DE707154C - Vorsteckvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorsteckvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl.

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DE707154C
DE707154C DEM130166D DEM0130166D DE707154C DE 707154 C DE707154 C DE 707154C DE M130166 D DEM130166 D DE M130166D DE M0130166 D DEM0130166 D DE M0130166D DE 707154 C DE707154 C DE 707154C
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts

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Description

  • Vorsteckvorrichtung, für Schreibmaschinen u. dgl. Z) Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. mit einer Vorrichtung zum Erzeugen von die Vorschub-,größe d er Schreibblätter durch Zusammenwirken mit einer Abfühlvorrichtung steuernden Marken auf den Schreibb#lättern, Derartige Schreibmaschinen sind bereits bekanntgeworden. Sie hatten jedoch den Nachteil, daß die die Symbole erzeugende und die dieselben abfühlende Vorrichtung mit der Schreibwalze derart zusammenwirkte, daß diese Vorrichtung zum Beschriften von Einzelblättern in Verbindun- mit einem um eine oder mehrere Spalten breiteren Sammelbogen unbrauchbar war, da man in der Wahl der Lage des Sammelbogens zu den E'inzelblättern bzw. der Wahl der Breite des Sammelbogens beschränkt war, indemdieser, was vielfach unerwünscht war, ebenfalls mit Svrabolen versehen wurde. Letzteres war wieder mit dem Nachteil verknüpft, daß die in Abhängigkeit von der Zeilenschaltung geschaltete Symbolerzeugung noch zeitlich gegenüber der Zeilenschaltung vorverlegt werden mußte, was umständliche Abänderungen der normalen Zeilenschaltmittel erforderte.
  • Diese Nachteile werden der Erfindung igemäß dadurch beseitigt, daß die die Marken selbsttätig in Abhängigkeit von einer der bei dem Einführen, Beschriften und Entfernen der Schreibblätter erforderlichen üblichen Schaltungen erzeugende und dieselben abfühlende Vorrichtung aus einer derart unabhängig von der Schreibwalze wirkenden, vorzugsweise vorn oberhalb derselben angeordneten, als Vorsteckvorrichtung ausgebildeten Stanz- und Fangvorrichtung besteht, daß unabhängig von ,der Breite des Sammelbogens dieser nicht mitlocht wird.
  • Dies hat den Vorteil, daß der Grund- oder Sammelbogen. unabhängig von der Symbolerzeugungsvorrichtung angeordnet werden kann. Außerdem wird ein gutes, durch die Symbole begrenztes Vorstecken von Einzelblättern von der Vorderseite der Schreibwalze her ermöglicht. Die Symbolerzeugung und Zeilenschaltung des Sammelbogens arbeiten dabei völlig getrennt voneinander, so daß die beiden Vorgänge zeitlich zusammenfallen können und die Zeilenschaltvorrichtung in dem üblichen Aufbau verwertbar ist.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, von vornherein mit Randlochungen versehene Schreibblätter auf unabhängig von der Schreibwalze angeordnete Richtstifte aufzuhängen. g Dabei mußte jedoch ein bestimmtes Lochpaar aus den Randlochungen ausgewählt werden, so daß eine Vorsteckbewegung nicht ausführbar war.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsforrn der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
    Abh. i eine VorileransiMit einer Schreib-
    recheninasch:Anc, in welche die '##-orrielitiiii,#
    gerni I', der Ertindung eingebaut ist.
    Abb. 2 eine Seitenansicht der ge-
    1 in Pfeilriclitung-1 gesulicn,
    Abb. 3 einen Schnitt durch den Papier-.
    wa-en der Schreibrecheiiniaschin-, längs der
    Linie 1-1 der ",bb. i in Pfeilrichtung A ge-
    sehen,
    Abb. -1 eine Ansicht viner Einzellicit der
    F--inrichtung, gemäß Abb. 3,
    Abb. -ja eine schaubildliche Ansieht einer
    Einzelheit der Einrichtung gein-112, Abb. 3,
    Abb. ## eine Vorderansicht der Tc"'ie
    AN--)- 3, wobei einzelne Teile zur bes-servii
    Darstellung irn Schnitt gezeichnet sind, wäh-
    rend verschiedene Teile fort-eIasseil s:ind, 11111
    andere Teile freizulegen,
    Abb. (-) eine Draufsicht auf di-,- Teile
    Abb. 35
    Abh- 7 tin-1 8 Einzelheiten Abl). 3.
    wobei einzelne Teile in verschiedenen Bct:Lti-
    gungslagen dargestellt sind,
    Abb c) eine Ansieht in Pfc:Irichtun- 1 - I, ' dur
    Ahl'. 8 -eschen.
    Abb. io teilweise ini SelmItt eine Seiten-
    an#;icht wuit,#rer Teile der
    der Erfliidiiii- in Pfeilrichtun-A clvr Abb. i
    g e sehen,
    Abb. ii teilweise ini Schnitt eine Drauf-
    sicht auf die Teile gemäß Abb. io., und zwar
    in Pfeilrichtung L' "esehen#
    Abb. 12, 13 und 4 Einzelheiten der Abb. t t
    und 12 in schaubildlichct- Dar-i;tclltiii#" wobei
    I
    in Abb. 14 zur besseren DarstellungTeile aus-
    einandergezogen bzw. ausgebrochvii gezeichnet
    sind,
    Abb. 15 schematisch einen Teil einer init der
    Vorrichtung genläß der Erfindung zu
    zi el
    benden Kartotliekkarte,
    Abb. 16 und 17 schematisch einen Teil einer
    weiteren Ausführungsforni einer Karte. die
    mit der Vorrichtun- -enläß der Erfindun- bo-
    #
    schrieben wird.
    Das --\,laseliineiigestell i (s. Abb. i und -z)
    trägt mittels Laufschienen -2 und 3 einen Pa-
    pierwagen 4. in welchen eine Schreibwalze .3
    eingebaut ist. An der Vorderseite des
    Wagens 4 ist eineTragschiene 6 für dieVerti-
    kalzählWerke z' 7 angeordnet. Auf einem an der
    z#
    Vorderwand 8a des Rechenwerkes ange-
    brachten Tisch 9 ist ein Doppelquerzählwerk
    io vorgesehen, das aus zwei unabhängig von-
    ZD n
    einander wirk-enden Zililwerken i i Und 12
    (s. Abb. i) gebildet ist. Durch den Mitneh-
    inerliaken 13(1 eines Gestänges 13 und die Mit-
    nehmerbleche 7x (s. Abb. 2 ) der Vertikalzähl-
    werke 7 wird das Doppelquerzählwerk io der
    Reihe nach mit den Vertikalzählwerken zu ge-
    ineinsatrier WagenschrittbeweIgung verbund en.
    Uber ein#ii mit Einstellplatten PI bis l>II1 der
    Vertik-alzählwerke zusanmien wirkenden Win-
    kelliebel i-1 und die Teile i#5 bis 24 wird die
    Rechenart des Doppelquerzählwerkes be-
    stiiiiiiit. Die Platten I' bis l"' -werden ent-
    sprechend dun vorzunchinenden Rechenvor-
    gängen vor(-ingestellt.
    MitteIS eine, 25 wird die Rechen-
    art bzw. (las dur Vertikalzähl-
    \\7crke uiji",#ustellt.
    Zum Zwecke der mechanischen Zeilenschal-
    tung und des Zurückbriiigens des Papier-
    wagens 4 is t e i ne Zahnstange ##6 (s. Abb. 1, 2,
    3, 6 und #) mittels Schrauben 27, die Schlitze
    2611 der ZahnstanIge durchgreifen, verschieb-
    bar ain vorderen 28a des
    Wa-enrahinens 28, angvordnet, die init ihrem
    linken Ende mit dein Zeilenschalthebel 29
    (s. Abb. 2) in Verbindung steht. Die Zahn-
    stange 26 steht mit einem Zahnrad 32
    (s. Abb. 1, 2, 3 und 8) in Eingriff, das auf
    viiier Achse 30 1),#fest'-t ist, die in einem am
    Masch:i i ivii- estul 1 1 be f osti -tün Lagerstück 3 1
    druhbar ist. Mittels eines ebenfalls
    auf der AchSC 3o beie-,#t,#'gtüii Kegelrades 33
    und der Cbertragungsteile 34 bis 455 (s. Abb. i)
    wird (las Zahnrad 32 init eineni nicht darge-
    stellten Motor in Antriebsverbindung ge-
    bracht, wobei durch Betätigung der Wagen-
    2tiiiztigstastc -17' oder durch Einwirkung eines
    auf (Ivr Zählwerksschiene 6 befestigten rechten
    RandstellersIer auf ein nicht dargestelltes, mit
    den Teilen -16, 47 und 48 in Verbindung
    stehendes Gestänge die weiter oben beschrie-
    bene lUTbertragungskette init einem Motor
    gekuppelt wird. Durch einen ebenfalls auf
    der ZählwerksschIene 6 angeordneten linken
    Randsteller Pil werden das nicht dargestellte
    Gestän,ge und die Teile -16, 47 und 48 so ver-
    schwe ,
    nkt, daß die beschriebene Übertragungs-
    kette aulicr Wirklage zum Motor gebracht
    LI
    wird.
    Ein durch zwei Seitenteile 49 und 5o
    #s. Abb. 1, 2, 3, 5, 6 und io), die durch eine
    Verbindun(#sschiene 51 (s. Abb. 1, 2, 3 und 5)
    und ein Papiereinführungsblech 52 (s. Abb. 2
    und 3) verbunden sind, gul)iI(leter, im Wagen-
    rahmen 28 umschaltbar gelagerter Schreib-
    w-alzenrahmen trägt die bereits erwähnte
    Schreibwalze 5. Die Schreibwalze 5 steht in
    fester Beziehung zum Schreibwalzenrahmen
    49, 50, 51, 52, so daß sie an der Jeweiligen
    Hub- und Senkbewegung des letzteren teil-
    nimnit.
    An den an den Seitenteilen 49 und 5o be-
    festigten Blechen 53 (s. Abb. 3 und 5) ist mit-
    tels nicht dargestellter Schrauben eine Schiene
    ,5-1 befestigt, auf der sowohl an der linken wie
    an der rechten Seite je, ein Schieher 55 längs
    verschiebbar angeordnet ist. An die Schieber
    55 sind mittels Scharniere 56 Befestigungs-
    bleche 57 angelenkt, die Andruckrollen 58 tra-
    z#
    gen und unter dem Einfluß von Federn 59 dauernd gegen die Schreibwalze 5 beeinflußt werden.
  • Zwischen den beiden Seitenteilen 49 und 50 ist auf einer an den Seitenteilen 49 und 5o bef estigten Achse 6o (s. Abb. 3) ein Papierführungsblech 61 schwenkbar aufgehängt, wobei dieses sich durch sein Eigengewicht mit seinen Nasen 60a, 6ja auf einem weiteren weiter unten beschriebenen Papierführungsblech abstützt.
