DE2242771A1

DE2242771A1 - Drucker

Info

Publication number: DE2242771A1
Application number: DE2242771A
Authority: DE
Inventors: Ochiai Tadashi
Original assignee: Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Current assignee: Toshiba Corp
Priority date: 1971-08-31
Filing date: 1972-08-31
Publication date: 1973-03-08
Also published as: JPS5219614Y2; DE2242771C3; US3776131A; DE2242771B2; JPS4835242U

Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Fhys.-R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.

PATENTANWÄLTE

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TOKIO SHIBAURA ELECTRIC CO.,1TD.,Kawasaki,Japan

Drucker.

Die Erfindung betrifft einen Drucker, und insbesondere einen Drucker mit erhabenen Typen am Umfang eines sich drehenden Typenrades, der eine ausgewählte Type mit Hilfe eines direkt durch einen sich drehenden Hammer angetriebenen Typenhebels auf das Papier oder ähnliches druckt, das zwischen den Typenhebel und das Typenrad gebracht wird.

Bei den bekannten Druckern mit einem sich drehenden Typenrad wird dem Typenhebel die Bewegung für das Drucken mit Hilfe eines sich normalerweise drehenden Hammers erteilt, der mit einem Hebel oder einer Klinke in Eingriff kommt, um den Typenhebel anzutreiben. Dies hat jedoch schwerwiegende Nachteile infolge der komplizierten Bauweise, der hohen Herstellungskosten, des doppelten oder mehrfachen Drückens und der geringen Betriebsstabilität. Ziel der Erfindung ist daher ein Drucker mit hoher Zuverlässigkeit, geringen Kosten und einfachem Aufbau.

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Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Drucker mit einem Typenrad, das erhabene Typen an seinem Umfang besitzt und sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, mit einem Typenhebel, der einen Druckkopf aufweist, um eine ausgewählte Type auf ein zu bedruckendes Material, z.B. Papier, durch ein Farbband zu drucken, mit einer Einrichtung um zwei verschiedene Stellungen des Typenhebels zu bestimmen, nämlich eine Ruhestellung, die eingenommen wird, wenn der Druckkopf vom Umfang des Typenrades weggenommen ist, und eine Antriebsstellung, die eingenommen wird, wenn der Druckkopf über die Ruhestellung hinaus kommt, und mit einer Antriebseinrichtung, die bewirkt, daß der Druckkopf durch ein stoßartiges Antreiben des Typenhebels die ausgewählte Type durch ein Farbband an das Papier schlägt, wenn der Druckkopf in der Antriebsstellung des Typenhebels ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellung festlegende Einrichtung einen ersten Vorsprung aufweist, der an dem Typenhebel ausgebildet ist, daß ein Auslöserhebel einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, die mit dem ersten Vorsprung in der Ruhestellung bzw. in der Antriebsstellung des Typenhebels in Eingriff kommen, und daß der zweite Eingriffsabschnitt eine Ausnehmung aufweist, in die der erste Vorsprung eingesetzt wird.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.

Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Druckers gemäß der Erfindung in der Ruhestellung des Typenhebels.

Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die den Drucker der Fig. 1 in der Antriebsstellung des Typenhebels zeigt.

Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den Drucker der Fig. 1 in der Druckstellung des Typenhebels zeigt.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungeform des Druckers gemäß der Erfindung.

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Fig. 1 zeigt ein iEypenrad 2 mit erhabenen Typen 1 an seinem Umfang, das mit einem nicht gezeigten Motor verbunden ist und mit konstanter Geschwindigkeit im Gegeuhrzeigersinn gedreht wird. Papier 3 oder anderes zu bedruckendes Material und ein Farbband 4 sind in unmittelbarer Nähe des ümfangs des Typenrads 2 angeordnet. Ein Typenhebel 6 ist so gelagert, daß er um eine Achse 5 schwenkbar ist. Ein Druckkopf 7 ist an dem einen freien Ende des Typenhebels 6 angebracht, um eine ausgewählte Type über das Farbband 4 gegen das Papier 3 zu schlagen. Eine Schraubenfeder 8 ist an dem Typenhebel 6 so angebracht«, daß sie normalerweise auf den Typenhebel 6 eine Kraft ausübt, die diesen im Uhrzeigersinn um die Achse 5 schwenkt. Ein erster Yorsprung 9 mit einem rechteckigen Kopf ist an dem anderen Ende des Typenhebels 6 ausgebildet, so daß er mit dem ersten und weiten Eingriffsabschnitt 12 und 13 eines Auslösehebels 11 in Eingriff kommen kann, der um eine Achse 10 schwenkbar ist. Der Yorsprung 9 kommt mit dem ersten Abschnitt 12 in der Antriebsstellung des Typenhebels 6 in Eingriff, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Mit dem zweiten Abschnitt 13 kommt er in der Ruhestellung des Typenhebels 6 in Eingriff, wie Fig. 1 zeigt* Der zweite Abschnitt 13 hat eine Ausnehmung, die etwas breiter als der Kopf des ersten Yorsprungs 9 ist. Eine Stufe 15 ist zwischen dem zweiten Abschnitt 13 und dem einen freien Ende 14 des Auslösehebels 11 ausgebildet. Der Abstand von der Stufe 15 zu dem Grund der Ausnehmung des zweiten Abschnitts 13 ist etwas kurzer als der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsabschnitt am Grund« Eine Schraubenfeder 16 wird dazu verwendet, den Auslösehebel 11 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 10 zu schwenken. Dem Auslösehebel 11 wird eine vorbestimmte Schwenkstellung gegeben, so daß ein Anschlagstift 17 den dritten Eingriffsabschnitt 18 des Hebels 11 in der Ruhestellung des Typenhebels 6 berührt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. An dem freien Ende des Hebels 11 ist ein Schlitz 19 ausgebildet. Der Hebel 11 ist mit dem freien Ende eines Ankers 22 einer Druckspüle 21 durch eine Stange 20 verbunden, deren eines Ende mit dem Schlitz 19 verbunden ist. Die Spule

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21 ist in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung des Typenhebels 6 nicht erregt. Der Anker 22 wird durch die Wirkung der Feder 16 Ton dem Spulenkern 23 getrennt.

Ein Druckarm 24 ragt nahezu senkrecht zu dem freien Ende 14 des Hebels 11 vor. Dem Arm 24 gegenüberliegend ist ein zweiter Vorsprung 25 an dem Typenhebel 6 ausgebildet. Diese Form des Hebels 11 trägt viel zu der Miniaturisierung des Druckers bei. Es besteht ein fester Abstand zwischen der Spitze des Armes 24 und dem Vorsprung 25 des Typenhebels 6 in der Ruhestellung. Die Spitze des Armes 24 berührt den zweiten Vorsprung 25 in der Druckstellung des Hebels 6 gleitend, wie Fig. 3 zeigt.

Ein Stoßarm 26 ragt an der in bezug auf den Druckkopf 7 entgegengesetzten Seite des Typenhebels 6 vor. Ein sich drehender Druckhammer 27 ist in der Nähe der Spitze des Armes 26 angeordnet. Der Hammer 27 ist mit dem Typenrad 2 über ein nicht gezeigtes Getriebe verbunden und wird mit konstanter Geschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 28 synchron mit dem Typenrad 2 in einem vorbestimmten Drehzahlverhaltnis angetrieben. Am Umfang des Hammers 27 sind zwei Schlagabschnitte 29 ausgebildet, die symmetrisch in bezug auf die Achse 28 sind. Wenn der Typenhebel 6 in der Ruhestellung ist, dreht sich der Hammer 27, ohne den Arm 26 zu berühren. Wenn der Typenhebel 6 in seiner Antriebsstellung ist, schlägt der Schlagabschnitt 29 gegen den Arm 26 und bewegt den Typenhebel 6 stoßweise im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 8. Der Hammer 27 ist so eingestellt, daß er eine halbe Umdrehung ausführt, während das Typenrad 2 sich um eine Type dreht. Wenn z.B. das Typenrad 2 viersehn erhabene Typen an meinem Umfang aufweint, macht der Hammer 27 nieben Umdrehungen pro Umdrehung des Typenrads 2.

