DE2242771C3 - Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen Druckhammer - Google Patents

Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen Druckhammer

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Ochiai Yokohama Tadashi (Japan)
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/42Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen Druckhammer, über den eine ausgewählte erhabene Type eines Typenrades auf ein zu bedruckendes Material, wie Papier, über ein Farbband anschlagbar ist, bei der der Druckhammer über einen durch einen Elektromagneten steuerbaren Auslösehebel in zwei verschiedene Stellungen einstellbar ist, einerseits in die Ruhestellung, in der der Druckkopf von dem Umfang des Typenrades abgehoben ist, und andererseits in eine Arbeitsstellung, in der ein Stoßarm des Druckhammers im Bewegungsbereich eines Antriebsnockens liegt, über den der Druckkopf zum Anschlag an die ausgewählte Type antreibbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist in der älteren Patentanmeldung P 22 08 823.9 bereite yo
worden. Dem Druckhammer wird hierbei eine Druckbewegung mit Hilfe eines sich drehenden Antriebsnockens erteilt, der mit dem Stoßarm in Eingriff kommt, um den Druckhammer zu betätigen. Um einen Doppelanschlag zu vermeiden, ist eine Anschlageinrichtung vorgesehen, die sich synchron mit dem Typenrad dreht, die in der Ruhestellung des Druckhammers unabhängig von diesem weiter angetrieben ist und die in Arbeitsstellung des Druckhammers auf dem Typenrad aufliegt, wobei der Druckkopf die Typen durch das zu bedruckende Material anschlägt Ferner weist der Druckhammer einen schwenkbar gelagerten Druckkörper, an dessen einem freien Ende der Druckkopf ausgebildet ist, einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitt auf, wobei beide Eingriffsabschnitte an der Rückseite des Druckkopfes am Druckhammer ausgebildet sind. Am Druckhammer ist zusätzlich ein Abschnitt vorgesehen, der direkt von der Anschlageinrichtung beaufschlagt ist Die Lageeinstelleinrichtung weist einen schwenkbar gelagerten Wählhebel, dessen eines freies Ende wechselweise am ersten oder zweiten Eingriffsabschnitt des Druckhammers anliegt und eine federnd nachgebende Einrichtung zum Vorspannen des Druckhammers auf, wobei der erste und der zweite Eingriffsabschnitt federnd auf dem freien Ende des Wählhebels aufliegen, der von einer elektromagnetisch betriebenen Einrichtung betätigbar ist, die beim Zeitpunkt des Drückens eingeschaltet und in eine Richtung verschoben wird, in der der Druckkopf vom Typenrad abhebt wenn die elektromagnetisch betriebene Einrichtung eingeschaltet ist.
Bei dieser bereits vorgeschlagenen Einrichtung kann der Druckhammer bei seiner Rückkehr aus der Druckstellung in die Ruhestellung unter Umständen direkt in die Arbeitsstellung gelangen. Das führt zwar nicht zu einem Doppelanschlag, jedoch zu einer derartigen Störung, daß unter Umständen einzelne Typen überhaupt nicht angeschlagen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, dafür zu sorgen, daß der Druckhammer in seiner Ruhestellung und in seiner Arbeitsstellung eine stabile Lage einnimmt und unmittelbar aus der Druckstellung sicher in die stabile Lage der Ruhestellung zurückkehrt, ohne daß er in seine Arbeitsstellung gelangt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druckhammer einen ersten Vorsprung und der Auslösehebel erste und zweite Eingriffsabschnitte besitzen, wobei der erste Vorsprung des Druckhammers in der Ruhestellung in den als Ausnehmung ausgebildeten zweiten Eingriffsabschnitt eingreift und in der Arbeitsstellung des Druckhammers am ersten Eingriffsabschnitt anliegt, daß der Druckhammer einen zweiten Vorsprung und der Auslösehebel einen Druckarm besitzt, wobei der zweite Vorsprung des Druckhammers in seiner Druckstellung in Anlage kommt an den Druckarm des Auslösehebels und derart auf diesen einwirkt, daß er in seine den Druckhammer in seiner Ruhestellung verriegelnde Stellung zurückkehrt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lageeinstelleinrichtung, wobei sich der Druckhammer in seiner Ruhestellung befindet.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gernäß Fig. J, wobei sich der Druckhammer in seiner Arbeitsstellung befindet.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von F i g. 1 in der Druckstellung.
F i g. 1 zeigt ein Typenrad 2 mit erhabenen Typen 1 an seinem Umfang, das mit einem nicht gezeigten Motor verbunden ist und mit konstanter Geschwindigkeit im S Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Papier 3 oder anderes zu bedruckendes Material und ein Farbband 4 sind in unmittelbarer Nähe des Umtangs des Typenrades 2 angeordnet Ein Druckhammer 6 ist so gelagert, daß er um trine Achse 5 schwenkbar ist Ein Druckkopf 7 ist an dem einen freien Ende des Druckhammers 6 angebracht, um eine ausgewählte Type über das Farbband 4 gegen das Papier 3 zu schlagen. Eine Schraubenfeder 8 ist an dem Druckhammer 6 so angebracht daß sie normalerweise auf den Druckhammer 6 eine Kraft ausübt, die diesen im Uhrzeigersinn um die Achse 5 schwenkt Ein erster Vorsprung 9 mit einem rechteckigen Kopf ist an dem anderen Ende des Druckhammers 6 ausgebildet, so daß er mit dem ersten und zweiten Eingriffsabschnitt 12 und 13 eines Auslösehebels 11 in Eingriff kommen kann, der um eine Achse 10 schwenkbar ist Der Vorsprung 9 kommt mit dem ersten Abschnitt 12 in der Arbeitsstellung des Druckhammers 6 in Eingriff, wie in F i g. 2 gezeigt ist Mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 13 kommt er in der Ruhestellung des Druckhammers 6 in Eingriff, wie F i g. 1 zeigt Der zweite Eingriffsabschnitt 13 hat eine Ausnehmung, die etwas breiter als der Kopf des ersten Vorsprungs 9 ist Ein dritter Eingriffsabschnitt 15 ist zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt 13 und dem einen freien Ende 14 des Auslösehebels 11 ausgebildet Der Abstand von dem dritten Eingriffsabschnitt 15 zu dem Grund der Ausnehmung des zweiten Eingriffsabschnitts 13 ist etwas kürzer als der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsabschnitt am Grund. Eine Schraubenfeder 16 wird dazu verwendet, den Auslösehebel 11 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 10 zu schwenken. Dem Auslösehebel U wird eine vorbestimmte Schwenkstellung gegeben, so daß ein Anschlagstift 17 den dritten Eingriffsabschnitt 18 des Auslösehebels 11 in der Ruhestellung des Druckhammers 6 berührt wie in Fig.! gezeigt ist An dem freien Ende des Auslösehebels 11 ist ein Schlitz 19 ausgebildet. Der Hebel 11 ist mit dem freien Ende eines Ankers 22 einer Spule 21 durch eine Stange 20 verbunden, deren eines Ende mit dem Schlitz 19 verbunden ist Die Spule 21 ist in der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung des Druckhammers 6 nicht erregt Der Anker 22 wird durch die Wirkung der Feder 16 von dem Spulenkern 23 getrennt.
Ein Druckarm 24 ragt nahezu senkrecht zu dem freien Ende 14 des Auslösehebels 11 vor. Dem Arm 24 gegenüberliegend ist ein zweiter Vorsprung ?5 an dem Druckhammer 6 ausgebildet Diese Form des Auslösehebels 11 trägt viel zu der Miniaturisierung des Druckers bei. Es besteht ein fester Abstand zwischen der Spitze des Druckarmes 24 und dem Vorsprung 25 des Druckhammers 6 in der Ruhestellung. Die Spitze des Druckarmes 24 berührt den zweiten Vorsprung 25 in der Druckstellung des Druckhammers 6 gleitend, wie F i g. 3 zeigt
Ein Stoßarm 26 ragt an der in bezug auf den Druckkopf 7 entgegengesetzten Seite des Druckhammers 6 vor. Eine sich drehende Antriebsnocke 27 ist in der Nähe der Spitze des Stoßarmes 26 angeordnet. Die Antriebsnocke 27 ist mit dem Typenrad 2 über ein nicht gezeigtes Getriebe verbunden und wird mit konstanter Geschwindigkeit im Gecenuhrzeieersinn um die Achse 28 synchron mit dem Typenrad 2 in einem vorbestimmten Drehzahlverhältnis angetrieben. Am Umfang der Antriebsnocke 27 sind zwei Schlagabschnitte 29 ausgebildet, die symmetrisch in b^zug auf die Achse 28 sind. Wenn der Druckhammer 6 in der Ruhestellung ist, dreht sich die Antriebsnocke 27, ohne den Stoßarm 26 zu berühren. Wenn der Druckhammer 6 in seiner Arbeitsstellung ist, schlägt der Schlagabschnitt 29 gegen den Stoßarm 26 und bewegt den Druckhammer 6 stoßweise im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 8. Die Antriebsnocke 27 ist so eingestellt, daß sie eine halbe Umdrehung ausführt, während das Typenrad 2 sich um eine Type dreht Wenn z. B. das Typenrad 2 vierzehn erhabene Typen an seinem Umfang aufweist macht die Nocke 27 sieben Umdrehungen pro Umdrehung des Typenrads 2.
Es soll nun anhand der F i g. 1 bis 3 die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben werden. Wenn sich der Druckhammer 6 in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhesteilung befindet, wird ein impulsartiges Drucksignal der Spule 21 zugeführt Demzufolge wird der Anker 22 durch den Kern 23 angezogen, und sein freies Ende wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht Der Auslöserhebel 11 wird auf diese Weise durch die Stange 20 gegen die Wirkung der Feder 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der erste Vorsprung 9 wird von dem zweiten Eingriffsabschnitt 13 weggezogen. Der Druckhammer 6 schwenkt im Uhrzeigersinn unter dem Zug der Feder 8. Auf diese Weise kommt der erste Vorsprung 9 mit dem ersten Eingriffsabschnitt 12 in Eingriff und stoppt in der Arbeitsstellung des Druckhammers 6. In diesem Zustand befindet sich die Spitze des Stoßarms 26 des Druckhammers 6 durch einen der Schlagabschnitte 29 im Schlagbereich der Antriebsnocke 27. Auf diese Weise wird der Druckhammer 6 gegen die Wirkung der Feder 8 im Gegenuhrzeigersinn stoßweise bewegt Demzufolge schlägt der Druckkopf 7 eine ausgewählte Type durch das Papier 3 und das Farbband 4, wie in F i g. 3 gezeigt 's\. Auf diese Weise kann das Bild der ausgewählten Type auf das Papier 3 gedruckt werden.
Der erste Vorsprung 9 wird bei einer Verschiebung von der Arbeitsstellung zu der Druckstellung des Druckhammers 6 von dem ersten Eingriffsabschnitt 12 direkt auf den dritten Eingriffsabschnitt 15 gebracht, ohne mit dem zweiten Abschnitt 13 in Eingriff zu kommen. In diesem Zustand ist die Spitze des Druckarmes 24 des Auslösehebels 11 in Berührung mit dem zweiten Vorsprung 25 des Druckhammers.
Wenn der Druckkopf 7 gegen das Typenrad 2 schlägt, schwenkt der Druckhammer 6 im Uhrzeigersinn von seiner in F i g. 3 gezeigten Druckstellung unter der Wirkung des Schlages und unter dem Zug der Feder 8. Als Folge davon rückt der erste Vorsprung 9 sicher in den zweiten Eingriffsabschnitt oder die Ausnehmung 13, indem er an dem dritten Eingriffsabschnitt 15 entlanggleitet, da der erste Eingriffsabschnitt 12 ir; bezug auf den Grund des zweiten Eingriffsabschnitts 13 höher als der dritte Eingriffsabschnitt 15 ist. Gleichzeitig wird der Druckarm 24, der gleitend mit dem zweiten Vorsprung 25 in Berührung steht zwangsweise so bewegt, daß der Auslösehebel 11 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, weiiii sich der Druckhammer im Uhrzeigersinn bewegt. Der Auslösehebel 11 wird zwangsweise in Verbindung mit dem Zug der Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Auch wenn dem Auslaßhebel 11 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn vor der Rückkehr des Druckhammers 6 in seine Ruhestellune erteilt wird.
indem die Spule 21 infolge des Restmagnetfeldes und eines Fehldrucksignals erregt wird, schwenkt der Auslaßhebel 11 in eine Richtung (im Gegenuhrzeigersinn), so daß ein doppeltes oder vielfaches Drucken verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen Druckhammer, über den eine ausgewählte erhabene Type eines Typenrades auf ein zu bedruckendes Material, wie Papier, über ein Farbband anschlagbar ist, bei der der Druckhammer über einen durch einen Elektromagneten steuerbaren Auslösehebel in zwei verschiedene Stellungen einstellbar ist, einerseits in die Ruhestellung, in der der Druckkopf von dem Umfang des Typenrades abgehoben ist, und andererseits in eine Arbeitsstellung, in der ein Stoßarm des Druckhammers im Bewegungsbereich eines Antriebsnockens liegt, über ι s den der Druckkopf zum Anschlag an die ausgewählte Type antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (6) einen ersten Vorsprung (9) und der Auslösehebel (11) erste und zweite Eingriffsabschnitte (12, 13) besitzen, wobei der erste Vorsprung (9) des Druckhammers (6) in der Ruhestellung in den als Ausnehmung ausgebildeten zweiten Eingriffsabschnitt (13) eingreift und in der Arbeitsstellung des Druckhammers (6) am ersten Eingriffsabschnitt (12) anliegt, daß der Druckhammer (6) einen zweiten Vorsprung (25) und der Auslösehebel (11) einen Druckarm (24) besitzt, wobei der zweite Vorsprung (25) des Druckhammers (6) in seiner Druckstellung in Anlage kommt an den Druckarm (24) des Auslösehebels (U) und derart auf diesen einwirkt, daß er in seine den Druckhammer (6) in seiner Ruhestellung verriegelnde Stellung zurückkehrt
2. Lageeinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (11) einen dritten Eingriffsabschnitt (15) besitzt, der sich an der vom ersten Eingriffsabschnitt (12) abgewandten Seite des zweiten Eingriffsabschnittes (13) anschließt, daß die Höhe des Vorsprunges vom dritten Eingriffsabschnitt (15) zum Grund des zweiten Eingriffsabschnittes (13) etwas kürzer ist als die Höhe des ersten Eingriffsabschnittes (12) von der Grundlinie des zweiten Eingriffsabschnittes (13) und daß der erste Vorsprung (9) auf den dritten Eingriffsabschnitt (15) trifft, wenn der Druckhammer (6) in Druckstellung ist.
DE2242771A 1971-08-31 1972-08-31 Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen Druckhammer Expired DE2242771C3 (de)

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