DE2550285C3 - Antriebsmechanismus für ein endloses Farbband - Google Patents
Antriebsmechanismus für ein endloses FarbbandInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/24—Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für ein endloses Farbband, welches in einer Kassette
angeordnet ist, die unmittelbar von einem längs einer Druckzelle bewegten Druckkopf getragen wird, wobei
dieser Antriebsmechanismus eine Antriebswelle enthält, welche mit einem drehbaren Bandantriebsglied zusammenwirkt und über eine Einwegkupplung mit mindestens einem drehbaren Antriebsglied verbunden ist,
welches mit einem Antriebsmittel derart in Eingriff steht, daß eine Relativbewegung zwischen dem
Druckkopf und diesem Antriebsmittel eine Drehung des Antriebsgliedes in der einen oder in der anderen
Richtung bewirkt, wenn der Druckkopf in Zeilenrichtung in der einen oder anderen Richtung bewegt wird,
wobei die Kupplung nur die Drehbewegung des Antriebsgliedes in einer Richtung auf die Antriebswelle
überträgt, so daß das Farbband nur in einer Richtung weiterbewegt wird.
Ein derartiger Antriebsmechanismus ist aus der DE-OS 22 60 663 bekannt Bei der bekannten Anordnung ist der Druckkopf und die Farbbandkassette
getrennt voneinander auf einem Druckkopfwagen angeordnet, so daß sich eine verhältnismäßig komplizierte Anordnung ergibt. Aus der US-PS 37 93 951 ist es
ferner bekannt, den Druckkopf mittels Rollen und Führungsschienen längs der Druckzeile zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und kostengünstigere Lösung zum Führen
einer aus einem Druckkopf und einer Farbbandkassette bestehenden Einheit längs einer Druckzeile zu schaffen,
wobei durch die Transportbewegung dieser Einheit in Zeilenrichtung auch eine Transportbewegung des
Farbbandes abgeleitet wird.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein an dem Druckkopf befestigtes Lagerteil, in welchem einerseits
die Antriebswelle drehbar gelagert ist und welches andererseits eine Ausnehmung aufweist, welche als
Gleitfläche dient, um die Druckkopf-Kassettenanordnung längs einer in Zeilenrichtung angeordneten
Gleitschiene zu führen.
näniSich das Führen des Druckkopfes und das Lagern
der Antriebswelle, führt zu einer kostengünstigen und
zweckmäßigen Lösung für das genaue Positionieren des
ίο folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
In diesen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer den erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus enthaltenden Maschine;
F i g. 2 die rechte Seitenansicht der in F i g. 1
dargestellten Maschine;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Farbbandkassette mit dem Antriebsmechanismus, wobei die
Einzelteile der Deutlichkeit halber in auseinandergezogener Anordnung dargestellt sind;
zo Fig.4 eine vergrößerte und teilweise geschnittene
Darstellung eines Teils des Antriebsmechanismus; und
Fig.5 eine Draufsicht auf die Antriebswelle, die Antriebsrolle sowie die Kupplung.
In F i g. 1 und F i g. 2 ist in Vorder- bzw. Seitenansicht
in vereinfachter Form eine Geschäftsmaschine 10
dargestellt, welche aus einem unteren und einem oberen Teil 12 bzw. 14 besteht Der untere Teil 12 enthält einen
Trägerteil 16 sowie Montagerahmen 18, 20 und 22 zur Aufnahme der verschiedenen Maschinenkomponenten,
die jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Der obere Teil 14 der Maschine enthält
Seitenwände 24 und 26, die zu einem später noch zu beschreibenden Zweck durch geeignete Stäbe oder
Schienen, wie beispielsweise die beiden Stäbe 28 und 30,
miteinander verbunden sind.