  • Mittels eines Griffbolzens 62 eines Betätigungshebels 64, der auf einem im rechten Rahmenseitenteil 49 befestigten Schraubenz# bOlzen 63 schwenkbar gelagert ist, werden unterhalb der Schreibwalze angeordnete Papierandruckrollen 65 und 66 und -ein Papierführungsblech67 über die Teile68 bis 73 zum Zwecke des Ein- und Ausspannens der zu beschreibenden Papierbahn betätigt.
  • Obere Andruckrollen 74 (s. Abb. 3) sind auf einer in Hebeln 75 befestigten Achse 76 angeordnet. Die Hebel 75 sind auf einer in den Rahinenseitenteilen 49 und 50 befestigten Achse 77 schwenkbar gelagert, wobei sie mittels nicht dargestellter Federn -dauernd gegen die Schreibwalze5 beeinflußt werden. Zwei Laggerbleche 78 (s. Abb. 3, 5 und 6) sind am Schreibmaschinengestell befestigt. An den Lagerblechen 78 sind mittels Scharnierlager 79 Befestigungsbleche So angelenkt, an denen wieder eine Papieranlegeschiene 8,1 befestigt ist, die unter dein Einfluß einer Feder 8o-" (s. Abb. 5) dauernd gegen die Schreibwalze 5 beeinflußt wird, wobei sie durch Anschlagen des Teiles So an eine Abbiegung 78a des Lagerbleches 78 in einem bestimmten Abstande von der Schreibwalzegehalten wird.
  • An den Abbiegungen 49a und 49b des schon beschriebenen rechten Schreibwalzenrahmenseitenteiles 49 ist ein Lagerblech 8:2 (s. Abb. 3, 4 a, 5 und 6) mittels seiner Abbiegung 82a und Schrauben 83 befestigt. Eine weitere Befestigung erhält das Lagerblech 82 durch Anschrauben seiner Abbiegung 82b Mittels Schrauben 84 an dem rechten Seitenteil 49. In dem Hauptteil 8.2c des Lagerbleches S,2 ist eine Nabe 95 (s. Abb. 5 und 6) eingenietet. Durclk eine entsprechende Bohrung der Nabe 85 ist ein Ansatzbolzen 86 (s. Abb. 5) hindurchgesteckt, der mittels einer Eindrehung 86b seines Ansatzes 8611 und einer Schraube 87 sowohl drehbar als auch feststellbar ist. Auf einem Ansatz 86c des Bolzens 86 ist ein Lagerring 88 aufgepreßt. Ferner ist auf dem An-Satz 86c des Bolzens 86 eine Nabe 89, mittels einer Ausfräsun#g 86d und einer Schraube go befestigt. Die Nabe 89 und der Lagerring 88 bilden mit ihren Anfasungen 89a und 88a eine Prismennut, in die zwecks Lagerung Kugeln qi eingelegt sind. D.ie Kugeln gi werden ferner in einer Prismennut einer in eine Ge- häusekapsel 92 eingenieteten Nabe 93 gehalten, so daß also die Teile 88, 89, 9 1 und 93 ein Kugellager bilden. In der das Federhaus bildenden Gehäusekapsel 92 ist eine Feder 94 angeordnet, die einerseits an einem in der Nabe 89 befestigten Federhaken 9:5 (s. Abb. 4) eingehängt ist, während sie anderseits mit ihrer letzten als Spreizwindung 94.a ausgebildeten Win#dung an die Innenseite des Flansches 92a der Gehäusekapsel 92 unter ihrer Federwirkungangedrückt wird. Der Zweck dieser Anordnung ist weiter unten näher beschrieben. Die -erforderliche Vorspannung der Feder 94 wird hierbei durch Verdrehen der Teile 89 u-nd 86 erreicht, was mittels eines geschlitzten Kopfes 86x des Bolzens 86 erfolgt. Ein mittels Schrauben 96 an den Flansch 9211 der Gehäusekapsel 9:2 angeschraubter Deckel (s. Abb. 5) ergänzt die Gehäusekapsel 92 zu einem Federgehäuse. Die Nabe 89 ragt hierbei mit ihrem Ansatz 89#%" frei in einen entsprechenden Durchbruch des Deckels 97 hinein. Am Deckel 97 ist zum Zwecke des Federaufzuges bzw. zur Übertragung der Federkraft auf andere Teile ein Zahnring 98 mittels Schrauben 99 befestigt. Der Zahnring 98 steht mit einern Zahnrad ioo in Eingriff, das mittels seiner Nahe iooa und eines Stiftes ioi auf einer Achse io2 (s. Abb. 3, 5 und 6) fest angeordnet ist. Die Achse io2 ist mit einem Ansatz j&2a an der rechten Maschinenseite in den Kugeln 103 eines mittels Schrauben 104 an der Abbiegung 82d 2n , angeschraubten Kugellagers io5 (s. Abb. 5) drehbar gelagert, Die Lagerung an der linken Maschinenseite wird weifer unten beschrieben. Auf der Nabe iool ,des Zahnrades ioo ist ein Sperr-ad io6 vorteilhaft,durch Nietung befestigt. Ferner sind auf der Achse io2 zwei oder mehrere Gummirollen io7 (s. Abb. 1, 5 und 6) mittels Rohre io8 und Stifte iog. (s. Abb. 6) fest angeordnet. An dem Hauptteil 82c des Lagerbleches 82 ist ein Blechrahmen i i o (s. Abb. 5 und 6) mit seiner Abbiegung iioa mittels Schrauben i i i angeschraubt. Durch ein Gehäuse 112, das mit seiner Abbiegung I,2a mittels Schrauben I 13 an der Abbiegung "ob des Blechrahmens i io angeschraubt ist, wird das Federhaus mit dem Antriebszahnring 98 ve#1<1.eidet. An dem Hauptteil ii2b des Gehäuses ii?- ist ein Befestigungswinkel 114 vorteilhaft mittels Niete I 1 5 (s. Abb. 3) an#genietet.
  • Eine doppelt abgewinkelte Schiene 116 (s. Abb. 1, 3 und 5) ist an der rechten Maschinenseite mittels Schrauben 117 an einer Abbiegung i i4a des Befestigungswinkels 114 angeschraubt. Die Befestigung der Schiene i 16 an der linken Maschinenseite wird weiter unten beschrieben. Zwei abgebogene Schieneu i 1 8 (s. Abb. 3) und i i q# sind an dem Teil i i 6a der Schiene 116 bef estie-It. In den durch die Abbiegungen 11811 und i 1911 der Schienen 118 und iiQ gebildeten Führungen sind zwei Schieber 120 mit ihren Abhiegungen i goll Und 1201' verschiebhar angeordnet, die an der vorderen Seite i2ia eines Kartenkastens 121 (s. Abii. 1, 3 lind #3) befestigt sind. -Mittels zweier durch Schlitze 116b des Teiles 116a der Schiene ii(-) hindurchragender und in "Zaben 122 (s. Abb. 3-) der Schieber i2o eing r e -chraubter s Schrauben 123 können die Schieber i2o mit dein Kartenkasten wahlweise auf der Schiene i 16 ein- und festgestellt werden. Z, An der Rückseite 12111 des Kartenkastens 121 sind an beiden Seiten je zwei iiii Querschnitt ungefähr Z-föriiii- gestaltete kurze Schienen 124 lind 125 (s. Abb. 3, 5 lind 6 bis 9) befestigt, und zwar so, daß sie mit fliren AbbiegUll#leil 12411 Und 125'1 Führungskanäle bilden, in denen zwei 1-agerbleChe 126 init ihren abgebogenen Lappen 120" verschiebbar ge- lagert sind. Die Lagerbleche 126 sind. mit weiteren Abbiegun '-ei] 126b versehen, in welchen in entsprechenden Bohrungen eine Achse 127 angeordnet ist. Auf der Achse 127 sind -in beiden Enden Hebel 128 mittels in d#ie Hebel eingenieteter Naben 128a Und Schrauben 129 so befestigt. daß sie sich an die Abhiegutigen i26b anlegen und dadurch ein s,-itliches Verschieben der Achse 127 und der Hebel 12,9 verhindern. jedoch eine Drehbewegung ' der Achse lind damit ein Verschwenken der Hebel 128 gestatten. Durch die als Lageratigen ausgebil (leteil E iiden I 28b der Hebel 128 ist eine axial unverschivbliche Achse 130 hindurchgeführt. zu (ILr lie Heb,-I 128 sowohl schwenkbar als auch verschiehbar sind. Ferner sind die 12,9 in ihren Enden 12#,,b mit Abbieg , ti ii,-eii g i28e versehen. in die, für einen weiter unten beschriebenen Zweck Bolztn 132 ein-l-eiiietet sind, die in AusneliniunIgen 1210 (s- Abh. 3, 8 und 9) der Rückwand 121" des Kartenkastens 121 hineinragen. Zwischen einer Abbiegung 128d (s. Abb. 3# 7# 8 und 9) des rechten Hebels 1281 und dein diesem entsprechenden Lagerblech 126 ist auf Stiften i2,ge und i26c eine Druckfeder 128x geführt. Die Stifte 12,ge und 1260 sind in dein Lappen 12"#d des rechteij Hebels 128 und in dem rechten Lagerblech 126 eingenietet. Die Druckfeder 12KY bceinflußt den rechten Hebel 128 und damit auch die Achse 127 und den linken Hebel 128 datiernd ini Uhrzeigersinne in den Abbiegungen 12611 der Lagerbleche 126, \vol),-i die hierbei entstehende Bewegung durch Anschlagen einer Abbiegung i28f des recliten s Hebels 128 an (-lie Abbiegung 126b des rechten Lagerbleches 126 in der Rtilielage begrenzt ist. An dem auf der rechten Seite der Maschine liegenden Ende der Achse 130 ist auf einem entspreclicndeii Ansatz ein Hebel 133 (s. Abb. 3, 5, 6, 7, 8 und 9) mittels einer _XIutter 134 befestigt und durch ein Ansatzniet 135 an eine Sperrklinke 136 angelenkt. Die Sperrklinke 136 ist nit ihrer Nabe 136a (s. Abb. 6) schwenkbar auf einer Achse 137 angeordnet und verniag iiiit ihrer Sperrnase 136b in weiter unten beschriebener Weise iiiit dem bereits beschriebenen Sperrad io6 zusammen zu wirken. Eine einerseits in einer Nut 127a ('s. Abb. 9) der bereits beschriebenen Achse 127 und anderseits an einem in die Kartenkastenrückwand 1211' eingenieteten Federeinhängestift 121-1: (s. Abb.8) eingehängte Feder 127 b 11'-ilt die Achse 127 init ihren Lager-,chiebern ;26 und den mit diesen verbundenen Teilen 128, 130, 133 und 136 (lauernd gegen zwei in die Kartenkastenrück-wünd 12,b eingenietete Anschlagstifte 12ly, wobei die Teile die in Abb. 8 dargestellte Lage einnchmen.
