DE1143212B - Fuer schreibende Bueromaschinen bestimmte Einrichtung zur Aufnahme von Vorsteckblaettern - Google Patents

Fuer schreibende Bueromaschinen bestimmte Einrichtung zur Aufnahme von Vorsteckblaettern

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DE1143212B
DE1143212B DEE10803A DEE0010803A DE1143212B DE 1143212 B DE1143212 B DE 1143212B DE E10803 A DEE10803 A DE E10803A DE E0010803 A DEE0010803 A DE E0010803A DE 1143212 B DE1143212 B DE 1143212B
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rollers
platen
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Walter Ettmueller
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Für schreibende Büromaschinen bestimmte Einrichtung zur Aufnahme von Vorsteckblättern Die Erfindung bezieht sich auf eine für schreibende Büromaschinen bestimmte Einrichtung, die den Zweck hat, Vorsteckblätter aufzunehmen, um sie vor ein in der Maschine befindliches Grundblatt zu bringen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Zuführung des Vorsteckblattes zur Schreibwalze der Maschine und zum selbsttätigen Auswerfen des Vorsteckblattes auf einem Aufsetzkörper zwei nebeneinander angeordnete Sätze von Förderwalzen zu verwenden, die teils angetrieben, teils als federnd gegen die letzteren anliegende Gegendruckrollen wirksam sind. Dabei sind die Förderwalzen auf einer durchgehenden Welle angeordnet, die gleichzeitig die Antriebswelle für die Förderwalzen bildet.
  • Es ist weiter bekannt, die Förderwalzen parallel zur Längsrichtung der Schreibwalze verschiebbar anzuordnen.
  • Schließlich ist es bekannt, zur Führung und Halterung der jeweils vor bzw. hinter dem Papiereinführungsspalt angeordneten Einzugswalzen je gesonderte Führungsstangen vorzusehen, die sich von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand der Vorrichtung erstrecken.
  • Die Verwendung solcher langer, sich frei über die ganze Wagenbreite erstreckender Führungsstangen oder Wellen führt zu starken Wellendurchbiegungen und entsprechender Ungenauigkeit der Papierführung. Eine Verzögerung des Wellendurchmessers ist wegen des üblichen geringen Durchmessers der auf die Wellen aufzubringenden Förderwalzen praktisch ausgeschlossen. Zwischenabstützungen würden die Reibung erhöhen und die Konstruktion wesentlich erschweren.
  • Gemäß der Erfindung wird der angeführte Mangel in einfacher Weise beseitigt, indem jedem der beiden Förderwalzensätze ein gesonderter, sämtliche Walzen des Satzes aufnehmender, zur Maschinenmitte zu offener und zur Außenseite durch eine Seitenplatte geschlossener, als Schieb#ekörper ausgebildeter Rahmen zugeordnet ist, dessen äußere Seitenplatte sowohl auf der bzw. den vor als auch hinter dem Papierführungsspalt liegenden Führungsstangen geführt ist, wodurch das Ausbiegen der Stangen infolge der durch den Druck der Förderwalzen gegeneinander bewirkten Reaktionskraft vermindert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann je- der der beiden Sätze von Förderwalzen zwei in der Förderrichtung des Vorsteckblattes in Reihe angeordnete, zwischen einander einen Führungsspalt für das Vorsteckblatt bildende Walzenpaare aufweisen, und die angetriebenen Walzen beider Walzensätze können je durch eine separate Zahnradverbindung mit einer Spannwelle verbunden sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind sämtliche Förderwalzen beider Walzensätze auf sr-paraten Achsen gelagert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise Längsansicht mit dem Mechanismus im Ruhezustand, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV in der Fig. 4 bei im Sinne der Fig. 1 im Ruhezustand befindlichem Mechanismus, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 4r Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 3 bzw. einen teilweisen Axialschnitt.
  • In den Fig. 1 und 3 bezeichnet 1. einen nur angedeuteten Endteil des länglichen Papierwagens, der in bekannter Weise am Gestell der Schreibmaschine verschiebbar geführt ist und die Schreibwalze 2 trägt. An beiden Endteilen 1 des Papierwagens sind je zwei Stützschrauben 3 und 4 vorgesehen; jedes Schraubenpaar 3, 4 dient der Abstützung eines Tragschildes 5 bzw. 6 (Fig. 4) der Einrichtung. Hierzu haben die Schrauben 3 und 4 je eine Umfangsnut, von denen diejenige der Schrauben 4 aus der Mitte versetzt ist, so daß ein exzentrischer Hals gebildet ist. Die beiden Tragschilde 5 und 6 sind durch drei Bolzen 7, 8 und 9 (Fig. 3) fest miteinander verbunden, so daß ein starrer länglicher Aufsetzkörper gebildet ist. Unton besitzen die Tragschil& 5 und 6 je zwei Mäuler 10 und 11 für den Eingriff in die Umfangsnuten der Stützschrauben 3 und 4; die Mäuler 10 sind horizontal nach hinten, die Mäuler 11 vertikal nach unten offen. Es ermöglicht dies durch entsprechendes Dreheinstellen der mit dem exzentrischen Hals versehenen Stützschrauben 4 ein genaues Fixieren des erwähnten Aufsetzkörpers auf dem Papierwagen der Schreibmaschine. Um den Aufsetzkörper auf dem Papierwagen zu sichern, ist auf der Innenseite den beiden Tragschilden 5 und 6 je ein Sperrhebel 12 angeordnet, der auf einem Zapfen 13a gelagert ist und gemäß Fig. 1 mit seinem unteren, hakenförmigen Ende 12a über den Umfang der entsprechenden Stützschraube 4 faßt; eine am Sperrhebel 12 angreifende, nicht gezeichnete Feder ist bes#trebt, den Sperrhebel 12 in Wirkungsstellung zu halten. Das obere Ende jedes Sperrhebels 12 weist einen abgewinkelten Schenkel 12b auf, um bequem von Hand betätigt bzw. entgegen dem Federeinfluß verschwenkt werden zu können. Dies ermöglicht, die Sperrhebel 12 von den Stützschrauben 4 wegzuschwenken und in der Folge den Aufsetzkörper, zwecks lagerichtigen Einspannens des Grundblattes, z. B. Journalblattes 1 (Fig. 2, 3) an der Schreibwalze 2, nach hinten zu verschwenken oder vom Papierwagen und somit von der Schreibmaschine abzuheben. Zu letzterem Zweck erfaßt man mit den beiden Händen den länglichen Aufsetzkörper in der Weise an seinen beiden Enden, daß die an ihm vorhandenen zwei Sperrhebel 12 mittels der Daumen aus der Wirkungsstellung verschwenkt werden können. Dann wird der Aufsetzkörper um die zueinander gleichach#sigen rückwärtigen Stützschrauben 3 so weit nach hinten geschwenkt, daß die an den Tragschilden 5 und 6 vorliandenen vorderen Mäuler 11 außer den Bereich der vorderen Stützschrauben 4 kommen, worauf der Aufsetzkörper so bewegt wird, daß die an den Tragschilden 5 und 6 vorgesehenen lunteren Mäuler 10 aus den hinteren Stützschrauben 3 heraustreten; damit ist dann der Aufsetzkörper freigelegt, so daß er z. B. bei Nichtgebrauch versorgt werden kann. Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ohne weiteres erkennbar, wie vorzugehen ist, um den Aufsetzkörper wieder lagerichtig auf dem Papierwagen der Schreibmaschine anzuordnen; wenn hierbei die Sperrhebel 12 mit ihrem unteren Endhaken 12a auf die vorderen Stützschrauben 4 auftreffen, werden diese Hebel 12 zunächst entgegen ihrer Federbelastung verschwenkt, kommen aber infolge dieser Federbelastung von selbst mit den Stützschrauben 4 in Eingriff, sobald der Aufsetzkörper vorn genügend gesenkt worden ist, wie ohne weiteres klar ist.
  • Die beiden seitlichen Tragschilde 5 und 6 sind im oberen Teil durch ein streifenfönniges Blech 13 verbunden, durch welches der Aufsetzkörper noch entsprechend versteift wird. Auf dem Verbindungsblech 13, dessen oberer Längsrand als Wölbung ausgebildet ist, befinden sich gemäß Fig. 1 zwei Leitstücke 14 und 15, die an den einander abgekehrten Höhenseiten einen hochgestellten Lappen aufweisen; in Fig. 1 bis 3 ist der entsprechende, am Leitstück 14 vorhandene seitliche Lappen 14a sichtbar. Die beiden Leitstücke 14 und 15 bilden zusammen eine obere Leitbahn für das der Schreibwalze 2 zuzuführende Vorsteckblatt, z. B. Kontoblatt II. Beide Leitstücke 14 und 15 sind je einem Schiebekörper A bzw. B zugeordnet, wozu sie mittels seitlicher Endlappen an einen Bolzen 16 (Fig. 2 bis 4) des betreffenden Schiebekörpers A bzw. B angeschlossen sind. Der Bolzen 16 des einzelnen Schiebekörpers verbindet gemäß Fig. 4 zwei zueinander parallele Seitenplatten 17 und 18 desselben, die ferner z. B. durch einen Bolzen 16a sowie durch eine untere Hülse 19 vereinigt sind; durch letztere sowie die beiden Platten 17 und 18 geht der untere, Verbindungsbolzen 9 der beiden Tragschilde 5 und 6 hindurch. In Fig. 1 sind vom linksseitigen Schiebekörper A beide Seitenplatten 17 und 18 veranschaulicht, wogegen vom rechtsseitigen Schiebekörper B nur die linksseitige Platte 17, in Fig. 4 dagegen auch die rechtsseitige Platte 18 dargestellt ist. Die Platte 17 geht gemäß Fig. 3 bis in den Bereich des erwähnten Verbindungsbolzens 8, wogegen die Platte 18 in der betreffenden Zone gemäß Fig. 2 nur bis zum Rollenpaar 19, 20 reicht; die Verbindungsbolzen 7 und 8 der beiden Schilde 5 und 6 durchsetzen die Platten 17 beider Schiebekörper A und B. An jedem der beiden in der Achsrichtung der Schreibwalze 2 verschiebbaren Schiebekörper A und B befinden sich (gemäß Fig. 2, J und 1) zwei übereinander angegrd-i nete Rellenpaare 19, 20 und 21, 22, die zur Förderung des Kontoblattes II bestimmt sind. Die Achsen der beiden vorderen Rollen 20 und 22 sind mit den Enden in zwei auf dem Verbindungsbolzen 8 gelagerten Hebeln 23 bzw. 24 eingesetzt; an genannten Rollenachsen angreifende Zugfedern 25 (Fig. 3) sind bestrebt, die vorderen Rollen 20 und 22 gegen die hinteren Rollen 19 und 21 zu drücken, deren Achsen in die Seitenplatten 17 und 18 des betreffenden Schiebekörpers A bzw. B eingesetzt sind. Für die beiden Platten 17 und 18 jedes Schiebekörpers A bzw. B ist ferner ein Verbindungsbolzen 26 vorgesehen, welcher sich zwischen der oberen und unteren Förderrolle 19 und 21 befindet und ebenfalls zur Leitung des Kontoblattes II bestimmt ist. Diesem Bolzen 26 jedes Schiebekörpers A und B steht je ein winkelförrniger Leitteil 27 gegenüber, dessen einer Schenkel zum Bolzen 26 parallel verläuft, so daß diese zwei Teile zusammen einen Leitspalt be- grenzen. Mittels genannten Schenkels ist der Leitteil 27, welcher sich an dem in Fig. 1 linksseitigen Schiebekörper A befindet, in dessen linke Platte 17 eingesetzt, wogegen der am rechtsseitigen Schiebekörper B vorgesehene Leitteil 27 in die rechte Platte 18 eingesetzt ist; durch das abgewinkelte zweite Ende ist jedes Leitstück 27 an den Verbindungsbolzen 8 angeschlossen, der ferner je eine Hülse 28 des einzelnen Schiebekörpers A bzw. B durchsetzt, die zwischen dem inneren Hebel 23 und 24 des Rollenpaares 20, 22 vorgesehen ist. In den Seitenplatten 17 und 18 des linksseitigen Schiebekörpers A ist gemäß Fig. 4 eine Spannwelle 29 axial unverschiebbar gelagert, die gemäß Fig. 4 den rechtsseitigen Schiebekörper B sowie den rechtsseitigen Tragschild 6 des Aufsetzkörpers durchdringt. Im Bereich jedes der beiden Schiebekörper A und B ist gemäß Fig. 4 je ein Zahnrad 30 bzw. 31 auf der Spannwelle 29 angeordnet. Das Zahnrad 30 sitzt auf der Spannwelle 29 fest, wogegen das Zahnrad 31 mit dieser lediglich Drehverbindung hat. Hierzu besitzt die Welle 29 zwei einander diametral gegenüberstehende Längsnuten 32, die keilförinig profiliert sind zwecks Aufnahme je eines keilförrnigen Mitnehmers 33. An den vorhandenen zwei Mitnehmern 33 ist ein Federring 34 wirksam, welcher bestrebt ist, die Mitnehmer 33 in Eingriffslage zu halten. Die beiden Mitnehmer 33 sind in Ausschnitten einer an das Zahnrad 31 angeschweißten Nabe 31a radial verschiebbar geführt und greifen mittels eines seitlichen Vorsprunges in einen Ring 35, welcher auf eine Abstufung der Nabe 31a aufgesetzt und mit dieser verstiftet ist; der Ring 35 begrenzt die radiale Auswärtsbewegung der Mitnehmer 33, und ein an der Seitenplatte 18 des Schiebekörpers B befestigter Hilfsteil 18a dient der axialen Verbindung des Zahnrades 31 und des Ringes 35 mit dem Schiebekörper B. In der Eingriffslage der Mitnehmer 33 ist zwischen deren Keilfläche und derjenigen der Aufnahmenuten 32 der Spannwelle 29 geringes, radial auswärts gerichtetes Spiel vorhanden, wodurch der richtige Zusammenbau dieser Teile erleichtert ist, wie ohne weiteres verständlich ist. Infolge der beschriebenen Verbindungsart des Zahnrades 31 mit der Spannwelle 29 ist zwischen diesen zwei Teilen axiale Relativverschiebung möglich. Es kann somit demgemäß der Schiebekörper A samt der Spannwelle 29 in bezug auf den Schiebekörper B verschoben werden, und es kann ebenso der Schiebekörper B dem Schiebekörper A genähert oder von ihm wegbewegt werden. Dies erlaubt, die von den beiden Leitstücken 14 und 15 für das einzuspannende Kontoblatt 1 gebildete Leitbahn entsprechend der Breite des Kontoblattes am Aufsetzkörper einzustellen, um den Kontoblatt an den entsprechenden Rändern Führung zu geben-, gleichzeitig werden die mit den beiden Schiebekörpern A und B mitwandernden, für das Kontoblatt vorgesehenen Fördervorrichtungen (Rollen 19 bis 23) am Aufsetzkörper lagerichtig eingestellt.
  • Auf der Spannwelle 29 ist gemäß Fig. 4 ein Zahnrad 36 befestigt, das in ein Antriebsrad 37 eingreift, welches mit der Hauptwelle 38 drehverbunden ist, die in den beiden Tragschilden 5 und 6 des Aufsetzkörpers gelagert ist. Die Hauptwelle 38 besitzt eine Längsnut für den Eingriff eines Mitnehmers 39, welcher in einem radialen Ausschnitt der an das Zahnrad 37 angeschweißten Nabe 37a angeordnet ist und durch einen äußeren Federring 40 in Wirkungslage gehalten wird- ein an der Seitenplatte 17 des Schiebekörpers A befestigter Hilfsteil 17a (s. auch Fig. 3) dient der axialen Verbindung des Zahnrades 37 mit genannter Seitenplatte 17. Infolge der beschriebenen Verbindungsart des Zahnrades 37 mit der Hauptwelle 38 ist zwischen diesen zwei Teilen axiale Relativverschiebung möglich, so daß also beim Verschieben des Schiebekörpers A das Zahnrad 37 dessen Schiebebewegung mitmacht und folglich die Zahnräder 37 und 36 stets im Eingriff miteinander sind, also von der Hauptwelle 38 aus in jeder Einstellage des Schiebekörpers A der Antrieb der Spannwelle 29 erfolgen kann. Die Drehbewegung der Spannwelle 39 wird jeweils durch die beiden Zahnräder 30 und 31 auf die am entsprechenden Schiebekörper A bzw. B vorgesehenen Förderrollen 19 und 21 übertragen, indem diese durch je ein Zahnrad 19 a bzw. 21 a (Fig. j) mit dem betreffenden Zahnrad 30 bzw. 31 in Drehverbindung stehen.
  • Der Antrieb der Förderrollen 19 und 21 erfolgt durch entsprechendes Bewegen eines auf der Hauptwelle 38 angeordneten Hebels 41. zwecks Einziehens des Kontoblattes. Dieser Einzughebel 41 ist gemäß Fig. 4 mit einer Nabe 41a verstiftet, mittels welcher der Hebel 41 im Bereich des Tragschildes 5 lose auf der HaupLwelle 38 angeordnet ist. Mit dem innenseiti-e d,-s Tragschildes 5 befindlichen Ende der Nabe 41a sind zwei runde Scheiben 42 und 43 verschweißt, von denen die zweite am Umfang einen winkelförmigen Ausschnitt 43a für Steuerzwecke hat, was später noch näher erklärt wird. Die Scheibe 42 hat eine Umfangsnut zur Aufnahme einer Zugfeder 44, deren eines Ende durch einen Stift 45 mit genannter Scheibe 42 verbunden ist; das andere Ende der Zugfeder 44 ist an einen am Tragschild 5 angebrachten Stift 45 festgelegt, so daß die Feder 44 be- strebt ist, den Einzugshebel 41 in der in Fig. 2 gezeichneten Ruhestellung zu halten, in welcher er an einen federelastischen Anschlag 46 (Puffer) anliegt, der an einem am Tragschild 5 befestigten Stützwinkel 47 angeordnet ist. Wird der Einzughebel 41 von Hand aus der Ruhestellung verschwenkt, wie in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet, dann wird diemgemäß durch einen am Hebel 41 festen Mitnehmerstift 48 über eine Anschlagscheibe 49 die Hauptwelle 38 mitgedreht; die Anschlagscheibe 49 ist an das entsprechende Ende der Hauptwelle 38 angeschweißt (Fig. 4). Wenn der Einzughebel 41 aus der Ruhestellung verschwenkt und folglich die Hauptwelle 38 gedreht wird, so dreht sich das mit ihr gekuppelte Zahnrad 37 dementsprechend, wodurch über das Zahnrad 36 die Spannwelle 29 angetrieben wird und demzufolge über die Zahnräder 30 und 31 die Rollen 19 und 20 mit Übersetzung rasch gedreht werden zwecks entsprechender Förderung des von oben von der Leitbahn 14, 15 her zugeführten und dann zwischen den Rollenpaaren 19, 20 und 21, 22 hindurchgeführten Kontoblattes 11 auf der Strecke zwischen dem oberen und dem unteren Rollenpaar 19, 20 bzw. 21, 22 ist dem Kontoblatt im Bereich der beiden Schiebekörper A und B je zwischen dem I-p-itbolzen 26 und dem Leitstück 27 Führung gegeben. Das Kontoblatt wird auf seinem weiteren Weg unten um die Schreibwalze 2 herumgeführt, aber nicht an dieser festgelegt. Der Schreibwalze 2 ist in bekannter Weise eine Papierführung 50 (Fig. 2) zugeordnet. ferner sind Anpress- und Vorschubrollen 51 und 52 vorgesehen, welche mit den Achsen auf Traghebein 53 bzw. 54 gelagert sind, die auf einer Stange 55 verschwenkbar sind, mittels welcher in bekannter Art durch einen nicht gezeichneten Bedienungshebel die erwähnten Teile 50 bis 54 gehoben und gesenkt werden können, zwecks Festlegung oder Freigabe des Journalblattes 1, gegebenenfalls samt einem über ihm liegenden Kohlepapier, an der Schreibwalze 2; beim Einführen des Kontoblattes sind die Papierführung 50 und die genannten Rollen 51 und 52 in Offenstellung. Die Traghebel 53 und 54 sind in üblicher Weise durch Federn belastet, welche bestrebt sind, die Rollen 51 und 52 in Ausschnitten 56 bzw. 57 zu halten, welche in der Papierführung 50 angebracht sind. Um im Bereich des unteren Teiles der Schreibwalze 2 den zuzuführenden Blättern (Joumalblatt, Kohlepapier und Kontoblatt) einen störungsfreien Lauf zu ermöglichen, sind an der Führung 50 in bezug auf die Achse der Schreibwalze 2 außer den beiden Enden auch die ihre Ausschnitte (für die Rollen 51 und 52) begrenzenden Ränder nach unten gebogen, so daß in der Laufrichtung der Blätter keine ihren Lauf hemmenden Kanten vorhanden sind. Dem oberen Teil der Schreibwalze 2 sind an den beiden Schiebekörpern A und B vorgesehene Anpreßrollen 58 und 59 zugeordnet, die mit den Enden ihrer Achsen an Traghebeln 60 bzw. 61 (Fig. 4, 3) gelagert sind. Diese Traghebel 60 und 61 sind auf den Verbindungsbolzen 9 der Tragschilde 5 und 6 des Aufsetzkörpers aufgeschoben und befinden sich zwischen der entsprechenden Seitenplatte 17 bzw. 18 des betreffenden Schiebekörpers A bzw. B und einer auf den erwähnten Verbindungsbolzen 9 aufgeschobenen Hülse 62. An den Achsenden der zusammengehörenden zwei Anpreßrollen 58 und 59 angreifende Zugfedem 63 (Fig. 3) sind bestrebt, das.Rollenpaar 58, 59 gegen die Schreibwalze 2 zu drücken, um auf dieser das Journalblatt 1 in üblicher Weise gegebenenfalls samt einem Kohlepapier festzuhalten, hauptsächlich dann, wenn die vorher beschriebene untere Papierführung 50 samt den Zubehörteilen 51 bis 55 sich nicht in der dem Zusammenwirken mit der Schreibwalze 2 dienenden Lage befindet, wofür gesorgt wird, wenn ein Kontoblatt in den unteren Bereich der Schreibwalze 2 zu bringen ist, wobei die Papierführung 50 und die Rollen 51 und 52 im Abstand von der Schreibwalze 2 zu halten sind. An den zwei Seitenplatten 17 und 18 der beiden Schiebekörper A und B ist je ein für das entsprechende Traghebelpaar 60, 61 bestimmter Anschlagstift 64 angebracht; an diesem finden die beiden Hebel 60 und 61 durch eine an ihnen vorgesehene Nase Widerhalt, sobald die genannten Anpreßrollen 58 und 59 außer Berührung mit der Schreibwalze 2 kommen, wenn der Aufsatzkörper vom Papierwagen abgehoben wird. Dabei wird durch die erwähnten Anschlagstifte 64 das unter dem Einfluß der Zugfedern 63 erfolgende Gegeneinanderbewegen der beiden zusammengehörenden Rollen 58 und 59 bedrenzt, so daß sie sich in der Folge in einer Stellung befinden, welche das erneute lagerichtige Aufbringen des Aufsetzkörpers auf den Papierwagen nicht stört und dabei den Anpressrollen 58 und 59 ohne weiteres ermöglicht, auf der Schreibwalze 2 wieder ihre ordnungsmäßige Wirkungsstellung einzunehmen. Dies ist natürlich auch der Fall, wenn der Aufsetzkörper zwecks Einbringens des Journalblattes lediglich um die ihm am Papierwagen gegebene hintere Schwenkachse gekippt und nachher vorn wieder gesenkt wird.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Einrichtung in Einzelheiten auch anders als beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet werden. So z. B. genügt es, zur Einstellung der Leitbahn auf die Breite des Vorsteckblattes nur einen nüt Förderwalzen für letzteres ausgerüsteten Schiebekörper vorzusehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für schreibende Büromaschinen bestimmte Einrichtung zur Aufnahme von Vorsteckblättem, um diese vor ein in der Maschine befindliches Grundblatt zu bringen, wobei zur Zuführung des Vorsteckblattes zur Schreibwalze der Maschine und zum selbsttätigen Auswerfen desVorsteckblattes auf einem Aufsatzkörper zwei nebeneinander angeordnete Sätze von zusammenwirkenden, teils angetriebenen, teils als federnd gegen diese anliegende Gegendruckrollen wirksame Förderwalzen vorgesehen sind, die parallel zur Schreibwalzenlängsrichtung verschiebbar sind und die zur Führung und Halterung der jeweils vor bzw. hinter dem Papiereinführungsspalt angeordneten Einzugswalzen für die einen und die anderen gesonderte, sich von der einen zur anderen Seitenwand der Vorrichtung erstreckende Führungsstarigen hat, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Förderwalzensätze (19,20 bzw. 21, 22) ein gesonderter, sämtliche Walzen des Satzes aufnehmender, zur Maschinenmitte zu offener und zur Außenseite durch eine Seitenplatte (17, 18) geschlossener, als Schiebekörper (A bzw.
  2. B) ausgebildeter Rahmen zugeordnet ist, dessen äußere Seitenplatte (17) sowohl auf der bzw. den vor als auch hinter dem Papierführungsspalt liegenden Führungsstangen (7, 8, 9) geführt ist, wodurch das Ausbiegen der Stangen infolge der durch den Druck der Förderwalzen gegeneinander bewirkten Reaktionskraft vermindert Nird-2.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Sätze von Förderwalzen (19, 20 bzw. 21, 22) zwei in der Förderrichtung des Vorsteckblattes in Reihe angeordnete, zwischen einander einen Führungsspalt (26, 27) für das Vorsteckblatt bildende Walzenpaare aufweist und die angetriebenen Walzen beider Walzensätze je durch eine separate Zahnradverbindung (30 bzw. 31) mit einer Spannwelle (29) verbunden sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Förderwalzen (19, 20, 21, 22) beider Walzensätze auf separaten Achsen gelagert sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden vorderen Förderwalzen (20 und 22) jedes Walzensatzes durch Zugfedern so belastet sind, daß diese Walzen federnd gegen die hinteren Walzen des betreffenden Walzensatzes gezogen werden. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibwalze (2) zwei zusammen mit den Förderwalzensätzen (19, 20 und 21, 22) verschiebbare Anpreßrollenpaare (58, 59) zugeordnet sind, die mittels Zugfedern (63) nachgiebig gegen die Schreibwalze -gedrückt sind.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 359 569, 707 154, 729 235, 753 956, 884 807, 887 820, 920 304, 923 969; Patentschrift Nr. 754 038 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 296686.
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