DE2906135C2 - Druckwerk zur Herstellung eines Schriftbildes mit gleichmäßigen Zeichenabständen - Google Patents

Druckwerk zur Herstellung eines Schriftbildes mit gleichmäßigen Zeichenabständen

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DE2906135C2
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    • Y10S400/903Stepping-motor drive for carriage feed

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk zur Herstellung eines Schriftbildes mit gleichmäßigen Zeichenabständen für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Zur Erzielung eines sauberen Schriftbildes mit möglichst gleichmäßigen Abständen zwischen den Zeichen ist es bei Schreibmaschinen mit einem durch ein z. B. Summengetriebe einstellbaren Typenträger bekannt, daß dieser mit einer Zentriervorrichtung zusammenwirkt. Diese Zentriervorrichtung hat die Aufgabe, den Typenträger lur die endgültige Abdruckposilion auszurichten und so lange in dieser zentrierten Lage zu halten, bis der Schriftzeichenabdruck erfolgt ist. Die endgültige Ausrichtung des Typenträgers durch die Zentriervorrichtung erfolgt crsl, nachdem dieser durch das .Summengctricbc in die gewünschte Drehlage gebracht worden ist. Eine solche Zentrierverrichtung ist auch deshalb erforderlich, weil die Summengetriebe ansich die gewünschte Drehwinkeleinstellung des Typenträgers nicht absolut genau durchführen können, da wegen der Vielzahl der Einzelteile immer erhebliche Toleranzabweichungen auftreten. Außerdem treten während des Einstellvorganges Torsionsschwingungen in derTypenträgereinstellwelle und elastische Verformungen im Einstellgetriebe auf, die eine starke Rückwirkung auf den Typenträger haben und daher keine exakte Einstellung des Typenträgers ermöglichen.
Durch die DE-AS 2G26 004 ist ein Druckwerk bekannt, bei dem der Typenträger aus einer eingestellten Position sowohl in der einen als auch in der anderen
ίο Drehrichtung in eine angestrebte Position einstellbar ist. Um möglichst schnell die angestrebte Position für den Typenträger zu erreichen, ist es zweckmäßig, den kürzesten Einstellweg zu wählen. Diese umkehrbaren Antriebe zum Einstellen der Typenträger haben den
ι >; Nachteil, daß die Positioniergenauigkeit infolge der Einstellung aus unterschiedlichen Richtungen eine große Hysterese aufweist. Die Positioniergenauigkeit wird auch sehr von dem Drehwinkel beeinflußt, den der Typenträger beim EinsicHcn aus einer alten in eine neue Einstellposition durchlaufen muß. Eine eventuell vorhandene Zentriervorrichtung muß daher den Typenträger innerhalb der großen Hysterese ausrichten können, was mit Zeit und mit hohem Kraftaufwand verbunden ist. Bei Druckwerken ohne Zentriervorrichtung lassen sich infolge der grotsn Hysterese kein sauberes Schriftbild mit insich gleichmäßigen Zeichenabständen erzielen.
Weiterhin ist durch die US-PS 38 34 505 eine Tintenstrahleinrichtung bekannt, bei der ein Wagen mit einem Spritzkopf nach dem Druck eines einzelnen Zeichen eine Überlaufbewegung ausführt. Hierbei wird der Wagen über das Zeichenfeld eines Zeichens hinaus in das unmittelbar anschließende Zeichenfeld hineingeschoben und anschließend zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung bis vor die für das Zeichen des sich anschließenden Zeichenfeldes vorgesehene Startposition zurückgeführt. Diese Überlauf- unei Rücklaufbewegung wird aber nur ausgeführt, wenn einzelne Zeichen gedruckt werden. Beim Ausdrucken ganzer Zeilen macht der Wagen eine kontinuierliche Bewegung in einer Richtung. Daher können hierbei nicht die gleichen Probleme auftreten wie bei Druckern, die in dem Gattungsbegriff des neuen Patentanspruchs 1 angegeben sind. Das erfindungsgemäß zu lösende Problem ist hierdurch also nicht bekannt, da Tintenstrahldruckwerke auch keine Zentriervorrichtungen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk für Schreib- oder ähnli he Büromaschinen zu schaffen, mit dem auch bei Druckwerken ohne eine Zenl.iervorrichtung für den Summentypenträger ein sauberes Schriftbild mit immer insich gleichmäßigen Zeichenabständen erzeugt wird, so daß bei Druckwerken, bei denen die Einstellung des Typenträgers auf kürzestem Drehweg aus unterschiedlichen Richtungen erfolgt, die Hysterese für die Positi'jniergenauigkeit möglichst klein ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Das crf;ndungsgemäße Druckwerk ermöglicht ein Schriftbild mit gleichmäßigen Zeichenabständen, da der Typenträger nach seinem Einstellvorgang stets eine PiI-gerschrittbewegung in gleicher Richtung und mit gleicher Schrittweite ausführt. Hierdurch werden gleiche Stoppbedingiingcn geschaffen. Der Gegenstand des Patentanspruchs 2 ermöglicht eine einfache Steuerungsmöglichkeit. Im Rahmen der Erfindung kann die Steuereinrichtung in bekannter Weise aus einem Steuerelement mit Ringzählern, einem Bitmustergencrator, etc. bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Anordnung eines Druckwerks,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 ein Blockschaltbild für eine Steuereinrichtung und
F i g. 4 eine Prinzipskizze für die Pilgerschrittbewegung.
In F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Typenscheibendrucker 1 dargestellt, zwischen deren Seitenwänden 3,5 ein Schlitten 13 auf Achsen 9, (11) längsverschiebbar gelagert sind. Der Schlitten 13 hat eine Grundplatte 7, die eine in F i g. 1 gezeigte Typenscheiben-Antriebsanordnung 15 und eine Typenanschlagvorrichtung mit einem Druckhammer 17 und einem Elektromagneten 19 aufweist. Auf der Grundplatte 7 ist außerdem noch eine Farbbandkassette 2! mit einem Farbband 22 angeordnet, welches mittels der Führungen 23 und 25 .'wischen dem Aufzeichnungsträger 27 und der drehbar gelagerten Typenscheibe 29 hindurchgeführt wird. Der Aufzeichnungsträger 27 ist in bekannter Weise über eine Papierwalze 31 antreibbar, welche über einen nicht dargestellten Motor antreibbar ist. In den Seitenwänden 3 und 5 sind zwei Antriebszahnräder 33, 35 drehbar gelagert, welche mit einem mit dem Schlitten 13 fest verbundenen Zahnriemen 37 formschlüssig zusammenwirken. Das Zahnrad 35 ist über einen Motor, ζ. B. über einen Schrittmotor 39 in beiden Schrittrichtungen 41 antreibbar. Der Summentypenträger besteht aus der Typenscheibe 29. welche eine Vielzahl von elastischen Typenlarnellen aufweist, an deren freien Enden die Typen angeordnet sind. Die Typenscheibe 29 ist über einen in Start-Stop-Betrieb betreibbaren Motor, z. B. Schrittmotor 43 schrittweise einstellbar. Am anderen Ende der Motorantriebswelle 45 ist eine optische Codierscheibe 47 befestigt, welche mit einer Lichtquelle 49 und mehreren im Gehäuse 51 angeordneten lichtempfindlichen Elementen 53 zusammenwirkt.
Gemäß F i g. 3 werden von einer Tastatur 55 den zu druckenden Zeichen entsprechende codierte Signale 57 an eine Steuereinrichtung 59, welche ein Mikroprozessor oder auch ein handelsüblicher Computer sein kann, gegeben. Die Steuereinrichtung 59 empfängt die Daten, nimmt bestimmte Berechnungen vor und sendet Antriebsimpulse liber Verstärker 61 und 63 an den Schlittenschrittmotor 39 und ati Jen Typenscheibenschrittmotor 43. Wenn der Schlittenschrittmotor 39 mit zwölf Antriebsimpulsen im Haloschrittbetrieb beaufschlagt worden ist. dann hat sich der Schlitten 13 bei Vi2 Zoll-Teilung um eme Druckposition weiterbewegi. Der Typenscheibenschriurnotor 43 benötigt vier Antriebsimpnlse. um die Typenscheibe um einen Zeichenabstand weiter/ubewegen. Der Elektromagnet 19 für den Hammer 17 erhält ebenfalls Antriebsimpulse über einen Verstärker 65 von der Steuereinrichtung 59.
I in ein sauberes Schriftbild mn gleichmäßigen Schriftzeichenabsländen zu erzielen, ist dcrTypenscheibenmotor 43 über die Steuereinrichtung 59 derart steuerbar, daß nach dem Einstellvorgang der Typenscheibe 29 auf das abzudruckende Schriftzeichen jeweils weiter ein oder mehrere Antricbsimpiil.se und anschließend eine gleiche Anzahl von Rückslellimpulscn an clenTypcn-.schcibenschriltmotor43 cterarl abgegeben werden, daß die Typenscheibe 29 unmittelbar vor dem Abdruck des ausgewählten Zeichens durch den Hammer 17 eine PiI-gerschrittbewegung imii^r in der gleichen Richtung und mit immer gleicher Schrittweile gemäß F i g. 4 ausführt. Wird die Typenscheibe 29 ζ. B. aus einer alten in eine neue Einsiellposition gemäß Pfeilrichtung 67 in F i g. 4 in die Abdrucklage gebracht, so führt die Typenscheibe eine Pilgerschrittbewegung zunächst in Pfeilrichtung 69 und dann in Pfeilrichtung 71 aus. Wird die Typenscheibe in Pfeilrichtung 73 in die Abdrucklage gebracht, dann führt die Typenscheibe anschließend die gleiche Pilgerschrittbewegung in den Pfeilrichtungen 75 und 77 aus. Durch die Pilgerschrittbewegungen des Typenträgers werden stets gleiche Stopbedingungen erzielt, da die Typenscheibe unmittelbar vor dem Abdruckvorgang in gleicher Richtung und durch eine gleiche Schrittweite in die Abdruckstelle gebracht wird. Aus diesem Grunde ist stets ein sauberes Schriftbild mit insich gleichmäßigen Schriftabständen gewährleistet. Die Hysterese der Positioniergenauigkeit ist selbst bei einer Einsteilung der Typenscheibe 29 aus den unterschiedlichen Richtungen 67 und 73 dei^rt klein, daß eine eventuell erforderliche restliche Positionierung durch eine Zentriervorrichtung mit geringem Kraftaufwand ausgeführt werden kann. Die Einzelteile für eine derartige Zentriervorrichtung können leicht ausgebildet sein, was sich günstig auf die Zentriergeschwindigkeit auswirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckwerk zur Herstellung eines sauberen Schriftbildes mit gleichmäßigen Zeichenabständen für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen mit einem auf einem in Zeilenrichtung durch einen Schlittenantrieb bewegbaren Schlitten angeordneten, aus unterschiedlichen Richtungen auf die Druckposition einstellbar gelagerten Summentypenträger. insbesondere mit einer eine Vielzahl von elastischen Typenlamellen aufweisenden Typenscheibe, die zur Erreichung des kürzesten Einstellweges sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung drehbar ist. und mit einer Typenanschlagvorrichtung zum Abdruck eines ausgewählten Zeichens auf einem Aufzeichnungsträger, wobei der Typenträger über einen in Start-Sjop-Betrieb betreibbaren Motor schrittweise einstellbar ist, und wobei eine Steuereinrichtung Antriebsimpulse aufgrund von der Tastatur empfangener, die zu druckenden Zeichen darstellender codierter Signale zum Einstellen des Typenträgers an den Motor abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (59) unmittelbar nach dem Einstellvorgang des Typenträgers (Typenscheibe 29) auf das abzudruckende Zeichen jeweils weiter einen oder mehrere wirksame Antriebs- und anschließend eine gleiche Anzahl von RückstellimHülsen an den Motor (43) derart abgibt, daß der Typenträger (Typenscheibe 29) unmittelbar vor dem Abdruck für iedes ausgewählte Zeichen und unabhängig von aer Rieht;.· ^g seiner Einstellbewegung auf das abzudruckende Zeichen hin immer eine Pilgerschrittbewegung in gleicher Richtung und mit gleicher Schrittweite ausführt, so daß sein letzter Rückstellschritt somit stets in der gleichen Einstellrichtung erfolgt.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung den mit dem Motor formschlüssig verbundenen Typenträger von einer Einstellpositioq auf kürzestem Drehweg in eine neue Einstellposition einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (59) ein Mikroprozessor ist.
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