DE2655018A1 - Aufwickelvorrichtung fuer bahnenmaterial - Google Patents
Aufwickelvorrichtung fuer bahnenmaterialInfo
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Description
NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnenmaterial, bestehend aus Papierzufuhrmitteln, einer Aufnahmerolle zum Aufwickeln
des von den Zufuhrmitteln gelieferten Bahnenmaterials
und aus Antriebsmitteln zum Antreiben der genannten Aufnahmerolle durch Berührungskontakt mit der
Oberfläche des darauf befindlichen Bahnenmaterials.
Aufwickelvorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in Druckvorrichtungen für Geschäftsmaschinen oder Datenterminals verwendet. Bei einem
solchen Anwendungsfal1 besteht das Bahnenmaterial
aus Papier, welches zur Aufnahme gedruckter Zeichen geeignet ist, d. h. es bildet beispielsweise einen
Journalstreifen zur Aufnahme aller Geschäftsvorgänge der betreffenden Geschäftsmaschine bzw. des Datenterminals.
Bei einer bekannten Aufwickelvorrichtung der genannten Art ist die Aufwickelrolle in einem
Abdeckglied gelagert, welches an einer festen Trägervorrichtung angelenkt ist. Ein an dieser festen
Trägervorrichtung schwenkbar befestigter Antriebsriemen kann nachgiebig gegen die Aufwickelrolle
gedrückt werden, um dieselbe anzutreiben. Eine an der festen Trägervorrichtung befestigte Klinke
bewirkt, daß sich die Aufnahmerolle in festem Antriebskontakt mit dem Antriebsriemen befindet.
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Zur Entnahme der Aufwickelrolle wird die Klinke freigegeben,
um ein Verschwenken des Abdeckgliedes zur Freigabe der AufnahmerolIe zu ermöglichen. Diese
bekannte Anordnung besitzt den Nachteil, daß sie kompliziert und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung der oben genannten
Art für Bahnenmaterial zu schaffen, welche einen relativ einfachen Aufbau besitzt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch erste Trägerglleder zur Aufnahme der genannten
Antriebsmittel, durch zweite Trägerglieder, welche an den ersten Trägergliedern bewegbar angeordnet
sind und die genannte Aufnahmerolle drehbar halten, und durch Federmittel zum nachgiebigen Vorspannen
der zweiten Trägerglieder in einer solchen Richtung,
um einen Berührungskontakt zwischen der Bahn auf der genannten Aufnahmerolle und dem genannten Antriebsmittel
zu bewirken, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß beim Aufwickeln cer Bahn auf die
Aufwickelrolle sich die zweiten Trägerglieder relativ
zu den ersten Trägergliedern gegen die Spannung der genannten Federmittel bewegen, und wobei die genannten
zweiten Trägerglieder relativ zu den ersten Trägergliedern verschwenkbar sind, um die Entnahme der
Aufwickelrolle aus den zweiten Trägergliedern zu
ermöglichen.
Zwei AusfUhrungsbeispieie der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. In diesen zeigt
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung enthaltenden
Drucker;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
Journalstreifenaufwickel rolle und des dafür erforderlichen Antriebs des in Fig. 1 gezeigten
Druckers ;
Fig. 5 eine perspektivische rechte Seitenansicht eines Teils einer zweiten AusfUhrungsform
eines die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung
enthaltenden Druckers;
Fig. 6 eine linke Seitenansicht des in
Fig. 5 dargestellten Druckers, aus welcher die PapierstreifenzuführrolIe, die Fuhrung der zu
bedruckenden Medien sowie die Antriebs- und Aufnahmeronen für diese ersichtlich sind; und
Fig. 7 eine rechte Seitenansicht des Papierantriebsmechanismus des in Fig. 5 gezeigten
Druckers.
In den Fig. 1 und 2 ist ein in einer Geschäftsmaschine enthaltener Drucker 10 gezeigt.
Der Drucker 10 besteht aus einem unteren und einem oberen Teil 12 bzw. 14. Der untere Teil 12 enthalt
eine Grundplatte 16 sowie Gehäuseplatten 18 und Der obere Teil 14 enthält Seitenwände 24 und 26,
welche durch geeignete Stäbe oder Schienen, wie beispielsweise die Stäbe oder Achsen 28 und 30,
deren Zweck später noch näher beschrieben wird, miteinander verbunden sind sowie zusätzliche Rahmenteile zur Aufnahme und Lagerung des Druckmechanismus.
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Ein Hauptantriebsmittel, wie beispielsweise ein ständig laufender Motor 32, liegt rechts hinten
im unteren Teil 12 des Druckers. Dieser Motor liefert die Antriebsenergie für die verschiedenen Funktionseinheiten der Maschine einschließlich der Druckköpfe,
welche von einer Seite zur anderen bewegt werden, um die Druckoperationen zu bewirken.
Obwohl verschiedene Druckmechanismen bzw. Druckprinzipien verwendet werden können, wird im
vorliegenden Ausflihrungsbeispiel ein Matrixdruckmechanismus verwendet, welcher im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und quer zur Maschine hin- und
herbewegt werden kann. Der Druckmechanismus kann beispielsweise aus zwei Druckköpfen bestehen, welche
in ausgewählten von insgesamt drei Druckstationen drucken können. Diese drei in dem Drucker enthaltenen
Druckstationen können beispielsweise eine Quittungsdruckstation 31, eine Journalstreifendruckstation 33
und eine Beleg- oder Formulardruckstation 35 sein. An der Journalstreifendruckstation 33 werden Druckvorgänge auf Papier oder einem ähnlichen Aufzeichnungsmedium 37 durchgeführt, um ein nachprüfbares Journal
zu erstellen. Vor den Druckköpfen 34 sind mit diesen
verbundene Farbbandkassetten 36 angeordnet.
Die Hin- und Herbewegung der Druckköpfe 34 und der Kassetten 36 längs einer Druckgegenlagers 39
wird mittels eines Seilzugs 38 bewirkt. Das eine Ende des Seils ist an einem Befestigungspunkt In Form
eines Blocks 40 an der Rückseite des Druckkopfs 34 befestigt, von hier läuft das Seil nach links zu
einer am linken Seitenrahmen 26 befestigten Rolle 42»
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um diese herum und nach rechts zurück hinter den Druckköpfen 34 vorbei zu einer Rolle und um diese herum,
dann nach unten zu einem auf einer Welle 44 des Motors 32 angeordneten Schneckenrad, von dort nach
oben zu einer Rolle 46 und von dort nach links zu dem Befestigungsblock 40, wobei zur Erzielung einer
geeigneten Seilspannung zwischen diesem Seilende und dem Befestigungsblock 40 eine Feder 48 angeordnet ist. Mit Hilfe einer geeigneten Steuervorrichtung treibt der Motor 32 die Druckköpfe 34
und die Kassetten 36 über den Seilzug 38 für die durchzuführenden Druckoperationen in der gewünschten
Weise an. Die Achsen 28 dienen zur Führung der Druckköpfe 34 und der Kassetten 36 in einer genau einzuhaltenden Bewegungsbahn in bezug auf das Druckgegenlager 39, wenn die Köpfe durch den Seilzug hin- und
herbewegt werden.
In den Fig. 1, 2 und 3 wird der Antrieb für die verschiedenen Maschinenteile von der Motorwelle 44 abgenommen, auf welcher eine Rolle 50
befestigt ist, in deren Antriebslinie ferner eine Zeitgaberolle 51, eine Journalförderrolle 52,
eine Quittungsantriebsrolle 53, eine Formularantriebsrolle 54 und eine Leerlaufrolle 55 liegt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, enthält der Antriebsmechanismus für das Aufwickeln
bzw. Zeilenschalten des Journalstreifens eine Zwölf-Positionen-Federkupplung 56, welche auf einer Welle
58 angeordnet ist und durch die ebenfalls mit der Welle 58 verbundene Rolle 52 antreibbar ist, wobei
zum Antrieb ein über die verschiedenen Rollen zur
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Motorrolle 50 verlaufender Antriebsriemen 62 dient. Die
Welle 58 erstreckt sich nach links durch eine untere Seitenwand 60 und durch zwei Rahmenwände 64 und 66,
welche mit geeigneten Lagerelementen versehen sind. Zwischen diesen Wänden 64 und 66 trägt die Welle 58
eine Antriebsrolle 68, welche mit einer Friktionsmantelfläche versehen ist. Der Durchmesser der Rolle
68 ist so bemessen, daß im Zusammenwirken mit der Anzahl von Positionen der Federkupplung während
einer Druckoperation eine Weiterschaltung des Papierstreifens 37 um eine vorbestimmte Länge erfolgt. Die
Rahmenwände 64 und 66 dienen außerdem als Führungen für das Journalstreifenpapier 37 bei seinem Förderweg
von der Zuführrolle 70 zu einer Aufwickelrolle. Es sei darauf hingewiesen, daß zur Aufnahme der
Quittungs- und Journalstreifenvorratsrollen auf der hinteren Maschinenseite Aufnahmebehälter vorgesehen
sind. Die Aufwickelrolle 72 für den Journalstreifen besitzt einen zylindrischen Kern, welcher zwischen
den beiden Rahmenwänden 64 und 66 angeordnet ist und einen Längsschlitz zum Einführen der vorderen
Kante des Journalstreifenpapiers 37 besitzt, um den Beginn des Aufwickeins des Papierstreifens zu
erleichtern. Die Rahmenwände 64 und 66 sind mit vertikalen Schlitzen 76 und 79 zur Aufnahme der
Aufwickelrolle 72 versehen, deren Tiefe so bemessen
ist, daß die Mantelflächen der Rolle 72 und der Antriebsrolle 68 einander berühren können. Die
Rahmenwände 64 und 66 bilden somit erste Trägerglieder für die Aufwickelrolle 72. Die Aufwickelrolle 72 ist mit Wellenenden 80 und 82 versehen,
welche über die Rahmenwände 64 und 66 hinausragen
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und mit Lagerelementen 84 und 86 versehen sind, um eine
freie Drehung der Rolle innerhalb der Lager zu ermöglichen. Die Breite der Schlitze 76 und 78 ist dem Durchmesser
der Lagerglieder 84 und 86 angepaßt, s,p daß diese innerhalb der Schlitze auf und ab gleiten können.
