DE1960557A1 - Ablagevorrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Ablagevorrichtung fuer kartenfoermige AufzeichnungstraegerInfo
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- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Geielhchaft mbH
Böblingen, 24. November 1969 sa-sc
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: RA 967 015 - Docket
Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger zum wahlweisen Bilden von zwei
gegeneinander versetzten Kartenstapeln mit Hilfe eines durch seine Form mehrere, nicht ineinander überführbare Lagen der
Stapel ermöglichenden Stapelbehälters, in den die abzulegenden Karten frei fallend gelangen.
In kartenförmige Aufzeichnungsträger verarbeitenden Maschinen durchlaufen die Karten zwischen einem Kartenmagazin und einer
Kartenablage verschiedene Verarbeitungsstationen, wie z.B. eine Abtaststation, eine Stanzstation oder eine Druckstation.
In derartigen Maschinen kann der Fall eintreten, daß eine Karte beschädigt ist, was eine fehlerhafte Steuerung von Maschinenfunktionen
zur Folge haben kann, oder daß eine Karte aus irgend-
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einem Grund fehlerhafte Information enthält. Derartige Karten müssen daher, um ein einwandfreies Arbeiten der Maschine zu gewährleisten,
aus der normalen Förderbahn ausgeschieden und in einer separaten Ablage gesammelt werden, um der Bedienungsperson
die Möglichkeit zu geben, die fehlerhafte Karte zu überprüfen*
Bekannte Einrichtungen der genannten Art verwenden zu diesem Zweck
eine in einen separaten Ablagebehälter mündende, zweite Förderbahn, in welche der fehlerhafte Aufzeichnungsträger durch eine beim
Erkennen des Fehlers gestellte Weiche gelenkt wird. Eine derartige Anordnung bedeutet jedoch einen relativ hohen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablagevorrichtung zum wahlweisen
Bilden von zwei getrennten Kartenstapeln anzugeben, die nur eine Förderbahn benötigt und die wesentlich vereinfacht ist. Die
Vorrichtung soll gleichzeitig auch für die Verarbeitung von Karten verschiedener Länge einstellbar sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Stapelbehälter eine
durch überlagern der Form einer mit einer Längskante in Transportrichtung
liegenden und einer um einen Eckpunkt ihrer Vorderkante geschwenkten Karte gebildete Grundfläche und eine durch eine
Stufe abgesetzte Rückwand mit einem quer und einem schräg zur Transportrichtung verlaufenden Teil aufweist, und daß eine steuerbare
Umlenkvorrichtung vorgesehen ist, durch welche eine in der schrägen Lage zu stapelnde Karte beim Verlassen der Fördereinrichtung
mit ihrer Hinterkante aus der Transportrichtung ausschwenkbar ist.
Stapelbehälter, die zwei nicht/ineinander überführbare Lagen von
Kartenstapeln ermöglichen, sind zwar an sich bekannt (US- Patentschrift 2966156). Die bekannten Stapelbehälter weisen jedoch keinen?
mit einer Ecke des Behälters zusammenfallenden, gemeinsamen Schwenkpunkt für die Aufzeichnungsträger in den verschiedenen Lagen auf
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und sind deshalb für die Lösung der eingangs genannten Aufgabe
nicht geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß eine abzulegende Karte durch ein steuerbar mit
ihr in Eingriff bringbares Vorschubgetriebe um eine von zwei bestimmten
Strecken vorschiebbar und nach Freigabe durch das Vorschubgetriebe durch ein nachgeschaltetes Friktionsrollenpaar dem
Ablagebehälter zuführbar ist, und daß hinter dem Friktionsrollenpaar
ein quer zur Transportrichtung schwenkbarer Umlenkhebel angeordnet ist, der mittels eines Kartenhebels von einer um die
längere der bestimmten Strecken vorgeschobenen Karte mit der Karte in der Nähe ihrer Hinterkante in Eingriff bringbar ist. In vorteilhafter
Heise ist der Kartenhebel, der von der einlaufenden Karte in die Sperrstellung bewegt wird, in welcher sich der Umlenkhebel
außerhalb der Kartenbahn befindet, derart angeordnet, daß die Karte nach einem Vorschub um eine der Spaltenzahl der Karte
entsprechende Strecke den Kartenhebel sperrt, dagegen nach einem Vorschub um eine der um 1 vermehrten Spaltenzahl entsprechenden
Strecke den Kartenhebel zur Schwenkung des Umlenkhebels freigibt. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß ein steuerbarer
Betätigungshebel vorgesehen ist, der einen ersten Ansatz zum Ineingriffbringen des Vorschubgetriebes mit der Karte, einen zweiten
Ansatz zum Herausschwenken des federnd in die Kartenbahn hineinragenden
Anschlages und einen dritten, als Sperre ausgebildeten Ansatz aufweist, der nach Rückstellung des Betätigungshebels im Falle der
kürzeren der beiden Vorschubstrecken den Umlenkhebel in der Außer-Eingriff-Stellung
verriegelt. Dabei ist es vorteilhaft, daß das steuerbar mit der Karte in Eingriff bringbare Vorschubgetriebe zugleich
das Vorschubgetriebe der Verarbeitungsstation bildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist zur Aufnahme von Karten verschiedener Länge so ausgebildet, daß der Stapelbehälter aus zwei ineinander Verschiebaren
Teilen besteht, wobei die in Transportrichtung verlaufende Seiten-
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wand des einen Teils an einer als Anschlag dienenden Stufe der
Seitenwand des anderen Teils oder in der Ecke, diediese Seitenwand mit der Rückwand bildet, anliegt, die konisch dazu verlaufende,
gegenüberliegende Seitenwand jeweils durch ein kurzes Wandstück unter Bildung einer öffnung zum Herausnehmen der Kartenstapel gebildet
wird, und in der Bodenfläche des einen Teils herausragende, abgekröpfte Lappen sowie in der Bodenfläche des anderen Teils öffnungen
zur Aufnahme dieser Lappen angeordnet sind.
Die Erfindung wird in einem durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel
anhand eines Kartenlesers beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Den als Ausführungsbeispiel dienenden Kartenleser mit der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung
in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 den Umlenkmechanismus in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 3 in Seitenansicht den Umlenkmechanismus in verriegelter
Stellung,
Fig. 4 den für Karten von zwei verschiedenen Längen einstellbaren Stapelbehälter in schaubildlicher Ansicht
und
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Stapelbehälter in
Seitenansicht.
Der in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Kartenleser tastet die Information spaltenweise von den einzeln vom Kartenstapel 12 zugeführten
Karten ab. Die jeweils unterste Karte des Stapels wird mit der Längskante voraus in der durch den Pfeil 16 angegebenen Richtung
dem Bereich 18 des Kartenlesers zugeführt und wird hier mit der Schmalkante voraus durch den Kartenleser und eine Ablagevorrichtung in den Stapelbehälter 20 transportiert. Die Zuführung der
Karten durch die Kartenhaisöffnung 27 erfolgt durch die Karten-
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messer 22, die durch den Antriebsmechanismus 24 in Richtung des
Pfeiles 26 hin und her bewegt werden. Die zugeführten Karten gelangen an die Anschlagplatte 28, wonach sie in Richtung des Pfeils
30 rechtwinklig zu der bisherigen Bewegung durch den Kartenlesei/l8
transportiert werden, dessen Transportebene durch die strichpunktiert
dargestellte Karte 32 angedeutet ist. Bei ihrer Weiterbewegung fällt die Karte 32 durch ihr Gewicht in den Behälter 20.
Die Karten werden im Kartenleser 18 zwischen den Platten ,34 und 36
geführt und danach von einem durch die dauernd angetriebene Rolle 38 und die federbelastete Gegendruckrolle 40 gebildeten Friktionsrollenpaar
erfasst und in Richtung des Pieils 42 abgelegt.
Der Ablagebehälter 20 weist eine gestufte Rückwand 44, eine dazu konisch verlaufende Seitenwand 46 und eine zur Seitenwand 46 rechtwinklige
Vorderwand 48 auf. Die gegenüberliegende Seitenwand besteht aus zwei Teilen 50 und 52, die eine Öffnung zur Entnahme der
abgelegten Karten freilassen. Der Boden 54 des Behälters besteht aus zwei sich überlappenden Teilen 56 und 58. Der Behälter ist so
angeordnet, daß die Seitenwand 46 mit der Seitenwand 28 des Kartenlesers fluchtet, so daß in Richtung des Pfeils 42 geförderte
Karten ohne Ablenkung in den Behälter gelangen können. Somit liegt die Vorderkante 60 der Karte 32 bei der Ablage an der Vorderwand
48 und die Hinterkante an der Ecke 64 des Behälters an. Die Karte 32 wird dabei entsprechend dem mittleren Teil 66 der bereits gestapelten
Karten ausgerichtet, der gegenüber dem unteren Teil 68 und dem oberen Teil 70 der gestapelten Karten um einen bestimmten
Winkelbetrag versetzt ist.
Die Rückwand 44 des Ablagebehälters besteht aus den gegeneinander versetzten Teilen 72 und 74, die durch den Streifen 76 miteinander
verbunden sind, so daß zusätzlich zu der Ecke 64 die Ecke 78 gebildet wird. Die Seitenwand 46 besteht aus zwei Teilen, von denen
der Teil 80 mit dem Teil 74 der Rückwand die Ecke 64 bildet. Die Seitenwand 46 weist bei 82 eine Stufe auf, welche ein weiteres
Teil der Seitenwand aufnimmt, das mit der Vorderwand 48 die Ecke
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86 bildet.
In dem Behälter 20 wird somit zur Aufnahme von unabgelenkten
Karten eine erste Stapelaufnahme gebildet, die durch die Rückwand 74, die Seitenwand 80 und die Vorderwand 48 begrenzt ist. Abgelenkte
Karten, wie beispielsweise die obersten Karten 70 des Stapels werden in dem Behälter in einer zweiten Aufnahme abgelegt,
die durch die Stufe 76, die Rückwand 72 und die Seitenwand 50, 52 begrenzt ist. Die beiden Stapelaufnahmen haben einen gemeinsamen
Schwenkpunkt an der durch die Seitenwand 50 und die Frontwand 48 gebildeten Ecke 88, und die beiden von dieser Ecke zu den Ecken
78 und 64 sich erstreckenden Diagonalen Dl, D2 besitzen dieselbe Länge. Die zwischen den Ecken 64 und 78 befindliche Ecke 90 bildet
dabei eine Sperre, die verhindert, daß Karten von einer Stapellage in die andere gelangen können.
Die Ablenkung der Karten aus ihrer Transportrichtung in die durch den Wandstreifen 46 begrenzte Richtung geschieht durch eine mit
dem Kartenleser baulich vereinigte Umlenkrichtung (Fig. 1, 2 und 3). Die in Fig. 3 mit 32' bezeichnete Karte bewegt sich in Richtung
des Pfeiles 30' in eine Stellung, in welcher sie von dem durch die
Schrittantriebsrolle 92 und die mit ihr zusammenwirkende, am federbelasteten
Hebelarm 96 gelagerte Gegendruckrolle 94 gebildeten Vorschubgetriebe erfaßt werden kann. Der Schwenkarm 96 ist auf
der Achse 98 gelagert und wird durch die Schraubenfeder 100 in Richtung des Pfeils 102 vorgespannt. Die in Fig. 3 durch den Pfeil
104 angedeutete Schwenkbewegung des Hebels wird durch den Betätigungshebel 106 gesperrt, an dessen Anschlagfläche 108 das Ende 110
des Hebels 96 anliegt. Der auf der Achse 112 schwenkbar gelagerte
Betätigungshebel 106 weist ferner eine Sperre 114 auf, die normalerweise den Umlenkhebel 116 in der in den Fign. 1 und 3 mit ausgezogenen
und in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten
Stellung hält. Am Ende 120 des Hebels 106 ist die Rückstellfeder 118 eingehängt, die den Hebel in der Verriegelungsstellung hält,
in welcher die Gegendruckrolle 94 von der Vorschubrolle 92 abge-
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hoben ist. Mit dem Betätigungshebel 106 ist im Drehpunkt 124 der
Steuerhebel 122 verbunden, durch dessen Verschiebung in Richtung des Pfeils 121 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 118 der Betätigungshebel
im Uhrzeigersinne schwenkbar ist. Auf der Achse 98 ist ein weiterer Steuerhebel 126 schwenkbar gelagert und durch
die Schraubenfeder 128 im Uhrzeigersinne vorgespannt. Der Steuerhebel 126 besitzt einen stabförmigen Ansatz 130, der in die öse
132 des Umlenkhebels 116 hineinragt. Der Umlenkhebel 116 weist ein abgewinkeltes Teil 134 auf, das von unten an der Sperre 114
des Betätigungshebels 106 anliegt. Bei der Freigabe dieser Sperre bewirkt daher die Aufwärtsbewegung des Ansatzes 130 des Steuerhebels
126, daß der Umlenkhebel 116 mit seinem langgestreckten Teil 136 nach oben geschwenkt wird und dabei mit der abzulegenden
Karte in der Nähe ihrer Hinterkante in Eingriff kommt und diese seitlich auslenkt. Die Schwenkachse für den Umlenkhebel 116 wird
durch den Stift 140 gebildet, der auf dem an der Platine 28 befestigten Winkel 138 (Fig. 1) befestigt ist. Die durch den Stift
140 gebildete Schwenkachse liegt parallel zu der Transportrichtung und ist oberhalb der Kartenebene angeordnet.
Der Steuerhebel 126 weist ferner einen U-förmig gebogenen Kartenhebel
142 auf, dessen abgeschrägte Kante 144 von der zugeführten Karte niedergedrückt wird. Auf der Achse 112 ist ferner der Anschlaghebel
146 gelagert, an dessen abgewinkeltem Anschlag 148, der normalerweise unter Federspannung in die Kartenbahn hineinragt,
die Vorderkante der zugeführten Karte anliegt (Fig. 3). Zur Steuerung dieses Hebels besitzt der Betätigungshebel 106 den
Ansatz 150, der auf einem waagerecht umgebogenen Teil des Anschlaghebels 148 aufliegt und der bewirkt, daß der Anschlaghebel
bei Verschiebung des Steuerhebels 122 aus der Kartenbahn herausbewegt wird, während gleichzeitig die Andruckrolle 94 mit der
Karte in Eingriff gebracht wird. Hinter dem langgestreckten Teil 136 des Umlenkhebels ist der federnde Anschlag 152 zur Begrenzung
der Schwenkbewegung angeordnet. Zusätzlich zu dem durch die Rollen 92 und 94 gebildeten Vorschubgetriebe sind die kontinuierlich an-
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getriebene, eine relativ geringe Reibungskraft ausübende Transportrolle
38 und die mit ihr zusammenwirkende, federbelastete Andruckrolle 40 vorgesehen. Der zwischen den Rollen 92 und 94 des Vorschubgetriebes
herrschende Anpressdruck ist jedoch größer als die durch das Rollenpaar 38, 40 auf die Vorderkante 60' einer Karte
32 ausgeübte Reibungskraft.
Im Betrieb werden die Karten nacheinander vom Kartenstapel 12 in
Richtung des Pfeils 16 bis zum Anschlag mit der Wand 28 vorgeschoben und sodann in den Kartenleser befördert. Eine zugeführte
Karte bewegt sich in Richtung des Pfeils 30 und erreicht die in
Fig. 3 dargestellte Stellung. Dabei liegt die Vorderkante 601 der
Karte am Anschlag 148 an. Auf ein Signal vom Kartenleser 10 bewegt sich der Steuerhebel 122 nach links entgegen der Kraft der
Rückstellfeder 118 und bewirkt, daß der Betätigungshebel 106 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Der Ansatz 108 dieses Hebels gibt
dabei das Ende 110 des Rollenhebels 96 frei, so daß sich die Anpressrolle 94 gegen die Karte 32' legt. Weiterhin wird bei dieser
Bewegung der Anschlaghebel 146 geschwenkt bis der Anschlag 148 unterhalb der Karte 32' liegt. Die Karte ist nunmehr für die Vorschubbewegung
freigegeben. Der Umlenkhebel 116 wird hierbei nicht geschwenkt, da die Karte 32' auf der Oberfläche 144 des mit dem
Hebel 126 und der Stange 130 verbundenen Kartenhebels 142 aufliegt. Bei der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 106 hat auch
die Sperre 114 den abgewinkelten Teil 134 des Umlenkhebels freigegeben.
Der dargestellte Kartenleser ist geeignet, Karten mit 51 oder mit 80 Spalten zu verarbeiten. Es sei angenommen, daß eine 80-spaltige
Karte zugeführt worden ist. Nach der Abtastung der 80 Kartenspalten und dem entsprechenden Kartenvorschub liegt die Hinterkante 154 der
Karte noch über der Auflagefläche 144 des Kartenhebels, so daß der Steuerhebel 126 in seiner gesperrten Lage gehalten wird unabhängig
davon, daß die Sperre 114 den Umlenkhebel freigegeben hat. Inzwischen hat sich die Vorderkante 601 der Karte 32' zwischen die
Transportrollen 38 und 40 bewegt. Wird nun aufgrund eines Signals
der Steuerhebel 122 von links nach rechts verschoben, so wird der
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Betätigungshebel 106 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt. Dabei bewegt sich die Sperre 114 wieder über den abgewinkelten Teil
134 des Umlenkhebels, während der Ansatz 108 das Ende 110 des Rollenarms 96 anhebt und dadurch die Anpressrolle 94 außer Kontakt
mit der Kartenoberfläche bringt. Gleichzeitig wird der Ansatz 150 des Betätigungshebels nach oben geschwenkt. Der Kartenanschlag
148 kann jedoch dieser Bewegung nicht folgen, da die Karte mit ihrem hinteren Ende 154 noch darüberliegt. Der Anschlaghebel
146 bleibt somit um seine Schwenkachse 112 entgegen dem Uhrzeigersinne
gespannt, unterhalb der Karte arretiert. Beim Verschwinden des durch die Rolle 94 erzeugten Anpressdrucks wird die Karte durch
das Rollenpaar 38, 40 in den Ablagebehälter befördert. Trotzdem nunmehr die Hinterkante 154 der Karte den Kartenhebel freigibt,
kann der durch die Feder 128 vorgespannte Steuerhebel 126 nicht geschwenkt werden, da die Sperre 114 auf dem abgewinkelten. Teil
134 des Umlenkhebels aufliegt. Der Umlenkhebel bleibt somit in einer Stellung, in welcher er außer Eingriff mit der Karte ist.
Nach der Freigabe durch die Karte schwenkt der Anschlaghebel 146 zurück und bringt den Anschlag 148 in die Kartenbahn. Die unabgelenkte
Karte wird nunmehr wie in Fig. 1 angedeutet, mit ihrer Kante 156 entlang der Seitenwand 46 in die durch die Ecke 64
bestimmte Stapellage des Behälters 20 abgelegt.
Es sei nun angenommen, daß die darauffolgende Karte, die wiederum am Anschlag 148 anliegt, in die andere Stapellage umgelenkt
werden soll. Die Umlenkung erfolgt dadurch, daß der Vorschub der Karte nicht um 80 Kartenspalten sondern um 81 Kartenspalten erfolgt.
In diesem Falle gibt beim Vorschub von der Spalte 80 in die Spalte 81 die Hinterkante.der Karte die Gleitfläche 144 des Kartenhebels
142 frei, so daß der auf der Schwenkachse 98 gelagerte Steuerhebel 126 unter der Wirkung der Feder 128 nach oben schwenkt und
mit seinem stangenförmigen Ansatz 130 den langgestreckten Teil des Umlenkhebels in die in Fig. 2 gezeichnete Lage auslenkt. Die
den abgewinkelten Teil 134 des Umlenkhebels 116 normalerweise arretierende Sperre 114 gibt zu dieser Zeit den Umlenkhebel frei,
da der Betätigungshebel 106 während des Vorschubs nach rechts
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geschwenkt ist. Nach erfolgtem Vorschub um den der Spalte 81 entsprechenden Betrag wird durch ein Steuersignal der Steuerhebel
122 wieder von links nach rechts bewegt. Dadurch hebt der Ansatz , 108 des Betätigungshebels 106 die Andruckrolle 94 von der Karte
ab, so daß die Karte nunmehr unter der Wirkung des Friktionsrjiollenpaares
38, 40 dem Ablagebehälter zugeführt werden kann. Die sich dabei in ihre Sperrlage zurückbewegende Sperre 114 bleibt ohne
Wirkung, da der Umlenkhebel 116 bereits ausgelenkt ist. Die von dem Friktionsrollenpaar 38, 40 freigegebene Karte fällt in den
Behälter 20, wird dabei aber dadurch, daß ihre Hinterkante mit dem ausgelenkten Hebel 136 in Eingriff kommt, im Uhrzeigersinne
geschwenkt, so daß ihre Lage in dem Behälter durch die Ecke 78 bestimmt ist.
Da, wie bereits erwähnt, mit der Vorrichtung Karten verschiedener Länge, z.B. Karten mit 80 Spalten und Karten mit 51 Spalten, verarbeitet
werden sollen, ist der Stapelbehälter so ausgebildet, daß er unter Beibehaltung der beiden Stapellagen Karten von verschiedener
Länge aufnehmen kann. Dieser Stapelbehälter ist in den Fign. 4 und 5 mit 160 bezeichnet. Der Behälter besteht aus einem
rückwärtigen Teil 162 und einem vorderen Teil 164, die in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können. Der vordere Teil
164 enthält die Vorderwand 166, das rechte Seitenwandstück 168, das Bodenteil 170 und das linke Seitenwandteil 172. Die Seitenwand
172, deren Endkante mit 174 bezeichnet ist, weist keinen Absatz auf.
Die Seitenwand 172 ist länger als das zugehörige Bodenteil 170, von dessen äußerer Kante 176 ein in der Mitte angeordneter, abgekröpfter
Lappen 178 herausragt. Der rückwärtige Teil 162 besitzt eine gestufte Rückwand 180, deren Teile 182 und 184 in verschiedenen
Ebenen liegen, ein Seitenwandstück 186 und gegenüberliegend ein abgesetztes Seitenwandteil 188. Das abgesetzte Seitenwandteil 188
besteht aus den in verschiedenen Ebenen liegenden Teilen 190, 192 die durch den Streifen 194 miteinander verbunden sind. Die Teile
196 182 und 184 der Rückwand sind durch den Streif en/miteinander
verbunden. Der rückwärtige Teil 162 enthält ferner die Bodenplatte 202, in welcher rechteckige Ausnehmungen 204, 206 zur Aufnahme des
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abgekröpften Lappens 178 angeordnet sind. Der schmale Verbindungsstreifen 196 und das rückwärtige Wandstück 182 bilden die Ecke
198, die zusammen mit den Seitenwandstücken 186. und 168 die Stapellage des abgelenkten Kartenstapels bestimmt. Der Stapel der nicht
abgelenkten Karten wird von der durch die Seitenwand 190 und das rückwärtige Wandstück 184 gebildeten Ecke 200 und die Vorderwand
164 in seiner Lage bestimmt. Die diagonalen Abstände D1I und D12
von der durch das Seitenwandstück 168 und die Vorderwand 166 gebildeten
Ecke 208 zu den Ecken 198 und 200 sind gleich groß. Die von den Teilen 184 und 196 der Rückwand gebildete Ecke 210
verhindert, daß die Karten von der einen Stapellage in die andere gelangen können.
Der Stapelbehälter 160 ist in den Fign. 4 und 5 in der ausgezogenen
Lage dargestellt. Der abgekröpfte Lappen 178 greift dabei in die öffnung 206 ein, während die durch die Seitenwandteile 192 und
gebildete Stufe für die Kante 174 der Seitenwand 172 als Anschlag dient. Sollen kurze Karten mit 51 Spalten in dem Behälter gestapelt
werden, so wird der vordere Teil 164 herausgenommen und sodann so eingesetzt, daß der Lappen 178 in die öffnung 204 eingreift,
wie dies in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. In
diesem Falle liegt das Seitenwandteil 172 an dem Seitenwandteil 190 an und seine äußere Kante 174 liegt in der Ecke 200. Die Bodenfläche
des Behälters 54 bzw. 154 ist zur Förderbahn hin geneigt angeordnet.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE/1. Ablagevorrichtung für kartenförmige Aufzeichnungsträger zum wahlweisen Bilden von zwei gegeneinander versetzten Kartenstapeln mit Hilfe eines durch seine Form mehrere, nicht ineinander überführbare Lagen der Stapel ermöglichenden Stapelbehälters, in den die abzulegenden Karten frei fallend gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (20) eine durch überlagern der Form einer mit einer Längskante in Transportrichtung (42) liegenden und einer um einen Eckpunkt (88) ihrer Vorderkante geschwenkten Karte gebildete Grundfläche und eine durch eine Stufe (76) abgesetzte Rückwand (44) mit einem quer (74) und einem schräg (72) zur Transportrichtung verlaufenden Teil aufweist, und daß eine steuerbare Umlenkvorrichtung (116) vorgesehen ist, durch welche eine in der schrägen Lage zu stapelnde Karte beim Verlassen der Fördereinrichtung mit ihrer Hinterkante aus der Transportrichtung ausschwenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine abzulegende Karte durch ein steuerbar mit ihr in Eingriff bringbares Vorschubgetriebe (92, 94) um eine von zwei bestimmten Strecken vorschiebbar und nach Freigabe durch das Vorschubgetriebe (92, 94) durch ein nachgeschaltetes Friktionsrollenpaar (38, 40) dem Ablagebe- . halter (20) zuführbar ist und daß hinter dem Friktionsrollenpaar (38, 40) ein quer zur Transportrichtung schwenkbarer Umlenkhebel (136) angeordnet ist, der mittels eines Kartenhebels (144, 126, 130) von einer um die längere der bestimmten Strecken vorgeschobenen Karte mit der Karte in der Nähe ihrer Hinterkante in Eingriff bringbar ist.009826/1908Docket RA 967 015
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhebel (144) , der von der einlaufenden Karte in die Sperrstellung bewegt wird, in welcher sich der umlenkhebel (136) außerhalb der Kartenbahn befindet, derart angeordnet ist, daß die Karte nach einem Vorschub um eine der Spaltenzahl der Karte entsprechende Strecke den Kartenhebel (144) sperrt, dagegen nach einem Vorschub um eine der um 1 vermehrten Spaltenzahl entsprechenden Strecke den Kartenhebel (144) zur Schwenkung des Umlenkhebels (136) freigibt.
- 4. Vorrichtung nach· den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer Betätigungshebel (106) vorgesehen ist, der einen ersten Ansatz (108) zum Ineingriffbringen des Vorschubgetriebes (92, 94) mit der Karte, einen zweiten Ansatz (150) zum Herausschwenken des federnd in die Kartenbahn hineinragenden Anschlages (148) und einen dritten, als Sperre ausgebildeten Ansatz (114) aufweist, der nach Rückstellung des Betätigungshebels (106) im Falle der kürzeren der beiden Vorschubstrecken den Umlenkhebel (136) in der Außer-Eingriff-Stellung verriegelt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbar mit der Karte in Eingriff bringbare Vorschubgetriebe (92, 94) zugleich das Vorschubgetriebe der Verarbeitungsstation bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (20) zur -Aufnahme von Karten verschiedener Länge aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen (162, 164) besteht, wobei die in Transportrichtung verlaufende Seitenwand (172) des einen Teils an einer als Anschlag dienenden Stufe (194) der Seitenwand (190, 192) des anderen Teils oder in der Ecke (200) die diese009826/1908
Docket RA 967 015Seitenwand (190) mit der Rückwand (184) bildet, anliegt, die konisch dazu verlaufende gegenüberliegende Seitenwand jeweils durch ein kurzes Wandstück (168, 186) unter Bildung einer öffnung zum Herausnehmen der Kartenstapel gebildet wird, und in der Bodenfläche (170) des einen Teils herausragende, abgekröpfte Lappen (178) sowie in der Bodenfläche (202) des anderen Teils öffnungen (204, 206) zur Aufnahme dieser Lappen angeordnet sind.009826/190 8
Docket RA 967 015
Applications Claiming Priority (1)
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US78294668A | 1968-12-11 | 1968-12-11 |
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- 1969-12-04 GB GB1257686D patent/GB1257686A/en not_active Expired
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FR2373839A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-07-07 | Philips Nv | |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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