DE2133924A1 - Druckwerk fur eine elektronische Rechenmaschine - Google Patents

Druckwerk fur eine elektronische Rechenmaschine

Info

Publication number
DE2133924A1
DE2133924A1 DE19712133924 DE2133924A DE2133924A1 DE 2133924 A1 DE2133924 A1 DE 2133924A1 DE 19712133924 DE19712133924 DE 19712133924 DE 2133924 A DE2133924 A DE 2133924A DE 2133924 A1 DE2133924 A1 DE 2133924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
claw
pawl
lever
printing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712133924
Other languages
English (en)
Inventor
Masaaki Tokio Takahashi Yoshinaga Yachiyo Yoshizawa Keiichi Matsudo Chiba Oishi, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hattori Tokeiten KK
Original Assignee
Hattori Tokeiten KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hattori Tokeiten KK filed Critical Hattori Tokeiten KK
Publication of DE2133924A1 publication Critical patent/DE2133924A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/32Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Anmelder: Kabushiki Kaisha Hattori Tokeiten, 5-11, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Druckwerk für eine elektronische Re ehe nma s ch ine
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine.
Bei bekannten Druckwerken wird ein Anker durch eine Anziehungskraft angezogen, welche durch einen Stromimpuls erzeugt wird, der durch eine Spule fließt, wodurch ein an dem Anker befestigter Hebel verschwenkt wird. Ein Ansatz eines Hammers kann zwischen zwei benachbarte Zähne eines Zahnrads entsprechend der Bewegung des Ankerhebels eingesetzt werden. Dadurch wird auf den Ansatz des Hammers eine Stoßkraft ausgeübt, so daß der Hammerkopf beschleunigt durch eine Druckwalze zur Durchführung des Druckvorgangs bewegt wird.
Nach dem Druckvorgang kehrt der Hammer durch die Wirkung einer Hohlfeder in seine Ruhelage zurück. Bei üblichen Druckwerken dieser Art besteht die Gefahr, daß nach der Rückkehr des Hammers in seine Ruhelage der Ansatz des Hammers noch in einer Lage verbleibt, in der er sich zwischen angrenzenden Zähnen des Zahnrads befindet, so daß der Hammer erneut auf die Druckwalze aufschlagen könnte. Deshalb wird ein Nachteil der bekannten Druckwerke darin
109885/1872
gesehen, daß der Hammer zwei oder drei aufeinanderfolgende An-r schlage bei einem einzigen Eingangs impuls durchführen lcann, so daß der Druck schlecht zu lesen ist. Ein anderer Nachteil wird darin gesehen, daß der Hammer bei der Anschlagbewegung zu stark beschleunigt werden kann, so daß nach dem Zurückholen des Hammers in die Ruhelage durch die Rückholfeder weitere Bewegungen bewirkt werden können. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Druckwerk der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem für jedes elektrische Eingangssignal mit Sicherheit nur ein einziger Druckzyklus ausgeführt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine gelöst, welches gekennzeichnet ist durch eine Druckwalze, einen verschwenkbar angelenkten Hammer, an dessen einem Ende der Hammerkopf gegenüber der Druckwalze angeordnet ist, wobei der Hammer am anderen Ende mit einer schwenkbaren Mitnehmerklaue versehen ist, wobei ein Antriebsnocken synchron mit der Druckwalze verdrehbar und mit einer Klinke versehen ist, die an der Mitnehmerklaue angreifen kann, wobei ein verschwenkbarer Ankerhebel derart angeordnet ist, daß er die Schwenkbewegung auf Grund-der Anziehungskraft eines Elektromagnets durchführt, und wobei eine verschwenkbare Ankerhebel-Mitnehmerklaue an dem Ende des Ankerhebels angeordnet ist und mit der Mitnehmerklaue des Hammers in Eingriff gelangen kann.
Da ein derartiges Druckwerk eine verschwenkbare Hammer-Mitnehmerklaue und eine verschwenkbare Ankerhebel-Mitnehmerklaue aufweist, die mit der Hammer-Mitnehmerklaue in Eingriff gelangen kann, besteht nicht die Gefahr, daß die Hammer-Mitnehmerklaue mit dem Antriebsnocken in Eingriff gelangen kann, selbst wenn der Anker weiterhin durch den Magnet angezogen wird. Deshalb werden die erwähnten Nachteile des bekannten Stands der Technik vermieden. Zusammenfassend werden deshalb die wesentlichen Merkmale in einem Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine gesehen, bei dem ein verschwenkbarer Ankerhebel durch die Wirkung eines Elektromagnets betätigt wird, wobei eine Ankerhebel-Mitnehmerklaue eine Hammer-Mitnehmerklaue betätigt, um mit einem Antriebsnocken in Eingriff zu gelangen, so daß der Hammer an der Druckwalze zur Durchführung des Druckvorgangs anschlägt.
109885/1672
Anhand der Zeichnung soll·die Erfindung näher erläutert wer- , den. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Druckwerks gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei sich die Teile des Druckwerks in einer anderen Lage befinden; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Druckwerks in Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Druckwerk enthält eine Druck- " walze 1, entlang deren Umfang die Typen angeordnet sind. Ein Ham- i mer 3 ist an einer Welle 4 verschwerikbar angeordnet und mit einem Hammerkopf 2 versehen, der gegenüber der Druckwalze 1 liegt. Der Hammer 3 wird im Uhrzeigersinne in den Fig. 1 und 2 durch eine I Feder 5 gegen einen Anschlag 6 gezogen. Der Hammer 3 ist am unter- ■ | sten Ende mit einer verschwenkbaren Mitnehmerklaue 8 über eine WeI-Ie 7 verbunden. Eine Feder 11, die zwischen dem Hammer 3 und der Mitnehmerklaue 8 angeordnet ist, ist an gegenüberliegenden Enden in öffnungen 9 bzw. 10 befestigt. Anschläge 12 und 13 sind an dem Hammer vorgesehen, um die Schwenkbewegung der 'Mitnehmerklaue 8 zu begrenzen. Auslösemagnete 15 enthalten jeweils einen Eisenkern 17, der durch eine Spule 16 umgeben ist,und sind auf einer Platte 14 mit einer gedruckten Schaltung angeordnet. Ein Ankerhebel 19 tragt an seinem einen Ende einen Anker 18, der von den Eisenkernen 17 angezogen werden kann. Es ist ersichtlich, daß der Ankerhebel 19 an einer Welle 