DE2426339A1 - Zufuehrungsvorrichtung fuer gelochte karten, blaetter oder dergleichen - Google Patents
Zufuehrungsvorrichtung fuer gelochte karten, blaetter oder dergleichenInfo
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Description
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Patentanwälte
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Decision Data Computer Corporation,
loo Witmer Road, Hörsham, Pennsylvania, USA
Zuführungsvorrichtung für gelochte Karten, Blätter oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung für gelochte Karten, Blätter oder dergleichen von einem Vorratsstapel, mit
gegenüber einer Kante des Stapels zur aufeinanderfolgenden Zufuhr der Karten in eine parallel zu der Kartenebene im Stapel
verlaufenden Zuführungsbahn versetzten Zuführungsgliedern und mit einem Übertragungsmechanismus für die Überleitung einzelner
Karten hochkant von einem Ende des Stapels in eine Richtung quer zu der Zuführungsrichtung und in die Zuführungsbahn.
Eine Zuführungseinrichtung der voranstehenden Art ist hinsichtlich
der zu transportierenden Teile nicht begrenzt, ,eignet sich jedoch insbesondere für die Zufuhr gelochter Karten der Standardgrößen
mit 8o und 51 Spalten, die die Information in der Form von im wesentlichen rechteckigen Lochungen in den Spalten aufnehmen,
die sich längs einer Karte erstrecken. Bei der spaltenweisen
Zufuhr der Karten von einem Stapel in ein Magazin ergeben sich vor allem dann Schwierigkeiten, wenn die Karten nicht
exakt gelocht sind. Weist eine Karte eine große Anzahl von Lochungen
auf, so neigen die ungelochten Streifen zwischen benachbarten Spalten einer Karte, wenn diese von dem Stapel gezogen
wird, dazu, sich in den öffnungen der nachfolgenden Karte zu
verfangen. Daraus resultiert, daß die Karten entweder zerrissen werden oder zwei Karten gleichzeitig von dem Stapel abheben.
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Zusätzlich ergibt sich roch die Gefahr, daß die Karten in bezug auf ihre Bewegungsbahn infolge des auftretenden Widerstands durch
das zeitweilige Verhaken der nicht gelochten Teile einer Karte mit den Lochungen der darauffolgenden Karte während der Kartenzufuhr
eine schräge Lage einnehmen.
Die US-Patentschrift Nr. 3 69o 644 beschäftigt sich mit dem Problem
der Zerstörung von schlecht gelochten Karten infolge des Ineinandergreifens von Lochungen und ungelochten Teilen. Als Lösung
wird die Verwendung einer Saugvorrichtung vorgeschlagen, die eine Saugkraft zur Trennung der Karten ausübt. Zusätzlich
zu dieser Patentschrift ist es auch schon bekannt, zuerst eine Karte hochkant in einem Stapel zu versetzen, bevor die Fortbewegung
von dem Stapel erfolgt. Die US-Patentsehriften 3 16ο 411 r
3 561 757, 3 58ο 566 und 3 583 699 betreffen dafür geeignete Vorrichtungen. Diese Patentschriften beschäftigen sich im allgemeinen
mit der Lösung der Probleme, die während der Zufuhr von einzelnen Karten oder dünnen Blättern von einem Stapel auftreten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Zuführvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu verbessern, im Aufbau zu vereinfachen
und betriebssicher zu gestalten, bei möglichster kompakter Bauweise, die Möglichkeit einer Zerstörung der Karten zu verkleinern,
auch wenn diese Karten nicht exakt gelocht sind, die gleichzeitige Zufuhr von zwei oder mehreren Karten oder Blättern
von einem Stapel auszuschalten und eine schräge Stellung der Karten während des Zufuhrvorgangs möglichst klein zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Übertragungsmechanismus ein im räumlichen Abstand von und
parallel zu dem Kartenstapel auf einer ersten Achse angeordnetes Tragteil und eine von diesem getragene walzenförmige Rolle
aufweist; daß das Tragteil um die erste Achse drehbar und die Rolle um eine zweite, einen Kreis tangierende Achse frei drehbar
ist, wobei der Kreis seinen Mittelpunkt auf der ersten Achse hat und in einer zu Stirn-Oberfläche des Kartenstapels
senkrechten Ebene liegt und die Rolle im Eingriff mit JdHr: Stirn-Oberfläche
der Karte am Ende des Stapels steht; und daß inter-
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mittlerend betriebsbereite Glieder die Rolle um die erste Achse
des Tragteils zum Transport einer Karte in die Zuführungsbahn drehen, wobei die Rolle und das Tragteil in bezug auf die folgende
Zuführungseinrichtung derart angeordnet sind, daß die Rolle beim Versetzen der Karte mit dieser im Kontakt bleibt und
sich dabei frei dreht, wenn die Zuführungseinrichtung die Karte in Richtung auf die Zuführungsbahn hin bewegt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die gleichzeitige Zufuhr von
zwei oder mehreren Karten von dem Stapel weitgehend ausgeschaltet und eine Zerstörung der Karten vermieden wird, die dadurch
zustande kommt, daß ungelochte Teile einer Karte und die Lochungen der nächstfolgenden Karte sich ineinander verschieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine Draufsicht auf die Zuführungsvorrichtung,
Figur 2 - eine Ansicht der Vorrichtung längs der Linie 2-2 nach
Figur 1,
Figur 3 - eine teilweise Schnittansicht längs der Linie 3-3 nach Figur 2,
Figur 3 - eine teilweise Schnittansicht längs der Linie 3-3 nach Figur 2,
Figuren
4 und 5 - die Teilansichten von Teilen der walzenförmigen Rollenanordnung
nach den Figuren 1 bis 3,
Figur 6 - eine Draufsicht auf Teile eines Zuführungsmagazins, Figur 7 - eine teilweise geschnittene Ansicht des Mechanismus
nach den Figuren 1 und 6 längs der Linie 7-7 von Figur 1, und
Figur 8 - eine Schnittdarstellung längs der Linie 8-8 in Figur
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung für die Zufuhr von Karten oder dergleichen aus einem Paar von Magazinen oder Behältern Io. Jedes
Magazin nimmt einen Satz oder einen Stapel von Karten auf, von denen wegen der besseren Übersichtlichkeit nur einige in jedem
Magazin dargestellt sind. Die beiden Magazine sind zueinander winkelförmig angeordnet und mit Zuführungsgliedern ausgerü-
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stet, die nachstehend noch näher beschrieben werden, für die Zufuhr
der Karten von dem einen Ende jedes Stapels in zusammenlaufende Bahnen, in denen sie zu nicht dargestellten, zugeordneten
Geräten wie beispielsweise einen Kartenleser, Drucker, Locher oder Sortierer gefördert werden.
Bei einem charakteristischen Betriebsablauf werden die Karten selektiv von dem einen oder dem anderen Stapel zugeführt. Beispielsweise
werden bei einer bestimmten Betriebsart gelochte Karten in dem einen Magazin und ungelochte Karten in dem anderen
Magazin gespeichert. Die gelochten Karten werden während der Zufuhr von dem einen Magazin gelesen und die darauf enthaltene
Information auf die ungelochten Karten übertragen, wenn diese von dem anderen Magazin aus zugeführt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-Patentschrift 3.7o6.o74 beschrieben.
In der Beschreibung und in den Zeichnungen sind durchgehend die gleichen Bezugszahlen zur Kennzeichnung identischer Teile der
beiden Magazine und der Zuführungsvorrichtung verwendet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Magazine gemeinsame
Seitenwände 14, 15 und Stirnwände 16 und 17 auf. Die Karten liegen auf einem Boden aus Platten 18 auf, von denen jede
mit einer senkrecht aufgerichteten Stützrippe 18a für die Karten versehen ist, wobei für jedes Magazin zwei Platten ,vorgesehen
sind, die untereinander einen Zwischenraum aufweisen. Nahe dem einen Ende jedes Magazins ist eine U-förmige Durchlaßplatte
angeordnet, die mit Hilfe von Schrauben 21 einstellbar auf Stützen 2o befestigt ist. Die Stützen 2o sind mit der Unterseite
der Bodenplatten 18 verbunden, wobei sich die Stirnoberfläche der Durchlaßplatte 19 auf gleicher Höhe mit den Stützrippen 18a befindet.
Der Zwischenraum zwischen den Platten 18 bildet eine zentrale öffnung oder einen Schlitz 22. An die Durchlaßplatte
19 unmittelbar angrenzend ist eine Führungsrolle 23 vorgesehen, die auch in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist. Die Platte
und die Führungsrolle 23 bilden einen Durchlaß, durch den jeweils
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nur eine Karte bewegt wird, um in eine versetzte Stellung zu gelangen, wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird.
Für das Anpressen des Kartenstapels in einem Magazin gegen den Durchlaß ist ein Kartenflügel 24 vorgesehen, der beweglich in
jedem Magazin angeordnet ist und federnd gegen den Durchlaß drückt. Jeder Kartenflügel 24, wie die Figuren 6 bis 8 zeigen,
weist eine Kartenauflagenfläche 25 und Führungsteile 26 mit Führungsflächen 27 und 28 auf, welche die Seitenwände des Magazins
berühren. Ein Fingeranschlag 29 ist vorgesehen, so daß der Kar-, tenflügel je nach Wunsch leicht von dem Bedienungspersonal bewegt
werden kann.
Der in Figur 7 dargestellte L-förmige Flügelschlitten 3o ist mit
einem senkrechten Stützarm versehen, der sich durch den Schlitz 22 im Boden des Magazins erstreckt. Der Schlitten 3o weist des
weiteren einen sich seitlich erstreckenden Arm 31 auf, an dem Rollen 32 und 33 befestigt sind. Die Rolle 32 läuft auf der Oberseite
einer Schiene 34 ab, die an einem Maschinenrahmen 38 befestigt ist, wie die Figuren 6 bis 8 zeigen. Die Rolle 33 bewegt
sich längs der Unterseite einer Schiene 35, die vor der Schiene 34 an dem Rahmen 38 angebracht ist. Ein Vorsprung 36, wie aus
Figur 6 ersichtlich, erstreckt sich seitlich von dem Arm 31 des Schlittens 3o, Eine Feder 37 ist mit einem Ende an dem Vorsprung
36 und mit dem anderen Ende an"dem Maschinenrahmen 38 befestigt.
Die Feder 37 drückt den Schlitten und somit den Kartenflügel 24
vorwärts, wodurch die Karten in Richtung des Durchlasses zwischen der Platte 19 und der Rolle 23 gedrängt werden.
Am vorderen Ende des Schlittens 3o ist ein weiterer Finger 39 vorgesehen,
der sich über die Schiene 35 erstreckt. Zusätzlich erstreckt sich noch ein Finger 4o unter der Schiene 34. Die Finger
dienen dazu, den Schlitten auf den Schienen zu halten, wenn eine Bedienungsperson den Flügel nach rückwärts zieht, um noch Karten
in dem Magazin unterzubringen. Ein weiterer Finger 41 ist links von dem Finger 4o angeordnet und erstreckt sich bis unterhalb der
Schiene 34, weist jedoch gegenüber dieser mehr Abstand als der
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Finger 4o auf. Wird der Flügel 24 extrem weit nach rechts verschoben,
in eine Lage, die rechts von der in Figur 7 dargestellten Stellung sich befindet, so wird der Finger 4o über das Ende
der Schiene 34 hinausbewegt, und der Schlitten kann dann etwas nach oben bewegt werden, bis der Finger 41 die Unterfläche der
Schiene 34 berührt. Der Finger 4o sitzt in einem Schlitz 34a am Ende der Schiene 34 infolge der Anpressung durch die Feder 37,
und der Flügel wird in einer zurückgezogenen Stellung gehalten, um das Laden des Magazins oder eine Überholung der Karten-Zuführungsvorrichtung
vornehmen zu können. Der Flügel verbleibt in dieser Stellung, bis er geringfügig nach rechts und anschliessend
nach unten bewegt wird, wie dies Figuren 6 und 7 zeigen, um den Finger 4o am Ende der Schiene 34 freizugeben, wonach der
Schlitten sich wieder frei längs den Schienen 34 und 35 infolge des Druckes der Feder 37 bewegen kann.
Anhand der Figuren 1 bis 5 werden nun die Elemente für die Übertragung
der Karten von einem Stapel in eine versetzte Lage beschrieben. Nach der Erfindung besteht die Kartenübertragungseinrichtung
aus einzelnen Elementen mit Reibungsoberflächen und ist um eine gemeinsame Achse drehbar, um die Karten in die versetzte
Position zu bringen. Jedes dieser Elemente ist des weiteren um seine eigene Achse drehbar, um unbehinderte Bewegungen einer
Karte zuzulassen, wenn ein Element in Kontakt mit einer Karte steht, wenn diese in eine Richtung aus der versetzten Position
herausbewegt wird. ,
Eine Welle 42 ist in Lagern 43 nahe dem Durchlaß jedes Magazins mit der Achse parallel zu der Ebene der Karten in dem Magazin
angeordnet. Die übertragungseinrichtung umfaßt Behälter 44, die mit Reibrollen 45 versehen sind. Die Rollen können verschiedene
Gestalt aufweisen, sind aber in dem dargestellten Ausführungsbeispiel walzen- oder tonnenförmig ausgebildet. Die Behälter
sind mit der Welle 42 verkeilt oder in sonstiger Form mit dieser verbunden (vergleiche Figuren 3 bis 5). Jede der -walzenförmigen Rollen 45 ist frei drehbar um ihre Achse an Trjagaxmen
46 des Behälters 44 angebracht. In bevorzugter Weise sind die
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äußeren Oberflächen der Tragarme 46 leicht gekrümmt, wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist und weisen einen niedrigen
Reibungskoeffizienten auf. Wie die Seitenansicht nach Figur 3 zeigt, besitzt die Anordnung aus Behälter und walzenförmigen
Rollen im wesentlichen einen kreisförmigen oder scheibenförmigen Umriß, wenn sie die Fläche der Endkarte in einem Stapel berührt.
Die Drehbewegung der Anordnung bewegt die Endkarte abwärts durch den Durchlaß hindurch, gebildet von der Platte 19
und der Rolle 23, bis die . Karte eine Karten-Anschlagplatte berührt, die unmittelbar unter dem Durchlaß angeordnet ist.
Die Erfindung bewährt sich insbesondere bei der Zufuhr von
schlecht gelochten Karten. Die walzenförmige Rollenanordnung leitet zunächst die Karten nur um einen Teil der Kartenlänge
weiter, wobei diese Strecke vorzugsweise so gewählt wird, daß sie ausreicht, die Lochungen in den Reihen einer zuzuführenden
Karte nicht mehr mit den Lochungen in jeder Reihe der nachfolgenden Karte übereinstimmen zu lassen. Bei Verwendung einer üblichen
8o-spaltigen Karte ist in den Figuren 2 und 3 die Stellung der Karte vor ihrer Weiterleitung durch die obersten, gestrichelten
Linien angedeutet. Die versetzte Stellung einer Karte nach der Überleitung ist in Figur 3 durch die durchgehenden
Linien 49 und in Figur 2 durch die gestrichelten Linien- 49 eingezeichnet.
Nachdem eine Karte in die versetzte Stellung gebracht wurde,
wird sie anschließend in Längsrichtung weitergeleitet. Jede Welle 42 und somit die walzenförmige Rollenanordnung wird durch
eine wahlweise erregbare Kupplung 5o angetrieben, die stets dann im Eingriff ist, wenn eine Karte zugeführt werden soll. Nicht
dargestellte Steuerelemente sind vorgesehen, die hintereinander eine Kupplung in Eingriff bringen, um die Karten von einem Magazin
zuzuführen oder wahlweise die Kupplungen für die beiden Magazine zu betätigen, wie dies beispielsweise dann erwünscht ist,
wenn neue Karten, die von dem einen Magazin zugeführt werden, von gelochten Karten erstellt werden, die von dem anderen Magazin
zugeleitet werden. Die Antriebseinrichtung besteht aus einem
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Band 51 und einem nicht dargestellten Elektromotor für den Antrieb
der Kupplungen 5o und somit der Welle 42, wenn die eine Kupplung im Eingriff steht. Zu den Steuerelementen gehört ein
Photodetektor 6o, der nahe der Oberfläche der Anschlagplatte 47 angeordnet ist und ein Signal liefert, um die Kupplung freizugeben,
wenn die Karte mit der Oberfläche ausgerichtet ist.
Wie schon voranstehend erwähnt, wird eine Karte nach ihrem Transfer
durch die Rollenanordnung mit Hilfe der Zuführungsglieder zu einem Kartenleser oder einem sonstigen, zugehörigen Gerät transportiert.
In bevorzugter Weise erfolgt die Zuführung von der versetzten Position mit Hilfe einer kontinuierlich umlaufenden Reibrolle
53, die durch ein Band 54 angetrieben wird, das mit gestrichelten Linien in Figur 1 eingezeichnet ist. Die Reibrolle
53, wie Figur 2 zeigt, ist in einer Stellung angeordnet, die gegenüber der Unterkanten der Karten im Magazin derart versetzt
ist, daß die Reibrolle mit der Oberfläche der Karte, nachdem diese mit Hilfe des Transfermechanismus durch den Durchlaß hindurchgeführt
ist, im Eingriff steht. Ein Paar von Druckrollen 55, mit sich verjüngendem Oberteil, ist an einer Platte 56 befestigt,
die schwenkbar an einem Stift 57 angeordnet ist. Die Platte 56 wird durch Elektromagnete 58 bewegt. Nicht gezeigte Steuermittel
erregen selektiv die Elektromagnete, um die Platte gegen die eine oder die andere der Zuführungsrollen zu verschwenken· und um eine
Druckrolle gegen ihre zugehörige Reibrolle 53 zu ziehen. Dieser Vorgang läuft immer dann ab, wenn eine Karte sich in der versetzten
Stellung in dem betreffenden Magazin befindet, von welchem die Karten zugeführt werden und stellt sicher, daß die Karte
gegen die Oberfläche der sich kontinuierlich drehenden Reibrolle 53 gehalten und ordnungsgemäß weitertransportiert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Rollen 45 frei um ihre Achsen drehbar sind. Wie vor allem aus
Figur 3 ersichtlich, verläuft die Achse der im Kontakt mit einer Karte in der versetzten Stellung befindlichen Rolle parallel zu
der Fläche der Karte. Wesentlich ist dabei, daß eine walzenförmige Rolle in Berührung mit der Oberfläche der aus der versetz-
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ten Stellung zugeführten Karte bleibt, da sie während der Bewegung
der Karte bei der Zufuhr frei um ihre Achse drehen kann. Da die äußeren Oberflächen der beiden Arme einen geringen Reibungskoeffizienten
aufweisen, verzögern die Oberflächen nicht die Bewegung der Karten, falls sie in' Kontakt mit einer Karte
während der Zufuhr stehen. Die walzenförmige Rollenanordnung führt die Karte und übt keinen Widerstand gegen deren Vorwärtsbewegung
aus.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung näher beschrieben.
Der Kartenstapel in einem Magazin wird gegen den Durchlaß zwischen der Rolle 23 und der Platte 19 mit Hilfe des
federbelasteten Flügels 24 gedrückt. Der Eingriff der Kupplung 5o bewirkt eine Drehung der Rollenanordnung, die eine Karte so
lange nach unten bewegt, bis deren Unterkante in Berührung mit der Anschlagplatte 47 kommt. In dieser Stellung befindet sich
die Oberfläche der Karte zwischen den kontinuierlich arbeitenden Zuführungsgliedern wie der Rolle 53 und der Druckrolle 55.
Die Erregung der Elektromagneten 58 verursacht eine Drehbewegung der Druckrolle 55, die im Eingriff mit der fortlaufend arbeitenden
Rolle 53 steht, welche die Karte längs der Zuführbahn bewegt. Während der Bewegung in diese Richtung drehen sich die
Rollen der walzenförmigen Rollenanordnung frei, die im Kontakt mit der Karte stehen, so daß eine unbegrenzte Bewegung der Karte
möglich ist. Die Führungsrolle 23 besteht aus einem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, so daß die Bewegung der Karte
durch diese Rolle nicht behindert wird. Sowie die Karte die Zuführungsglieder passiert hat, wird die nächste Karte durch die
walzenförmige Rollenanordnung versetzt.
Obgleich die Erfindung insbesondere anhand eines Ausführungsbeispiels
für die Zuführung von gelochten Karten beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß die Vorrichtung auch für den
Einsatz bei der Zufuhr eines Blattes von einem Stapel zu anderen Blättern, beispielsweise Schecks, Blattformulare oder dergleichen,
geeignet ist. Der Versetzungsvorgang ermöglicht es, ein Blatt zu erfassen, wobei sichergestellt ist, daß die Zufuhr von Blättern
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unterschiedlicher Art sicher bewerkstelligt wird. Die Verwendung einer drehbaren Transfervorrichtung, die in der Seitenansicht
Scheiben- oder Kreisform aufweist und eine Anzahl von Reibungselementen besitzt, die um einen Kreis tangierende Achsen drehbar
sind, der seinen Mittelpunkt auf der Achse der Transfervorrichtung
hat, stellt sicher, daß die übertragung der Karten in eine versetzte Position zu dem Kartenstapel sehr wirksam abläuft.
Der stetige Verlauf des Umfangs der scheibenförmig ausgebildeten Transfervorrichtung verhindert eine Vibration der Karten, wenn
diese in ihre versetzte Stellung gebracht werden.
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Claims (17)
- PatentansprücheZuführungsvorrichtung für gelochte Karten, Blätter oder dergleichen von einem Vorratsstapel, mit gegenüber einer Kante des Stapels zur aufeinanderfolgenden Zufuhr der Karten in eine parallel zu der Kartenebene im Stapel verlaufenden Zuführungsbahn versetzten Zuführungsgliedern und mit einem Übertragungsmechanismus für die Überleitung einzelner Karten hochkant von einem Ende des Stapels in eine Richtung quer zu der Zuführungsrichtung und in die Zuführungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus ein im räumlichen Abstand von und parallel zu dem Kartenstapel auf einer ersten Achse (42) angeordnetes Tragteil (44) und eine von diesem getragene walzenförmige Rolle (45) aufweist; daß das Tragteil (44) um die erste Achse (42) drehbar und die Rolle (45) um eine zweite, einen Kreis tangierende Achse frei drehbar ist, wobei der Kreis seinen Mittelpunkt auf der ersten Achse hat und in einer zu der Stirn-Oberfläche des Kartenstapels senkrechten Ebene liegt und die Rolle (45) im Eingriff mit der Stirn-Oberfläche der Karte (11) am Ende des Stapels steht; und daß intermittierend betriebsbereite Glieder die Rolle um die erste Achse des Tragteils zum Transport einer Karte in die Zuführungsbahn drehen, wobei die Rolle und das Tragteil in bezug auf die folgende Zuführungseinrichtung derart angeordnet sind, daß die Rolle beim Versetzen der Karte (11) mit dieser im Kontakt bleibt und sich dabei «frei dreht, wenn die Zuführungseinrichtung die Karte (11) in Richtung auf die Zuführungsbahn hin bewegt.
- 2. Lochkarten-Zuführungsvorrichtung für die Zufuhr von Lochkarten von einem Vorratsstapel, mit gegenüber einer Kante des Stapels zur aufeinanderfolgenden·Zufuhr der Karten in eine zur Kartenebene im Stapel parallele Richtung versetzten Zuführungsgliedern und mit einem Mechanismus für die Überleitung einzelner Karten hochkant von einem Ende des Stapels in eine Richtung quer zu der Zuführungsrichtung und in die Zuführungsbahn, dadurch gekennzeichnet,daß der409851 /0856Mechanismus eine Übertragungseinrichtung aufweist, die um eine gegenüber dem Kartenstapel versetzte und dazu parallel angeordnete Achse drehbar ist; daß eine Anzahl von drehbaren Reibungselementen (45) vorgesehen ist, deren Drehachsen einen Kreis tangieren, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Übertragungseinrichtung liegt, wobei die Reibungselemente derart angeordnet sind, daß bei Drehung der übertragungseinrichtung eines der Reibungselemente (45) mit der Oberfläche einer Karte im Eingriff steht und diese zu den Zuführungsgliedern leitet, wobei jedes Reibungselement um seine Achse frei drehbar ist, und im Kontakt mit einer durch die Zuführungsglieder vorwärtsbewegten Karte einen unbegrenzten Kartenvorschub in die Parallelrichtung zu der Kartenebene im Stapel zuläßt; und daß intermittierend betriebsbereite Glieder die übertragungseinrichtung um einen Betrag drehen, der die Karte in die Zuführungsbahn einbringt.
- 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus eine Anzahl von walzenförmigen Rollen (45) aufweist, die voneinander getrennt auf einer Welle (42) angeordnet sind und von denen jede um eine Achse frei drehbar ist, die einen Kreis mit Mittelpunkt auf der Achse der Welle (42) tangieren, der in einer senkrechten Ebene zu der Oberfläche der Karten im Stapel liegt.
- 4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Zuführungsglieder eine sich mit konstanter Geschwindigkeit drehende Reibungsrolle (53) und Halteelemente für das Inkontaktbringen der Karte, nach deren Zufuhr durch die Zuführungsglieder, mit dem Umfang der Reibungsrolle (53) aufweisen.
- 5. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus einer drehbar gelagerten, von der Reibungsrolle (53) im Abstand angeordneten Transportrolle und Gliedern für die Bewegung der409851/0856Transportrolle gegen die Reibungsrolle während der Zufuhr der Karte durch die Versetzungselemente bestehen.
- 6. Lochkarten-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung einen um die Achse der Übertragungseinrichtung drehbaren Behälter (44) aufweist, der mit Armen (46) für die Aufnahme der drehbaren Reibungselemente (45) versehen ist.
- 7. Lochkarten-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Reibungselemente kreisförmigen Querschnitt besitzen.
- 8. Lochkarten-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Reibungselemente tonnen- oder walzenförmige Gestalt aufweisen.
- 9. Lochkarten-Zuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Arme (46) des Behälters (44) sich radial in Abständen zueinander erstrecken, die die Berührung mit der Oberfläche einer Karte ermöglichen und einen gekrümmten Umriß aufweisen, um mit den walzenförmigen Reibungselementen (45) eine Anordnung mit Scheibenprofil zu bilden.
- 10. Lochkarten-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 9,, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen der Arme (46) des Behälters (44) einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, wodurch die Kartenzufuhr durch die Zuführungsglieder nicht behindert wird.
- 11. Zuführungsvorrichtung für gelochte Karten, Blattformulare oder dergleichen von einem Stapel, mit gegenüber einer Karte des Stapels für die aufeinanderfolgende Zufuhr der Karten oder Blattformulare in eine Richtung parallel zu der Ebene der gestapelten Teile versetzten Gliedern, dadurch gekennzeichnet,, daß eine intermittierend arbei-409851/0858tende Versetzungseinrichtung die Karten oder Formulare hochkant von dem Stapel um eine Strecke kleiner als die Abmessung einer Karte oder eines Formulars, bewegt, wobei die Strecke jedoch groß genug ist, um die Lochstellen einer ersten Karte gegenüber den LoCh1Steilen der folgenden Karte zu versetzen und die erste Karte die übrigen Karten des Stapels überlappt; daß die Versetzungseinrichtung walzenförmige Rollenglieder wie ein drehbares Walzenelement, einen Träger für die Rollenglieder umfaßt, der um eine versetzte und parallel zu dem Stapel angeordnete Achse drehbar ist; daß ferner die Achse des Walzenelements in einer senkrechten Ebene zur Ebene der Karten liegt und das bewegliche Walzenelement während der Drehung des Trägers in Kontakt mit der Oberfläche der Endkarte des Stapels steht, wobei seine Drehachse parallel zu der Oberfläche der Karte während der Drehung um die Achse liegt, um die Karte seitlich zu verschieben; daß die walzenförmige Rolle um ihre Achse drehbar ist, wobei die Kartenbewegung nicht unterbrochen wird, wenn die Rolle mit der Oberfläche während der Zufuhr mittels der Zuführungsglieder in Kontakt steht.
- 12. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenglieder eine Anzahl von drehbaren, an dem Träger angeordneten Walzenelemente umfaßt und jedes Walzenelement mit seiner Achse in einer senkrechten -Ebene zu der Ebene der Karten liegt; und daß der äußerste Teil der seitlichen Oberflächen der Walzenelemente eine kreisförmige Anordnung bildet, durch deren Mittelpunkt die Drehachse des Trägers in der Seitenansicht der Walzenelemente und des Trägers verläuft.
- 13. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,daß an dem Träger für die Walzenelemente Stützarme angeordnet sind, deren äußeren Oberflächen einen geringen Reibungskoeffizienten besitzen und entsprechend dem kreisförmigen Profil ausgebildet sind.403851/0856
- 14. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsglieder aus
einer mit konstanter Geschwindigkeit drehbaren Reibrolle und selektiv betriebsbereiten Gliedern für das Anpressen der Karte oder des Blattes gegen den Umfang der Reibrolle bestehen. - 15. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetζelemente aus einer drehbar gelagerten, von der Reibrolle im Abstand angeordneten' Transportrolle und aus Gliedern für die Bewegung der Transportrolle gegen die Reibrolle während der Zufuhr der Karte durch die Versetzungsglieder bestehen.
- 16. Zuführungsvorrichtung für gelochte Karten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Lochstellen der Karten in einem Spaltenmuster angeordnet sind, wobei Stellen in den Spalten mit weiteren Stellen in angrenzenden
Spalten derart ausgerichtet sind, daß ungelochte Bänder zwischen den Lochstellen sich längs jeder Karte erstrecken, und daß beim Übertragungsmechanismus Elemente zur Begrenzung der Bewegung jeder Karte in Querrichtung auf eine Strecke vorgesehen sind, die erforderlich ist, um die ungelochten Bänder
einer Karte mit den Lochstellen der folgenden Karten auszurichten. - 17. Lochkarten-Zuführungsvorrichtung mit ersten und zweiten Kartenbehältern zur Aufnahme je eines Kartenstapels, die derart angeordnet sind, daß die Karten in den Behältern in Ebenen
ausgerichtet sind, die spitzwinklig zueinander verlaufen, mit Zuführungsgliedern zwischen den Behältern und kontinuierlich angetriebenen, an die Behälter angrenzenden Reibrollenelementen, dadurch gekennzeichnet,daß die
Rollenelemente gegenüber den Karten in jedem Behälter versetzt angeordnet sind und die Karten längs zusammenlaufenden Zufuhrbahnen bewegen, wobei für jeden Behälter eine eigene
Zufuhrbahn vorgesehen ist; daß ein selektiv betätigbarer
Mechanismus die einzelnen Karten hochkant von dem Ende des409851/0856Stapels in jedem Behälter in eine Stellung längs der zugehörigen Zufuhrbahn mit Hilfe der Reibrollenelemente versetzt, wobei dieser Versetzungsmechanismus eine Befestigungswelle nahe jedem Stapel, die parallel zu dem Kartensatz verläuft, und ein durch die Welle getragenes Reibrollenelement aufweist, das um eine Achse frei drehbar ist, die senkrecht zu dem Radius verläuft, der sich von der Achse der Welle erstreckt, wobei das Rollenelement bei der Drehung der Welle in Kontakt mit der Oberfläche der Endkarte bringbar ist, um diese in dem Behälter zu versetzen; daß Glieder für die selektive Betätigung des Mechanismus für die Versetzung von Karten des einen oder anderen Stapels vorgesehen sind; daß Transportrollenglieder eine versetzte Karte gegen die Reibrollenelemente anpressen; und daß ferner Elemente die Transportrollenglieder während des Versetzens einer Karte betätigen.409851 /0856
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