Es soll nun anhand der Fig. 1 bis 3 die Arbeitsv/eise dinner Anr>-führungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wcrdnn. Wenn sich der Typenhebel 6 in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung

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befindet, wird ein impulsartiges Drucksignal der Druckspule 21 zugeführt. Demzufolge wird der Anker 22 durch den Kern 23 ange-' zogen und sein freies Ende wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der Auslöserhebel 11 wird auf diese Weise durch die Stange 20 gegen die Wirkung der Feder 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der erste Vorsprung 9 wird von dem zweiten Eingriffsabschnitt 13 weggezogen. Der Typenhebel 6 schwenkt im Uhrzeigersinn unter dem Zug der Feder 8. Auf diese Weise kommt der erste Vorsprung 9 mit dem ersten Eingriffsabschnitt 12 in Eingriff und stoppt in der Antriebsstellung des Typenhebels 6. In diesem Zustand befindet sich die Spitze des Armes 26 des Typenhebels 6 durch einen der Schlagabschnitte 29 im Schlagbereich des Hammers 27. Auf diese Weise wird der Typenhebel 6 gegen die Wirkung der Feder 8 im Gegenuhrzeigersinn stoßweise bewegt. Demzufolge schlägt der Druckkopf 7 eine ausgewählte Type durch das Papier 3 und das ' Farbband 4, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Weise kann das Bild der ausgewählten Type auf das Papier 3 gedruckt werden.

Der erste Vorsprung 9 wird bei einer Verschiebung von der Antriebsstellung zu der Druckstellung des Typenhebels 6 von dem ersten Eingriffsabschnitt 12 direkt auf die Stufe 15 gebracht, ohne mit dem zweiten Abschnitt 13 in Eingriff zu kommen. In diesem Zustand ist die Spitze des Druckarmes 24 des Hebels 11 in Berührung mit dem zweiten Vorsprung 25 des Typenhebels 6.

Wenn der Druckkopf 7 gegen das Typenrad 2 schlägt, schwenkt der Typenhebel 6 im Uhrzeigersinn von seiner in Fig. 3 gezeigten Drucksteilung unter der Wirkung des Schlages und unter dem Zug der Feder 8. Als Folge davon rückt der erste Vorsprung 9 sicher in den zweiten Abschnitt oder die Ausnehmung 13, indem er an der Stufe 15 entlanggleitet, da der erste Abschnitt 12 in bezug auf den Grund des zweiten Abschnitts'13 höher als die Stufe 15 ist. Gleichzeitig wird der Druokarm 24, der gleitend mit dem zweiten Vorsprung 25 in Berührung steht, zwangsweise so bewegt, daß der Auslösehebel 11 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wenn

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sich der Typenhebel im Uhrzeigersinn bewegt. Der Hebel 11 wird zwangsweise in Verbindung mit dem Zug der Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Auch wenn dem Hebel 11 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn vor der Rückkehr des Typenhebels 6 in seine Ruhestellung erteilt wird, indem die Spule 21 infolge des Restmagnetfeldes und eines Fehldrucksignals erregt wird, schwenkt der Hebel 11 in eine Richtung (im GegenUhrzeigersinn), so daß ein doppeltes oder vielfaches Drucken verhindert wird.

Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Es ist z.B. ein exzentrischer Anschlag 30 im Zusammenhang mit dem Typenhebel 6 in seiner Druckstellung vorgesehen, um die Winkelstellung des Typenhebels 6 in seiner Antriebsstellung einzustellen, d.h. die Stellung, die eingenommen wird, wenn der Schlagabschnitt 29 des Hammers 27 den Stoßarm 26 des Typenhebels 6 berührt oder einen V/inkel ß zwischen einer Linie, die den Berührungspunkt P zwischen dem Schlagabschnitt 29 und dem Arm 26 und den. Mittelpunkt (L der Achse 5 verbindet, und einerLinie, die den Punkt P und den Mittelpunkt Op der Achse 28 verbindet. Die Energie, die dem Typenhebel 6 durch die Drehung des Hammers 27 erteilt wird, kann auf diese Weise eingestellt werden, so daß die Druckstärke des Kopfes 7 für die Typen reguliert wird. Insbesondere, wenn die Druckgeschwindigkeit durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Hammers 27 variiert wird, wird die Druckstärke bei Anwachsen der Ilammerdrehgeschwindigkeit erhöht, und bei abnehmender Ilammerdrehgeschwindigkeit verringert, wenn die Winkelstellung de3 Typenhebels 6 festgehalten ist. Das Beschädigen des Papieres 3, das Zweifachdrucken und das Fehldrucken kann auf diese Weise durch Festhalten der Druckstärke verhindert werden.

In Fig. 4 ist die Geschwindigkeit des Typenhebels 6 am Punkt P gleich V'Cosß, wobei ν die Geschwindigkeit des Hammers 27 bei P i3t. Wenn mit (M die Winkelgeschwindigkeit des Typenhebels 6 und mit POp der Abstand zwischen P und Op bezeichnet ist, gilt die folgende Beziehung:

)090in/0ft?9

₂CJ= ve os ß (1)

und daher £λ ,

j, PO₉ olt

β = cos" (2)

Durch den aus dieser G-leichung erhaltenen Wert von ß wird der exzentrische Anschlag 30· so eingestellt, daß im wesentlichen die Druckstärke entsprechend der Druckgeschwindigkeit(Drehgeschwindigkeit) des Hammers 27 fest ist, wobei die Winkelgeschwindigkeit4/~ praktisch konstant ist.

In den Pig. 1 bis 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsζeichen versehen. Zur Abkürzung ist der Aufbau und die Wirkungsweise der in Pig. 4 gezeigten Ausführungsform des Druckers hier weggelassen.

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Claims

Patentansprüche

Drucker mit einem Typenrad, das an seinem Umfang mit erhabenen Typen versehen ist und sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, mit einem Typenhebel, der einen Druckkopf aufweist, um eine ausgewählte Type über ein Farbband auf ein zu bedruckendes Material, z.B. Papier, zu drucken, mit einer Einrichtung, um zwei verschiedene Stellungen des Typenhebels festzulegen, nämlich eine Ruhestellung, die eingenommen wird, wenn der Druckkopf von dem Umfang des Typenrades entfernt ist, und eine Antriebs stellung, die eingenommen wird, wenn der Druckkopf über die Ruhestellung hinauskommt, und mit einer Antriebseinrichtung, die bewirkt, daß der Druckkopf die ausgewählte Type durch das Farbband auf das Papier schlägt, wenn der Druckkopf in der Antriebsstellung des Typenhebels ist, indem sie den Typenhebel stoßweise antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellung bestimmende Einrichtung einen ersten Vorsprung aufweist, der an den Typen-'hebel ausgebildet ist, daß ein Auslösehebel einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt besitzt, die jeweils mit dem ersten Vorsprung in der Ruhestellung bzw. Antriebsstellung des Typenhebels in Eingriff sind, und daß der zweite Eingriffsabschnitt eine· Ausnehmung besitzt, in die der erste Vorsprung einsetzbar ist.

Drucker nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daK dor Auslösehebel eine Stufe besitzt, die sich an den zweiten Eingriff iiabuclmitt anschließt, daß die Höhe des "Vnrfjprunga von der Stufe zum Grund des zweiten Eingriffoabschnittea etwas kürzer ist als die Höhe der; Vorsprunga zwischen dom ersten Eingriffsabschnitt und dem Grund des zweiton Ein-

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griffsabschnittes, und daß der erste Vorsprung gegen die Stufe stößt, wenn der Typenhebel in seiner Druckstellung ist.

3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenhebel einen zweiten Vorsprung hat, und daß der Auslösehebel einen Druckarm aufweist, der durch den zweiten Vorsprung zwangsweise so gedruckt wird, daß der Auslösehebel den zweiten Vorsprung in der Druckstellung berührt und bewegt, wenn der Übergang von der Druckstellung in die Ruhestellung stattfindet.

4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel ein freies Ende mit dem ersten und dein zweiten Eingriffsabschnitt und einen Druckarm aufweist, der im wesentlichen senkrecht zu diesem freien Ende des Auslösehebels vorragt.

5» Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Zusammenhang mit dem Typenhebel ein exzentrischer Anschlag vorgesehen ist, um die V/inkels teilung in dor Antriebes teilung dea Typenhebels einzustellen.

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