DE2658123B2 - Schreibwerk mit einer Typenscheibe - Google Patents
Schreibwerk mit einer TypenscheibeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schreibwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Schreibwerk dieser Art (I B M Technical Disclosure Bulletin Vol. 19 Nr. 2 Juli 1976,
Seiten 443, 444) sind die auf den Stegen der Typenscheibe angeordneten Typenköpfe entsprechend
der Schriftzeichenfläche unterschiedlich dick ausgebildet. Der Hammer, der von zwei senkrecht stehenden
Blattfedern getragen wird, tritt bei seinem Kraftantrieb mit einem gestellseitig angeordneten elastischen Glied
in Wirkverbindung. Bei einer großen zum Abdruck kommenden Schriflzeichenfläche und damit bei einem
dicken Typenkopf ist der Weg des Hammers beim Typenanschlag gering, wodurch sich das elastische
Glied nur wenig zusammendrückt und die kinetische Energie um einen kleinen Betrag gedrosselt wird. Bei
einer kleinen zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche, d. h. bei einem dünnen Typenkopf, muß der
Hammer zum Typenanschlag einen großen Weg zurücklegen, so daß das elastische Glied um einen
größeren Betrag zusammengedrückt und daher die zum Abdruck kommende Type mit stark gedrosselter
Energie gegen den auf der Schreibwalze aufgespannten Aufzeichnungsträger angeschlagen wird. Die Verwendung
einer Typenscheibe mit unterschiedlich dicken Typenköpfen bedingt jedoch einen größeren Herstellungsaufwand.
Außerdem wird durch das Anbringen von Massen auf dem Umfang der beschleunigten und
verzögerten Typenscheibe das Trägheitsmoment in unerwünschter Weise vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Schreibwerk dahingehend zu verbessern, daß
eine genaue Steuerung der Anschlagenergie auf baulich einfache Weise bei Verwendung normaler Typenscheiben
gewährleistet ist. Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Es ist zwar bekannt (US-PS 39 15 086), an der Typenscheibe mehrere Anschläge anzuordnen, deren
Anzahl mit der Anzahl der Stege bzw. der Winkelstellungen der Typenscheibe übereinstimmt. Die Anschläge
weisen jedoch einen gleichen Abstand von der Drehachse der Typenscheibe auf. Sie dienen in
Verbindung mit einer unter Federkraft stehenden Rastklinke zur Zentrierung der Typenscheibe in jeder
gewünschten Winkelstellung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei der Ausgestaltung
des Typenscheiben-Schreibwerks nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der Kraftantrieb den Hammer mit der
vollen Energie beaufschlagt, welche dann entsprechend der Druckfläche des abzudruckenden Schriftzeichens
auf einfachste Weise reduziert wird. Bei Ausgestaltung des Typtnscheiben-Schreibwerks nach Anspruch 3 wird
erreicht, daß die von dem Elektromagneten aufgebrachte Energie bereits am Magnetanker reduziert wird, so
daß der als Anker ausgebildete Hebel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in seine Arbeitsstellung bewegt
wird und an den Hammer eine der Fläche des abzudruckenden Schriftzeichens entsprechende Teilenergie
abgibt. Die Maßnahme des Anspruchs 4, den Hebel in eine Rastverzahnung mit unterschiedlich tief
ausgebildeten Rastlücken einfallen zu lassen, dient dazu, ein Typenscheiben-Schreibwerk zum Vergleichmäßigen
des Abdrucks zu schaffen, das für andere Funktionen mitverwendet werden kann, da die als Rastverzahnung
ausgebildeten Anschläge sowohl eine zentrierende Funktion der Typenscheibe übernehmen als auch die
Schreibgeschwindigkeit erhöhen, indem sie das Ausschwingen der Typenscheibe nach ihrem Anhalten
verkürzen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 Einzelheiten einer Typenscheibe mit einer unterschiedlich tief ausgebildeten Rastverzahnung in
Ansicht,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Typenscheibe mit unterschiedlich hoch ausgebildeten, radialen
Stufen in Ansicht und
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks nach der Erfindung in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 und 4 ist eine Typenscheibe 1 des Schreibwerks mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen
versehen, wodurch elastische Stege 2 gebildet sind, an deren Enden jeweils eine Type 3 befestigt ist. 1 m Bereich
der Typen 3 sind eine Schreibwalze 4 für die Aufnahme eines zu beschreibenden Aufzeichnungsträgers 5 und
ein Farbband 51 vorgesehen. Die Typenscheibe 1 ist um
eine Drehachse 6 drehbar und von einem nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar angeordnet.
Die Typenscheibe 1 weist eine Nabe 7 auf, auf der für jeden Steg 2 ein Anschlag 8, 9 vorgesehen ist. Die
Anschläge 8, 9 sind entsprechend der Fläche der abzudruckenden Schriftzeichen in unterschiedlichen
Entfernungen von der Drehachse 6 der Typenscheibe 1 angeordnet Gemäß F i g. 2 sind die Anschläge als eine
auf der Nabe 7 der Typenscheibe 1 angeordnete Rastverzahnung 8 ausgebildet, deren Rastlücken je nach
den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen 3 unterschiedlich tief ausgebildet sind. Gemäß F i g. 3 sind
die Anschläge als auf der Nabe 7 der Typenscheibe 1 angeordnete radiale Stufen 9 ausgebildet, die entsprechend
den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen 3 unterschiedlich hoch sind.
Die Anschläge 8 bzw. 9 sind von einem elastischen Hebel 10 (Fig. 1) abfühlbar, der auf einer gestellfesten
Achse 11 verschwenkbar gelagert und in einem gestellfesten Kamm 12 geführt ist. Der Hebel 10 ist
zweiarmig ausgebildet, dessen einer Arm 13 mit einem Hammer 14 ständig gekuppelt und dessen anderer Arm
15 mit jeweils einem der Anschläge 8,9 zusammenarbeiten kann. Wenigstens einer der Arme 13,15 des Hebels
K) ist biegeelastisch ausgebildet. Der Hammer 14 ist zum Abdruck eines Schriftzeichens auf dem Aufzeichnungsträger
5 in einem Gestell 16 verschiebbar gelagert und steht unter der Kraft einer Feder 17. Das rechte,
bolzenartige Ende 18 des Hammers 14 schlägt gegen einen Steg 2 der angehaltenen Typenscheibe 1 und
drückt die an dem betreffenden Steg 2 befindliche Type 3 unter Zwischenlage des Farbbandes 51 gegen den auf
der Schreibwalze 4 eingespannten Aufzeichnungsträger 5. Das linke Ende des Hammers 14 arbeitet zu einem
Antrieb mit dem Anker 19 eines Elektromagneten 20 zusammen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schreibwerks nach F i g. 1 ist folgende:
Die Typenscheibe 1 wird in Bewegung versetzt und beim Erreichen einer bestimmten Winkelstellung, in der
die abzudruckende Type 3 der Längsrichtung des Hammers 14, 18 gegenüberliegt, angehalten. Durch
Erregen des Elektromagneten 20 wird der Anker 19 angezogen, der den Hammer 14 zum Abdruck eines
Schriftzeichens vorwärtsstößt. Dabei brcucht der Hammer 14 nur um einen Teilhub beschleunigt zu
werden, da er den Resthub durch seine kinetische Energie ohne Antrieb durch den Anker 19 zurücklegen
kann. Mit dem Hammer 14 wird gleichzeitig der mit ihm ständig gekuppelte Hebel 10 um die Achse 11
verschwenkt, bis sich der Arm 15 des Hebels 10 auf einem der jeweils abzudruckenden Type 3 zugeordneten
Anschlag 8 bzw. 9 abstützt. Bei der weiteren Bewegung des Hammers 14 wird wenigstens einer der
Arme 13, 15 des elastischen Hebels 10 durchgebogen und damit die zum Abdruck kommende überschüssige
kinetische Energie des Hammers 14 entsprechend gedrosselt.
Die Anschläge 8,9 sind auf der Typenscheibe 1 derart
ausgebildet, daß kleinflächige Schriftzeichen mit weniger, d. h. gedrosselter Energie zum Abdruck kommen,
weil sich der Arm 15 bei der Abdruckbewegung zu einem früheren Zeitpunkt au) einem Anschlag 8, 9
abstützt und der elastische Hebel 10 somit stärker durchbiegt. Bei großflächigen Schriftzeichen stützt sich
der Arm 15 bei der Abdruckbewegung hingegen zu einem späteren Zeitpunkt auf einem Anschlag 8,9 ab, so
daß der elastische Hebel 10 weniger stark oder gar nicht durchgebogen wird. Auf diese einfache Weise wird die
vom Kraftantrieb beaufschlagte kinetische Energie des Hammers durch die unterschiedlich starke Federung
des elastischen Hebels entsprechend der Schriftzeichenfläche des abzudruckenden Schriftzeichens reguliert,
wodurch ein gleichmäßiges Schriftbild erzielbar ist. Nach Beendigung des Abdrucks wird der Elektromagnet
20 stromlos gemacht, wodurch die Feder 17 den Hammer 14, den Hebel 10 und den Anker 19 in ihre
Ruhelagen zurückstellt, und die Typenscheibe 1 erneut einstellbar ist.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 4 ist ein dreiarmiger Hebel
21 vorgesehen, von denen der eine Arm 22 als Anker des Elektromagneten 20 ausgebildet ist, der zweite Arm 23
mit dem Hammer 14 ständig gekuppelt ist und der dritte Arm 24 bei der Abdruckbewegung von einem der
Anschläge 8, 9 anhaltbar ist. Auch hier ist wenigstens einer der Arme 22 bis 24 des Hebels 21 biegeelastisch
ausgebildet. Der elastische Hebel 21 nimmt bei dem Abfühlen der Anschläge 8, 9 verschiedene Stellungen
ein, je nachdem wit weit die Anschläge 8, 9 von der Drehachse 6 entfernt angeordnet sind. Dabei wird die
von dem Elektromagneten 20 aufgebrachte Energie bereits am Magnetanker 22 reduziert, so daß der Hebel
21 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in seine Arbeitsstellung bewegt wird und somit an den Hammer
14 eine der Fläche des abzudruckenden Schriftzeichens entsprechende Teilenergie abgibt. Auch bei dieser
Ausführungsform braucht der Hammer 14 nur um einen Teilhub beschleunigt zu werden, da er mit dem Hebel 21
beweglich gekuppelt ist und den Resthub durch seine kinetische Energie zurücklegen kann. Es wird somit in
jedem Fall eine unterschiedliche Anschlagregulierung und ein gutes sowie gleichmäßiges Schriftbild erzielt.
Bei beiden Ausführungsformen ist es von besonderem Vorteil, daß die Energieregulierung zum Vergleichmäßigen
des Abdrucks zu keinem Zeitverlust führt, da die Abdruckbewegung des Hammers und die Abfühlbewegung
des elastischen Hebels gleichzeitig erfolgen. Außerdem werden zusammen mit der Typenscheibe
auch ihre Anschläge gewechselt, so daß beim Ändern der Schriftart oder der Zeichenbelegung keine Umstellung
des Schreibwerks zur Energieregulierung erforderlich wird. Die als Rastverzahnung mit unterschiedlich
tiefen Rastlücken ausgebildeten Anschläge können ferner auch eine zentrierende Funktion übernehmen,
wenn die Stellungsgenauigkeit der Typenscheibe bei der Einstellung nicht gegeben ist. Schließlich können
zentrierende Anschläge die Schreibgeschwindigkeit erhöhen, indem sie das Ausschwingen der Typenscheibe
nach dem Anhalten verkürzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schreibwerk mit einer eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Typen auf elastischen Stegen
tragenden Typenscheibe, die nach Erreichen einer "■ die Druckstellung einer Type kennzeichnenden
Winkelstellung anhaltbar und deren jeweils in Druckstellung befindliche Type von einem kraftangetriebenen,
mit einem elastischen Glied in Wirkverbindung tretenden Hammer mit einer entsprechend i<
> der zum Abdruck kommenden Schrifueichenfläche gedrosselten kinetischen Energie gegen den auf
einer Schreibwalze aufgespannten Aufzeichnungsträger anschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied als ein um eine ortsfeste Achse (11) schwenkbarer Hebel (10, 21)
ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende mit dem Hammer (14) gekuppelt ist und der mit seinem
anderen Ende bei jeder Bewegung des Hammers (14) gegen den Aufzeichnungsträger mit jeweils -'u
einem von mehreren an der Typenscheibe (1) angeordneten Anschlägen (8, 9) in Eingriff gelangt,
die einen der Fläche der zugehörigen Schriftzeichen entsprechenden Abstand von der Drehachse (6) der
Typenscheibe (11) aufweisen. -'">
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) zweiarmig ausgebildet
und daß wenigstens einer der Arme (13, 15) biegeelastisch ist.
3. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ju
zeichnet, daß der Hebel (21) drei Arme aufweist, von denen der eine Arm (22) als Anker eines
Elektromagneten (20) ausgebildet ist, der zweite Arm (23) mit dem Hammer (14) verbunden ist und
der dritte Arm (24) bei der Abdruckbewegung von ->5
einem der Anschläge (8, 9) anhaltbar ist und daß wenigstens einer der Arme (22 bis 24) biegeelastisch
ausgebildet ist.
4. Schreibwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als eine |(1
auf der Nabe (7) der Typenscheibe (1) angeordnete Rastverzahnung (8) ausgebildet sind, deren Rastlükken
je nach den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen (3) unterschiedlich tief ausgebildet sind.
5. Schreibwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ■*">
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als auf der Nabe (7) der Typenscheibe (1) angeordnete,
entsprechend den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen (3) unterschiedlich hohe, radiale
Stufen (9) ausgebildet sind. ''■'
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2658123C3 DE2658123C3 (de) | 1979-06-13 |
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ID=5996231
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