DE3438438A1 - Farbband-transportmechanismus - Google Patents

Farbband-transportmechanismus

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DE3438438A1 DE19843438438 DE3438438A DE3438438A1 DE 3438438 A1 DE3438438 A1 DE 3438438A1 DE 19843438438 DE19843438438 DE 19843438438 DE 3438438 A DE3438438 A DE 3438438A DE 3438438 A1 DE3438438 A1 DE 3438438A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
    • B41J33/22Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle by gears or pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
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Description

Anwaltsakte: 33 787
Beschreibung
5
Die Erfindung betrifft einen Farbband-Transportmechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere einen Farbband-Transportmechanismus ., welcher in einem Drucker untergebracht ist, um ein Druckfarbband synchron mit der Bewegung eines Wagens zuzuführen.
Bei einem herkömmlichen Farbband-Transportmechanismus wird ein gesonderter Antriebsmotor für den Farbbandtransport verwendet, der an einem Wagen angebaut ist, an welchem eine Farbbandkassette gehaltert ist. Bei einem anderen Transportmechanismus wird ein Farbband dadurch angetrieben, daß eine Hin- und Herbewegung des Wagens ausgenutzt wird. Bei diesen Mechanismen mit Antriebsmotor ist jedoch nachteilig, daß dadurch das Gesamtgewicht des Wagens erhöht wird und sich eine·teuere und aufwendige Konstruktion ergibt. Der durch den Wagen unterstützte Mechanismus ist dagegen nicht in der Lage, die erforderliche Antriebskraft zu erzeugen, wenn nicht eine Einwegkupplung oder ein Antriebszahnrad verwendet ist. Hierdurch wird jedoch der Farband-Antriebsmechanismus nicht nur
25kompliziert, sondern es werden auch die Kosten höher, und außerdem wird ein Farbbandtransport bewirkt, selbst wenn dies während einer Tabulier- oder Rückkehrbewegung des Wagens überflüssig ist.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Farbband-Transportmechanismus für einen Drucker geschaffen werden, welcher weitgehend frei von den vorstehend beschriebenen Nachteilen ist, welcher im Aufbau und in der Konstruktion erheblich einfacher ausgeführt ist, und welcher wirksam eine Antriebskraft für einen Farbbandtransport oder -Vorschub entwickelt, indem die Bewegung des Wagens ausgenützt wird, ohne daß hierbei auf eine Einwegkupplung oder ein Zwischenzahnrad zurückgegriffen wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Farbband-Transport-Mechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes der ersten und zweiten Antriebszahnräder eine Vorschub- oder Transportrolle auf. Ferner kann ein unter Spannung gehaltener Draht zumindest mit einer Windung um die ersten und zweiten Transportrollen gewickelt sein. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Transportmechanismus eine Spannungssteueranordnung aufweisen, um den Draht selektiv unter Spannung zu halten und um die Spannung wegzunehmen. Die Spannungssteueranordnung kann eine Feder aufweisen, die mit einem Ende an dem Draht befestigt ist, um so eine Spannung auf denDraht auszuüben. Ferner kann er ein die Spannung wegnehmendes Teil aufweisen, um die von der Feder ausgeübte Spannung von dem Draht wegzunehmen.
Vorzugsweise ist das die Spannung wegnehmende Teil aus einem elektromagnetischen Arm, welcher mit der Feder und dem Draht verbunden ist, und aus einem Solenoid gebildet ist,um den Arm in einer vorgegebenen Richtung zu bewegen, um die Spannung von dem Draht wegzunehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht
auf einen herkömmlichen Farbband-Transport- , mechanismus für einen Drucker;
Fig. 1B im Schnitt eine Seitenansicht durch den
in Fig. 1A dargestellten Mechanismus;
— 5 —
Ι Fig. 2 eine Draufsicht auf einen weiteren herkömmlichen Farbband-Transportmechanismus;
• Fig. 3 , eine Ansicht zur Erläuterung der Bewegung eines Wagens, wobei ein Farbband-Transport
mechanismus gemäß der Erfindung wiedergegeben ist;
Fig. 4 in Vergrößerung einen Teil der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Mechanismus der Fig. 4,
von der rechten Seite aus gesehen, und
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 4 dargestellten Mechanismus.
In Fig. 1A und 1B wird ein Wagen 10 auf und entlang von Führungen 14 und 16 hin- und herbewegt, wie durch einen mit zwei· Spitzen versehenen Pfeil angezeigt ist. Ein Farbband-Vorschubriemen 12 verläuft parallel zu den Wagenführungen und 16 und hat eine Zahnstangen ähnliche Ausbildung. Der Riemen 12 steht mit einer Vorschubrolle 18 in Eingriff und an ihm liegt eine Stütz- oder Gegenrolle 20 an. Ferner ist der Vorschubrolle 18 eine Einwegkupplung 22 in der Weise zugeordnet/ daß, während der Wagen 10 in Druckrichtung (in der Zeichnung nach rechts) bewegt wird, dessen Drehbewegung an ein Farbband-Antriebszahnrad 24 übertragen wird. Ein weiteres Farbband-Antriebszahnrad 26 weist eine Farbband-Antriebswelle 28 auf.
Wenn bei der in Fig. 1A dargestellten Ausführungsform der Wagen 10 in der Druckrichtung (um einen entsprechenden Schritt) weiter bewegt wird, wird von einer (nicht dargestellten) Farbbandkassette, welche wirksam mit der Farbband-Vorschub- und -transportwelle 28 verbunden ist, ein Farbband weiter transportiert. Während der Wagen 10 in seine Druck- oder
ο 4 ο ο 4 ο ο
Schreibausgangsstellung zurückkehrt, da eine "neue Zeile" u.a. geschrieben werden soll, wird der Farbbandtransport durch die Wirkung der Einwegkupplung 22 vorübergehend auf-. gehoben bzw. ausgesetzt. Diese Auslegungsform ist jedoch unerwünscht, da die Einwegkupplung 22 wesentlich ist, und da es ungeeignet ist, für ein in beiden Richtungen erfolgendes Drucken mittels des Wagens 10, was sich von einem Drucken unterscheidet, was nur in einer Richtung erfolgt.
Bei einem anderen herkömmlichen Transportmechanismus, der in Fig. 2 dargestellt ist, wird ein Farbband zugeführt, wobei die Bewegung eines Wagens in beiden Richtungen ausgenutzt wird. Ein Farbbandtransriemen 32 ist, ähnlich wie der Riemen 12 in dem ersten Beispiel, an einem Wagen 30 angeordnet und steht mit einer Transport- und Vorschubrolle 34 in Eingriff und auf der anderen Seite liegt eine Stütz- oder Gegenrolle 36 an. Ein Antriebszahnrad 36 ist fest mit der Vorschubrolle 34 verbunden und kämmt mit einem ersten Zwischenzahnrad 38. Dieses erste Zwischenzahnrad 38 wird entsprechend den Drehbewegungen der Vorschub- oder Transportrolle 34 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn über einen Arm 38a hin- und herbewegt und kämmt dadurch abwechselnd mit zweiten Zwischenzahnrädern 4 0 und 42, welche ihm gegenüberliegend angeordnet sind. In diesem Beispiel sind die zweiten Zwischenzahnräder 40 und 42 ständig in Eingriff miteinander gehalten und eines von ihnen kämmt mit einem Farbband-Antriebszahnrad 44. Eine Farbband-Antriebswelle steht mit einer Farbband-Aufwickelwelle einer (nicht dargestellten) Farbbandkassette in Eingriff.
Solange der Wagen 30 sich in einer der beiden Richtungen bewegt, wird das erste Zwischenzahnrad 38, welches mit der Vorschubrolle 34 ständig in kämmendem Eingriff steht, in Richtung der Drehbelastung verstellt, wobei es dann mit einem der zweiten Zwischenzahnräder 40 und 42 kämmt und seinerseits das Farbband-Antriebszahnrad 44 in einer Farbband-Vorschub- oder Transportrichtung dreht. Die Schwierig-
bei dem in Fig. 2 dargestellten Mechanismus besteht darin, daß, das das Farbband in einer vorbestimmten Richtung entsprechend jedem hin- und hergehenden Hub des Wagens ver-, schoben wird, es beispielsweise während der Rücklaufbewegungen des Wagens 30 zu einem unwirtschaftlichen Farbbandtransport kommt. Eine weitere Schwierigkeit ist die, daß die Ausführung kompliziert ist und damit einer Kosteneinsparung entgegengesetzt wirkt.
Der Farbband-Transportmechanismus gemäß der Erfindung, bei welchem die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten überwunden sind, wird nachstehend anhand von Fig. 3 bis 6 beschrieben. In Fig. 3 und 4 überbrückt ein Farbband-Transportdraht 56 den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegen-
!5 den Rahmen 58 und 60 und verläuft entlang parallelen Wagenführungen 52 und 54 und in einer Hin- und Herbewegungsrichtung eines Wagens 50. Der Draht 56 ist mit jeweils einer Windung beispielsweise um eine Transportrichtung 62 in der einen Richtung und um eine weitere Transportrolle 64 in der anderen Richtung gewickelt. Mit der Transportrolle 62 ist ein Antriebszahnrad 66 fest und koaxial verbunden, und auf dieselbe Weise ist an der Transportrolle 64 ein Antriebszahnrad 68 befestigt. Die Transportrollen 62 und 64 sind jeweils an einem Tragarm auf verschiedenen Seiten eines Farbband-AntriebsZahnrads 70 drehbar gehaltert, wobei der Trarm 72 um eine Schwenkwelle 74 in beiden Richtungen schwenkbar ist.
Wie auch in Fig. 5 dargestellt ist, weist das Farbband-Antriebszahnrad 70 in seiner Mitte eine Farbband-Antriebswelle 76 auf und ist in dem Wagen 50 drehbar gelagert. Die Antriebs Zahnräder 66" und 68, die von dem Tragarm 72 gehalten, sind, liegen einander gegenüber, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt ist, so daß immer eines von ihnen mit dem Farbband-Antriebszahnrad 70 kämmt, welches einer Bewegungsrichtung des Wagens 50 zugeordnet ist. Der Transportdraht 56 ist mit einem Ende an dem Rahmen 58 befestigt und mit seinem
Ι anderen Ende an einer die Spannung steuernden Anordnung 78, welche in der Nähe des anderenRahmens 80 festgelegt ist. die Spannungssteueranordnung 68 besteht aus einem eine Span-. nung ausübenden Abschnitt 78a, welcher eine Feder aufweisen kann, und aus einem die Spannung wegnehmenden Abschnitt 78b, welcher einen elektromagnetischen Arm 80 und ein Solenoid 82 aufweisen kann. Gewöhnlich dient der die Spannung ausübende Abschnitt 78a dazu, den Draht 56 unter einer angemessenen Spannung zu halten, so daß der Draht 56 fest um die Transportrollen 62 und 64 gelegt ist.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Solenoid 82 des die Spannung wegnehmenden Abschnitt 78b erregt wird, zieht es den Arm 80 entgegen der Wirkung des eine Spannung ausübenden Abschnitts 78a in einer Richtung, in welcher der Draht locker wird und macht dadurch den Draht 56 spannungsfrei. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist eine Farbbandkassette an der Oberseite des Wagens 50 angebracht und hat eine Aufwickelspule, welche mit .der Farbband-Antriebswelle 76 in Eingriff steht.
Wenn während des Betriebs der Wagen 50 entsprechend einem Druckbefehl in den Zeichnungen eine Bewegung nach rechts ausübt, werden die Transportrollen 62 und64, um welche der Draht 56 gewickelt ist, entgegen dem Uhrzeigersinn über den Tragarm 72 verschwenkt, welcher einer Kraft ausgesetzt ist, welche in der Richtung der Bewegung des Wagens 50 entgegengesetzt ist. Hierdurch kommt dann das eine Antriebszahnrad 66 außer Eingriff von dem Farbbandantriebszahnrad 70 und das andere Antriebszahnrad 68 kommt in kämmenden Eingriff mit dem Farbbandantriebszahnrad 70. Jedesmal wenn der Wagen eine Bewegung nach rechts ausführt, damit die Daten ausgedruckt werden können, werden die Transportrollen 6 2 und 64 durch den Draht 56 gedreht, mit dem Ergebnis, daß die Drehbewegung des Antriebszahnrads 68 an das Farbbandantriebszahnrad 70 übertragen wird, um das Farbband weiter zu transportieren.
— Q —
Wenn der Wagen 50 in einer zu der vorstehend beschriebenen Richtung entgegengesetzen Richtung (im Falle eines in beiden Richtungen erfolgenden Druckvorgangs) eine Bewegung ausführt, . wird das Antriebszahnrad 66 statt des Antriebszahnrads 68 in kämmendem Eingriff mit dem Farbbandantriebszahnrad 70 gebracht. Da der Draht 56 um die Transportrollen 62 und 64 gewickelt ist/ so daß die Rollen 62 und 64 in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, wie vorstehend ausgeführt ist, dreht sich das Farbbandantriebszahnrad 70 ohne Rücksieht auf die Lage der Rollen 62 und 64 in einer Richtung.
Solange sich der Wagen 50 über eine Strecke bewegt, welche nicht für einen Farbbandtransport benötigt wird, beispielsweise während einer Tabulherbewegung (einer Bewegung über einen Zwischenraum) oder während eines Wagenrücklaufs, wird ein Spannungswegnahmesignal an die die Spannung steuernde Anordnung 78 synchron mit der Bewegung des Wagens 50 angelegt, um so vorübergehend die Spannung von dem Draht 56 wegzunehmen. Der um die Transportrollen 62 und 64 gelegt, Draht 56 wird dadurch locker, wodurch verhindert wird, daß sich die Rollen 62 und 64 in irgendeiner Weise drehen. Auf diese Weise wird der Farbbandtransport, welcher auf die Bewegung des Wagens 50 anspricht, unterbrochen, während die Spannung auf denDraht 56 weggenommen ist, wodurch ein un-
25nötiger Transport und Vorschub des Bandes entfällt.
Durch die Erfindung ist somit ein Farbband-Transportmechanismus geschaffen, welcher im Aufbau einfach und damit preiswert ist und bei welchem ein unnötiger Farbbandtransport entfällt. Der erfindungsgemäße Transportmechanismus kann bei einem Drucker angewendet werden, ohne daß an diesem irgendeine Modifikation durchzuführen dst/and zwar unabhängig davon, ob bei diesen Daten während der Vorwärts- oderRückführbewegung eines Wagens ausgeführt wird, oder ob das Ausdrucken von Daten sowohl während der Vorwärts- als auch während der Rückwärtsbewegungen erfolgt.
Ende der Beschreibung

Claims (1)

  1. BERG .· SJAPF .· SCHWABE ■ SANDMAlR ": ;».: . patentanwäuL:.
    "WÄUöfKlRCHEftSTRÄSSE 45 · 1SUOO MÜNCHEN 80 3438433
    Anwaltsakte: 33 787
    Ricoh Company/ Ltd. Tokyo / Japan
    Farbband-Transportmechanismus
    Patentan Sprüche
    1. Farbband-Transportmechanismus zum Transportieren eines Druckfarbbandes, welches an einem Wagen eines Druckers vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Drahteinrichtung (56), die sich unter Spannung in einer Hin- und Herbewegungsrichtung des Wagens (50) erstreckt, durch erste und zweite AntriebsZahnräder (66,68), die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und durch die Drahteinrichtung (56) in einer Drehbewegung in entgegengesetzten Richtungen zueinander angetrieben werden, und durch ein Farbband-Antriebszahnrad (70), das in Gegenüberlage zu dem ersten und zweiten Antriebszahnrad (62,64) angeordnet ist und in einer vorbestimmten Richtung drehbar ist, wobei es mit dem ersten Antriebszahnrad (64) während einer Vorwärtsbewegung des Wagens (50) und mit dem zweiten Antriebszahnrad· (66) während einer Rücklaufbewegung des Wagens (50) in kämmendem Eingriff steht und angetrieben wird, wodurch das Farbband sequentiell entsprechend der Bewegung des Wagens (50) transportiert wird.
    — 2 —
    »(089)9882 72-74 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
    Telegramme (cable): Telekopierei: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 700 20011) Swilt Code: HYPO DE MM
    BERGSTAPFPATENT Mynchun KaIIe Inlolec 6350 Gr ll-tlll Postscheck Münchnn 65343-808 (BLZ 70010080)
    12. Farbband-Transportmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,s daß die Drahteinrichtung (56) eine einzige Drahtlänge aufweist.
    3. Farbband-Transportmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Antriebszahnräder (66, 68) jeweils eine Transportrolle (62, 64) aufweist.
    4. Farbband-Transportmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (56) zumindest mit einer Windung um die beiden Transportrollen (62,64) gewickelt ist.
    5. Farbband-Transportmechanismus nach Anspruch 2, g ekennzeichnet durch eine Spannungssteuereinrichtung (78), um wahlweise den Draht (56) unter Spannung zu halten und um von ihm die Spannung wegzunehmen.
    206. Farbband-Transportmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssteuereinrichtung eine Feder (78a) aufweist, die an einem Ende des Drahtes (56) befestigt ist, um Spannung auf den Draht (56) auszuüben.
    7. Farbband-Transportmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssteuereinrichtung ferner eine die Spannung wegnehmende Einrichtung (80, 82) aufweist, um entgegen der Feder (78a) die Spannung von dem Draht (56) wegzunehmen.
    8. Farbband-Transportmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannung wegnehmende Einrichtung einen elektromagnetischen Arm (80), welcher mit der Feder (78a) und dem Draht (56) verbunden 35istjund ein Solenoid (82) aufweist, um den elektromagnetischen Arm (80) in einer Richtung zu bewegen, um die Spannung von dem Draht (56) wegzunehmen.
DE19843438438 1983-10-20 1984-10-19 Farbband-transportmechanismus Granted DE3438438A1 (de)

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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

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