  • Die Achse 137 ist mit Ansätzen 137' (s. Abb. i, #5 und 6) in mittels Schrauben 138 (s. Abb- 7 und N) an die Abbieggungen 1 16c und iiod der Schiene 116 angeschraubten Lagerwinkeln 139 drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagert. Auf der Achse 137 ist an der rechten Seite ein Hebel 140 (Abb. 6 und 8) mittels einer in diesen eingenieteten Nabe 140a und eines Stiftes i-ii fest angeordnet. Zwischen dem Hebel i-lo und dem rechten der bereits beschriebenen Lagerwinkel 139 wird die Sperrklinke 136 gegen Verschiebung auf der Achse 137 gehalten. Ferner sind auf der Achse 137 zwei oder mehrere Lagerbrücken 142 (s. Abb. 1, 3, 5, 6, 7).Inittels entsprechender Bohrungen ihrer Abhiegungen 142a und i42b scli%#-tilkbar angeordnet, wobei diese durch mittels Schrauben 143 auf der Achse 137 befestigte Stellringe 144 au einer seitlichen Verschiebung gehindert werden. Zwisehen den Abbiegungen 42a und 142b der Lagerbrückeil 142 sind auf Röhrchen 145 Gunimirollen 147 befestigt. Die Rölirchen 145 sind ihrerseits auf in den Enden 142c und i 42d (s. Abb. 5) der Abbiegungen 142a und 142b der Lagerbrücken 142 befestigte Bolzen 146 lose drehbar angeordnet. -Mittel,; einer zwischen dem Verbindung steg 142e der Lager-#IS brücke 142 und der Abbiegung 1 16d der Schiene 116 angeordneten Druckfeder 149 (s. Abb. 5 und 7), die einerseits auf einer abgebogenen U Nase 1421 der Lagerbrücke 142 und anderseits auf einem in die Abbiegung 1 16d eingenieteten Stift 148 angeordnet ist, %\-erden die Brücken 142 mit den Gummirollen 147 gegen die bereits beschriebenen Gummirollen 107 beeinflußt- Zwei weitere Hebel 140x (s. Abb. 1. 5 litid 8), die mit in den Bohrungen ihrer 'Naben 140a befestigten Keil-21 stücken 141x in eine entsprechende Keilnut 137x der Achse 137 eingreifen, sind auf der letzteren seitlich verschiebbar, aber nicht schwenkbar angeordnet. Durch zwei Teile i4o-v (s. Abb. 1, 5 und 9), die mittels Schrauben i2iz an den Kartenkastenvorderteil i2ia angeschraubt sind und mit ihren Abbi-egungen i4oy' und i4oy" die Hebel i4ox umgreifen, sind die letzteren bei einer seitlichen Verschiebung in Abhängigkeit zum Karterikasten 1.21 gebracht. Die Hebel i4o-" vermögen, wie weiter unten beschrieben, mit Lochbolzen zusammen zu wirken. An den bereits beschriebellen Hebel i4o ist mittels eine#r Ansatzschraube i5o ein Hebel 151 (s. Abb. 6 und 8) Mit seiner Abbiegung 15111 angelenkt, der seinerseits mit seinem anderen Ende 15 Ib Mittels einer Schraube 152 an einen Arm 153a eines Winkelhebels 153 angelenkt ist. Der Winkelhebel 153 ist mit seiner eingenieteten Nabe 153b auf einer in den vorderen Verhindungssteg :28a des bereits beschriebenen Wagenrahmens 28 ein,-eschraubten Ansatzschraube 154 schwenkbar gelagert. Ein weiterer Winkelhebel 15 5 ist mit #;einer Nabe i 5,#a ebenfalls schwenkbar auf der Ansatzschraube 154 gelagert, wobei dieser mit seiner Abbiegun#g 155b unter dein Einfluß einer um die Nabe 1 5 511 gelegten Torsionsf eder 156 dauernd gegen den Arm 153u des Hebels 153 beeinflußt wird. Das eine Ende 156a der Torsionsfeder 156 wirkt dabei auf den Arm 155c des Hebels 155 und deren anderes Ende i,56b auf den Arm I-53a des Hebels 153. Der Hebel 155, der durch einen Abstandsring IS7 in einer Entfernung vom vorderen Verbindungs3teg 28a des Wagenrahmens 28 gehalten wird, vermag I Mit seinem Arm 55d in weiter unten beschriebener Weise mit einem Bolzen 158 zusammen zu wirken, der in die bereits beschriebene Wagenaufzugszahnstange:26 eingenietet ist und durch eine Ausnehmung 28b des vorderen Verbindungsste,- s 28a des Wagenrahmens 28 LI e hindurchragt. Unter dem Einfluß einer einerseits am Arm 153c des Hebels IS3 und-anderseits an einem im vorderen Verhindungssteg 28,z des Wagenrahmens 28 eingenieteten Federeinhängestift 159, eingehängten Feder i6o (s. Abh. 6 und 8) werden der Hebel 153 und damitdiebereitsbeschriL-beneiiTeilei55,i5i, IJ,0, 137 und i4o-"; in der in den Abb. 3 und 6 dargestellten Ruhetage gehalten, die durch Anschlagen des Armes I 53a des Hebels 153 all den Bolzen 158 bedingt ist. Durch ein mittels Schrauben 161 am vorderen Verbindungssteg 28a des Wagenrahmens:28 angeschraubtes Verkleidungsblech 162 werden die frei liegenden Teile nach außen abgedeckt und geschützt. Auf einem in den Hauptteil 112b des bereits beschriebenen Gehäuses 112- eingenieteten Ansatzniet 163 ist ein dreiariniger Hebel 164 (s. Abb. 3, 6 und 7) mittels seiner Nabe 16-1.a schwenkbar gelagert, Der Hebel 164 vermag Mit seinem als Sperrnase 1641' ausgebildeten Arm i64e (s. Abb. 7) für einen weiter unten beschriebenen Zweck init dem Zahnring, 98 des bereits beschriebenen Federgehäuses zusammen zu wirken, während er mit einem in seinen Arm 164 d eingenieteten Bolzen 165 auf den Ansatz i66a eines Hebels 166 für einen weiter unten beschriebenen Zweck einwirkt. Der Hebel 166 ist init seiner Nabe 166b auf einer in das Auge 82e (s. Abb. 6 und 7) der Abbiegung 82d des bereits beschriebenen Lagerbleches 82 eingeschraubten Ansatzschraube-167 schwenk-bar angeordnet. Für Handbetätigung ist der Arm 166c des Hebe#ls 166 mit einer entsprechend geformten Abbiegung 166d versehen. Mit dem Ende 16611 seines Armes 166f (s. Abb. 7) vermag der Hebel 166 in weiter unten beschriebener Weise mit dem Zapfen 13oa der schon beschriebenen Achse 130 zusammen zu wirken. Mittels einer einerseits an dem Arm i64e des Hebels 164 und anderseits an dem Arm 166c drzs Hebels 166 einggehängten Feder 168 werden die Hebel 164 und 166 durch Anschlagen des Stiftes 165 an den Ansatz 166a dauernd in Antriebsverbindung gehalten, und zwar bei Nichtbetätigung, des Hebels in der in Abb. 3 dargestellten Ruhelage.
  • Auf der Vorderseite i2ia des bereits be- schriebenen Kartenkastens 121 (s. Abb. 3, 6 und 8) ist zu beiden Seiten je eine Führungsbuchse 169 eingenietet, in deren Bohrungen 169a und 169b gehärtete Lochbolzen i7o Mit ihren Ansätzen 170a bzw. Flanschen 17ob ge- führt und verschiebbar angeordnet sind. Eine weitere Führung erhalten die Lochbolzen 170 durch ihre Ansätze i7oc in entsprechenden Bohrungen von auf den Gewindeansätzen 169c der Buchsen 169 aufgeschraubten Deckeln 171. Durch in den Bohrungen 169a der Buch--gen 169h geführte Druckfedern 172, die sich einerseits gegen die Ansätze 169d der Bohrungen 169b und anderseits gegen die Flansche 17ob der Lochbolzen 170 legen, werden die letzteren mit ihren Flanschen dauernd gegen die Ausdrehungen 17V1 der Deckel 171 beeinflußt, wodurch die Ru * helage der Lochbolzen bedingt ist. Der bereits beschriebene Hebel i4ox vermag für einen weiter unten beschriebenen Zweck auf den Ansatz 170c des Lochbolzens 170 einzuwirken. An der Rückseite 12ib des Kartenkastens 121 sind entsprechend den Lochbolzen 170 zwei gehärtete Lochbuchsen 173 (s. Abb. 8 und 9) Mit ihren Ansätzen I73a in entsprechende Bohrungen eingesetzt. Zwei mit ihren Abbiegungen 1;74a mittels Schrauben 175 an der Rückseite 12lb des Kartenkastensi2i befestig gte Haltebrücken 174 umfassen mit entsprechenden Bohrungen ihrer Abbiegungen 17-# die Ansätze 173 b der Lochbuchsen 173 und drücken mit ihren Abbiegun-2-Dell 174 b so gegen den Flansch 173c der Loch-
    buchsen 173, daß die letzteren in fester Be-
    ziehung zu der Rückwand i2ib des Karten-
    kastens 121 gehalten werden. Die Lochb-,ich-
    e
    sen 173 n mit ihren Bohrungen 173
    mit den bereits beschriel)crien Lochstenip(#Iii
    i7o 7tispminen zu wirken. Zwei entsprechend
    aUS1C3,
    ildete Behälter i-ü, di-, mittels Bu-
    und Schi--uhe#, 1-8
    an, der i2ib cl(--s
    ;21 befe-Igt si#I,1 cl,:-liell zti#- Aufli#II1n11-
    der beim Loclivoi-,#,i ul
    #i Karte,)-
    abfälle.
    An der linken Seite des Wallenrahinens 2.""
    ist ein Lagerbügel 179 (s. Abb. i o, i i und 14)
    mittels seiner Abbiegtin, - 1791 und Schrauben
    i8o bcfe";ti-t. All den',bei(len Al)b#ie-tiii"eii
    174h Und i;79c des Lagerbfigels i;7o ist ein
    weiterer Lagerbügel 182 (s. Abb. i-t) mittels
    seiner Abbiegungen 18211 und 1,92", durch
    welche in die Abhiegungen 1790 Und 179c ein-
    geschraubte Schrauben 183 greifen, schwin-
    gend aufgehängt. In alt cl,#n Abbiegungeli
    t' e# l#
    i82c und 182d des Lagerbügels 182 befestigten
    "Zab- en i82v und j#92i ist eilte Achse 1,81 dreli-
    bar - - lagert, die frei durch eine entsprechende
    Atisnehmung 179" der Abbiegung i-ge
    z# el e# i
    (s. Abb. 14) des Lagerbügels 179 hindurch-
    ragt. Auf der Achse il3-t ist zwischen den
    beiden La-erstelleii l,'#2> Und 1821 ein Zalin-
    rad 185 in it seiner Nabe 185a -,Ind einen, Stift
    186 fest angeordnet. Auf dein Ansatz iS711
    eines in die Abbiegun- 179e eingenieteten Bol -
    zens 1,817 (s. Abb. 14) ist eine Hebelbrücke 188
    mit ihren Armen 18811 und Schwenkbar
    angeordnet und durch einen mittels einer
    Schraube 189 befestigten Stellriii- igo gegen
    Heruntergleiten gesichert. All einen Arm 188,
    der Brücke 188 ist eine Schrägnase j88d ange-
    bogen, mit welcher dieser mit eine.in weiter
    unten beschriebenenTeil zusammen züi wirken
    verniag. Eine Rolle it)i ist mittels eines An-
    satznietes 192 ebenfalls an dem Arin i88e der
    Brücke 18,9 angeordnet und vermag auf einen
    ebenfalls weiter unten beschriebenen Teil ein-
    zuwirken. Auf dein Ansatz 187 b (s. Abb. io)
    des Bolzen 1,97 ist eine Torsionsfeder 193 an-
    geordnet, die init ;lirein einen Ende 193a auf
    den Arm 1881' der Brücke 188 einwirkt, wäh-
    rend sie -Sich mit ihrem anderen Ende 193 b
    auf einen in der Abbiegung i;79e befestigten
    Stift 194 (s. Abb. 14) auflegt. Hierbei wird
    die Brücke 188 mit ihrem Arm 1881' dauernd
    gegen den Stift ig-1 beeinflußt. wodurch die
    Ruhelage der Brücke bedingt ist. Die Achse
    184 ist ferner in einem Lag--rauge ioy, eines
    Lagerstückes 195 (s.Abb. io und i i) p#,lagert
    und durch einen mittels eines Stiftes 196 auf
    ihr befestigten Stellring 197 Und ein mittels
    eines Stiftes ig,, ebenfalls auf ihr befestigtes
    ic)9 in dein La-cratige 19,#a des La-
    195 unverschlebbar gehalten. Aii
    der Abbiegung 5o11 des bereits beschriebenen
    Walzeurahinenseitenteiles _so ist mittels einer
    Schraube 200 ein Lagerwinkel 2oi (s. Abb. io,
    ii und 13) angleschraubt. der an seiner Ab-
    biegung 2oill mittels einer weiteren Schraube
    z#
    202 all de111 Seitellteil 50 eine zusätzliche Be-
    festigung erhält. E#in Lagerstück 203 ist mit
    z# z#
    seillen, 1-1<-itll)ttüll 203" mittels Niete 2o4 an
    -die Abblügtang 2oib des Lagerwinkels :2oi an-
    genietet -und erhält durch seine Abbiegung
    203 b U,1,1 eine Schraube 2o4x an der Abbie-
    5ob des Seitenteiles 5o eine weitere Be
    iestigung. In dem Hatiptteil 203a des Lager-
    stückes 203 ist ein Lagerrohr 2o5 eingenietet,
    das in der Abbiegung 203c noch einmal ge-
    führt wird zind etwas nach vorn aus dieser
    lierausragt. Zwischen dein Hauptteil203aund
    der Abbiegung 203' dus LagerstückeS 203 ist
    auf dem Umfang des Lagerrolires 2o5 das be-
    reits beschriebene Lagerteil 195 (s. _Abb. io
    und ii) init seinem Lagerauge jggb dreh-
    beweglich angeordnet. In einer Bolirung 205a
    des Lagerrohres 2o5 Ist ein Achsstumpf 2o6
    drehbar gelagert, all dessen einem Ende ein
    Ke-,elrad 207 mittels eines Stiftes 208 und an
    dessen anderem Ende ein Zahnrad 2o9 durch
    einen Stift 2io befestigt sind. Das Kegelrad
    207 steht mit dem bereits beschriebenen
    Kegelrad igg in Eingriff, wobei die Achse 184
    mit ihrem Kegelrad 199 durch die Anordnung
    des Schwinglagers 182 Und des Lagerteites 95
    selbsttätig in die richtige Eingriffslage zum
    Kegelrad 20;7 und flein AchsStUMpf 2o6 ge-
    bracht und in dieser gehalten wird. Mittels
    einer Mutter 211 ist in dein Hauptteil 203a
    des Lagerstückes 203 und in der Abbiegung
    el 23
    201b des LagerwirikeIS 201 eine Ansatz-
    schraube -,1.2 befestigt, auf welcher ein Zahn-
    rad 213 Illit seiner Nabe 213a drehbar gelagert
    ist, welches sowohl mit dem schon beschrie-
    bellen Zahnrad 2o9 als auch mit einem Zahn-
    rid 214 in Ai)ti-iul)s#-erl)iiidtiiig stcht, das
    mittels seiner Nabe21-4a und eines Stiftes
    215 auf der bereits beschriebenen Achse 102
    befestigt ist. Auf einem Ansatz 102b der
    AChSe 102 Sind mittels einer Unterlegscheibe
    216 und einer Mutter 217 Scheiben 218
    und --ig festgekleinint, die mit ihren An-
    fasungen 218" Und 219" eine Prismen-
    nut bilden, in die Kugeln 220 eingelegt
    sind. Die Kugeln 220 sind ferner in einer
    NUt 221a eines FlaiiSCheS 221 gehalten, der
    mittels SCI]ratibeil 222 am Hauptteil 203a des
    Lagerstückes 203 befestigt ist. Auf diese
    Weise ist die Achse 102 auch an ihrem linken
    Ende leicht drehbar gelagert. Durch ein Ver-
    l# Z,
    k-leidtlil-SbleCil 223 (s. Abb. io und i i), das
    21
    mit seinen Lappen 223" und Schrauben 224 an
    den Hauptteil 20311 des LagerStÜCkeS 203 an-
    -ü#schraubt ist, werden die Getriebeteile 209,
    213, 21-1 abgedeckt, so daß sie weder beschä-
    digt noch verschmutzt werden noch eine Gefahr für den Bedienenden bilden können. An dem Teil 223 b des Verkleidungshleches 223 ist ein Befestigungswinkel i i4Y (s. Abb. i) angenietet, an dessen Abbiegung 1142- die be- reits bL-schriebene Schiene 116 mittels Schrauben i i 7X eine weitere Befestigung erhält. Die beiden Kegelräder 199 Und 207 werden aus den obengenannten Gründen ebenfalls durch ein mittels Schrauben 225 am Lagerstück 195 befestigtes Schutzblech --126 abgedeckt. Desgleichen werden auch das Zahnrad 185 und die anderen in dem Lagerbügel 179 angeordneten Teile durch ein mittels Schrauben:2:27 am Lagerbügel 179 befestigtes --'£bdecl.:blech 228 (s. Abb, io) nach oben zbgedeclzt.
  • In einer entsprechenden Ausfräsung :229a einer Lagerschiene 229 (s. Abh. io) des Schreibmaschinengestells i ist einstellbar eine La,-erschiene 230 (s. Ahb. i o, i i und 12) Mittels durch in ihr vorgesehene Schlitze 230a greifender Schrauben -231 befestigt. ZD An einem angebogenen Auge 23ob (s. Abb. 1.2) ist eine gezalinte Schiene :232 um eine mittels einer Scheibe 233 und einer Mutter 234 in dem Auge 23ob der La,-erschiene 23o befestigte Ansatzschrauber :235 schwenkbar angeordnet. Unter der Wirkung einer Feder 236 (s. Abb. 12), die mittels einer Schraube 237 an einem Lappen 23oc der Lagerschiene 23o befestiut ist und mit ihrem U-förrhi- umgebogenen Ende 236aan der Unterseite der gezahnten Schiene:232, angreift, -wird die letztere mit einem in ihr befestigten Anschlag 238 an die Nase :230d der Abhiegung 23oe der Lagerschiene 230 zum Anschlag gebracht. In dieser Lage steht die Schiene 232 mit ihrer Zafinung 232a in Wirklage zu dem bereits beschriebenen Zahnrad j85 und vermag mit diesem zusamnien zu wirken. Zwischen der Abbiegung 230e und einer weiteren Abbiegung :23of der ;21 La,-erschiene 2,30 wird die gezahnte Schiene 232 seitlich geführt. Um eine in einer weiteren Abbiegung :23o9 der Lagerschiene 230 befestigte Schraube 2,39 ist eine Sperrklinke 24o (s. Abb. i o, i i und 12) schwenkbar angeordnet. Mittels einer einerseits in einer Bohrun g 23oh der Lagerschiene 230 und anderseits an einer Abbiegung 240a der Sperrklinke ti 240 eingehängten Feder 241 wird die Sperrklinke :zto mit ihrer angebogenen Nase ?-4ob dauernd gegen die Abbiegung 230g der Lagerschiene 23o beeinflußt. Hierbei wirkt die Sperrklinke 240 mit ihrer Nase :240c mit dem Ansatz 238g des Anschlages 238 zusammen. Auf die Nase 240d der Sperrklinke 24o vermag die bereits beschriebene H#ebelbrücke 188 (s. Abb. 14) mit der Schrägnase i88d ihres Armes i88e, wie weiter unten beschrieben, einzuwirken. Eine mittels SchraMben 242 an die gezahnte Schiene :232 angesehraubte Winkeln schiene 2,1,3 (s. Abb. 12) vermag mit ihrer Abbiegun- 243a auf die Rolle igi (s. Abb. i-1) des Armes i88c der Hebelbrücke 188 einzuwirken.
  • Im nachfolgenden soll nun die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben werden, zu welchem Zweck angenommen sei, daß beispielsweise Buchungen auf Karten nach Abb. 15 einer Lohnkartei vorgenommen werden sollen, die zugleich auf einen Sammelbogen übertragen werden sollen.
  • Es sei angenommen, daß die Papierandruckmittel die in Abb. 3 dargestellte Lage einnehmen. IndieserLagederTeile wird zunächstder Sammelbogen S (s. Abb. 3) zwischen das Papierführungsblech 61 und die Schreibwalze 5 so weit eingeführt, bis er mit dereingeführten oberen Blattkante von den Papierandruckrollen 65 und der Schreibwalze 5 erfaßt werden kann, wobei der Sainmelbogen so breit sein muß, daß er von den Papierandruckroflen erfaßt werden kann.
  • Nun wird die Schreihwalze 5 mittels der bekannten Walzendrehknöpfe 5x (s. Ahb. 5 und 6) so lange in Pfeilrichtung a gedreht, bis der hierbei durch dieAndrticli#rGlIen 65 und 66 (s. Abb. 3) mitbewegte Sanunelbogen S mit der ersten Schreibzeile seines Kopfes Sk (,s. Abb. 3) in Druckstellung gebracht ist, wobei dieser durch die Rollen 58 eine weitere Führung erhält.
  • Uni nun den eingeführten Sammelbogen ausrichten zu können, wird der Betätigungshebel 64 (s. Abb. 3) mittels des Griffbolzens 62- in Pfeilrichtung b um seine Lagerstelle 63 verschwenkt, wodurch die vorschubgebenden Andruckrollen 6,5 und 66 sowie das Papierführungsblech 67 über #die Teile 68 bis 73 entgegen,der Wirkung der Feder 72x (s. Abh. 3) von der SchreibwaIze 5 abgehoben werden, so daß derSammelbogenS endgültig ausgerichtet werden kann.
  • Nachdem der Sammelbogen S auf der Maschine ausgerichtet ist, wird der Hebel 64 wieder entgegen der Pfeilrichtung b verschwenkt, wodurch die Andruckrollen 65 und 66 und das Papierführungsblech 67 unter dem Einfluß der gespannten Feder 72x wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren -und dadurch den Sammelbogen S in der ausgerichteten Lage festhalten.
  • Hierauf wird der Kopf Sk des Sammelbogens S mittels der Schreibtasten Sr be- schrieben. Alsdann wird der Sammelbogen durch Drehen der Walzendrehknöpfe 5x mit der ersten Schreibzeile seines Hauptteiles in Schreiblage gebracht. Durch Anheben der weiteren Führungsrollen 74 von Hand wird der Kopf Sk des Sammelboggens zwischen der Schreibwalze 5 und den Rollen 74 (s. Abb. 3) hindurchgeführt, um dann durch die federbeeinflußten Rollen 74 eine weitere Führuni., züi erhalten.
  • Die den Spalten I bis X der Karte K s. Abb. i #3) entsprechenden Zählwerke 7' bis 7" werden null auf die Zqlil#verlzsl--,efesti--Ungsschiene 6 (s. Abb. i) auf-esetzt und nach dein Saninielbogen, der ebenfalls die Spalten 1 bis _X der KarteK aufweist eingestellt.
  • Nuninehr wird der Kartenkasten 121 (s. Abb. i Und 3) auf der Schiene i i() eiligestellt. Hierzu wird vorteilhaft die zu be- schreibende Kartothekkarte K (s. Abb. 15) in den Kasten eingeführt und frei zwischen den orschubrollen io7 Und 14;7 hindurchgeführt. zu welchem Zweck die federbeeinflußten beweglichen Vorschubrollen 147 von den ortsfesten Vorschubrollen io7 abgehoben werden. Der Kartenkasten 121 wird dann Mit der eingeführten Karte K Mittels der Schrauben 123 auf der Abbiegung , , ()a der Schiene i 16 so weit nach rechts oder links verschoben, bis die Karte K mit ilir,2ii Spalten 1 bis X Mit den entsprechenden Spalten des Saininelbogenz; S übereinstimmen, wonach der Kartenkasten 12 1 mittels der in den Schlitzen 11611 geführten Und in den Lagerblechen i2o des Kartenkastens 121 eingeschraubten Schrauben in der eingestellten Lage an der Abbie2ungl 11611 der Schiene 116 festgeklemmt wird. Der Verschiebung des Kartenkastens 121 nach links oder rechts folgen auch die Hebel 140-': selbsttätig, so daß auch diese gleichzeitig illit eingestellt werden. Die Karte K wird nun wieder aus dann Kartenkasten herausgenommen Und die abgehobenen I Vorschuhrollen 147 wieder freige,-ebcn. so daß sie unter der Wirkun- ihrer Federn 149 wieder an die Vorschubrollen 107 angedrückt werden. Nach dem erfolgten Aufsetzen der Zählwerke 71 bis 710 Und Ausrichten des Kartenkastens K wird der Wagen durch Betätigen der Wagenauslösetaste IT-7 in die äußerste Linkslage -rbracht.
  • Während der hierbei erfolgenden Linksbeweg ng des Papierwagens»4 läuft der Hebel Iss (s. "u Abh. b 14) Mit seiner angebogenen Nase i,#8d zwischen dein Anschlag 238 und dein Arm 240" der Sperrklillke 240 (s. Abb. 12) hindurch und xirkt dabei Mit der Schrägnase i8,9#l so auf den Arm 24od ein, daß die Sperrklinke 2-4o entgegen der Wirkung der Feder 2.11 in Pfeilrichtung x (s. Abb. 12) Ulll die Schraube 239 ausgeschwenkt wird, wodurch ihre Sperrnase 2-joe außer Wirklage zum Anschlag 238 kommt. lin Anschluß an fliesen Arhei ts-in- läuft die Rolle ig#i des l)oppelhebels 188 auf die Schräge 24317 der Abbiegun- 243« der Schiene 2-13 auf. Da der Doppelliebel 188 durch Anschlagen seines Armes all dell Stift 194 (s. Abb. 14) all im entgegengesetzten Sinne dus Pfeiles c verhindert ist, wirkt er hierbei init seiner Rolle igi auf die Abbiegun g 1- -243a der Schiene 243 ein und verschwenkt diese Und laiiiit (lie Schiene 232 entgegen der Wirkung der Feder 236 in Pfeilrichtung ' y um (la-, La,-er 235. Dies wurde durch das vorhergehend beschriebene Unwirksaminachen der Sperre 238a, 24oc ermöglicht. Bei der weiteren Linksbewegung des PapierWagells 4 gleitet die ROlle 191 auf der F]-liche 2431' (s. Abh. 12) der Abbiegung 243a der Schiene 243 und hält dadurch diese sowie die Schiene 23.2 in der atisgeschwenkten Lage fest, so daß da-, mittlenveile in den Bereich dur Zähne 232a der Schiene 232 gekommene Zahnrad 185 nicht mit den Zähnen 232a ZUM E-Ingriff kommt, sondern sich nur frei über diese hinwegbewegt. Es \\-erden also bei der Wagenlinksbewegung keine weiteren Teile bzw. Mechanistnen mehr beeinflußt.
  • Inzwischen ]tat der Arin i,#,'#c (s. Abb. 14) des Hebels 188 den Arm 2-[o-" (s. Abb. 12) verlassen, so daß die Sperrklillke 2-10, der gespannten Feder 241 folgend, im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x (s. Abb. 12) ZU-rückschwenken möchte. Dies ist aber zun ächst nicht möglich, (la die Sperrklinke 24o all den Ansatz 238a des nit ihrer ase 240 Mit der Schiene 232 verscliwenkt gehaltenen Anschlages 238 anschlägt.
  • Nachdem das Zahnrad 18,5 (s. Abb. 14) das linke Ende der Schiene 232 verlassen hat, verläßt auch die Rolle igi die Abbiegung 243 a der Schiene 243, so daß diese und damit die Schiene 232, der gespannten Feder 236 folgend, entgegen der Pfeilrichtung y (s. Abb. i;z) zurücksch-wenken können. 1-1.Jerbei gleitet die Nase 2-joc all dein Ansatz .23811 des Anschlages 238 ab und legt sich unter der Wirkung der gespannten Feder 241 unter diesen, wodurch die SChielle 232 Mittels des Anschlages 238 zwischen der Anschlagnase 23o,' des LagerbleelleS 230 Und der Sperrnase 2-joc der Sperrklinke 240 in ihrer die Ruhelage bildenden Lage festgehalten wird.
  • Eilte Lohnkarte K (s. Abb. 15), deren Kopf K-i- bereits beschrieben ist und die für einen noch zu beschreibenden Zweck an ihrem oberen Rand Mit Lochulieglen L (s. Abb. 15) versehen ist, wird nun -tir Vornahme von Buchungen in den Kartenkasten 121 eingeworfen, wobei sie, geführt zwischen den beiden Seitenwänden. Mit ihrer Unterkante (7 (s. Abb. i#5) bis zwischen die Vorschubrollen 107 Und 147 (s. Abb. 7) einfallen kann.
  • '#jun wird der Papierwagell 4 (s. Abb. 2) in seine äußerste Rechtslage gebracht, was hierbei durch Niederdrücken des Wagenauslöseliebels ff' (s. Abb. 2) voll Hand erfolgt. Hierbei werden durch die Zahnstange 26 und das in diese eingreifende Zahnrad 32 auch die Teile 30 und 34 bis 39 (s. Abb. i und 2) in bekannter Weise mitbewegt, ohne jedoch dabei weitere Mechanismen zu beeinflussen.
  • Bei dies-er Wa,-enbc#,ve,-ung nach rechts trifft zunächst die Rolle igi der Hebelbrücke 188 (s. Abb. i und 14) gegen die Abbiegung :243a der Schiene 243 (s. Abb. 12), wodurch die Hebelbrücke 188 in Pfeilrichtung c el (s. Abb. 14) entgegen der Wirkung der Feder 193 so weit ausgeschwenkt wird, daß sie sich bei der weiteren Wagenrechtsbewegung auf die Fläche :243 b der Abbiegung 243a der Schiene 243 auflegt und auf dieser entlang gleitet, ohne dabei die Schiene 232 zu verschwenken.
  • Kurz nach dem Anschlagen der Rolle ig#i an die Abbiegung 243a der Schiene 243 kommt das Zahnrad 185 (s. Abb. 2 und 14) mit den Zähnen :232a der Schiene 232 in Eingriff, so daß es während der Rechtsbewegung des Papierwagens 4 auf der zu dieser Bewegungsrichtung fest am Maschinengestell angeo,rdneten Schiene abläuft und dadurch eine Drehung in Pfeilrichtung d (s. Abb. i und 14) erhält, welche auch dem Kegelrad igg über die Achse 184 erteilt wird. Das Kegelrad igg überträ-t seinerseits die -enannte Bewea nu b t' U el auf das Kegelrad, 207 und damit auf die Achse :2o6 und das Zahnrad 2-og, -wodurch dieses in Pfeilrichtung e (s. Abb. io) gedreht wird. Diese Bewegung wird wiederum über das Zwischenrad 213 (s. Abb. io und i i) auf das Rad 214 und damit atich auf die Achse 102 übertragen und bewirkt eine Drehung der Achse io2 in Pfeilrichtung f (s. Abb. io) in den Kugellagern 218,2,19"220,221 (s. Abb. i i) und 103, 105 (s. Abb. 5). Die auf der Achse io2 befestigten Räder io6 und ioo (s. Abb. 3 und 5) folgen natürlich der Drehbeweggung der Achse io2 in Pfeilrichtung f (s. Abb. 3), wobei das Rad ioo diese Bewegung auf den Zahnring 98 und damit über den Federgehäusedeckel 97 auch auf das Federgehäuse 92 überträgt, während das Rad io6 frei mitbewegt wird, ohne irgendwelche anderen Teile zu beeinflussen. Diese Teile erhalten hierdurch eine Drehbeweggung in Pfeilrichtung g (s. Abb. 3 und 4), der auch die Feder 9#4 mit ihrer Spreizwindung folgt, die reibend mit dem Gehäuseteil 92" verbunden ist, während sie mit ihrem am Haken 9.q der Nabe 89 ein,-ehängttn Ende auf dem Bolzen 86 (s. Abb. 5) festgehalten wird. Hierdurch wird die Feder in die in Abb. 4 dargestellte gespannte Lage aufgezogen. Während dieser Au fzugsbewegung rutscht der Sperrhebel 164 unter der Wirkung der Feder 168 mit seiner Sperrnase i64b über die Zähne des Zahnringes 98 hin-weg, um sich am Ende der Drehbewegung, der Teile 9#8, 97, 92 mit seiner Nase 164b sperrend in eine Zahnlücke des Zahnringes 98 einzulegen. Die Drehbewegungen der vorhergellend beschriebenen Teile werden beendet, sobald das Zahnrad 185 wieder außer Eingriff mit den Zähnen 232a der Schiene 232 kommt. Dabei sind die Zähnezahl für die Schiene 232 und die Übersetzungsverhältnisse der übertragunggsglieder so gehalten, daß die Feder 9h4 ausreichend aufgezogen wird, uni den weiter unten beschriebenen Vorschub zum Zwecke der Einführung der Karte K zu gewährleisten.
  • Nach dem Außereingriffkommen des Zahnrades 185 mit den Zähnen 232a der Schienü-232 gleitet auch die Rolle igi der He-belbrücke 188, die mittlerweile während der Rechtsbewegung rechts von der Sperrklinke 24o (s. Abb. 12) gekommen ist, über die Schrägfläche 243e Von der Abbiegung 243a der Schiene 243 ab. Dadurch wird die Hebelbrücke 188, der Feder 193 folgend, entgegen der Pfeilrichtung c (s. Abb. 14) zurückgeschwenkt, so daß nun die Hebelbrücke 188 mit ihrer Schrägnase i88d in Wirklage zur Sperrklinke 240 (s. Abb. 1:2) steht.
  • Bei der Bewegung der Achse io2 werden natürlich atich#di-eVorschubrollen 107 in Pfeilrichtung f (s. Abb. 3) und mit diesen auch die Vorschubrollen 147 in Pfeilrichtung J.r (siehe Abb. 3) gedreht, wodurch jedoch die in den Kartenkasten 121 eingeführte Karte I( (siehe Abb.7) nicht beeinflußt wird.
  • Nachdm nun die Maschine eingestellt und der Wagen in seine-äußerste Rechtslage gebracht ist, die durch den linken Randsteller RI begrenzt wird, wird mit der eigentlichen Arbeit begonnen.
  • Hierzu wird zunächst der Hebel 166 (s. Abb. 3 und 6) mittels seiner tastenförmig ausgebildeten Abbiegung 166d niedergedrückt, so daß er in Pfeilrichtung h (s. Abb. 7) um die Lagerschraube 167 ausschwenkt und die in A-bb. 7 dargestellte Lage einnimmt. Hierbei wirkt der Arm 166f des Hebels 166 mit seinem Ende 166e auf den Ansatz 130a der Achse 130 ein und schwingt diese zusammen mit ihren Aufhängehebeln 128 (s. Abb. 8 und 9:) und der Befestigungsachse 12,7 entgegen der Wirkung der Feder i28x in Pfeilrichtungi (s. Abb, 8) in den Lagern i26b aUS. Dieser Bewegung folgen natürlich auch die Fan,-stifte 132-, wobei diese durch die Ausnehtnungen 121c der Kartenkastenrückwand 2,b hindurch gegen die eingeführteKarteK (s.Abh.7) bewegt werden.
  • Beim Niederdrücken des Hebels 166 und Ausschwenken in Pfeilrichtungh, (s.Abb.7) wirkt dieser mit seiner Nase 166a auf den Stift 165 des Armes i64d des Hebels 164 ein und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung der Feder 168 in Pfeilrichtung k (sielie Abb. 7) um das Lagerniet 163, wodurch der Arm 164c mit seiner Nase i64P außer Eingriff mit dem Zahnring 98 gebracht wird. Hierdurch werden die Teile 9,8 " 9;7, 92 (s. Abb. 5) für eine Drellbewegtin.,- in entgegengesetzter Richtun- des Pfeiles - 1 (s,-'#£bb.3) freigegeben, el so daß sie in dieser Drehrichtung, der gespanten Feder 94 (s. Abb. -1) folgend, bewegt werden. Diese Bewegung wird über das Zahnrad ioo auch auf die Achse io2 übertragen, wodurch sich diese mit den Vorschubrollen i o7 in entgegengesetzter Richtunig des Pf eiles f (s. Abb. 7) drehen. Hierbei werden natürlich auch die Teile 21-1, 213, 209, 2o6, 20;7, 199, 184 und 1,95 frei mitgedreht, und zwar elitge 'gen den Pfeilrichtungen f, e und (1 (s. Abb. io), ohne dabei weitere Mechanismen zu betätigen. Da die Vorschubrollen 147 unter Federwirkung an die Vorschubrollen Z, 107 angepreßt werden, werden diese mitgedreht, und zwar in entgegengesetzterRiclitung z5 21 des Pfeiles f-1,- ('s. Abb. 7). Hierbei wird die Karte K (s. Al;b. 7) von den Rollen 107 und 14, erfaßt und zunächst so weit in Pfeilrichtun- m abwärts bcwe-t, bis sie mit ihren beiden Lochungen L (s. Abb. 15) von den Stiften 13.2 ( ' s. Abb. 7) abgefangen wird, an denen si-,##rälirend der bisherigen Bewegung vorbeigeschoben wurde. Nun folgen der Vorschubbewegung der Karte K in Pfeilrichtung in auch die Fangstifte 132 und die damit verbundenen Teile 128, 130, 1,27, 126, und zwar entgogen der Wirkung der Feder i27b (s.Abb. 7, 8 und 9). Gleichzeitig wird hierbei mittels des Lenkers 133 (s. Abb. 7 und 8) der Sperrhebel 136 in Pfeilrichtung n (s. Abb. 7) um se. gerachse 137 beeinflußt, und zwar so ' ne La,' weit, bis er mit 5einer Sperrnase 136b in eine Lücke des Sperrades io6 eingreift (s. Abb. 8) und dadurch die bereits beschriebene, unter dein Einfluß der Feder 94 über die Teile 92, 97, 98 und ioo erfolgte Drehbewegung d.--r Achse 102 in entgegengesetzter Pfeilrichtung f unterbricht. Natdrlich "verden hierdurch auch dic Bewegun,-en der Vozschabrollen 107 Und 14, unterbrochen, so daß auch der Vorschub der K-arte, K (s. Abb. 7 und 15) beendet ist. Der vorgeschobene Teil U der Karte K gleitet bei der genannten Vorschubbewegung an dem Papieranlegeblech gi (s. Abb. 8) ab, um sich, "eführt zwischen den Papierführungsblechen 61 und 67, um die Schreibwalze zu legen. Die Lochungen L (s. Abb. i 3) sind in der Karte K so angeordnet, daß die letztere in der vorhergebend beschriebenen Lage mit ihrer ersten Schreibzeile S' (s. Abb. i,#) in Schreiblage steht. In dieser Lage wird die Karte K zwischeu den beiden Vorschtibrollensätzen io;7 und 147 festgehalten. Nun wird die Taste 166d freigegeben, wobei die Hebel 166 und 16-1. der gespannten Feder 168 folgend, in ihre in Abb. 3 dargestellte #-Iiisgangslage zurückkehren. Dieser Bewegung folgen unter der Wirkung der gespannten Feder 128.'£ dann auch die Teile 130, 128, 132 und 127, um dann, nachdem die Fangstifte132 aus den Lochungen L der Karte K herausbewegt sind, unter der Wirkung der gespannten Feder 127 b ebenfalls in die Ausgangslage zurückzukehren. Hierbei nehmen alle Teile die in Abb. 3 dargestellte Lage ein, in der der Sperrhebel 136 mit seiner Sperrnase 136b wieder außer Eingriff mit dein Sperrad io6 kommt und dadurch die Achse 102 für #veitere Urndrehung im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles f (s. Abb. 7) freigibt. Eine solche Drehbewe-,gung ist aber nicht möglich, selbst wenn die die Achse 102 in dem genannten Sinne antreibende Feder 9-4 noch eine bestimmte Spannung aufweisen sollte, da bei Freigabe der Taste i66d der Sperrhebel 164 mit seiner Nase 164b unter dem Einfluß der Feder 168 (s. Abb. 7) wieder in Eingriff mit dem Federge " häusezahnring 98 gekommen ist, wodurch die Feder 94 nicht zur Wirkung kommen kann. Es erfolgt also keine weitere Bewegung der Karte K mehr.
  • Es kann also nun mit den Eintragungen auf den Formularen begonnen werden, zu welchern Zweck zunächst der auf der Karte K stehende Name sowie etwaige Bemerkungen mittels der Schreibtasten Sr (s. Abb. i) auf dem Sammelbogen S (s. Abb. 3) niedergeschrieben werden. Alsdann werden die den einzelnen Spalten I bis NII der Karte K (s. Abb. 15) entsprechenden Posten mittels der Rechentasten R (s. Abb. i) der Reihe nach auf der Karte K (s. Abb. 15) niedergeschrieben, wobei die einzelnen Werte der Spalten 1 bis _X gleichzeitig in die ihnen entsprechenden Zähliverke 7' bis 7'0 eingebracht und je nach der Einstellung dieser Zähl #verke in den Querzählwerken ii bzw. 12 addiert oder subtrahiert werden.
  • Die auf der Karte K eingetragenen Werte werden hierbei mittels eines nicht dargestellten Durchschlagpapierbogens oder eines Farbbandes auch auf den Sammelbogen S übertragen.
  • Bei der hierbei erfolgenden Linksbewegung des Papierwagens 4 läuft der Hebel 188 (s. Abb. 14) wieder zwischen dem Anschlag 238 und dein Arm 24od der Sperrklinke 240 (S. Abb. 12) hindurch und beeinflußt auf die an irüherer Stelle beschriebene Weise die ebenfalls an dieser Stelle beschriebenen Mechanismen.
  • Ist nun die Spalte XII der Karte K bis zum Rand beschrieben. so wird über ein vom rechten Randsteller Rr beeinflußtes nicht dargestelltes Gestänge und die Teile -16, 47, 48, 41, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33 und 3o das Antriebsrad 32 (s. Abb. 1, 2 und 3) mit dem nicht dargestellten Motor in Antriehsverhindung gebracht. Diese Antriebsverbindung wird, wenn die Karte K inft ihrer letzten Spalte nicht bis zum Rand oder überhaupt nicht in allen Spalten beschrieben wird, durch Drücken der Wagenaufzugstaste AT (s.Abb. i) hergestellt. Das- Antriebsrad 32 steht mit der Wagenaufzugszahnstange 26 (s. Abb. 1, 2 und 3) in Eingriff, so daß der nun erfolgte Antrieb des Zahnrades 32 auch auf die Zahnstange 26 und damit auf den Papierwagen 4 übertragen wird.
  • Bei der Drehbeweggung des Rades 3:2, die hierbei in Pfeilrichtung p (s. Abb. 8) erfolgt, wird die Zahnstange 26 zunächst ohne den Papierwagen entgegen einer nicht dargestellten Feder in Pfeilrichtung q (s. Abb. i und 6) bewegt, um, nachdem sie mit ihren Führungsschlitzen 26a an die Führungsschrauben 27 (s. Abb. i) anschlägt, auch den Rapierwagen 4 in der genannten Pf-eilrichtung zu bewegen. Während der Alleinbewegung der Zahnstange 26 wird der Zeilenschalthebel 29# (s. :2) beeinflußt, wodurch der Sammelbogen S um einen Zeilenabstand in Pfeilrichtung r (s. Abb. 3) weiter geschaltet wird. Der Stift 158 ( ' s. Abb. 6) wird während der Alleinbewegung der Zahnstange26 mitbewegt, wobei er auf den Arm j55d des Hebels 155 einwirkt und diesen in Pfeilrichtutig t (s. Abb, 6) um seine Lagerschraube 154 schwenkt. Da in dieser Bewe#gungsrichtung dii§ Hebel 1 5 5 und 153 als ein Hebel wirken, wird auch der Hebel 153 verschwenkt, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 16o. Durch den Verbindungshebel iSi wird diese Bewegung auf den Hebel i4o (s. Abb. 8) und damit auch auf die Achse 137 und die Hebel i4ox übertragen, wodurch die Teile i4o, 137 und i4o11 in Pfeilrichtung, u (s. Abb. 8) ausgeschwenkt werden. Hierbei drücken die Hebel i4ox auf die Lochbolzen 170, so daß diese entgegen der Wirkung der Federn 172 in Pfeilrichtung v (s. Abb. 8) durch die Karte K hindurchgestoßen werden, wobei die Lochbolzen 7o die in Abb. 8 dargestellte Lage einnehmen. Hierdurch erhält die KarteK (s. Abb. 15) zwei weitere Lochungen LI, die in einem Abstande x', der einem Zeilenabstand entspricht, von den Lochungen L entfernt ist, was durch die entsprechende Anordnung der Lochbolzen. 170 sowie der Führungsbuchsen 169 und der Lochbuchsen 173 erreicht wurde. Die bei dieser Kartenlochung entstehenden Kartenabfälle werden in -den Behältern 176 (s. Abb. 8 und 9) aufgefangen, damit sie nicht in die Maschine hineinfallen und dort Störungen verursachen. Die Behälter werden in gewissen Zeitabständen, die von der Benutzung der Vorrichtung abhängen, entleert.
  • Nachdem der Stift 158 nach einem Teil der Alleinbewegung der ZahnstangC26 den Arm 155d des Hebels 155 verläßt, kehren der letztere und damit auch die Teile 153, 151, 40, 137, i4ox unter der Wirkung der gespannten Feder 16o (s. Abb. 6) in ihre Ausgangslage (s. Abb. 3) zurück. Dieser Rückbewegung folgen, beeinflußt durch die gespannten Federn 17.2 (s. Abb. 8), natürlich auch die Lochbolzen 170. Nachdem nun die Alleinbewegung, wie bereits beschrieben, beendet und der Papierwagen 4 an der Weiterbewegung in Pfeilrichtung q (s. Abb. i und 6) teilnimmt, wirken wieder die Rolle igi (s. Abb. 14) mit der Schiene 243 (s. Abb. 12) und das Zahnrad 185 (s. Abb. 14) mit der Zahnung232a der Schiene 232 in der an früherer Stelle beschriebenen Weise zusammen, so daß also die Achse io-9 wieder eine Drehbew-egung in Pfeilrichtung f erhält, die über das Zahnrad ioo und den Zahnring 98 (s. Abb. 7) auf das Federgehäuse übertragen wird und dieses in Pfeilrichtung g (s. Abb. 4) aufzieht, wobei der Zahnring 98 an dem feiderbeeinflußten Sperrhebel i6-t vorbeiratscht.
  • Hierbei wird durch die im genannten Sinne mitbewegtenVorschubrollen 107 und,die unter Federwirkung stehenden in Pfeilrichtung, fx mitbewegten Rollen 147 auch die Karte K entgegen der Pfeilrichtung »t (s. Abb. 8) beeinflußt, wodurch sie aus der Maschine in den Kartenbehälter 12 1 zurückbefördert wird, dem sie entnommen werden kann.
  • Nachdem nun der Papierwagen 4 seine äußerste Rechtslage erreicht, wirkt er mit seinem linken Randsteller RI auf ein nicht dargestelltes Steuergestänge ein und beeinflußt dadurch die Teile 46, 47, 48 und 41 so, daß die Teile 39, 38, 37, 36, 35, 34, 30 und damit das Antriebsrad 32 außer Antriebsverbindung zum Motor gebracht werden.
  • Hierbei kehrt auch die Zahnstange 26 unter dem Einfluß der nicht dargestellten Feder um den Weg ihrer Alleinbewegung zurück, wobei sie mit dem Stift 158 gegen den Hebelarm 155" (s. Abb. 6) wirkt und diesen entgegen der Feder 156 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles t wn -die Lagerschrau.he 154 ausschwenkt. Sobald hierbei der Stift 158 den Arm 155d verlassen hat, kehrt der Hebel 155 unter der Wirkung der Feder 1 6 in seine el 5 Ausgangslage zurück, in der er rechts von dem Stift 1 58 (s. Abb. 6) steht.
  • "#T#un steht der Wagen wieder in Arbeitsstellung, so daß eine weitere Karte K, nachdem sie in den Kartenkasten 12 1 eingeführt ist, auf die bereits beschriebene Weise beschrieben werden kann, wobei die vorgenommenen Eintragungen auf dem Sanimelbogen in der nächstfolgenden Zeile erscheinen, da ja nach vorhergehendem der Sammelbogen beim Wagenaufzug um eine Zeile weiter geschaltet wurde. Sitil also die Eintragungen auf allun Karten der Lohnkartei für eine Woche erfolgt. (Ih# alle auf dein Saininelbogen S 7usaiiiiiierigefaßt sind, so können in gleicher Weise die Eintragungen für die nächste Lohnwoche vorgenoln-Z, 11 nien werden, wobei die Karten durch Abfallgeil mittels der Stifte 13.2 (s. Abb. 8) und der bei der vorhergehenden Buchung erfolgten z# t' t' r# #3) in die erforderliche Lochungen L' (s. Abb. i Lage gebracht und in dieser gehalten werden. Hierbei erfolgen auf der Karte K (s. Abb. 15) zwei neue Lochmigen L2 (s. Abb. i,#), die zum Einstellen der Karte für die nächste Buchtinz3 dienen. In gleicher Weise werden alle weitereil Buchungen auf den Lohnkarten K nommen, wobei bei jeder Buchung die Lochiiiigeil zum Einstellen der Karte für die näcliste Buchung hergestellt werden. Der Weg. den el k# die Vorschubrolleii 107 Und 147 Zutil Zwecke des Kartenvorschubes zurücklegen. ist liiei-1)e#i #-erschieden, wobei er durch die Zeile, in der die KarteK beschrieben werden Soll, bestimmt wird.
  • Der Aufzug der Feder 9-1 des Federhatises 92, 97 (-s. Abb. 3) erfolgt jedoch durch Züi-#aminenw;rken des Zalinradu-s i, X5 (s. Abb. 14) init den Zähnen 232a der Schiene 232 während des Wagenaufzuges über die Achse 192, auf Z, Z, der die Vorschubrolleil 107 befestigt sind, so daß auch gleichzeitig der Karterlauswurt erfolgt. Der Weg der Achse io2, der durch die Anzahl der Zähne 23211 der Schiene 232 bestimmt ist, ist hierbei jedoch iiiiiiier ilcrselbe. Ebenso sind hierbei die Bewegungeil der Rollen 107 sowie der Federhausteile iiiiiiier dieselben. Die Anzahl der Zähne 232a ist SO g2-wählt, daß der Aufzug der Feder94 dein größten erforderlichei Vorschub der Karte K (s. Abb. 1,3) entspricht. Wie schon all früllerer Stelle beschrieben, wird die Feder 94 nach (lern Einstellen der Maschine dadurch auf fliese Spannung 1-ebracht, daß der Wagen durch Betätigen des Wagenauslösehebels 1,1-(s. Abb. 2) von Hand in die äußerste Rechtslage gebracht wird. Dies ist erforderlich, urn ein Arbeiten der Lochmechanismen zu vermeiden.
  • Wird null die Karte in einer der letzten Zeilen beschrieben, so wird sie natürlich nur um einen kleinen Teil vorgeschoben, so daß auch das Federhaus nur um einen entsprechenden Teil bewegt und die Feder 94 ebenfalls nur um einen entsprechenden Teil entspannt wird. Erfolgt null ein Wagenaufzug, so wäre es nicht nlöglich, die nur teilweise #!ritspannte Feder 94 mit voller Spannung nett aufzuziehen, ohne daß sie dabei reißen oder andere Teile beschädigt würden.
  • -Um dies zu vermeiden, ist die Feder 94 init der Spreizwindung949 versehen. die federnd L' 11 die Innenseite des Gehäus#-flansches 02a ge,e wirkt. Die hierdurch entstehende ReibungsverbinJung eriiiö,-lliclit, die Feder 94 auf eine bestimmte Höchstspannung aufzuztehen, um dann beim weiteren Aufziehen, d. h. Cberziehen des Gehäuses, am Gehäuseflansch 92 entlan ' g zu schleifen und dabei aber die Feder in der Höchstspannung zu halten. Es ist also hierdurch möglich, die Feder 94 auch dann mit voller Spannung neu aufzuziehen, wenn sie zuvor nur um einen gewissen Teil entsp.-Innt \\urde, ohne dabei irgendwelche Teile der Gefahr des Beschädigens auszusetzen.
  • Obgleich die Karte K zum Zweck des Abel fühlens und Einstelleiis in der Maschine zu beidun Seiten gelocht wird, so -,#-ür(le es auch, da die Karte durch den Kartenkasten 121 und die #_orschubrollen 107 und 147 genügend geführt ist, genügen, sie nur an einer Seite gelocht wIrd ('s. Abb. 16).
  • Dies l#ecletitvt nicht nur eine wesentliche \_ereinfachung dur vorliegenden Vorrichtung, sondern gestattet auch doppelseitig bedruckte Karten K ( s. Abb. 16 und ii) zu beschreiben. Dies ist bei der beiderseitigen Lochung der Karten E nicht möglich, (la nach der Beschreibung der einen Seite der 111-arteii diese an beiz21 den Seiten bis zur letzten Zeile iiiit Lochun--en L versehen sind, so (laß die andere Seite nur noch in der letzten Zelle abgefühlt und eingestellt \\-erden kann.
  • Wird ledoch nur all einer Seite gelocht und abgefühlt, sokommen die beim Beschreiben der einen Seite der Karte K entstandenen Lochungen L nach dein zum Zweck des Be-Schreibens der anderen Seite der Karte K erfolgten Umdrellen auf die entgegengesetzte Seite (s. Abb. 17) und die ungelochte Seite ('s. Abb. 16) auf die Loch- und Abfühlseite, so (laß nun die zweite Seite von der ersten Zeile all abgefühlt und beschrieben werden kann. 1)ie vorgulochten Lochungen L sind auch hierbei an beiden Seiten der Karte K (s. Abb. 16) erforderlich.
  • Obwohl die vorliegende Vorrichtung für die Karte einer Lohnbuchhaltungskartei beschrieben ist, kann sie natürlich auch für jede andere Kartenbuchlialtung in Anwendung kommen.
  • Dabei ' kann es auch vorkommen, daß auf ein und derselben Karte zwei Zeilen direkt nacheinander beschrieben werden. Zu diesem Zweck wird bei der beschriebenen Vorrichtung die Karte nach dem Beschreiben der einen Zeile bei dein zum Beschreiben der nächsten Zelle erfolgenden Wagenaufzug aus der Maschine herausgeworfen, so daß sie vor dem Beschreiben dieser nächsten Zeile wieder in die Maschine eingeführt werden muß. Dies bedeutet natürlich Arbeits- und Zeitverlust, der dadurch vermieden werden kann, daß kurz vor (lern Wagenaufztig eine nicht dargestellte Taste niedergedrückt wird, durch die die Schiene 232 mit ihren Zähnen :23?a über einen ebenfalls nicht dargestellten Mechanismus außer Wirklage zum Zahnrad 185 gebracht wird, während gleichzeitig eine nicht dargestellte Nase so in Wirklage zum Zahnrad 185 gebracht wird, daß das letztere und damit die Karte K um einen einem Zeilenabstand entsprechenden Betrag in entgegengesetzter Pfeilrichtung in (s. Abb. 8) weiter geschaltet werden, Wenn auch der Kartenkasten 121 der vorliegenden Vorrichtung als aus einem Stück bestehend beschrieben ist, so kann dieser natürlich auch in der Mittegeteilt und dichierdurch entstehenden beiden Teile zueinander ein- und feststellbar sein. Hierdurch ist es möglich, Karten in verschiedenen Breiten mittels der vorliegenden Vorrichtung zu beschreiben.
  • Es ist ferner nicht unbedingt erforderlich, daß die Haltemarken aus Löchern bestehen, sondern die Vorrichtung zur Erzeugung der Haltemarken kann vielmehr so ausgebildet sein, daß die Marken nicht aus Löchern, son-(-lern aus Einprägungen oder eingeschlagenen Heftklammern bestehen, die entweder stark genug sind, um die vorzusteckende Karte auf mechanische Weise anzuhalten, oder die beim Vorbeibewegen an der Fangvorrichtung einen Kontakt schließen, der seinerseits einen die Bewegung der Vorschubvorrichtung sperrenden Magneten erregt.
  • Der Kraftspeicher kann ferner ein pneumatisch wirkender Speicher oder kann aus einem von einem Durchzugsmagneten betätigten Einwegzahngetriebe o. dgl. bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTAINSPRÜCHE: 1. Schreibmasch-ine, Schreibrecheninaschine u. dgl. mit einer Vorrichtung zum Erzeugen von die Vorschubgröße der Schreibblätter durch Zusammenwirken mit einer Abfühlvorrichtung steuernden Maxken auf den Schreibblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Marken selbsttätig in Abhängigkeit von ein-er der bei dem Einführen, Beschriften und Entfernen der Schreibblätter erforderlichen üb- lichen Schaltungen erzeugende und dieselben abfühlende Vorrichtung aus einer derart unabhängig von der Schreibivalze. wirkenden, vorzugsweise vorn oberhalb derselben angeordneten, als Vorsteckvorrichtung atisgeebildeten Stanz- und Fangvorrichtung besteht, daß unabhängig von der Breite des Sammelbogens dieser nicht mitgelocht wird.
  2. 2. Schreibmaschine, Schreibrechenniaschine u. dgl. nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Vorschieben und Einstellen der mit den Marken versehenen Schreibblätter, deren Schaltbewegung in Abhängigkeit von einem Handsteuerglied und deren Schaltgröße selbsttätig in Abhängigkeit von den Marken durch die mit diesen zusammen wirkende Abfühlfangvorrichtung steuerbar ist. 3. Schreibmaschine, Schreibrechenm,aschine u. dgl. nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schaltbe-wegung der Vorschubvorrichtung eine mit ihr durch das Handsteuerglied kuppelbare und durch die Mark-en mittels der Abfühlfangvorrichtung entkuppelbareKraftquelle (Federmotor o. dgl.) vorgesehen ist. 4. Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorstecklage der S chreibblätter in Abhängigkeit von den Mark-en steuernde Einrichtung so mitdem die Schaltbewegung steuernden Glied verbunden ist, daß bei dem Inwirklagekommen der die Vorstecklage steuernden Einrichtung gleichzeitig und selbsttätig die Sch#altbewegung der Vorschubvorrichtung erfolgt. 5. Schreibmaschine, Schreibrechenm,aschine u. dgl. nach Anspruch i und 4, da-durch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Vorschubvorrichtung (107, 147) eine mechanische Kraftquelle, vorzu,-sweise ein Kraftspeicher (94) vorgesehen ist. 6. Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorstecklage steuernde Vorrichtung (132) und der die Vorschubvorrichtung antreibende Kraftspeicher (94) durch ein gemeinsames Glied (166, 166a, 166,) steuerbar sind. 7. Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für das selbsttätige Erzeugen der Marken auf den Vorsteckblättern und die Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Vorstecklage längs der Schreibwalze gemeinsam einstellbar sind. 8. Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. nach Anspruch 1, :2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die selbsttätige Erzeugung der Marken auf den Vorsteckblättern und die Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Vorsteckla,-e an einem längs der Schreibwalze einstellbar angeordneten, vorteilhaft als Einwurftrichter ausgebildeten Blatthalter (121) angeordnet sind. g. Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Blattvorschubvorr-ichtung irn wesentlichen aus einem am z# Einwurftrichterausgang oberhalb der Schreibwalze angeordneten Rolfenpaar (147, 107) besteht. io. Schreibmaschine, Schreihrechenmaschine u. dgl. nach Anspruch i bis q# dadurch gekennzeichnet, daß die -Vorrichtung zum Steuern der Vorstecklage in der Blatteiii,wurfrichtung an der Rückwand (121b) des Einwurftrichters (i2t) entder Wirkung einer Feder (127") gegen , el verschiebbar angeordnet ist. i i. Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine nach Ansprach i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fangvorrichtung ausgebildete Vorrichtung zur Steuerung der Vorstecklage aus vorztigsweisü zwei schwenkbar angeordneten Stiftenliebeln (128) besteht, deren Stifte durch in der Blattvorschubrichtung verlaufende Längsschlitze (i2ic) der Rückwand (i2ib) des Einwurftrichters ( 121) in das Innere desselben hineinragen und in die von Löchern gebildeten Marken des an ihnen vorbeibewegten Blattes (K) eintreten und dadurch die Vorschaltgröße des Blattes (E) steuern. 12. Schreibmaschine, Sch-,eibrechenmaschine u. dgl. nach Anspruch i bis i i # dadurch gekennzeichnet. daß mit derFangvorrichtung f 128, 130. 128) ein Gesperre Z> (133,135,136) in Antriebsverbindung steht, das in Abhängigkeit von der Blattvorschubbewegung in Sperrlage (Sperrad io6) zur Vorschubvorrichtung (147, 107) bringbar ist. 13- Schreibmaschine, Schreibrecheninaschine u. dgl. nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (128, 130, 12,9) in der Vorsteckrichtung verschiebbar angeordnet ist und so mit dein Gesperre (133, 135, 136) für die Vorschubvorrichtung (14;7, io7) verbunden ist, daß sie nach einer bestimmten Mitnahme durch den Vorsteckbogen das Gesperre in Wirklage zur Vorschubvorrichtung bringt. 14. Schreibmaschine, Scbreibrechenmaschine u. dgl. nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stanzvorrichtung ausgebildete Vorrichtung für das selbsttätige Erzeugen der Marken auf den Vorsteckblättern aus zwei vorzugsweise an der Vordcrivand (i.2ia) des Einwurftrichters (121) angeordneten Lochsternpeln (i;7o) und an der Rückwand (121-1) des Einwurftrichters (121) angeordneten Lochmatrizen (173) besteht. 15. Schreibmaschine, Schreibrechenniaschine u. dgl. nach Anspruch 1" 2, 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenstanzvorrichtung (170) mit der Zeilenschaltvorrichtung (29, 26, 158) verbund#en ist, derart, (laß sie in Abhängigkeit von der bei der Wagenrückbewegung betäti-ten Zeilenschaltvorrichtung betätigt wird. 16. Schreibmaschine, Schreibrechenniaschine u. dgl. nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kraftspeicher (9-1) in Abhängigkeit von der Wagenbewegung, vorzugsweise der Wagenrückfiihrbewegung, Kraft zugeführt wird. 17. Schreibmaschine, Schreibrecheninaschine u. dgl. nach Anspruch 5, 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraf tspeicher init einer CTI)erlastungsvorrichtun,- versehen ist. 18. Schreibmaschine, Schreibrechenniaschine u. dgl. nach Anspruch 5, 6, 16 Und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus einem Federmotor (94) besteht, der durch dieWagenaufzugsbewe-Crung über die Vorsteckblattvorschubvorrichtung gespannt wird so, daß die Vorsteckblattvorschubvorrichtung eine rückläufige Bewegung ausführt und dadurch ,lleicbzeitig und selbsttätig das Blatt (K) in den Eitiwurftrichter (121) ausgeworfen wird. ig. Schreibmaschine, Schreibrechenniaschine u.dgl. nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlasttingsvorrichtung des Federmotors (94) aus einer durch Umbiegen des äußeren Federendes nach außen gebildeten, an der Feder#-,-ehäuse#vandting(92")nur durch Reibung anliegenden Spreizschlaufe (940) besteht. 2o. Schreibmaschine, Schreihrechenmaschine u. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsvorrichtung für den Federmotor (94) aus einem in Abhängigkeit von der Wagenbewegung betätigten Zahngetriebe (232a, 185, 199, 207, 209, 213, 21-1) besteht. 21. Schreibmaschine, Schreibrechenniaschine u. dgl. nach Anspruch 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, (laß in das Zahngetriebe Einwegmittel (188, 188a, igi) eingeschaltet sind, die dass Zahn--etriebe nur in Wa- e naufzugsrichtung in Wirklage bringen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973955C (de) * 1949-10-24 1960-07-28 Ruf Buchhaltung Ag Vorsteckeinrichtung an schreibenden Bueromaschinen
DE1143212B (de) * 1954-06-05 1963-02-07 Walter Ettmueller Fuer schreibende Bueromaschinen bestimmte Einrichtung zur Aufnahme von Vorsteckblaettern
DE1273544B (de) * 1961-11-09 1968-07-25 Lamson Paragon Ltd Steuervorrichtung fuer in Bahnform gefoerderte Formulare

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