DE3247341C2 - - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J13/10—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zuführung
einzelner Blätter aus einem Blattstapel in den einer Schreibwalze
zugeordneten Führungskanal mittels antreibbarer Transportrollen,
mit einem gegen die Transportrollen bewegbaren Stapelboden und An
schlägen für den Blattstapel sowie die Einzelblätter separierenden,
den Vereinzelungsrollen in den seitlichen Randbereichen
des Blattstapels zugeordneten Sperrfingern, wobei die Vereinzelungsrollen zu Beginn des
Vereinzelungsvorgangs zumindest um den Weg
der Überdeckung durch die Sperrfinger entgegen
der Vorschubrichtung eines Einzelblattes drehantreibbar sind.
Derlei Vorrichtungen für die Separierung einzelner Blätter von
einem Blattstapel werden beispielsweise in Schreibautomaten,
Druckern, insbesondere in Matrixdruckern, verwendet.
Es ist bekannt (DE-Patentschrift 29 28 353), aus Transportwalzen
einen Klemmspalt für das geförderte Blatt zu bilden, wobei die
Transportwalzen über eine Rutschkupplung mit dem Antrieb der
Schreibwalzen verbunden sind. Hierbei ist der Sperrfinger dem
Klemmspalt zugeordnet und die Betätigungselemente für den Sperr
finger bestehen aus einer mit der Schreibwalze schlupffrei ge
kuppelten Nockenscheibe und aus einem die Nockenscheibe abtasten
den, mit dem Sperrfinger verbundenen Abtasthebel, wobei die
Transportwalzen vom Transportorgan einerseits und von der Schreib
walze andererseits in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß
das geförderte Blatt jeweils gleichzeitig mit einer separierenden
Transportrolle und den den Klemmspalt bildenden Transportrollen
bzw. mit der Schreibwalze in Kontakt steht.
Die bekannte Lösung bedient sich außerdem eines bewegbaren Stapel
bodens, der mittes Federkraft andauernd gegen die die Einzel
blätter separierenden Rollen gedrückt wird. Hierbei ist jedoch
nicht auszuschließen, daß der mittels Federkraft bewegbare Stapel
boden mehr als nur ein Blatt nach oben drückt, so daß die Verein
zelungsrolle auch zwei Blätter transportiert, die gegen die Sperr
finger geschoben werden. Im bekannten Fall dient außerdem der
Sperrfinger lediglich als Anschlag und nicht zur eigentlichen
Separierung von einzelnen Blättern im Bereich des Stapelbodens.
Die eingangs bezeichnete Vorrichtung ist aus der US-PS 38 66 901
bekannt und wird in automatischen Kopiermaschinen eingesetzt. Die Lage
der Vereinzelungsrollen gestattet jedoch wegen dem gleichen Höhenniveau
nicht stets ein störungsfreies Überschieben des separierten Blattes
über die Sperrfinger.
Eine andere bekannte Lösung (IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 23
No. 3 August 1980, S. 947) sieht innerhalb einer ersten Alternative außer
einem abgewinkelten Stapelboden eine gegenüber Vereinzelungsecklappen
tiefergesetzte Vereinzelungsrollen vor und das Separieren eines Blattes
soll durch Überspringen der Blattohren über die Vereinzelungsecklappen
erfolgen, wobei nur ein Vorschieben des hinteren Blatteiles durch die
angetriebenen Vereinzelungsrollen stattfindet. Innerhalb einer zweiten
Alternativen ist hier der Vorschlag enthalten, einen nicht abgewinkelten
Stapelboden an den vorderen Ecken anzubringen, so daß der Stapelboden im
Zusammenwirken mit den Vereinzelungsecklappen den Blattstapel an den
vorderen Ecken ebenfalls abbiegt, wobei allerdings die unteren Blätter
mit stärker gebogenen "Eselsohren" und die im Blattstapel oberen Blätter
mit weniger stark gebogenen "Eselsohren" versehen werden. Außerdem ist
die permanente Biegung eines Blattstapels in solchen Eckbereichen wegen
der bleibenden Verformungen des Einzelblatts nicht vorteilhaft.
Eine derartige auf Vereinzelungsecklappen beruhende Separiervorrichtung
ist außerdem aus der DE-OS 28 16 448 bekannt, wobei allerdings die
Vereinzelungsrollen ebenfalls unterhalb dem Niveau der Vereinzelungs
ecklappen liegen.
Außerdem sind wippenartige Stapelböden aus der DE-OS 20 36 018 bekannt
und abgewinkelte Stapelböden aus der vorstehend genannten Druckschrift
IBM Disclosure Bulletin, Vol. 23 No. 3, August 1980.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete
Vorrichtung im Hinblick auf ein verbessertes Außereingriffbringen eines
Einzelblattes aus dem Bereich der seitlich angeordneten Sperrfinger
weiterzubilden.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- a) daß der Stapelboden zur Erzielung einer Querwölbung aus zur Einzelblattmitte symmetrisch im Blattstapel-Mittenbereich angeord neten Führungsleisten gebildet ist,
- b) denen jeweils eine antreibbare Vereinzelungsrolle gegenüberliegend im Bereich eines vorderen Anschlags zugeordnet ist und
- c) daß die Vereinzelungsrollen im Verlauf der Querwölbung höher als die Sperrfinger angeordnet sind.
Diese Lösung weist gleich mehrere Vorteile auf: Die Ausbildung des
Stapelbodens aus einzelnen Führungsleisten in Verbindung mit der gegen
überliegenden Anordnung von Vereinzelungsrollen gestattet ein Aufwölben
des Blattes quer zur Vorschubrichtung. Aufgrund dessen, daß die Sperr
finger den Vereinzelungsrollen in den seitlichen Randbereichen des
Blattstapels zugeordnet sind, wird diese Queraufwölbung des Einzel
blattes noch gefördert. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß das Zurückziehen des Einzelblattes in queraufgewölbter
Form ein sichers Entziehen des Einzelblattes aus dem Bereich der
Sperrfinger erlaubt, wonach die Bewegung in Vorschubrichtung ein
sicheres Gleiten eines Einzelblattes über die Sperrfinger hinweg
bewirkt.
Das Separieren eines Einzelblattes wird nunmehr auch noch dadurch
unterstützt, daß die Führungsleisten des Stapelbodens unter einem
stumpfen Winkel aneinander anschließende Auflageflächen bilden.
Hierdurch entsteht nämlich ein Aufwölben in Längsrichtung des
Einzelblattes, wodurch ebenfalls das Außereingriffbringen aus der
Wirkung der Sperrfinger unterstützt wird.
Nach der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungslei
sten, seitlich parallel verlaufende Führungswände und Distanz
stangen zu einer Wippe vereinigt sind, die mittels einer Drehachse
schwenkbar in den Seitenteilen des Geräterahmens gelagert ist. Die
Ausbildung zur Wippe sowie die schwenkbare Lagerung ermöglichen
ein Schwenken des gesamten Stapels in Richtung auf die Verein
zelungsrollen.
Hierbei ist außerdem vorteilhaft, daß der Wippe eine Steuerbrücke
zugeordnet ist, die aus einem oder mehreren unter Federkraft
stehenden, schwenkbar mittels einer Achse in den Seitenteilen des
Geräterahmens gelagerten Hebeln besteht. Unabhängig von der Höhe
des Blattstapels wird daher die Wippe stehts in Richtung gegen die
Vereinzelungsrollen geschwenkt, wobei die Anpreßkraft nahezu
konstant gehalten wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Wippe
als Führung für eine auf Papierbreite einstellbare Führungswand
dient.
Die Antriebsübertragung für die Vereinzelungsrollen wird nach
weiteren Erfindungsmerkmalen dahingehend vorgenommen, daß die
Vereinzelungsrollen auf einer durch die Schreibwalze antreibbaren
Achse angeordnet sind und daß die Antriebsbewegung mittels einer
elektromagnetischen Kupplung bzw. mittels eines Antriebszuges in
die zwei Drehrichtungen übertragbar ist.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß ein vorderer
Anschlag und die Sperrfinger auf übereinanderliegenden Achsen
angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung in ihrer
Anwendung auf einem Matrixdrucker und
Fig. 2 einen Schnitt A-B entsprechend der Schnittangabe in
Fig. 1.
In einem Geräterahmen, wie solche bei Matrixdruckern verwendet
werden, sind in den Seitenteilen 1 und 2 die Achsen 3, 4, 5
drehbar gelagert.
Auf der Achse 3 befindet sich eine Wippe 31, die aus den Führungs
wänden 6 und 7 und den darin fest eingepreßten oder lose eingeleg
ten Distanzstangen 8 besteht. Eine weitere Führungswand 9 kann auf
der Achse 3 bzw. der Distanzstange 8 der gewünschten Papierbreite
entsprechend seitlich verschoben und mittes eines nicht näher
beschriebenen Feststellhebels auf der Achse 3 verriegelt werden.
An den Führungswänden 6 und 9 sind in rückwärtiger Position
Anschlagwinkel 10 und 11 vorgesehen, die in Raststellungen oder
stufenlos verschiebbar sind und nach der jeweiligen Länge des
Einzelblattes bzw. eines einzelnen Formulars eingestellt werden.
Auf der Achse 4 befinden sich die Vereinzelungsrollen 17 sowie
weitere noch zu beschreibende Antriebsteile.
Unter Einbeziehung der Achse 5 ist eine Steuerbrücke 32 gebildet,
die aus den äußeren Hebeln 12, die mit der Achse 5 fest verbunden
sind, und einer Achse 13 gebildet ist. Die Achse 13 steht über die
Langlöcher 6 a mit den Führungswänden 6, 7 und 9 der Wippe 31 in
Eingriff. Von zwei Zugfedern 14 wird die Steuerbrücke 32 im Uhr
zeigersinn verschwenkt und nimmt durch die Achse 13 die darauf
gelagerte Wippe 31 mit. Hierbei kommt der auf den Führungsleisten
15 gelagerte Formularstapel 16 zur Anlage an die auf der Achse 4
befindlichen Vereinzelungsrollen 17. Die Anpreßkraft bleibt
hierbei immer konstant, auch wenn sich die Höhe des Formular
stapels 16 ändert.
Die eine Begrenzung für den Formularstapel 16 bilden zwei vordere
Anschläge 18, die auf der Achse 19 gelagert sind.
Die Vorrichtung wird u. a. von dem Kupplungsrad 20 angetrieben,
das über einen Getriebezug 21 mit einem fest mit der Schreibwalze
22 verbundenen Zahnrad 23 in Eingriff steht. Das Kupplungsrad 20
ist Teil der elektromagnetischen Kupplung 24, die bei Bestromung
die von der Schreibwalze 22 ausgehende Drehbewegung in gleicher
Drehrichtung auf die Achse 4 überträgt.
Nachfolgend wird die Wirkungweise der Vorrichtung beschrieben:
Wenn ein Einzelblatt bzw. ein Einzelformular zugeführt werden
sollen, werden anfangs gleichzeitig die elektromagnetische
Kupplung 24 bestromt und die Schreibwalze 22 der Büromaschine um
eine festprogrammierte Wegstrecke im Gegenuhrzeigersinn gedreht
(Fig. 2). Hierbei ist die Achse 4 über die elektromagnetische
Kupplung 24 eingeschaltet, so daß die Bewegung in Gegenrichtung
über den Getriebezug 21 von der Schreibwalze 22 übertragen werden
kann. Über das mit der Schreibwalze 22 verbundene Zahnrad 23 und
dem beschriebenen Getriebezug 21 wird das Kupplungszahnrad 20
mitgenommen, das wiederum die Achse 4 antreibt. Somit werden auch
die auf der Achse 4 befindlichen Vereinzelungsrollen 17 im
Gegenuhrzeigersinn bewegt.
Das jeweils obere Blatt vom Formularstapel 16, das durch die
federschlüssige Bewegung der Achse 13 an den Vereinzelungsrollen
17 anliegt, wird infolge dieser Drehbewegung in der ersten Phase
nach hinten geschoben bis zur Anlage an die hinteren Anschläge 10
und 11. In der zweiten Phase wird das jeweils obere Blatt aus dem
Überdeckungsbereich der Sperrfinger 25 als Papierniederhaltung
herausgenommen und durch die Oberflächenkrümmung der Führungs
leisten 15 zu einer noch größeren Bauchausbildung in Längsrichtung
gezwungen. Beim Austritt des jeweils oberen Blattes aus den Sperr
fingern 25 können sich gleichzeitig die nach unten gehaltenen
seitlichen Blattecken zurückbiegen, nachdem sie vorher durch den
Höhenversatz von den Vereinzelungsrollen zu den Sperrfingern 25
quergekrümmt waren.
Bei der Umkehrbewegung der Schreibwalze 22 werden über die
beschriebenen Antriebselemente auch die Achse 4 mit den Verein
zelungsrollen 17 im Uhrzeigersinn, d. h. in Vorschubrichtung für
die Einzelblätter gedreht. Die Vereinzelungsrollen 17 schieben das
Blatt bis in den Wirkungsbereich der Schreibwalze 22, danach
schaltet die elektromagnetische Kupplung 24 ab. Hierbei wird das
sich an den Ecken zurückbiegende jeweils obere Formular über die
Sperrfinger 25 hinwegtransportiert und durch ein Leitblech 26 den
Friktionsrollen 27 zugeführt.
Im Bereich des oberen Leitbleches 28 ist ein Sensor 29 angeordnet,
der die Vorderkante des Einzelblattes abfühlt und damit eine vor
programmierte Reversierbewegung einleitet, die das Einzelblatt in
die gewünschte Druckposition befördert.
Der Auswurf des bedruckten Einzelblattes bzw. Formulars erfolgt
in ein wegklappbares Ablagefach 30, dessen Vorteil darin liegt,
daß man beim Einlegen des Formularstapels 16 volle Einsicht auf
den Formularstapel hat.
Nach dieser beschriebenen Einzelblattzuführung lassen sich
ebenfalls mehrlagige Formularsätze zuführen.
Es ist auch möglich, bei der beschriebenen Vorrichtung über ein
zweites Papierreservoir einen zusätzlichen Formular- oder Kuvert
stapel zu bevorraten, der entsprechend einer Programmierung
abrufbar ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung für die Zuführung einzelner Blätter von einem
Blattstapel in den einer Schreibwalze zugeordneten Führungskanal
mittels antreibbarer Transportrollen, mit einem gegen die Transport
rollen bewegbaren Stapelboden und Anschlägen für den Blattstapel,
sowie die Einzelblätter separierenden, den Vereinzelungsrollen in den seitlichen Randbereichen
des Blattstapels zugeordneten Sperrfingern, wobei die Vereinzelungs
rollen zu Beginn des Vereinzelungsvorgangs zumindest um den Weg der
Überdeckung durch die Sperrfinger entgegen der Vorschubrichtung
eines Einzelblattes drehantreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der Stapelboden zur Erzielung einer Querwölbung aus zur Einzelblattmitte symmetrisch im Blattstapel-Mittenbereich angeordneten Führungsleisten (15) gebildet ist,
- b) denen jeweils eine antreibbare Vereinzelungsrolle (17) gegen überliegend im Bereich eines vorderen Anschlags (18) zugeordnet ist und
- c) daß die Vereinzelungsrollen (17) im Verlauf der Querwölbung höher als die Sperrfinger (25) angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (15) des Stapelbodens unter einem stumpfen
Winkel aneinander anschließende Auflageflächen bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (15), seitlich parallel verlaufende
Führungswände (6 und 7) und Distanzstangen (8) zu einer Wippe (31)
vereinigt sind, die mittels einer Drehachse (3) schwenkbar in den
Seitenteilen (1, 2) des Geräterahmens gelagert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wippe (31) eine Steuerbrücke (32) zugeordnet ist, die aus
einem oder mehreren unter Federkraft stehenden, schwenkbar mittels
einer Achse (5) in den Seitenteilen (1 und 2) des Geräterahmens
gelagerten Hebeln (12) besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (31) als Führung für eine auf Papierbreite einstell
bare Führungswand (9) dient.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungsrollen (17) auf einer durch die Schreibwalze
(22) antreibbaren Achse (4) angeordnet sind und daß die Antriebs
bewegung mittels einer elektromagnetischen Kupplung (24) bzw.
mittels eines Antriebszuges (21) in die zwei Drehrichtungen über
tragbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorderer Anschlag (18) und die Sperrfinger (25) auf
übereinanderliegenden Achsen angeordnet sind.
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