DE2632129A1 - Bandfoermige typentragedruckeinheit fuer schnelldrucker - Google Patents
Bandfoermige typentragedruckeinheit fuer schnelldruckerInfo
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- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/20—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Wjuckmänn, Dipl.-Phys. Dr. k2e6i3c2:i3 29
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Dataproducts Corporation,
Woodland Hills, California, USA 6219 De Soto Avenue
Bandförmige Typentragedruckeinheit für Schnelldrucker
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Schnelldrucker und im speziellen auf die Verbesserung des Typenbandes für
einen derartigen Drucker.
Durch die US-PS 3 845 711 ist bereits ein Schnelldrucker bekannt
geworden, bei welchem eine flexible Bandeinheit zur Bewegung der
Drucktypen längs einer Reihe von individuell betätigbaren Druckhämmern
eingesetzt wird. Das Trägerband wird in einer Führungsbahn
mit geringer Reibung geführt und trägt an seiner Außenfläche eine Vielzahl von parallelen langgestreckten Typenträgersteinen,
welche sich quer zur Breite des Bandes erstrecken. Jeder Typenträgerstein trägt eine Drucktype an seiner Stirnfläche, welche
durch die Betätigung eines Druckhammers gegen die Druckunterlage abgedruckt werden kann. ■ -
b - 2 -
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Die US-PS 3 865 029 offenbart ein System zur Erzeugung von
Zeitsignalen in einem Drucker der Art, wie er in dem vorgenannten Patent 3 845 711 beschrieben ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbessrrung derartiger Typenträgereinheiten und besteht darin, die zylindrischen Typenträgersteine
mit Stirnflächen zu versehen, in welche . Bohrungen oder Löcher sich axial erstrecken. Jedes Lach ist geeignet einen
Typenbaustein aufzunehmen. Jeder Typenbaustein enthält hierzu einen Kopf mit einer Vorderseite, auf welchem das Typenzeichen
geformt ist, und eine Rückseite, von welchem sich ein Schaft erstreckt.
In Übereinstimmung mit einem wesentlichen Merkmal gemäß der Erfindung
können die Typenbausteinschäfte lösbar in den Typensteinlöchern
befestigt sein, um beschädigte oder abgenutzte Typenbausteine auf einem Band schnell und einfach auswechseln zu können.
Um dies zu erreichen besitzt die Typenträgereinheit zur Verwendung
in einem Schnelldrucker ein flexibles Band mit einer Vielzahl von zylindrischen Typenträgersteinen, die an dem Band an
der Außenseite angebracht sind und sich quer über dessen Breite erstrecken. Jeder Typenträgerstein hat Stirnflächen mit Bohrungen
oder Löchern, die sich axial in den Typenträgerstein hinein erstrecken.
Eine Vielzahl von Typenbausteinen sind vorgesehen, jeder, mit einer Vorderseite und einer Rückseite. Ein oder mehrere
Typenzeichen sind auf jeder Vorderseite eines Typenbausteines aufgebracht. Ein Schaft erstreckt sich von der Rückseite jedes
Bausteines durch die Typenträgersteinstirnfläche und ist in der dort angebrachten Öffnung befestigt.
Einzelheiten der Erfindung sowie deren Vorteile werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen
deutlich. In diesen Zeichnungen zeigen:
- 3 SG9886/079S
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Schnelldrucker,
"bei welchem die Lehre nach der vorliegenden Erfindung
realisiert ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Typenträgereinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung,
- ; ■"■■■■
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 3 - 3
der Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung, wie sie vorteilhaft
zum Einsetzen der Typenträgersteine auf das flexible Band in Übereinstimmung.mit der Erfindung verwen
det werden kann,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene 5 -5 nach Fig.
Die Fig. 1 zeigt einen mit Druckhämmern ausgerüsteten Schnelldrucker in einem Aufbau, wie er allgemein als Ausgabeeinheit in "_-
Datenverarbeitungsgeräten angewendet wird. Im v/es ent liehen besteht
der Drucker nach Fig. 1 aus einem ersten Rahmen 10, welcher sowohl die Druckhammereinheit als auch ein Papiertransportsystem
enthält, das im wesentlichen aus den über den Motor 15 angetriebenen
Führungsketten 14 besteht. Die Ketten 14 ziehen das längsperforierte Papier 16 von einem Stapel 18 an der Vorderseite
der Druckhammereinheit 12 vorbei. Eine Ausführung einer Druckhammereinheit
ist in der US-PS 3 643 595 offenbart.
Der Drucker nach Fig. 1 enthält auch einen zweiten Rahmen 30,
welcher an dem Rahmen 10 über die Drehachse 31 angelenkt ist.
Ein zusammenwirkender Klinkenmechanismus 40 und 42 ist an den beiden Rahmen 10 und 3O5 zur Verriegelung der Rahmen miteinander
vorgesehen.
— 4 -
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Der Rahmen 30 trägt eine Typeneinheit 32 welche eine bewegliche
typentragende Oberfläche enthält,welche nacheinander die Typenzeichen
in"den Druckbereich der Druckhammer 20 bringt. Die vorliegende Erfindung ist in erster linie auf eine verbesserte Typeneinheit
32 gerichtet, in welchem die typentragende Oberfäche horizontal
längs der Linie der Druckhammer bewegt wird. Die Einzelheiten der Typeneinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung werden
im folgenden nach einer kurzen Erläuterung der Arbeitsweise eines Druckers nach Fig. 1 diskutiert werden.
Im Betrieb wirken die Randperforationen des Papieres 16 mit dem
Transportzähnen der Ketten 14 zusammen und der Rahmen 30 ist an
den Rahmen 10 geschwenkt und verriegelt. Die von dem Motor 15
auf die Ketten übertragenen Bewegungen ziehen das Papier an der Oberfläche 20 der Druckhammer vorbei, und zwar jeweils um eine
Zeile. In der geschlossenen Arbeitsstellung sind die Seiten der Druckhämmer sehr nahe an dem Papier 16 gelegen, welches seinerseits
wieder sehr nahe an den Druckband 44, das von dem Rahmen 30 an der Typeneinheit anliegend getragen wird, angeordnet ist.
Wie ersichtlich erscheinen die Typenzeichen nacheinander an jeder der einzelnen Druckstationen, d.h. der einzelnen Druckhammeroberflächen.
Bei Betätigung eines Hammers zu einem geeigneten Zeitpunkt wird die Druckhammeroberfläche nach vorwärts gegen die
Rückseite des Papiers 16' geschlagen, wodurch das Papier gegen das Band 44 und die Typenoberfläche der Einheit 32 gedrückt und
das entsprechende Zeichen an der Vorderseite des Papieres abgedruckt wird.
Wie vorstehend erwähnt ist die vorliegende Erfindung in erster Linie auf eine verbesserte Typeneinheit 32 zum aufeinanderfolgenden
Anbieten von Zeichen, die an der Druckstation abgedruckt werden sollen, gerichtet. Im wesentlichen weist die Typenträgereinheit
32 gemäß der Erfindung ein endloses Band 50 auf, das in
einer Führung mit geringer Reibung, beispielsweise über Rollen-
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lager geführt wird. Wie im einzelnen in der IJS-PS 3 845 711
in weiteren Details offenbart ist, treiben die Rollenlager über die innere Oberfläche des Bandes 50 in seiner Führung an.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersehen werden kann, werden die Typeh^
trägersteine 52 auf der äußeren Oberfläche des Bandes 50 getragen.
Jeder Typenträgerstein 52 trägt mindestens ein Typenzeichen
auf mindestens einer der Stirnflächen und da das Band 50 in der Führung längs einer im wesentlichen elliptischen Bahn
bewegt wird, werden die Typenzeichen nacheinander im oberen Bereich der Führungsbahn an jeder Druckstation nacheinander angeboten.
In den Fig. 2 und 3 ist die Typeneinheit 32 in weiteren Details
gezeigt. Die Einheit enthält ein Endlosband 50 mit einer Innen-
und Außenoberfläche 54 und 56. Das Band 50 ist im Querschnitt
vorzugsweise I-förmig (Doppel-T-förmig) gebildet, wie am besten
aus Fig. 3 ζυ. ersehen ist. Es enthält verstärkte Seitenränder
58 und 60 und einen Mittelsteg 62. Das Band 50 ist vorzugsweise
aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyurethan, und zwar um ein flaches Stahlband 6A- geformt. Aufgrund dieses Aufbaues
weist das Band 50 die gewünschten Charakteristiken hinsichtlich
einer guten Flexibilität in Richtung einer Achse, die sich parallel zu der Achsrichtung des Bandes erstreckt und eine
gute Festigkeit in der Längsrichtung auf.
Jeder Typenträgerstein ist zylindrisch geformt und wird von Stirnflächen 70 und 72 begrenzt. In diese Stirnflächen sind
Bohrungen 74 und 76 vorgesehen. Die Bohrungen 74» 76 sind zylindrisch
geformt und entsprechend ausgebildet, um einen zylindrischen Schaft 78 eines Typenbausteines. 80 aufzunehmen,
einem Schaft 78 und einem Kopfteil 82. Das Kopfteil 82 besitzt
eine Vorderseite 84 und eine Rückseite 86, von welcher sich der Schaft 78 erstreckt. Ein oder mehr erhabene Typenzeichen 88
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sind auf der Vorderseite 84 aufgebracht, welche sich in einem Winkel relativ zu dem Schaft erstreckt, um die gesamte Typeneinheit
relativ zu der Ebene der Hammeroberflächen zu neigen. Das Neigen der Typeneinheit relativ zu der Ebene der Hammeroberflächen
zu neigen. Das Neigen der Typeneinheit ergibt einen größeren Abstand zwischen dem unteren Bereich des Bandweges und
des Papierweges.
Die Typenbausteine 80 können auswechselbar in die Typenträgersteine
52 eingesetzt werden, wie aus Fig. 3 zu ersehen, wo der Shhaft 78 durch die Stirnfläche eines Typenträgersteines sich
in die Bohrung 76 erstreckt, so daß der Typenträgerstein an der Rückseite 86 des Kopfteiles 82 anliegt. Um den Schaft 78 in der
Typenträgersteinbohrung zu befestigen, wird ein Hitze- (wärme-)
lösliches Kunstharz (nicht dargestellt) verwendet. Dies geschieht dadurch, daß das erhitzte Kunstharz auf die äußere Oberfläche des
Schaftes 78 vor dem Einsetzen in die Typenträgersteinbohrung 76
aufgebracht wird. Nach dem Abkühlen hält das Kunstharz den Schaft 78 fest in der Bohrung. Um einen Typenbaustein aus einem Typenträgerstein
zu entfernen, kann ebenfalls gezielt Hitze angewendet werden, beispielsweise mit einer üblichen Lötpistole, um das Kunstharz
zu erweichen und das Herausnehmen des Typenbausteinschaftes
78 aus der Typenträgersteinbohrung zu ermöglichen.
Die Typenträgersteine 52 besitzen eine große Masse relativ zu der
Masse der Druckhämmer, um eine Energieübertragung von einem Hammer
zu einem Typenträgerstein bei einem Anschlag möglichst gering zu halten. Vorzugsweise hat jeder Typenträgerstein 52 zusammen mit
dem auf ihm befestigten Typenbaustein 80 eine Masse, die 5 bis 10-mal so groß ist als die von einem Druckhammer. Üblicherweise
hat die Vorderseite 84 eines Typenbausteines 80 eine Breite, das
ist die Erstreckung längs eines Hammers, von ca. 0,6 cm (um die Anordnung von zwei Typenzeichen auf diesem anzuordnen, die von
einander ca. 0,3 cm von Mitte zu Mitte entfernt sind). Die Länge eines Typenträgersteines 52 wird so gewählt, daß eine ausreichende
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Masse des Typenträgersteines erhalten wird, um das vorerwähnte Verhältnis von Typenträgerstein- zu Hammermasse zu erreichen»
Bevorzugt wird ein Typenträgerstein von etwa 5 cm Länge gewählt. Der Schaft 78 des Typ entlaust eins 80 erstreckt sich etwa 0,6 cm
von der Rückseite 86 des Typenbausteins 82. Die Typenträgersteinbohrung
76 erstreckt sich in den Typenstein etwa 0,7 cm von der
Typensteinstirnflache um voll den Schaft 78 aufnehmen zu können,
und zu ermöglichen, daß die Typenträgersteinstirnflächen an der Rückseite 86 des Typenbausteinkopfes anliegen.
Da die Bohrungen in jedem Typenträgerstein 52 von beiden Stirnflächen 70 und 72 vorgesehen sind, kann die Bandeinheit gleichzeitig
Typenzeichen von zwei verschiedenen Schriftarten tragen. Dies ermöglicht, die von einer bestimmten Maschine zu druckende
Schriftart einfach durch Umkehrung des Bandes leicht auswechseln zu können, um die Hammeroberfläche mit Zeichen von unterschiedlicher
Schriftart in Verbindung zu bringen. Andererseits kann
natürlich die Bandeinheit Zeichen derselben Schriftart auf beiden
Seiten der Typensteine tragen. In diesem Fall kann, wenn ein
Satz der Typenzeichen abgenutzt wurde, das Band umgedreht werden, um einen neuen Satz von Typenζeichen in Verbindung mit den Hammeroberflächen
zu verwenden. Wie vorher beschrieben, können, sofern
die Typenzeichen an der Vorderseite von einem Typenbausteinköpf
ausreichend abgenutzt wurden, die Typenbausteine aber auch leicht
von den Typenträgersteinen durch gezielte Anwendung von Hitze entfernt und neue Typenbausteine eingesetzt werden.
Die Verwendung von Typenträgersteinen in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung, welche mit Bohrungen 74· und 76 versehen sind,
die sich von beiden Seiten in die Typenträgersteine hinein erstrecken, erleichtert die Montage der Typenträgersteine auf dem
flexiblen Band bei der Fertigung der Typeneinheit.
Im einzelnen hat, wie schon erwähnt wurde, das Band 50 vorzugsweise einen I-förmigen Querschnitt, wie am hesten aus Fig. 3 zu
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ersehen ist, bestehend aus verstärkten Seitenteilen 58 und 60 und einem Mittelsteg 62. Das Band ist vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt, der um ein flaches Stahlband 6A- geformt ist.
Auf dem Mittelsteg 62 sind eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Stege 81 fest angeordnet. Bei einer vollständig gefertigten
Einheit trägt jeder Steg je einen Typenträgerstein.
Um die einzelnen Typenträgersteine auf dem Träger 81 in geeigneter
Lage zu befestigen, ist eine Haltevorrichtung nach Fig. 4 vorgesehen. Diese Haltevorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem oberen und einem unteren Eing 90 und 92, die
auf einen Kern 9^- geschichtet sind. Der Kern 94 bildet' einen kr
kreisförmigen Querschnitt mit einem Kreisumfang im wesentlichen gleich der inneren Fläche des Endlosbandes 50. Um die Typensteine
52 auf dem Träger 81 zu montieren wird zunächst der · Außenring 90 entfernt, um das Band auf den Kern ■ 94- aufzuspannen.
Der Außenring 90 wird dann wieder auf dem Kern mittels Bolzen 95 befestigt. Wie aus Fig. 4- zu ersehen, sind die Ringe
90 und 92 mit genau angeordneten Öffnungen längs des Umfanges versehen. Diese Öffnungen werden verwendet, um Stifte 96 aufzunehmen,
welche sich in die Bohrungen der Typenträgersteine erstrecken, um diese präzis zu halten und positionieren relativ
zu dem flexiblen Band 50.
Vor dem einsetzen eines Typensteines 52 in die Haltevorrichtung
wird ein geeignetes Kunstharz 98 auf die Stege 81 aufgebracht.
Dadurch wird jeder Typentragerstein gegenüber dem Träger 81
zwischen Haltestiften 96, die sich durch die Öffnungen in den Eingen 91 und 92 erstrecken, genau festgelegt und das Kunstharz
hält die Typenträgersteine auf dem Band.
Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß eine verbesserte Typenträgereinheit
offenbart wurde zur Verwendung in einem druckhammerbetätigten Schnelldrucker. Bei einer Typenträgereinheit gemäß der
Erfindung können dabei die Typenträgersteine leicht und schnell angebracht und entfernt werden an den Typenträgersteinen.
B09886/0796
- Patentansprüche -
Claims (1)
- Patentansprüche \( 1 · pandförmige Typentragerdruckeinhext zur Verwendung in Druckvor-\ /richtungen zum aufeinanderfolgenden Anbieten von Druckzeichen aneiner Druckstation, bestehend auseinem Endlosband mit einer relativ hohen Flexibilität in der Bandrichtung und einer relativ hohen Festigkeit quer hierzu, welches eine Vielzahl von langgestreckten Typenträgersteinen mit an den Stirnflächen angebrachten Typenzeichen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenträgerstein mindestens an einer Stirnfläche (70j?2) eine Bohrung (-74-,76') aufweist, in welchem Typenbausteine 80 über an ihnen angebrachte Schäfte (78) befestigt sind, wobei jeder Typenbaustein (80) eine Vorderseite (84) mit mindestens einem erhabenen Typenzeichen und eine Rückseite (86) aufweist, von welcher sich der Schaft für die Befestigung am Typenträgerstein erstreckt. :2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (74-, 76)- zur Aufnahme der Typenbausteine (80) an beiden Stirnseiten (70,72) der Typenträgersteine (52) vorgesehen sind.3· Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (74-,76) in den Typenträgersteinen (52) und die Schäfte (78) drr Typenbausteine (80) im wesentlichen zylindrische Querschnitte aufweisen.■ 4-, Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der Typenbausteine (80) geringfügig kurzer ausgebildet sind als die Bohrungen (74-, 76) in den Typenträgersteinen (52), so daß Rückseite der Typenbausteinköpfe (86) an den Stirnseiten (72) der Typenträgersteine anliegen.- 10 109886/0796- -ίο -5. Einheit nach. Anspruch. 1 bis 4-, dadurch, gekennzeichnet, daß d die Schafte (78) in den Bohrungen (74·,76) unter Verwendung eines wärmelöslichen Klebstoffes befestigt sind.6. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenträgerstein (52) zusammen mit dem bzw. dem auf ihm befestigten Typenbausteinen (80) eine Masse in der Größenordnung von mindestens 5mal der Masse von einem 'der Druckhammer aufweist.7. Vorrichtung zur Fertigung einer bandförmigen Typenträgerdruckeinheit nach Anspruch 1 bis 6, zum maßgenauen Anbringen der Typenträgersteine auf der Außenfläche eines endlosen Trägerbandes, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Kern (94-) zum gespannten Aufbringen des Trägerbandes (50), auf welchem beidseitig mit Öffnungen versehene Führungsringe (90,92) lösbar befestigt sind und gekennzeichnet durch die Verwendung von in die beidseitigen Bohrungen (74-, 76) cLer auf dem Band zu befestigenden Typenträgersteine (52) durch die Öffnungen der Ringe geführte Haltestifte (96) (Fig. 4- und Fig. 5).609886/0796Le-erseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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