Im unteren Teil 12 befindet sich ein beispielsweise ständig laufender Antriebsmotor 32, der die Antriebsenergie für die verschiedenen beweglichen Teile der
Maschine liefert. So wird beispielsweise auch die
Bewegung des Druckmechanismus in Zeilenrichtung
durch diesen Antriebsmotor bewirkt
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Druckmechanismus ein Matrixdruckkopf 34 (Fig.2)
verwendet, welcher in senkrechter Stellung angeordnet
ist und in Zeilenrichtung vor- und zurückbewegt werden
kann. Vor dem Druckkopf 34 ist eine mit diesem verbundene Farbbandkassette 36 angeordnet in welcher sich das endlose Farbband in Form einer
Möbius-Schleife befindet und von der Innenseite einer
Mehrzahl von Windungen um eine Spule 72 (F i g. 3)
abgewickelt und auf die Außenfläche dieser Windungen aufgewickelt wird, so daß an der Druckstelle kontinuierlich ein frischer Bereich des Farbbandes zur Verfügung
steht Die Kassette enthält eine Antriebrolle 90, welche
das Farbband im Gegenuhrzeigersinn (bei Betrachtung
von oben) antreibt In F i g. 1 ist die Kassette 36 nur in ihren Umrissen angedeutet, um die dahinter liegenden
Teile nicht zu verdecken.
einer Druckoperation mittels eines Bandes oder eines Seiles 40 (F i g. 1) in Zeilenrichtung bewegt. Ein Ende 42
desselben ist mit einem an der Rückseite des Druckkopfes 34 befestigten Stift 44 fest verbunden. Von
diesem Verbindungspunkt aus erstreckt sich das Seil
nach links um eine Umlenkrolle 46, welche in dem linken
.>eitenrahmen 26 gelagert ist. Von hier aus wird das Seil 40 nach rechts hinter dem Druckkopf 34 vorbei
zurückgeführt, und zwar bis zu einer weiteren
Umlenkrolle 48 (F i g. 2). Von hier aus wird das Seil nach
unten zu einem auf der Welle 52 des Motors 32 sitzenden Schneckengetriebe 50 und von da wieder nach
oben zu einer Umlenkrolle 54 und von hier nach links in Richtung des Befestigungsstiftes 44 geführt. Das
zurücklaufende Ende 58 des Seiles 40, ist mit diesem Befestigungsstift 44 über eine Feder verbunden, um eine
bestimmte Seilspannung aufrechtzuerhalten. Gesteuert durch einen geeigneten Steuermechanismus treibt tier
Motor 32 oen Druckkopf 34 mit Hilfe des über die verschiedenen Umlenkrollen geführten Seiles 40 zur
Durchführung einer Druckoperation in Zeilenrichtung an. Auf der Welle 52 des Motors 32 (F i g. 2) befindet sich
noch eine weitere Umlenkrolle 60, um über ein Band oder ein Seil 62 und weitere Umlenkrollen 64, 66, 68
andere Teile der Maschine anzutreiben.
In Fig.3 ist die Farbbandkassette 36 im einzelnen
dargestellt, welche — wie in F i g. 2 schematisch dargestellt — vor dem Druckkopf 34 angeordnet ist. Sie
besteht aus einem Gehäuse 70, in welchem die die Windungen des Farbbandes 74 tragende Spule 72
angeordnet ist. Das Farbband wird bei einer Betrachtung der in Fig.3 dargestellten Kassette von oben
sowie bei der in F i g. 1 angedeuteten Kassette von vorn im Gegenuhrzeigersinn bewegt Das Farbband wird am
Punkt 76 (F i g. 3) von der Innenseite des Bandwickels abgewickelt, es überquert einen Führungsdraht 78, wird
über eine Führungskante 80 zu einem nach außen führenden Kanal und nach unten über ein Führungsstück 82 vorbei an der Druckstation 84, wo sich das zu
bedruckende Papier 85 und ein Druckgegenlager 87 (siehe F i g. 4) befindet, und über ein weiteres Führungsstück 86 (F i g. 3) und durch einen Schlitz 88 wieder in
das innere der Kassette geführt Hier läuft das Farbband
an der Antriebsrolle 90 vorbei, wird dann über eine Führungskante 92 nach oben geführt und am Punkt 94
auf die Außenfläche des Bandwickels aufgewickelt. Die Antriebsrolle 90 wird im Gegenuhrzeigersinn angetrieben
und ist Bestandteil der Kassette 36, so daß ein leichtes Einsetzen der Kassette in den Antriebsmechanismus
möglich ist wenn die Kassette mit Hilfe der Laschen 96 auf den Druckkopf 34 aufgesetzt wird. Ein
unter Federspannung stehender Andruckarm 98 dient dazu, das Farbband gegen die Antriebsrolle 90 zu
drücken, so daß der für einen einwandfreien Bandtransport erforderliche Anpreßdruck sowie die erforderliche
Bandspannung erreicht wird.
Der Antrieb des Farbbandes 74 wird durch Drehen der Antriebsrolle 90 über die Antriebswelle 100 bewirkt,
deren oberer Teil 102 in eine Ausnehmung der Antriebsrolle 90 eingreift Der mittlere Teil 104 der
Welle 100 ist in dem am Druckkopf befestigten Gleitlagerteil 106 gelagert. Der untere Teil 108 der
Welle 100 sitzt in der Bohrung einer Antriebsrolle 110,
durch welche sie angetrieben wird. Ein Band oder Seil 112 (siehe auch Fig. 1) ist mit seinem einen Ende 114 am
rechten Seitenrahmen 24 befestigt und erstreckt sich von hier nach links, umschlingt die Antriebsrolle 110 mit
einer vollständigen Windung und verläuft dann weiter zum linken Seitenrahmen 26, an dem es an einem «>
Befestigungspunkt 120 mit seinem anderen Ende 116 über eine Feder 118 befestigt ist. Die Feder !18 dient
auch hier zum Herbeiführen der richtigen Seilspannung, wie sie erforderlich ist, um die Rolle UO beim Abrollen
längs des Seiles exakt anzutreiben. Bewegt sich somit bs
der Druckkopf 34 und die Kassette 36 in der einen oder in der anderen Richtung, dann rollt die Antriebsrolle 110
längs des Seiles 112 ab, wodurch die Welle 100 und die
Rolle 90 angetrieben werden.
Die oben erwähnten Stäbe 28 und 30 (F i g. 1)
verlaufen parallel zueinander quer durch die Maschine und dienen zur Führung der Dnickkopf-Kassettenanordnnng.
In Fig.4 ist der einen runden Querschnitt
aufweisende Stab 30 dargestellt auf dem ein mit einer Rundung versehener Einschnitt des Gleitlagerteiles 106
gleitet um die genannte Anordnung mit Hilfe des Seiles 40 in Zeilenrichtung vor und zurück zu bewegen.
Die Antriebsrolle 110 enthält eine Einwegkuppiungum beim Bewegen der Druckkopf-Kassettenanordnung
in der einen Richtung über die durch das Seil 112 angetriebene Rolle 110 die Welle 100 mit der
Antriebsrolle 90 und damit auch das Farbband 74 zu bewegen. Wenn die genannte Anordnung in entgegengesetzter
Richtung bewegt wird, dann ermöglicht die Einwegkupplung einen freien Lauf der Rolle UO. Da
nunmehr die Welle 100 und die Antriebsrolle 90 nicht angetrieben werden, wird das Farbband 74 während der
Rücklaufbewegung der Druckkopf-Kassettenanordnung nicht bewegt Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich,
ist die Einwegk'jpplung so aufgebaut daß das Teil 122
als schiefe Ebene für eine Vielzahl von Rollen 126 wirkt, die in einem geringen Abstand um die Welle 100
angeordnet sind. Dreht sich die Antriebsrolle HO im Gegenuhrzeigersinn, dann laufen die Rollen auf die
schiefe Ebene und werden zwischen dieser und der Welle 100 verklemmt, so daß die letztere und die
Antriebsrolle 90 ebenfalls angetrieben werden. Wird dagegen die Antriebsrolle HO im Uhrzeigersinn
gedreht dann werden die Rollen von der schiefen Ebene freigegeben, so daß die Antriebsrolle 110 sich frei, das
heißt ohne die Welle 100 bewegen kann. Obwohl auch andere Arten von Einwegkupplungen für den erfindungsgemäßen
Zweck geeignet sind, wird die oben beschriebene Kr.pplungsart aufgrund ihre Einfachheit
und Billigkeit für vorliegenden Zweck bevorzugt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus ist der
Durchmesser des vom Seil 112 umschlungenen Teiles der Antriebsrolle 110 gleich groß wie der Durchmesser
der Bandantriebsrolle 90, so daß die Transportgeschwindigkeit des Farbbandes identisch ist mit der
Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfes. Dies wiederum hat zur Folge, daß während des Druckvorgangs
keine Relativgeschwindigkeit zwischen Farbband und Papier auftritt.
Obwohl in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nur eine Antriebsrolle für die Welle 100 und die
Bandantriebsrolle 90 verwendet wird, kann die Anordnung selbstverständlich auch so abgewandelt werden,
daß ein Druck in beiden Bewegungsrichtungen des Druckkopfes möglich ist. In diesem Falie muß das
Farbband in beiden Bewegungsrichtungen des Druckkopfes bewegt werden, jedoch muß das Farbband
immer in der gleichen Richtung bewegt werden, und zwar bei Draufsicht auf die Kassette von der
Vorderseite der Maschine aus gesehen im Gegenuhrzeigersinn. Die Welle 100 kann zur Aufnahme einer
zweiten Antriebsrolle verlängert sein. Diese zweite Antriebsrolle besitzt ebenfalls eine Einwegkupplung
und ist mit einer Windung eines zweiten Seilzuges versehen. Bei der ersten Antriebsrolle verläuft die
Seilwindung im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 3 von oben nach unten), während bei der zweiten Antriebsrolle die
Seilwindung im Gegenuhrzeigersinn verläuft, um die richtige Bewegungsrichtung der Bandantriebsrolle 90
und des Farbbandes 74 zu erreichen.
Wenn bei einem mit zwei Antriebsrollen ausgestatteten Antriebsmechanismus sich der Druckkopf von
rechts nach links bewegt, dann dreht sich die erste Rolle im Gegenuhrzeigersinn, wobei diese Rolle über die
Einwegkupplung die Welle antreibt, während sich in diesem Falle die zweite Rolle im Uhrzeigersinn dreht,
wobei die Kupplung außer Eingriff ist. Bewegt sich dagegen der Druckkopf von links nach rechts, dann
dreht sich die zweite Rolle im Gegenuhrzeigersinn, so daß deren Kupplung die Welle antreibt, während sich
die erste Rolle im Uhrzeigersinn dreht und deren Kupplung außer Eingriff ist. Auf diese Weise wird das
Farbband 74 immer im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, so daß das Aufwickeln auf bzw. das Abwickeln von
der Spule 72 in der richtigen Weise erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebsmechanismus für ein endloses Farbband, welches in einer Kassette angeordnet ist, die unmittelbar von einem längs einer Druckzeile bewegten Druckkopf getragen wird, wobei dieser Antriebsmechanismus eine Antriebswelle enthält, welche mit einem drehbaren Bandantriebsglied zusammenwirkt und über eine Einwegkupplung mit mindestens einem drehbaren Antriebsglied verbunden ist, welches mit einem Antriebsmittel derart in Eingriff steht, daß eine Relativbewegung zwischen dem Druckkopf und diesem Antriebsmittel eine Drehung des Antriebsgliedes in der einen oder in der anderen Richtung bewirkt, wenn der Druckkopf in Zeilenrichtung in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, wobei die Kupplung nur die Drehbewegung des Antriebsgliedes in einer Richtung auf die Antriebswelle überträgt, so daß das Farbband nur in einer Richtung weiterbewegt wird, gekennzeichnet durch ein an dem Druckkopf (34) befestigtes Lagerteil (106), in welchem einerseits die Antriebswelle (100) drehbar gelagert ist und welches andererseits eine Ausnehmung (107) aufweist, welche als Gleitfläche dient, um die Druckkopf-Kassettenanordnung längs einer in Zeilenrichtung angeordneten Gleitschiene (30) zu führen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52317974A | 1974-11-12 | 1974-11-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550285A1 DE2550285A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2550285B2 DE2550285B2 (de) | 1981-04-09 |
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ID=24083972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH591956A5 (de) |
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GB (1) | GB1493479A (de) |
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-
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- 1975-06-23 CA CA229,970A patent/CA1047955A/en not_active Expired
- 1975-10-31 GB GB4522575A patent/GB1493479A/en not_active Expired
- 1975-11-08 DE DE19752550285 patent/DE2550285C3/de not_active Expired
- 1975-11-10 FR FR7534255A patent/FR2291036A1/fr active Granted
- 1975-11-11 CH CH1461175A patent/CH591956A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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---|---|
CH591956A5 (de) | 1977-10-14 |
GB1493479A (en) | 1977-11-30 |
FR2291036B1 (de) | 1977-12-16 |
JPS5159528A (ja) | 1976-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |