DE2258977A1 - Typenband-schreibmaschine - Google Patents
Typenband-schreibmaschineInfo
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- G06K15/02—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/20—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
Description
82- 19/2
** München, den
T,3*H-Dr.Hk/rie
Teletype Corporation
Skokie. 111./USA
Skokie. 111./USA
Typenband- S ehr e ibmas chine
Die Erfindung betrifft eine Typenband-Schreibmaschine, deren Typen mit dem Typenband an einem oder mehreren Druckhämmern
vorbeibewegt werden. Derartige Typenbandschreibmaschinen, wie sie z.fi. in der US-PS 2 918 865 beschrieben
sind, haben eine einfache und doch wirksame mechanische Konstruktion. Die Verbreitung derartiger Schreibmaschinen
wurde aber bisher durch die hohen Kosten der Logik für den Antrieb der Druckhämmer, wenn eine annehmbare Schreibgeschwindigkeit
erzielt werden sollte, verhindert. Diese Kosten konnten in letzter Zeit durch die Entwicklung der
Mikrominiatur-Schaltungstechnik so stark gesenkt werden, daß die Typenbandschreibmaschine nunmehr konkurrenzfähig
erscheint.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Typenband-Schreibmaschine
zur Verfügung «u stellen, die eine präzise Führung der Typen
an der Druckstelle mit einfachen Mitteln ermöglicht und eine einfache Auswechslung abgenutzter oder beschädigter
Typen erlaubt·
309Ö2S/O781 " 2 "
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Typenband
mit quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Löchern versehen ist, in denen je eine Type verschiebbar und herausnehmbar
gelagert ist.
Vorzugsweise ist das Typenband ein endloses Band, das über
Umlenkrollen parallel zur Papieroberfläche geführt ist. An der Druckstelle stehen die an den Typen ausgebildeten
Typenköpfe den Druckhämmern gegenüber. Die Typenkopfe werden
von Typenschäften getragen, die in die Löcher des Typenbandes
gesteckt sind.
In der Umgebung der Druckstelle ist vorzugsweise eine horizontale Führungsschiene zur Einhaltung der richtigen Druckhöhe
vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Hierin sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Typenband-Schreibmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 mit dem Typenband;
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. k eine Stirnansicht längs der Linie k-k in Fig. 3;
309825/0781 " 3 "
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitt des
Typenbandes, von der Seite gesehen; und
Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 inFig. 5«
Fig. 1 zeigt nur denjenigen Teil der Schreibmaschine 1o,
der für die Beschreibung der Erfindung wesentlich ist. Die Schreibmaschine hat ein endloses Typenband 12, das um zwei
Umlenkrollen lh und 16 in einer vertikalen Ebene herumgeführt
ist. Die Umlenkrollen sind mit horizontalen Achsen an der Schreibmaschine gelagert, so daß bei dem Typenband
12 ein oberes Trum 18, das zum Schreiben dient, und ein unteres Trum 2o (Rücklauftrum) unterschieden werden kann.
Die Umlenkrollen sind hier als Sprossenräder ausgebildet, deren Sprossen 21 (Fig. 3) in Aussparungen 22 (Fig. 5)
zwischen mit gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Vorsprüngen 23 des Bandes 12 eingreifen. Die Umlenkrolle 14 ist frei
Umdrehbar, während die/lenkrolle 16 zum Antrieb des Typenbandes
dient. Hierzu sitzt auf ihrer Welle Zk ein Antriebsritzel 26, das mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor
in Eingriff steht, so daß das Typenband beispielsweise im
Uhrzeigersinne in Fig. 1 umläuft. P
Zur Spannung des Typenbandes 12 ist die frei drehbare Umlenkrolle
14 vorzugsweise nachgiebig gelagert und mit einer Spannfeder oder dergleichen versehen, so daß das
Typenband 12 immer straff gespannt gehalten wird,.
3 0 9 8 2 5/0781
Im Typenband sitzen quer zu seiner Laufrichtung verschiebbare Typen 28 mitDruckflächen 29 (Fig. 4), auf denen
einzelne Schriftzeichen ausgeformt sind. Der Abstand der Typen ist so gewählt, daß bei ihrem Vorbeilauf
an einerMehrzahl horizontal nebeneinander angeordneter Druckhammer 3° ein bestimmter Druckhammer eine ausgewählte
Type in vorgeschriebener Reihenfolge treffen kann.
