DE2607864A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2607864A1
DE2607864A1 DE19762607864 DE2607864A DE2607864A1 DE 2607864 A1 DE2607864 A1 DE 2607864A1 DE 19762607864 DE19762607864 DE 19762607864 DE 2607864 A DE2607864 A DE 2607864A DE 2607864 A1 DE2607864 A1 DE 2607864A1
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Description

er<5oörner<L ^/vey
BERLIN-DAHLEM 33· PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 . WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
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Druckvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung für eine Büromaschine, z.B. eine Schreibmaschine, eine Buchungsmaschine und einen Fernschreiber von der Art, bei der Antriebsmittel normalerweise einen Typenkopf sich drehen lassen und bei der ein Wechselmechanismus den Kopf anhält und so das zu druckende Schriftzeichen auswählt sowie die Bewegung der Antriebsmittel auf einen Schlagmechanismus überträgt, um das Drucken des ausgewählten Schriftzeichens zu bewirken, eine solche Vorrichtung wird nachstehend als von der definierten Type bezeichnet.
Eine Vorrichtung der definierten Type ist bekannt, bei der die Bewegung der Antriebsmittel auf den Kopf und auf einen Sehlagnocken durch ein Differential übertragen wird, das normalerweise den Kopf sich drehen läßt, wobei der Schlagnocken festgehalten wird. Mittels der gleichzeitigen Erregung von zwei Elektromagneten wird eine mit dem Kopf verbundene Wählscheibe angehalten, um den Kopf in der dem zu druckenden
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Schriftzeichen entsprechenden Winkelstellung festzuhalten, und der Schlagnocken wird für die Veranlassung des Schiagens des ausgewählten Schriftzei- Ghens oder der Type freigegeben. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil der Verwendung von zwei verschiedenen Mitteln für die Wähl- und Schlag-Vorgänge. Ferner muß der mit der Wählscheibe zusammenwirkende Elektromagnet, während der Elektromagnet, der das Schlagen veranlaßt t sofort abgeschaltet werden kann, sobald der Schlagnocken, der mit diesem zusammenarbeitet, freigegeben wurde, wobei von diesem Elektromagneten angenommen wird, daß er eine Ein-Zyklus-Kupplung auslöst, erregt bleiben bis zu dem Zeitpunkt, da der Schlagzyklus vollendet wurde. Dies erfordert einen schwer beaufschlagten und kostspieligen Wähl-Elektromagneten und einen ziemlich komplizierten Stromkreis, der fähig ist, den Betätigungsb'efehl für diesen Elektromagneten zu erzeugen, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der definierten Type vorzusehen, bei der das Anhalten des Kopfes in der ausgewählten Stellung und die Betätigung der Schlagmittel mit Hilfe der Erregung eines einzigen Elektromagneten bewirkt v/erden kann und bei der die Zeit dieser Erregung nur sehr kurz zu sein braucht, um die zerstreute Energie innerhalb begrenzter Werte zu halten.
Gemäß der Erfindung ist eine Druckvorrichtung der definierten Type vorgesehen, bei der der Schlagmechanismus so angeordnet ist, daß er einen einzigen Arbeitszyklus bev/irkt, wenn er von dem Wechselmechanismus betätigt wird, und ein Positionierelement umfaßt, das
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betätigt wird, um den Kopf in der Stellung festzuhalten, in der er von dem Wechselmechanismus festgehalten wurde, der zur Rückkehr in eine Ruhestellung vorgespannt ist, nachdem er den Kopf angehalten und den Wechselmechanismus betätigt hat, der ferner so angeordnet ist, daß er seinen Arbeitszyklus vollendet, um das Positionierelement unwirksam zu machen und dadurch die Drehung des Kopfes wieder herbeizuführen0
Die Erfindung wird mehr im einzelnen beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Druckvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, der Druckvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1.
Die Druckvorrichtung umfaßt einen Typenkopf 10 (Figo 1), der drehbar auf einem" Schlitten 11 angebracht ist, welcher auf geeigneten Führungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gleitbar und in bekannter
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Weise längs einer Druckzeile parallel zu einer Schreibwalze 13 t.-beglich ist., die einen Aufzeichnungsträger 15 abstützt0 Dieser Träger kann von einzelnen Papierbögen^ durchlaufenden Vordrucken, Schecks oder Bankformularen gebildet werden«,
Sin Farbband 18, das in beliebiger bekannter Weise zugeführt wird, läuft zwischen dem Kopf 10 und der Schreibwalze 13. Der Kopf 10 besteht aus Leichtmetall oder Kunststoff und ist so geformt, daß er eine Nabe 19 (Fig. 3) bildet, ein erstes Rad 16, auf dessen Umfang eine Mehrzahl von Druck-Typen oder -Schriftzeichen 17 in Relief gebildet sind, und ein zweites Rad 20 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Rades 16 und auf dessen Umfang eine V-förmige Nut 22 in Entsprechung zu jeder Type oder jedem Schriftzeichen 17 gebildet ist.
Die Nabe 19 ist mit einer durchgehenden, zentralen Bohrung 23 versehen und hat einen zylindrischen unteren Teil 24 derselben in einer entsprechenden zylindrischen Höhlung 25 einer Buchse 26 eingesetzt, die aus einem Stück mit einem Zahnrad 28 besteht.
Sowohl der Kopf 10 als auch das Zahnrad 28 sind drehbar auf einer Spindel 29 angebracht, deren unterer Teil 30 an einem Arm 32 eines Steuerhebels 33 (Fig. 2) befestigt ist. Ferner ist die Nabe 19 zur Verhinderung relativer Drehung zwischen dem Kopf 10 und dem Zahnrad 28 (Fig. 3) mit einer Zunge oder einem Keil 34 versehen, der normalerweise in einer entsprechenden Nut 35 in der Buchse 26 sitzt. Ein elastischer Ring 21, der in einer Nut 27 in der Spindel 29 sitzt, verhindert etwaige axiale Bewegungen des Zahnrades 28.
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Der Hebel 33 (Fig. 1 und 2) ist am oberen Ende einer durchgehenden Spindel 40 angelenkt, die auf einer horizontalen Platte 42 des Schlittens 11 befestigt ist. An dem Teil der Spindel 40, der unter der Platte 42 hervorragt, ist drehbar ein Wählrad angebracht, das so ausgebildet ist, daß es eine Stirnradverzahnung 44 in seinem oberen Ende hat, ein ringförmiges Kegelrad 45 an seinem unteren Ende und in dem Zwischenbereich, der von größerem Durchmesser ist, eine Mehrzahl von gleichmäßig vonenander entfernten Umfangsnuten 47» die von einem Fühler 36 abfühlbar sind, dessen Impulse durch einen Positionszähler, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, in an sich bekannter Weise gezählt v/erden können. Schließlich ist ein weiterer Fühler 37 dazu geeignet, einen Schlitz 38 festzustellen, der in dem Zahnrad 44 ausgebildet ist, um einen Synchronisierungsimpuls an den Positionszähler in an sich bekannter Weise entsprechend einer Null-Stellung des Kopfes 10 zu liefern.
Das Ring-Zahnrad 44 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 48, das auf einem Zapfen 49 gelagert ist, welcher von einem Arm 50 des Hebels 33 getragen wird und auch mit dem Zahnrad 28 in Eingriff steht. Eine Feder 41 ist zwischen einem Vorsprung 46 des Hebels 33 und einem Bügel 88 ausgestreckt, der auf der Platte 42 des Schlittens 11 angebracht ist. Der Bügel 88 ist mit einem Schuh oder Halter 90 versehen, der in eine Umfangsnut 91, die in der Nabe 19 des Kopfes 10 ausgebildet ist, eingefügt und vermag etwaige Axialbewegungen des letzteren zu verhindern.
Das Ring-Kegelrad 45 andererseits steht mit einem entsprechenden Ring-Kegelrad 52 eines Rades 53 in Ein-
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griff, das frei drehbar auf einer Welle 55 angebracht ist, die ihrerseits drehbar in den Seitenwänden des Schlittens 11 (Fig. 1 und 5) gelagert ist. Eine durch gehende Spindel 57 ist im rechten Winkel zu der Welle 55 angebracht und trägt drehbar an ihren Enden zwei Planetenräder 58 und 59, die ständig in Eingriff mit einem Kronenrad 60 stehen^ das von einem zweiten Ring-Kegelrad des Rades 53 gebildet wird. Die Planetenräder 58 und 59 stehen auch mit einem anderen Kronenrad 62 in Eingriff, das von einem auf einem Zylinder 63 ausgebildeten Ring-Kegelrad gebildet wird, welches seinerseits coaxial mit der Welle ^ und auf auf dieser frei drehbar angeordnet ist.
Auf einem Ende 65 der letzteren aufgekeilt trägt die Welle ^3 ein Zahnrad 66, das in Eingriff mit einem Ritzel 68 auf einer Buchse 69 steht. Diese Buchse 69 ist drehbar auf dem Gehäuse 11 angebracht und gleitet auf einer Keilwelle 70, die drehbar in einem ortsfesten Rahmen 71 der Maschine angebracht ist, in der die Druckvorrichtung benutzt wird. Die Welle 70 wird durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben.
Der Zylinder 63 wirkt als Teil des Schlagmechanismus und ist so ausgebildet, daß er drei Nocken 72, 73 und 74 (Fig. 3 und 5) begrenzt. Eine Rolle 76, die auf dem Ende eines Arms 77 eines Bügels 78 drehbar ist, der auf einer an dem Schlitten 11 befestigten Welle 79 drehbar gelagert ist, arbeitet normalerweise mit dem Nocken 72 zusammen. Ein Arm 80 des Bügels 78 ist mit seinem Ende in eine Öffnung 81 eines Schiebers 82 eingesetzt, der seinerseits ein Ende 83 mit dem unteren Teil 30 der Spindel 29 verbunden hat und ein Ende 84, das gegabelt ist und von einem an der oberen Platte 42 des Schlittens 11 befestigten Zapfen 86 geführt wird.
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Der Nocken 74 umfaßt zwei Anschlag-Zähne 95 und 96, die winkelmäßig gegeneinander tun 180° versetzt sind. Durch die Wirkung einer Feder 98 arbeitet eine Zunge 99 eines Bügels 101 normalerweise mit diesen Zähnen 95 und 96 zusammen, wobei der Bügel
101 auf der Welle 79 gelagert und mit einem Ansatz
102 versehen ist, der mit dem Ende 103 eines Schiebers 104 verbunden ist. Dieser Schieber 104 (Fig. 2) hat einen Endansatz 105, der in dem Schlitten 11 geführt wird und normalerweise mit einem Arm 108 eines Winkelhebels' oder Wechs eLelements 110 zusammenwirkt.
Der Hebel 110 ist auf einem Zapfen 112 des Schlittens 11 gelagert und trägt an einem anderen Arm 113 desselben befestigt einen Anker 114 eines von dem Schlitten 11 getragenen Elektromagneten 115. Eine Rückstellfeder 117 hält den Anker 114 normalerweise von dem Kern des Elektromagneten 115 entfernt und den Hebel 110 gegen einen Anschlag 118 liegend, der auf dem Schlitten 11 vorgesehen ist. Ein Ende 120 des Arms 113 ist mit einer Zunge 121 verbunden, die an einem von dem Schlitten 11 getragenen Führungsblock 122 gleitbar ist, und ist befähigt, in eine Nut 47 des Wählrades 43 einzugreifen.
Unter der Wirkung einer Feder 125 (Fig. 4) arbeitet ein Arm 126 eines Bügels 127 normalerweise mit dem Nocken 73 zusammen, wobei der Bügel 127 auf der Welle 79 gelagert ist und einen Arm 129 aufweist, dessen Ende gegabelt ist und mit einem Vorsprung 130 (Fig. 2) eines Hebels 131 in Eingriff steht. Dieser Hebel 131 ist auf einem Zapfen 133 des Schlittens 11 gelagert und hat einen Anschlagzahn 134, der als ein Posi-
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tionierelenient wirkt und befähigt ist, mit den Nuten 47 des Wählrades 43 zusammenzuwirken.
Im hinteren Teil des Schlittens 11 zwischen dem Kopf 10 -and der Schreibwalze 13 ist ein Positionierelement 136 (Fig. 3) angeordnet, das einen Bügel 137 umfaßt, welcher mit zwei seitlichen Ansätzen 139 und l40 (Fig. 2) versehen ist, die auf einer Spindel 141 gelagert sind, welche ihrerseits von Ansätzen 142 des Schlittens 11 getragen wird. Der Bügel 137 hat einen oberen Arm 144 „ an dessen Ende ein Keil 145 angeordnet ist, der mit den V-förmigen Nuten 22 des Kopfes 10 zusammenzuarbeiten vermag. Eine zwischen einem Vorsprung 147 des Bügels 137 und dem winkelförmigen Teil 88 ausgespannte Feder 146 hält-den Arm 144 gegen den Kopf 10 vorgespannt, wobei ein unterer Ansatz 150 (Fig. 3) des Bügels 137 gegen einen Anschlag 149 an dem Schlitten 11 anliegt.
Im unwirksamen Zustand ist die Welle 70 (Fig. l) ortsfest und der Elektromagnet 115 (Fig. 2) nicht erregt. Die Feder 117 hält deshalb den Hebel 110 in Anlage gegen den Anschlag 118 und die Zunge 121 entfernt von dem Wählrad 43. Mittels des Hebels 33, des Schiebers >Jl und des" Bügels 78 (Fig. 3) hält die Feder 41 die Rolle 76 gegen das hohe Profil des Nockens 72. Auf diese Weise wird der Kopf 10 von der Schreibwalze 13 entfernt gehalten. Ferner hält die Feder 98 die Zunge 99 des Bügels 101 in Eingriff mit dem Zahn 95 des Nockens 74.
Um das Drucken eines oder mehrere^ Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger 15 zu bewirken, wird die Antriebswelle 70 (Fig. 1) in Umdrehung versetzt und über-
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trägt in jeder Stellung des Schlittens längs der Druckzeile über das Mittel der Zahnräder 68 und 66 die Bewegung auf die Welle 55, die in Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung umläuft. Die Feder 57, die mit der Welle ^ umläuft, veranlaßt die Planetenräder 58 und 59, auf dem Kronenrad 62 des Zylinders 63 zu rollen, der durch die Wirkung der Zunge 99 auf dem Zahn 95 ortsfest gehalten wird. Auf diese Weise läuft das Rad 53 mit der Welle 55 um und überträgt die Bewegung auf das Wählrad 43, das über das Zwischenrad 48 den Typenkopf 10 seinerseits sich drehen läßt.
Das Wählrad 43 und der Kopf 10 drehen sich in derselben Richtung, und jedesmal, wenn eine Type oder ein Schriftzeichen 17 in die Druckstellung gegenüber dem Aufzeichnungsträger 15 gelangt, wird eine entsprechende Nut 47 vor der Wählzunge 121 in Stellung gebracht. Wenn der mit dem Fühler 36 (Fig. 2) verbundene Zähler feststellt, daß das zum Drucken ausgewählte Schriftzeichen 17 sich in der Druckstellung befindet, erregt ein entsprechender, in der Zeichnung nicht dargestellter Betätigungsstromkreis den Elektromagneten 115 in bekannter Weise, und der Elektromagnet, der den Anker 114 anzieht, erzeugt eine Drehung des Hebels 110 im Uhrzeigersinn. Der Schieber 104 (Fig. 3) wird dann von dem Arm 108 nach rechts geschoben und entfernt so die Zunge 99 von dem Zahn 95. Zur gleichen Zeit drückt das Ende 120 des Arms 113 (Fig. 2) die Zunge 121 nach rechts, bis sie veranlaßt ist, mit der entsprechenden Nut 47 in Eingriff zu gelangen.
Unter diesen Bedingungen übertragen die auf dem Kronenrad 60 des Rades 53, das ortsfest ist, rollenden
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Planetenräder 58 und 59 "bei gesperrtem Wähirad 43 und drehfreiern. Zylinder 63 (Fig. 1) die Bewegung auf das Kronenrad 62 und somit auf den Zylinder 63, der deshalb im Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, die doppelt so groß wie die der Welle ^ ist. Nach einigen Graden der Drehung des Nockens 72 ist die Rolle 76 entsprechend dem niedrigen Profil dieses Nockens angeordnet und der Bügel 78 dreht sich als Ergebnis der Wirkung der Feder 41 scharf im Uhrzeigersinn. Der Schieber 82 gleitet nach links, und der Kopf 10 beginnt, sich auf die Schreibwalze 13 zu zu bewegen. Der Nocken 73 (Fig. 4) andererseits veranlaßt sein hohes Profil, mit dem Arm 126 des Bügels 127 zusammenzuwirken und veranlaßt den letzteren, im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 125 zu schwenken. Auf diese Weise %vird der Vorsprung 130 des Hebels 131 nach links geschoben, und der Hebel 131 selbst (Fig. 2) wird veranlaßt, in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 133 zu schwenken. Der Anschlagzahn 134 arbeitet so mit der entsprechenden Nut 47 zusammen j die vor ihm angehalten hat. An dieser Stelle, d. h. nach einigen Millisekunden nach seiner Erregung, kann der Elektromagnet 115 abgeschaltet werden, da es nicht langer wesentlich ist, das Wählrad 43 durch die Zunge 121 verriegelt zu halten. Die Feder 117 bringt den Hebel 110 in den unwirksamen Zustand zurück und veranlaßt ihn, im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, bis er gegen den Anschlag 118 anliegend festgehalten wxrdo
In der Zwischenzeit nähert sich der Kopf 10, der auf dem Arm 32 des Hebels 33 angebracht ist, der Schreib-
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walze 13, indem er einen kreisförmigen Bogen beschreibt, während das ausgewählte Schriftzeichen 17 infolge des Vorhandenseins des Zwischenzahnrades 48 sich auf den Aufzeichnungsträger 15 zu bewegt, indem es einer im wesentlichen geradlinigen Bahn folgt.
Während des Annäherungshubes des Kopfes 10 an die Schreibwalze 13 wird, bevor das Schriftzeichen 17 in Berührung mit dem Farbband 18 gebracht wird, der Keil 145 in die V-förmige Nut 22 entsprechend dem gewählten Schriftzeichen 17 eingesetzt und berichtigt die Stellung des zu druckenden Schriftzeichens·
Infolge der Wirkung der Feder 98 wurde der Schreiber 104 (Fig. 3) nach links verschoben und die Zunge 99 ist zurückbewegt worden, um mit dem niedrigen Profil des Nockens 74 zusammenzuwirken, der bereit ist, mit dem Zahn 96 nach einer 180°-Drehung des Zylinders 63 zusammenzuwirken. Tatsächlich findet während dieser 180°-Drehung der vollständige Druckzyklus statt.
Nachdem der Kopf 10 scharf gegen die Schreibwalze 13 gedruckt worden ist und das ausgewählte Schriftzeichen 17 auf den Aufzeichnungsträger 15 aufgedruckt hat, kehrt er langsam in die Ruhestellung zurück. So kehrt die Rolle 76 nach einer in Ohrzeigerrichtung erfolgenden Drehung von etwa 180° des Nockens 72 zurück, um mit dem hohen Profil des letzteren zusammenzuwirken, und der Bügel 78 wird so veranlaßt, in Uhrzeigerrichtung in die unwirksame Stellung zu schwenken.
Nachdem der Druckzyklus beendet ist, kehrt nach einer 180°-Drehung des Zylinders 63 und seiner Nocken 72,
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73 und 74 der Arm 126 (Fige 4) des Bügels 127 zurück, um mit dem niedrigen Profil des Nockens 73 zusammenzuwirken, und der Zahn 134 (Figs 2) des Hebels 131 v/ird aus der Nut 47 zurückgebracht 3 indem so das Wählrad 43 freigegeben wird. Gleichseitig hält die Zunge 99, die mit dem Zahn 96 zusammenwirkt, die Umdrehung des Zylinders 63 fest. Die Vorrichtung kehrt deshalb in die Ausgangslage zur-ück und ist für das Drucken eines folgenden Schriftzeichens bereit.
Es ist deshalb klar, daß das Posxtionierelement 134 von den betätigten Schlagmxtteln 63 befehligt wird und das Wählrad 43 und den Kopf 10 während der Schlagwirkung der ausgewählten Type oder des Schriftzeichens 17 verriegelt hält und daß ein Rückstellelement 117 auf die Wechselmittel 110 einwirkt, um den Kopf 10 und das Wählrad 43 sofort nach der Betätigung der Schlagmittel 63 freizugeben.
Verschiedene Änderungen lassen sich an der vorstehend beschriebenen Druckvorrichtung ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung anbringen, insbesondere kann die Wählzunge 121 zwecks Vermeidung des Geräusdis und des Rücksprungs bei ihrer Betätigung auf dem Rahmen 11 mittels einer Metall-Führungsbuchse 151 angebracht sein, an deren Seiten zwei Gummiblöcke 152 (Fig. 2) ange ?dnet sind3
Patentansprüche;
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Claims (12)

  1. Patentansprüche ι
    / ij Druckvorrichtung für Schreibmaschinen, Buchungsmaschinen, Fernschreiber und ähnliche Büromaschinen, in der ein Antriebsmechanismus normalerweise einen Typenkopf sich drehen läßt und ein Wechselmechanismus den Typenkopf anhält, indem er das zu druckende Schriftzeichen auswählt, und die Bewegung des Antriebsmechanismus auf einen Schlagmechanismus übertragen wird, der mit einem einzigen Zyklus zum Bewirken des Abdruckens des ausgewählten Schriftzeichens arbeitet, gekennzeichnet durch ein Positionierelement (134), das durch den Schlagmechanismus (63) befehligt wird,und den Kopf (10) während der Schlagbewegung des ausgewählten Schriftzeichens (17) verriegelt hält, sowie durch ein Umkehrelement (117), das auf den Wechselmechanismus (110) einwirkt, wodurch der Kopf wieder in Drehbewegung versetzt wird, wenn er von dem Positionierelement (134) nach der Schlagbewegung des ausgewählten Schriftzeichens (17) freigegeben wird.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine ständig umlaufende Antriebswelle (55) umfaßt und zwei angetriebene Wellen (53 und 63), die drehbar coaxial mit der Antriebswelle (55) angebracht sind und mit ihr durch einen Differential-
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    Mechanismus (58, 59, 60, 62} gekuppelt sind, wobei eine (55) der getriebenen Wellen mit dem. Kopf (10) verbunden ist und die andere (63) mit dem Schlagmechanismus, wobei der Wechselmechanismus j (110) ein Paar Anschlagzähne (121, 99) umfaßt, die abwechselnd eine der beiden angetriebenen Wellen (53, 63) anzuhalten vermögen,
  3. 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kopf mit einem Wählrad verbunden ist, das mit einer Reihe von umf angsseitigen Nuten versehen ist, und wobei der Schlagmechanismus durch eine zyklisch betätigte Kupplung wirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselmechanismus (110) zwei Anschlagzähne (121, 99) umfaßt, von denen einer (121) betätigbar ist, um mit einer Hut (47) des Währades (44) in Eingriff zu gelangen, und der andere (99) betätigbar ist, um. die zyklische Kupplung (74) für die Betätigung des Schlagmechanismus (63) in Gang zu setzen.
  4. 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagmechanismus (63) einen Schlagnocken (72) umfaßt und einen Positioniernocken (73), die mit der Kupplung (74) verbunden sind, wobei der Schlagnocken das Anschlagen des ausgewählten Schriftzeichens (17) und der Positioniernocken die Betätigung des Positionierelements (134) bewirkt, um den Kop£ (10) nach dem Anlaufen der zyklischen Kupplung (74) festzuhalten«
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  5. 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement einen dritten Zahn (134) umfaßt, der mit einer Nut (47) des Wahlrades (44) in Eingriff zu gelangen vermag.
  6. 6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlagzahn (121), der mit dem Wählrad (44) in Eingriff gelangt, mit dem Gestell der Maschine über ein elastisches Element (152) verbunden ist, um den Rücksprung zu begrenzen, der mit den Nocken des Wählrades (44) erzeugt wird, und das entsprechende Geräusch zu vermindern.
  7. 7. Druckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagzann (121) eine Zunge umfaßt, die in einer entsprechenden starren Führung (151) gleitbar ist, wobei das elastische Element Blöcke (152) umfaßt, die die Führung tragen und ihrerseits in dem Gestell der Maschine befestigt sind.
  8. 8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselmechanismus (110) einen Differential-Mechanismus (58 - 62) umfaßt, der einen mit dem Antriebsmechanismus (55) verbundenen Eingang (58, 59) aufweist und zwei Ausgänge (60, 62), die mit dem Kopf (10) bzw. dem Schlagmechanismus (63) verbunden sind, sowie ein Weöhselelement (110), das abwechselnd einen . der beiden Ausgänge anhält, um die Bewegung von dem Eingang des Differentials wahlweise an die beiden Ausgänge zu übertragen«.
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  9. 9· Druckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 9 daß der Eingang des Differential-Mechanismus (58 - 62) ein Paar Planetenräder (58, 59) umfaßt, die durch die Antriebsmittel (55) ständig in Umlauf versetzt werden, und daß die beiden entsprechenden Ausgänge ein Paar Kronenräder (60, 62) umfassen, von denen das eine mit dem Kopf (10) und das andere mit dem Schlagmechanismus (63) verbunden ist.
  10. 10. Druckvorrichtung nach Anspruch 8 und 3, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Ausgang (60) des Differentials mit dem Wählrad (44) in Eingriff steht und der andere Ausgang (62) den treibenden Teil der zyklischen Kupplung (73) darstellt.
  11. 11. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselmechanismus einen Elektromagneten (115) umfaßt, dessen Anker (114) mit zwei Anschlagelementen (99, 121) verbunden ist, die den Kopf (10) und den Anschlagmechanismus (63) abwechselnd anzuhalten vermögen.
  12. 12. Druckvorrichtung nach Anspruch 11, bei der ein Synchronisierungsmechanismus mit dem Kopf zusammenwirkt, der feststellt, wann das ausgewählte Schriftzeichen sich in der Druckstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (99) der Anschlagelemente normalerweise den Schlagmechanismus (63) arretiert hält und daß der Elektromagnet (115) von dem Synchronisiermechanismus betätigt wird, um das erste AnscHagelement (99) außer Eingriff mit dem Schlagmechanismus (63) zu bringen und das zweite der Anschlagelemente in Eingriff mit dem Kopf (10) zu bringen, um dessen Drehung anzuhalten. 6og837/O746
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DE19762607864 1975-03-05 1976-02-24 Druckvorrichtung Withdrawn DE2607864A1 (de)

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