DE1474184A1 - Vorrichtung zum Ausrichten und Zufuehren von Belegen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Zufuehren von Belegen od.dgl.

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DE1474184A1
DE1474184A1 DE19641474184 DE1474184A DE1474184A1 DE 1474184 A1 DE1474184 A1 DE 1474184A1 DE 19641474184 DE19641474184 DE 19641474184 DE 1474184 A DE1474184 A DE 1474184A DE 1474184 A1 DE1474184 A1 DE 1474184A1
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    • B65H3/5253Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
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Description

Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen vont Belegen öd, dgl.
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorriohtung zum Ausrichten und Zuführen von.Belegen mit Mitteln zum Aufnehmen einer Vielzäil von Belegen von der Oberseite eines Belegstapels sowie zu ihrem Weiterbewegen in einer vorbestimmten Üiohtung, ferner Mittel zum Absondern von Belegen, um sämtliche Belege mit Ausnahme des obersten Belegs auf den Stapel zurückzuführen, und Mittel zum Ausrichten des obersten Belegs des Belegstapels, um es sorgfältig ausgerichtet gegen ein feststehendes Teil anzulegen, bevor es senkrecht zu der vorbestimmten dichtung zugeführt wird«
Die bi'sher bekannten Beleg-Hantiermasohinen, wie beispielsweise Beleg-Sortiermaschinen, verlangen ein genaues Ausrichten des Belegs vor seinem Einführen in die Maschine, damit die in oder auf dem Beleg in Form von Löchern, magnetischen oder optischen Schriftzeichen aufgezeichneten Daten einwandfrei abgetastet oder abgelesen werden können» Einige Arten von Belegen, wie beispiels weise Bankschecks, haben untereinander zu unterschiedliche
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Abmessungen, so daß die Belege eines Stapels vielfach nicht genügend ausgerichtet sind und folglich mit Hilfe der tlbliohen' Zuführverrichtungen für eine bestimmte Größe aufweisende loch-'karten nicht zugeführt werden Können, Ferner mußt da die Bank- · · scheoks im allgemeinen aus dünnem Papier bestehen, dafür Borge getragen sein, daß das gleichzeitige Zuführen von mehreren
t Scheoke verhindert wird.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Ausrichten und Zuführen von. Belegen bekannt, die Mitteln zum Absondern von Belegen aufweisen, um das gleichzeitige Zuführen von zwei oder mehreren Belegen dadurch zu verhindern, daß sämtliche Schecks mit Ausnahme des oberen Schecks auf den Stapel zurückgeführt werden. Wenn jedoch die Belege, beispielsweise Schecks, eines Stapels zu unausgerichtet, beispielsweise mehr als 10° zueinander verschwenkt liegen, werden die auf den Stapel zurückgeführten Schecks oft beschädigt. Deshalb muß bei den bekannten Ausricht- und Zuführvorrichtungen der Scheckstapel, bevor die Vorrichtung mit ihm beschickt wird, von Hand ausgerichtet werden, so daß duida das Ausrichten von Hand oft eine Menge Zeit verlorengeht.
Dieser Nachteil wird durch die Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Belegen nach der Erfindung behoben, die in ihrem Betrieb sehr einfaoh und zuverlässig ist und die gegenseitige unausgeriehtete lage der Belege im wesentlichen bis zu 45° korrigieren und Belege von sehr unterschiedlichen Abmessungen zuführen kann* Die Vorrichtung naoh der Erfindung ist im einzel-• nen gekennzeichnet durch zeitweise eingeschaltete Mittel zum
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Anhalten, einer Vielzahl von Belegen zwischen den Mitteln zum Aufnahmen und denen sum vorläufigen Ausrichten der Belegt sowie Mittel, um die vorübergehend eingeschalteten Mittel eine bestimmte Zeitepanne naoh dem Anhaltezeitpunkt der Belege auszuschalten, ao daß nur. dar so vorläufig ausgerichtete oberste Beleg in Kichtung auf die Mittel zum Ausrichten der Belege vorbewegt wird..
Die Erfindung wi£d »achstehend anhand der beigefügten, beispielsweise. JJedooh niö^t beschränkend eine ihrer Ausführungsformen
' .f ■ ■■;■■■
darstellenden ZeC-chnung näher erläutert. Es zeigern
I1Ig. 1 eine reo^itBseitige Ansicht eines Längsteilschnittes einer
Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Belegen, J?ig« 2 einf weitere rechtsseitige Ansicht eines längsteilsohnittes
der Vorrichtung,
Pig, 3 eineleildraufsieht nach der Linie III-III in Hg. 1,
in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 einen !Schnitt nach der Linie IV-IV in I1Ig. 3, in Pfeilriühtung gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V- in Pig, 3» Pig. 6 eine Teildraufsicht nach der Linie Vl-VI in Pig. 1 und Pig. 7 einen Sohnitt nach der Linie VII-YII in Pig, 4 in Pfeilriohtung gesehen.
In Pig. 1 bedeutet 10 eine horizontale Platte zum Tragen eines Stapels aus Belegen 11, beispielsweise Bankschecks, die einzeln in eine Ablese- od-er Abtastvorrichtung (Pig· 7), beispielsweise eine Llaachine sum Auswählen und äoMeren von Bankschecks, ein-
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geführt werden sollen,, Die Platte 10 (Fig« 1 und 3) ist auf zwei feststehenden senkrechten Stäben 12 verschiebbar und durch eine Feder 13 so beaufschlagt, daß sie über den. Belegstapel 11 mit einer Arretierstange 14 in Berührung steht, die an einem an eine Welle 17 angelenkten Bügel 16 befestigt ist. Der Bügel 16 ist durch eine über die Feder 13 vorherrschende Feder 19 so beaufschlagt, daß er gegen eine nockenscheibe 18 anliegt, die an einer zu einem periodisch arbeitenden Mechanismus gehörenden Hauptwelle I 21 befestigt ist. Auf der Welle 21 ist ein Zahnrad 22 drehbar
M · ■ " · ■
angeordnet, das mit Hilfe einer an sich bekannten bei ihrem Fassen eine Umdrehung ausführenden Kupplung 23 für eine Drehbewegung von 360° mit der Welle 21 verbunden werden kann. Das Zahnrad 22 steht mit einem Zahnrad 24 (Fig. 2 und 6) in Eingriff, das an einer an dem Maschinengestell drehbar angebrachten Welle 26 befestigt ist. An der Welle 26 ist außerdem eine Riemenscheibe 27 befestigt, die über einen Treibri-emen 28 mit einem an einer drehbar zugeordneten-Welle 31 befestigten zweiten Riemenscheibe 29 und mit einer dritten Riemenscheibe 32 verbunden ist, die über o,ine an sich ! -bekannte Reibverbindung 34 an eine weitere drehbar angebrachte • Welle 33 angeschlossen ist. Auf der Welle- 31 ist außerdem ein
'" j Zahnrad 36 befestigt, das mit einer Schnecke 37 in Eingriff steht, ! die auf einer in Längsrichtung der Maschine angeordneten Welle 38
befestigt ist, die mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dar- y 'gestallten ■Ele'ktroilto;töiis stetig im Uhrzeigersinn (Fig.1 7) ange-. "trieben werden kann* '''"'.J
Die Torrichtung zum Ausrichten und Zuführen der Belege enthält Mittel zürn Aufnehmen einer Vielzahl von Belegen von der Oberseite
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des Stapels 11 sowie zu ihrem Vorbewegen in einer vorbestimmten " Richtung^ Im einzelnen bestehen diese Aufnahmemittel aus zwei ·· 'Ausnahmerollen 53 (Pig. 3 und 4), die aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Gummi, gefertigt sind. Jede Rolle 53 ist auf einem Zapfen 51 drehbar angebracht., der an einem entsprechenden Arm 47 eines an eine feststehende ft Weile 44 angelenkten Bügels 43 befestigt ist. Ein weiterer ArH des Bügels 43 ist duroh eine Feder 41 so beaufschlagt, daß er gegen eine Nookenscheibei.39 &er Hauptwelle 21 anliegt, indem er so die Rollen 53 normalerweise in geringer Entfernung von dem Stapel 11 halte An jeder Rolle 53 ist (koaxial zu ihr) ein Zahnrad 52 befestigt, das mit einem entsprechenden Zahnrad 54 (Mg. 2) in Eingriff steht, das über eine an sich bekannte Reibverbindung 56 an die Welle 26 angeschlossen ist. Die durch die Rollen 53 aufgenommenen Belege werden auf eine horizatale Führung zubewegt,· die aus einer feststehenden horizontalen Platte 57 und einer weiteren horizontalen Platte 58 gebildet ist, die von einem bei ■ 61 angelenkten Halter 59 getragen wird und normalerweise gegen ein anAer Platte 57 "befestigtes, feststehendes Teil oder eine Leiste 62 anliegt.
Die Vorrichtung enthält ferner Mittel zum Absondern von Belegen, um alle durch die Rollen 53 aufgenommenen Belege mit Ausnahme des obersten Belegs auf den Stepel zurückzuführen. Diese Absonderungsmittel bestehen im einzelnen aus zwei Absonderungsrollen 89 (--Figo 5 und 6), die aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten hergestellt, je um eine feststehende Drehaohse 107 dreh-■ bar angebracht und an einem Zahnrad 108 befestigt sind, daa mit
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'einem mittels einer Keilverbindung 111 an die WeJIe 31 ängesohlos-^
senen entsprechenden Zahnrad 109 in Eingriff steht. Jede AciiAr '! ν · " .' - - . ; . · - . . \.
: derungsrolle 89 kann durch eine entsprechende öffnung 95 in Platte 57 mit einer entsprechenden G-egenrolle 88 (Fig.' 3 und S zusammenwirken! die aus einem Werkstoff hergestellt ist» der einen höheren Reibungskoeffizienten als die Holle 89 hat. Jede Gegen-j*
; rolle 88 ist um einen Drehzapfen 90 drehbar^ der von einem ent*-
J i ■.. ; y J
sprechenden Arm 91 eines an eine feststehende Wjslle 93 angelenk·? ^ ten Bügels 92 gehalten wird. Ein weiterer Arm 94 des Bügels ig duroh eine Feder 96 so beaufschlagt, daß er gegen eine Nocken-» scheibe 97 der Hauptwelle 21 anliegt.
Die Vorrichtung enthält außerdem zwei Vorschubrollen 76 (Pig. 1 und J>) i die auf einer gemeinsamen Drehachse 77 befestigt und jeweils angrenzend an eine der G-egenrollen 88 angeordnet sind» Die Drehachse 77 ist auf dem Maschinengestell drehbar angebracht und liegt bei ihrem Anliegen gegen die entsprechenden Absonderungrollen 8'9 (Fig. 5) koaxial-zu dem jeweiligen Drehzapfen der G-egenrollen 88, so daß sich die Drehachse 77 normalerweise etwas tiefer befindet als die Drehzapfen 90 der G-egenroihlen 88» Auf der Drehachse 77 ist ein Zahnrad 78 (SIg. 2 und 3) befestigt» das mit einem an der Welle 26 befestigten Zahnrad 79 (t±^f 2) in ../'.,.
Eingriff steht. Jede der Vorschubrollen 76 kann du^cü eine ?nt~
• ■ff ' ■.-/ . . : i
sprechende öffnung 80 der Platte 5? (fig· 1 und #■)' niniuroh mit einer Leerlauf rolle 81 zusammenwirke^ die auf einer
drehbar angebracht ist und die an einem an eine fest#-öth,endis.
We^Ie 84 angelenkten Bügel 83 befestigt ist. Der Bügel Θ2 ist \ mit einem Arm 85 versehen, der duroh eine Feier 86 so lieaufeoaSa^t
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ist, aajß! ef, gegen eine^ockenscheibe 87 der Hauptwelle 21 anliegt,. Jede Torschubrolle 76 i|t mit der an sie angrenzenden G-egenrolle 88 mittels einer Verbindung oder eines Drehgelenks 98 (Pig· 3) verbunden, die bzw. ft,as ,ohne Rücksicht auf die Lage des Drehzapfens 90 (der GtegenroJLls 8S) ständig Drehkraft von der Vorschubrolle auf die Gtgenro&le 88 übertragen kann» Jede Verbindung 98 besteht aus einer Sqheihe 99 ($iß» 5), die zwei einander gegenüberliegende Eineohnitte 100 aufwfis|, in die zwei an der G-egenrolle 88 befestigte Zapfen 101 eingre.ifeii| ferner zwei zu den Einschnitten 100 Jeweils um 90° .vers^^z^i,.Einschnitte 102 aufweist, in die. zwei-an der 4Yorsohubrolle 76 (IJtg. 3) befestigte Zapfen 103 eingreifen.
Ferner enthält die Vorrichtung Mittel zum Ausrichten der Belege, die d,en obersten Beleg eines Stapels in einer vorbestimmten Rioh-
• \ -;M?- V; ' ' ■ :
tung'gsgen die -Leiste 62 schieben können, um ihn, bevor er senk-
reohii ,ζμ .diener vorb.es^mmten Richtung zugeführt wird, sauber aus-
zurichten. Diese Ausriqhti^ittel beistehen im einzelnen aus einer Ausr-iohtrelle 1.17 ...(3*^gk 1 und,6), .die aus einem Werkstoff mit hohem ,Reibungskoeffizienten hergestellt und auf einem Drehzapfen 116 eines an,die WeIxIe,,..8,4 angelenkten, Bügels 112 drehbar angebracht ist. Ein ,Arm r 1.1 $ .de^s Bügels, 112 ist duroh eine Teder 114 so beaufschlagt^ ,da^er,.,gegen ein^ Nockenscheibe 115 der Haujjtwell,e, .21 anliegt, d^e, bewirkt,, ,daß .-,die Rolle 117 normalerweise gegen, elrie, -a.vi.fr .,einen ^§.$:£βη·121 ,4^s tÄalters 59 drehbar angebrachten Leerlauf r.ollve ..11(9.-,anliegt., D^e1-RoIIe 117 ist über ein Drehgelenk .1.98, i.dasi.dani.äe.drf .VQrsah.u^r^le ,76 mit .der an sie aag-gen- · zenden i<5ffeenrolle .88 .-V^bindeaAen Drehgelenken 98 ,(Mg. 3) ent-
• .'■ .WiQl^: '■ ' . ■'■■■.··' ■*·.■■.·■ ■..·....·.■
spricht,., an eine an der'Welle ,'3^ ,befestigte Scheibe 118 angeschlossen. ■' ι ;i9 O^Vt?/^,Is1I ^ ·
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Ferner enthält die Vorrichtung-vorübergehend eingeschaltete Mittel . * zum Anhalten der Belege zwischen den Auf nahmer ο 11 en 53 und der ^ Ausrichtrolle 117 zu ihrem vorläufigen Ausrichten. Diese vorübergehend wirksamen Mittel bestehen aus zwei gleichen Teilen oder ''*- j Bügeln 64 (Pig. 3 und 4), die auf den (in Querrichtung der Vorrichtung) einander entgegengesetzten Seifen der Absonderungs- ; rollen 89 sowie der G-egenrollen 88 in zwei öffnungen 63 der Platte* ;* 57 angeordnet sind. Jeder Bügel 64 ist mit Hilfe von zwei Armen 66 ψ an eine feststehende Drehachse 57 angelenkt. Einer der beiden Arme ,
66 jedes Bügels-64 ist mit einer gezahnten Kante 68 versehen, '■■ die mit einem entsprechenden Zanhsegment 69 in Eingriff steht« Die beiden Zahnsegmente 69 sind mit einem Bügel 71 aus einem Stück gefertigt, der an eine feststehende Welle 72 angelenkt ist und einen Arm 73 aufweist, der durch eine Peder 74 so beaufschlagt ist, daß er gegen eine Nockenscheibe 75 der Hauptwelle 21 anliegt.
Schließlich enthält die Vorrichtung zwei Zuführrollen 124 (Pig. 7), die zum Zuführen des sorgfältig ausgerichteten obersten Belegs •parallel zu der leiste 62 (Fig. 1) je mit einer entsprechenden, auf einer entsprechenden Drehachse 122 drehbar angebrachten Leerlaufrolle. 123 zusammenwirken können. Jede Zuführrolle 124 ist sai einem Drehzapfen 126 drehbar angeordnet, der an einem entsprechenden an eine feststehende Drehachse 128 angelenkten Hebel 127 .'.'(Pig. 7) befestigt ist. Die beiden Hebel 127 sind durch ein G-I i& d . 129 miteinander verbunden,- während einer der Hebel 127, durch eine Feder 131 so beaufschlagt ist, daß er gegen einen Zapfen 133 eines an. die entsprechende Drehachse 128 angelenkten Hebels 132 anliegt.
