DE2516187C3 - Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents

Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger

Info

Publication number
DE2516187C3
DE2516187C3 DE2516187A DE2516187A DE2516187C3 DE 2516187 C3 DE2516187 C3 DE 2516187C3 DE 2516187 A DE2516187 A DE 2516187A DE 2516187 A DE2516187 A DE 2516187A DE 2516187 C3 DE2516187 C3 DE 2516187C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
magazine
roller
cards
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2516187A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516187B2 (de
DE2516187A1 (de
Inventor
Mark C. Rochester Minn. Agnew
James J. Austin Tex. Best
Willard L. Byron Minn. Gudgel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2516187A1 publication Critical patent/DE2516187A1/de
Publication of DE2516187B2 publication Critical patent/DE2516187B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2516187C3 publication Critical patent/DE2516187C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/04Endless-belt separators
    • B65H3/045Endless-belt separators for separating substantially vertically stacked articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei sind die gegenständlichen Merkmale des Oberbegriffs aus der US-PS 30 35 834 bekannt. Bei diesem bekannten Magazin werden in ihm jedoch keine Lochkarten sondern relativ flexible Einzelblätter gehalten und vereinzelt.
Es ist allgemein bekannt. Lochkarten seriell in Längsrichtung sowohl von oben als auch von unten von einem vertikal ausgerichteten Stapel horizontal übereinanderliegender Karten zu vereinzeln. Die Lochkarten sind mit Lochungen, d. h. ausgestanzten öffnungen, versehen. Beim Stanzen wird das Papier der Karte leicht in Stanzrichtung deformiert, wodurch geringfügige Vorsprünge um die Löcher heran entstehen. Diese vorstehenden Teile aufeinanderfolgender Karten, die in Längsrichtung von einem Stapel vereinzelt werden sollen, verursachen ein gegenseitiges Hängenbleiben der Karten aneinander und verhindern somit die Verschiebung einer äußeren Kante vom Stapel weg. Dies wird insbesondere dann zu einem schwerwiegenden Nachteil, wenn die unterste Karte eines vertikal ausgerichteten Stapels vereinzelt werden soll, da das Gewicht der darüberliegenden Karten auf die unterste Karte einwirkt Falls es aufgrund der Gestaltung einer Lochkartenmaschine wünschenswert ist, die unterste Karte eines Stapels immer zu vereinzeln, muß dies deshalb so erfolgen, daß diese zunächst in Querrichtung zu einer Umlenkstation vereinzelt und dann in Längsrichtung für die nachfolgenden Bearbeitungen vorgeschoben wird. Aufgrund der Form der Lochungen verursacht eine Querverschiebung der Karte und die entsprechende Vereinzelung kein aufgrund der vorstehenden Teile der Lochungen verursachtes Hängenbleiben der Karten. Das damit verbundene Problem ist somit allerdings auf Kosten von erhöhter Komplexität der Maschine gelöst.
Aus der US-PS 36 02 369 ist eine Vorrichtung zum automatischen Lesen und Sortieren von Belegen bekannt, auf denen Magnetschrift-Aufzeichnungen vorgesehen sind. Die Belege, welche zu lesen sind, sind dabei in einem Magazin hochkant auf einer Längskante gestapelt und werden einzeln quer zu dieser Auflagekante hin in ein und derselben Ebene vereinzelt. Sie
gelangen dabei in einen Transportweg, welcher um mehr als 90" gekrümmt ist und in dem Transport- und Andrückrollen die Beförderung bewirken. Eine Ausrichtung der Belege, damit diese lagegericht am Lesekopf vorbeigeführt werden können, erfolgt an derjenigen Kante, auf der sie im Magazin stehen. Die Belege werden aus dem Magazin mit Hilfe eines über Rollen geführten Riemens vereinzelt und dieser Riemen wird entsprechend von Steuerungssignalen intermittierend in Bewegung gesetzt ι u
Aus der US-PS 35 80 566 ist eine Kartenvereinzelungsvorrichtung bekannt, bei der die Karten hochkant auf ihrer Längskante in einem leicht geneigten Magazin angeordnet sind. Das Magazin hat zu der Vereinzelungsposition hin eine noch stärker geneigte Bodenplatte. Die Karten werden auf bestimmte Signale hin dadurch vereinzelt, daß eine über einen Elektromagnet an die vorderste Kante anlegbare Vereinzelungsroile diese nach unten transportiert. Dann wird die Karte seitlich über eine Längskante, d.h. 90° zu der Vereinzelungsrichtung, weiter transportiert Diese Anordnung ist vom Platz und von der Konstruktion her recht aufwendig.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es bei einem Magazin der eingangs genannten Art, die Gestaltung so vorzunehmen, daß Lochkarten seriell direkt aus dem Magazin herausbefördert werden können, ohne daß die Vereinzelungsnachteile, verursacht durch ein Festhängen aufgrund der Vorsprünge um die Lochungen herum, auftreten, daß das Kartenmagazin oberhalb der «1 anschließenden Kartentransportvorrichtung liegen kann, um somit Platz zu sparen und daß darüber hinaus eine genaue Ausrichtung der Lochkarten vor der nachfolgenden Bearbeitung der Karten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im π kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt
In vorteilhafter Weise wird durch das erfindungsgemäß gestaltete Magazin erreicht, daß die Lochkarten ohne das Problem des gegenseitigen Verhakens der Lochungen sicher vereinzelt werden, daß die Anordnung kompakt oberhalb des anschließenden Transport- und Bearbeitungsweges angeordnet werden kann und daß die Karte am Schluß des Vereinzelungs- und Umlenkvorganges an ihrer Hinterkante so ausgerichtet wird, daß sie in bestimmter Zuordnung der nachfolgenden Bearbeitungsstation zugeführt werden kann und dies insgesamt bei einem konstruktiv relativ einfachem Aufwand und großer A rbeitszuverlässigkeit
Die besonderen Vorteile einzelner Maßnahmen bei der Ausgestaltung des Magazins gemäß der Erfindung sind an den einzelnen Stellen der nachfolgenden speziellen Beschreibung erläutert.
Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbei- « Spieles des erfindungsgemäßen Magazins ist anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Magazin und die Vereinzelungsvorrichtung gemäß einem Ausführungs- t,o beispiel der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Magazin;
Fig.3 einen Längsschnitt vom unteren Teil der Magazinanordnung, bei der einige Teile in gegenüber der Darstellung von Fig. 1 geänderten Position 1,, dargestellt sind;
F i g. 4 ein Schnitt entlang der Linie 4-4 von F i g. 3;
F i g. 5 eine Ansicht des Magazins, wie es innerhalb einer Maschinenabdeckung angeordnet ist und
Fig,6 eine Frontansicht einer Lochkarte, die in dem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gestalteten Magazin verwendbar ist
Das in den Fi g. 1 und 2 dargestellte Magazin enthält eine horizontale Magazinbasis 20, vertikale Seitenwände 22 und 24 und eine vertikale Frontseite 26. Die Seitenwände 22 und 24 und die Frontwand 26 sind vorzugsweise als ein Teil gestaltet und durch geeignete Mittel an der Basis 20 befestigt Ein rückwärtiger Andrückschuh 28 ist beweglich im Hinblick auf die Basis 20 angeordnet und kann zwischen den Seitenwänden 22 und 24 verschoben werden. Der Andrückschuh 28 weist einen in Richtung auf einen Kartenstapel 32 weisenden Vorsprung 28a auf, der ziemlich weit oben angeordnet ist Durch eine kugellagerartige Lagerung mittels Kugeln 29, die in Führungen 29a und 29i> gehalten sind, ist sichergestellt, daß die Verschiebung des Andrückschuhs 28 gegenüber der Magazinbasis 20 ohne wesentliche Reibungsverluste erfolgt Die Seitenwände 22 und 24, die Frontwand 26 und ier Andrückschuh 28 bilden zusammen ein Magazin 30, das nur nach oben hin offen ist Durch diese Öffnung kann der Kartenstapel 32 in vertikaler Ausrichtung eingeführt werden.
Ein Paar dünner, flexibler Stahlbänder oder Streifen 34 und 36 erstreckt sich oberhalb der oberen Fläche der Basisplatte 20 und ist an den Enden mit dem Andrückschuh 28 verbunden. Die Bänder 34 und 36 sind um Rollen 38 und 40 geführt, die auf einer Welle 42 angeordnet sind. Die Welle 42 isi an der Basis 20 befestigt Je eine Feder 44 erstreckt sich zwischen einem Ende der Magazinbasis 20 und jedem Ende der Bänder 34 und 36, um so mit Federkraft auf den Andrückschuh 28 in der Weise einzuwirken, daß dieser auf die Frontwand 26 hin bewegt wird.
Die Magazinbasis 20 ist mit einer Öffnung 46 versehen und die Frontwand 26 ist mit einem entsprechenden Schlitz 48 in Ausrichtung mit dieser Öffnung 46 versehen. Eine U-förmig gestaltete Kartenhalsrampe 50 ist auf der Basis 20 befestigt und erstreckt sich in den Schlitz 48 und die öffnung 46 hinein. Ein Kartenhaismesser 32 ist an der Basis 20 befestigt und erstreckt sich ebenfalls in die Öffnung 46 hinein, um somit einen relativ dünnen Spalt 54 zwischen sich und der Rampe 50 zu bilden. Eine Einstellschraube 56 ist derart in dem auf der Basis 20 befestigten Schenkel der U-förmig gestalteten Kartenhaisrampe 50 angeordnet daß der gegenüberliegende Schenkel der Rampe 50 verstellt werden kann, um den Schlitz 54 in seiner Breite verstellbar einzustellen. Eine Kartcnhalsfeder 58 ist mit ihrem oberen Ende an dem Andrückschuh 28 befestigt und gegenüber der Kartenhaisrampe 50 angeordnet.
Die Frontplatte 26 weist eine öffnung 60 auf, durch die eine Rolle 62 hindurchgreifen kann. Ein endloser Riemen 64, der Vereinzelungs- und Antriebszwecken dient, ist über die Rolle 62 und zusätzlich über Rollen 66, 68, 70, 72 und 74 geführt. Die Rolle 62 ist drehbar auf einem Winkelhebel 76 angeordnet, der verdrehbar auf einer festen Welle 78 angeordnet ist. Die Welle 78 selbst ist auf einem Befestigungsteil 80 befestigt, welches mit der Magazinbasis 2Q ein Teil bildet. Ein U-förmig gestaltetes Teil 81, getragen durch das Befestigungsteil 80, stützt die Karten im Magazin 30 daim ab, wenn keine Vereinzelung durch die Rolle 62 erfolgt Ein Elektromagnet 82, der vom Befestigungsteil 80 getragen ist, wirkt auf das Ende des Winkelhebels 76, das nicht die Rolle 62 trägt, ein, um diese in die öffnung 60 hinein zu verschieben, wenn er betätigt wird. Die Rollen 68 und 70
tZi&i '"-^: -^s.-Säϊε:!sntä
sind auf Wellen 83 und 84 befestigt, die seitlich an der Basis 20 ihrerseits befestigt sind. Die Rolle 74 ist drehbar auf der Welle 78 angeordnet und zwar zwischen den seitlichen Armen des Winkelhebels 76. Die Rolle 72 ist drehbar auf einem Hebel 86 angeordnet, auf den eine Feder 88 wirkt. Die Rolle 66 ist drehbar auf einem Hebel 90 angeordnet, auf den eine Feder 91 einwirkt. Die Rollen 74 und 72 haben einen relativ kleinen Durchmesser. Die Rollen 66 und 68 weisen einen etwas größeren Durchmesser auf und die Rolle 70 ist von relativ großem Durchmesser. Der Riemen 64 umschlingt die Rolle 70 für einen Bogen von annähernd 90" und die Rollen 68 und 70 sind so voneinander beabstandet, daß ein Spalt 92 zwischen dem Riemen 64 und der Außenfläche der Rolle 70 vorhanden ist. Eine Umlenkrolle 94 ist gegenüber der Rolle 72 auf der Welle 42 angeordnet und, wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, weist das Kartenhaismesser 52 eine Ausnehmung auf, durch die die Rolle 94 hindurchgreifen kann. Die Feder 88, die über den Hebel 86 auf die Rolle 72 einwirkt, hält den durch die Rolle 72 getragenen Riemen 64 in festem Kontakt mit der Rolle 94. Die über den Hebel 90 auf die Rolle 66 wirkende Feder 91 strafft über die Rolle 66 den Riemen 64. Die Welle 83 kann durch nicht dargestellten Antrieb angetrieben werden, um damit den Riemen 64 anzutreiben und die Rotation der anderen, den Riemen tragenden Rollen 66,68,70,72 und 74 zu bcw-irken.
Ein Ausrichtarm 96 ist drehbar auf einer Welle 1)8 angeordnet, wobei die Welle 98 ihrerseits an der Magazinbasis 20 befestigt ist. Der Ausrichtarm 96 besitzt eine Kartenausrichtkante 96a. die sich im wesentlichen radial im Hinblick auf das Zentrum der Welle 84 erstreckt, und besitzt weiterhin einen Endnockenteil 96£> und einen Hauptteil 96c. Der Endnockenteil 966 ist dann mit dem Spalt 92 ausgerichtet, wenn keine Karte in ihr vorhanden ist. und dreht sich im wesentlichen in derselben Richtung wie die periphere Umfangsfläche der Rolle 70. die den Riemen 64 trägt, aber mit einem größeren Winkel im Hinblick auf die die Rolle 70 tragende Welle 84. Die Kartenausrichtkante 96a erstreckt sich bei diesen Bedingungen quer zum Spalt 92.
Eine Rolle 100 ist auf einer Welle 102 angeordnet und liegt an dem durch die Rolle 68 getragenen Riemen 134 an, wodurch sie in umgekehrter Richtung gedreht wird. Der Hauptteil 96cdes Ausrichtarmes 96 trägt eine Rolle 104, die im Hinblick auf den Arm 96 drehbar gelagert ist. Wenn der Ausrichtarm 96 in seiner untersten Grenzposition ist, wie in F i g. 1 dargestellt, und keine Karte im Spalt 92 vorhanden ist, dann steht die Rolle 104 mit der Rolle 100 in Kontakt.
Ein Ausrichtschalter 106 ist auf der Magazinbasis 120 angeordnet und weist einen Betätiger 108 auf. Der Ausrichtarm % hat einen Kontaktteil 110 der so gestaltet ist, daß er den Schalterbetätiger 108 betätigen kann, und somit den Schalter 106 beim Aufwärtsgehen des Ausrichtarmes 96 schalten kann. Eine Rückholfeder 112 umgibt den Betätiger 108 und den Kontaktteil 110, und drückt dabei den Ausrichtarm 96 nach unten, wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt. Ein horizontaler Kartentisch 114 ist in Transportrichtung gesehen hinter der Rolle 100 angeordnet Ein Deckel 116 kann für das Magazin (vgl. Fig.5) vorgesehen sein. Der Deckel Iil6 hat ein oberes Teil 118 mit einer Öffnung 120. durch die hindurch sich die oberen Teile des Magazinmechanismusses erstrecken.
Eine Karte des Kartenstapels 32, dargestellt in F i g. 6, für ciie Benutzung in dem gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gestalteten Magazin ist die übliche Standardlochkarte. Diese Karte hat 80 Spalten, die sich quer zur Karte erstrecken und 10 Zeilen, 0 bis 9 einschließlich, die sich in Längsrichtung der Karte erstrecken. Gestanzte rechteckige Öffnungen 32a können in jeder der 80 Spaltenpositionen und in jeder der 10 Zeilenpositionen eingebracht sein. Die Lochkarten werden im Magazin 30 im allgemeinen derart gestapelt, daß das Ende mit der Spalte 1 nach unten ist und das die bedruckte Seite der Frontwand 26 zugekehrt ist. Die Magazinwände 22 und 24 und die Frontwand 26 sind vertikal und die Karten stehen somit im allgemeinen ebenfalls vertikal im Magazin 30 und lehnen mit der Vorderseite gegen die Frontwand 26 an. Der Andrückschuh 28 ist nach rückwärts verzogen, weg von der Frontwand 26, und zwar entgegen der Wirkung der Federn 44, um die Einlegung eines Kartenstapels "*? zu eniiügiienci'i. Dai'iii wird der Andrückschuh 28 freigesetzt und drückt den Kartenstapel 32 unter der Wirkung der Federn 44 gegen den Teil 81. Die Lochkarten im Magazin 30 liegen auf den Stahlbändern 34 und 36 auf und sind somit oberhalb der oberen Fläche der Magazinbasis 20 klar getrennt gehalten.
Der Andrückschuh 28 führt dem Kartenslapel 32 im Magazin 30 an zwei vertikal beabstandeten Punkten entlang der Länge der Karte Kraft zu, und zwar an dem vorspringendem Teil 28 im oberen Kartenbereich und am unteren Kartenende durch die Kartenhaisfeder 58. Dadurch ist sichergestellt, daß normalerweise genügend ι Andrückkraft vorhanden ist, damit der Riemen 64 die vorderste Karte des Stapels 32 vereinzeln kann und daß genügend Kraft da ist, um die Karten mit der Kartenhaisrampe 50, besonders durch die Feder 58, in Kontakt zu halten, so daß eine einwandfreie Kartenver-
> einzelung durch den Kartenhals 54 aufrechterhalten werden kann. Diese Gestaltung ist deshalb so gewählt, weil der Kartenstapel 32 im Magazin 30 dann von dem Tragteil 81 wegbewegt wird, wenn die Andrückrolle 62 durch die öffnung CO hindurchbewegl wird, um eine
ι erste Karte nach unten durch den Kar'enhals 54 zu vereinzeln.
Im Betrieb wird der Riemen 64 in Richtung des Pfeiles A angetrieben und zwar durch die Antriebsrolle 68. Zum Vereinzeln bzw. Zuführen einer Karte aus dem Magazin
> 30 wird der Elektromagnet 82 erregt, so daß dadurch der Winkelhebel 86 im Gegenuhrzeigersinn, vgl. dazu Fig. 1. verdreht wird. Der von der Rolle 62 getragene Riemen 64 kontaktiert damit die vorderste Karte des Kartenstapels 32 und schiebt diese Karte nach unten
> durch den Kartenhals 54, der durch die Kartenha^rampe 50 und das Kartenhaismesser 52 gebildet wird, hindurch. Der Kartenhals 54 wird durch die Schraube 56 so eingestellt, daß er geringfügig größer ist als es der Dicke einer der Karten 32 entspricht, wodurch
ί sichergestellt ist, daß nur eine Karte hindurchgelangt. Wenn das untere Ende der Karte durch den Kartenhals 54 hindurchläuft, wirkt die Karte im Spalt zwischen dem Riemen 64, getragen durch die Rolle 72, mit der Rolle 94 zusammen, so daß die Karte weiterhin nach unten gezogen wird und zwischen dem Riemen 64 und der Mitlaufrolle 70 erfaßt wird. Wenn die Karte an dem Berührungspunkt zwischen den Rollen 94 und 72 hindurchläuft wird der Vereinzelungsmagnet 82 aberregt Die Abnahmerolle 62 und der Riemen 64 werden damit vom Kartenstapei weg bewegt Der Stapel von Karten 32 wird dann durch den Tragteil 81 vom Riemen 64 entfernt gehalten. Damit ist ein weiteres Vorschieben der nächsten Karte durch den Riemen 64, wenn die erste
Karte nach unten durch den Kartenhals 54 hindurchläuft, vermieden. Die vereinzelte Karte wird um die Rolle 70 herum transportiert und somit im wesentlichen um 90° von der vertikalen zu einer horizontalen Position vorgeschoben und kommt auf das horizontale Kartenbett 114. Die Karte kann dann in der üblichen W-Hse durch geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch eine Lochvorrichtung oder eine Druckvorrichtung, die nicht dargestellt sind, bearbeitet werden.
Wenn die Karte um die Rolle 70 herumgeführt wird, kommt die Vorderkante an den Nockenteil 96b des Ausrichtarmes % und verdreht diesen um seine Tragwelle 98, so daß der Arm 96 im wesentlichen in die in Fig.3 gezeigte Position verschoben wird. Wenn der Arm 96 nach oben verdreht wird, kommt der Kontaktschalter 110 an den Schalterbetätiger 108, so daß der Schalter 106 betätigt wird und somit angezeigt wird dsQ die Karte yntprhalh Hp.r RnIIe 70 anpelanpt isl.
Die Aufwärtsbewegung des Ausrichtarmes % erfolgt entgegen der Federwirkung der Feder 112, die normalerweise den Arm % nach unten hält.
Wenn die Karte 32 kontinuierlich auf das Kartenbett 114 bewegt wird, getrieben vom Riemen 64 und der Rolle 70, dann gelangt die Hinterkante der Karte über die Ausrichtkante 96a des Armes % hinaus, wodurch der Arm 96 unter Wirkung der Feder 112 wieder nach unten verdreht wird. Die Karte 32 wird zu diesem Zeitpunkt zwischen der Rolle 104 und der Rolle 100 gehalten. Die Rolle 100 ist in umgekehrter Richtung angetrieben, so (' \ü sie in Zusammenarbeit mit der Rolle 104 unter der Wirkung der Feder 112 die Karte in rückwärtiger Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles B zurücktreibt. Die Ausrichtkante %a des Armes % ist dann im Bewegungspfad der Karte und die Karte kommt zum Anliegen an diesen Teil und wird dort durch die Rolle 100 gehalten. Die Karte 32 ist somit in genauer Position auf dem Kartenbett 114 ausgerichtet, so daß die erste Bearbeitung der Karte beginnen kann.
Wenn die Karte auf dem Kartenbett 114 nach Beendigung der Kartenbearbeitung durch geeignete, nicht dargestellte Mechanismen von dem Kartenbett 114 entfernt worden ist, kann durch den Kartenhals 54 eine nachfolgende Karte auf das Karteribett 114 in derselben Weise zugeführt werden, wie dies bereits beschrieben wurde, nämlich ausgehend von der Erregung des Elektromagneten 82 her.
Die gestanzten Lochungen 32a in den Karten als auch anderen Stanzungen in Lochkarten, deformieren das Papier der Karte geringfügig in der Richtung, in der das Stanzen ausgeführt wurde. Dadurch werden geringfügige Vorsprünge am Umfang der öffnung hervorgerufen. Diese Vorsprünge um die ausgerichteten Lochungen in aufeinanderfolgen Karten eines Stapels verursachen die Tendenz, daß die Karten aneinander haften und sich verhaken und somit eine Abscherbewegung einer Karte von der nächsten Karte im Stapel behindert wird. Diese Behinderung wird auf zwei Hauptwegen durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Magazins vermieden:
1. Der Andrückbereich zwischen dem Riemen 64 auf die vorderste der Karten 32 eines Stapels ist in der Größe beschränkt und so angeordnet, daß der größte Anpreßdruck zwischen gestanzten Lochungen 32a erfolgt und
2. das Gewicht oder die Schwerkrafteinflüsse gestapelter Karten sind durch die senkrechte Aufstellung der Karten eliminiert.
Wie aus Fig.2 gut ersichtlich ist, hat die Rolle 62 einen etwas abgerundeten und balligen Umfang 62a, wodurch der Riemen 64 auf der Rolle 62 ebenfalls diese Form annimmt, und mit dieser Form durch die öffnung 60 in Kontakt mit der vordersten der Karten 32 zum Vorschieben einer Karte gebracht wird. Dadurch kontaktiert der Riemen 64 beim Vereinzeln die Karte auf einem relativ kleinem Flächenbereich. Zusätzlich ist die Mitte der Rolle 62 mit der Längs-Mittelachse 32i einer Karte 32 (vgl. F i g. 6) ausgerichtet, die im Hinblick auf die Zeilen 3 und 4 der Lochungen 32a zentral ausgerichtet ist. Weiterhin ist die Rolle 62 vorzugsweise derart angeordnet, daß sie die vorderste Karte ungefähr in der Quer-Mittellinie 32c kontaktiert, im wesentlichen also in der Mitte zwischen den Enden der Karte. Auf diese Weise übt die Rolle 62, ballig ausgestaltet und auf die Längs-Mittellinie 32i> der Karte ausgerichtet, den größten Anpreßdruck auf die Karte zwischen Löchern 32a aus.
Das prfinHnnasppmäB. ppctaltptp Maoa-yin plimininrl
■ ■ CJ-O- - σ-- σ - ---
die Einflürse von Gewicht und Schwerkraft, die auf einen Kartenstapel ausgeübt werden dadurch, daß die Karten senkrecht oder vertikal im Magazin gestapelt sind. Dadurch wird die Vcrhakungsgefahr wesentlich verringert.
Die Karten 32 im Magzin 30 liegen mit ihren Kanten nicht direkt auf der Magazinbasis 20 auf, sondern sind vielmehr, bis auf wenige Karten, die kurz vor der Vereinzelungsposition mit ihren Kanten auf dem Kartenhaismesser 52 aufliegen, durch die dünnen flexiblen Stahlbänder 34 und 36 getragen, die sich zusammen mit den Karten 32 und dem Andrückschuh 28 bewegen, wenn der Stapel kleiner wird. Die Bänder 34 und 36 vermeiden damit in vorteilhafter Weise im wesentlichen alle Reibung der Unterkanten der Karten. Zusätzlich sind den Karten im Magazin 30 unterschiedliehe Andrückkräfte zuführbar, so daß vorteilhafterweise eine konstante Andrückkraft auf die Kartenhaisrampe 50 ausgeübt wird, wenn der Kartenstapel abnimmt. Dies wird automatisch durch die Längenänderung der Zugfedern 44 erreicht, wenn der Kartenstapel quer über
«ο die Magazinbasis 20 auf die Kartenhaisrampe 50 zubewegt wird. Die durch die Federn 44 ausgeübte Kraft nimmt mit geringer werdender Länge der Federn ab, wenn der Andrückschuh 28 sich auf die Kartenhalsrampe 50 hin zubewegt und die Änderung der durch die Federn 44 zugeführte Kraft ist so gestaltet, daß immer die notwendige, gleiche Kraft vom Andrückschuh 28 über den Kartenstapel der Karten 32 auf die Kartenhaisrampe 50 ausgeübt wird. Durch die vertikale Lagerung der Karten im Magazin 30 können diese leicht durch den Maschinenbediener eingelegt werden. Zusätzlich ist die Zuführung der Karten im Magazin 30 auf die Kartenhaisrampe 50 hin für den Bedienenden sichtbar, ohne daß er irgendeine Karte aus dem Magazin entfernen muß. Der Magazinmechanismus besitzt einen Deckel 116. Da die Karten 32 in das Magazin 30 durch eine Bewegung nach unten hin eingelegt werden, ist die Magazinöffnung 120 im oberen Teil 118 des Deckels angebracht. Diese öffnung bedeutet für den Bediener einen verbesserten Zugriff und bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß die entsprechende Öffnung 120 im Maschinendeckel 116 lärmschluckende Eigenschaften aufweist
Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Magazinbasis 20 weitgehend oberhalb des Kartenbettes 114 und der Mitlaufrollc 70, welche die Karten um 90° dreht wenn sie einzeln hintereinander zugeführt werden, liegt Somit liegt der Kartenstapel im Magazin 20 zu einem großen Teil direkt über dem Kartentrans-
port mit der Rolle 70 und dem Kartenbett 114. Durch diese vertikale Magazinanordnung wird insgesamt eine kürzere Maschinenlänge ermöglicht.
In vorteilhafter Weise wird durch den Riemen 64 nicht nur die Kraftübertragung insgesamt bewirkt, sondern auch dir; Kartenvereinzelung und der Kartentransport. Der Ausrichtarm 96 disnt nicht nur als Ausrichtvorrichtung bei der Rückwärtsbewegung einer Karte, insbesondere mit Hilfe der Ausrichtkante 96a, sondern der Arm 96 dient auch als Kartenhebel für das Feststellen der Kartenposition. Dieses geschip'a durch die Betätigung des Schalters 106 durch den A.isrichtarm 96 und sowohl das Schließen als auch das Öffnen des Schalters 106 kann für die Kartentransportsteuerung benutzt werden. Kartenfehlzuführung oder Ausbleiben einer Kartenzuführung wird bei Verwendung des
10
erfindungsgemäß gestalteten Kartenzuführmagazin vermieden aufgrund der feinen Einstellbarkeit des Kartenhalses 54, der Anordnung des ersten Kontaktierungspunktes für die vereinzelte Karte 32 zwischen den Rollen 94 und 72 direkt unterhalb des Kartenhalses 54 und der Konfiguration des Riemens 64, der sich nach unten hin von der Rolle 74 zu der Rolle 73 nahezu in derselben Richtung bewegt, wie die aus dem Kartenmagazin 30 herausgeschobene Karte. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß das Vereinzeln der Karten aus dem Magazin 30 durch die Arbeit des Magneten 82 gesteuert wird, ohne daß irgendwelche Nocken oder exzentrischen Anordnungen benutzt werden müssen, die eine Vibration des Mechanismusses auslösen können und dazu führen würden, daß Karten doppell abgezogen oder nicht abgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zcichtniimen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger, wobei das Magazin eine Magazinbasis, eine Frontwand, an der die Vereinzelungsvorrichtung angreift, und einen verschiebbaren, der Frontwand gegenüber angeordneten Andrückschuh enthält, die Karten vertikal, hochkant im Magazin angeordnet sind und durch die Vereinzelungsvorrichtung der jeweils vorderste Aufzeichnungsträger nach unten hin durch einen Kartenhals vereinzelt und einem Kartenbett zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung eine Vereinzelungsrolle (62) enthält, die selektiv mit der Vordersten der Karten (32) im Magazin (30) in Kontakt bringbar ist, daß eine etwas durch den Kartenhals (54) vorgeschobene Karte von Transportrollen (72, 94) erfaßt wird, die unterhalb eines Kartenmessers (52) und unterhalb tier Magazinbasis (20) angeordnet sind, daß eine weitere Transportrolle (70), die mit einem endlosen Riemen (64) zusammenarbeitet, um die im wesentlichen senkrecht nach unten aus dem Kartenmagazin (30) vorgeschobene Karte um etwa 90° in horizontaler Richtung umzulenken, unterhalb der Magazinbasis (20) vorgesehen ist, daß am Ende des von der als Umlenkrolle dienenden Transportrolle (70) und dem Riemen (64) gebildeten Spaltes (92) ein Kartenausrichthebel (96) mit einer Ausrichtkante (96a,) vorgesehen ist, der von der Karte so ausgelenkt und nach Durchlauf selbsttätig in den Kartenweg gebracht wird, >md daß weiterhin in Transportrichtung (A) gesehen hinter der Ausrichtkante (96a) eine entgegen der Transportrichtung (A) angetriebene Rolle (100) vorgesehen ist, welche die H Karte in Rückwärtsrichtung (B) an die Ausrichtkante (96a) anlegt, die sich dabei etwa in Höhe des vorderen Teils des im wesentlichen unterhalb des Magazins (30) angeordneten Kartenbettes (114) befindet.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsrolle (62) baltig ausgestaltet und derart angeordnet ist, daß die zu vereinzelnen Karten (32) nur in einem bestimmten, relativ kleinen Auflagebereich kontaktiert werden. *r>
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich der Vereinzelungsrolle (62) zwischen gelochten Bereichen der Karte gewählt ist.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Vereinzelungsrolle (62), der Erfassungsrolle (72) und der Umlenkrolle (70) im Umlenkbereich der gemeinsame, endlose Riemen (64) geführt ist, der über weitere Rollen (68, 66, 74) umgelenkt, gespannt und r>5 angetrieben wird.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kartenausrichthebel (96) eine Andrückrolle (104) vorgesehen ist, die mit der in umgekehrter Transportrichtung (B) f> <> angetriebenen Rolle (100) zusammenarbeitet
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (100) in Kontakt mit dem Riemen (64) und der Rolle (68) steht und dadurch angetrieben wird. ">
7. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein flexibles Band (34 bzw. 36) direkt oberhalb der Magazinbasis (20) vorgesehen ist, daß das eine Ende dieses Bandes (34 bzw, 36) mit dem Andrückschuh (28) verbunden ist und das andere Ende mittels einer Feder (44) unterhalb der Magazinbasis (20) befestigt ist, wobei das Band (34 bzw. 36) über eine Rolle (40 bzw. 38) unterhalb des Kartenhaismessers (52) um etwa 180° umgelenkt wird, wodurch die Karten (32) mit ihren unteren Kanten von diesem Band (34 bzw. 36) getragen sind, abgesehen vom Bereich des Kartenhaismessers (52), auf dem die vordersten Karten aufstehen.
8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kartenhaismesser (52) gegenüber eine Kartenhalsranipe (50) vorgesehen ist, die im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und deren mit dem Kartenhaismesser (52) zusammen den Kartenhals (54) bildender Schenkel durch eine im zweiten Schenkel geführte Einstellschraube (56) "erstellbar ist.
DE2516187A 1974-04-16 1975-04-14 Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger Expired DE2516187C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US46146974A 1974-04-16 1974-04-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516187A1 DE2516187A1 (de) 1975-10-30
DE2516187B2 DE2516187B2 (de) 1978-05-18
DE2516187C3 true DE2516187C3 (de) 1979-01-18

Family

ID=23832686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2516187A Expired DE2516187C3 (de) 1974-04-16 1975-04-14 Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5626073B2 (de)
CA (1) CA1030166A (de)
DE (1) DE2516187C3 (de)
FR (1) FR2268313B1 (de)
GB (3) GB1454984A (de)
IN (1) IN142189B (de)
IT (1) IT1031803B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851545C2 (de) * 1978-11-29 1986-03-20 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur vereinzelten Abgabe von Briefen u.ä. flachen Sendungen aus einem Stapel
DE3218566C2 (de) * 1982-05-17 1984-12-06 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Spannvorrichtung für wenigstens ein einer Umlenktrommel eines Rundstapelbogenanlegers zugeordnetes Anpreßband
KR960700949A (ko) * 1993-12-30 1996-02-24 안드레아스 리히거 편평한 물품을 연속적으로 이송하는 방법(method of continuously feeding flat articles from a stack)

Also Published As

Publication number Publication date
CA1030166A (en) 1978-04-25
GB1454879A (en) 1976-11-03
IT1031803B (it) 1979-05-10
GB1454984A (en) 1976-11-10
DE2516187B2 (de) 1978-05-18
JPS5626073B2 (de) 1981-06-16
FR2268313B1 (de) 1979-06-08
DE2516187A1 (de) 1975-10-30
JPS50137799A (de) 1975-11-01
GB1454880A (en) 1976-11-03
IN142189B (de) 1977-06-11
FR2268313A1 (de) 1975-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539405C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten oder untersten Blattes eines Blattstapels, insbesondere zur Verwendung in Kopiermaschinen
DE69730059T2 (de) Automatischer Blattzuführmechanismus
DE2702738C2 (de) Einsteckmaschine
DE3700959C2 (de) Bogensammelvorrichtung
DE2260909A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren einzelner blaetter unterschiedlicher eigenschaften
DE2711173B2 (de) Einrichtung an einer schreibenden oder druckenden Büromaschine zum Beschicken derselben mit Blättern
DE3600103C2 (de)
DE2742346C3 (de) Bildbetrachtungsgerät
DE3643340C2 (de)
DE3806976A1 (de) Papierzufuehreinrichtung fuer einen drucker
DE1284665B (de) Einrichtung zum maschinellen Trennen der aus einem Stapel durch Transportmittel hoher Geschwindigkeit entnommenen Aufzeichnungstraeger
DE3447777A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von blattgut
DE2516187C3 (de) Magazin mit Vereinzelungsvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger
DE3728855C2 (de) Schneideinrichtung
DE19824092A1 (de) Postprozessor
DE1243428B (de) Aufzeichnungstraeger-Entnahmevorrichtung
DE3247341C2 (de)
DE1474184A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Zufuehren von Belegen od.dgl.
DE2426339A1 (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer gelochte karten, blaetter oder dergleichen
DE2506565C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung von Datenträgerkarten
DE2411182A1 (de) Kartenkassette
DE2513404A1 (de) Belegkartenmaschine
DE3104931C2 (de)
DE1222723B (de) Transport- und Ausrichtvorrichtung fuer aufeinanderfolgend zugefuehrte Aufzeichnungstraeger verschiedener Groesse und Staerke
DE1957281A1 (de) Vereinzelungsvorrichtung fuer gestapelte Papierbogen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee