DE2242771C3 - Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen Druckhammer - Google Patents
Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen DruckhammerInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/42—Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem Druckkopf versehenen Druckhammer, über den eine ausgewählte erhabene Type eines
Typenrades auf ein zu bedruckendes Material, wie Papier, über ein Farbband anschlagbar ist, bei der der
Druckhammer über einen durch einen Elektromagneten steuerbaren Auslösehebel in zwei verschiedene Stellungen einstellbar ist, einerseits in die Ruhestellung, in der
der Druckkopf von dem Umfang des Typenrades abgehoben ist, und andererseits in eine Arbeitsstellung,
in der ein Stoßarm des Druckhammers im Bewegungsbereich eines Antriebsnockens liegt, über den der
Druckkopf zum Anschlag an die ausgewählte Type antreibbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist in der älteren Patentanmeldung P 22 08 823.9 bereite yo
worden. Dem Druckhammer wird hierbei eine Druckbewegung mit Hilfe eines sich drehenden Antriebsnockens
erteilt, der mit dem Stoßarm in Eingriff kommt, um den
Druckhammer zu betätigen. Um einen Doppelanschlag zu vermeiden, ist eine Anschlageinrichtung vorgesehen,
die sich synchron mit dem Typenrad dreht, die in der Ruhestellung des Druckhammers unabhängig von
diesem weiter angetrieben ist und die in Arbeitsstellung des Druckhammers auf dem Typenrad aufliegt, wobei
der Druckkopf die Typen durch das zu bedruckende Material anschlägt Ferner weist der Druckhammer
einen schwenkbar gelagerten Druckkörper, an dessen einem freien Ende der Druckkopf ausgebildet ist, einen
ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten vorstehenden Eingriffsabschnitt auf, wobei beide Eingriffsabschnitte an der Rückseite des Druckkopfes am
Druckhammer ausgebildet sind. Am Druckhammer ist zusätzlich ein Abschnitt vorgesehen, der direkt von der
Anschlageinrichtung beaufschlagt ist Die Lageeinstelleinrichtung weist einen schwenkbar gelagerten Wählhebel, dessen eines freies Ende wechselweise am ersten
oder zweiten Eingriffsabschnitt des Druckhammers anliegt und eine federnd nachgebende Einrichtung zum
Vorspannen des Druckhammers auf, wobei der erste und der zweite Eingriffsabschnitt federnd auf dem freien
Ende des Wählhebels aufliegen, der von einer elektromagnetisch betriebenen Einrichtung betätigbar
ist, die beim Zeitpunkt des Drückens eingeschaltet und in eine Richtung verschoben wird, in der der Druckkopf
vom Typenrad abhebt wenn die elektromagnetisch betriebene Einrichtung eingeschaltet ist.
Bei dieser bereits vorgeschlagenen Einrichtung kann der Druckhammer bei seiner Rückkehr aus der
Druckstellung in die Ruhestellung unter Umständen direkt in die Arbeitsstellung gelangen. Das führt zwar
nicht zu einem Doppelanschlag, jedoch zu einer derartigen Störung, daß unter Umständen einzelne
Typen überhaupt nicht angeschlagen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, dafür zu sorgen, daß der Druckhammer in seiner Ruhestellung und in seiner Arbeitsstellung eine stabile
Lage einnimmt und unmittelbar aus der Druckstellung sicher in die stabile Lage der Ruhestellung zurückkehrt,
ohne daß er in seine Arbeitsstellung gelangt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druckhammer einen ersten Vorsprung
und der Auslösehebel erste und zweite Eingriffsabschnitte besitzen, wobei der erste Vorsprung des
Druckhammers in der Ruhestellung in den als Ausnehmung ausgebildeten zweiten Eingriffsabschnitt
eingreift und in der Arbeitsstellung des Druckhammers am ersten Eingriffsabschnitt anliegt, daß der Druckhammer einen zweiten Vorsprung und der Auslösehebel
einen Druckarm besitzt, wobei der zweite Vorsprung des Druckhammers in seiner Druckstellung in Anlage
kommt an den Druckarm des Auslösehebels und derart auf diesen einwirkt, daß er in seine den Druckhammer in
seiner Ruhestellung verriegelnde Stellung zurückkehrt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lageeinstelleinrichtung,
wobei sich der Druckhammer in seiner Ruhestellung befindet.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gernäß Fig. J, wobei sich der Druckhammer in
seiner Arbeitsstellung befindet.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von F i g. 1 in der Druckstellung.
F i g. 1 zeigt ein Typenrad 2 mit erhabenen Typen 1 an
seinem Umfang, das mit einem nicht gezeigten Motor verbunden ist und mit konstanter Geschwindigkeit im S
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Papier 3 oder anderes zu bedruckendes Material und ein Farbband 4
sind in unmittelbarer Nähe des Umtangs des Typenrades 2 angeordnet Ein Druckhammer 6 ist so gelagert,
daß er um trine Achse 5 schwenkbar ist Ein Druckkopf 7 ist an dem einen freien Ende des Druckhammers 6
angebracht, um eine ausgewählte Type über das Farbband 4 gegen das Papier 3 zu schlagen. Eine
Schraubenfeder 8 ist an dem Druckhammer 6 so angebracht daß sie normalerweise auf den Druckhammer
6 eine Kraft ausübt, die diesen im Uhrzeigersinn um die Achse 5 schwenkt Ein erster Vorsprung 9 mit einem
rechteckigen Kopf ist an dem anderen Ende des Druckhammers 6 ausgebildet, so daß er mit dem ersten
und zweiten Eingriffsabschnitt 12 und 13 eines Auslösehebels 11 in Eingriff kommen kann, der um eine
Achse 10 schwenkbar ist Der Vorsprung 9 kommt mit dem ersten Abschnitt 12 in der Arbeitsstellung des
Druckhammers 6 in Eingriff, wie in F i g. 2 gezeigt ist Mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 13 kommt er in der
Ruhestellung des Druckhammers 6 in Eingriff, wie F i g. 1 zeigt Der zweite Eingriffsabschnitt 13 hat eine
Ausnehmung, die etwas breiter als der Kopf des ersten Vorsprungs 9 ist Ein dritter Eingriffsabschnitt 15 ist
zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt 13 und dem einen freien Ende 14 des Auslösehebels 11 ausgebildet
Der Abstand von dem dritten Eingriffsabschnitt 15 zu dem Grund der Ausnehmung des zweiten Eingriffsabschnitts
13 ist etwas kürzer als der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsabschnitt am
Grund. Eine Schraubenfeder 16 wird dazu verwendet, den Auslösehebel 11 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn
um die Achse 10 zu schwenken. Dem Auslösehebel U wird eine vorbestimmte Schwenkstellung
gegeben, so daß ein Anschlagstift 17 den dritten Eingriffsabschnitt 18 des Auslösehebels 11 in der
Ruhestellung des Druckhammers 6 berührt wie in Fig.! gezeigt ist An dem freien Ende des Auslösehebels
11 ist ein Schlitz 19 ausgebildet. Der Hebel 11 ist mit
dem freien Ende eines Ankers 22 einer Spule 21 durch eine Stange 20 verbunden, deren eines Ende mit dem
Schlitz 19 verbunden ist Die Spule 21 ist in der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung des Druckhammers 6 nicht
erregt Der Anker 22 wird durch die Wirkung der Feder 16 von dem Spulenkern 23 getrennt.
Ein Druckarm 24 ragt nahezu senkrecht zu dem freien Ende 14 des Auslösehebels 11 vor. Dem Arm 24
gegenüberliegend ist ein zweiter Vorsprung ?5 an dem Druckhammer 6 ausgebildet Diese Form des Auslösehebels
11 trägt viel zu der Miniaturisierung des Druckers bei. Es besteht ein fester Abstand zwischen
der Spitze des Druckarmes 24 und dem Vorsprung 25 des Druckhammers 6 in der Ruhestellung. Die Spitze
des Druckarmes 24 berührt den zweiten Vorsprung 25 in der Druckstellung des Druckhammers 6 gleitend, wie
F i g. 3 zeigt
Ein Stoßarm 26 ragt an der in bezug auf den Druckkopf 7 entgegengesetzten Seite des Druckhammers
6 vor. Eine sich drehende Antriebsnocke 27 ist in der Nähe der Spitze des Stoßarmes 26 angeordnet. Die
Antriebsnocke 27 ist mit dem Typenrad 2 über ein nicht gezeigtes Getriebe verbunden und wird mit konstanter
Geschwindigkeit im Gecenuhrzeieersinn um die Achse 28 synchron mit dem Typenrad 2 in einem vorbestimmten
Drehzahlverhältnis angetrieben. Am Umfang der Antriebsnocke 27 sind zwei Schlagabschnitte 29
ausgebildet, die symmetrisch in b^zug auf die Achse 28
sind. Wenn der Druckhammer 6 in der Ruhestellung ist,
dreht sich die Antriebsnocke 27, ohne den Stoßarm 26 zu berühren. Wenn der Druckhammer 6 in seiner
Arbeitsstellung ist, schlägt der Schlagabschnitt 29 gegen den Stoßarm 26 und bewegt den Druckhammer 6
stoßweise im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 8. Die Antriebsnocke 27 ist so eingestellt, daß
sie eine halbe Umdrehung ausführt, während das Typenrad 2 sich um eine Type dreht Wenn z. B. das
Typenrad 2 vierzehn erhabene Typen an seinem Umfang aufweist macht die Nocke 27 sieben Umdrehungen
pro Umdrehung des Typenrads 2.
Es soll nun anhand der F i g. 1 bis 3 die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung im einzelnen
beschrieben werden. Wenn sich der Druckhammer 6 in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhesteilung befindet, wird
ein impulsartiges Drucksignal der Spule 21 zugeführt Demzufolge wird der Anker 22 durch den Kern 23
angezogen, und sein freies Ende wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht Der Auslöserhebel 11 wird auf diese
Weise durch die Stange 20 gegen die Wirkung der Feder 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der erste Vorsprung 9
wird von dem zweiten Eingriffsabschnitt 13 weggezogen. Der Druckhammer 6 schwenkt im Uhrzeigersinn
unter dem Zug der Feder 8. Auf diese Weise kommt der erste Vorsprung 9 mit dem ersten Eingriffsabschnitt 12
in Eingriff und stoppt in der Arbeitsstellung des Druckhammers 6. In diesem Zustand befindet sich die
Spitze des Stoßarms 26 des Druckhammers 6 durch einen der Schlagabschnitte 29 im Schlagbereich der
Antriebsnocke 27. Auf diese Weise wird der Druckhammer 6 gegen die Wirkung der Feder 8 im Gegenuhrzeigersinn
stoßweise bewegt Demzufolge schlägt der Druckkopf 7 eine ausgewählte Type durch das Papier 3
und das Farbband 4, wie in F i g. 3 gezeigt 's\. Auf diese Weise kann das Bild der ausgewählten Type auf das
Papier 3 gedruckt werden.
Der erste Vorsprung 9 wird bei einer Verschiebung von der Arbeitsstellung zu der Druckstellung des
Druckhammers 6 von dem ersten Eingriffsabschnitt 12 direkt auf den dritten Eingriffsabschnitt 15 gebracht,
ohne mit dem zweiten Abschnitt 13 in Eingriff zu kommen. In diesem Zustand ist die Spitze des
Druckarmes 24 des Auslösehebels 11 in Berührung mit dem zweiten Vorsprung 25 des Druckhammers.
Wenn der Druckkopf 7 gegen das Typenrad 2 schlägt, schwenkt der Druckhammer 6 im Uhrzeigersinn von
seiner in F i g. 3 gezeigten Druckstellung unter der Wirkung des Schlages und unter dem Zug der Feder 8.
Als Folge davon rückt der erste Vorsprung 9 sicher in den zweiten Eingriffsabschnitt oder die Ausnehmung 13,
indem er an dem dritten Eingriffsabschnitt 15 entlanggleitet, da der erste Eingriffsabschnitt 12 ir; bezug auf
den Grund des zweiten Eingriffsabschnitts 13 höher als der dritte Eingriffsabschnitt 15 ist. Gleichzeitig wird der
Druckarm 24, der gleitend mit dem zweiten Vorsprung 25 in Berührung steht zwangsweise so bewegt, daß der
Auslösehebel 11 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, weiiii sich der Druckhammer im Uhrzeigersinn bewegt.
Der Auslösehebel 11 wird zwangsweise in Verbindung mit dem Zug der Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt. Auch wenn dem Auslaßhebel 11 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn vor der Rückkehr des
Druckhammers 6 in seine Ruhestellune erteilt wird.
indem die Spule 21 infolge des Restmagnetfeldes und eines Fehldrucksignals erregt wird, schwenkt der
Auslaßhebel 11 in eine Richtung (im Gegenuhrzeigersinn), so daß ein doppeltes oder vielfaches Drucken
verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lageeinstelleinrichtung für einen mit einem
Druckkopf versehenen Druckhammer, über den eine ausgewählte erhabene Type eines Typenrades auf
ein zu bedruckendes Material, wie Papier, über ein Farbband anschlagbar ist, bei der der Druckhammer
über einen durch einen Elektromagneten steuerbaren Auslösehebel in zwei verschiedene Stellungen
einstellbar ist, einerseits in die Ruhestellung, in der der Druckkopf von dem Umfang des Typenrades
abgehoben ist, und andererseits in eine Arbeitsstellung, in der ein Stoßarm des Druckhammers im
Bewegungsbereich eines Antriebsnockens liegt, über ι s
den der Druckkopf zum Anschlag an die ausgewählte Type antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (6) einen ersten
Vorsprung (9) und der Auslösehebel (11) erste und zweite Eingriffsabschnitte (12, 13) besitzen, wobei
der erste Vorsprung (9) des Druckhammers (6) in der Ruhestellung in den als Ausnehmung ausgebildeten
zweiten Eingriffsabschnitt (13) eingreift und in der Arbeitsstellung des Druckhammers (6) am ersten
Eingriffsabschnitt (12) anliegt, daß der Druckhammer (6) einen zweiten Vorsprung (25) und der
Auslösehebel (11) einen Druckarm (24) besitzt, wobei der zweite Vorsprung (25) des Druckhammers
(6) in seiner Druckstellung in Anlage kommt an den Druckarm (24) des Auslösehebels (U) und derart auf
diesen einwirkt, daß er in seine den Druckhammer (6) in seiner Ruhestellung verriegelnde Stellung
zurückkehrt
2. Lageeinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (11)
einen dritten Eingriffsabschnitt (15) besitzt, der sich an der vom ersten Eingriffsabschnitt (12) abgewandten Seite des zweiten Eingriffsabschnittes (13)
anschließt, daß die Höhe des Vorsprunges vom dritten Eingriffsabschnitt (15) zum Grund des
zweiten Eingriffsabschnittes (13) etwas kürzer ist als die Höhe des ersten Eingriffsabschnittes (12) von der
Grundlinie des zweiten Eingriffsabschnittes (13) und daß der erste Vorsprung (9) auf den dritten
Eingriffsabschnitt (15) trifft, wenn der Druckhammer (6) in Druckstellung ist.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |