DE2520093C3 - Farbbandkassette für Drucker oder Schreibmaschinen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für Drucker oder Schreibmaschinen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.

Die Verwendung von Farbbandkassetten ist in sehr vielen Varianten bekannt geworden, worunter auch »olche sind, die sich eine geschlossene Bandschleife tunutze machen In der Regel haben sie aber eine gemeinsame Eigenschaft, daß nämlich ein Stück Band außerhalb der Kassette an der Stelle, wo das Schreiben oder Drucken erfolgt, von Hand in Führungen eingefädelt werden (US-Patente 36 21968, 37 58 012. 26 381. 7 64J42. 5 39 683. 26 85 357. 30 32 287. 02 670. 34 20 425, 26 79 394, 34 60 666 und 35 43 983) muß. Bei eingefärbten Bändern ist dies eine besonders unangenehme und schmutzige Arbeit des Bedienungs personals, wenn die Kassetten nacn Gebrauch peno (lisch auszuwechseln sind. Zudem ist die Arbeit unter ilen üblicherweise engen Raumverhältnissen stets recht tchwierig auszuführen.

Es ist Aufgabe der f.rfimlung. eine einmal /ί verwendende Färbbandkassette anzugeben, die ein leichtes Einsetzen in die Druckeinrichtung gestaltet, wobei das Einführen des Bandes zwischen zwei zur Druckeinrichtung gehörenden Rollen (Antriebsrolle Und Gegenrolle) ohne fingerbeschmulzende Bandberührung erfolgt.

Diese Aufgabe wird erfiridungsgemäß in vorteilhafter Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Maßnahmen gelöst.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen zu entnehmen.

Der technische Fortschritt ist dadurch gegeben, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Farbbandkassette ein zeitaufwendiges und fingerbeschmutzendes »Einfädeln« des Bandes zwischen die Rollen entfällt

Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehend erläutert Es zeigt

Fig. 1 die Ansicht einer Farbbandkassette für einen Drucker, wobei diese ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt

Fig.2 den Grundriß derselben Kassette, teilweise aufgeschnitten, um ihr Inneres zu zeigen,

Fig.3 die Darstellung einer Führungsklammer, wie sie in den F i g. 1 und 2 vorkommt,

F i g. 4 einen Querschnitt der Bandführung im Bereich der Druckstelle gemäß F i g. 2, und zuletzt

F i g. 5 die Ansicht eines Bandführungsstückes, das in F i g.! nur teilweise sichtbar ist.

Anhand der F i g. 1 sei nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert Die Darstellung zeigt eine typische Kassette, die vor allem aus einem geformten Behälter 1 besteht Dieser kann Kunststoff oder anderem geeigneten, leicht formbaren und billig! π Material hergestellt sein und ist mit einem Deckel 2 versehen. Der Deckel kann mittels einer Reihe hervorragender Stifte 3 festgehalten sein, die mit dem Behälter aus einem Stück bestehen. Die Stifte können mit einem Kopf versehen oder flach gedrückt sein, oder es kann ein Schnappverschluß vorhanden sein, der den Deckel 2 fest mit dem Behälter 1 verbindet. Die hervorragenden Führungselemente 4 und der Behälter 1 bestehen vorzugsweise aus einem Stück.

Die genannten Elemente bestimmen für eine geschlossene Schlaufe des Farbbandes 5 den Weg und weisen zu diesem Zweck Führungsmittel auf, wobei das Farbband an einer Seite der Kassette aus der öffnung 20 austritt Anschließend läuft das Farbband 5 durch einen Führungskopf 6 im Bereich der Druckstelle hindurch. An dieser Stelle liegt ein Druckfenster 7. welches dazu dient, das Farbband an ein zu bedruckendes Medium auf d<-r einen Seite des Führungskopfes 6 heranzubringen und es der Einwirkung eines Druckmechanismus auf der anderen Seite desselben Kopfes auszusetzen. Gleichzeitig bildet der Führungskopf 6 auch eine Farbbandabschirmung. welche das zu bedruckende Medium daran hindert, mit dem Farbband in Berührung zu gelangen, außer wenn das Band durch das Druckfenster 7 hindurch angeschlagen wird.

Einzelne U-förmige Führungsklammern 8 bewirken, daß das Farbband 5 der Außenfläche der geschaffenen Führungselemente 4 folgt. Dem Band 5 ist bereits bei seiner Herstellung i-ine Verdrehung von IRO" um seine Längsachse verliehen worden, wobei zwei Leitstege 9 und 10. über wclrhe das Band läuft und die mit den Führungselementen aus einem Stück geformt sind, dafür sorgen, daß dir Bandumkehrung μ-is an derselben Stelle erfolgt. Das Farbband 5 bewegt sich in Richtung der eingezeichneten Pfeile entlang den Flächen der Führungselemente 4. In einem Schlitz des Deckels 2 steckt ein wegnehmbares BandführungsslUck 11 aus Kunststoff, das unter den Deckel 2 hinab reicht Dieses Bandführungsstück ist vorieilhafterwcise aus der F i g. 5 noch besser zu ersehen. Eine mitgeformte Versteifungsfläche 12, sowie Verstärkungen in den Ecken zwischen Behälter 1 und den geschaffenen Führungselemenlen 4

verleihen der ganzen Führung entlang dem Weg der Farbbandschlaufe Steifheit, soweit sich das Band außerhalb des Kassettenbehälters erstreckt.

Nachdem in dieser Weise der Weg des Bandes 5 vorgezeichnet und begrenzt ist, kann die vollständige j Kassette in einen Drucker eingeschoben werden. Der Kopf des Druckmechanismus kommt dabei in den Raum 13 zu liegen, der von den Führungselementen 4 und der Wand 26 des Behälters 1 umschlossen ist. Die mit einem Druckhammer zu betätigenden Druckelemente oder ι ο der Kopf eines Drahtmatrix-Druckers in der bevorzugten Ausführung kommt also in die Nähe des Druckfensters 7 hinter das Farbband 5 zu liegen, so daß durch den Anschlag das Band im Bereich des Fensters 7 gegen das nichtdargestellte zu bedruckende Medium gedrückt wird

Um eine neue Farbbandkassette einzusetzen, braucht das Bedienungspersonal also nur die alte Kassette, vollständig mit ihren Führungselementen 4 und ihrem verbrauchten Farbband, herauszunehmen und an ihre Stelle eine neue Kassette zu setzen. Da die Führungselemente 4 mit den Führungsklammern 8 und der Bandkanal im Führungskopf 6, gemäß der Darstellung in den F i g. 2 und 4, als ein Stück zur ganzen Kassette gehören, hat die Bedienung es nicht nötig, das Farbband 5 auf einem gewundenen Weg mit Rollen, Führungen, Halteklammern usw. durchzuziehen, wie dies üblicherweise bei anderen Kassettentypen oder Farbbandrollen notwendig ist

Das wegnehmbare Bandführungsstück 11 dient dazu, jo jenen Teil des Bandes 5, der bei ihm wie in F i g. 2 dargestellt vorbeiläuft, zu versteifen. Die versteifende und verstärkende Wirkung geht von den Flächenteilen 17 aus, so daß dieser Bandteil leicht zwischen die Rollen 16 geschoben werden kann. Letzere sind in der Fig. 2 a eingezeichnei und gehören zum Drucker, der im übrigen nicht dargestellt ist Wenn die Kassette in ihre Betriebslage gebracht worden ist und sich das Band 5 zwischen dri Rollen 16 befindet, dann kann das Bandführungüstück 11 herausgezogen und weggeworfen werden. Eiine Nase 23 an diesem Führungsstück 11 verhindert, daß es vollständig durch den Schlitz im Deckel 2 von F i g. 1 hindurchfallen kann.

Die F i g 2 zeigt nun eine Draufsicht der Kassette von Fig. 1. wob?i Teile des Deckels 2 weggeschnitten sind, -t> Der Raum 13 wird von den Führungselementen 4 und der Behälterwand 26 begrenzt, wie klar aus der Darstellung von F 1 g. 2 hervorgeht. Desgleichen ist die Verdrehung des Bandes 5 um 180" erkennbar, welche von den beiden Führungsstegen 9 und 10. die am Führungselement 4 angeb-acht sind, an dieser Stelle aufrechterhalten wird. Einzelne U-förmige Führungsklammern 8 sind in ihrer richtigen Lage an den Führungselementen 4 befestigt dargestellt, wobei das Band 5 zwischen der inneren Fläche der Klammern S « und der äußeren Fläche der Führungselemente durchläuft. Obwohi die zwei Rollen 16 angedeutet sind, gehören sie zum Mechanismus des die Farbbandkasset te benutzenden Druckers, der hier mi ht dargestellt ist Diese Rollen 16 werden separat angetrieben, ziehen das Band 5 zwischen sich hinein und schieben es dann durch die Öffnung 21 in den Behälter I der Kassette.

Das Band ist auf seinem Weg den Führungselementen 4 entlang und hinter den Klammern 8 hindurch eher locker dargestellt, damit man es besser sehen kann. Es ist aber zu bedenken, dn»ⁿ. das Band 5 im praktischen Betrieb von den Antriebsrollen 16 straff gezogen wird und über dem größten Teil seines Weges flach an den Bandführungselementen 4 anliegt, außer im Bereich der beiden Ste^e 9 und 10, welche die Verdrehung von 180° in der Längsachse des Bandes aufrechterhalten. Zwei Querschnitte zur Darstellung von Fi g. 2 sind nun in den F i g. 3 und 4 zu sehen.

Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Bandführungselement 4 mit der Sicht auf eine der U-förmigen Bandführungsklammern 8. Diese Klammer ist an jedem Ende des U-Schenkels mit einer nach innen angeschräpten Fläche 14 und einer schmalen, überhängenden Lippi 18 versehen, um auf der Innenseite des Führungselementes 4 einzuschnappen. Damit die Klammer 8 sich nicht auf dem Führungselement 4 seitlich verschieben kann, wird sie durch spezielle, auf der Kante des Führungselementes 4 geformte Vorsprünge 15 gehalten. Das Band 5 schlüpft dabei durch die verbleibende Öffnung zwischen der inneren Fläche der Klammer 8 und der Außenfläche des Führungselementes 4. Statt einzelne, separate Klammern 8 zu verwenden, können diese selbstverständlich mit den Baüi.iührungselementen 4 bei der Herstellung in einem Söick geformt werden, was das endgültige Zusammensetzen der Bandkassette vereinfacht. Sie könnten ebensogut Hurch eine Art Scharnier am einen Ende mit dem Führungselement 4 verbunden sein und dann durch eine Schwenkung in die Betriebslage gebracht werden.

Die F i g. 4 zeigt einen Schnitt senkrecht zum Weg des Bandes, und zwar durch den Führungskopf 6. Das Druckfenster 7 ist dabei eindeutig erkennbar. Der Weg des Bandes 5 verläuft dabei durch diesen Führungskopf in einem schmalen Kanal 19 hinter der Frontfläche des Kopfes 6 aber vor den Stützen 24.

Die F i g. 5 zeigt das Bandführungsstück 11, das in der F i g. 1 im Deckel des Behälters 1 steckt, in etwas größerer Darstellung. Das Bandführungsstück besitzt Flächenteile 17, die im Bereich der Rollen 16 zwischen sich ein Stück des Bandes 5 umschließen, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist. Die Flächenteile dienen daz<j, das Band in der geeigneten Lage zu halten, um es zwischen die Antriebsrollen 16 zu schieben, welche zum eigentlichen Drucker gehören. Die Flächenteile 17 des Bandführungsstückes 11 versteifen also das Band 5 durch Umschließen und erleichtern daher das Einschieben zwischen die Rollen 16 Ist nach dsm Einsetzen einer neuen Kassette in der sie benutzenden Maschine das Farbband 5 in der Betriebslage zwischen den Antriebsrollen 16, dann berührer, die Rollen das Band in der Lücke zwischen den Flächenteilen 17. Wie die F i g. 5 zeigt, hat diese Lücke ungefähr dieselbe Breite wie die darüber befindliche Fahne. Wenn nun das Band von den Antriebsrollen erfaßt ist, dann kann an der Fahne des Bandführungsstücke:, gezogen werden, wodurch es e nsci.iießlich seiner Flächenteile 17 vom Band 15 entfernt wird und letzeres frei von den Antriebsrollen 16 in den Kassettenbehälter hineingezogen werden kann. Als Alternative kann das Bandführungsstück 11 auch in der Form eines einzelnen, flachen Teils mit Zähnen wie ein Kamm ausgebildet sein. Das Band kann zwischen den Zähnen hin- und hergewunden und dank dieser versteifenden und stützenden Wirkung zwischen die Antriebsrollen geschoben werden. Die Nase 23 verhindert, daß das Bandführungsstück 11 durch den Schlitz im Deckel 2 hindurchfällt.

Wie sofort aus df Fig.2 zu ersehen ist, wird das Farbband während des Betriebes der Kassette nach der vorliegenden Erfindung forllaufend durch die Öffnung 20 aus dem Kassettenbehälter 1 herausgezogen. Das Band läuft dann am Druckfenster 7 des Führungskopfes

vorbei, wo ein im großen, freien Raum 13 eingesetzter Druckmechanismus auf das Band einwirken und dieses gegen ein zu bedruckendes Medium drücken kann, das hier nicht abgebildet ist. Die Wirkung der Antriebsrollen 16 zieht anschließend das Band durch die Öffnung 21 zurück in den Kassettenbehälter. Darin legt es sich quer zu seiner Längsachse in mehr oder weniger beliebige Schlaufen, bis es gelegentlich wieder herausgezogen wird. Es ist also deutlich erkennbar, daß das Bedienungspersonal beim Einsetzen einer Farbbandkassette das mit Druckfarbe getränkte Band 5 nicht mehr in irgendwelche Führungen oder mechanische Halterungen einzufädeln braucht und sich dabei die Finger oder sogar die Bekleidung beschmutzen muß. Die verhältnismäßig langgestreckten Führungselemente 4 umgrenzen einen neuartigen und vorteilhaften Raum 13, in den man Krümmung zwischen dem Kassettenbehälter 1 und dem Führungskopf 6 geformt, wobei diese Krümmung an den Stellen, wo sieh Klammern 8 befinden, sehr gering ist (in der Größenordnung von 70 cm im Radius). Dank dieser Krümmung in Verbindung mit der im Führungskopf 6 geformten Schwenkachse 28, der Ausrichtungsöffnung 29 und der Anschlagfläche 30 können beim Einsetzen einer Kassette für den Gebrauch in einer Maschine die Bandführungselemente 4 unier Spannung gesetzt werden. Dies ist möglich, weil die Ausrichlöffnung über einen feststehenden Ausrichtstift der Maschine gesteckt wird, der sich zur Spitze hin verjüngt. Die Schwenkachse 28 hält den Bandführungskopf 6 vertikal und horizontal in seiner Läge fest und widersteht der Spannung in den Führungselementen 4, die vom sich verjüngenden Stift in der Ausrichtöffnung

ucfi LM uüfCiiicCnSniäiutiS einsetzen ιίαΐΐΓί. τ GH uS 5ü3 kann dieser durch das Druckfenster 7 auf die Rückseite des Farbbandes 5 einwirken und letzteres an ein zu bedruckendes Medium jenseits des Druckfensters drücken.

Im Kassettenbehälter 1 dient ein Bremsblock 25 dazu, das Band 5 mittels einer Schlaufe zu halten, wenn die kassette mit zu einem Wickel aufgerolltem Band zusammengesetzt wird. Wenn das Band zum ersten Mal den vollständigen Weg durch die Maschine durchläuft, dann wickelt sich das Band im Behälter ab und zuletzt schlüpft die genannte Schlaufe aus der Spalte 27 hervor, worauf das Band etwa wie in der Darstellung von F i g. 2 liegt Danach ist der Bremsblock 25 überflüssig und wird nicht mehr benötigt.

Die Bandführungselemente 4 sind mit einer leichten 29 erzeugt wird. Diese Konstrukt
i

Ausgleich von Abweichungen iti den Abmessungen der gefertigten Kassettenform, indem eine leichte Strekkung der Führungselemente 4 ermöglicht wird. Die so erzeugte Spannung hält gleichzeitig die Kassette in der Maschine fest. Die Anschlagfläche 30 ihrerseits wirkt mit Elementen des Drückers zusammen, wodurch ein Hebelmechanismus die beiden Antriebsrollen 16 voneinander abhebt. In dieser Weise kann das Band 5 leichter .'.wischen diese Rollen eingeschoben werden. Die öffnung 31 nimmt eine Drehachse für die eine Rolle 16 auf, welche Achse durch einen nicht dargestellten Mechanismus bewegt werden kann. Die öffnung 31 paßt genau auf eine Rollenachse mit einem Kopf oder einer Einschnürung, worin sie einrastet und damit die Kassette fest verriegelt in der Maschine hält.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Farbbandkassette für Drucker oder Schreibmaschinen mit einem endlosen Farbband, mit einer Aus- und einer Eintrittsöffnung für das Farbband, dessen Antrieb von einer Farbbandantriebsrolle mit Gegenrolle bewirkt wird, weiche Teil der Druckeinrichtung sind und sich außerhalb der Farbbandkassette befinden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Farbbandkassette aus einem Farbbandbehälter (1) und damit verbundenen Farbbandführungsvorrichtungen (4, 6) besteht, daß der Farbbandbehälterdeckel (2) den Farbbandbehälter (1) im Bereich der Farbbandantriebsrolle (16) und Gegenrolle (31) überragt, daß im Farbbandbehälterdeckel (2) ein wegnehmbares Führungsstück (11) für das Farbband (5) angeordnet ist, durch welches das Farbband (5) in einer zu dessen Einführung ζ vischen die Antriebs- (16) und Gegenroüe (3i) erforderlichen Lage haltbar ist.

2. Anordnung nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß im Farbbandbehälterdeckel (2) ein Schlitz vorgesehen ist, in welchem bei noch ungebrauchter Kassette das wegnehmbare Führungsstück (11) geführt ist, und daß das Führungsstück (11) aus zwei V-förmig angeordneten geraden Führungsstegen (17) besteht, die im Klemmbereich der Antriebs- (16) und Gegenrolle (31) ausgespart sind und daß das Führungsstück (11) mit einer durch den Schlitz --agenden durch den Operator zu betätigenden Fahne versehen ist.

3. Anordnung nach Ansprucri 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück kammförmig ausgebildet ist, wobei das Farbba..d (5) zwischen den Zähnen des Kammes geführt ist.

ι=· aus