20 frei verschwenkbar angeordnet ist. Der Ankerhebel 19 ist auch am anderen Ende mit einer Mitnehmerklaue 21 über eine Welle 22 frei verschwenkbar verbunden. Eine Feder 23 zieht die Mitnehmerklaue 21 um die Welle 22 im Uhrzeigersinne in den Fig. 1 und 2. Die Mitnehmerklaue 21 hat eine Klinke 24, die in Berührung mit dem Arikerhebel 19 gelangen kann, um den Drehwinkel der Mitnehmerklaue 21 zu begrenzen. Die Klaue 21 hat eine weitere Klinke 25, die mit dem Ende 26 der Klaue 8 in Eingriff gelangen kann. Ein Anschlag 27 dient zum Begrenzen der Bewegung des Ankerhebels 19 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne. Ein Antriebsnocken 28 ist an einer Welle 29 befestigt, die synchron mit der Druckwalze 1 drehbar ist. Der Antriebsnocken 28 ist mit Klinken 30 versehen, die mit der Klaue 8 in Eingriff gelangen können. Die Klinken 30 sind an dem Antriebsnocken 28 derart angeordnet, daß die Welle 29 sich von einer Klinke zu einer anderen
109885/1672
drehen kann, während die Druckwalze 1 sich von einer Type zu einer anderen dreht. Bei diesem 'Ausführungsbeispiel macht die. Welle 29 eine Umdrehung um 180 während der Drehbewegung der Druckwalze 1 von einer Type zu einer anderen, so daß die Klinken
30 um einen Winkel von 180° zueinander versetzt sind. Die Druckwalze ist so angeordnet, daß die Drehung in Richtung eines Teils
31 erfolgt. Es ist ferner ersichtlich, daß ein Registrierstreifen P und ein Farbband R zwischen der Druckwalze 1 und dem Hammerkopf 2 verlaufen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Druckwerks nähererläutert werden. Wenn kein Drucksignal dem Druckwerk zugeführt wird, befinden sich die Teile des Druckwerks in der Ausgangslage, die in Fig. !durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Der Hammer 3 schlägt dann gegen den Anschlag 6 durch die. Wirkung der Feder 5 an und die Klaue 8 schlägt wegen der Feder 11 an dem Anschlag 12 an. Der Anker 18 wird dann nicht von den Magneten 15 angezogen. Der Ankerhebel 19 steht in Berührung mit dem Anschlag 27, während die Klaue 21 durch die Feder 23 in der Lage gehalten wird, in welcher die Klinke 24 in Berührung mit dem Ankerhebel 19 steht. In diesem Zustand dreht sich der Antriebsnocken 28 synchron mit der Druckwalze 1 in Richtung des Pfeils 31.
Beim Auftreten eines Drucksignals wird der Druckimpuls durch die Spulen 16 geleitet, wodurch der Anker 18 durch die Magnete ; 15 angezogen wird, so daß der Ankerhebel 19 entgegen der Wirkung der Feder 23 im Uhrzeigersinne in den Fig. 1 und 2 verschwenkt werden kann. Dann bewegt die Klinke 25 der Klaue 21 das Ende 26 der Klaue 8 nach oben, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Als Folge davon wird die Klaue 8 entgegen der Wirkung der Feder 11 verschwenkt, um in den Bewegungsweg der Klinke 30 des Antriebsnockens 28 zu gelangen. Eine Drehung des Antriebsnockens 28 bewirkt dann einen Eingriff der Klinke 30 mit der Klaue 8. Es ist ersichtlich, daß die Klaue 8 nach rechts gedrückt wird, wodurch der Hammer 3 um die Welle 4 entgegen der Wirkung der Feder 5 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne in Fig. 1 verschwenkt wird. Deshalb schlägt der Hammerkopf 2 auf Grund seiner Trägheit auf die Druckwalze, um den Registrierstreifen P Über das Farbband. R zu bedrucken. Dieser Druckvorgang ist in Fig. 2 dargestellt,
109885/1672
wobei die Klaue 8 an dem Anschlag 12 durch die Wirkung der Feder llanliegt, so daß sie außerhalb des Bewegungswegs der Klinke 30 'liegt, während das andere Ende der Hammerklaue 8 rechts von der Klaue 21 des Ankerhebels liegt. Nach dem Druckanschlag bewegt sich der Hammer 3 im Uhrzeigersinne, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist, auf Grund des Rückpralls und der Zugkraft der Feder 5. Zu diesem Zeitpunkt kann das Ende Qer Hammerklaue 8 die Klinke 25 der Klaue 21 des Ankerhebels betätigen, wie in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, um die Klaue 21 entgegen der Wirkung der Feder 23 in Richtung des Pfeils 33 zu drehen, bis der Hammer 3 durch den Anschlag 6 angehalten wird. In diesem Zustand wird das Ende 26 der Klaue 8 nicht durch die Klaue 21 des Ankerhebels nach oben gedrückt, so daß die Klaue 8 des Hammers außerhalb des Bewegungswegs der Klinke 30 des Antriebsnockens 28 liegt. Selbstwenn der Anker 18 weiterhin angezogen wird, und der Antriebsnocken 28 sich weiterhin dreht, besteht deshalb nicht die Gefahr, daß der Hammer erneut anschlägt. Dies bedeutet, daß der Hammer nur einen Druckzyklus bei jedem Stromimpuls durchführt, wodurch die nachteiligen Bewegungsvorgänge bekannter Druckwerke vollständig vermieden werden, wobei zwei oder drei Anschläge aufeinanderfolgend auftreten können. Bei Beendigung des Stromimpulses durch die Magnete 16 wird der Anker 18 freigegeben, wodurch der Ankerhebel 19 durch die Wirkung derFeder 23 gegen den Anschlag 27 gezogen wird. Die Klaue 21 des Ankerhebels steht mit ihrer abgewinkelten Klinke in Berührung mit dem Ankerhebel 19 und führt diese in die Lage zurück, die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Der Schwerpunkt der Hammerklaue liegt vorzugsweise in der Welle 7. In diesem Fall kann die Hammerklaue 8 in der vorherbestimmten stationären Lage eingestellt werden, so daß die Hammerklaue nicht die instabile Lage auf Grund des Einflusses der Bewegung des Hammers 3 einnehmen kann.
Vorzugsweise wird die Feder 23, die an der Klaue 21 des Ankerhebels angreift, mit einer geeigneten Zügkraft eingestellt, damit eine Dämpfung beim Anhalten des Hammers 3 erfolgt. Wenn in diesem Falle der Hammer 3, der mit einer starken Kraft zurückbewegt wird,
109885/1672
auf die Klinke 25 der Klaue 19 des Ankerhebels über das Ende 26 der Hammerklaue 8 drückt, kann die Feder 23"die Reaktion des Hammers 3 dämpfen. Deshalb kann der erwähnte Nachteil bekannter Druckwerke vermieden werden, bei denen Druckanschläge wegen der Reaktionskraft wiederholt auftreten können.
Patentansprüche
109885/1672

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    l} Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine, mit einer Druckwalze' und einem Hammer, der verschwenkbar angeordnet ist und am einen Ende mit einem Hammerkopf gegenüber der Druckwalze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer am anderen Ende davonmit einer verschwenkbaren Hammerklaue versehen ist, daß ein Antriebsnocken synchron mit der Druckwalze verdrehbar und mit einer Klinke versehen ist, die mit der Hammerklaue in Eingriff gelangen kann, daß ein verschwenkbarer Arikerhebel vorgesehen ist, um die Schwenkbewegung auf Grund der Anziehungskraft eines Elektromagnets zu verursachen, und daß eine verschwenkbare Ankerhebel-Mitnehmerklaue an dem Ende des Arikerhebels angeordnet ist und mit der Hammerklaue in Eingriff gelangen kann.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Hammerklaue im Zentrum dessen Stützwelle liegt, und daß an der Arikerhebel-Mitnehmerklaue eine Rückholfeder angeordnet ist, durch welche die Bewegung des Hammers bei der Rückholbewegung gedämpft wird.
    109885/167 2
    Leerseite
DE19712133924 1970-07-09 1971-07-07 Druckwerk fur eine elektronische Rechenmaschine Pending DE2133924A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5947270A JPS5124932B1 (de) 1970-07-09 1970-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2133924A1 true DE2133924A1 (de) 1972-01-27

Family

ID=13114271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712133924 Pending DE2133924A1 (de) 1970-07-09 1971-07-07 Druckwerk fur eine elektronische Rechenmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5124932B1 (de)
DE (1) DE2133924A1 (de)
FR (1) FR2100451A5 (de)
GB (1) GB1320128A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448581A1 (de) * 1973-10-11 1975-04-17 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Schreibvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52138733U (de) * 1976-04-16 1977-10-21
JPS52138734U (de) * 1976-04-16 1977-10-21
JPS536219U (de) * 1976-06-30 1978-01-20
JPS5587074U (de) * 1978-12-11 1980-06-16
JPH0164281U (de) * 1987-10-16 1989-04-25
JPH01124792U (de) * 1988-02-19 1989-08-24
KR102627886B1 (ko) 2017-12-05 2024-01-19 티코나 엘엘씨 카메라 모듈에 사용하기 위한 방향족 중합체 조성물

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1454319A (fr) * 1964-11-28 1966-09-30 Kienzle Apparate Gmbh Perfectionnements apportés aux mécanismes d'entraînement des marteaux presseurs dans les dispositifs d'impression par lignes successives

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448581A1 (de) * 1973-10-11 1975-04-17 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Schreibvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1320128A (en) 1973-06-13
FR2100451A5 (de) 1972-03-17
JPS5124932B1 (de) 1976-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2133924A1 (de) Druckwerk fur eine elektronische Rechenmaschine
DE2240772C2 (de) Druckwerk
DE2624761B2 (de) Druckhammervorrichtung
DE1159997B (de) Druckwerk fuer Laufnummerngeber der Fernschreib- und Datentechnik
DE923944C (de) Papierbandschaltung fuer druckende Lochkartenmaschinen
DE2230224A1 (de) Druckhammereinheit
DE917259C (de) Drucktelegrafenempfaenger mit einem Typenrad, das eine Anzahl von im Ruhezustand ausserhalb der Druckstellung liegenden Typenreihen besitzt
DE572555C (de) Typendrucktelegraph
DE706136C (de) Drucktelegraphenempfaenger
DE2448581C2 (de) Druckhammeranordnung in einer Schreibvorrichtung
DE2158263A1 (de) Druckmaschine
DE2414335C3 (de) Druckvorrichtung
DE2208823A1 (de) Druckvorrichtung
DE711416C (de) Druckende Lochkartenmaschine
DE638179C (de) Telegraphenempfangsapparat fuer wahlweises oder gleichzeitiges Drucken und Lochen, bei dem die an den Waehlschienen angebrachten Ansatz- oder Zwischenstuecke je nach der Zeichenkombination in den Weg des Stanzhammers gebracht werden
DE1549807A1 (de) Zungenbetaetigter Drucker
DE555377C (de) Typendrucktelegraph
DE3302750C2 (de) Vorrichtung zum Verschieben eines Doppelzeilen-Typenrades mit axialem Abdruck der Typen in einem Drucker
DE123355C (de)
DE2238102C3 (de) Druckwerk
DE644595C (de) Mechanische Steuervorrichtung fuer den Summendruck an Lochkartentabelliermaschinen
DE950732C (de) Ausloeseeinrichtung fuer den Drucker einer Fernschreibmaschine
DE2849847C2 (de)
AT89737B (de) Drucktelegraphenempfänger.
DE1486879C3 (de) Steuereinrichtung für eine durch einen Aufzeichnungsträger gesteuerte Schreibmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal