DE920304C - Vorsteckvorrichtung fuer Schreib-, Rechen- und Buchungsmaschinen - Google Patents

Vorsteckvorrichtung fuer Schreib-, Rechen- und Buchungsmaschinen

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DE920304C
DE920304C DEA12529A DEA0012529A DE920304C DE 920304 C DE920304 C DE 920304C DE A12529 A DEA12529 A DE A12529A DE A0012529 A DEA0012529 A DE A0012529A DE 920304 C DE920304 C DE 920304C
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DE
Germany
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plug
card
sensor
cards
lever
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Expired
Application number
DEA12529A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Dr-Ing Fess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adlerwerke AG
Original Assignee
Adlerwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE920304C publication Critical patent/DE920304C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus

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  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Vorsteckvorrichtung für Schreib-, Rechen- und Buchungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorsteckvorrichtung fÜr Schreib-, Rechen- und Buchungsmaschinen, bei der die Vo#rsteckkarte bzw. ein Vorsteckbilatt, z.B. eine Kontokarte, durch eine Fördervorrichtung eingeführt und nach Eingreifen eines Fühlers in eine bei der vorhergehenden Eintragung in die Vorsteckkarte eingestanzte Rast durch Sperrung der Förderrollen an der nächsten Schreibzeile angehalten wird. Bei Vorsteckvorrichtungen dieser Art muß der Fühler nach dem Einlegen der Karte aus seiner unwirksamen Ruhestellung gegen die Karte gedrückt werden, damit er beim Einziehen der Karte in die Rast einfallen kann. Dies geschieht bei einer bekannten Vorrichtung durch Drücken einer Taste, die zwangläufig mit dem Fühler verbunden ist. Hierbei besteht der Nachteil, daß durch die Taste ein zu starker Druck auf den Fühler ausgeübt und das Einziehen der Karte dadurchbehindert werden kann. Da bei dieser bekannten Vorrichtung außerdem die Fördervorrichtung durch einen Federmotor angetrieben wird, der durch die Taste ausgelöst wird, ist ferner der Nachteil vorhanden, daß bei kurzzeitigem Drücken der Taste die Karte nicht bis zu der gewünschten Zeile eingeführt wird. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die durch einen Einführhebel angetriebene Fördervorrichtung mit Antriebmitteln für ein nachgiebiges Andrücken des Fühlers gegen die Vorsteckkarte beim Betätigen der Fördervorrichtung, vorzugsweise mit einer auf der Antriebwelle der Förderrällen angeordneten Schleifkupplung, versehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsforrn für zwei gleichzeitig zu beschriftende, auf verschiedene Zeilen einzuführende Vorsteckhlätter beispielsweise veranschaulicht. Die Erfindung ist jedoch auch für Vorsteckvorrichtungen für eine Vorsteckkarteanwendbar. Es zeigt Abb. i eine Vorderansicht einer Vorsteckvor-5 richtung, Abb.:2 einen Schnitt nach Lini!e:2-:2 in Abb. i, Abb. 3 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt durch die Stanzvorrichtung, Abb.4 eine Seitenansicht eines Fühlers und seines Antriebes, Ab#b. 5 einen Schnittnach Linie 5-5 in Abb. i, Abb. 6 einen Teil der Abb. 5 bei Sperrung der Förderrollen.
  • Die Seitenwände i der auf den Wagen einer Schreib-, Rechen- oder Bilchungsmaschine in bekannter Weise aufsetzbaren Vorsteckvorrichtung sind durch Rohre 2, 3 miteinander verbunden. Auf den Rohren:2, 3 sind verschiebbar und festklemmbar Gleitstücke 4, 5 angebracht, an denen Führungen 7, 8 für zwei gleichzeitig zu beschriftende Vorsteckkarten 15, 14 befestigt sind. Die Führungen 7, 8 können, wie Abb. i für die Führungen 8 zeigt, mit Anlagen 9 zur seitlichen Führung der Vorsteckkarten versehen sein, wobei der Abstand der Anlagen 9 durch gegenseitiges Verschieben der Gleitstücke 4, 5 entsprechend der Breite der Vorsteckkarten einstellbar ist.
  • Zwischen den Führungen 7, 8 sind bei einer Vorrichtung für das Vorstecken von zwei Vorsteckkarten etwa U-förmig gebogene Bleche io angebracht, deren Schenkel i i mit den Führungen 7 bzw. 8 je eine Tasche 13 bzw. 12 für je eine Vorsteckkarte 15 bzw. 14 bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel können also gleichzeitig zwei Kontokarten 15, 14 unabhängig voneinander eingeführt werden, z. B. eine Sachkontokarte und eine Personenkontokarte.
  • LTnterhalb der beiden Führungstaschen 12, 13 ist für das Einführen der Vorsteckkarten 14, 15 je eine Fördervorrichtung angebracht, deren Antriebwellen 16 bzw. 17 in den Seitenwänden i gelagert sind und durch einen nicht dargestellten Einführhebel angetrieben werden, wobei das Auswerfen der Vorsteckkarten in bekannter Weise durch Federkraft geschieht. Auf den Antriebwellen 16, 17 sind Förderrollen 18, ig drehfest, aber verschiebbar mit den Gleitstücken 4, 5 angeordnet.
  • Auf einer innerhalb der Führungsbleche i i befestigten Achse 2o isind Lagerarme 2 1 angebracht, wobei je zwei Lagerarme2i durch Plättchen22 miteinander verbunden sind. In den Lagerarmen 21 sind an ihrem unteren Ende Andrückrollen 23, 24 gelagert, die durch Federn 25 gegen die Förderrollen 18 bzw. ig gedrückt werden.
  • Durch Drehen der Förderrollen 18, ig können die Vorsteckkarten 14, 15 unter Berührung der Schreibwalze 27 an der Abdruckstelle in eine besondere Papierführung 26 unterhalb der Schreibwalze:27 eingeführt werden. Die Eintragungen auf den Vorsteckkarten können in bekannter Weise auf ein Grundblatt 28 durchgeschlagen werden, das durch die übliche Papierführung 29 der Schreibwalze 27 gehalten wird. Damit das Einführen der Vorsteckkarten zwangläufig unterbrochen wird, wenndie nächste zu beschreibende Zeile an der Abdruckstelle angekommen ist, sind an einem der Gleitstücke 4, 5, z. B. dem Gleitstück 4 nach Abb. i, Fühler 3 0, 3 1 auf je einer Achse 32 bzw. 33 drehbar gelagert. Die Fühler 30, 31 sinddurch je einen Lenker 35 mit je einer z. B. aus einer Schleiffeder bestehenden Schleifkupplung 34 verbunden, die mit einer geringen Reibungskraft auf den Antriebwellen 16 bzw. 17 angeordnet sind. Bei der Drehung der Antriehwellen 16, 17 in der einen oder anderen Drehrichtung wird hier-durch eine für die Verstellwirkung ausreichende geringe nachgiebige Kraft über die Lenker 35 auf die Fühler 30, 31 ausgeübt. In den Führungen 7, 8 sind für den Durchtritt der Fühler343o Ausschnitte36,37 angebracht. Gegegenüber den Ausschnitten36,37 sind in den Führungsblechen i i Eindrückungen 38 angebracht, in welche die Enden der Fühler 3 1, 30 nach dem Durchtritt durch die unterste Rast 5o der jeweils eingeführten Vorsteckkarte15 bzw. 14 eintreten können. Die Achsen32,33 sind in Hebeln39,40 befestigt, die auf Achsen 41, 42 gelagert sind. Am anderen Ende der Hebel 39, 40 ist je eine Sperrklinke 43 befestigt. jeder Sperrklinike 43 gegenüber ist auf den Antriebwellen 16, 17 je ein Sperrad 44 befestigt. Die Schleifkupplung 34 ist, wie Abb. 4 und 5 zeigen, neben dem Sperrad 44 angeordnet. Hierdurch wird durch wenige kurze Zwischenteile eine zuverlässige Verbindung zwischen den Fühlern 30, 3 1 und den zugehörigen Sperräd,#--rn 44 hergestellt.
  • Bei der Anordnung von zwei Führungstaschen 1:2, 13 für zwei Kontokarten 14, 15 sind die zugehörigen Fühler 30 bzw. 31 gemäß Abb. 5 derart gegenüberliegend angeordnet, daß ein Fühler 31 vor der vorderen Vorsteckkarte 15 und der andere Fühler 3o hinter der hinteren Vorsteckkarte 14 liegt. Dadurch ist ermöglicht, daß die Führungstaschen 12, 13 nur einen geringen Abstand voneinander haben und die Vorsteckkarten 14, 15 zuverlässig in die besondere Papierführung 26 geleitet werden können.
  • Unterhalb der Fühler 30, 31 sind Stanzen 45, 46 gemäß Abb. 3 angeordnet, um nach dem Beschriften einer nächsten Zeile auf den Vorsteckkarten unterhalb der letzten Rast 50 eine neue Rast einzustanzen. Die Stanzen 45, 46 sind gemäß Abb. 3 derart angeordnet, daß eine Stanze 46 vor der vorderen, Vorsteckkarte 15 und die andere Stanze 45 hinter der hinteren Vorsteckkarte 14 liegt. Durch diese Anordnung können die Führungstaschen 12, 13 an ihren unteren Enden sehr nahe aneinander liegen, wodurch das Einführen der Vorsteckkarten -in der richtigen Stellung zur Schreibwalze 27 erleichtert wird. Die Stanzen 45, 46 können durch einen gemeinsamen Antrieb 49 betätigt werden, indemdie Stanzen 45, 46 durch Winkelhebel 47, 48, die seitlich neben den Kartenrändern liegen, miteinander gekuppelt sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Vorsteckkarten 14 bzw. 15, die bei der vorhergehenden Beschriftung mit einer Rast 50, z. B. einer Lochung, versehen worden sind, wie Abb. 1 zeigt, werden bei einer späteren Buchung zum Beschriften der nächsten Zeile 4n die Führungstaschen 12, 13 eingelegt, wobei sie mit ihren unteren Kanten an der Berührungslinie der Förd#errollen 18, ig mit den Andrückrollen -24 bzw. 23 anliegen. Die Fühler 3o, 31 haben hierbei die aus Abb. 5 ersichtliche Lage. Beim Drehen der Antriebwellen 16, 17 durch den nicht dargestellten Einführhebei werden über die Schleifkupplungen 34 die Fühlhebel 30, 31 gegen die Vorsteckkarte 14 bzw. 15 nachgiebig gedrückt, so daß die Fühlhebel 30, V, sobald sie der untersten Rast 5o der Kontokarte 14 bzw. 15 gegenüberliegen, durch die Rasten 50 hindurchgeschoben werden bis zum Anschlag an den Eindrückungen 38. Beim weiteren Vorschub der Kontokarten 14, 15 werden die Fühler 30, 3 1 mitgenornmen, wobei sie sich auf dem Hebel 39 bzw. 40 drehen. Gleichzeitig erfahren die Fühler 30, 31 beim Entlanggleiten an den Eindrückungen 38 eine Längsverschiebung, wodurch die Hebel 39 bzw. 40 im entgegengesetzten Sinne wie die Fühler 30, 31 gedreht werden. Bei einer bestimmten Drehung der Hebel 39, 40 fallen die Sperrklinken 43 in das zugehörige Sperrad 44 ein, und zwar bevor die Fühler 30, 31 an den, unteren Rand der Ausschnitte 37, 36 kommen. Hierdurch wird die weitere Drehung des Sperrades 44 gehindert, so daß die auf den Antriebwellen 16 bzw. i7 angebrachten Förderrollen 18 bzw. ig stehenbleiben und der weitere Vorschub der Vorsteckkarte 14 bzw. 15 unterbrochen wird. Die Fühler 30, 3 1 wirken hierbei nicht als Anschlag für die Bewegungsbegrenzung, sondern nur als Steuerglied für die Sperrklinken43. Die Stellung des Fühlhebels 30 in der Schreibstellung der Vorsteckkarte ist in Abb. 6 dargestellt. Nach der Beschriftung werden die Vorsteckkarten 14, 15 in an sich bekannter Weise durch die Stanzen 45, 46 gelocht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorsteckvorrichtung für Schreib-, Rechen-und Buchungsmaschinen, bei der die Vorsteckkarte durch eine Fördervorrichtung eingeführt und nach Eingreifen eines Fühlers in eine bei der vorhergehenden Eintragung in die Vorsteckkarte eingestanzte Rast durch Sperrung der Förderrollen an der nächsten Schreibzeile angehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Einführhebel angetriebene Fördervorrichtung mit Antriebmitteln für ein nachgiebiges Andrücken des Fühlers (30 bzw. 31) gegen die Vorsteckkarte (14 bzw. 15) -beim Betätigen der Fördervorrichtung, vorzugsweise mit einer auf der Antriebwelle (16 bzw. 17) der Förderrollen (18 bzw. ig) angeordneten Schleifkupplung (34), versehen ist. :2. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (30 bzw. 31) drehbar an einem drehbar gelagerten Heb-ei (39 bzw. 4o) befestigt ist, der eine Sperrklinke (43) trägt, die beim Verschwenken des Hebels (39 bzw. 40) in ein auf der Antriebwelle (16 bzw. 17) der Förderrollen (18 bzw. ig) befestigtes Sperrad (44) eingreift. 3. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkupplung (34) neben dem Sperrad- (44) angeordnet ist. 4. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (3o bzw. V) nach seinem Eingreifen in die Rast (5o) der Vorsteckkarte (14 bzw. 15) außer seiner Drehung auf dem Hebel (39 bzw. 40) eine Längsverschiebung erfährt und dadurch den Hebel (39 bzw. 40) im entgegengesetzten Sinne dreht. 5. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsblech (ii) für die Vorsteckkarte gegenüber dem Ende des Fühlers (3o bzw. 31) eine Eindrückung (38) vorgesehen ist. 6. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei in getrennten Führungstaschen (12, 13) geführte Vorsteckkarten (14, 15) zwei unabhängig voneinander wirkende Fühler (30, V) derart angeordnet sind, daß ein Fühler (V) vor der vorderen Vorsteckkarte (15) und der andere Fühler (3o) hinter der hinteren Vorsteckkarte (14) liegt. 7. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fühler (30, 3 1) Stanzen (45, 46) für zwei in getrennten Führungstaschen (12, 13) geführte Vorsteckkarten (14, 15) derart angeordnet sind, daß eine Stanze (46) vor der vorderen Vorsteckkarte (15) und eine weitere Stanze (45) hinter der hinteren Vorsteckkarte (14) liegt. 8. Vorsteckvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzen (45, 46) für zwei in getrennten Führungstaschen (12, 13) geführte Vorsteckkarten (14, 15) einen gemeinsamen Antrieb (49) haben.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064963B (de) * 1956-04-27 1959-09-10 Triumph Werke Nuernberg Ag Motorgetriebene, vorzugsweise doppelte Vorsteckeinrichtung fuer Bueromaschinen, insbesondere Buchungsmaschinen
DE1143212B (de) * 1954-06-05 1963-02-07 Walter Ettmueller Fuer schreibende Bueromaschinen bestimmte Einrichtung zur Aufnahme von Vorsteckblaettern
DE1151003B (de) * 1958-07-25 1963-07-04 Wilhelm Ritzerfeld Einrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente
DE1152116B (de) * 1956-04-19 1963-08-01 Dr Gerhard Dirks Vorrichtung zum Einziehen oder Einstellen von Formularen in zeilenweise oder spalten-weise schreibende Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1143212B (de) * 1954-06-05 1963-02-07 Walter Ettmueller Fuer schreibende Bueromaschinen bestimmte Einrichtung zur Aufnahme von Vorsteckblaettern
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DE1064963B (de) * 1956-04-27 1959-09-10 Triumph Werke Nuernberg Ag Motorgetriebene, vorzugsweise doppelte Vorsteckeinrichtung fuer Bueromaschinen, insbesondere Buchungsmaschinen
DE1151003B (de) * 1958-07-25 1963-07-04 Wilhelm Ritzerfeld Einrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente

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