DE2216944A1 - Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens in ein Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens in ein Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen

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DE2216944A1
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DE19722216944
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Giuseppe Ivrea; Bisone Dario Montalto Dora; Turin Bettini (Italien)
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Olivetti SpA
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Olivetti SpA
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers

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Description

Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens in ein Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens in ein Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen. Solche Geräte, die normalerweise zusammenhängende Papierrollen wie beispielsweise die Rollen aus Registrierkassen oder die in Rechenmaschinen verwendeten Rollen verarbeiten zum Erkennen der in ihnen enthaltenen graphischen Symbole, werden periphere Dateneingabeeinheiten bei Datenverarbeitungssystemen und elektronischen Rechnern verwendet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Beschickungsstation, an welcher eine die zu lesenden Schriftzeichen enthaltende Rolle aus zusammenhängendem Streifen angeordnet ist, eine Start- und Ausrichteinheit, eine Fördereinheit und eine Aufspulstation.
Bei den bisher bekannten Geräten zum Erkennen von Schriftzeichen haben die Zuführvorrichtungen den Nachteil, daß sie den Streifen mit einer Geschwindigkeit zuführen, die erheblich geringer ist
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als die, mit welcher der Streifen durch die Leseeinrichtungen gelesen werden kann, so daß die Geschwindigkeitsbegrenzung des Betriebes bei solchen Geräten durch die Zuführgeschwindigkeit bestimmt wird. Demzufolge ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Zuführvorrichtung vorzusehen, die sowohl dem Streifen eine hohe Zuführgeschwindigkeit vermitteln als auch ihn plötzlich anhalten kann, ohne daß zwischen den Mitnehmereinrichtungen und dem eigentlichen Streifen ein Schlupf entsteht.
Erfindungsgemäß wird in dieser Hinsicht bei einer Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens, die aufeinanderfolgend eine Beschickungsstation zur Aufnahme einer zusammenhängenden Streifenrolle, eine Start- und Ausrichteinheit, eine Fördereinheit und eine Aufspulstation enthält, von welchen die Fördereinheit mindestens ein endloses Mitnehmerband enthält, das durch Reibung den Streifen von der Start- und Ausrichteinheit aus entlang einer im wesentlichen geradlinigen Streifenbahn zu der Aufspulstation befördern kann, wobei das oder jedes Band mit einer Vielzahl von durchgehenden, entlang einer Vielzahl von zueinander parallelen Umfangsreihen regelmässig angeordneten Löchern versehen ist, während eine Vakuumspumpe auf der Innenseite des Bandes im Bereich der geradlinigen Bahn einen Unterdruck erzeugen und den Streifen durch die Wirkung der Saugkraft über die Löcher an dem Band haftend halten kann, vorgeschlagen, daß an dem Teil der Innenfläche des oder jedes Bandes, auf den die Vakuumpumpe den Unterdruck ausübt, und fluchtend mit jedem zwischen zwei einander benachbarten Lochreihen enthaltenen Bandstreifen eine geradlinige Steuerleiste angeordnet ist, die den auf ihr ruhenden Teil des Bandes eben halten kann, während an den Seiten des oder jedes Bandes und zu ihm lotrecht Führungsplatten mit in der geradlinigen Bahn mit dem Band in gleicher Ebene liegenden geradlinigen Kanten angeordnet sind, die sich von den beiden an das ebene Trum des Bandes angrenzenden Teilen aus geradlinig erstrecken, so daß die geradlinigen Kanten eine
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tileitebene für den Streifen begrenzen.
In Weiterausbildung der Erfindung soll eine Zuführvorrichtung geschaffen werden, die sowohl vor als auch hinter der Lesestation für das Ausrichten des Streifens sorgt, so daß er beim Überqueren der Lesestation ständig zu einer vorbestimmten Ausrichtfläche ausgerichtet ist.
Dementsprechend wird in dieser Hinsicht bei einer Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens, die aufeinanderfolgend eine Beschickungsstation zur Aufnahme einer zusammenhängenden Streifenrolle, eine Start- und Ausrichteinheit, eine Fördereinheit und eine Aufspulstation enthält, vorgeschlagen, daß die Start- und Ausrichteinheit zwei im wesentlichen zueinander parallel angeordnete Führungsplatten, zwischen die beim Betrieb der Streifen eingeführt wird und dann zwischen ihnen hindurchläuft, ein endloses Startband, das, während ein Trum von ihm mit einer der Fiihrungsplatten in gleicher Ebene liegt, stetig umlaufen kann, um den Streifen durch Reibungseinwirkung auf einer Seite von ihm zu beschleunigen und ihn in Richtung auf die Fcirdoroinheit zuzuführen, eine in Bezug auf den Streifen dem Hand 'regenüberliegende angetriebene Rolle, die durch Einwirkung rles nuf die gegenüberliegende Seite des Streifens ausgeübten Druclis zwischen dem Band und dem Streifen eine Reibungskraft eni -.-i.ekeln kann, die nunreicht, um den Vorschub des Streifens /·: \i'?v:irken, und eine dritte Führung enthält, die zu den beiden nrfilnn rechtwinklig angeordnet ist, um beim Ausrichten des Streifens als Bezugswand zu wirken, wobei die Längsachse des mit der einen Führungsplatte in gleicher Ebene liegenden Bandtrums zur T 'n-rsnolise der Fiihrungsplatten so geneigt ist, daß das Band für den .1 reifen eine Schubkomponente in Richtung auf die Bezugs- '■\-an<] liefert, während die angetriebene Rolle so angebracht ist, dpi"» ihre Drehachse unter Hinfluß der Reibungskupplung mit dem ,Si roiTon in verschiedene Orientierungen kippen kann.
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Schließlich kann rait der Erfindung auch eine Zuführvorrichtung geschaffen werden, die den Endverlauf des Streifens so vorbestimmen kann, daß in der Anlaufphase der Zuführung des Streifens das vordere Ende des Streifens automatisch auf eine Aufwickelspule aufgespult werden kann.
In dieser Hinsicht wird bei einer Vorrichtung zum Zuführen eines Inf orciationträgerstreif ens, die aufeinanderfolgend eine Beschikkungsstation zur Aufnahme einer zusammenhängenden Streifenrolle, eine Start- und Ausrichteinheit, eine Fördereinheit und eine Aufspulstation enthält, von welchen die Aufspulstation einen durch zwei zueinander parallele und zur Förderrichtung des Streifens rechtwinklige Platten abgegrenzten Pufferraum enthält, in den der Streifen, nachdem er die Fördereinheit verlassen hat, hineingeleitet wird zum Bilden einer Reserveschleife, wobei eine erste photoelektrische Einheit so angeordnet ist, daß sie das Vorhandensein einer Streifenschleife von vorbestimmter Länge in dem Pufferrautn feststellt, um das Umlaufen einer zylindrischen Aufwickelspule für den Streifen zu gebieten, ein Steuerelement vorgeschlagen, das während der Anlaufphase zum Führen des Aufspulens des Streifens zwei Streifenführungsbacken um die Aufwickelspule herum anordnen und gleichzeitig einen Ablenker parallel zur Förderrichtung des Streifens einstellen kann, um das Eindringen des Streifens in den Pufferraura zu verhindern, so daß sich das vordere Ende des Streifens nach einem im wesentlichen geradlinigen Verlauf auf die Spule aufwickelt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Geräts zum Erkennen von Schriftzeichen mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens,
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Fig. 2 ein Blockdiagramm des Geräts zum Erkennen von Schriftzeichen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Zuführvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Zuführvorrichtung,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf eine erste Einzelheit der Zuführvorrichtung,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer zweiten Einzelheit der Zuführvorrichtung,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer dritten Einzelheit der Zuführvorrichtung.
Das Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen, das eine Zuführvorrichtung nach der Erfindung enthält, ist vorgesehen zum automatischen Lesen der Zahlen und einer Reihe von anderen graphischen Symbolen, wie sie durch Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen oder Registrierkassen auf Streifen gedruckt werden. Die den gelesenen Zeichen entsprechenden Ausgangssignale des Geräts können entlader unmittelbar einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt oder zur späteren Verwendung auf Magnetband aufgezeichnet werden. Eine typische Verwendung für diese Maschine bietet sich für Verwaltungszwecke, vor allem für Banken.
In Fig. 1 und in dem Blockdiagramm nach Fig. 2 sind die Hauptteile des Geräts angedeutet, zu welchen außer der vorgenannten Zuführvorrichtung eine Abtast-Lese-Einheit 10, eine logische Erkennungseinheit 11, eine Betriebssteuereinheit 12 und ein Programmierpult 13 gehören. Insbesondere die Leseeinheit kann von der in der DT-OS 2 O63 597 beschriebenen Bauart sein.
Gemäß Fig. 1, 3 und 4 enthält die Vorrichtung zum Zuführen des Informationtrügerstreifens ein Gestell Ih1 das im wesentlichen aus einer senkrechten Platte besteht, die eine Beschickungsstation 19, eine Start- und Ausrichteinheit 22, eine Fördereinheit 23 und eine Aufspulstation 2k halten kann.
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Die Start- und Ausrichteinheit 22, die Fbrdereinheit 2~ und die Aufspulstation 24 sind entlang einer im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufenden Bahn hintereinander angeordnet.
Die Beschickungsstation 19 enthält eine aus der Platte 14 horizontal herausragende zylindrische Spindel 26, auf der eine zusammenhängende Streifenrolle 21 angebracht werden kann, die mit den zu lesenden Schriftzeichen bedruckt ist. Die Beschickungsstation 19 enthält ferner eine Walze 27 aus Kunststoff, die auf einem von der Platte Ik gehaltenen Zapfen 28 exzentrisch angebracht ist. Die Walze 27 ist mit dem Zapfen 28 mittels einer Torsionsfeder 29 verbunden, die zuläßt, daß die Walze elastisch um den Zapfen 28 herum schwingt.
Die in Nähe der Beschickungsstation 19 angeordnete Start- und Ausrichteinheit 22 enthält zwei zueinander im wesentlichen parallel und zur sie tragenden Platte Ik lotrecht angeordnete Führungsplatten 31 und "2, zwischen die der Streifen 21 eingeführt wird und so zwischen ihnen verläuft. Im mittleren Teil der Führung "1 ist ein Raum 33 ausgeschnitten, in welchem ein um zwei Bandrollen 36 und 37 stetig umlaufendes endloses Vorschubband 34 untergebracht ist. Um das Einführen des Streifens 21 zwischen den Führungen 32 und 31 zu erleichtern, endet die Führung 31 an ihrer Oberseite in einer gerundeten Lippe 35.
Das Band 34 hat eine mit der Führung 31 in gleicher Ebene liegende geradlinige Fläche, um den Streifen 2i zu beschleunigen, indem es mittels Reibung auf eine Seite von ihm einwirkt, wobei seine Längsachse zu den Längs-, d.h. senkrechten Achsen der Führungen 31 und 32 geneigt ist, damit es für den Streifen 21 eine Schubkomponente in Richtung auf die Platte Ik liefert, die zum Ausrichten des Streifens 21 als Bezugswand wirkt.
In einem dem Band 34 in Bezug auf den Streifen 21 gegenüberliegenden Raum 38 der Führung 32 ist eine angetriebene Rolle 39 untergebracht, die am Ende eines Hebels 41 drehbar angebracht ist,
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der an einen Halter 42 angelenkt ist, der seinerseits an der Führung ~2 gelenkig angebracht ist. Eine zwischen dem Hebel 41 und einem Ansatz 44 des Halters 42 gespannte Feder 4" hält die Rolle "9 gegen die Führung angepreßt. Die Rolle "9 kann an der ihr gegenüberliegenden Seite des Streifens 21 eine Reibungskraft zwischen dem Band 14 und dem eigentlichen Streifen entwickeln, die ausreicht, um den Vorschub des Streifens zu bewirken.
Da sich der Halter 42 frei um seine eigene Achse, d.h. um eine in Fig. 4 horizontale Achse in der Ebene des Papiers frei orientieren kann, kann die Rolle "9 sowohl den möglichen Querverschiebungen des Streifens folgen, wenn er sich infolge des auf ihn durch das Band "4 ausgeübten seitlichen Schubes gegen die Bezugswand 14 bewegt, als auch sich bei ausgerichtetem Streifen 21 parallel zur Wand 14 anordnen.
Unter der Start- und Ausrichteinheit 22 ist die Fördereinheit 2" angeordnet, die einen von der Platte 14 gehaltenen Rahmen 46 enthält, der aus zwei zueinander parallelen Platten 47 und 48 besteht, die so ausgebildet sind, daß sie eine zu der Führung "1 im wesentlichen fluchtende Seit? aufweisen.
Zwischen den Platten 47 und 43 sind drei Wellen 49» 51 und 52 angeordnet, die je vier angetriebene Rollen 5" od-er 54 bzw. 56 tragen. Zw is? he Ι den Wellen 51 und 52 ist, ebenfalls von den Platten 47 und 43 /τ ehalt en, eine Welle 57 angeordnet, auf die vier Antriebsrollen 5 S gekeilt sind. Die \velle 57 erhält ihren Antrieb von einem hinter der Platte 14 angeordneten und von ihr gehaltenen Motor "9 mit gedruckter Schaltung aus.
Um die angetriebenen Rollen 5", 54 und 56 herum sind vier endlose MitnehmerbHndor 61 angeordnet, die durch die Antriebsrollen 53 in Umlaufbewegung versetzt werden, die jeweils mittels Reibung auf die Rollen 54 und 56 einwirken. Die Bänder 6l, die in dem zwischen den ttollen 5" und 54 enthaltenen Trum einer im wesentlichen senkrechten geradlinigen Bahn folgen, können mittels
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Reibung den Streifen 21 von der Start- und Ausrichteinheit 22 aus zu der Auf spul station 24 befördern.
Die Bänder 6l sind durch Band Spannrollen 64 gestrafft. Die vier Rollen 64, die zur bequemen Anbringung zueinander versetzt angeordnet sind, sind je auf einer Gabel 66 einer Blattfeder 67 angebracht, die an einer einzigen Welle 68 befestigt ist, die von den Enden 69 und 71 zweier Hebel 72 und 73 gehalten wird, die außerhalb des Rahmens 46 angeordnet und mittels eines Stiftes 74 in Schlitzen 75 der Platten 47 und 48 drehbar gelagert sind. Die Hebel 72 und 73 halten durch die Einwirkung von zwei Federn 77, von welchen in Fig. 3 und 4 nur eine sichtbar ist, die Spannrollen 64 ständig gegen die Innenflächen der Bänder 6l angepreßt.
An den Seiten jedes Bandes 6i sind Führungsplatten 78 (Fig. 7) angeordnet mit geradlinigen Kanten, die mit den Bändern 6l in ihrem geradlinigen senkrechten Trum 63 in einer Ebene liegen und sich über die gesamte Länge dieses Trums erstrecken, so daß die geradlinigen Kanten der Führungen 78 eine mit einer zentralen Mitnahmezone versehene Gleitebene für den Streifen 21 abgrenzen.
Auf der Innenseite der Bänder 6i ist eine Absaugpumpe 79 angeordnet, die auf der Innenseite jedes Bandes 6l übereinstimmend mit dem senkrechten geradlinigen Trum einen Unterdruck erzeugen und mittels der Saugkraftwirkung, die durch die Bänder entlang vier Umfangsreihen um jedes Band durchdringende Löcher 62 ausgeübt wird, den Streifen 21 an den Bändern 6l haftend halten kann,
An dem Teil der Innenfläche jedes Bandes 6l, auf den die Absaugpurape 79 den Unterdruck ausübt, und in Übereinstimmung mit jedem zwischen zwei einander benachbarten Reihen aus Löchern 62 enthaltenen Streifen der Bänder 6l ist eine geradlinige Steuerleiste 81 angeordnet, die die auf ihr ruhende Bandfläche eben halten kann.
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Auf der in Bezug auf den Streifen 21 gegenüberliegenden Seite der Fördereinheit 23 befindet sich die Leseeinheit 10, die aus einem von der Platte 14 gehaltenen Metallgehäuse 82 besteht, in welchem ein Abtastelement 83 (Fig. 4) angeordnet ist.
In dem Gehäuse 82 ist gegenüber dem senkrechten geradlinigen Trum der Bänder 6l ein Sicht- oder Abtastfenster 84 ausgeschnitten, vor dem sich der Streifen 21 vorbeibewegt, um durch das Abtastelement 83 abgetastet zu werden.
Außerhalb des Gehäuses 82 am unteren Ende des Abtastfensters ist, von dem Gehäuse gehalten, ein Markierungsglied 86 angeordnet (Fig. 4 und 5), das nach Wahl auf dem Streifen 21 an einer seiner Kanten ein besonderes graphisches Symbol drucken kann. Dieses Markierungsglied 86 besitzt einen Behälter 87, in welchem eine Stange 88 angeordnet ist, die an einem Ende einen Schreibstift trägt, der in Ruhestellung gegen die Endfläche 90 eines in einem Röhrchen 91 untergebrachten eingefärbten Filzpfropfens anliegt. Die Stange 88 wird mit Hilfe von zwei Hebeln 92 und 93 gesteuert, von weMien der erste ein mit ihm aus einem Stück gefertigtes Zahnrad 94 trägt. Ein ein Zahnsegment 96 tragender dritter Hebel 95 verbindet das Zahnrad 94 mit dem Anker 97 eines Elektromagneten 98.
Unter der Fördereinheit 23 ist die Aufspulstation 24 (Fig. 3 und 4) angeordnet, die einen Pufferraum 99 enthält, der durch zwei Platten 101 und 102 abgegrenzt ist, die zueinander parallel und beide zur Förderrichtung des Streifens 21 sowie zu der sie tragenden Platte 14 lotrecht angeordnet sind. In Nähe des Eingangs des Pufferraumes ist eine ständig umlaufende Ablenkrolle 103 angeordnet, die an ihrem Außenumfang mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, über die eine Absaugung erfolgt.
Konzentrisch zur Rolle 103 ist ein gezahnter Rand 104 angeordnet, der mit einem Ablenker 106 versehen ist, der in Ruhelage mit der
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Platte 101 in gleicher Ebene angeordnet ist.
Zwischen den Platten 101 und 102 ist eine aus einer Lampe 107 und einem Phototransistor 108 gebildete erste photoelektrische Einheit angeordnet, die das Vorhandensein einer Schleife des Streifens 21 von vorbestimmter Länge in dem Pufferraum 99 feststellen kann.
Unter der Ablenkrolle 103 und im wesentlichen tangierend zur oberen Ebene der Platte 102 sind auf einer Welle 109 sieben Spannrollen 111 fest in einer Reihe quer zum Streifen 21 angebracht, die zylindrische Flächen mit hohem Reibungskoeffizienten haben.
Auf der Welle 109 ist in Nähe der Wand Ik und fluchtend zu den Rollen 111 eine Rolle 112 angebracht, die um eine zu den Achsen der Spannrollen 111 geneigte Achse frei drehbar ist, so daß sie für den Streifen 21 eine Schubkomponente in Richtung auf die Bezugswand Ik liefert.
Auf der in Bezug auf den Streifen 21 gegenüberliegenden Seite der Spannrollen 111 und der Rolle 112 sind acht Gegenrollen 113 angeordnet, die je vom unteren Ende eines an einen an der Wand Ik befestigten Halter 116 angelenkten Ilebels llzi gehalten und durch Einwirkung einer Feder 117 gegen die Rollen 111 und 112 gepreßt werden.
Unter den Rollen ill und 112 ist lotrecht zu der sie haltenden Platte Ik eine zylindrische Spule 118 zum Aufspulen des Streifens 21 angeordnet, die von einem hinter der Platte 14 angeordneten und von ihr gehaltenen zweiten Motor 119 angetrieben wird.
Zwei Streifenführungsbacken 121 (Fig. ", k und 6) von abgerundeter Form, die sich in der Anlaufphase der Zuführung des Streifens um die Spule 118 herum anordnen können, werden durch ein Betätigungsglied 122 gesteuert, das zwei Hubplatten 123 enthält, die
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zueinander parallel so angeordnet sind, daß sie sich koaxial zu einer Antriebswelle 124 drehen, die mit Hilfe von zwei Hebeln 125 und 126 durch ein Steuerglied 127 angetrieben wird, das aus einem hinter der Platte 14 angeordneten und von ihr gehaltenen Elektromagneten besteht.
Die Streifenführungsbacken 121 sind an den sie tragenden Hubplatten 125 scharnierartig angebracht und werden durch ein Befehlsübertragungssystem bewegt, das durch die Antriebswelle 124 betätigt werden kann und einen auf die ¥elle 124 gekeilten Betätigungsarm 128 (Fig. 6) enthält, der mit einem Zahn 129 versehen ist, der mit einer Ausnehmung 130 eines Verriegelungshebels 1"1 in Eingriff kommen kann, der an einem Ende 132 auf einem mit den Ilubplatten 12" aus einem Stück gefertigten Zapfen 1"" drehbar gelagert ist und durch eine Feder 134 ständig in die Verriegelungsstellung gezogen wird. Ein Lenker 135 verbindet den Betätigungsarm 128 mit dem Ende eines Steuerhebels 136, der auf einem von den Ilubplatten 123 gehaltenen Zapfen 155 drehbar gelagert ist und die Schließstellung der Backen 121 um die Aufwickelspule 118 herum gebieten kann. In Ruhestellung hält eine zwischen dem Steuerhebel 136 und den Ilubplatten 12" gespannte Feder l'>7 die Backen 1 "21 geöffnet. Zwischen zwei an der Platte 14 befestigton Ilalterungsplatten 138 und 139 ist eine feststehende Leiste 140 angeordnet, die durch Einwirken auf das andere Ende 141 des Verriegelungshebels 131 das Lösen der Verriegelung bewirkt.
Ein zwischen den Ilalterungsplatten 133 und 139 angebrachter erster Tlikroschalter 142 läßt sich durch eine der beiden Ilubplatten 12" in völlig abgesenkter Lage der Ilubplatten betätigen. Ein zwischen den Ilubplatten 123 angebrachter zweiter Mikroschalter i4" läßt sich durch den Steuerhebel 1~6 betätigen, wenn dieser das Anbringen der Streifenführungsbacken 121 um die Aufwickelspule IIS herum vollständig ausgeführt hat.
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An den Hebel 125 ist ein Arm 144 angelenkt, der in seinem oberen Endabschnltt mit einer Zahnstange 146 versehen ist, die mit einem Zahnrad 147 im Eingriff steht, das zu einer mit dem gezahnten Rand 104 im Eingriff stehenden gezahnten Rolle 148 koaxial angeordnet ist. Ein Zapfen 149 des Armes 144 wirkt mit dem unteren Teil 150 einer Steuerschiene 151 zusammen, die auf einem Zapfen 152 drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Teil mit den Hebeln 114 zusammenwirkt.
Eine aus einer Lampe 153 und einem Phototransistor 154 gebildete zweite photoelektrische Einheit ist zwischen der Fördereinheit 23 und der Ablenkrolle 103 angeordnet und kann den Vorbeigang des Streifens 21 feststellen.
Die Arbeitsweise des Geräts ist wie folgt:
In Ruhestellung ist der Elektromagnet 127 nicht erregt, so daß er das Betätigungsglied 122 in abgesenkter Lage und die Streifenführungsbacken 121 geöffnet hält. Ferner ist der Arm 144 nach oben geschoben, so daß er den Ablenker 106 in horizontaler Lage und in gleicher Ebene mit der Platte 101 hält. In dieser Stellung werden außerdem die Gegenrollen 113 durch die Einwirkung der Federn 117 mit den Rollen 111 und 112 in Berührung gehalten, wobei die Steuerschiene 15.1 durch den Zapfen 149 des Armes 144 nicht verriegelt ist.
Ua die auf der durchgehenden Streifenrolle 21 enthaltene Information abzulesen, wird die Streifenrolle auf die zylindrische Spindel 26 aufgeschoben, und das Gerät durch Einwirken auf die passende Taste des Programmierpultes 13 in Tätigkeit gesetzt. Durch Befehlen des Anlaufens des Geräts und insbesondere der Zuführvorrichtung für den Streifen 21 wird auf den Elektromagneten 127 eingewirkt, der, indem er den Hebel 126 nach links verschiebt, die Welle 124 und den auf sie aufgekeilten Betätigungsarm 128
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im Uhrzeigergegensinn dreht bzw. verschwenkt. Der Arm 128, der durch die Einwirkung der Feder 134 mit seinem Zahn 129 in die Ausnehmung 130 des Verriegelungshebels 131 eingreift, bewirkt mit einem ersten Teil seiner Schwenkbewegung das Verschwenken der Hubplatten 123 und bringt dabei die Streifenführungsbacken 121 in Nähe der Aufwickelspule 118.
Wenn das Ende 141 des Hebels I3I mit der Leiste 140 in Berührung kommt, verschwenkt sich der die Einwirkung der Feder 13^ überwindende Verriegelungshebel 131 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 133 herum, bis der Zahn 129 aus der Ausnehmung I30 gelöst ist. Dieses Entriegeln tritt ein, wenn außerdem die Hubplatten 123 mit der Leiste 140 in Berührung gebracht worden sind. Bei einer anschließenden Schwenkbewegung im Uhrzeigergegensinn bewirkt der Betätigungsarm 128, indem er den Lenker 135 nach oben zieht, daß sich der Steuerhebel I36 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der auf diese Weise das Schließen der Streifenführungsbacken 121 um die Aufwickelspule 118 herum bewirkt.
Gleichzeitig bewirkt der sich nach links bewegende Hebel 126, daß sich der Hebel 125 im Uhrzeigerggensinn verschwenkt und dabei den Arm 144 nach unten zieht. Bei dieser Verstellung bringt der Arm 144 über seine mit dem Zahnrad 147 im Eingriff stehende Zahnstange 146 und über die mit dem gezahnten Rand 104 im Eingriff stehende gezahnte Rolle 148 den Ablenker I06 in die senkrechte Stellung. Außerdem werden bei der Abwärtsverstellung des Armes 144 die Gegenrollen II3 von den Rollen 111 und 112 zurückgezogen, da der Zapfen 149 bewirkt, daß die Steuerschiene 151 sich im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Wenn das Instellungbringen der Backen 121 um die Spule 118 herum beendet ist, wird durch den Steuerhebel I36 der zweite Mikroschalter 143 betätigt, so daß das Vorschieben des Startbandes 3^ und der Mitnehmerbänder öl durch die Einwirkung der Motoren 59 und 119 anläuft. In dieser Stellung ist die Aufspulstation so
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eingerichtet, daß sie den Streifen 21 aus der Fördereinheit 23 aufnimmt und ihn bis zu der Spule 118 leitet, auf die er sich, geführt durch die Backen 121, aufwickelt.
Dann wird der Streifen 21 zwischen die Führungen 31 und 32 der Start- und Ausrichteinheit 22 eingeführt, so daß das Band 34 im Zusammen v/i rken mit der Rolle 39 ihn durch Reibung zur Lesestation 10 mitnimmt. Außer dem Fördern sorgt das schräggestellte Band 34 für das Ausrichten des Streifens 21 gegen die Bezugswand 14. Von der Start- und Ausrichteinheit 22 aus gelangt der Streifen zu der Fördereinheit 23, wo die Mitnehmerbänder 6l seinen Vorlauf in Richtung auf die stetig umlaufende Aufwickelspule 118 bewirken.
Der Phototransistor 154 stellt den Vorbeigang des vorderen Endes des Streifens fest und befiehlt nach einer vorbestimmten Zeitspanne, die für den Streifen ausreicht, um sich in mehreren Windungen um die Spule 118 herumzuwickeln, die Betätigung des Elektromagneten 127 und das Anhalten der Motoren 59 und 119.
Auf diese Weise kehrt der Elektromagnet 127 in seine Ruhestellung zurück, wobei er das Öffnen der Backen 121, das Absenken des Betätigungsgliedes 122, das Verschwenken des Ablenkers 106 im Uhrzeigergegensinn und das Erfassen des Streifens 21 zwischen den Rollen ill und 112 und den Gegenrollen 113 bewirkt. Wenn das Betätigungsglied 122 vollständig abgesenkt ist, betätigt eine der beiden Ilubplatten 123 den ersten Mikroschalter 142, der ein Signal zuführt, das anzeigt, daß das Lesen beginnen kann. Während der Lesephase wird der Motor 59 nur durch das Abtastelement 83 gesteuert, während der Motor 119 durch die aus der Lampe 107 und dem Phototransistor 108 gebildete photoelektrische Gruppe gesteuert wird.
Das Abtastelement 83 führt im oberen- Teil des Sicht- oder Abtastfensters 84 eine Vorabtastung des Streifens 21 durch, um das Vorhandensein einer Schriftzeichenzeile festzustellen. Beim
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Fehlen einer solchen Zeile gebietet das Abtastelement 83 den Vorschub des Streifens 21, bis die erste Schriftzeichenzeile im oberen Teil fies Fensters 84 erscheint. Das Erkennen einer solchen Zeile gebietet einen weiteren Vorschub des Streifens, bis diese Zeile den unteren Teil des Abtastfensters 84 erreicht. Das Abtastelement 83 liest der Reihe nach den gesichteten Streifenteil und gebietet nach Beendigung des Vorgangs den Vorschub des Streifens um eine Strecke, die gleich der Länge des Abtastfensters 84 ist.
Wenn ein Schriftzeichen durch die Erkennungseinheit 11 nicht erkannt wird, führt sie dem Markierungsglied 86 ein Steuersignal zu, so daß in Übereinstimmung mit der das nicht erkannte Schriftzeichen enthaltenden Zeile ein besonderes graphisches Symbol gedruckt wird. Im einzelnen wird der Elektromagnet 98 erregt, der durch Anz-iehen des Ankers 97 da.s Verschwenken des Hebels 95 ira Uhrzeigersinn bewirkt, der über sein mit dem Zahnrad 94 im Eingriff stehende Zahnsegment 96 das Verschwenken den Hebels 92 in Uhrzvifier?:egonsinn bewirkt. Der in Ruhestellung gegen die Endfläche 90 des in dein Röhrchen 91 enthaltenen eingefärbten Filzkiosens anliegende Schreibstift 39 druckt auf diese Weise an der mit der Bezugsplatte 14 in Berührung stehenden Kante des Streifens 21 das graphische Symbol, das von ihr in Reliefform getragen wird.
Der Streifen 21 wird im Bereich des Abtastfensters 84 durch die mit Hilfe der Absaugpumpe 79 über die Löcher 62 bewirkten Saugkraft gegen die Mitnehmerbänder 6l gehalten, wobei, da die Bänder (Sl durch die Anordnung der Steuerleisten 81 eben gehalten werden, der Streifen über diese Strecke 63 wirklich eben gehalten wird. Außerdem wird der Streifen 21 durch die ihm durch das Band 34 und die Rolle 112 oberhalb und unterhalb des Fensters 84 gelieferten Schubkomponenten ständig gegen die Bezugswand 14 ausgerichtet gehalten.
Die unteren Fortsätze der für den Streifen 21 eine Gleitebene bestimmenden Führungen 78 verhindern, daß der Streifen den
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Bändern 61 bei Ihrem Herumlaufen um die Rollen 54. folgen kann, und führen den Streifen in Richtung auf die Aufspulstation 2k. Der Streifen 21 wird, nachdem er die Fördereinheit 23 verlassen hat, aus der Förderrichtung abgelenkt und durch die Ablenkrolle 103 zum Bilden einer Reserveschleife in den Pufferraum 99 hineingeleitet, wobei sich der Ablenker iO6 mit der Platte 101 (wie in Fig. 3) in gleicher Ebene befindet, während sich die zylindrische Aufwickelspule 118 in Ruhe befindet. Wenn die Reserveschleife eine vorbestimmte Länge erreicht, unterbricht sie das durch die Lampe 107 ausgesandte und von dem Phototransistor 108 aufgenommene Licht, der dementsprechend die Drehbewegung der Aufwickelspule 118 befiehlt.
Da der Vorschub des Streifens 21 intermittierend erfolgt, verläuft der Streifen zum Verhindern eines möglichen Zerreißens vor seinem Eintreten zwischen den Führungen 31 und 32 der Start- und Ausrichteinheit 22 über den Zylinder 27, der, da er mit dem Drehzapfen 28 mittels einer Torsionsfeder 29 verbunden ist, elastisch um den Drehzapfen 28 herum schwingen kann.
Der den Vorschub der Bänder 6l und 34 bewirkende Motor 59 ist ein solcher mit geringer Trägheit, wobei die vorstehend beschriebene Zuführvorrichtung, da der Streifen 21 an den Mitnehmerbändern 61 haftend gehalten wird, in der Lage ist, dem Streifen bei erheblicher Schnelligkeit eine hohe Geschwindigkeit zu vermitteln und ihn genau so plötzlich anzuhalten, ohne daß zwischen den Mitnehmerelementen und dem Streifen ein Schlupf entsteht.
Patentansprüche;
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Claims (1)

Patentansprüche Il Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens, die aufeinanderfolgend eine Beschiclcungsstation zur Aufnahme einer zusammenhängenden Streifenrolle, eine Start- und Ausrichteinheit, eine Fördereinheit und eine Aufspulstation enthält, von welchen die Fördereinheit mindestens ein endloses Mitnehmer"band enthält, das durch Reibung den Streifen von der Start- und Ausrichteinheit aus entlang einer im wesentlichen geradlinigen Streifenbahn zu der Aufspulstation befördern kann, wobei das oder jedes Band mit einer Vielzahl von durchgehenden, entlang einer Vielzahl von zueinander parallelen Umfangsreihen regelmässig angeordneten Löchern versehen ist, während eine Vakuumpumpe auf der Innenseite des Bandes im Bereich der geradlinigen Bahn einen Unterdruck erzeugen und den Streifen durch die Wirkung der Saugkraft über die Löcher an dem Band haftend halten kann, dadurch gekennzeichnet, das an dem Teil der Innenfläche des oder jedes Bandes (6l), auf den die Vakuumpumpe (79) den Unterdruck ausübt, und fluchtend mit jedem zwischen zwei einander benachbarten Lochreihen (62) enthaltenen Bandstreifen eine geradlinige Steuerleiste (81) angeordnet ist, die den auf ihr ruhenden Teil (63) des Bandes eben halten kann, während an den Seiten des oder jedes Bandes (6l) und zu ihm lotrecht Führungsplatten (78) mit in der geradlinigen Bahn mit dem Band (6l) in gleicher Ebene liegenden geradlinigen Kanten angeordnet sind, die sich von den beiden an das ebene Trum (63) des Bandes angrenzenden Teilen aus geradlinig erstrecken, so daß die geradlinigen Kanten eine Gleitebene für den Streifen begrenzen. -18- 209843/1046 2. Vorrichtung zum Zuführen eines Informationträgerstreifens, die aufeinanderfolgend eine Beschickungsstation zur Aufnahme einer zusammenhängenden Streifenrolle, eine Start- und Ausrichteinheit, eine Fördereinheit und eine Aufspulstation enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Start- und Ausrichteinheit (22) zwei im wesentlichen zueinander parallel angeordnete Fiihriin/xsplatten (31, 32), zwischen die beim Betrieb der Streifen (21) eingeführt wird und dann zwischen ihnen hindurchläuft; ein endloses Startband (32O, das, während ein Trum von ihm mit einer (3l) der Führungsplatten in gleicher Ebene liegt, stetig umlaufen kann, um den Streifen durch lleibuiigseinwirkung auf einer Seite von ihm zu beschleunigen und ihn in Richtung auf die i'ördereinheit (23) zuzuführen; eine in Bezug auf den Streifen dem Band (32O gegenüberliegende angetriebene Holle (39), die durch Einwirkung des auf die gegenüberliegende Seite des Streifens ausgeübten Drucks zwischen dem Band (34) und dem Streifen (21) eine Reibungskraft entwickeln kann, die ausreicht, um den Vorschub des Streifens zu bewirken; und eine dritte Führung (14) enthält, die zu den beiden ersten (31, 32) rechtwinklig angeordnet ist, um beim Ausrichten des Streifens (21) als Bezugswand zu wirken, wobei die Längsachse des mit der einen Führungsplatte (3l) in gleicher Ebene liegenden Dandtrums zur Längsachse der beiden Fiihrungsplatten (31, 32) so geneigt ist, daß sie für den Streifen eine Schubkomponente in Richtung auf die Bezugswand [Ik) liefert, während die angetriebene Uolle (39) so angebracht ist, daß ihre Drehachse unter -19 209843/1046 Einfluss tier Reibungskupplung mit dem Streifen in verschiedene Orientierungen kippen kann. 3. vorrichtung zum Zuführen eines Inf orniationträgerstreifens naoli Anspruch 1 odei~ 2, l;ei welcher die Aufspulstation einen durch zwei zueinander parallele und zur Förderrichtung des Streifens rechtwinklige Platten abgegrenzten Pufferraum enthält, in den der Streifen, nachdem er die Fördereinheit verlassen hat, hineingeleitet· wird zum Bilden einer Reserve— iohleife, wobei eine erste photeelelctrische Einheit so angeordnet ist, daß sie das Vorhandensein einer Streifen— schleife von vorl.estimmter Länge in dem Pufferraum feststellt, ma das Umlaufen einer zylindrischen Aufwiokelspule für den Streifen zu gerieten, gekennzeichnet durch ein ο teuere leneiit (127), das während der Anlauf phase zum Führen des Aufspulens des Streifens (21) zwei Streifenführungsbaoken (121) um die Aufwickelspule (llö) herum anordnen und gleichzeitig einen Ablenker (lOb) parallel zur Förderrichtung des Streifens einstellen kann, um das Eindringen des Streifens in den Pufferraiirt (99) zu verhindern, so daß sich das vordere Ende des Streifens nach einem im wesentlichen geradlinigen Verlauf auf die Spule (lib) aufwickelt. 4« Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Fördereinheit (23) im Bei eich des ebenen /ianul ruijs (03) ein Glied (Sb) angeordnet ist, um den Streifen (:ll) an einer seiner Kanten mit einer Markierung zu versehen, v.-o -ei «las I-inrlcierungsglied aus einer Stange (Bb) besteht, 1' ie an einen Ende ein Schreibe lenient (39) trägt und mit -20- 09843/104 8, Hilfe eines Systems aus liebeln (92-90) gesteuert ist, von welchen der erste (92) ein mit ihm aus einem Stück gefertigtes, zu seinem Anlenkungspunkt koaxiales Zahnrad (9'i) trägt, während ein nach Wahl erregbarer Elektromagnet (9o) die Stange (öd) über ein mit dem Zahnrad (9*0 ir.i Eingriff stehendes Zahnsegment (9<>) betätigen kann und die Erregung des Elektromagneten bewirkt, daß das Schreibelement (b9) über einen Kreisbogen schwingt, uir, gegen den Streifen (21) angepresst zu werden. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher an einer in Bezug auf den Streifen der Fördereinheit gegenüberliegenden Stelle eine Leseeinheit zum Erkennen und Lesen von auf dem Streifen gedruckten graphischen Symbolen- angeordnet ist, die ein Fenster enthält, vor dem der Streifen anhält, um durch die Leseeinheit untersucht zu werden, gekennzeichnet, durch derartige Anordnung des Fensters (^4), daß die Leseeinheit (83) ilas Erkennen der in dem im Fenster sichtbaren Streifenteil eut-haH euen Schriftzeichen durch Vorabtastung einer vorbestimmten Zone des Fensters vornimmt, um das Vorhandensein einer Si iiriftzeichenzeile festzustellen, wobei die Erkennung einer solchen Zeile einen anschliessenden Vorschub des Streifens (21) bewirkt, bis diese Zeile eine vorbestimmte Stelle erreicht, worauf die Leseeinheil den sichbaren it—reifenteil liest Ulli! nach Beendigung des Vorgangs den Vorschub des Streifens mi; eine Strecke gebietet, die gleich der Länge des Sicht- oder Λπΐat:t 1.'ensters (&k) ist. 2 0 9 8 U 3 / 1 0 U 6 ■), Vorrichtung nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des Eingangs des Pufferrauraes (99) eine stetig umlaufende Ablenkrolle (103) angeordnet ist, die an ihrem Auoseiiiztäfang mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, über die ein Unterdruck ausgeübt wird, der dazu dient, den Streifen (2i) an der Rolle (103) haftend zu halten, so daß in der auf das Anlaufen der Zuführung folgenden Phase der Streifen aus der Förderrichtung abgelenkt und durch die iiolle (103) zum Bilden der Schleife in den Pufferraum (99) hineingelenkt wird, während das Steuerglied (127) den Ablenker (106) mit einer (101) der Wände (101, 102) des Pufferraumes (99) in gleicher Ebene hälto 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der zwischen dem Pul'ferraum (99) und der Aufwickel— spule (lie) enthaltenen Bahn eine Vielzahl von zum Streifen (21) in einer Querreihe fest angebrachten Spannrollen (ill) angeordnet ist, die zylindrische Oberflächen mit hohem tteibungskoeffiaienten haben, gegen die der Streifen durch eine Vielzahl von in Bezug auf den Streifen der Spannrollen (ill) gegenüberliegenden Gegenrollen (113) angepresst wird, so daß er in Bezug auf die Aufwickelspule (116) straff gehalten wird, wobei das Steuerglied (12?) während der Anlaufphase der Zuführung des Streifens einwirkt, um die Gegenrollen (113) von den Spannrollen (111) zurückzuziehen. o0 Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend zu der Vielzahl von Spannrollen (ill) eine 209843/1048 i.olle (112) angebracht ist, die um eine zur A(1IiSe der Spannrollen geneigte Achse frei drehbar ist, damit sie dem Streifen (21) eine SchubkoKiponente in Richtung auf die ßezugswand (14) liefert, uq ihn vor seinem Aufwickeln auf die Spule (IiS) auszurichten. 9» vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenführungsbacken (121) durch ei.ie i>etätiguunjse inr iohtuiig (122) gesteuert werden, die mindestens eine so angebrachte Hubplatte (123) aufweist, daß sie sich um eine Antriebswelle (124) verschwenkt und als Halter wirkt, an den die Streifenrührungsbacken (12l) angelenkt sind, und ein Übertragungssystem enthält, das durch die Antriebswelle (124) vährend eines ersten Teiles ihrer Drehbewegung betätigt werden kann, um die offen gehaltenen Backen (121) durch fest zusammenhängendes befördern der !Jackeη mit der Hubplatte in Nähe der Aufwickelspule (Hb) anzuordnen, während ein Verriegelungsirlied (130 gegeu ein Entriegelungsglied (140) gebracht wird und während eines zweiten Teiles der Drehbewegung der Uelle (124) betätigt werden kann, um die Streifenführungsbackeu (121) durch ihr Schi Lessen um die Aufwickelspule (111>) herum in Stellung zu bringeu· 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied im Übertragungssystem aus einem Verriegelungshebel (131) besteht, der an einem Ende (13-) auf einem mit der Hubplatte (123) aus einem Stück gefertigten Zapfen (133) schwenkbar go lagert und durch eine Feder (134) in Richtung auf seine Verrtegelungsstellung beaufschlagt ist, während das Entriegclimgsglied aus 209843/1046 22169U einem feststehenden Teil (l'tO) besteht, das durch Einwirken auf das andere Ende (1A±) des Verriegelungsliebe Is (131) das Lösen der Verriegelung bewirkt, wobei die Antriebswelle (124) einen mit ihr fest zusammenhängenden Betätigungsarm (128) trägt, der mit einem Zahn (129) versehen ist, der init einer Ausnehmung (I30) des Verriegelungshebels (13i) in Eingriff kommen kann und ausserdem über einen Lenker (135) an einen Steuerhebel (l3&) angeschlossen ist, öer das Schliessen der Streifen führungsbacken (l2l) um die Aufwickelspule (118) kann.
1.1.Vorrichtung nach Anspruch 3» bei welcher hinter der Fördereinheii eine zweite photoelektrische Einheit zum Feststellen des Vorhandenseins des Streifens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Start^efehl für das Zuführen des al reifem; (2l) das Steuerglied (12?) bewirkt, daß sich die Streifenfiihrungcbacken (l2l) um die Spule (ilb) herum anordnen, während der Durchgang des Streifens durch die zweite photoelektrische Einheit (153f 154) das erneute Offnen der backen (121) nach einer- vorbestimmten Verzögerung bewirkt.
.l'i. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Sicherheitssystesi enthält, das aus einem in feststehender Lage angebrachten ersten >Iikroschalter (142), der durch die Hubplatte (123) in ihrer völlig abgesenkten Lage betätigt wird, und aus eine ei auf der Hubplatte (123) angebrachten zweiten Mikrosehalter (145) besteht, der durch den steuerhebel (13b) betätigt wird, wenn dieser das Ins t elliuiffbringen der Streif eiifUlirungsbacIcen (121) um die Aufvii--kelypule (Ho) herum vollständig ausgeführt hat, wobei
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die Betätigung des zweiten Mikroschalters (143)
Anlaufen der Mitnehmerbänder (34, (>l) und das Umlaufen
der Spille (lib) bewirkte
13o Vorrichtung nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dafi in der Streifenzuiührphase der Antrieb des I litnehmerbandes (M) und der Aufwickelspule (118) durch gesonderte Motoren (39, 119) bewirkt wird, von welchen der erste (59) durch die Leseeinheit (83) und der ziveite durch die erste photoeleld rische Einheit (107, 10b) gesteuert werden, während in der Anlaufphase der Zuführung des Streifens ("I) beide /iotoren (r;9, 119) durch die zweite photelektrische Einheit (133» l>;t) gesteuert werden«,
Ik, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13f dadurch
gekennzeichnetf daß die Start— und Ausrichteinheit (22), die i'ördereinheit (23) und die Aufspulstation (24) hintereinander entlang einer in wesentlichen in senkrechter
verlaufenden Bahn angeordnet sind.
•Ah/M/:-' , - .".\ 933
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