DE2328442B2 - Kassette für ein Farbband einer Durckmaschine - Google Patents

Kassette für ein Farbband einer Durckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein Farbband einer Druckmaschine mit einem Druckelement, mit einem Gehäuse und einer Kammer für das Farbband, einer Eintrittsöffnung für das Farbband und zwei Zahnrädern, die drehbar in dem Gehäuse in der Nähe der Eintrittsöffnung auf Wellen angeordnet sind und das Farbband zwischen den Zahnrädern der Kassette führen.
Aus der GB-PS 29 235 ist bereits eine Farbbandkassette für eine Typendruckmaschine bekannt, in der zur Aufnahme des Farbbandes keine Spulen verwendet werden. Ein Nachteil dieser Farbbandkassette besteht darin, daß das einwandfreie Führen des Farbbandes mittels Zuführrollen und Zahnrädern nicht immer gewährleistet ist, so daß erhebliche Betriebsstörungen auftreten können. Die Aufnahmekapazität derartiger Farbbandkassetten ist im übrigen begrenzt.
Die DE-OS 16 11 468 offenbart eine Farbbandkassette für Schreibmaschinen, Fernschreiber oder gleichartige Büromaschinen, welche zur Aufnahme, des Farbbandes Spulen verwendet, die einen aufwendigen Antriebsmechanismus für die Zuführ- und Aufnahmespulen erfordern.
Aus dem DE-GBM 70 26 063 ist eine Endlosbandkassette bekannt, bei der das Endlosband nach Art einer Möbius-Schleife über Rollen gespannt ist. Ein Nachteil bei dieser Endloskassette besteht im wesentlichen darin, daß aufgrund der Halbverdrehung zwischen Führungsrolle und Antriebsrolle eine einwandfreie Führung des Endlosbandes in der Kassette nicht immer gewährleistet ist. Obwohl bei diesem Kassettentyp die nutzbare Fläche des Farbbandes aufgrund der Schleifenanordnung verdoppelt ist, ist seine Aufnahmekapazität noch nicht groß genug, um ein häufiges Auswechseln der Kassette zu vermeiden.
Aus den US-PS 2902 136, 3008561, 3151724, 32 60 344 und 33 56 202 sind weitere Farbbandkassetten bekannt, die jedoch im wesentlichen die gleichen Nachteile insofern aufweisen, daß sie eine Vielzahl von Einzelteilen, wie Zuführspulen, Aufnahmespulen und Antriebseinrichtungen aufweisen. In den meisten Fällen
ist das manuelle Einführen des Farbbandes durch die Gabeln der Farbbandhalter zeitaufwendig und wegen der Verschmutzung der Hände unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der verhindert wird, daß das Farbband an den Zahnrädern haften bleibt und mit der eine Anordnung des Farbbandes geschaffen wird, wodurch eine große Menge Farbband in der Kassette spulenfrei untergebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Doppelzahnräder eine unterschiedliche Anzahl Zähne aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kassette für ein Farbband mit Hebe- und Zuführmechanismus;
F i g. 2a eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Eingangs der Farbbandzuführung der Kassette gemäß F i g. 1, wobei das Farbband zwischen zwei Doppelzahnrädern mit sich hin- und herbewegenden Fingern angeordnet ist, um das eingeführte Farbband von den Doppelzahnrädern wegzuführen;
F i g. 2b eine Draufsicht auf F i g. 2a mit einer Zuführratsche, Klinke und Arretierung;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kassette für ein Farbband mit Hebe- und Zuführmechanismus; und
F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Farbbandaustritts der Kassette nach F i g. 1 oder 3 mit den Farbbandführungen im Kassettengehäuse.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Farbband-Führungseinrichtung für eine Schreibmaschine mit Hebe- und Zuführmechanismus, die besonders für eine Schreibmaschine mit einem Mehrzeichen-Druckelement geeignet ist, das seitlich über ein Dokument bewegbar ist, das von einer seitlich bewegbaren Schreibwalze getragen wird. Die Führungseinrichtung kann auch für Schreibmaschinen benutzt werden, die einen seitlich bewegbaren Wagen und eine Vielzahl von Typenhebeln aufweisen. Die in F i g. 1 gezeigte Kassette 1 für ein Farbband stellt eine Ausführungsform der Erfindung, die Kassette 61 für ein Farbband gemäß F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, wobei jede dieser untereinander austauschbaren Kassetten in eine Halteplatte 3 eingesetzt werden kann, die gemäß dem Ausführungsbeispiel an einem nicht gezeigten Träger für das mit unterbrochenen Linien angedeutete Druckelement 42 starr befestigt ist. Die Halteplatte 3 kann auch ein Teil des Schreibmaschinenrahmens bilden, wenn die erfindungsgemäße Kassette bei einer Schreibmaschine mit einer Vielzahl von Typenhebeln eingesetzt ist, die von einem festen Segment des Schreibmaschinenrahmens gehalten werden. Jede der Kassetten 1 und 61 ist um die Bolzen 4, 5 drehbar, die an den vertikalen Seitenflanschen 2a, 2b der Halteplatte 3 befestigt sind. Die Bolzen 4, 5 sitzen in den in F i g. 1 gezeigten Aussparungen 9, die in den Seitenwänden jeder Kassette 1, 61 zum leichten Einsetzen oder Entfernen und zum Einstellen des Farbbandes mit Bezug auf die Schreibwalze gebildet sind. Eine nicht gezeigte Klinke kann die Kassette verriegeln.
Die Kassette 1 für das Farbband ist ein U-förmiges
Gehäuse mit einer Kammer 7. Die Seitenwand 6 der Kassette 1 ist so tief, daß die Kammer 7 das vertikal angeordnete Farbband 8 aufnehmen kann. Der Boden 10 der Kammer 7 ist so groß, daß eine bestimmte Länge des Farbbandes 8 aufgenommen werden kann. Zwei die Arme des U-förmigen Gehäuses bildende vorspringende Ansätze 13a, 136 der Kassette 1 dien an als Halter und Führungen für den aktiven Abschnitt 8a des Farbbandes 8, wobei der Abstand zwischen den Teilen 13a und 136 und deren Länge so bemessen sind, daß das Druckelement 42 in eLie Druckstellung zum aktiven Abschnitt 8a des Farbbandes gebracht werden kann. Das Farbband 8 ist ein in die Kassette 1 vorher eingeführtes Endlosband, das beim Schreiben gemäß dem Pfeil in Abschnitt 8a der F i g. 1 vom Ausgang 56 der Kassette 1 nach rechts gezogen wird, so daß weiteres Farbband 8 im aktiven Farbbandabschnitt 8a zwischen dem Mehrzeichen-Druckelement 42 und dem üblichen Aufzeichnungsmedium 14 auf der Schreibwalze 15 vorhanden ist, wobei das Farbband durch die Doppelzahnräder 11 und 12 geführt wird.
Die Doppelzahnräder U und 12 dienen als Eingang zur Kammer 7 und führen durch ihre Umdrehungen den nicht mehr aktiven Abschnitt 8a des Farbbandes 8 in die Kammer 7 zurück.
Wie die Fig.4 zeigt, sind in der Kammer 7 der Kassette 1 paarweise Führungsteile 45, 46 und 47, 48 angeordnet, um den einwandfreien Austritt des Farbbandes 8 aus der Kassette 1 zu gewährleisten und um zu verhindern, daß in die Kammer eingeführte Abschnitte des Farbbandes 8 vorzeitig aus der Kammer 7 gedrückt werden. Zwischen den paarweise angeordneten Führungsteilen 47, 48 besteht ein der Stärke des Farbbandes 8 entsprechender Spalt 56, der den Ausgang der Kassette 1 bildet Die weiter nach innen paarweise angeordneten Führungsteile 45, 46 sind etwas mehr als die Führungsteile 47, 48 voneinander beabstandet, so daß die austretenden, gefalteten Abschnitte des Farbbandes 8 zwischen den Führungsteilen 45, 46 geglättet und danach durch die Führungsteile 47, 48 laufen.
Wie bereits erläutert, läuft der Abschnitt 8a des Farbbandes 8 nach dem Austritt aus der Spalte 56 des linken Ansatzes 13/) der Kassette 1 zwischen dem Druckelement 42 und dem Aufzeichenmedium 14 zu dem rechten Absatz 13a der Kassette 1 hindurch, wo er von den Doppelzahnrädern 11, 12 erfaßt wird. Das Farbband 8 kann hierbei mittels der paarweise angeordneten Schurren 58a, 6 geführt werden, von denen eines durch einen Teil der Seitenwand 6 im Bereich der Ansätze 13a, 13b gebildet wird. Zur besseren Führung können die Schurren 58a, 6 Flansche 59 aufweisen, wie die F i g. 2a zeigt. Das Zahnrad 11 ist gemäß F i g. 2b zum Einführen des Farbbandes auf einer vertikalen Welle 55a befestigt und weist für einen noch zu erläuternden Zweck an seinem Umfang zwei voneinander getrennte Exzenter 49 auf, von denen jedoch nur einer in F i g. 2a gezeigt ist.
Die Zähne 17a des Zahnrades 11 greifen lose in die Zähne 176 des Zahnrades 12 ein, wobei das Zahnrad 12 auf einer parallelen Welle 556 befestigt ist und sich vom Zahnrad 11 nur durch zwei zusätzliche Zähne unterscheidet. Der Abstand zwischen den Wellen und die Abmessungen der Zahnräder sind derartig, daß der Zwischenraum 16 zwischen den Doppelzahnrädern 11, 12 angenähert der Stärke des Farbbandes 8 entspricht, so daß eine einwandfreie Führung des Farbbandes 8 durch die Doppelzahnräder il, 12 gewährleistet ist, um das jetzt inaktive Teil 8a des Farbbandes 8 in der Kammer 7 zurückzuführen. An der Welle 55a ist eine Ratsche 53 befestigt, deren Zähne 50 mit der Sperrklinke 38 zusammenarbeiten, um das Zahnrad 11 . entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehea Die Rückführung des Farbbandes 8 in die Kammer 7 kann durch ein Paar nicht gezeigter üblicher Rollen vorgenommen werden, wobei zu beachten ist, daß das Farbband 8 leicht an solchen Rollen festklebt. Dieses Kleben wird
ι» durch die lose ineinandergreifenden Doppelzahnräder 11, 12 als Förderelemente vermieden. Die Vorfaltung des Farbbandes 8 durch die Zähne 17a, 176 führt überdies zu einer besseren Packung des Farbbandes 8 innerhalb der Kammer 7, was im folgenden noch näher
ι, erläutert wird.
Das Einhalten der erforderlichen Spannung des aktiven Abschnittes 8a des Farbbandes 8 während des Drückens ist, wie die F i g. 4 zeigt, durch eine Feder 57 gewährleistet, die in der Nähe des Spaltes 56 für den Austritt des Farbbandes angeordnet ist. Ein an der Feder 57 nahe der Schurre 586 angeordnetes gebogenes Endteil 60 ist durch Nieten 62 oder ähnliches an der Seitenwand 6 befestigt, wobei die Länge des Endteiles 60 so bemessen ist, daß die Feder 57 unter Spannung
2r> steht, wenn sie an der Seitenwand 6 befestigt ist. Wenn die Kassette 1 aus Kunststoff besteht, können die Feder 57 und die Kassette 1 einstückig hergestellt werden. Das zwischen dem gebogenen Endteil 60 und der Schurre 586 befindliche Farbband 8 wird durch die von der
j» Feder 57 ausgeübte Reibungskraft gehalten, so daß das Farbband 8 straff bleibt und die Doppelzahnräder 11,12 gegen eine Rückwärtsdrehung durch die Arretierung 63 und die Ratsche 53 gesichert sind.
Um das Packen des Farbbandes zu erleichtern und
ri sein Ansammeln in der Nähe des Auslasses der Doppelzahnräder 11, 12 zu verhindern, sind an den Wellen 55a und 556 je ein Paar von Exzentern 49 angebracht, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig.2a nur ein Exzenter gezeigt ist. Die an den Wellen 55a bzw. 556 angebrachten Exzenter 49 stehen in Eingriff mit je einem Arm 51, der aus einem den Exzenter 49 umfassenden Gabelteil 52 und einem Finger 51a bzw. 516 mit einem Endteil 64 besteht. Wenn sich die an den Wellen 55a bzw. 556 angebrachten Exzenter 49 drehen, werden die Arme 51, von denen in Fig.2a aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einer ganz gezeigt ist, mit ihren Fingern 51a bzw. 516 und ihren freien Endteilen 64 zum Führen des Farbbandes längs der Seitenwände hin- und herbewegt, so daß die Finger 51a, 516 entweder zusammenkommen oder auseinanderstreben.
Die Reibung zwischen den Gabelteilen 52 und den Exzentern 49 und/oder der Druck des eingeführten Abschnittes 8a des Farbbandes halten die freien Endteile 64 der Finger 51a, 516 in Berührung mit der Innenseite der Seitenwand 6, was in der Fig.2a nicht gezeigt ist. Auf diese Weise ziehen, sobald das Farbband 8 gefaltet und während der Drehung der Welle 55a in die Kammer 7 gedrückt ist, die nach innen in die Kammer 7 gerichteten Finger 51a, 516 das Farbband 8 von den Doppelzahnrädern Ii, 12 weg, wobei das gefaltete Farbband 8 durch die Hin- und Herbewegung dieser Finger aus dem Bereich nahe der Zahnräder 11 und 12 weggedrückt wird. Wenn die Hin- und Herbewegung unterbleibt, sind die Exzenter 49 nicht erforderlich. Die Finger 51a und 516 dienen dann als feststehende Schranken dazu, das Farbband 8 von den Doppeizahnrädern 11 und 12 wegzuziehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist in einer weiteren Ausführungsform eine ähnliche Kassette 61 mit den gleichen äußeren Abmessungen wie die Kassette 1 in zwei Kammern 65a, 656 unterteilt, wobei die erste Kammer 65;) so groß ist, daß sie den benutzten Abschnitt 666 des Kohlebandes 66 von der spulenfreien Versorgungsrolle 67 aufnimmt. Die sich in der zweiten Kammer 656 befindende Rolle 67 besitzt eine flanschlose Spule 67a und ist um den in dem .Schlitz 68 angeordneten Bolzen 69 drehbar, wobei mit Hilfe des Schlitzes 68 erkennbar ist, wieviel Farbband 66 sich noch auf der Rolle 67 befindet. Die anderen Bauteile der Kassette 61 für das Kohleband stimmen mit den Bauteilen der Kassette 1 für das Gewebeband überein, jedoch besteht keine Notwendigkeit für eine Verbindung zwischen den Kammern 65a und 65d, da das Kohleband €6 nicht mehr verwendet werden kann und daher nur einmal an dem Druckelement 42 vorbeigeführt wird. Wenn daher kein Kohleband 66 mehr auf der Versorgungsrolle 67 ist, wird die Kassette 61 weggeworfen.
Die F i g. I und 3 zeigen eine Antriebseinrichtung zum Heben des Farbbandes 8 und zum Zuführen von frischem Farbband zu dem Druckelement 42, die sowohl für die Kassette 1 mit Gewebeband als auch für die Kassette 61 mit Kohleband benutzt wird.
Durch die Anordnung des Führungsschlitzes 37 ist die Sperrklinke 38 so einstellbar, daß sie den Zahn 50a gerade noch aufnimmt. Die F i g. 2b zeigt die Ratsche 53 mit eingerasteter Sperrklinke 38.
Die unterschiedliche Zahl der Zähne 17a, 176 verhindert, daß das Farbband 8 an den Doppelzahnrädern 11, 12 haftet. Wenn die Doppelzahnräder 11, 12 identisch sind, führen die Zähne 17a, 176 zu einer gleichmäßigen Faltung, so daß mehr Farbband in der Kammer 7 der beanspruchten Kassette untergebracht werden kann. Durch die rotierenden Doppelzahnräder wird das Farbband 8 über die Ansätze 13a, 136 bewegt, um frisches Farbband dem Druckelement 42 zuzuführen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Haften des Farbbandes an den Zahnrädern durch lose ineinandergreifende Doppelzahnräder vermieden und durch diese vorgefaltet wird, so daß eine größere Menge Farbband in der Kassette spulenfrei untergebracht werden kann. Die erfindungsgemäße Kassette kann überdies leicht gegen eine andere ausgetauscht werden und ist sowohl für ein Farbband als Gewebeband als auch für ein nur einmal zu verwendendes Kohleband geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kassette für ein Farbband einer Druckmaschine mit einem Druckelement, mit einem Gehäuse und einer Kammer für das Farbband, einer Eintrittsöffnung für das Farbband und zwei Zahnrädern, die drehbar in dem Gehäuse in der Nähe der Eintrittsöffnung auf Wellen angeordnet sind und das Farbband zwischen den Zahnrädern der Kassette führen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an den Wellen (55a, 55Z^ jeweils Doppelzahnräder (11, 12) und Exzenter (49) angebracht sind, wobei
b) die an den Wellen angebrachten Exzenter (49) in Eingriff mit je einem Arm (51) stehen, der
c) aus einem den Exzenter (49) umfassenden Gabeltei! (52) und einem Finger (5ia bzw. 516,1 besteht, wobei
d) der Finger (51a bzw. 51 b) ein freies Endteil (64) aufweist.
2. Kassette nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelzahnräder (11, 12) eine unterschiedliche Anzahl Zähne aufweisen.
DE2328442A 1972-06-05 1973-06-05 Kassette für ein Farbband einer Durckmaschine Withdrawn DE2328442B2 (de)

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