DE2632129A1 - Bandfoermige typentragedruckeinheit fuer schnelldrucker - Google Patents

Bandfoermige typentragedruckeinheit fuer schnelldrucker

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DE2632129A1
DE2632129A1 DE19762632129 DE2632129A DE2632129A1 DE 2632129 A1 DE2632129 A1 DE 2632129A1 DE 19762632129 DE19762632129 DE 19762632129 DE 2632129 A DE2632129 A DE 2632129A DE 2632129 A1 DE2632129 A1 DE 2632129A1
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Thomas Abraham Dobson
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Ricoh Printing Systems America Inc
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Ricoh Printing Systems America Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Wjuckmänn, Dipl.-Phys. Dr. k2e6i3c2:i3 29
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Dataproducts Corporation,
Woodland Hills, California, USA 6219 De Soto Avenue
Bandförmige Typentragedruckeinheit für Schnelldrucker
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Schnelldrucker und im speziellen auf die Verbesserung des Typenbandes für einen derartigen Drucker.
Durch die US-PS 3 845 711 ist bereits ein Schnelldrucker bekannt geworden, bei welchem eine flexible Bandeinheit zur Bewegung der Drucktypen längs einer Reihe von individuell betätigbaren Druckhämmern eingesetzt wird. Das Trägerband wird in einer Führungsbahn mit geringer Reibung geführt und trägt an seiner Außenfläche eine Vielzahl von parallelen langgestreckten Typenträgersteinen, welche sich quer zur Breite des Bandes erstrecken. Jeder Typenträgerstein trägt eine Drucktype an seiner Stirnfläche, welche durch die Betätigung eines Druckhammers gegen die Druckunterlage abgedruckt werden kann. ■ -
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Die US-PS 3 865 029 offenbart ein System zur Erzeugung von Zeitsignalen in einem Drucker der Art, wie er in dem vorgenannten Patent 3 845 711 beschrieben ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbessrrung derartiger Typenträgereinheiten und besteht darin, die zylindrischen Typenträgersteine mit Stirnflächen zu versehen, in welche . Bohrungen oder Löcher sich axial erstrecken. Jedes Lach ist geeignet einen Typenbaustein aufzunehmen. Jeder Typenbaustein enthält hierzu einen Kopf mit einer Vorderseite, auf welchem das Typenzeichen geformt ist, und eine Rückseite, von welchem sich ein Schaft erstreckt.
In Übereinstimmung mit einem wesentlichen Merkmal gemäß der Erfindung können die Typenbausteinschäfte lösbar in den Typensteinlöchern befestigt sein, um beschädigte oder abgenutzte Typenbausteine auf einem Band schnell und einfach auswechseln zu können.
Um dies zu erreichen besitzt die Typenträgereinheit zur Verwendung in einem Schnelldrucker ein flexibles Band mit einer Vielzahl von zylindrischen Typenträgersteinen, die an dem Band an der Außenseite angebracht sind und sich quer über dessen Breite erstrecken. Jeder Typenträgerstein hat Stirnflächen mit Bohrungen oder Löchern, die sich axial in den Typenträgerstein hinein erstrecken. Eine Vielzahl von Typenbausteinen sind vorgesehen, jeder, mit einer Vorderseite und einer Rückseite. Ein oder mehrere Typenzeichen sind auf jeder Vorderseite eines Typenbausteines aufgebracht. Ein Schaft erstreckt sich von der Rückseite jedes Bausteines durch die Typenträgersteinstirnfläche und ist in der dort angebrachten Öffnung befestigt.
Einzelheiten der Erfindung sowie deren Vorteile werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich. In diesen Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Schnelldrucker, "bei welchem die Lehre nach der vorliegenden Erfindung realisiert ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Typenträgereinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung,
- ; ■"■■■■ Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 3 - 3
der Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung, wie sie vorteilhaft zum Einsetzen der Typenträgersteine auf das flexible Band in Übereinstimmung.mit der Erfindung verwen det werden kann,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene 5 -5 nach Fig.
Die Fig. 1 zeigt einen mit Druckhämmern ausgerüsteten Schnelldrucker in einem Aufbau, wie er allgemein als Ausgabeeinheit in "_- Datenverarbeitungsgeräten angewendet wird. Im v/es ent liehen besteht der Drucker nach Fig. 1 aus einem ersten Rahmen 10, welcher sowohl die Druckhammereinheit als auch ein Papiertransportsystem enthält, das im wesentlichen aus den über den Motor 15 angetriebenen Führungsketten 14 besteht. Die Ketten 14 ziehen das längsperforierte Papier 16 von einem Stapel 18 an der Vorderseite der Druckhammereinheit 12 vorbei. Eine Ausführung einer Druckhammereinheit ist in der US-PS 3 643 595 offenbart.
Der Drucker nach Fig. 1 enthält auch einen zweiten Rahmen 30, welcher an dem Rahmen 10 über die Drehachse 31 angelenkt ist. Ein zusammenwirkender Klinkenmechanismus 40 und 42 ist an den beiden Rahmen 10 und 3O5 zur Verriegelung der Rahmen miteinander vorgesehen.
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Der Rahmen 30 trägt eine Typeneinheit 32 welche eine bewegliche typentragende Oberfläche enthält,welche nacheinander die Typenzeichen in"den Druckbereich der Druckhammer 20 bringt. Die vorliegende Erfindung ist in erster linie auf eine verbesserte Typeneinheit 32 gerichtet, in welchem die typentragende Oberfäche horizontal längs der Linie der Druckhammer bewegt wird. Die Einzelheiten der Typeneinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung werden im folgenden nach einer kurzen Erläuterung der Arbeitsweise eines Druckers nach Fig. 1 diskutiert werden.
Im Betrieb wirken die Randperforationen des Papieres 16 mit dem Transportzähnen der Ketten 14 zusammen und der Rahmen 30 ist an den Rahmen 10 geschwenkt und verriegelt. Die von dem Motor 15 auf die Ketten übertragenen Bewegungen ziehen das Papier an der Oberfläche 20 der Druckhammer vorbei, und zwar jeweils um eine Zeile. In der geschlossenen Arbeitsstellung sind die Seiten der Druckhämmer sehr nahe an dem Papier 16 gelegen, welches seinerseits wieder sehr nahe an den Druckband 44, das von dem Rahmen 30 an der Typeneinheit anliegend getragen wird, angeordnet ist. Wie ersichtlich erscheinen die Typenzeichen nacheinander an jeder der einzelnen Druckstationen, d.h. der einzelnen Druckhammeroberflächen. Bei Betätigung eines Hammers zu einem geeigneten Zeitpunkt wird die Druckhammeroberfläche nach vorwärts gegen die Rückseite des Papiers 16' geschlagen, wodurch das Papier gegen das Band 44 und die Typenoberfläche der Einheit 32 gedrückt und das entsprechende Zeichen an der Vorderseite des Papieres abgedruckt wird.
Wie vorstehend erwähnt ist die vorliegende Erfindung in erster Linie auf eine verbesserte Typeneinheit 32 zum aufeinanderfolgenden Anbieten von Zeichen, die an der Druckstation abgedruckt werden sollen, gerichtet. Im wesentlichen weist die Typenträgereinheit 32 gemäß der Erfindung ein endloses Band 50 auf, das in einer Führung mit geringer Reibung, beispielsweise über Rollen-
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lager geführt wird. Wie im einzelnen in der IJS-PS 3 845 711 in weiteren Details offenbart ist, treiben die Rollenlager über die innere Oberfläche des Bandes 50 in seiner Führung an. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersehen werden kann, werden die Typeh^ trägersteine 52 auf der äußeren Oberfläche des Bandes 50 getragen. Jeder Typenträgerstein 52 trägt mindestens ein Typenzeichen auf mindestens einer der Stirnflächen und da das Band 50 in der Führung längs einer im wesentlichen elliptischen Bahn bewegt wird, werden die Typenzeichen nacheinander im oberen Bereich der Führungsbahn an jeder Druckstation nacheinander angeboten.
In den Fig. 2 und 3 ist die Typeneinheit 32 in weiteren Details gezeigt. Die Einheit enthält ein Endlosband 50 mit einer Innen- und Außenoberfläche 54 und 56. Das Band 50 ist im Querschnitt vorzugsweise I-förmig (Doppel-T-förmig) gebildet, wie am besten aus Fig. 3 ζυ. ersehen ist. Es enthält verstärkte Seitenränder 58 und 60 und einen Mittelsteg 62. Das Band 50 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyurethan, und zwar um ein flaches Stahlband 6A- geformt. Aufgrund dieses Aufbaues weist das Band 50 die gewünschten Charakteristiken hinsichtlich einer guten Flexibilität in Richtung einer Achse, die sich parallel zu der Achsrichtung des Bandes erstreckt und eine gute Festigkeit in der Längsrichtung auf.
Jeder Typenträgerstein ist zylindrisch geformt und wird von Stirnflächen 70 und 72 begrenzt. In diese Stirnflächen sind Bohrungen 74 und 76 vorgesehen. Die Bohrungen 74» 76 sind zylindrisch geformt und entsprechend ausgebildet, um einen zylindrischen Schaft 78 eines Typenbausteines. 80 aufzunehmen, einem Schaft 78 und einem Kopfteil 82. Das Kopfteil 82 besitzt eine Vorderseite 84 und eine Rückseite 86, von welcher sich der Schaft 78 erstreckt. Ein oder mehr erhabene Typenzeichen 88
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sind auf der Vorderseite 84 aufgebracht, welche sich in einem Winkel relativ zu dem Schaft erstreckt, um die gesamte Typeneinheit relativ zu der Ebene der Hammeroberflächen zu neigen. Das Neigen der Typeneinheit relativ zu der Ebene der Hammeroberflächen zu neigen. Das Neigen der Typeneinheit ergibt einen größeren Abstand zwischen dem unteren Bereich des Bandweges und des Papierweges.
Die Typenbausteine 80 können auswechselbar in die Typenträgersteine 52 eingesetzt werden, wie aus Fig. 3 zu ersehen, wo der Shhaft 78 durch die Stirnfläche eines Typenträgersteines sich in die Bohrung 76 erstreckt, so daß der Typenträgerstein an der Rückseite 86 des Kopfteiles 82 anliegt. Um den Schaft 78 in der Typenträgersteinbohrung zu befestigen, wird ein Hitze- (wärme-) lösliches Kunstharz (nicht dargestellt) verwendet. Dies geschieht dadurch, daß das erhitzte Kunstharz auf die äußere Oberfläche des Schaftes 78 vor dem Einsetzen in die Typenträgersteinbohrung 76 aufgebracht wird. Nach dem Abkühlen hält das Kunstharz den Schaft 78 fest in der Bohrung. Um einen Typenbaustein aus einem Typenträgerstein zu entfernen, kann ebenfalls gezielt Hitze angewendet werden, beispielsweise mit einer üblichen Lötpistole, um das Kunstharz zu erweichen und das Herausnehmen des Typenbausteinschaftes 78 aus der Typenträgersteinbohrung zu ermöglichen.
Die Typenträgersteine 52 besitzen eine große Masse relativ zu der Masse der Druckhämmer, um eine Energieübertragung von einem Hammer zu einem Typenträgerstein bei einem Anschlag möglichst gering zu halten. Vorzugsweise hat jeder Typenträgerstein 52 zusammen mit dem auf ihm befestigten Typenbaustein 80 eine Masse, die 5 bis 10-mal so groß ist als die von einem Druckhammer. Üblicherweise hat die Vorderseite 84 eines Typenbausteines 80 eine Breite, das ist die Erstreckung längs eines Hammers, von ca. 0,6 cm (um die Anordnung von zwei Typenzeichen auf diesem anzuordnen, die von einander ca. 0,3 cm von Mitte zu Mitte entfernt sind). Die Länge eines Typenträgersteines 52 wird so gewählt, daß eine ausreichende
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Masse des Typenträgersteines erhalten wird, um das vorerwähnte Verhältnis von Typenträgerstein- zu Hammermasse zu erreichen» Bevorzugt wird ein Typenträgerstein von etwa 5 cm Länge gewählt. Der Schaft 78 des Typ entlaust eins 80 erstreckt sich etwa 0,6 cm von der Rückseite 86 des Typenbausteins 82. Die Typenträgersteinbohrung 76 erstreckt sich in den Typenstein etwa 0,7 cm von der Typensteinstirnflache um voll den Schaft 78 aufnehmen zu können, und zu ermöglichen, daß die Typenträgersteinstirnflächen an der Rückseite 86 des Typenbausteinkopfes anliegen.
Da die Bohrungen in jedem Typenträgerstein 52 von beiden Stirnflächen 70 und 72 vorgesehen sind, kann die Bandeinheit gleichzeitig Typenzeichen von zwei verschiedenen Schriftarten tragen. Dies ermöglicht, die von einer bestimmten Maschine zu druckende Schriftart einfach durch Umkehrung des Bandes leicht auswechseln zu können, um die Hammeroberfläche mit Zeichen von unterschiedlicher Schriftart in Verbindung zu bringen. Andererseits kann natürlich die Bandeinheit Zeichen derselben Schriftart auf beiden Seiten der Typensteine tragen. In diesem Fall kann, wenn ein Satz der Typenzeichen abgenutzt wurde, das Band umgedreht werden, um einen neuen Satz von Typenζeichen in Verbindung mit den Hammeroberflächen zu verwenden. Wie vorher beschrieben, können, sofern die Typenzeichen an der Vorderseite von einem Typenbausteinköpf ausreichend abgenutzt wurden, die Typenbausteine aber auch leicht von den Typenträgersteinen durch gezielte Anwendung von Hitze entfernt und neue Typenbausteine eingesetzt werden.
Die Verwendung von Typenträgersteinen in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung, welche mit Bohrungen 74· und 76 versehen sind, die sich von beiden Seiten in die Typenträgersteine hinein erstrecken, erleichtert die Montage der Typenträgersteine auf dem flexiblen Band bei der Fertigung der Typeneinheit.
Im einzelnen hat, wie schon erwähnt wurde, das Band 50 vorzugsweise einen I-förmigen Querschnitt, wie am hesten aus Fig. 3 zu
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ersehen ist, bestehend aus verstärkten Seitenteilen 58 und 60 und einem Mittelsteg 62. Das Band ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, der um ein flaches Stahlband 6A- geformt ist. Auf dem Mittelsteg 62 sind eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Stege 81 fest angeordnet. Bei einer vollständig gefertigten Einheit trägt jeder Steg je einen Typenträgerstein. Um die einzelnen Typenträgersteine auf dem Träger 81 in geeigneter Lage zu befestigen, ist eine Haltevorrichtung nach Fig. 4 vorgesehen. Diese Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem oberen und einem unteren Eing 90 und 92, die auf einen Kern 9^- geschichtet sind. Der Kern 94 bildet' einen kr kreisförmigen Querschnitt mit einem Kreisumfang im wesentlichen gleich der inneren Fläche des Endlosbandes 50. Um die Typensteine 52 auf dem Träger 81 zu montieren wird zunächst der · Außenring 90 entfernt, um das Band auf den Kern ■ 94- aufzuspannen. Der Außenring 90 wird dann wieder auf dem Kern mittels Bolzen 95 befestigt. Wie aus Fig. 4- zu ersehen, sind die Ringe 90 und 92 mit genau angeordneten Öffnungen längs des Umfanges versehen. Diese Öffnungen werden verwendet, um Stifte 96 aufzunehmen, welche sich in die Bohrungen der Typenträgersteine erstrecken, um diese präzis zu halten und positionieren relativ zu dem flexiblen Band 50.
Vor dem einsetzen eines Typensteines 52 in die Haltevorrichtung wird ein geeignetes Kunstharz 98 auf die Stege 81 aufgebracht. Dadurch wird jeder Typentragerstein gegenüber dem Träger 81 zwischen Haltestiften 96, die sich durch die Öffnungen in den Eingen 91 und 92 erstrecken, genau festgelegt und das Kunstharz hält die Typenträgersteine auf dem Band.
Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß eine verbesserte Typenträgereinheit offenbart wurde zur Verwendung in einem druckhammerbetätigten Schnelldrucker. Bei einer Typenträgereinheit gemäß der Erfindung können dabei die Typenträgersteine leicht und schnell angebracht und entfernt werden an den Typenträgersteinen.
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- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche \
    ( 1 · pandförmige Typentragerdruckeinhext zur Verwendung in Druckvor-
    \ /richtungen zum aufeinanderfolgenden Anbieten von Druckzeichen an
    einer Druckstation, bestehend aus
    einem Endlosband mit einer relativ hohen Flexibilität in der Bandrichtung und einer relativ hohen Festigkeit quer hierzu, welches eine Vielzahl von langgestreckten Typenträgersteinen mit an den Stirnflächen angebrachten Typenzeichen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenträgerstein mindestens an einer Stirnfläche (70j?2) eine Bohrung (-74-,76') aufweist, in welchem Typenbausteine 80 über an ihnen angebrachte Schäfte (78) befestigt sind, wobei jeder Typenbaustein (80) eine Vorderseite (84) mit mindestens einem erhabenen Typenzeichen und eine Rückseite (86) aufweist, von welcher sich der Schaft für die Befestigung am Typenträgerstein erstreckt. :
    2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (74-, 76)- zur Aufnahme der Typenbausteine (80) an beiden Stirnseiten (70,72) der Typenträgersteine (52) vorgesehen sind.
    3· Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (74-,76) in den Typenträgersteinen (52) und die Schäfte (78) drr Typenbausteine (80) im wesentlichen zylindrische Querschnitte aufweisen.
    ■ 4-, Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der Typenbausteine (80) geringfügig kurzer ausgebildet sind als die Bohrungen (74-, 76) in den Typenträgersteinen (52), so daß Rückseite der Typenbausteinköpfe (86) an den Stirnseiten (72) der Typenträgersteine anliegen.
    - 10 109886/0796
    - -ίο -
    5. Einheit nach. Anspruch. 1 bis 4-, dadurch, gekennzeichnet, daß d die Schafte (78) in den Bohrungen (74·,76) unter Verwendung eines wärmelöslichen Klebstoffes befestigt sind.
    6. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenträgerstein (52) zusammen mit dem bzw. dem auf ihm befestigten Typenbausteinen (80) eine Masse in der Größenordnung von mindestens 5mal der Masse von einem 'der Druckhammer aufweist.
    7. Vorrichtung zur Fertigung einer bandförmigen Typenträgerdruckeinheit nach Anspruch 1 bis 6, zum maßgenauen Anbringen der Typenträgersteine auf der Außenfläche eines endlosen Trägerbandes, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Kern (94-) zum gespannten Aufbringen des Trägerbandes (50), auf welchem beidseitig mit Öffnungen versehene Führungsringe (90,92) lösbar befestigt sind und gekennzeichnet durch die Verwendung von in die beidseitigen Bohrungen (74-, 76) cLer auf dem Band zu befestigenden Typenträgersteine (52) durch die Öffnungen der Ringe geführte Haltestifte (96) (Fig. 4- und Fig. 5).
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