen den Gleisen115 und 117 sind reibungsmindernde Glieder 118 angeordnet. Ein nicht dargestellter Federrnotor ist bestrebt, den Wagen ständig nach links zu ziehen. Seitendeckel , ja verhüllen die auf den Seitenwänden i i i angeordnete Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 4 und 9 hält eine senkrecht schwingbare Hemmung i2o im, Zusammenwirken mit den vorderen Enden verschieden eingestellter Schlitten 107 des Wagens für gewöhnlich den Wagen in einer von einer Anzahl verschiedener Tabulier- oder Kolonnenstellungen. Solange der Wagen sich in Ruhe befindet, liegt das Vorderende eines der Schlitten io7 gegen das rechte Ende des Henirnungsgliedes i2o an. Dieses wird für gewöhnlich durch eine Feder 123 federnd in Anlage gegen einen Anschlag 129 gehalten. Im allgemeinen ist, wenn die Maschine sich im Gang befindet, es erwünscht, daß der Wagen danach eine Tabutierbewegung von einer Kolonne zur nächsten ausführt. Zu diesem Zweck wird ein Hebel i#9-4 zu Beginn und am Ende jedes Umlaufs hin und her bewegt, so daß er einen Schieb#,#r 125 senkrecht hin und her bewegt und einen Hebel 126 hin und her schwingt. D.er' Hebel nimmt normal die in Fig. 9 dargestellte Lage ein. Beim Ausschwingen wirkt ein gegab-zItes Ende 127 auf einen Stift 131 eines anderen Hebels 128, um zeitweise einen Anschlagdaum-en 130 in den Weg des wirksamen Kolonnenschlittens 107 zu bringen. Gleichzeitig mit dem Vorschwingen des Daumens i3o wird das schwingbare Glied i2o tintzer den wirksamen Schlitten 107 zurückgezogen und geestattet so, den Wagen leicht bis zur Anlage an den vorgeschobenen Daumen 130 vorzurücken. Das Element j2o befindet sich dann unter dem Schlitten 107. Dieses Element i2o erhält eine Abwärtsbewegung bei der Betätigung des Hebeels 126 mittels des Stiftes IV am Hebel 128, Nach Rückkehr des Hebels 126 in seine normale Stellung, nämlich am Ende eines jeden Maschinenganges, wird der Daumen 130 zurückgezogen, so daß der Wagen dann tabulieren kann. Ferner nimmt das Element i2o seine normale Lage wieder ein und fängt den Wagen in der nächsten Kolonnenlage, die durch den nächsten Schlitten ioi- rechts neben dem soel>--n verlassenen bestimmt wird, auf. Die Einzelheiten dieser Tabuliervorrichtung sind aus dem USA.-Patent 2 194 270 ersichtlich. Zur geeigneten Zeit wird durch nicht dargestellte Mittel der Wagen durch Kraftantrieb zurückgeführt, bis zu einer g2-wünschten Kolonnenstulle, von wo aus er neu-,-Tabulierschritte ausführen kann. 3. Tages- und Sammelbogeneinführung Buchhaltungsmaschinen müssen mindestens einen Tagesbogen und mindestens einen Sammelbogen aufnehmen. In den Zeichnungen sind die Tagesbögen mit dem Buchstaben R und die Sammeelbögen mit dem Buchstaben S bezeichnet. Die Tagesbögen werd-en von hinten eingeführt und erhalten einen Kopfabdruck der Eintragungen, die auf den Sammelb5gen gemacht werden; bei letzteren ist Vordereinführung erwünscht, da sie häufig gehandhabt werden müssen. 4. Tagesbogenhalte- und Einführungsvorrichtung Andruckrollen 134 (Fig. 4) liegen für gewöhnlich gegen die Rückseeite der Schreibwalze 7 unterhalb der Ebene der Walzenachse 112 an. Andere Andruckrollen 135 liegen gewöhnlich auf der Ober-Seite der Schreibwalze an. Zusammen halten sie einen Tagesbogen R in Schreiblage auf der Schreibwalze. Oberhalb der Andruckrollen 134 ist zwischen den Wag,-nend-en i i i und nach rückwärts geneigt eine Bogentragplatte# 136 starr an dem Wagenende i i i bef estigt. Die Tagesbögen R können von rückwärts der Schreibwalze.zugeführt werden, -und zwar an der genannten Platte 136 abwärts. Sie werden zwischen den Andruckrollen 134 und der Schreibwalze nach vorwärts und nach aufwärts unter die oberen Andruckrollen 135 eingeführt.
  • Die oberen Andruckrollen 135 (Fig. 4 und 8) werden von verschiebbaren Gliedern 140 getragen, die einst#Illbar auf einer Schiene 141 von umgekehrter T-Form beweglich sind und im Abstand von--iiiand,zr Arme 142 besitzen. Die Stange 141 erstreckt sich über die ganze Länge zwischen den Wagenenden iii und besitzt zylindrische Enden 143, mitt,-Is deren sie hin und her drehbar in den Wagenenden gelagert ist. jedes verschiebbare Glied trägt eine Andruckrolle 135 mittels federnd angeordli,-ttr Hebelansätze 1,14 der Arme 142, Die Andruckrollen 135 sind gegen die Schreibwalze und von ihr ab unter Kontrolle eines Fingerstückes 148 an einem Hebel 15o bewegbar. Dieser Hebel 150 ist mittels Fc&-r und Schlitz mit einem am linken Ende der Stango 141 befest#igten Arm 151 verbunden.
  • Eine starke Feder 152, die am Arm 151 befestigt ist, drückt die Andruckrolle 135 gegen die Schreibwalze. Das Fingerstück 148 schwingt beim Rückwärtshewegen die Feder 152 über den Totpunkt. Sie schwingt und hält die Andruckrollen 135 von der Schreib-walze ab, wie es Fig. 8 zeigt.
  • Die unteren Andruckrollen 13-1, von denen eine Reihe neben,-inand.er entlang der Schreibwalze angeordnet ist, werden je drehbar durch ein Hebelpaar 156 g2tragen, und zwar mittels eines gemeinsamen Drehbolzens 157. Dieser ist an einer im wesentlichen Z-förinigen Leiste 158 am Wagen ang11 - ordne #t. Federn 16o drücken die Andruckrollen 134 gegen die Schreibwalze. Ein mit Abflachung versehen-ur Schaft 161 wirkt, wenn er gedreht wird, auf aufwärts gerichtet-. Arme der Hebel 156, so. daß diese nach vorwärts geschwenkt werden und die -Udruch-roll-,-n 134 um eine geringe Entfernung von der Schrcibwalze abschwenken. Der Schaft 161 wird durch eine Rücl,"värtsverst,-Ilung eines Fingerstückes 162 ähnlich dein Fingerstück 148 (s. Fig. i u,n-d 8) z#v-ec#IA-s Abh-ebens der Andruckroll-en 134 g-edreht, und zwar -durch nichtdar.D.Istelke- Mitt,-l. Dizdie Andruckrolfen traIllenden Hebel 156 besitzen abgeschrägte Zungen 163, we-Iche die Andruckrollen 134 nach vorn überragen, um von hinten eingeführte Blätter, wie z. B. Tagesblätter R, auf gekrümmtem Wege nach der Vorderseite, der Maschine zu, führ-en. Dic von hinten eing-,führten Blätter werden, wenn k13 sie ander Vorderseiteder Schreibwalze -erscheinen, nach rückwärts unter die Andruckrolle 135 geführt. VordereInfÜhrungsplatte und: Einwurf Die Erfindung,- gewährleistet wirksam"- und hequeme Vordereinff-Llir-ung der Geschäftsblütt-er, wie z. B. Sammel.bögen S, an der -Vorderseite der Schreihwalze nach abwärts und darauf unter, der Seiir,-;1)walz..- hindrurzli nach rückwärts. Fig. 4 einen Sammelbogen S in Schreiblage, wW.,-,--i Papierhaltemittel, in Form von Andruckrollen 168 geze-igt sind, die gegen die untere Vorderseite der Schreibwalze 7 drücken, um ein Blatt zu halten. Oberhalb der Schreiblinie 13 liegt eine Vorderführungsplatie oder ein Tisch i7o, vortcilhaft aus durchsichtigem Material, mit seiner Rückseite gegen den: Sam.#nelbogen S an. Er bewirkt dadurch, daß dieser Sarnmelbc,gen in dichter Anlage um' die Vorderseite der Schreibwalze an der Schreiiblinie 13 gewickelt wird, wo er die Beschriftungdurch die Typen der Typenstangen io empfängt. Wenn sich die vordere Führungsplatte 170 in der beschriebenen Lage befindet, können die Typenstangen io sich frei nach aufwärts in ihre Drucklage bewegeni. In der Regel wird nach Eint.ragungeiner Zeile auf einen Sammelbogen dieser Bogen, entfernt und ein anderer eingeführt, während der Ta,-esb(>,-en R in der Maschine bleibt und am eine Z,-ile weitergeschaltet wird. Wie in, Fig. io dargestellt, werden, um die Herausnatme eines Sammelbogens S und, die Einführung des nächsten zu erleichtern, die Papierhaltemittel oder Andruckroll#--n 168 von der Schreibwalze abgeschwungen, und die vordere Führungsplatte 170 wird nach vorwärts geschwungen, um eine nach! vorwärts geneigte Stellun ' - einzunehmen.
  • Die durchsichtige vordere Führungsplatite 170 kann in, der Regel #dieselbe Länge wie die Schreibwalze besitzen, Wie in Fig.4 dargestellt ist, ist ihr oberer Rand, mittels Schrauben 172 an- eine Stange 171 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt b.-festigt. Die Stange 171 wird an ihren Enden, von dem Wagen mittels Platte 173 getragen, die an den angrenzenden Seitenwänden i i i d-cs Wagens mittels Gelenkbolzen 174 angelenkt sind. Diese Gelenkbolzen sind so angeordnet, daß die vordere Führungsplatte 170 um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Schreibwalze hinter derselben und unterhalb der Schreibwalzenachse liegt. Dadurch wird erreicht, daß während des Rückschwenk-ens der Platte 170 ihre untere Kante auf dem vorn zuggeführten Papier nach aufwärts gleitet und es so in feste Berührung mit der Schreibwalze bring t.
  • Die Andruckrollen 168 liegen in einer Reihe entlang der Schreibwalze (Fig. 2), und jede wird drehba# an ihren einander gegenüberliegenden Enden ,durch Arme 175 getragen, die schwingbar an einer Tragachse 176 angeordnet sind. Bügel 178 (Fig. 3 -und 4) flankieren, jedes Paar der Arme 175 und sind hinter der Achse 176 an der Schiene 113 d#cs Wa-2ns hei u79 befestigt. Vor der Achse 1 6 sind l# 7 die Bügel an einerWagenstange 181 befestigt, welche den Zwischenraum zwischen den Wagerendenwänden i i i überbrücken. Durch die Bügel 178 hindurch erstreckt sich die Achse 176. Diese Achse ist also in, den Bü,-"eln gelagert,. Anh..interen Ansätzen der Arme 175 befestigte Federn 177, die mit dem anderen En-de an benachbarten Bügeln 178 befestigt sind, drücken die Arme 175 und, infolgedessen die Andruckrollen ständig gegendie Schreibwalze. Die Achse fI(76 4st unrund, sie trägt zwischen jedem Paar der Tragarme 175 für die Andruckrollen eine Platte 182. jede dieser Platten 182, bat einander , geg be nf therli-egend mit Aussparungeen versehene 0111--011 183, die auf den Bolzen passen und sich mit ihm drehen. Die Ohren dienen zusammen mit den Bügeln, 178 zur Distanzhaltung der Andruckrollenarme 175 entlang der Achse 176. Die Pliatten 182 reichen unter die obenerwähnten Ansätze der Andruckrollenarrne, von denen sie für gewöhnlich einen ly.-ring 1#, --en Abstand haben, um einen guten Führungskontakt der Rollen 169 zu sichern,. Um die Andruckrollen 168 abzuheben, wird die Achse 176 in Fig. io dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Platten 18:2 gegen die Arme der Rollen 168 zur Anlage kommen und so,die Rollen 168 abschwenken.
  • Die Bögen S, die von vorn zwischen die Schreibwalze und die Andruckrollen, 168 (s. Fig. io) nach abwärts eingeführt werden, beschreiben einen, weiten Bogen um die Unterseite der Schreibwalze, die hinten wesentlich unterhalbder abgeschrägiten Zungen 163 (Fig. 4) der Andr.uckrollen 134 liegen. Di..-ser weite Bogen, wird den Bögen durch Führungselemente 185 gegeben, die zwischen, den Andruckrollen 168 lieg-en und unter welche diese Andruckrollen sich zurückziehen, wenn sie gelöst werden. Die Wirkung dieser Führungselemente 185 wi"rd durch einen Papiertisch 186 (Fig- 4) erhöht, der eine nur geringe Aufwärtsschräglage nach, hinten bes.itzt und sich über den vollen Abstand der bei-den Wagenenden iii erstreckt. Die Bildung dies-es weiten Bogens an dem eingeführten Papierblatt, die durch die dargestellte und,' beschriebene Konstruktion erreicht, wird, erleichtert die Einführung aller für gewöhnlich benutzten Papiergewichte, und zwar in bequemer Weise und unter Vermeidung aller nachteil-igen Zer-kn-itterung des Papiers. Die dem eingeführten! Bogen erteilte Wölbung ergibt gerade genükend Reibung, die ihn in der gegebenen Lage hä:lt. Der Papiertisch isit hinten an einer am Wagen an-gebrachten Vierkantstange '1'87 befestigt. Vorn endigt er in Zungen 184, die vertikal abgebogenen Streifen, i84# zur Befest#igung an der Vierkant-stange 181 mittels mit Schultern versehener Schrauben, 188 dienen (Fig. 2 und 4). Die Führungs-elernente 185 liegen in den Zwischenräumen igi der Zungen 184 und seitlich neben den Andruickrollen 168. Sie b-ewie aus Figg. 3 ersichtlich, am Ende im Ab- stand voneinander befind;liche Zinken, igo, mit denen sie auf dem Papiertis-ch iS6 geklemmt werden. Am vorderen, Ende besitzen sie eine scharfwinklige Ab- biegung nach, abwärts und rückwärts zur Befestigung an die Vorderseite der Stange iSi niittels Schrauben 189 (Fig. 2).
  • Wenn die Andruckrollen 168 gemäß Fig. io gielöst sind, liegen sie etwas unter den, Führungselcrnenten, 185. Gelegentlich kann, weil die Bögen: S beim Einführen von vorn die Tendenz, haben, sich nach abwärts zwischen die Führun,-s-g-lieder iS5 zu biegen, die Gefahr entstehen, daß sie von den vorderen Teilen 184 des Papiertisches aufgehalten werden oder. an sie anstoßen oder aber auch an die Andruckrollen, 168. Besonders# Bögen leichten Gewich#ts oder solche, die an der Vorderkante *geloicht oder gezahnt, sind, haben diese Neigting. Deshal-h ist Vorsorge getroffen, in allen Fäll-en ein weiches, im wesentlichen, -widerstandsfreies Einführen der voTn eingeführten Bögen S nach hinten unter die Schreibwalze und auf den Papiertisch, 186 zu'gewährleisten. Gemäß Fig. 2 und 3 ist zu diesem Zweck auf einein Teil geringeren Durchinessers. 1681 der Andruckrolle 168 ein Abweiselement 1921 angeordnet. jedes. dieser Elemente besitzt eine schmale Bogenablenkungsfläche 1929, die dicht an der Schreibwalze anliegt, wenn, die Andruckrollen,i68 sich in Andrucklage befinden, die aber sich in, be- trächtliche Entfernung von der Schreibwalze bewegt, wenn die Andruckrollen abgerückt werden, d. li. wenn der Wagen für die Vorderein#führung der Arbeitsblätter vorbereitet wird, wie in Fig. io dargestellt. Die Ablenkungsflächen i62a bewegen sich um ein geringes weniger nach abwärts als die Andruckrollen 168, so daß. sie dann etwas über diesen Andruckrol-len liegen. Sie führen infolgedessen das Papier in einem gewissen Abstand über,die Rollen. Die Ablenkungseleinente 192 besitzen je einen senkrechten Hauptteil, 193, der oben einen aus, ihni, gebogenen vierseitigen Käfig trägb, in welchem, der Andruckrollen-teil geringeren Durchmessers 168a sich befindet. Eine Oberseite des Käfigs bildet die Ablenkungsfläche 1924. Eine andere Seite v9211 liegt unmittelbar unterhalb des im Durchmesser geminderten Führungsrollenteiles 168a. jedes der Ablenkungseleniente 192 besitzt einen senkrechten Schdiitz in seinem senkrechten Teil 193. Die Schrauben 188, mittels:deren das vordere Ende des Papiertisches an der Stange 181 befestigt ist, sind, mit Schulter versehen, so daß sie den Ablenkungselementen 192, als Führung bei deren senkrechter Verschiebung dienen. Umdie Elemente 192, in richtiger Lage zu halten, besitzen sie an ihrem unteren Ende (Fig. 2) eine Abbiegung 193a, die in einem senkrechten, Schlitz i94a der Platte 194 gefüh.rt ist, welch letztere auf einer der a.hwärts gebogenen Zungen i84#a des Papiertisches aufliegt. Die Platte 194 und Zungen, i84a werdengegen die Stange iSi durch die Schultern der Schrauben 188. gepreßt. Vorteilhaft ist der senkrechte Fortsatz 193 leicht gebogen, damit die Schraube 188 das Element 19,2 durch Reibung in der jeweiligen Stellung hält. Beim Anlegen der Andruc#krollen r68 berührt der im Durchmesser geminderte Teil 16811 derselben die Ablenkungsfläche 192a innerhalb des Käfigs und hebt den Ahlenker aufwärts in die in Fig. 4 gezeigte Lage. Beim Abheben der Andruckrollen, 168 wird dem Ablenkelemetit durch Einwirken des Teiles geminderten Durchmessers der Andruckrolle auf die untere Wandung 192b des Käfigs eine Abwärtsbewegung erteilt. Die Endstellung der Teile ist dann so, wie sie in Fig. io dargestellt isti. Sie gewährt dem Bogen eine san#f te Führung frei über die Rollen, 168 hinweg.
  • 6. Handbetätigung der Vordereinführung Die Vorderzuführungsplatte 170 und die Andruckrollen 168 sind durch einen. Handgriff 195 (Fig. I und 6) in die Vorderzuführungsstellung verstellbar. Der Handgriff 195 wird von einer kombinierten Schieberkonstruktion, die allgemein mit 196 bezeichnet ist, getragen. Diese Schieberkon-str-uktion besteht aus einem flachen Schieber 197 und, einem winkelförinigen Versteifungsglied 198, das mit dem Schieber 197 bei #2-oo (Fig. 6) vernietet ist. Der kombinierte Schieber 196 wird auf der rechten Seite durch zwei an der rechten Seitenwandung i i i des Wagens angeordnete, mit Köpfen versehene Schrauben 2oi geführt, die durch Schlitze 2o?, im SchLieber 197 hindurchreichen. Zwischen dem Schieber 197 und der Wagenseitenwanid, i i i ist ein Hebel 2o3 angeordnet, der an seinem vorderen Ende bei 204 mittels eines Stiftes 2,05, der starr mit der rechten Endplatte, 173 der Vorderzu#führunigsplatte 170 verbunden ist, angelenkt. Der Stift:2o5 reicht durch eine Ausnehmung 2o6 der rechten Wagenwand iii (Fig. 6); er begrenzt im Zusammenwirken mit dem Schlitz die Bewegung der Vorderzuführungsplatte und des Schiebers nach beiden Richtungen. In der Nähe des hinteren En-des ist der Hebel 2o3 bei 207 geschlitzt zwecks Führung auf einem mit Schulter versehenen Stift 2o8, der mit Kopf versehen ist. In der hinteren Stellung der Vorderzuführungsplatte (Eig. 6) liegt das senkrecht abgebogene hintere Ende 2io des Lenkers:203 unmittelbar vor einem Stift 2o.9, der im Schieber 197 angebracht ist. Wenn dem Handgriff 195 eine Vorwärtsbewegung erteilt wird, wird auch der Hebel 203 durch den Stift 2o9 nach vorwärts bewegt, so daß er die Vorderzufühlrungsplatte 170 in VordereinfÜhrungslage schwenkt: (Fig. io). Damit auch die Andruckrollen 168 gleichzeitig mit dem Abschwenken der Vorderzuführungsplatte 170 abgeschwenkt werden, ist an der Abschwenkwelle 176 außerhalb des rechten Wagenendes (Fig. 6) ein aufrechter Arm 2,11 angeordnet, der mit seinem gegabelten Ende:2i2 einen Stift 213 am Schieber 197 umfaßt. Der kombinierte Schieber 196 wird durch eine Feder 214 federnd in seiner hinteren Lagge gehalten; die Feder ist an der angrenzenden Seitenwandung i i i des Wagens verankert. Der Hebel 203 und infolgedessen die damit verbundeneVordereinführungsplatte 170 werden ihrerseits durch eine Feder 215 nach rückwärts beeinflußt. Um die Vordereinführungsvorrichtung in ihrer Vordereinfühlrungslage zu halten, ist ein Klinkenarm:216 vorgesehen, der bei 217 am Wagen angelenkt ist und einen abgewinkeltenAnsatz 218 besitzt, mit dem er hinter eine Schulter 2ig des Schiebers 197 faßt, wenn dieser Schieber seine vordere Endstellung erreicht. Der Stift 2o8 führt außer dem Hebel 2o3 auch das hintere Ende des Klinkenarines 2,16. Zu diesem Zweck ist letzterer mit einem Führungsschlitz 22o versehen, der mit dem Stift .2o8 zusammenwirkt.
  • Eine Vorwärtsbewegung des Schiebers, 196 bewirkt unmittelbar das Abschwenken der Andruckrollen 168, wodurch die vorn eingeführten Arbeitsblätter S zu einem f rühesten Zeitpunkt herausnehmbar sind. 7. Handrückführung der Vordereinführungsvorrichtung Die Vordezzuführungsvorrichtung ist in die normaleLage unter Steuerung durch eine am Wagen angeordnete Ta-ste:22i zurückführbar. Die Taste bildet einen Teil eines Hebels 2:22, der bei 223 an der angrenzen-den Wagenwandung i i i angelenkt ist und einen sich nach rückwärts erstreckenden Arm 2:24 besitzt, der eine seitliche Abbiegung 225 des KlinkenarmeS 216 unterfaßt (Fig. 6). Dieser Hebel 222 wird durch eine Stift- und Schlitzverbindung 226 am angrenzenden Wagenende gefüh,rt und in seiner Bewegung begrenzt. Eine Feder 227 hält die Taste 221 in ihrer normalen Lage gemäß Fig. 6. Das Niederdrücken der Taste 221 veranlaßt die Rückführung der Vordereinführungsvorrichtung in die normale Lage durch Bewirkung einer Aufwärtsbewegung der Klinke 216, wodurch der Schieber 196 der Fe-derkraft 214 überlassen wird.
  • 8. Sperr- und Regelvorrichtung für die Vordereinführungsvorrichtung Es ist dafür Sorge getragen, daß die Vorderzuführungsplatte durch Handbetätigung der Platte nicht störend in den Bereich der Typenstangen io gelangen kann. Dies soll eine Beschädigung der Typenstangen und/oder der Platte. 1701 verhindern. Zu diesem Zweck (Fig. 6) besitzt der zur Betätigung der Vordereinführungsplatte 17odienendeHebel 203 eine Schulter 23 1, die für gewöhnlich durch eine Abbiegung 233 am hinteren Ende eines Sperrarmes 23o blockiert ist. Letzterer ist mittels eines der Stifte 2oi, die den kombinierten Schieber 196 führen, angelenkt. Die Schulter 231 liegt für gewöhnlich etwas hinter derAbbiegung 2.33 (Fig. 6), um eine geringe Bewegung der Vorderzuführungsplatte, aber nicht bis in den Tätigkeitsbereich der Typenstangen i i o zu gestatten. Eine Feder 234 hält für gewöhnlich den Sperrarm in wirksamer Lage, bei welcher die Abbiegung 233 die Unterseite des Hebels 203 berührt. Wenn jedoch der Schieber 196 durch den Handgriff 195 oder durch die Antriebskraft in einer noch zu beschreibenden Weise vorwärts bewegt wird, wird der Sperrarm 23o aus dem Weg der Schulter 231 gekämmt. Zu diesem Zweck kann ein Vorsprung 236 des Schiebers 197 während der Vorwärtsbewegung des letzteren auf eine Abbiegung 235 des Sperrarmes 230 einwirken, um so die Abbiegung 233 aus dem Bereich der Schulter 2"31 zu schwenken.
  • Um die Vorderzuführungsvorrichtung unter Steuerung durch die Taste 221 oder selbsttätig in die normale Lage in noch zu beschreibender Weise zurückzuführen, ist es wünschenswert, daß die Andruckrollen 168 vor der Vorwärtsbewegung der Vorderzuführungsplatte zur Anlage 'kommen. Dadurch soll der vorn eingeführte Arbe-itsbogen oder die Bögen S in der Lage gehalten werden, in welche sie durch den Bedienenden an der Rückseite der Vorderzuführungsplatte entlang gebracht worden sind. Insbesondere soll auch verhindert werden, daß die Vorderzuführungsplatte i7o das Papier in Unordnung bringt, während- die untere Kante derselben rückwärts und aufwärts über das Papier gleitet. Zu diesem Zweck schnappt die sperrende Abbiegung 233 des Armes 23o bei Beendigung der Vorwärtsbewegung des Schiebers 197 hinter eine hintere Schulter:238. Der Vorsprung :236 des Schiebers 196 hat sich zu dieser Zeit von der Abbiegung 235 fOrtbe-Wegt, um dies zu gestatten (s. Fig. io). Die Freigabe -des Schiebers 196 zur Rückbewegung, z. B. durch Niederdrücken der Taste2:2i, bewirkt zunächst eine Rückwärtsbewegunig des Schiebers 196 unter Wirkung der Rückführfedern 214, während, der Betätigungshebel 203, der mit der Platte 170 verbunden ist, durch den Sperrarm 23o bei :238 zeitweise zurückgehalten wird. Wenn der Schieber 196 sich seiner hintersten Lage nähert, kämmtder Vorsprung 236 den Sperrarm 230 frei von :der Hebelschulter 238, so daß dieser Hebel durch die Feder:2i5 zurückgezogen werden kann. Die Rückführungsbewegung der Vorderzuführungsplatte wird daraufhin weiter verzögert und verhindert durch die Anordnung eines Luftdämpftopfes 24o. Dies dient nicht nur dazu, eine sanfte und geräuschlose Bewegung der Vorderzuführungsplatte 170 in die normale Lage zu erreichen, sondern auch dazu, daß sie sich praktisch erst bewegt, nachdem das Arbeitsblatt S fest zwischen Schreibwalze und Andruckrollen 168 erfaßt ist. Zur sanften -und kontrollierten Wirkung des Schiebers 196 ist ein Dämpftopf:241 mit ihm verbunden. Dieser Dämpftopf gestattet aber eine schnellere Bewegungals der Dämpftopf 24o.
  • Um immer eine vollständige Rückführung der Vorderzuführungsvorrichtung zu sichern, trägt ein Arm 25o einer noch nicht beschriebenen S icherungsvorrichtung an der Rückseite der Maschine eine Rolle 243, mit der ein Gelenkglied 244 zusammenwirkt, das eine kurze Nockenfläche --44,1 besitzt, welche auf die Rolle 243 einwirkt. Dieses Gelenkglied steht unter Wirkung einer Feder 245. Die Fläche 244a soll auf die Rolle nur einwirken, wenn der Schieber 196 sich seiner normalen hinteren, in Fig. 6 gezeigten Lage nähert.
  • g. Selbsttätige Vordereinführungsvorrichtungg Die Vordereinführungsvorrichtung kann auch unter Steuerung durch den Wagen durch die Wirkung der Maschinenantriebsvorrichtung in die Vordereinführlage geführt werden, wie naehfolgend beschrieben wird. Wie insbesondere aus Fig. 4, 6, 13 bis 18 ersichtlich ist, trägt der Wagen 2 entlang seiner Rückseite eine Sicherungsvorrichtung mit einer Stange:246 von im wesentlichen rechter-kigem Querschnitt, die an ihren Enden starr mit den unteren En-den zweier in3 Abstand voneinander angeordneter Arme 2,47 verbunden ist. Diese sind an den Wagenenden i i i bei 248 an-gelenl,-t. Der Arm --47 am rechten Ende des Wagens ist ein Teil eines Hebels, der auch den oben beschriebenen Arm 25o besitzt. Dieser Arm 2-5o steht durch eine Stift- =d Gabelverbindung--5i in Wirkungsverbindung mit .dem hinteren Ende des Schiebers 196. Diese Sicherungsvorrichtung befindet sich für gewöhnlich in der in Fig. 4, 6 und 14 gezeigten Lage. 1hre selbsttätige Betätigung zwecks Rückführung der Vordereinführungsvorrichtung wird durch Rückführung einer Rolle 253 durch den Maschinenantrieh bewirkt, vorausgesetzt, daß die Rolle 253 durch Wagenkontrolle inWirkungseingriff mit der Stan-246 gebracht worden ist. Eine derartige Wagen- kontrolle der Rolle wird durch einen cder mehrere Nockenelemente 28o bewirkt, die an der Stange- 246 angebracht sind, und zwar vermittels einer Kupplungsvorrichtung, die allgemein mit dem Bezugsze,ichen 252 bezeichnet ist. Diese Kupplungsvorrichtun- besitzt eine Rolle 281, die am hinteren Ende eines Hebels 283 angeordnet ist, der, in Fig. -i,# betrachtet, im Uhrzeigersinn durch ein Nockenelement 2,80, Jas auf die Rolle 281 einwirkt, verschwenkt werden kann. Der Hebel 283 wird, von einem Stift 284 gelenkig getragen" der auf einer am Rahrnenwerk der Maschine angeordneten Konsole :28.# befestigt ist. Dieser Stift 284 trägt auch gelenkig einen anderen Hebel 286, der durch eine zwischen beiden Hebeln angeordnete Feder 287 a federnd gezwungen wird, sich gemeinsarn mit dem H.ebel 2,93 im Uhrzeigersinn zu verschwenk2n. Der Hebel 283 besitzt eine Abbiegung 288, gegen die der andere Hebel durch die Feder 297 a federnd gedrückt wird. Von dem vorderen Ende des Hebels :283 springt seitlich ein Führungsstift:278 für einen z# Betäti gungshebel:256 vor. Dieser ist mit einem Längs'schl'itz:279 ausgestattet, in dender Stift eingreift. Die ROll'e253 ist in aufrechter Lage auf einem Element 254 angeordnet, das von einem Gelenkstift:255 getragen wird und seitlich vorn Hebel 256 vorspringt. Zu einem später zu erläuternden Zweck ist die Schwenkbewegungdees EI.ernentes 254 durch einen Stift:29o begrenzt. Eine Feder 291, die am Hebel --956 und am Element 254 befestigt ist, hält letzteres für gewöhnlich im Uhrzeigersinn ge-,dreht in Sperrberührung mit dem -genannten Stift (Fig. 14). Der Hebel 2,96 ist an seinem vorder-,-n Ende an einem aufrechten Arm z59 einer hin und her bewegten VorriChtUu- 257 angelenkt. Die C, b b normal e Lage der soeben beschriebenen Teile ist in Fig. 14 dargestellt. Darin hält das Gewicht der Teile 253, 254, 281, 296 usw., unterstützt durch eine Feder 256a"d,ie Rolle 253unterhalb, der Stange 246, wobei das vordere Ende des Hebels:286 an einem AnSChlag286a anliegt. Die hin und her gehende Vorrichtung257 besitzt außerdem zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Arme 258, die durch einen Streifen 26o'starr miteinander verbund,en sind. Ein Arm 258 bildet ein-- nach abwärts gerichtete Fortsetzung des Armes:259; der andere Arm ist links davon angeordnet. Die ganze hin und her gebende Vorrichtung 2,57 ist bei 261 auf zwei im Abstand voneinander befindlichen Teilen 262 einer am Rahmen anocordneten IZ-onsol,- 263 angelenkt. Die Rolle 253 und die zu. dieser führenden Teile der hin und her gehenden -Vorrichtung 257 sind im wesentlichen inder Mitte der Maschine angeordnet; die Antriebsteile für die hin und. L--,-r gehende Vorrichtung sind jedoch links von dern Typensta,ngensystem im wesentlichen in der Ebene der Kurbelscheibe ioi der in Fig.:2i dargestellten Antriebsvorrichtung angec#r-dnet. Mit dem linken Arm der hin und her gehenden Vorrichtun,- 257 ist bei:264 ein Schieber26 _5 verbunden"der in derNähe seines vorderen Endes einen Schlitz 266 besitzt, in welchem zu seiner Führung ein am Rahmen befestig.ter Stift:267 eingreift. Das vordere Ende des Schiebers 265 trä ' gt einen aufrechten Ansatz 268, -der in den Weg einer Betätigungsrolle 27o des Kurbelzapfens io2 der Antriebsvorrichtung ragt. Während eines späteren Teiles des Maschinenganges, wenn die Typenstangen ihre normale rage wieder erreicht haben, schwingt die kraftgetriebene Rolle 270 vorwärts und aufwärts gegen einen mit nachgiebi-ger Auflage versehenen F#lansch 274 des Fort-Satzes 268. Dadurch wird dem Schieber 265 eine Vorwärtsverschiebung erteilt, die eine Rückwärtsbewegung der ROlle:253 erzeugt, mit der Wirkung, .daß eine Rückwärtsbewegung der Stange:246 durch die Rolle 253 erzielt wird, vorausgesetzt, daß das hintere Ende des Hebels 256 und damit die Rolle 253 vorher durch Wirkung des L\ock-enelementes 28o auf die Rolle 2M angehoben worden ist. Der Hebelfortsütz. 2-68, #9--r in die- Bahn der Triebrolle 27o, reicht, bewegt sich bei all diesen Betätigungen der Maschine einheitlich mit dem Schieber. Der Schieber 265 und die damit zusammenwirIzenden Teile werden durch eine Feder --75 in ihre normale Lage zurückgeführt (s. Fig. 14). Diese normale Lage wird durch einen Anschlag tift:277 einer Konsole:261 bestimmt. Für die ruhige Rückkehr der soeben, beschriebenen kraftgetriebenen Teile ist mit der hin und her gehen-den Vorrichtung 257 ein .die Rückkehr verzögernder Luftbremstopf 28ia (Fig. 14) verbunden.
  • Die Rolle 253 wird in ihrer Wirklage in bezug auf die Stange --46 gesperrt, wenn das Nockenelernent 28o auf die Rcylle 28,1 aufläuft und währen,d ihres Einwirkens auf die Rolle. Hiernach ist aus Fig. 16 ersichtlich, daß die Vorderzuführungsvorrichtung für die Öffnungsbetätigung, vorbereitet -werden -kann, sobald oder bevor der Wagen eine Stellung erreicht, in welcherder Antriebsmechanismus dies-c Öffnungsbewegung durchführt. Die b ZD Rolle 253 besitzt nämlich einen oberen Rand 307, ,der, wenn die Rolle angehoben ist, über eine SchFä,-kante 308 nach aufwärtsgleitet und so über die Stange 246 einklinkt. Bei ihrem Heben in Wirklage in bezug auf die Stan"-e:246 gestattet die Feder 291 eiii momentanes Vorwärtsschwingen Üer Rolle und hält sodann die Kupplung der Rolle 253 Mit der Stange aufrecht für die folgende Betätigung, um die Stange sodann gegen Ende des Maschinen:-umlaufs nach rückwärts zu bewegen, wie in Fig. 17 dargestellt. Am Ende jedes Maschinengang,cs, bei welchem die Stange246 betätigt wird, wird, falls t#.
  • kein Nockenelement 2-So auf die Rolle 281 einwirkt, die iiorrn,ale Lage der Rolle 253 und ihrer Antriebsteeile -wiederhergestellt entspreche114 Fig. 14-Fig. 15 zeigt die Leerbewegung der Betätigungsvorrichtung für die Stange 246, wobei die Rolle:28 i nicht mit einem Nocken 28o in Berührung steht und die Rolle 253 infolgedessen eine unwirksame Bewegung unterhalb der Stange 246 ausführt.
  • Die Form:der Nockenelemente 280 ist am besten aus Fig. 5, 1:2 und 17 ersichtlich. Sie besitzen z# je einen Hauptkörper 292 aus Metallblech mit einer senkrechten Wand:293, einen breiten Kopfflansch:294 und zwei im Abstand voneinander angeordnete Bodenflansche 2-95. An die Wandu,ng 293 ist ein No,ckenblOCk 298 angenietet,der eine untere Fläche 296 besitzt, die abwärts und rückwärts geneigt ist, sowie Seitenflächen:297, die gegen die untere Fläche geneigt sind. Die senkrechte Wandung 293 entspricht in ihrer Form den Flächen 296 und 297 an .der Rückseite des Blockes 298. Die Flanscht 2-94 und 295 besitzen Stifte 3oo, die gegeneinander in Längsnutün 301 reichen. Diese Nuten sind einander gegenüber an der Ober- und Unterseite der Stangen, 246 angeordnet. Die Kontrollelemente 28o können auf der Tragstange 246 entlang in irgendwelche Lage bewegt werden. Mittels einer Schraube 303 kann eine Blattfeder 302, gegen die Stange gedrückt werden, um so dem Nocken einen festen Halt zu geben. Die Stange 246 besitzt Quernuten 304 in der Nähe ihrer Enden, durch welche die Stifte der Teile 280 ein- und ausgeführt werden können.
  • Die Erfordernisse ändern sich hei verschiedenen Geschäftssystemen, z. B. je nachdem, ob im Verlauf der Vorbereitung von Eintragungen Vorderzuführungsblätter aus,der Maschine herausgenommen und/oder ob und unter welchen Bedingungen die Maschine für die Einführung von Vordereinführun,-sblättern fälli gemacht werden soll. Die P 9 Maschine ist derart gebaut, daß sie den Erfordernissen mit einfachen Einstellungen praktisch unbegrenzt gerecht wird. Wenn es erwünscht ist, die Voridereinführungsvorrichtung selbsttätig =mittelbar bei Rückkeh#r des Wagens zu öffnen, kann ein Nockenelernent 28o in der letzten wirksamen Schreibkolonne angeordnet werden, so daß ein in dieser letzten Schreibkolonne eingeleiteter Maschinengang selbsttätig die Vordereinführungsvorrichtung öffnet, so daß der Bedienende während des Wagenaufzugs in der Lage ist, ein Vordereinführungsblatt herauszunehmen und durch ein anderes zu ersetzen. Wenn die Arheit das öffn-,-n des Vordereinführungseinwurfs in einer oder mehreren Zwischenstellungen desWagens erfordert, kann das Nockeneleinent 280 so angeordnet werden, daß es auf die Rolle- 253 während des Vorwärtsganges des Wagens zu der Kolonnen- oder den Kolonnenstellungen einwirkt, in denen das Öffnen des Einwurfs anläßlich des nächsten Maschinenganges erwünscht ist, wobei dieser Maschinengang selbsttätig oder von Hand eingeleitet werden kann.
  • Die Maschine besitzt nicht dargestellte Vorrichtungen zur Bewirkungdes Wagenrücklatifs bei irgendeiner oder mehreren Kolonnenlagen. Falls die Art der Arbeit es erfordert, kann die Vord,ereinführungsvorrichtung selbsttätig durch ein Nockenelement 280 ausschließlich in Abhängigkeit solcher Wagenrückläufe gesteuert werden, die sich jenseits einer gewissen Kolonnenlage befinden. Falls die Natur der Arbeit die Rückführung des Wagens immer in dieselbe Lage erfordert und dabei am Ende jeder Rückführung der Einwurf geöffnet werden soll, 'kann, das Kuppeln zu irgendeiner Zeit während der Aufzugsbewegungg des Wagens erfolgen, und ein selbsttätiges Öffnen des Einwurfs kann dann beim Einschalten eines Maschinenganges bewirkt werden, wenn -der Wagen zur ersten l#,'-olonnen,lage gelangt, Die Nockenelementt 28o können auf den Kupplungsmechanismus einwirken, während der Wagen sich in irgendeiner Richtung bewegt. Infolgedessen wird sich bei gewissen Maschinenkonstruktionen ,die Vordereinführungsvorrichtung sowohl bei der Vorwärtsbewegung des Wagens als auch bei der Aufzugsbewegung des Wagens öffnen. Die Steuernocken 28o können auchderart gebaut sein, daß sie in der einen oder anderen Richtung der Wagenbewegung wirkungslos bleiben, wenn dies erwünscht ist.
  • Die schrägen Seitenflächen 297 und die Bodenfläche 296 des Nockenblockes 268 sind vorgesehen, um ein volles Schließen des Vordereinführungs-.ein"v-urfs zu ermöglichen, falls einNockenblock sich vorwärts bewegen sollte, während er sich einer Kupplungslage gegenüber der Rolle 281 nähert. io. Selbsttätige Rückführung der Vordereinführungsvorrichtun'-Eine wesentliche Eigenschaft der Erfindung ist die Vorsorge für selbsttätige Rückführung der Vorderzuführungsvorrichtung völlig unabhängig von der Steuervorrichtung, welche das Öffnen der Vordereinführ,ungsvorrichtung bewirkt. In d-er dargestellten Ausführungsforrn der Erfindung wird die Vordereinführungsvorrichtung unter zusätzlicher Steuerung durch den Wagen und das Einschaltmittel für den Maschinengang gesteuert, wobei die letzteren selbsttätig oder von Hand gesteuert werden können. Es sei daran erinnert, daß die Vorderzuführungsvorrichtung durch einen Klinkenarm:2i6 an dem rechten Waaenende in Offenlage gehalten wird, und zwar im Zusammenwirken mit einer Schulter 2ig. Dieser Klinkenarm 216 (s. insbesondere Eig. 6 und ig) besitzt einen nach abwärts gerichteten. Arm 312, der einen Teil einer Sperrvorrichtung bildet, -die am linken Wagenende einen Arm 3 13 und ferner eine Stange 3 14 besitzt, welch letztere sich über die ganze Wagenläng-. erstreckt. Der Arm 313 ist am linken Wagenende bei 315 angelenkt, so daß die Stange 314 nach rückwärts schwingbar ist. Die ganze Sperrvorrichtung ist bestrebt, die in Fig. 6 und ig dargestellte normale Lage einzunehmen unter Wirkung einer Feder 216a. Auf der Stange sinicl, Schnäpper 318 in gewünschten La,-en angeordnet, die vorspringende Flächen 322 bilden, um dadurch das Steuern der Stange abhängig von der Wagenstellung durch einen Betätigungsstift 321 eines waagerecht angeordneten Hebels 320 zu gestatten. Dieser Hebel ist bei 32-3 (Fig. ig) an den Maschinenrahrnen angelenkt und wird durch einen an-deren Hebel 324 betätigt, der in einer senkrechten Ebene liegt und am Rahmen bei 325 angelenkt ist. Der Hebel 324 wird bei Beginn jedes Maschinenganges durch einen Zapfen 326 .der obenerwähnten Triebscheibe ioi kraftbetätigt. Der Zapfen 326 trifft bei Beginn jedes Maschinenganges gegen eine Nockenfläche 327. Eine Rückwärtsbewegung der Stange 314 und daraufhin eine Freigabe des Schiebers 196 für Rückbewegung zn # durch die Feder 214 zwecks Rückführung der Vorderzuführungsvorrichtung tritt aber nur indenjenigen Wagenstellungen ein, indenen ein Schnäpper 318 sich -,gegenüber dem Hebelstift 321 befindet. In allen anderen '\##'rageiistellun#,-en schwingt der Hebel 320 leer und läßt die Vordereinführungsvorrichtung offen. Der Heb-.I 320 Wird durch eine Feder 330 in seine normale Lage geführt. Die normale Lage der Hebel 320 und 324 ist durch einen Anschlag 331 gewährleistet. Die Verstellung des Hebels 324 findet während des Maschinenganges so früh statt, daß die Vorderzuführungsplatte i7o aus dem Weg der Typenstangen gelangt, bevor diese sich heben. Eine gekrümmte Fortsetzung 328 des Nockens 327 sorgt dafür, daß die Schieberkonstruktion 196 genügend Zeit hat, ihre Rückf ähru-ngsbewegung zu beginnen. Die Schnäpper 318 sind. derart angeordnet, daß sie dem Betätigungsstift 321 in allen den Waggenstellungen gegenüberliegen, in denen die Typenstangen gehoben wer-den könnten und mit der Vorderzuführungsplatte 17o kollidieren könnten. Bei Maschinen, bei denen die Vorderzuführungsplatte 170 nur kurz zu sein braucht, brauchen einer oder mehrere Schnäpper 318 nur im Bereich dieses kurzen Tisches angebracht zu wer-den.
  • In Fig. 7 ist eine Vorderzuführungsplatte 170 dargestellt, die sich nur über einen Teil der Wagenlärtu ge erstreckt. Die Typenstangen sind in angehobener, also in Drucklage, links von der Vorderzuführungsplatte angedeutet, s,o# daß sie also den Teil des Tagesblattes R beschriften, der links unter dein Sammelbogen hervorragt. Die Typ2nstangen können auch rechts von dem dargestellten Sammelbog -" en aufsteigen" wenn die Vorderzuführungsplatte sich in einer vorderen Lage befindet. Solange die Vorderzuführungsplatte i7o sich nicht im Bereich ,der Ty enstangen io befindet oder sich nicht in , p el diesem Bereich bewegt, kann die Platte sich in die Vorder-einführungslage bewegen oder in ihr verbleiben, so daß die Entnahme und Wiedereinführung der Vordereinführungsblätter ohne Zeitverlust und während andere Vorgänge stattfinden, erleichtert werden. EineVordereinführungsplatte kurzer Länge, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, kann beispielsweise benutzt werden, wenn die Maschine so ausgebildet ist, daß sie selbsttätig Multiplikationen ausführen kann, entsprechend dem USA.-Patent Ettwater:2 309 259 VOM 12. Januar ig.43. In der Maschine gemäß diesem Patent erfolgt eine Reihe von Additionen in mehreren Kolonnen selbsttätig unter Wagensteuerung, um Multiplikationen zu erzielen. Die mehreren Kolonnen. in denen Nk1ultiplikationsv,orgängge ausgeführt werden, befinden sich seitlich von, der Vorderzuführungsplatte 170-Diese kann also in allen denjenigen Kolonnenstellungen, in denen -Multiplikationsprozesse stattfinden, nach vorwärts bewegt werden und in der vorderen Lage verbleiben. Schnäpper 318 sind. lediglich in dem dargestellten Bereich angeordnet. Demnach kann ein Wechsel der Vordereinführungsblätter bewirkt werden, während die --#lultiplikationen stattfinden. Selbstverständlich kann ein Nocken 280 vorgesehen werden, der die Vordereinführungsvorrichtung in allen Zonen öffnet mit Ausnahmeder Zone,der Vorderzuführungsplatte.
  • Gemäß Fig. 2o besitzen die Schnäpper V8 kanalähnliche Form mit einer Bodenw-andung 333, einer oberen Wandung 334, beide verbunden durch eine Vorderwan#d, die die vorspringende Fläche 322 bildet. Die Bodenwand, 333 endet in einem gänsehalsförmigen federnden Finger 335, der in eine hintere Nut 317 der Stange 314 eingreift. Der Schnäpper -wird auf die Stange;durch Einsetzen der Hinterkante seiner Wandung 334 in eine vordere Nut 317 und darauf durch -,#.ufwärtsdrüclzen des hinteren Schnäppers auf die Stange 3 14 aufgebracht.
  • Um verschiedenen Anforderungen züi entsprechen, sind. Schnäpper verschiedener Länge vorgesehen, wobei diese je für sich oder in Kombination benutzt werd,en können.
  • Aus vorstehendem geht hervor, daß die Vorderzilführungsvorrichtung selbsttätig geöffnet und get' tn schlossen werden kann, und zwar in jeder Lage des Waggens, in der %die Betätigung entsprechend den besonderen Erfordernissen jeder Bauart erwünscht sein sollte. Die Vordereinführungsvorrichtling öffnet sich während- des letzten Teiles des Maschinenganges, und das Schließen findet unmittelbar zu Beginn des Maschinenganges statt_ bevor die Typenstanggen sich heben. ii. Normalisiertaste und Saldenübertragung Z, Die Maschine (Fi-- 9) besitzt eine Normalisier-ZD taste 382 und einen durch. sie gesteuerten Mechanismus, wie er in dem genannten USA.-Patent Slindstrand21942,70 beschrieben ist. Das Niederdrücken !dieser Normalisiertaste macht die Vorrichtung, idie bei jedem Maschinengang einen Tabulierschrittdes Wagens von einem Kolonnenanschlag 107 zu, dem -nächsten bewirkt, unwirksam. Die Norma,lisiertaste wird bei ihrer senkrechten Bewe-un- durch am Rahmen an;oeor-diiete Stifte383 geführt, die durch Schliitze 384 der Taste reichen. Einer dieser Schlitze ist an seinem oberen Ende erweitert, so daß er eine tastensperrende Schulter 385 bildet, die sichunterder Wirkung einer Tastenrückführungsfeder 386 unter einen Stift 383 legt-Die Taste 39:2 wirkt auf einen Hebel 387, der durch lediglich schematisch gezeigte, jedoch in dem genannten Sundstrand-Patent beschriebene Mittel auf einen quer angeordneten Hebel 38,8 einwirkt, derart, daß das linke Heebelende nach rückwärts geschwungen wird. Dabei wirkt das rückwärts schwingende Ende des Hebels 388 auf den Hebel 126 der kraftangetriebenen Tabuliervorrichtung d--rart, daß dessen linkes Ende rückwärts aus dem Bereich des durch den Maschinenumlauf betätigten senkrechten Schiebers 125 kommt. Der Antriebs-Mechanismus ist infolgedessen nicht in der Lage, eine Tabulierbewegung des Wagens auszuführen. Die Normalisiertaste kann gelöst werden, indem man sie etwas nach rückwärts drückt.
  • In vielen Unternehmungen ist es üblich, das Saldo aus einer Anzahl von Eintragungen: von Zeit zu, Zeit auf neue Bögen zu übertragen, und, zwar Bogen auf Bogen und ohne Zwischeneintragungzn. Da ;derartige Sal,denübertragungen immer in derselben Kolonne stattfinden, ist es vorteilhaft, den Wag-en während der Ausführung dieser Übertragungen an Ort und Stelle züi halten. Die oben beschriebene Normalisiertaste kann offensichtlich benutzt werden, um,dies bequern und, schnell durch7 zuführen. Es ist lediglich erforderlich, einen Schlitten io7 in, der entsprechenden Kolonnenstellung einzustellen und den Wagen unter Steuerung durch diesen Schlitten festzuhalten. Die Normalisiertaste -->63 muß dabei in gesperrter Lage stehen.
  • Da für diese Betätigung die Einführung des Arbeitsbogens das Öffnen der Vordereinführungsvorrichtung erfordert und da nach jeder Eintragung des Saldos der Bogen herausgenommen werden muß, setzt der Bedienende einen Einwurfschnäpper 318 und. ein Einwurfschließkontrollelement 280 gegenüberdem Stift 321 bzw. der Rolle 281.
  • Wenn die Maschine derart ausgestattet ist, wird bei jedem durch Niederdrücken der Einschalttaste 5 bewirkten folgenden Maschinengang der Vordereinführungseinwurf jeweils gegen: Ende des Maschinenganges, wenn die Rolle 27o der Triebscheibe ioi über den federbewährten Flansch 274 läuft, 'geöffnet werden, und er wird jeweilig geschlossen werden, wenn der Bolzen 326 über die Nockenfläche 327 bei Beginn des Masch#inenganges hinwegstreicht, und zwar bevor die Typenstangen sich in, die Drucklage heben.
  • Unter Hin-,veis auf Fig. 17 sei hervorgehoben, daß am Ende jedes Maschinenganges die mit Rast ausgestattete Triebrolle 253 für die den Einwurf öffnende Steuerstange 246 sich senkt und in ihre vordere Lage zurückkehrt, daß aber die Stange 246 in ihrer hinteren Lage unter Kontrolleder lin Fig. i o dargestellten Klinke:216,:28o gehalten wird. Wenn danach der Einwurf selbsttätig bei Beginn des Maschinenganges geschlossen wird, kehrt die Stange 246 nach vorn zurück, und die Nockenfläche 296 auf der Unterseite des Nockenblocks 298 (Fig. 18) kuppelt die mit Rast versehene Rolle 253 wieder mit der Stange, um sie danach am Ende des Moschinenganges wieder zu betätigen.
  • Beim Übertragen eines Saldos auf jeden Bogen schiebt der Bedienende lediglich den Bogen in den offenen Vordereinführungseinwurf hinein, registriert den zu übertragenden Saldobetrag, betätigt die Einschalttaste und entfernt sodann das Blatt. Die Vordereinführungsvorrichtung wird dabei geschlossen bzw. geöffnet bei Beginn bzw. am Ende jedes Maschinenganges ohne die geringste Aufmerksamkeit des Bedienenden. 12. Verschiedenes und Schluß Zum Einstellen der von hinten eingeführten Bogen R auf die Schreiblinie kann die untere Kante ,der Vordereinführungsplatte 17o als Linienanzeiger benutzt werden.
  • Die vorn eingeführten Blätter können auf ihre gewünschte Schreiblinie mittels einer bekannten Vorrichtung oder Methode eingestellt werden, die für die besondere zu leistende Arbeit geeignet ist. Wenn beispielsweise ein Arbeitsblatt S eine oder mehrere Zeileneintragungen von Zeit zu Zeit unterhalb einer früher eingetragenen Zeile erhalten soll, kann der Bogendadurch eingestellt werden, daß die früher eingetragene Zeile mit der unteren Kante der Vordereinführungsplatte i7o in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Während die oben dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung auegezeichnet geeignet ist, die erwähnten Ziele zu erreichen, soll d#ie Erfindung keinesfalls auf die beschriebenen und dargestelltenAusführungsformenbeschränktwerden. Sie ist vielmehr für die verschiedensten abgeänderten Formen, soweit sie in den Rahmen der Ansprüche fallen, geeignet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Buchhaltungsmaschine mit auf einem R.ahmen in verschiedene Stellungen einstellbaren Papierwagen und einer zu öffnenden und schließbaren Vordereinführungsvorrichtung für die Papierbögen am Wagen, gekennzeichnet durch ein zwecks Schließens der Vordereinführungsvorrichtung zu betätigendes Glied (216) und ein zweites zwecks Öffnens der Vorrichtung zu betätigendes Glied (246, 197) sowie zwei andere Glieder (320, 258), von denen je oines den beiden zuerst genannten Gliedern zugeordnet ist und die quer zur Bewegungsrichtung des Wagens bewegbar sind, #vrobei die einander zugeordneten Glieder einander entgegengesetzt am Rahmen und am Wagen angeordnet sind unddaß die am Wagen, angeordneten Glieder durch die am Rahmen angeordneten Glieder betätigt werden können, während die am Rahmen angeordneten Glieder durch weitere am Rahmen angeordnete Glieder betätigt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (2274) für die am Rahmen angeordneten, Betätigungsglieder, die Teile der Maschinenantriebsmittel (IGI, 326) umfassen zwecks Kraftantriebes des am Rahmen angeordneten Gliedes (258), das einem vom Wagen getragenen Glied (2,46, 2180) zur Bewirkung des Öffnens der Vordereinführungsvorrichtung zu, geordnet ist. 3. Maschine nach Anspruch i o,&r 2 Mit motorischem Maschinenantrieb und Steuermittel zum Einschalten eines Maschinenganges, da-,durch gekennzeichnet, daß die in vorhergehenden Ansprüchen genannten Betätigungsmittel Mittel einschließen zum Betätigen eines der vom Rahmen getragenen Glieder, das beim Einschalten, des Maschinenganges wirksam wird, und ferner Mittel zum Betätigen des anderen vom Rahmen getragenen Gliedes im wesentlichen am Ende des Maschinenganges. 4. Maschine nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der bei-den einander zugeordneten Glieder (317), welches das zum Schließen der Vordereinführungsvorrichtung ,dienende Glied (312) umfaßt, sich. in Richtung Ader Wagenbewegung erstreckt und daß die Maschine Mittel (322) besitzt, welche die Betätigung des vorn Wagen getragenen Gliedes der ,erwähnten einandeT zugeordneten Glieder ledi.-- ZD lichunter Wa-g-,ensteuerung, zulassen. 5. M-aschine nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Wagensteuerung durch Mittel (322-) erfolgt, die an dem sich in Wagenbewegungsrichtung erstreckenden Glied (317) angeordnet sind. 6. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines (246) der beiden Glieder des Gliederpaares, welches das Glied zum Öffnen der Vordereinführvorrichtung enthält, sich in Wagenbeweggungsrichtung erstreckt und Mittel (28o) trägt, welch,- das öffnen der Vordereinführungsvorrichtung durch die vom C, Wagen getragenen, unter Steuerung durch den Wa-en stehenden Mittel (246,:24/- usw.) bewirkt. C 7. Maschine nach Anspruch 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenantriebsmittel auf Glieder (274, 324) derart einwirken, daß das Öffnen und Schließen der Vordereinführungsvorrichtung zu Beginn und am Endedes Maschinenganges erfolgen. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, Jadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließmittel :der Vordereinführungsvorrichtiing Mittel (216, 197) umfassen, ,die lösbar die Vordereinführungsvorrichtung in Offenstellung sperren und Mittel zum Auslösen ,dieser Sperrmittel durch Wirkung der vom Wacren getragenen Glieder (322) der Gliedkombination (314, 312, 216), welche das Glied (216, 197) einschließt, mittels dessen das Schließen der Vordereinführungsvorrichtung bewirkt wird. g. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Vordereinführtingsvorrichtung einen züi öffnen-,den und zu schließenden Vordereinführtin,-seinwurf (170) umfaßt, der ein Werkblatt löst bzw. hält und weiter Vordereinführiiii-smittel (168, 175) umfaßt, 4-- von einer nicht störenden Lage in eine die Vordereinführung von Werkblättern in den offenen Einwurf erleichternden Lage verstellt werden können, wobei die Maschine mit Mitteln (20-3, 204, 211, 230, 233 bis :236) versehen ist, die die Einwurföffnungsbewegiiii-des Einwurfs,d:,-rart steu,p-,rn, daß sie nicht später als gleichzeitig mit der V-,rstellun#g der Vordereinführungsführungsmittel -erfolgt und die das Schließen der Einwurfbewegung derart steuert, daß sie vor der Rückführung der 'Vordereinführungsführun,-smittel erfolgt. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die' Betätigungsmittel eine Steuertaste (221) umfassen und die Maschine Mittel zum Bewirken des Schließens der Vordereinführungsvorrichtung unter zusätzlicher Steuerun-djurch die Taste (221) und den Wagen besitzt. ii. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorriehtung zum öffnen und Schließen der Vordereinführungsvorrichtun- eine Taste (22,1) umfaßt, deren Betätig ng el t' U ZD das Schließen bewirkt und von Änderungen der Stellung des Wagens abhängige weitere Mittel (322) umfaßt, dIe die Steuerhewegunggen der Taste -wirksam oder unwirksam mac hen. 12. Maschine nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die VordereinführungsvorrichtungVordereinführungsführungsmittel (170) umschließt, dieaus einer nicht störenden Lage in eine das Vordereinführen von Werkblättern .in den offenen Einwurf erleichternde Lage verstellt werden können, wobei die Maschine für gewöli nli-ch zurückgezogene b Tvpenträger (io) besitzt, die in den AusschlagsbereIch der Vordereinführungsführungsmittel bewegt werden kön-Den', ferner Antriebsmittel zum Bewe-en der Typenträger, wobei diese Antriebsmittel Antriebseinschaltmittel (ioo) umfassen und die vorerwähnten am Rahmen angeordneten Betäti-url-smittel einen Teil der Antriebsvorrichtung und Mittel (2-18,:214) zur Rückführung der Vordereinführungsführungsmittel bei Beginn ,des Antriebes, und zwar mit genügender Geschwindigkeit, so daß sie rechtzeitig aus dem Wege der vorwärts bewe#g-ten Typenträger kommen, umfassen. 13. Maschine nach, Anspruch i oder 2 und 6, dadurch, gekennzeichnet, daß das Glied (280) zum Öffnen der Vordereinführungsvorriclitun'-, das auf dem sich in Richtung des Wagenweg,-cs erstreckenden Glied (246) vorgesehen ist und ein Kuppeln der beiden Glieder der Kornbination nur bei der Überführung des Wa-ens in eine -ewiss-e Stellung bewirkt, auf dem in Längsrichtung des Wagens angeordneten Glied (246) einstellbar ist. 14. Maschine nach Anspruch i o,d-er2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (253, 2-t6) der K#ombination, nämlich das Glied (246) zum Öffnen der Vordereinführungsvorrichtung .das sich in Längsrichtung des Wagenweges erstreckt, und das andere vom Maschinenantrieb bewegte Glied (:253) der K oinbination in Kupplungs,stellung zueinander bewegbar sind, wobei Bewegung unter Steuerun- durch den b ZD Z5 Wagen erfoln I ZD 15. Maschine nach Anspruch i-1, gekennzeichnet durch Mittel zur Betätigung des sich in Längsrichtung des Wagens erstr-,-clv,-ii-den Gliedes zwecks Aufhebung der Kupplungsverbindung. 16. Maschine nach Anspruch i oder:2,4aJurch gekennzeichnet, daß,das Gl,i--,#d#(246,314) in jeder ,der beiden Komhinationen, das sich in Längsrichtung des Wagens erstreckt, besondere Steuermittel trägt, welchedie Wirkung der ani Wagen angeordneten Glieder auf bestimmt,., Wageenstellungen beschränkt. I
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