DE2020127A1 - Schreibwerk mit Mosaikdruckkopf - Google Patents
Schreibwerk mit MosaikdruckkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/20—Positive-feed character-spacing mechanisms
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- B41J25/001—Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface
- B41J25/006—Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface for oscillating, e.g. page-width print heads provided with counter-balancing means or shock absorbers
Description
R E U A . Büromasehinenfabrik GmbH & Oo.
D e i s e η h ο f e η
Schreit»werk mit Mosaikdruckkopf
Die Erfindung betrifft ein Schreibwerk mit Mosaikdruckkopf
mit antreibbaren Drucknadeln und mit Vorschubantrieb»
Zur Ausgabe von Daten in Buchungs- und Fakturiermaschinen
sowie in Terminals von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen
werden in zunehmendem Maße Schreibwerke mit Mosaik: druckköpfen verwendet. Die Schriftzeichen werden hierbei
durch ein Rasterpunkt-System dargestellt. Es sind dabei
zwei Bauarten des Anschlages dieser Schriftzeichen bei den Mosaikdruckköpfen bekannt. Einmal werden für sämtliche Mosaikpunkte
Schreibnadeln angeordnet und die pro Schriftzeichen notwendigen Rasterpunkte auf einmal angeschlagen. Zum
anderen ist es möglich, nur eine Reihe Nadeln quer zur
Schreibrichtung anzuordnen und diese dann ein Schriftzeichen
durch mehrmaliges Anschlagen der Nadeln dieser Reihe.
bilden zu lassen, Nachteilig ist hierbei, daß bei gleicher
Schreihleistung die Nadeln mit einer um ein Vielfaches
höheren Frequenz bewegt werden müssen. Je hoher jedoch die
Frequenz der Nadelbewegung ist, desto geringer wird der
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erreichbare Hub bei gleicher elektrischer Leistung. Es haben
sich deshalb für beide vorgenannte Bauarten bestimmte Anwendungsbereiche herausgebildet. So i.wird der Mosaikdruckkopf
mit voller Nadelbestückung bevorzugt in jenen Anlagen verwendet, wo beim Zeichenanschlag der Schriftkopf relativ
zum Druckgut stillsteht und/oder eine größere Anzahl von Durchschlägen gemacht wird. Ein Schreibkopf mit einer Nadelreihe
wird dagegen für einfachere Rechner mit einer geringen Anzahl von Durchschlägen verwendet.
Insgesamt weisen jedoch die Schreibwerke mit Mosaikdruck-™
köpfen noch eine für die Praxis zu geringe Schreibleistung auf. Weiterhin besteht der Nachteil, daß das Druckgut durch
den Aufschlag der Drucknadeln beschädigt werden kann, vor allem beim sogenannten fliegenden Schreiben, wo mit einem
kontinuierlichen Verschub des Kopfes relativ zum Druckgut gearbeitet wird.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Schreibwerk mit Mosaikdruckkopf der vorgenannten Art zu schaffen, das.eine verbesserte Schreibleistung in Zeichen
pro Sekunde aufweist, ohne hierbei das Druckgut zu beschädigen, oder die Aufzeichnungsqualität zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bewegung der Drucknadeln eine zusätzliche Hubbewegung des
Mosaikdruckkopfes überlagert ist. Dadurch wird auf vorteilhafte und einfache Weise eine Vergrößerung des Hubes von
Mosaikdruckkopf und Drucknadeln erreicht. Durch die Überlagerung zweier Bewegungen läßt sich damit der verhält-Ismäßig
geringe Hub der Drucknadeln durch einen zusätzlichen Hub des Mosaikdruckkopfes vergrößern. Insbesondere bei Buchungsmaschinen,
w© sogenannte Yorsteck@iBh@iten verwendet
werden zum Vorstecken von Kerntä&arten vor aas Journal zum
Zwecke der gleichzeitigen Beschriftung, kann gemäß der vor-
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BAD ORIGINAL
liegenden Erfindung die beschränkte Hubbewegung der Drucknadeln
auf einfache Weise überbrückt werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beschreibt der Mosaikdruckkopf
eine.Koppelkurve. Diese Koppelkurve ist auf einfache
Weise leicht vorherbestimmbar, so daß es keiner aufwendigen Versuche bedarf, um ein Optimum zu erreichen,
Nach einem weiteren erfindtfngsgemäßen Merkmal hebt bei einem
Schreibwerk mit fliegendem Vorschub die koppelkurvenförmige
Hubbewegung des Mosaikdruckkopfes im Moment des Schreibens
die Bewegung des Vorschubes und der Drucknadeln auf. Aus Gründen der Vereinfachung des Vorschubantriebes und
zur Erhöhung der Leistung ist es wünschenswert, fliegend
zu schreiben, d.h. die Drucknadeln werden während einer kontinuierlichen Vorschubbewegung des Mosaikdruckkopfes angeschlagen. Die Nadeln müssen hierbei zur Erzielung einer
möglichst großen Anzahl von Durchschlägen sehr kräftig anschlagen.
Durch vorliegende Erfindung wird nun bei fliegendem Vorschub.vorteilhafterweise nicht nur der verhältnismäßig
geringe Hub der Drucknadeln vergrößert, sondern es wird auch die ^Relativbewegung zwischen dem Druckgut
und den Drucknadeln'während des Aufschiagens, d.h. im Moment des Schreibens, aufgehoben. Damit ergibt sich ein klares Schriftbild und eine Vermeidung der Beschädigung des
Druckgutes. Weiterhin wird vorteilhafterweise der Verschleiß der Drucknadeln und deren Führungsbahnen beträchtlich herabgesetzt. .
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal kann der Antrieb des Mosaikdruckkopfes über ein Gelenkgetriebe erfolgen. Dieses Gelenkgetriebe kann beispielsweise eine schwingende
Kurbelschleife oder eine Kurbelschwinge sein, wobei der Mosaikdruckkopf die Koppel darstellt.
Dieses Gelenkgetriebe kann nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung einen nahe der Mündungsspitze des Mosaikdruckkopfes angreifenden Exzenter aufweisen, wobei der
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Mosaikdruckkopf am anderen Ende dreh- und gleitbar gelagert ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Konstruktion,
wobei der Mosaikdruckkopf eine genau vorherbestimmbare Koppelkurve während des Arbeitsablaufes beschreibt. Bei dieser
Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung bewegt sich der Mosaikdruckkopf mit kontinuierlichem Vorschub. Trotzdem
ergibt sich vorteilhafterweise, daß im Moment des Schreibens die Relativbewegung des Vorschubes und der Drucknadeln
in Richtung der Vorschubbewegung aufgehoben ist. Es ergibt sich, wie bereits ausgeführt, ein einwandfreies Schriftbild.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein angetriebenes Zahnrad vorhanden, das sich auf einer Zahnstange
abwälzt, wodurch Äich vorteilhafterweise der Vorschub des Mosaikdruckkopfes ergibt.
Die Exzenterwelle und das angetriebene Zahnrad können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über ein formschlüssiges
Getriebe miteinander verbunden sein. Dadurch ergibt sich neben einer kompakten Bauform eine genaue Abstimmung der einzelnen
Bewegungsabläufe zueinander, wobei das formschlüssige Getriebe z.B. ein Riementrieb sein kann.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal kann die Exzenterwelle
mit einem Antriebsmotor verbunden sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen naher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Schreibkopf.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
, Fig. 5 eine schematische Darstellung der Bewegung
des Mosaikdruckkopfes nach Fig. 1.
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Fig. 4 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schreibwerkes.
Nach Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Schreibwerk im wesentlichen
aus einem Gestell 1, das aus den Seitenteilen 2 und 3» der Führungsbahn 4, der Zahnstange 5 und der Schreibwalze
6 gebildet ist. Auf der Führungsbahn 4 ist ein Führungsschlitten
7 hin- und herbeweglich, auf welchem der Mosaikdruckkopf 8 beweglich angebracht ist.
Dieser Mosaikdruckkopf 8 weist Führungskanäle für die Drucknadeln
9 auf.Weiterhin sind Befestigungsmöglichkeiten für die die Drucknadeln 9 antreibenden Elektromagneten 10 vorgesehen
(Fig. 2). In der Nähe der Mundstückspitze 11 des
Druckkopfes 8 ist eine Lagerstelle 12 für einen Exzenter vorgesehen. Am anderen Ende des Mosaikdruckkopfes 8, d.h.
an der die Elektromagneten 10 aufnehmenden Seite ist eine
Führung 15 für ein Gleitstück 16 angebracht, das auf einem
Zapfen 17 drehbar gelagert ist. Der Exzenter 13 ist auf
einer mit einem Antriebsmotor 19 verbundenen Welle 18 angeordnet.
Diese Welle 18 ist im Führungsschlitten 7 drehbar gelagert* Weiterhin befinden sich auf der Welle 18 ein Zahnrad
20, sowie eine Steuerscheibe 21. Das Zahnrad 20 treibt über einen Zahnriemen 22 die Zahnräder 2$ und 24,an, welche
auf dem Zapfen 17 befestigt sind. Das Zahnrad 24 wälzt sich an der Zahnstange 5 ab.
über den Motor 19, die Welle 18, das Zahnrad 20, den Zahntrieb
22, das Zahnrad 23 und das Zahnrad 24 wird der Führungsschlitten
7 in Längsrichtung der Führungsbahn bewegt, wodurch sich durch das Abwälzen des Zahnrades 24 auf der
feststehenden Zahnstange 5 ein kontinuierlicher Vorschub ergibt. Gleichzeitig dreht die Welle IBden Exzenter 13 und
verleiht damit dem Mosaikdruckkopf 8 eine Bewegung in Form einer Koppelkurve. Hierbei gleitet der Mosaikdruckkopf 8
in dem Gleitstück 16, das sich bei dieser Bewegung um den
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Zapfen 17 dreht. Die Zahnradübersetzung ist so gewählt, daß
jeder Umdrehung des Exzenters 15 ein bestimmter Vorsehubweg
des Führungsschlittens 7 entspricht - entsprechend der Größe des Abstandes von Schriftzeichen zu Schriftzeichen, um
ein spaltengerechtes Untereinanderschreiben der Zeichen zu ermöglichen. Drehrichtung und Größe des Exzenters 12 sind
so gewählt, daß die ΕββμΙΐΐβΓβηάβ der die Koppelkurve K beschreibenden
Drucknadeln 9 und der Vorschubbewegung V des Führungsschlittens 7 im Moment des Aufschlages der Drucknadeln
9 auf das Papier 25 gleich Null ist. Es besteht also keine Relativgeschwindigkeit zwischen den Drucknadeln 9
ψ und dem Papier 25 im Moment des Schreibens (sh. Fig. 5)'
Die für das jeweilige Schriftzeichen benötigten Drucknadeln
9 werden während des Exzenterhubes ausgewählt und durch die Elektromagnete 10 aus dem übrigen Nadelfeld herausgehoben.
Die Auswahl erfolgt mit Hilfe einer Matrix. Der Zeitpunkt des Einschaltens der Elektromagnete 10 wird durch die Steuerscheibe
21 gegeben, und zwar über einen Eontakt oder eine Lichtschranke. Dieser Zeitpunkt ist zweckmäßigerweise so
gewählt, daß die Nadelhubbewegung ebenfalls abgeschlossen ist, wenn der Exzenter 13 in Druckstellung ist.
Dieses erfindungsgemäße Schreibwerk vergrößert vorteilhafterweise den verhältnismäßig geringen Hub der Drucknadeln durch
den zusätzlichen Hub des Exzenters 15, beseitigt die unerwünschte
Relativbewegung zwischen Druckgut und Drucknadeln,9
während des Aufschlages, d.h. im Moment des Schreibens, vermindert
den Verschleiß der Drucknadeln und der Führungsbahnen und gestattet außerdem einen kontinuierlichen Vorschul: des
FührungsSchlittens 7 mit einfachen Mitteln.
Gemäß einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsmöglichkeit ist es auch denkbar, den Antriebsmotor nicht an
der Exzenterwelle anzuordnen, sondern über ein Zugmittelgetriebe den Führungsschlitten 7 entlang der Führungsbahn zu
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bewegen/Die Drehung des Exzenters und die daraus resultierende koppelkurvenförmige Bewegung des Schreibkopfes wird
wiederum über ein Zahnradgetriebe durch Abwälzen an der
Zahnstange erzeugt. * -
In Fig. Λ ist eine andere AüsführungsmÖglic-hkeit des erfindungsgemäßen
Schreibwerkes dargestellt, wie sie z.B. zum
Beschriften von Lochkarten verwendet werden kann. Die Lochkarte,
die in einer anderen Anlage bereits gelocht wurde, soll hierbei nachträglich beschriftet werden. Der Schreibkopf
8 ist in diesem Fall stationär angeordnet, während das
zu beschriftende Gut, die Lochkarte 26, kontinuierlich bewegt wird. Der Transport des Druckgutes, also der Lochkarte,
erfolgt vorzugsweise über Walzenpaare 27, 28 und 29, 50, die über ein Getriebe mit dem Exzenterantrieb synchron angetrieben
werden. Die zum Abdruck kommenden Drucknadeln 9 bewegen sich im Moment des Beschriftens in Vorschubbewegung
des Druckgutes gesehen mittels des Exzenters mit einer Umfangsgeschwindigkeit , die der Transportgeschwindigkeit des
Druckgutes entspricht. Somit tritt zwischen Drucknadeln .
und Druckgut im Moment des Schreibens vorteilhafterweise wiederum keine Relativbewegung ein: Λ£>
*ίΡζ -\&Λ-^2. =0
es ergibt sich ein klares Schriftbild und eine Vermeidung
der Beschädigung des Druckgutes.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, ein Schreibwerk
mit Mosaikdruckkopf so auszubilden, daß sich eine Verbesserung
der Schreibleistung hinsichtlich Zeichen pro Sekunde ergibt. Die Drucknadeln können mit einer höheren Frequenz
bewegt werden, ohne daß das Druckgut beschädigt wird.
NpI- Ing. E. Eder
°'Pl. Ing. Χ ScbiescbU
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Claims (10)
- PATENTANWÄLTEDipl. Ing. E. EderDIpI. Ing. K. Schleschke ö 2020127PatentansprücheSchreibwerk mit Mosaikdruckkopf mit antreibbaren Drucknadeln und mit Vorschubantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung der Drucknadeln (9) eine zusätzliche Hubbewegung des Mosaikdruckkopfes (8) überlagert ist.
- 2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mosaikdruckkopf (8) eine Koppelkurve beschreibt.
- 5· Schreibwerk nach Anspruch 1 und 2, mit kontinuierlichem Vorschub, dadurch gekennzeichnet, daß die koppelkurvenförmige Hubbewegung (K) des Mosaikdruckkopfes im Moment des Schreibens die Bewegung des Vorschubes und der Drucknadeln (9) zueinander in Vorschubrichtung gesehen aufhebt .
- 4. Schreibwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mosaikdruckkopfes über ein Gelenkgetriebe erfolgt.
- 5· Schreibwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetriebe einen nahe der Mündungsspitze des Mosaikdruckkopfes (8) angreifenden Exzenter (13) aufweist und der Mosaikdruckkopf am anderen Ende dreh- und gleitbar gelagert ist.
- 6. Schreibwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mosaikdruckkopfes über eine Kurbelschwinge erfolgt, wobei der Mosaikdruckkopf die Koppel darstellt.
- 7. Schreibwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein angetriebenes Zahnrad (24) auf einer Zahnstange (5) abwälzt.109847/T535 /2
- 8. Schreibwerk nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (18) und das angetriebene.
Zahnrad (24) über ein formschlüssiges Getriebe (22) verbunden sind. - 9. Schreibwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (18) mit einem Antriebsmotor (19) verbunden ist. -
- 10. Schreibwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (18) und das angetriebene Zahnrad (24) über einen Riementrieb (22) verbunden sind. . .PATENTÄNWÄLTB'Dipl. In« E. Eder Dipl. InjWchleschke109847/153
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