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Ein umgebogener Ansatz 134 des Hebels 132 ist durch eine 136 so beaufschlagt, daß er gegen einen Zapfen 137 eines Hebels '138 (!ig. 4) anliegt, der an die Welle 84 angelenkt ist und normalerweise gegen eine Nockenscheibe 141 der Hauptwelle 21 anliegt. Jede der beiden Zuführrollen 124 (Fig. 6 und7) ist aneiner entsprechenden Riemenscheibe 142 bzw, 143 befestigt, die durch einen Treibriemen 144 aneinander angeschlossen aind0 Bin weiterer Treibriemen 146 schließt die Riemenscheibe 143 an eine auf der Welle 38 befestigte Riemenscheibe 147 an.
Die vorstehend im einzelnen beschriebene Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Belegen odo dgl. nach der Erfindung arbeitet wie folgts ' ·
Die Welle 38 (Fig. 7) wird durch einen Elektromotor der Maschine bei vorbestimmter Drehzahl im Uhrzeigersinn stetig angetrieben und treibt vermittels Reibwirkung Über die Treibriemen 146 und 144 die Riemenscheiben 143 und 142 zusammen mit den Zuführrollen 124 mit einer im wesentlichen gleichen Drehzahl an. Ferner treibt die Welle 38 über die Schnecke 37 (Fig. 2) und das Zahnrad 36 die Welle 31 im Uhrzeigersinn stetig mit einer Drehzahl an, die niedriger ist als die vorbestimmte Drehzahl« Die Welle 31 treibt über den Treibriemen 28 die Riemenscheibe 27 zusammen mit der Welle 26 sowie die Riemenscheibe 32 im Uhrzeigersinn stetig an* die über die Reibverbindung 34 die Welle 33 antreibt<■ lerner treibt die Y/elle 31 über die Reibverbindungen 111 und die Zahnräder 109 und 108 die Absonderungsrollen 89 (Figo 5) in G-egen-
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Uhrzeigersinn stetig an. Die Welle 26 wie^efum treibt eijaeraeitp
":* · ' ';..,'. V', ■ ■ ■" über das Zahnrad 24 (Mg. 2) das Zahnrad 22 in Gregenuhrzeigerg$im
und andererseits über das Zahnrad 79 das Zahnrad 78 mit der D^ achse 77 und den Torschubrollen 76 (Fig· 4) im Uhrzeigersinn stetig-an, wobei die lorsohubrollen 76 über die Drehverbindung©» oder -gelenke 98 die an sie angrenzenden Gegenrollen; 88 antrei*·- ben. Die Welle 26 treibt über die Heibvej?bindungen und, die Zahn·* räder 54 und 52 die Aufnahmerollen 53 (Pig· 4) 'in
sinn stetig an* '..·'.■· "J
Wenn die Kupplung 23 (Pig. 1) mittels hand- oder automatisch betätigter^ in der Zeichnung nicht dargestellter Steuerungsmittel eingerückt wird, treibt das Zahnrad 22 die Hauptwelle 21 in . ., Gregenuhrzei«gersinn so an, daß sie einen Maschinenzyklus, d,h. eine Umdrehung, ausführt. Am Anfang dieser Umdrehung schwenkt die Nockenscheibe 141 (Pig. 4). den Hebel 138 in Uhrzeigersinn herum:j der über den Zapfen 137 den Hebel 132 (Pig,7) in Uhrzeigersinn herumschwenkt, Der Hebel 132 schwenkt mit Hilfe der Peder 131 die beiden Hebel 127 herum un bewirkt, daß sich die Zuf-ührrpllen 12^ gegen die entsprechenden Ieerlaufrollen 123 anlegen. Da sich zu, j diesem Zeitpunkt zwischen den Rollen 123 und 124 kein Beleg befandet, hat ihre Tätigkeit keine Auswirkungen. I
Gleichzeitig schwenkt einerseits die EFockenscheibe 18 (Pig. 1}
Bügel· 16 in G-egenuhrzeigersinn so herum, daß der Belegs'tapel 11 .■
i durch die Arretierstange 14 freigegeben wird, während andererseits
die Nockenscheibe 39 (Pig. 4) bewirkt, daß die Peder 41 den Btigöl
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43" in tJnrzöigersinn herumsohwenkt, indem er so die Aufnahmerollen 53 mit dem Stapel 11 J.n Berührung bringt» Jetzt nehmen die Rollen 53 mehrere Belege aufι die in dem Stapel 11 sehr unausgerichtet Bein können, und schieben diese Belege vor (in Figo 4 nach rechts). Die Anzahl der aufgenommenen bzw* verschobenen Belege ist von dem Reibungskoeffizienten zwisohen den Belegen abhängig und mit der für die Belege verwendeten Papiersorte sow3,e ihrem Zustand veränderlich« Pie beiden Seibverbindungen 56 (Fig. 3) bewdrken, daß sioh die Aufnahmerolien 53 voneinander unabhängig antreiben lassen, um die Belege in Richtung der beiden Bügel 64 hin zu schieben, die sie vorübergehend anhalten, .um sie auf der die beiden Bügel 64 mitein-' ander verbindenden Querlinie vorläufig auszurichten.
Darauf schwenkt die Nockenscheibe 115 (Fig. 1) den Bügel 112 in Uhrzeigersinn herum, so daß die Ausrichtrolle 117 von der Leerlaufrolle 119 entfernt wird* Jetzt bewirkt die nockenscheibe 97 (Fig.5), daß die Feder 96 den Bügel 92 in Qegenuhrzeigersinn herumschwenkt, so daß die ,durch die Bügel 64 angehaltenen Belege zwischen die G-egenrollen 88 und die die Belege absondernden Rollen 89, etwas hinter der Arreti|»linie der Bügel 64, geschoben werden» Da die Rollen 89 und die Gegenröllen 88 in G-egenuhrzeigersinn umlaufen, werden außer dem obersten Beleg sämtliche Belege von den Bügeln entfernt und auf den,Stapel 11 zurückgeschoben, wobei das oberste Beleg mit Hilfe der Aufnahmerollen 53 und der G-egenrollen 88 an den Bügeln 64 ausgerichtet gehalten wird,
Eine'vor"beö1;ijMte Zeitsp'4nnö näch"döm Arretierzeitpunkt der' auf- ^444 Belege bewirbt 'die Hockenscheibe 141 (Fig. 4) über den
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Hebel 138, daß die Jeder 136 (Fig. 7) den Hebel 132 in Gregenuhrzeigersinn herumschwenkt· Der Zapfen 133 des Hebels 132 schwenkt jetzt die Hebel 127 irfl Gfegenufarzeigersinn herum, so daß die Zuführrollen 124 erneut von den Ie er lauf rollen 123 entfernt werden. *. Gleichzeitig bewirkt die Kurvenscheibe 87 (!"ig· 1), daß die Feder 86 den Bügel 83 in Uhrzeigersinn herumschwenkt, so daß der durch die Bügel 64 angehaltene oberste Beleg jetzt zwischen die Vorschubrollen 76 und die LeerlaufroIlen 81.geschoben wird« Jetzt wiederum bewirkt die Nockenscheibe 75 (Fig. 4)» daß die Feder 74 den Bügel 71 in Uhrzeigersinn herumschwenkt. Die beiden Bügel 64 "werden nun über die Zahnsegmente 69 in Gfegenuhrzeigersinn herumgeschwaakt und in ausgeschalteter Stellung außerhalb der Bewegungsbahn des vorläufig ausgerichteten obersten Belegs gebracht, der somit freigegeben wird« '
Darauf bewegen die Vorschubrollen 76 £l?ig. 1) das oberste Beleg in Richtung auf die Ausrichtrolle 117» während, die Absonderungs- t rollen 89 das Vorbewegen weiterer Belege verhindern· Funmehr schwenkt die Nockenscheibe 39 (Fig. 4) den Bügel 43 in Gregenuhrzeigersinn herum, um die Aufnahmerollen 53 von dem Belegstapel 11 zu entfernen, während die Nockenscheibe 18 (Fig. 1) bewirkt, daß die Feder 19 den Bügel 16 in Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung zurückführt, so daß die Arretierstange 14 wieder gegen • den Stapel 11 festliegt„
Darauf bewirkt die Nockenscheibe 115*» daß die Feder 114 den Bügel 112 in Gregenuhrzeigersinn herumschwenkt, so daß das vorbewegte
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oberste Beleg ^etzt zwischen der Ausriohtrolle 117 und der Leer-.".laufrolle 119 gefaßt wird, während die nockenscheibe 87 über den .Bügel 83 die· Hollen 81 von den Vorschubrollen 76 entfernt und
^ die Nockenscheibe 97 (l"ig· 5) über den Bügel 92 die Gegenrollen von den Atsonderungsrollen 89 entfernt. Der oberste Beleg wird jetzt durch die Ausrichtrolle 117 so gegen die Leiste 62 angelegt, daß er vor seinem weiteren Zuführen sorgfältig ausgerichtet wird, wobei die Reibverbindung 34 (Fig. 6) zuläßt, daß die Ausrichtrolle
.17 angehalten wird, wenn der oberste Beleg durch die LeJsbe 62 angehalten wird. Nahe dem Ende des Arbeitszyklus führt die Nockenscheibe 75 (Pig.H) die Bügel 64 mit Hilfe des Bügels 71 in ihre wirksame eingeschaltete Stellung nach Fig. 4 zurück.
Der derart sorgfältig ausgerichtete oberste Beleg wird im Verlaufe des nächsten Arbeitszyklus der Hauptwelle 21 nach rechts zu der Ablese- oder Abtastvorrichtung 9 (Pig* 7) zugeführt, während ein weiterer Beleg an den Bügeln 64 (3?ig. 4) vorläufig ausgerichtet wirdο Bei Beginn des nächsten Arbeitszyklus bewirkt die- Nockenscheibe 141»' daß das an der Leiste 62 sorgfältig ausgerichtete Beleg zwischen den Zuführrollen 124 (!ig. 7) und den Leerlaufrollen 121 gefaßt wird. Darauf entfernt die Nockenscheibe 115 (Pig. 1) die Ausrichtrolle 117 von der Leerlaufrolle 119, so daß deB ausgerichtete Beleg mit Hilfe der Zuführrollen 124 (Hg· 7) bei hoher Geschwindigkeit.in Richtung auf die Ablese- oder Abtastvor*» richtung 9 bewegt wird.
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909817/0612
U74184
Die Erfindung ist selbstverständlich, nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Man. kann daran zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen.vornehmen, ohne daß man dadurch den ' · Bereich der Erfindung verläßt. So könnten beispielsweise die verschiebenen Nockenscheiben der Hauptwelle 21 (Jig· 1) den entspre— · chenden Mechanismus über nachgiebige oder elastische Mit,tel betätigen, um zu verhindern, daß die Belege während des Betriebes der Maschine beschädigt werden. Ferner könnte, um die Rückführbewegung der abgesonderten Belege zurück auf ήβη Stapel 11 zu erleichtern, die Feder 13 mit einem Teil verbunden sein, das sich durch eine solche Nockenscheibe der Hauptwelle 21 verstellen läßt, um die Spannung der Feder 13 während des Anliegens der Absonderungsrollen 89 (Fig. 4) gegen die Gegenrollen 88 zu verringern.
Patentansprüche t
Pd/Ra r 16 634 ·
909817/0611 \

Claims (1)

  1. PA TEN TA N WAL TE
    ar /TV
    'T474184
    PATENTANWALT DIPL.-INO.RICHARO MÖLLER-aöRNER λΛ^ PATENTANWALT OIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WCY
    BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 ΜΐΓ MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE *»
    TCLCFOVt: 78 M 07 · TELEGRAMME : PROPINDUS "^^J TELEFON : 82 55 85 · TELEGRAMME: PROPINOUS
    634 ι Berlin, den 8. Oktober 1964
    Ing. O. Olivetti & 0., S.p.A., Ivrea (Italien)
    Patentanspruch^ ;
    1. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Belegen od. dgl. mit Mitteln zum Aufnehmen einer Vielzahl von Belegen von der Oberseite eines Belegstapels sowie zu ihrem Weiterbewegen in einer vorbestimmten Richtung, ferner Mitteln zum Absondern von Belegen, um sämtliche Belege mit Ausnahme des obersten Belegs auf den Stapel zurückzuführen, und Mitteln zum Ausrichten des obersten Belegs, um ihn sorgfältig ausgerichtet gegen ein feststehendes Teil anzulegen, bevor er senkrecht zu der vorbestimmten Richtung zugeführt wird, gekennzeichnet durch zeitweise eingeschaltete Mittel zum Anhalten der Vielzahl von Belegen (11) zwischen den'Mitteln zum Aufnehmen (53)· und denen zum vorläufigen Ausrichten (117, 119) der Belege sowie Mittel, um die vorübergehend eingeschalteten Mittel (64) eine bestimmte'Zeitspanne nach dem Anhaltezeitpunkt der Belege auszuschalten, so daß nur der so vorläufig ausgerichtete oberste BeIg in Sichtung auf die LIittel (117, 119) zum Ausrichten der Belege vorbewegt wird.
    BAD
    9 O 9 8 1 7. / O 6 \ 2
    FERNSCHREtBER: 018 4057
    2"· Vorrichtung naöh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehend eingeschalteten. Mittel zwei verstellbare Teile (64) enthalten, die sioh an den einander entgegengesetzten Seiten der Absonderungsmittel-(89, 88) befinden und die Vielzahl der Belege«an«einer vorbestimmten linie anhalten,
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennaeichnet, daß die : AbsonderungBmittel zwei in vorbestimmter Eiohtung umlaufende Absönderungsrollen (89) enthalten, wobei Mittel (21, 97» 94, 91> vorgesehen sind, die die Absonderungsrollen(ß9) und zwei ffegenrollen (88) an diesir Linie vorübergehend gegeneinander zur Anlage kommen lassen, während die Gegenrollen (88) in der vorbestimmten Richtung angetrieben werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die .G-egenrollen (88) auf' zwei Drehzapfen (90) drehbar angeordnet sind, die sich verstellen lassen um zu bewirken, daß sich die G-egenrollen (88) gegen die Absonderungsrollen (89) anlegen, ■ wobei zwei Vorschubrollen (76) auf einer feststehenden Drehaohse (77) angeordnet sind, die beim Anliegen der Gegenrollen (88) gegen die Absonderungsrollen (83) zu den verstellbaren Drehzapfen (90) koaxial liegt, während jede der Gegenrollen (88) mit einer der Vorschubröllen (76) durch ein Drehgelenk (89) verbunden ist, das von den Vorschubrollen (76) auf die Gegenrollen (88) ständig Drehkraft überträgt.
    - 3
    309817/0612 BAD CBlGäNAL
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4> gekennzeichnet durch zwei Leer- -laufrollen (81), die sich gegen die Vorschubrollen (76) im wesentlichen dann anlegen» wenn die beiden !eile (64) ausgeschaltet sind, um den obersten Beleg von den beiden feilen (64) aus in Richtung auf dia Ausrichtmittel (117» 119) vorzubewögen, ■
    6* Vorrichtung nach öinem der Ansprüche 1 bia 51 bei der die Ausrichtmittel eine Auariahtrpile enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der so ÄUsgeaJiohttte ofcera-fce JJ-elegj duroh einen Satz Zuführ- ■ rollen (12 4) zugeführt wird, die mit einer höheren Drehzahl
    ^umlaufen alsdie Ausrlohtrolla (117)·
    7» Vorrichtung nach Anspruoh 6t bei der der oberste Beleg in einem vorbestimmten Zyklus eines periodisch arbeitenden Mechanismus ausgerichtet wird| daduroh gekennzeichnet, daß die Zuführrollen (124) durch den Mechanismus derart einstellbar sind, daß sie den obersten Beleg; im Verlaufe des. auf den vorbestimmten Zyklus nächstfolgenden Zyklus zuführen«
    Pd/Ha - 16 634
    909817/061-2 BAD ü*,*,
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