Jeder Druckhammer 3o ist in einer Bahn senkrecht zum oberen
und Trum 18 horizontal zwischen einer Druckstellung/einer Niclitdruckstellung
verschiebbar. Eine am Maschinengestell befestigte Stange JI t die durch in den Druckhänunern vorgesehene
Langlöcher 32 geht, begrenzt die Druckhammerbewegung in beiden Richtungen.
Zwischen den Druckhämmern 3o und den Typen 28 befindet sich
ein Aufzeichnungsträger (Papier) Jh t sowie ein Farbband 38.
Durch den Schlag eines Druckhammers 3° wird das Papier 3k
mit seiner Vorderseite 36 gegen das Farbband 38 gedrückt
und schlägt zusammen mit diesem mit solcher Kraft auf den gegenüberstehenden Typenkopf 29» daß das betreffende Schriftzeichen
auf dem Papier abgedruckt wird.
Die Konstruktionseinzelheiten für die Betätigung und Steuerung, sowie die Betätigungefolge der Druckhämmer 3° sind
für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung unwesentlich. Dasselbe gilt für die Farbbandbewegung; nur die Farbbandspulen
ko und 42 sind angedeutet.
309825/0781
Zur Weiterschaltung des Papiers 34, das beispielsweise von
einer Vorratsrolle 44 abgezogen wird, kann eine Walze 46 dienen, die an der Rückseite 47 des Papiers anliegt und
dieses im Zusammenwirken mit einer Andruckwalze (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeiles 48 fortschaltet. Zum Antrieb
der Walze 46 dient eine auf der Achse 52 der Walze 46 sitzende Riemenscheibe 5°ι die über einen Riemen 54 mit
einem motorisch betriebenen Schrittschalter in Verbindung steht.
Das Typenband 12 ist in gleichmäßigen Abständen mit querverlaufenden
Löchern 56 zur Aufnahme der Typen 28 versehen. Die Löcher erstrecken sich in Horizontalrichtung durch das
Band von der dem Papier abgelegenen Seite 57 (Fig. 2, 4
und 6) zu der dem Papier zugekehrten Seite 58 desselben
und verlaufen senkrecht zur Umlaufebene des Typenbandes.
Die Löcher 56 haben vorzugsweise rechteckigen Querschnitt
(Fig. 5).
Jede Type 28 besitzt einen rechteckigenSchaft 60, dessen
Querschnitt der Form der Löcher 56 angepaßt ist. Die äußeren Enden 62 dieser Schäfte sind frei, während die
inneren Enden 64 Typenköpfe 66 tragen, auf deren Oberfläche die Druckflächen29 ausgebildet sind.
Höhe und Breite jedes Schafts 60 sind so gewählt, daß
dieser mit leichter Reibung in seinem Loch 56 verschiebbar
ist. Die Reibungskraft ist jedoch so gering, daß die Typen
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leicht von Hand herausgezogen werden können. Infolgedessen
können sie ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden, wenn beispielsweise eine andere Schriftart gewünscht wird.
Ein starres Anschlagglied 68 (Fig. 2 bis k) ist am Maschinengestell
derart befestigt, daß es auf der den Druckhämmern 3o abgewandten Seite 57 des Typtnbandes 12 liegt. Die Innenfläche 69 des Anschlaggliedes 68 verläuft in einer vertikalen
Ebene und steht dem oberen Trum des Typenbandes in einer solchen Entfernung gegenüber, daß die rückwärtigen Enden
62 der Typenschäfte 60 ihr unmittelbar benachbart sind. Wenn diese Endteile an der Anschlagfläche 69 anliegen, sind
die Typen in der für den Druck geeigneten Lage hinsichtlich des Typenbandes 12.
Ein Führungsglied Jo (Fig. 3)t das vorzugsweise mit dem
Anschlagglied 68 vereinigt ist, ist in Laufrichtung des Bandes vor diesem in einer vertikalen Ebene angeordnet.
Das Führungsglied 70 befindet sich in der Nähe der Umlenkrolle
^k und hat in Horizontalrichtung eine Abschrägung 71,
die in Richtung auf das Typenband zu der Anschlagfläche 69 hin verläuft. Dadurch werden die Typenschäfte 60 nach links
in Fig. h in die gewünschte Druckstellung in Anlage an der Anschlagfläche 69 geführt, falls sie sich auf dem Rückweg
zu weit nach rechts in Fig. k verschoben haben sollte. Das Führungsglied 7ο ist bei 72 in Fig. 3 nach unten gekrümmt
mit einem Krümmungsradius, der ungefähr gleich demjenigen des Typenbandes 12 beim Übergang vom unteren zum oberen
Trum über die Umlenkrolle 1 U ist. Somit steht das Führungs-
309825/0781 - 7 -
glied 7o den Endteilen 62 der Typenschäfte 60 solion gegenüber,
während diese um die Rolle 14 herum nach oben -wandern.
Ein weiteres Führungsglied Jh, das ebenfalls in einer vertikalen
Ebene gekrümmt ist (Fig. 3)» ist dem Bogen 72 des
Führungsgliedes 7o gegenüber am Maschinengestell befestigt, und »war an der anderen Seite 58 des Typenbandes 12. Das
Führungsglied Jh hat eine dem Typenband zugekehrte Fläche
75 rai"t einem der Seite 68 parallelen geraden Teil 76 und
einem geneigten Einlaufteil 78. Die Fläche 76 ist so angeordnet, daß sie einen zu weit nach links inFig» h vorstehenden Typenkopf 66 ergreift und nach rechts zu dem Anschlagteil 68 verschiebt.
Führungsgliedes 7o gegenüber am Maschinengestell befestigt, und »war an der anderen Seite 58 des Typenbandes 12. Das
Führungsglied Jh hat eine dem Typenband zugekehrte Fläche
75 rai"t einem der Seite 68 parallelen geraden Teil 76 und
einem geneigten Einlaufteil 78. Die Fläche 76 ist so angeordnet, daß sie einen zu weit nach links inFig» h vorstehenden Typenkopf 66 ergreift und nach rechts zu dem Anschlagteil 68 verschiebt.
Dank dieser Konstruktion richten sich die Typen 28 in dem
oberen Trum 18 im wesentlichen selbsttätig quer zum Typenband 12 aus. Auch eine anfangs stark verschobene Type wird durch das Zusammenwirken der Führungsglieder 7o und 7^- zunächst grob in die richtige Lage eingestellt und anschließend bei der ersten Betätigung durch einen Druckhammer 3o in
Anlage an die Anschlagfläche 69 gebracht, so daß der Typenkopf in die gleiche Ebene wie die anderen Typenköpfe kommt. Diese Feineinstellung wird anschließend beibehalten, so lange keine äußeren Kräfte auf die Typen einwirken. Das Typenband besteht vorzugsweise aus einem Elastomer, z.B. Polyurethan. Um eine Dehnung des Bandes in Längsrichtung zu verhindern, können Fäden 80, z.B. aus Glasfaser, die in Bewegungsrichtung verlaufen, in das Band eingebettet sein (Fig. 5 und 6).
oberen Trum 18 im wesentlichen selbsttätig quer zum Typenband 12 aus. Auch eine anfangs stark verschobene Type wird durch das Zusammenwirken der Führungsglieder 7o und 7^- zunächst grob in die richtige Lage eingestellt und anschließend bei der ersten Betätigung durch einen Druckhammer 3o in
Anlage an die Anschlagfläche 69 gebracht, so daß der Typenkopf in die gleiche Ebene wie die anderen Typenköpfe kommt. Diese Feineinstellung wird anschließend beibehalten, so lange keine äußeren Kräfte auf die Typen einwirken. Das Typenband besteht vorzugsweise aus einem Elastomer, z.B. Polyurethan. Um eine Dehnung des Bandes in Längsrichtung zu verhindern, können Fäden 80, z.B. aus Glasfaser, die in Bewegungsrichtung verlaufen, in das Band eingebettet sein (Fig. 5 und 6).
309825/07 8 1
Die Elastizität des Bandes erlaubt jedoch eine Bewegung der Typenschäfte 60 in den Löchern 56 bei der Umlenkung
des Bandes um die Rollen 14 und 16 ohne wesentliche Verschiebung
der relativen Lage der Typen und des Bandes. Ferner erleichtert die Elastizität des Bandes, insbesondere
die Zusamraendrückbarkeit der Wände der Löcher 56, das Auswechseln
der Typen.
Die vertikale Ausrichtung der Typen in Druckstellung wird nicht von dem Typenband übernommen, sondern von besonderen
Unterstützungsgliedern 9o und 92, welche die Schenkel einer U-förmigen, horizontal längs des oberen Trums 18 angeordneten
Schiene 9^ bilden. Die Schiene 9^ ist am Maschinengestell
zwischen dem oberen Trum 18 und dem unteren Trum 2o befestigt, wobei ihre Öffnung 96 nach oben zum oberen Trum
18 weist. Die Oberkanten 86 und 88 der UnterstUtzungsglieder 9o und 92 liegen in gleicher Höhe und haben einen solchen
Abstand, daß sie die äußeren und inneren Endteile 62 und 64 der Typenschäfte 60 unterstützen, solange diese an der Druckstellung
vorbeilaufen. Die Unterstützungsschiene 9k erstreckt
sich praktisch über die ganze Länge des oberen Trums 18 zwischen den Umlenkrollen Ik und 16 und nimmt die Vorsprünge
23 des Typenriemens 12 in ihrer Öffnung 96 auf.
In Auflaufrichtung hat die Schiene 9^ zwei Fortsätze 98 und
I00, die über die Seitenflächen der Umlenkrolle 14 ragen.
Die Oberkanten 1o2 und lok dieser Fortsätze sind abgeschrägt
und gehen allmählich in die horizontalen Oberkanten 86 und 88 über. Die Kanten 1o2 und 1o4 heben also die Typenschäfte
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6o und mit ihnen das ganze Typenband 12 etwas über die
normale Horizontalebene des Bandes im oberen Trum an. Dadurch wird das Typenband noch mehr gespannt und erzeugt
eine vertikal gerichtete Kraft, die das Band und die Typen nach unten gegen die Unterstützungskanten 86 und 88 drückt,
so daß die vertikale Lage der Drucldfläclm 29 in der Druckstellung
eindeutig festgelegt ist.
Die Bandkonstruktion gestattet den Einsatz eines Stellungsindikators 1o6 an beliebiger Stelle des Bandes durch einfaches
Einstecken in ein Loch 56. Der Stellungsindikator
hat den gleichen Querschnitt wie die Typenschäfte 60 und ist vorzugsweise so lange, daß er über die Seitenflächen 57
und 58 des Bandes herausragt, wenn er in ein Loch 56 eingesetzt
ist. .
Der Stellungsindikator kann einen nicht dargestellten Fühler erregen, um die relative Lage der einzelnen Typen in dem
Typenband 12 zu bezeichnen. Der Fühler kann elektrisch, mechanisch oder elektromagnetisch ausgebildet sein. Die Abtast-
und Verarbeitungseinrichtungen für die Einstellung sind nicht dargestellt. Es ist jedenfalls möglich, diese
Einrichtungen so auszubilden, daß es nicht erforderlich ist, eine einem bestimmten Zeichenvorrat entsprechende
Typenmenge an einer bestimmten Stelle des Bandes anzubringen, Es ist in einem solchen Falle bei der Auswechslung eines
Typensatzes nur erforderlich, die Typm 1S>
an der richtigen Seite 58 des Bandes in einer vorgeschriebenen Reihenfolge
einzustecken und Stellungsindikatoren 106 am Anfang und Ende des Typensätze^ ü»ivi»fi^f'j.
3 O 9 8 2 S / O 7 8
Claims (6)
- München, den77.a ,;M 4 T.34i-Dr.Hk/rie» ff 4.; *«f 'Teletype Corporation
Skokie. 111./USAPatentansprücheTypenband-Schreibmaschine, deren Typen mit dem Typenband an einem oder mehreren Druckhämmern vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenband (12) mit quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Löchern (66) versehen ist, in denen je eine Type (28) verschiebbar und herausnehmbar gelagert ist. - 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein parallel zu dem Typenband derart angeordnetes Führungsglied (70), daß es die Typen (28) in eine bestimmte Lage hinsichtlich des Typenbandes verschiebt.
- 3· Schreibmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem Führungsglied (70) ausgebildete Schrägfläche (71), auf welche die mit dem Typenband bewegten Typen auflaufen.
- 4. Schreibmaschine nach Anspruch 3· gekennzeichnet durch eine gegenüber den Druckhämmern (30) parallel zu dem309825/0781 - 2 -Typenband angeordnete Anschlagfläche (68).
- 5. Schreibmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenband aus elastischem Werkstoff besteht und daß die Typen (28, 6o) in den Löchern (56) mit leichter Reibung gleiten.
- 6. Schreibmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (56) und die in ihnen befindlichen Teile (60) der Typen (28) rechteckigen Querschnitt haben.309825/0781JiLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |