DE2240772C2 - Druckwerk - Google Patents

Druckwerk

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DE2240772C2
DE2240772C2 DE2240772A DE2240772A DE2240772C2 DE 2240772 C2 DE2240772 C2 DE 2240772C2 DE 2240772 A DE2240772 A DE 2240772A DE 2240772 A DE2240772 A DE 2240772A DE 2240772 C2 DE2240772 C2 DE 2240772C2
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DE
Germany
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electromagnet
type roller
information signal
ratchet wheel
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Yoshinori Chida
Seiki Matsudo Chiba Mizutani
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Seikosha KK
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Seikosha KK
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit einer Typenwalze entsprechend dem Ob -begriff des Patentanspruchs.
Ein Druckwerk dieser Art ist Gegenstand eines älteren Patents (DE-PS 22 38 102) der Anmelderin, welches im Gegensatz zu anderen bekannten Druckwerken, die als Antrieb einen Pneumatikzylinder aufweisen, der einen Seilzug für die Klinke verstellt (US-PS 35 41954) und im Gegensatz zu sonstigen bekannten Druckwerken mit einem Motor als Antrieo ein als Elektromagnet ausgebildetes Antriebsglied aufweist, so uaß eine besonders kompakte Konstruktion des Druckwerks möglich ist. das vorteilhaft in elektronischen Tischrechnern, in Meßinstrumenten oder in Anschlußeinrichtungen von Fernschreibern oder dergleichen Anlagen verwendbar is'
Eine gewisse Schwierigkeit bei bekannten Druckwerken mit einen elektrischen Antrieb besteht darin, daß ein fehlerhaftes oder falsches Drucken erfolgen kann, wenn sich die Typenwalzen beim Beginn eines Druckvorgangs nicht in einer vorgeschriebenen Ausgangsstellung befindet. Dies kann beispielsweise bei Stromunterbrechungen auftreten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Druckwerk mit einem elektrischen Antrieb anzugeben, bei dem sichergestellt werden kann, daß sich die Typenwalze bei Beginn jedes Druckvorgangs in einer vorgeschriebenen ,-Ausgangsstellung befindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des !Patentanspruchs gelöst.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels; F i g. 2 ein Blockschaltbild der Antriebsschaltung; und
F i g. 3 in der Antriebsschaltung in F i g. 2 auftretende !Signale.
Der in F i g. 1 dargestellte Antriebsmechanismus enthält eine Typenwalze 1, die an einer Welle 2 angeordnet ist. Der Umfang der Typenwalze 1 ist in Ί6 gleiche Teile unterteilt, auf denen Zeichen in einer gewünschten Anzahl vorgesehen sind. Auf der Welle 2 ist ein Klinkenrad 3 angeordnet, an dessen Umfang 16 gleich ausgebildete Zähne vorgesehen sind. An einer Welle 5 ist ein Schwenkarm 4 angelenkt, a.^ dessen oberen Ende eine Klinke 6 um einen Zapfen 7 verschwenkbar ist. Die Klinke 6 schlägt immer gegen einen Zahn des Klinkenrads 3 unter der Wirkung einer Feder 8 an. An dem Schwenkarm 4 greift eine Schraubenfeder 9 an. Stifte 10 und 11 dienen als Anschläge. Mit dem Schwenkarm 4 ist ein Anker 12 verbunden. Ein Elektromagnet 13 ist gegenüber dem Anker 12 angeordnet. Ein Anschlagann 14 greift an dem Klinkenrad 3 an.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist eine Sperreinrichtung 15 vorgesehen, die einen Sperrhebel 18 aufweist, der in den Bewegungsweg eines sich mit dem Klinkenrad 3 drehenden Anschlagglieds 16 verschwenkbar ist, weiches einen vorspringenden Anschlag 17 aufweist. Der Sperrhebel 18 ist um einen Zapfen 19 verschwenkbar und wird durch eine Schraubenfeder 20 in Richtung auf einen Anschlagstift 21 vorgespannt. Γ-er Sperrhebel 18 kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Elektromagnet 22 aus der in gestrichelten Linien dargestellten Lage, in der er an dem Anschlagstift 21 anliegt, in die mit
jo ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschwenkt werden. Wie im folgenden noch näher erläutert werden soll, wird beim Anschalten der Betriebsspannung der Elektromagnet 22 durch ein Eingangssignal erregt, so daß sich die Typenwalze 1 vor dem Auftreten eines
J5 Druckinformationssignals in einer vorgeschriebenen Ausgangsstellung befindet, in der der Anschlag 17 gegen den Sperrhebel 18 anschlägt.
Im folgenden soll die in F i g. 2 dargestellte Antriebsschaltung erläutert werden. Das Ausgangssignal eines Impulsgenerators 23 wird einem iii einer Gatterschaltung C enthaltenen UND-Gatter zugeführt. Ein Druckinformationssignal 25 wird beispielsweise von einer Steuereinrichtung eines elektronischen Rechners einer Flip-Flop-Schaltung 26 zugeführt. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 26 wird dem einen Eingang eines OÜER-Gatters 27 der Gatterschaltung G zugeführt. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 2? dient als Steuersignal für das UND-Gatter 24. Über den Ausgang des UND-Gatters 24 können deshalb Klinken-
^1 betätigungssignale an den Elektromagnet 13 abgegeben werden.
Beim Einschalten der elektrischen Stromversorgung wird einer Flip-Flop-Schaltung 29 ein Eingangssignal 28 zugeführt. Durch das Ausgangssignal der Flip-Flop-
" Schaltung 29 wird der Elektromagnet 22 der Sperreinrichtung 15 in F ι g. 1 erregt. Dieses Ausgangssignal wird auch dem anderen Eingang des ODER-Gatters 27 zugeführt. Ein Zähler 30 zählt die Klinkenbetätigungssignale am Ausgang des UND-Gatters 24 und gibt bei
6ö ,dem in Fig.. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des
. «iKlinkenrads 3 nach der Zählung von 16 Klinkenbetätigungssignalen ein Rückstellsignal an die Flip-Flop-Schaltüng 27 ab, so daß das Druckinförmationssignal 25 nicht dem ODER-Gatter zugeführt werden kann. Dieses
f>5 Rückstellsignal wird auch der Flip-Flop-Schaltung 29 zugeführt, so daß keine Signalzuführung zu dem Elektromagnet 22 und dem ODER-Gatter 27 erfolgt.
Bei den in Fi g. 3 dargestellten Wellenformen ist auf
der Abszisse die Zeit / und auf der Ordinate der Signalpegel L aufgetragen. Die Wellenform A ist das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 29, die Wellenform B das Ausgangssignaides UND-Gatters 24 und die Wellenform Cdas Aüsgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 26.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, wird der Flip-Flop-Schaltung 29 das Eingangssignal 28 als Triggersignal zugeführt. Die Flip-Flop-Schaltung 29 gibt dann das Ausgangssignal a in F i g. 3 an den Elektromagnet 22 ab. Durch die Erregung des Elektromagnets 22 wird dann der Sperrhebel 18 in die in F i g. 1 mit ausgezogenen 1 jnien dargestellte Lage verschwenkt, so daß der Anschlag 17 an dem Anschlagg!;ed 16 nach einer Drehung des Klinkenrads 3 anschlägt, so daß sich dann die Typenwalzen 1 in der vorgeschriebenen Ausgangsstellung befindet. Das Ausgangssignal a wird ferner dem ODER-Gatter 27 zugeführt, so daß das Signal £>0 in F i ^. i afc Klinkenbetätigungssignal dem Elektromagnet Ii zugeführt wird. Bei jedem Impuls des Klinkenbetätigjngssignals wird der Schwenkarm 4 von dem Elektromagnet 13 angezogen, wobei jedoch das Klinkenrad 3 nach dem Anschlag des Anschlagglieds 16 gegen den Sperrhebel 18 nicht weiter gedreht wird. Sobald der Zähler 30 16 Impulse gezählt hat, gibt er ein Rückstellsignal an die Flip-Flop-Schaltung 29 ab, so daß der Elektromagnet 22 nicht mehr erregt ist und der Sperrhebel 18 durch die Feder 20 in Anlage gegen den Anschlagstift 21 verschwenkt wird. Wird danach ein Druckinformationssignal 25 der Flip-Flop-Schaltung 26 zugeführt, tritt das Ausgangssignal ein Fig. 3 am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 25 auf. Deshalb werden dann Klinkenbetätigungssignale b\ in Fig. 3 dem Elektromagnet 13 zugeführt, so daß durch die Klinke 6 die Typenwalze 1 schrittweise gedreht wird.
Sobald der Zähler 30 nach Beginn der schrittweisen Drehung der Typenwalze 1 aus der richtigen Ausgangslage 16 Impulse des Klinkenbetätigungssignals gezählt hat, nachdem also die Typenwalze eine vollständige Drehung um 360° durchgeführt hat, gibt der Zähler 30 ein Rückstellsignal an die Flip-Flop-Schaltung 26 ab. Dadurch wird d?s Ausgangssignal <- der Flip-Flop-Schaltung 26 unterbrochen und die Gatterschaltung C gesperrt. Während dieser Umdrehung der Typenwalze 1 wird den in der Zeichnung nicht dargestellten Druckhämmern ein Drucksignal zugeführt, durch die zur Durchführung eines Druckvorgangs ein Anschlag gegen die Typenwalze erfolgt, während die sich jeweils in einer Ruhestellung befindet. Wenn beispielsweise der Zähler 30 den ersten Impuls des Klinkenbetätigungssignals b\ in F i g. 3 zählt, schlägt ein Druckhammer auf ein Zeichen einer ersten Stelle auf der Typenwalze 1 an, und in entsprechender Weise schlägt ein anderer Hammer auf ein Zeichen an der zweiten Stelle beim Zählen des zweiten Impulses an.
Wenn bei Unterbrechung der Stromversorgung die Typenwalze in einer anderen als in der vorgeschriebenen Ausgangsstellung angehalten wird, gelangt der Sperrhebel 18 beim Einschalten der Stromversorgung zunächst nicht in Eingriff mit dem Anschlag 17 an dem Anschlagglied 16. wenn bei Zuführung des Eingangssignals 28 der Elektromagnet 22 erregt wird. Dann werden die Klinkenbetätigungssignale · 0 in F i g. 3 dem Elektromagnet 13 zugeführt und der .Schwenkarm 4 wird verschwenkt, so daß das Klinkenrad 3 durch die Klinke 6 gedreht wird. Wenn der Anschlag 17 an dem Anschlagglied 16 gegen den Sperrhebel 18 anschlägt, kann der "Schwenkarm 4 das Klinkenrad 3 nicht weiter drehen, wenn der Elektromagnet 13 weiterhin durch die Klinkenbetätigungssignale b0 erregt wird. Sobald der Zähler 30 16 Impulse gezählt hat, gibt er ein Rückstellsignal an die Flip-Flop-Schaltuiigen 26, 29 ab. Das Druckinformationssignal 25 v/ird dann der Flip-Flop-Schaltung 26 zugeführt, der ein Ausgangssignal der Gatterschaltung C zugeführt wird. Durch die Klinkenbetätigungssignale b 1 wird dann der Elektromagnet 13 wieder erregt, so daß der Druckzylinder 1 seine Drehung aus der vorgeschriebenen Ausgangsstellung beginnt.
Wenn bei angeschalteter Betriebsspannung die Typenwalzen unkontrolliert aus der vorgeschriebenen Ausgangsstellung gedreht wird, könnte ebenfalls ein Fehldruck der eingangs genannten An auftreten. In derartigen Fällen kann der Flip-Flop-Schaltung 29 ein zusätzliches Triggersignal zur Erregung des Elektromagnets 22 zugeführt werden, um den Sperrhcbel 18 zu betätigen, damit sich die Typenwalze 1 in der vorgeschriebenen Ausgangsstellung befindet, bevor Jas nächste Druckinformationssignal zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckwerk mit einer Typenwalze, mit einem Klinkenrad zum Drehen der Typenwalze, mit einem durch einen Elektromagnet betätigbaren Antriebsglied mit einer Klinke zum Drehen des Klinkenrads, mit einer Gatterschaltung zur Zufuhr von in einem Impulsgenerator geformten Klinkenbetätigungssignalen in Abhängigkeit von der Zufuhr eines Druckinformationssignals, wobei das Druckinformationssignal die Gatterschaltung öffnet und ein nachgeschalteter Zähler die Gatterschaltung nach Erreichen der notwendigen Impulse für eine Umdrehung der Typenwalze schließt und der Zähler beim Auftreten eines weiteren Druckinformationssignals jeweils erneut eine Zählung beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Elektromagneten (22) anziehbarer Sperrhebel (18) vorgecohen ist, der in den Bewegungsweg eines sich mit dc;n Klinkenrad (3) drehenden Anschlagglieds (16) verschwenkbar ist, und daß beim Anschalten der Betriebsspannung der Elektromagnet (22) durch ein Eingangssignal (28) erregt und die Gatterschaltung (G) zur Zufuhr von Klinkenbetätigungssignalen während einer solchen Zeitspanne geöffnet wird, daß sich die Typenwalze (1) vor dem Auftreten eines Druckinformationssignals (25) in einer vorgeschriebenen Ausgangsstellung befindet.
DE2240772A 1971-08-18 1972-08-18 Druckwerk Expired DE2240772C2 (de)

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GB (1) GB1402024A (de)

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