Um den für das Aufwickeln des Journalstreifenpapiers 37 auf die Aufwickelrolle 72
erforderlichen Reibungskontakt mit der Antriebsrolle 68 herbeizuführen, ist es notwendig, auf die
Aufwickelrolle 72 einen nach unten gerichteten Druck auszuüben und aufrechtzuerhalten. Diese nach unten
gerichtete Kraft wird mittels zweier Trägerarme 88 und 90 ausgeübt, welche an ihren unteren Enden mit
im wesentlichen senkrecht verlaufenden Lä'ngsschlitzen 92 und 94 versehen sind, in welche Führungsstifte oder dergleichen hineinragen, um eine Auf- und
Abwärtsbewegung der Arme zu ermöglichen. Die Trägerarme 88 und 90 bilden zweite Trägerglieder für die
Aufwickelrolle 72. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind an den Rahmenwänden 64 und 66 zwei Stifte 96
und 98 mit rechteckigem Querschnitt befestigt, welche von den genannten Wänden 64 und 66 nach außen stehen.
Diese rechteckförmigen Stifte 96 und 98 sind mit Einkerbungen versehen, in welchen die vertikalen
Schlitze 92 und 94 zur Führung der Arme 88 und 90 gleiten. Die Arme 88 und 90 weisen ferner Finger 108
und 110 auf, in deren Enden Bohrungen vorgesehen sind, um die Enden zweier Federn 116 bzw. 118 aufzunehmen.
Das andere Ende dieser Federn ist an in Verlängerungen der Wände 64 und 66 vorgesehenen Kerben 120 und 122
befestigt. Das obere Ende der Arme 88 und 90 1st mit
gekrümmten Teilen 124 und 126 versehen, welche Lagerflächen bilden, um die Lagerglieder 84 und 86 zu
umgreifen, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich
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Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß die Arme
und 90 nicht an der Aufwickelrolle 72 befestigt sind, sondern gleitbar in den Kerben der Stifte 96 und 98
gehalten sind und daß sie mit ihren gekrümmten Teilen und 126 die Lagerglieder 84 und 86 umgreifen. Oa eine
bequeme und rasche Entnahme der Aufwickelrolle 72 aus den Rahmenwänden 64 und 66 erforderlich ist, sind die
Arme 88 und 90 so gestaltet, daß dieses Erfordernis in einer später noch näher beschriebenen Weise erreicht
wird. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Aufwickelrolle 72 nicht unmittelbar angetrieben wird, sondern
daß ihre Drehbewegung durch den Kontakt zwischen der Antriebsrolle 68 und dem auf der Rolle 72 aufgewickelten
Journalstreifenpapier 37 bewirkt wird. Ungeachtet des Durchmessers der Rolle 72 bzw. der zunehmenden Höhenlage
der Rolle in bezug auf die Antriebsrolle 68 beim Aufwickeln des Papierstreifens bleibt die Papierschaltstrecke bzw. die lineare Bewegung des Papierstreifens
unverändert.
Ist die Aufnahmerolle 72 mit dem Papierstreifen 37 gefüllt, dann kann sie auf einfache Weise
aus dem Drucker entnommen werden, indem sie gegen die Kraft der unter Federspannung stehenden Arme 88 und
nach oben angehoben wird, wobei die nach oben gerichtete Kraft so groß bemessen sein muß, daß die abgekrümmten
Teile 124 und 126 von den Lagergliedern 84 und 86 weggleiten, und zwar infolge des Schwenkvermb'gens der
Arme 88 und 90 um die in den Stiften 96 und 98 enthaltenen Kerben, wenn sich die genannten Stifte im
unteren Bereich der Längsschlitze 92 und 94 befinden.
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Wie bereits erwähnt, wird die Antriebsbewegung flir den Journalstreifenaufwickelmechanismus über einen
Zahnriemen 62 vom Motor 32 abgeleitet, durch welchen auch die verschiedenen anderen Rollen für die einzelnen
Druckerfunktionen, nämlich für den Bondruck, für den Journaldruck und für den Quittungsdruck, angetrieben
werden. Wird der Motor 32 kontinuierlich in einer Richtung angetrieben, dann sorgen eine Reihe von
Kupplungen zusammen mit ihren Freigabemagneten, die zu genau vorbestimmten Zeitpunkten betätigt werden,
dafür, daß die Aufzeichnungsträger normalerweise in vorgegebenen Schaltschritten weiterbewegt werden. Im
Falle des Journalstreifenantriebs wird die Rolle 52 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) angetrieben, jedoch wird
die Welle 58 und die Antriebsrolle 68 normalerweise
durch die Klinke 130 des Freigabemagneten 132, welche sich im Eingriff mit einem Zahn der Kupplung 56
befindet, an einer Drehbewegung gehindert. Ist eine Fortschaltbewegung des Journalstreifens 37 erforderlich, dann wird kurzzeitig ein Signal an den Elektromagneten 132 angelegt und die Klinke 130 wird aus dem
Eingriff mit dem Zahn der Kupplung herausbewegt, so daß diese, die Welle 58 und die Antriebsrolle 68 eine
Drehbewegung ausführen können, wobei die Antriebsrolle 68 infolge ihres Berührungskontaktes mit dem
Journalstreifenpapier 37 auch dieses weiterbewegt. Bei
Entregung des Elektromagneten 132 bewirkt eine Feder 134 die Rückkehr der Klinke 130 in den Bewegungskontakt mit einem Zahn der Kupplung 56. Durch das
Aufwickeln des Journalstreifens 37 auf die Aufwickelrolle 72 wächst deren Durchmesser an, wodurch sich
die Rolle 72 von der Antriebsrolle 38 entfernt, d. h.
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sie wird nach oben bewegt. Diese Aufwärtsbewegung der Aufwickelrolle 72 erfolgt gegen die Kraft der Federn
116 und 118, welche auf die Arme 88 und 90 einwirken. Da diese Arme 88 und 90 mit ihren gekrümmten Teilen
124 und 126 an den Lagergliedern 84 und 86 der Aufwickelrolle 72 anliegen, werden sie mit nach oben
bewegt. Die Arme 88 und 90 werden bei dieser Aufwärts bewegung durch die in den Schlitzen 92 gleitenden
Stifte 96 und 98 weggeführt. Wenn die Aufwickelrolle 72 mit dem Journalstreifen 37 vol1gewickelt
ist, dann befinden sich die Arme 88 und 90 in einer Lage, in der die Einkerbungen der Stifte 96 und
sich am unteren Ende der Längsschlitze 92 und 94 befinden und eine weitere Aufwärtsbewegung der Arme
verhindern. Wie bereits erwähnt, wird nun die vol1gewiekel te Rolle 72 nach oben bewegt, wobei die
Stifte 96 und 98 als Drehpunkt wirken, um die gekrümmten Teile 124 und 126 aus dem Wirkungsbereich
der Lagerglieder 84 und 86 zu bewegen und die gefüllte Aufwickelrolle aus der Maschine entfernen
zu können.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Ein Antriebsriemen 218 wird um eine Rolle 216 und um eine weitere auf der Hauptantriebswelle 222 (Fig. 7) befindliche Rolle 220
geführt. Das eine Ende dieser Welle ist in einer senkrecht an einer Grundplatte 210 befestigten
Trägerplatte 224 gelagert, während das andere Ende in einer Rahmenplatte 226 gelagert ist, welche
ebenfalls an der Grundplatte 210 befestigt ist und die rechte seitliche Begrenzung des Druckbereichs
bildet.
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In dem in Fig. 5 dargestellten Teil einer
Druckstation wurden der Deutlichkeit halber verschiedene Elemente des Druckers weggelassen. Ein
Druckkopf 228 und eine Farbbandkassette 230 (Fig. 6), welche an der Vorderseite des Druckkopfes befestigt
ist, werden durch eine Welle 232, welche in nicht gezeigten nach oben stehenden Rahmengliedern gelagert
ist, seitwärts über die Druckstation bewegt. Der Antrieb des Druckkopfes 228 und der Farbbandkassette 230 kann durch die Welle 232 selbst erfolgen,
indem diese beispielsweise als Schraubenspindel ausgebildet ist, oder die Hin- und Herbewegung der
Druckkopf-Kassettenanordnung über die Druckstation kann mittels eines am Druckkopf befestigten Seilzugs
erfolgen, welcher über eine Anordnung von Rollen verläuft.
Neben der Grundplatte 210 besteht der untere Teil des Maschinengehäuses aus der rechten
Seitenplatte 226,.einer linken Seitenplatte 238 und aus einer oberen Abdeckplatte 240 (Fig. 6 und 7).
In dieser Abdeckplatte 240 sind öffnungen vorgesehen, um ein Hindurchführen des Aufzeichnungsträgers in
seine Führungsbahn zu der Druckstation sowie verschiedene andere Funktionen zu ermöglichen.
Wie bereits vorangehend erwähnt, sieht der vollständige Druckeraufbau Vorrichtungen vor,
um den jeweiligen Geschäftsvorgang auf einen Bon, auf einen Journalstreifen und außerdem auf ein in
die Maschine eingegebenes Formular zu drucken. Wie
aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist eine Vorratsrolle
für einen Bon- oder Quittungsstreifen 242 in einem Behälter 244 gelagert und auf einem Rollenkern 246
aufgewickelt, welcher sich zum Abwickeln des Papier-
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Streifens im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, wodurch ein Transport des Papierstreifens zu der Druckstation und
von dort zur Vorderseite der Maschine, d. h. bei der in Fig. 6 gezeigten Ansicht nach rechts, ermöglicht wird.
Eine Vorratsrolle für Journalstreifenpapier 248 ist ebenfalls in einem Behälter 250 enthalten und auf einem
Rollenkern 252 aufgewickelt, welcher sich zum Zwecke des Abwickeins des Papierstreifens 248 im Uhrzeigersinn
drehen kann, um einen Transport des Papierstreifens zu der Druckstation und von dort zur Vorderseite der
Maschine zu ermöglichen, wo der Papierstreifen auf eine Journalstreifenaufwickelrolle aufgewickelt wird.
Die dritte Funktion, d. h. der Druck eines Formulars, wird bewirkt, wenn solch ein Formular oder Beleg auf
die Oberseite der Abdeckplatte 240 gelegt und von da nach hinten, d. h. bei der in Fig. 6 gezeigten
Maschinenansicht nach links, in den Druckbereich des Druckkopfes 228 bewegt wird. Für jeden dieser
Aufzeichnungsträger sind separate Antriebsmittel vorgesehen, so daß eine Auswahl der Druckfunktionen
möglich ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich 1st, erstreckt sich die Hauptantriebswelle 222 von der Trägerplatte
224 zu der Seitenplatte 226 und 1st in diesen gelagert. Auf der Welle 222 1st rechts neben der
Rolle 220 eine Schaltkupplung mit zwölf Schaltstellungen
pro Umdrehung sowie ein Betätigungsglied hierfUr vorgesehen. Diese Kupplung besteht aus einem
Welleneingangsglied 254, einer unter Federeinfluß stehenden Ausgangsnabe (nicht gezeigt) und aus einem
Sperrad 258 (siehe auch Flg. 6), welches so angeordnet 1st, daß es in bekannter Welse mit einer Klinke eines
Elektromagneten (nicht gezeigt) zusammenarbeiten kann, weiche an der rechten Seltenplatte 224 befestigt sein
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Rechts neben der Kupplung (Fig. 5) sitzt auf der Welle 222 ein erstes Hauptantriebszahnrad 270,
welches sich mit der genannten Welle dreht. Ein zweites
Hauptantriebszahnrad 272 (siehe auch Fig. 7) sitzt auf den linken Ende der Welle 222, d. h. neben der Seitenplatte 226« um den Antrieb für den Quittungspapierstreifen 242 zu liefern, welcher von der Vorratsrolle
durch eine Austrittsöffnung 274 (Fig. 6) zum Druckgegenlager 236, durch eine Eintrittsöffnung 276 und
von dort zu den Quittungspapierstreifen-Antriebsrollen
278 und 280 (Fig. 5) verläuft, welche auf einer Welle 282 befestigt sind, die in der rechten Seitenplatte 226 und in einer linken Seitenplatte 284
gelagert ist. Das zweite Hauptantriebszahnrad 272 steht mit einem Zwischenzahnrad 286 in Eingriff,
welches auf der rechten Seite der Seitenplatte 226 angeordnet ist und auf einem an dieser Seitenwand
befestigten Wellenstumpf sitzt. Dieses Zwischenzahnrad 286 ist wiederum mit einem Zahnrad 288 in Eingriff,
welches ebenfalls an der rechten Seite der Seitenplatte 226 angeordnet ist und auf der Welle 282 sitzt,
um diese zusammen mit den Rollen 278 und 280 anzutreiben. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, befindet sich
der Quittungspapierstreifen 242 beim Passieren des Druckgegenlagers und auch danach Über dem Journal-Streifenpapier 248 und der Quittungspapierstreifen
ist breiter als der Journal streifen 248j welcher, wie
aus Fig. 5 ersichtlich ist, den Raum zwischen den Quittungspapierstreifen-Antriebsrollen 278 und 280
einnimmt. Mit den beiden Antriebsrollen 278 und arbeiten zwei Andruckrollen 290 (in Fig. 6 ist nur
eine davon dargestellt) zusammen, welche auf einer Welle 294 befestigt sind. Diese Welle 294 ist in
Seitenwänden eines bewegbaren Abdeckteils 296 gelagert,
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welches auf zwei an Trägerteilen 302 und 304 befestigten Stiften 298 und 300 (Fig. 5) schwenkbar gelagert ist.
Die Trägerteile 302 und 304 sind wiederum an der Grundplatte 210 der Maschine befestigt.
Im folgenden wird nunmehr der Antrieb flir den Journalstreifen 248 beschrieben, welcher ebenfalls von
dem Hauptantriebszahnrad 272 abgeleitet wird (Fig. 5 und 6). Unterhalb des Hauptantriebszahnrades 272 ist
neben der Seitenplatte 226 ein Zahnrad 272 angeordnet, welches auf einer Welle 312 sitzt. Diese Welle 312 ist
an einem Ende 314 eines Hebelarms 316 (Fig. 7) befestigt, welcher wiederum mittels eines Stiftes 318 mit der
Seitenplatte 226 schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende 320 des Hebelarms 316 ist an einem Tauchanker
eines Elektromagneten 324 angelenkt, welcher neben der Seitenplatte 226 an der Grundplatte 210 der Maschine
befestigt ist. Am rechten Ende der Welle 312 ist eine Antriebsrolle 326 befestigt und ein Riemen 328 läuft
um diese Rolle 326 und verläuft von dort nach vorn zu einer Rolle 330, weiche am rechten Ende einer nach
links durch die Seitenplatte 226 verlaufenden Welle befestigt ist. Diese Welle 332 verläuft weiter über die
Breite des Journalstreifens zu einer senkrechten Trägerplatte 334 und ist in dieser und in der Seitenplatte
gelagert. Auf der Welle 332 ist eine Friktionsrolle (Fig. 6) angeordnet, welche direkt mit dem Journalstreifenpapier 248 zusammenwirkt und dieses im Bedarfsfall, d. h. wenn der Elektromagnet 324 entgegen der
Kraft einer zwischen dem Hebelarm 316 und einem an der Seitenplatte 226 befestigten Stift 340 gespannten
Feder 338 erregt wird, direkt antreibt. Es sei darauf hingewiesen, daß die normale Spannung des Riemens 328
den Hebelarm 316 normalerweise in seiner Nichteingriffs-
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stellung hält, d. h. das Zahnrad 310 steht normalerweise
mit dem Antriebszahnrad 272 nicht in Eingriff, wie dies
aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Eine Journalstreifen-Aufwickelrolle 342 (Fig.6
und 7) wird von zwei Trägerarmen 344 und 346 mittels einer Welle 348 gehalten, welche in oberen Trägernuten
der genannten Arme liegt. Die Welle 348 ist außerdem innerhalb eines schräg nach oben verlaufenden Schlitzes
349 einer Trägerplatte 350, weiche rechts neben der Rolle 342 angeordnet ist,und innerhalb eines ähnlichen
Schlitzes in einer linken Trägerplatte 334 (siehe auch Fig. 5) aufwärts und abwärts bewegbar. Die Aufwickelrolle 342 wird mittels einer Feder 370 in Richtung der
Welle 332 (Fig. 7) nach unten vorgespannt, um ein nachgiebiges Zusammenwirken mit der Antriebsrolle 336
(Fig. 6) zu erreichen und eine geeignete Spannung des Journalstreifens 248 beim Aufwickeln von der Vorratsrolle auf die Aufwickelrolle 342 aufrechtzuerhalten,
wobei die Aufwickelrolle 342 sich von der Antriebsrolle 336 weg bewegt, wenn sich ihr Durchmesser infolge
des Aufwickeins des Journalstreifenpapiers vergrößert. Um diese erforderliche Bewegung der Aufwickelrolle 342
zu ermöglichen, sind die Trägerarme 344 und 346 mit unteren Längsschlitze; 372 aufweisenden Teilen versehen, in denen an den Trägerplatten 334 und 350
(Fig. 6 und 7) befestigte Führungsstifte 347 gleiten. Es ist erforderlich, den Journalstreifen 248 gegenüber
der Druckstation, d. h. dem Druckgegenlager 236,
weiterzuschalten, dann wird der Elektromagnet 324 erregt, wodurch der Tauchanker 322 nach vorn gezogen
und der Hebelarm 316 um seinen Tragerstift 318 (Flg. 7) im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Durch diese Schwenk-
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bewegung des Hebelarms 316 wird das Zahnrad 310 mit dem Antriebszahnrad 272 in Eingriff gebracht, wodurch der
Riemen 328 angetrieben wird. Der angetriebene Riemen dreht wiederum die Journalstreifen-Antriebsrolle bzw.
Friktionsrolle 336 (Fig. 7), gegen welche die Journalstreifen-Aufwickelrolle 342 gedrückt wird, so daß der
Journalstreifen 248 am Druckgegenlager 236 vorbeibewegt und auf die Aufwickelrolle 342 aufgewickelt wird.
Vergrößert sich der Durchmesser des Journalstreifenpapiers 248 auf der Aufwickelrolle 342, dann wird die
Rolle 342 in Richtung der Längsschlitze 349 der Trägerplatten 334 und 350 nach außen bewegt.
Wie bereits erwähnt, ist bei den verschiedenen bereits erwähnten Geschäftsvorgängen ein voneinander
unabhängiges Arbeiten der einzelnen Antriebsmechanismen gegeben, jedoch mit der Ausnahme, daß der Quittungsdruck
Papierstreifen bei jeder Zeilenschaltung der Maschine weiterbewegt wird. Das Journalstreifenpapier 248 kann
beispielsweise ein selbstdurchschreibendes kohlefreies Farbreaktionspapier sein, so daß alle auf dem
Quittungspapierstreifen 242 aufgedruckten Informationen auch auf dem Journalstreifen 248 erscheinen.
Obwohl, wie bereits erwähnt, die Spannung des Riemens 328 den Journalstreifen-Antriebsmechanismus
normalerweise in der Nichteingriffsstellung hält, wird durch Erregen des Elektromagneten 324 das Zahnrad 310
infolge des Verschwenkens des Hebelarms 316 um den Stift 318 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 272
gebracht, wodurch auch der Riemen 328 in Bewegung versetzt wird, um seinerseits die Journalstreifen-Antriebsrolle 336 anzutreiben, welche infolge der
unter Federvorspannung stehenden Aufwickelrolle 342
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in direktem Berührungskontakt mit dem Journalstreifenpapier
248 steht, so daß dieses an der Druckstation vorbeibewegt und auf die Aufwickelrolle 342 aufgewickelt
wird. Während des Aufwickel Vorgangs des Journaistreifenpapiers 248 auf die Aufwickelrolle 342
bewegt sich die letztere automatisch von der Antriebsrolle 336 weg, und zwar in dem Maße, wie sich der
Durchmesser des Journaistreifenpapiers 248 auf der Aufwickelrolle 342 vergrößert. Der Antriebsmechanismus
für das Journalstreifenpapier erfolgt selbstverständlich in intermittierender Weise.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Aufwickelrolle 342 vollgewickelt ist, diese
durch Nach-außen-Ziehen längs der Vertiefungen oder Schlitze 349 entnommen werden kann, wobei die Arme
344 und 346 um die in die Schlitze 372 eingreifenden Stifte 347 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 7) verschwenkt
werden.
23. November 1976? Oi S 2 S / 06? 8
Claims (1)
- Patentansprüche:IJ Aufwickelvorrichtung für Bahnenmaterial bestehend aus Papierzufuhrmitteln, einer Aufnahmerolle zum Aufwickeln des von den Zufuhrmitteln gelieferten Bahnenmaterials und aus Antriebsmitteln zum Antreiben der genannten Aufnahflierolle durch Berührungskontakt mit der Oberfläche des darauf befindlichen Bahnenmaterials, gekennzeichnet durch erste Trägerglieder (64, 66) zur Aufnahme der genannten Antriebsmittel (68), durch zweite Trägerglieder (88, 90), welche an den ersten Trägergliedern (64, 66) bewegbar angeordnet sind und die genannte Aufnahmerolle (72) drehbar halten, und durch Federmittel (116, 118) zum nachgiebigen Vorspannen der zweiten Trägerglieder (88, 90) in einer solchen Richtung, um einen Berührungskontakt zwischen der Bahn auf der genannten Aufnahmerolle (72) und dem genannten Antriebsmittel (68) zu bewirken, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß beim Aufwickeln der Bahn auf die Aufwickelrolle sich die zweiten Trägerglieder (88, 90) relativ zu den ersten Trägergliedern (64, 66) gegen die Spannung der genannten Federmittel (116, 118) bewegen, und wobei die genannten zweiten Trägerglieder (88. 90) relativ zu den ersten Trägergliedern (64, 66) verschwenkbar sind, um die Entnahme der Aufwickelrolle (72) aus den zweiten Trägergliedern (88, 90) zu ermöglichen.2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Trägerglieder aus zwei voneinander beabstandeten Gliedern (64, 66) bestehen, welche mit Führungsschlitzen (76, 78) versehen sind,23. November 1976709825/06752 6 5 b O 1und daß die genannte Aufwickelrolle (72) einen Aufwickelkern enthält, auf den das genannte Bahnenmaterial aufgewickelt werden kann, und welcher mit zwei Lagergliedern (84, 86) versehen ist, welche seitlich aus diesem herausragen und mit den genannten Führungsschlitzen (76, 78) zusammenwi rken.3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Trägerglieder durch zwei Arme (88, 90) gebildet werden, welche so gelagert sind, daß sie sich parallel zu der Richtung der Führungsschlitze (76, 78) bewegen können, und die mit den genannten Lagergliedern (84, 86) zusammenarbeitende Lagerflächen aufweisen, und daß die genannten Federmittel aus zwei Federn (116, 118) bestehen,die auf die genannten Arme (88, 90) einwirken.4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten voneinander beabstandeten Glieder Vorsprünge (96, 98) aufweiser, welche in in den genannten Armen vorhandene Steuerschlitze (92, 94) eingreifen.5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Arme (88, 90) um die genannten Vorsprünge (96, 98) schwenkbar sind, wobei die genannten Lagerflächen außer Eingriff mit den genannten Lagergliedern (84, 86) gebracht werden können, um die genannte Aufwickelrolle (72) zu entnehmen.23. November 1976709825/0675-Vf-6. Aufwickelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Antriebsmittel für das Bahnenmaterial aus einer Rolle (68; 336) bestehen,deren Oberfläche durch Berührungskontakt mit der Oberfläche des Bahnenmaterials die genannte Aufwickelrolle (72; 342) antreibt.7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Antriebsmittel einen intermittierenden Antriebsmechanismus (52, 56; 228, 272, 310) enthalten, um die genannte Rolle (68; 342) intermittierend anzutreiben.8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte intermittierende Antriebsmechanismus ein Antriebszahnrad (272), ein angetriebenes Zahnrad (310), welches intermittierend mit dem genannten Antriebszahnrad (272) in Eingriff gebracht werden kann,und einen Antriebsriemen (328) enthält, welcher durch das genannte angetriebene Zahnrad (310) angetrieben wird und seinerseits in Abhängigkeit von dem Eingriff des angetriebenen Zahnrads (310) mit dem Antriebszahnrad (272) die genannte Rolle (336) antreibt.9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte angetriebene Zahnrad (310) auf einem Schwenkhebel (316) angeordnet ist, welcher normalerweise so vorgespannt ist, daß sich das Antriebszahnrad (272) und das angetriebene Zahnrad (310) nicht in Eingriff befinden, jedoch durch Erregen eines Elektromagneten (324) in Eingriff gebracht werden können.709825/067523. November 197610. Druckvorrichtung, welche eine Aufwickelvorrichtung für Bahnenmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnenmaterial ein Aufzeichnungsmedium zur Aufnahme gedruckter Informationen darstellt.23. November 1976709825/0675
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- 1976-12-04 DE DE19762655018 patent/DE2655018A1/de not_active Ceased
- 1976-12-07 FR FR7636745A patent/FR2334598A1/fr active Granted
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