DE1961471C - Asynchrone Druckvorrichtung - Google Patents

Asynchrone Druckvorrichtung

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DE1961471C
DE1961471C DE19691961471 DE1961471A DE1961471C DE 1961471 C DE1961471 C DE 1961471C DE 19691961471 DE19691961471 DE 19691961471 DE 1961471 A DE1961471 A DE 1961471A DE 1961471 C DE1961471 C DE 1961471C
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Robert A Lansdale Pa Locke, (V St A)
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Sperry Rand Corp , New York, N Y (V St A)
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Description

Druekposition zur nächsten unabhängig davon verschoben, ob in dem zugehörigen Speicher die zum Ausdrucken aller Zeichen in einer Zeile notwendigen Signale eingespeist werden oder nicht. Falls der Bedienende aus Verseilen nur die erbten Zeichen einer Zeile über die Tastatur als elektrische Signale in den Speicher eingebracht hat, werden zwar diese Zeichen in den vorgesehenen Druckpositiouen ausgedruckt, aber der Wagen durchläuft die gesamt»; Zeile bis zum Zeiienci-^e, wobei hinter den ausgedruckten Zeichen in der betreffenden Zeile Leerstellen erscheinen. Wenn der Bedienende anschließend sein Versehen bemerkt, iiiüBte der Wagen eigentlich in diejenige Druckposition zurückkehren können, die auf das letzte ausgedruckte Zeichen innerhalb der Zeile folgt. Praktisch kann jedoch der Duckvorgang wegen der speziellen Steuerung des Wagens nur am Zeilenanfang einsetzen, was zur Folge hat, diß bei einem solchen Versehen die ersten Zeichen in dieser Zeile nochmals gedruckt werden müssen, an die sich dann die anfänglich vergessenen und nachträglich in den Speicher eingelassenen Zeichen anschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsmechanismus anzugeben, der den Wagen mit dein Druckhammer und das Typenrad nur dann zur nächsten Druckposition innerhalb der Zeile bringt, wenn tatsächlich im Speicher das in dieser Position zu druckende Zeichen in Form von Signalen eingebracht wird oder ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Kupplungsmechanismus in Form einer vorgespannten Klinke und der Fiihrungsschraube von einem die Füllung des Speichers anzeigenden, elektrischen Signal ein Eingriff herstellbar und beim Empfang eines elektrischen Signals lösbar ist, das in dem Zeitpunkt auftritt, wenn das letzte auf der Schraubenlinie auf dem Umfang des Typenrades angeordnete Zeichen die jeweilige Druckposition durchlaufen hat, und daß bei der Lösung dieses Eingriffes eine weitere Klinke in eine Zahnstange eingreift, die eine Rücklaufbewegung des Typenrades !lings der Zeile bis zum nächsten Kingriff der ersten Klinke verhindert.
Der Antriebsmechanismus, der mit dem Typenrad kuppelbar ist, tritt folglich erst beim Empfang eines zu druckenden Datenzeichens in Tätigkeil und bewegt zugleich das Rad längs einer Druckzeile um eine Spalte weiter. Von einer Zahnstange mit einer Klinke wird das Dnickrad in seiner vorherigen Diuckposilion festgehalten, bis das nächste 7ii drukkende Zeichen empfangen wird. Der Drucker win! also asynchron betrieben, d. h., daß das Typenrad wahlweise längs seiner Achse nur dann verschoben wird, nachdem ein Zeichen aus der Datenquelle empfangen ist und zum Drucken bereitsteht. Bei dieser Antriebsart kann der Drucker, der eine gewisse maximale Druckgeschwindigkeit aufweist, veranlaßt werden, langsamer zu drucken, ohne daß synchronisierende Schaltungen vorhanden zu sein brauchen Somit kann ein solcher Druckmechanismus unmittelbar von einer Datenleitung, einer Tastatur oder einer anderen Datenquelle betrieben weiden, wobei die Probleme von Zwischenschaltungen wegfallen.
Die Bewegung des Typenrades erfolgt längs einer Druckzelle wahlweise und nur dann, wenn ein zu druckendes Zeichen aus einer Datenquelle empfangen wird. Von einer Vorrichtung wird das Typenrad in der letzten zu druckenden Spalte festgehalten, so daß der Druckvorgang inkremental abläuft. Wenn also ein zu druckendes Zeichen aus der Datenquelle empfangen wird, wird das Druckrad längs der Druckzelle weitergeschoben und das Zeichen während der Bewegung des Rades gedruckt. Dann wird die Bewegung des Druckrades längs der Druckzeile unterbrochen, und die Ankunft des nächsten xu druckenden Zeichens wird abgewartet. Wenn iie Wiederholungsfolge der Zeichen aus der Datenquelle
ίο gerade der Drehzahl des Typenrades entsprechen sollte, arbeitet der Drucker synchron, weil sich das Typenrad nun ständig bewegt, wobei es von einer Druckposition zur nächsten fortschreitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Einzelheiten der Figuren geben die wichtigsten Merkmale der Erfindung wieder. Es stellt dar
Fig. 1 den Druckmechanismus gemäß der Erfindung von oben,
F i g. 2 ein Blockschaltbild zur logischen Steuerung des Druckmechanismus und
Fig. 3 a und 3 b zeitliche Auftragungen zur Erläuterung der asynchronen bzw. synchronen Betriebsarl des Druckers.
In der Fig. 1 sind zwei Abschlußplatten 10 und II beispielsweise aus Guß dargestellt, die den Druckmech.inismus tragen und zwischen denen zwei Führungsstangen 12 und 13 verlaufen. Auf diesen ist ein Wagen 14 für eine Translationsbewegung montiert, der eine Magnetspule 15 zur Betätigung und einen Druckhammer 16 trügt. Um die Translationsbewe- ;'img des Wagens 14 hervorzurufen, erstreckt sich /wischen den Anschlußplatten 10 und Il eine FuIirungsschiaube 20, die in den Abschlußplatten 10 und It drehbar gelagert ist. Ihr rechtes Ende trägt außerhalb der Abschlußplatte Il eine Rolle 30. Auf dem Wagen 14 ist an einer Stelle 22 eine Klinke 2\ schwenkbar angebracht, die in die Führungsschraube 20 eingreifen kann, um dem Wagen 14 eine Bewegung zu erteilen. Normalerweise wird die Klinke 21 durch eine Feder 23 von der Führungsschraube weggehalten. Mu ihr ist eine Magnetspule 18 derart gekuppelt, daß sie bei deren Erregung mit der Führungsschraube 20 in Eingriff kommt. Wenn die ständig umlaufende Führungsschraube 20 von der Klinke 21 ergriffen ist, bewegt sie den Wagen 14 von links nach rechts. Zwischen den Abschlußplatten 10 und II verläuft außerdem eine drehbare Welle 28, aus der eine sich in Längsrichtung erstreckende Mitnehmcrnut 29 herausgeschnitten ist. Diese. Welle 28 ist in den Abschlußplatten 10 und 11 drehbar gelagert, und ihr rechtes Ende trägt eine Rolle 31, die mit der Rolle 30 über einen Riemen in Verbindung steht.
Die beiden Rollen 30 und 31 werden über den Riemen 32 von einer an einem Motor 34 festgemachten Antriebsrolle 33 in Bewegung gehalten, die somit die I-ührungsschraube 20 und die Welle 28 synchron antreibt. Auf der Welle 28 ist ein Typenrad 19 moritiert. ilus sich mit ihr dreht. Es wird während der gemeinsamen Umdrehungen von der Welle 28 geführt, während es aber zugleich so frei ist, daß es längs der Welle 28 verschoben werden kann. Das Typenrad 19 trägt, wie bereits angegeben, einen Satz von Typenzeichen, der schraubenförmig um den äußeren Umfang des Rades derart angeordnet ist, daß die Ganghöhe der von den Zeichen gebildeten Schraubenlinie der Ganghöhe der Führungsschraube 2.0 entspricht.
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Das linke Ende der Welle 28 trägt ein Rad 35, Hin Aufzeichnungsträger 19b wird bedruckt, das in diesem Falle mit einer magnetischen Impuls- während der Uinfärbmechanismus für das Typenrad skala versehen ist, in der für jedes Zeichen des Typen- 19 der Einfachheit halber weggelassen ist. rades 19 ein gesonderter Fleck aufgezeichnet ist. In Gemäß Fig.2 enthält die logische Steuerschaleincm typischen Beispiel können 64 Zeichen und 64 5 tung für den Drucker zwei Datenregister 50 und 51 Impulse Anwendung finden. Zwischen den Zeichen gleicher Bauart, die ein Datenzeichen festhalten köndes Typenrades 19 kann auch eine Leerstelle 19« neu. Falls die Daten in Form von N binären Bits vorvon 10° eingeschoben sein, der eine Leerstelle 35 a liegen, weist jedes Register Λί Flipflops in Parallelin der Impulsskala des Rades 35 entspricht. Mit schaltung auf. Bei einer typischen Ausführungsform Hilfe dieser Leerstellen 19 a und 35 a erhält die elek- io ist N = 7. Die Daten, die von einer Schreibmaschine, Ironische Schaltung des Druckers eine Erholungszeit- einer Datcnleitung, einem gelochten Band oder spanne, nachdem das letzte Zeichen auf dem Umfang einem Kartensystem eingegeben werden, kommen als des Rades in einer Spalte gedruckt ist und das erste N parallele binäre Bits in N Eingangsleitungen 50 a Zeichen in der nächsten Spalte gedruckt wird. In der an, die ihrerseits über N UND-Glieder 52 zu den Nähe des Rades 35 befindet sich ein magnetischer 15 Setzcingangsklemmen der N Flipflops des Datenrcgi-Aufnahmckopf 36, der die Impulsskala des Rades 35 sters 50 laufen. An den UND-Gliedern 52 ist parallel abfühlt und sie einem Impulsformer 37 zuführt, von eine Zeitgabeleitung angeschlossen, die mit »Takt" dem diese Impulse derart verstärkt und gestaltet wer- bezeichnet sei. Diese Leitung wird von einem Impuls den, daß von ihnen die elektronischen Schaltungen erregt, der jedesmal aus der Datenquelle empfangen gesteuert werden können. 20 wird, wenn auf den Eingangsleilungen ein Datenzci-
Um die Translationsbewcgung des Typenrades 19 chen ankommt. In Verbindung hiermit werden die in
zwischen den Abschlußplatten 10 und 11 mit der Be- den Leitungen 50 α erscheinenden Daten in das Da-
wegung des Wagens 14 in Beziehung zu bringen, tcnrcgister 50 eingelassen, in dem sie vorübergehend
werden ein Kabel und zwei Rollen 39 und 40 benö- aufbewahrt werden. Dieses Register 50 stellt das Ein-
tigl. Mit dem einen Ende ist das Kabel am Wagen 14 25 gabc-Register des Systems dar, und die in ihm fcstge-
befestigt, läuft um die Rollen 39 und 40 herum und haltenen Daten werden anschließend in einem vorge-
ist mit dem anderen Ende an einem Kragen 41 fest- gebenen Zeitpunkt des sich drehenden Druckrades
gemacht, der am Typenrad 19 gelagert ist und längs 19 über UND-Glieder 54 in das entsprechend gestal-
der Welle 28 gleiten kann. Auf diese Weise wird die tcte Ausgabe-Register 51 übertragen. In diesem wird
Bewegung des Wagens 14, die von der Führungs- 30 das Datenzeichen während einer Umdrehung des Ty-
schraubc 20 bewirkt wird, auf das Typenrad 19 über- penradcs 19 festgehalten und dann gedruckt. Zum
tragen, das deswegen dem Wagen 14 folgt. Drucken werden die N binären Bits aus dem Daten-
Der Wagen 14 und das Typenrad 19 werden nor- register 51 zu einem binären Komparator 57 üblicher malerweise von einem anderen Kabel 38, zwei RoI- Bauart überführt. Das andere Eingangssignal des lcn 42 und einer Feder 43 in eine Randstellung vor- 35 Komparator 57 wird aus einem N-stufigcn Impulsgespannt. Insbesondere ist das Kabel 38 mit dem zähler 58 erhalten, der vom Impulsverstärker 37 einen Ende am Kragen 41 des Typenrades 19 befe- (Fig. 1) über ein Verzögerungsglied 59 angetrieben stigt, läuft über Rollen 42 hinweg und ist dann über wird. Bei jedem Impuls der Impulsskala des Rades die Feder 43 mit der Abschlußplatte 11 verbunden. 35 und daher bei jedem Zeichen auf dem Typenrad Bei dieser Anordnung sucht die Feder 43 das Druck- 40 19 wird der Zähler 58 um eine Einheit weitergeschalrad 19 und damit den Wagen 14 über das Kabel 38 tct. Von dem binären Zähler 58 werden binär coin die linke Randstellung neben die Platte 10 zu zie- diene Signale abgegeben, die dem Zeichen auf dem hen. Typenrad 19 entsprechen, das gerade in die Druck-
Zwischcn den Abschlußplatten 10 und 11 ist fer- position gelangt. Wenn das im Datenregister 51 aufner eine Zahnstange 27 eingespannt, in der für jede 45 bewahrte Datenzeichen dem in die Druckposition Druckspalte ein Sägezahn ausgebildet ist. so daß der kommenden Typenzeichen entspricht, das von der Zahnabsland dem Abstand der Spalten in der Druck- Zahl im Impulszähler 58 angegeben wird, gibt der zeile entspricht. In die Zahnstange 27 greift eine Komparator 57 ein Übereinsümmungssignal an ein Klinke 24 ein, die an einer Stelle 25 des Wagens 14 UND-Glied 60 ab. Falls das letzte von MC- und schwenkbar montiert ist. Mit Hilfe einer Druckfeder 50 Ü7?-Signalen sowie von dem tJbereinstimmungssi-26 wird die Klinke 24 normalerweise mit der Zahn- gnal aus dem Komparator 57 voll eingeschaltet wird, stange 27 in Eingriff gehalten. Außerdem wird sie läuft der von der Impulsskala über eine Leitung 61 mit einer Magnetspule 17 gekoppelt, die sie bei einer herangeführte Impuls durch das UND-Glied 60 zu Erregung von der Zahnstange 27 ablöst und der ge- einem Druckimpuls-Generator 62 hindurch, der hierspannten Feder 43 die Möglichkeit gibt, den Wagen 55 durch betätigt wird. Von diesem wird ein Impuls der 14 und das Druckrad 19 in die linke Randposition zu Magnetspule 15 zugeleitet, von der der Hammer 16 bringen. Während die Magnetspule 17 abgeschaltet veranlaßt wird, das zu bedruckende Papier 19 b geist, werden das Druckrad 19 und der Wagen 14 von gen das Druckrad zu schlagen, wodurch ein Zeichen der Zahnstange 27 und der Klinke 24 in der letzten auf dem Papier 19 ft erscheint Druckposition festgehalten. θο Das C7f-Signal, das zum UND-Glied 60 gelangt,
Neben den Abschlußplatten 10 und 11 sind zwei wird aus der Rückstellausgangsklemme des den
Schalter 44 und 45 angebracht, die auf die Platten zu Rücklauf des Wagens 14 veranlassenden Flipflop 63
bzw. von ihnen weg bewegbar sind und somit als lin- empfangen. Dieses normalerweise vorhandene Signal
kcr und rechter Randschalter für den Drucker die- zeigt an, daß der Wagen 14 und das Typenrad 19 im nen. Wenn der Wagen in die linke Randposition zum 65 Augenblick nicht der Rücklaufbewegung unterliegen.
Schalter 44 läuft, wird dieser bei der Berührung Vom Ausgangssignal eines UND-Gliedes 64 wird das
durch den Wagen 14 betätigt. Ähnliches gilt für den Flipflop 63 zurückgestellt, wodurch das CR-Signal
Schalter 45 in der rechten Randposition. entsteht. Die Eingangssignale des UND-Gliedes 64
werden vom linken Randschalter 44 und von einem wiedcrauslösbaren Verzögerungsglied 65 geliefert, das eine übliche Schaltung darstellt, die vom Ausgangssignal des Verstärkers 37 eingeschaltet wird, damit an seiner Klemme LE in Abhängigkeit vom ersten Impuls der Impulsskala hinter der Leerstelle 35 u des Rades 35 ein Signal erscheint. Nach dem Einschalten verbleibt das Glied 65 in diesem Zustand, bis der letzte Impuls der Impulsskala vor der
denen Signal ΓΉ das UND-Glied 71 einschaltet, so daß es ein Signal zur Setzklcmme des Wagenbcwegungsflipfiop 70 abgibt, sobald der Impulszähler 58 die Zahl 34 erreicht, wodurch das Flipflop 70 gesetzt 5 und die Klinke 21 betätigt wird. Während einer Umdrehung des Typenrades wird die Magnetspule 18 erregt, und das Drucken findet während der nächsten Umdrehung des Typenraiies sum. Der Grund hierfür liegt darin, daß eine gewisse Verzögerung zwischen
von einem Datenzeichen »Wagenrücklauf« gesetzt werden, das aus der Datenquelle herangeführt wird. In diesem Fall wird das Zeichen »Wagenrücklauf«.
hervorgeht, wird
zurückgestellt, bis
LE dem Setzen
Leerstelle 35 a empfangen ist. Kurz nach dem Emp- io dem Beginn der Erzeugung des Signals MC und dem fang des letzten Impulses aus der Impulsskala kehrt Zeitpunkt verstreicht, in dem die Klinke tatsächlich das auslösbare Verzögerungsglied 65 in seinen vor- anzieht, um die Translationsbewegung des Druckraherigcn Zustand zurück und gibt an seiner Klemme des 19 in Gang zu setzen. Rei dieser Ausführungs- TE ein Signal ab. Die Signale treten an den Klein- form, von der 25 Zeicheivsee gedruckt oder eine men TE und LE somit zyklisch auf und erscheinen 15 Umdrehung des Typenrades 19 in 40 msec ausge-Hnmal hei ieder Umdrehung, des Typenrades 19. führt wird, kompensiert die Impulszahl 34 die Verzö-
" Von dcrSctzausgangsklemme CR des Wagenrück- gerung ausreichend.
laufflipflop 63 wird die Magnetspule 17 erregt, damit Das Wagcnbewcgungsflipflop 70 kann entweder
der Wagen 14 und das Typenrad 19 in die linke vom Signal CR aus dem Wagenrücklaufflipflop 63, Randposition zurückkehren können. Das Wagen- 20 das durch ein ODER-Glied 74 η hindurchgeht, oder rücklaufflipflop 63 kann über einen von wenigstens vom Ausgangssignal eines UND-Gliedes 74 z.urückdrei Stromwegen in den Setzzustand gebracht wer- gestellt werden, wenn der Impulszähler 58 die Zahl den Der erste kann von einer Taste 66 einer Tasla- 64 erreicht, die von einem weileren Decodierer 75 tür über ein Puffer- oder ODER-Glied 67 hergestellt wahrgenommen wird, und wenn außerdem das Einwerden. Der zweite kann unter der Mitwirkung des 25 spcisflipflop 73 zurückgestellt ist. Dieses erhält sein rechten Randschaltcrs 45 Zustandekommen, weil in Rückstellsignal von einem UND-Glied 76, das an dem Falle, wenn der Wagen 14 und das Druckrad 19 seinen Eingangskieminen das Signal MC des Wagendie rechte Randposition erreichen, der Schalter 45 bcwegungsflipflop 70. das Signal aus der Klemme betätigt wird und der Wagen 14 und das Druckrad LE des auslösbaren Vcrzögcrungsglicdcs 65 und das 19 selbsttätig in ihre linke Randposition zurückge- 30 Signal UR aus dem Wagenrücklaufflipflop 63 empbrachl werden. Schließlich kann das Flipflop 63 auch fängt. Wie aus den Signalen für das UND-Glied 76
i::s Einspeisflipflop 73 nicht eher der erste Impuls an der Klemme des V\ agcnbcwegungsflipflop 70
das im Datenregister 51 gespeichert war, in einer De- 35 folgt. Wenn das Einspeisflipflop 73 zurückgestellt ist. codiereinrichtung 68 entschlüsselt, deren Ausgangs- ist c.ie Blockierung des UND-Gliedes 74 aufgehoben, signal einem UND-Glied 69 zugeführt wird, das und der 64. Impuls der Impulsskala geht durch da:. außerdem ein Signal aus der Klemme LE des auslös- UND-Glied 74 hindurch, um das Wagenbcwcgungsbaren Verzögcrungsglicdcs 65 empfängt. Wenn das flipflop 70 zu- !zustellen und dadurch die Bcwe-Zeichen »Wagenrücklauf« von der Datenquelle 40 gung des Druckrades 19 und des Wagens 14 zu becnkommt. wird das UND-Glied 69 eingeschaltet, und
das Signal aus der Klemme LE des Verzögerung*-
gliedes o> ecm aurcn ua>> ui>l>-v""' «^ -··" —
ODER-Glied67 hindurch,um dasWagenrücklauffhpflop 63 zu setzen. Sobald es gesetzt ist, kehren der 45
Waren 14 und das Typenrad 19 in ihre linke Randposition zurück, in der durch eine Betätigung des linken Randschalters 44 das Flipflop 63 mit dem nächsten Sicnal an der Klemme TE zurückgestellt wird.
Das^dem UND-Glied 60 zugeleitete Signal MC 50 werden,
wird von der Sctzausgangsklemme eines Wagcnbewe- Gleichzeitig mit dem Signal an der Klemme LE
ciingsflipflop 70 jedesmal erhalten, wenn die Daten treten am Ausgang des Verstärkers 37 64 zeitlich gcin das Register 50 eingegeben sind. Das Signal MC trennte Impulse von der Impulsskala für das Typenbetätigt außerdem die Magnetspule 18, um die rad 19 mit 64 Zeichen auf. Diese 64 Impulse, die Klinke 21 zu ziehen und den Wagen 14 und das Ty- 55 zwischen einem Signal an der Klemme LE und dem pcnrad 19 zu einer Translationsbewegung von links nachfolgenden Signal an der Klemme TE auftreten, nach rechts zu veranlassen. Das Wagenbewegungsflip- werden über das Verzögerungsglied 59 dem Eingang flop 70 wird vom Ausgangssignal eines UND-Glie- des Impulszählers 58 und außerdem über die Leitung des 71 gesetzt, das an seinen Eingangsklcmmen das 61 dem UND-Glied 60 zugeleitet. Das Verzögerungs
den.
Um du.
Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2
Ζΐ \ urnClHüiii; üei
Fig. 1 anschaulich ,u machen, sei auf die F i g. ? a fin den typischen, asynchronen Betrieb des Druckers verwiesen. In den ersten beiden Zeilen der F i g. 3 a erscheinen die Signale an den Klemmen TE und I.E. die vom auslösbaren Verzögerungsglied 65 einmal bei jeder Umdrehung des Typenrades 19 erzeugt
zähler 58 aufnimmt, wenn sie von einem Decodierer chenvcrgleich ein.
72 entschlüsselt ist. Die driUe Zeile der Fig. 3 a zeigt das Auftreten
Wenn ein Taktimpuls empfangen und ein Daten- 65 des Taktimpulses 80 und somit die Ankunft der Da
zeichen ins Register 50 eingespeist ist, ist das Ein- ten im Eingabe-Register 50 zu einem Zeitpunkt an.
speisflipflop 73 gesetzt, um ein »Vollsignal« abzuge- der kurz nach dem Signa! an der Klemme LE und
ben das gemeinsam mit dem normalerweise vornan- vor dem Zeitpunkt lieei. in dem der Impulszähler
ίο
bis 34 gezählt hat. Gemäß der vierten Zeile setzt der Gemäß Fig. 3 a kommt das zweite zu druckende Taktimpuls 80 bei seiner Ankunft das Einspeisflip- Datenzeichen zwischen dem dritten und vierten Siflop 73, wie als Impulsflanke 81 gezeigt ist. Hier- gnal aus der Klemme TE an; es sei angenommen, durch werden die UND-Glieder 54 zwischen den Da- daß es manchmal ankommt, nachdem der Impulstenrcgistern 50 und 51 und außerdem das UND- 5 zähler 58 die Zahl 34 durchlaufen hat, wie durch den Glied 71 teilweise geschaltet, das an der Setzein- zweiten Taktimpuls 84 in der dritten Zeile angegeben gangsklemme des Wagenbewegungsflipflop 70 liegt. ist. Während der Taktimpuls in diesem Fall das Wie als sechste Zeile der F i g. 3 a gezeigt ist, speist Einspeisflipflop 73 setzt, wie in der vierten Zeile geder an die UND-Glieder 52 herangeführte Taktim- zeigt ist, und die Daten ins Register 50 gelangen (6. puls die eingehenden Daten in das Register 50 ein. io Zeile), bleibt das Wagenbewegungsflipflop 70 zu-Bei der Ankunft des 34. Impulses aus dem Verstärker rückgestellt, bis die Zahl 34 in der Zeitspanne zwi-37, wenn also der Impulszähler 58 bis 34 gezählt hat, sehen dem vierten und fünften Signal an der Klemme schaltet der Decodierer 72 das UND-Glied 71 voll TE (1. Zeile) vom Impulszähler erreicht ist. In dieein, damit das Wagenbewegungsflipflop 70 sein Si- sem Fall geschieht das Drucken zwischen dem fünfgnal MC abgibt, wie als Impulsflanke 82 in der 5. 15 ten und sechsten Signal an der Klemme TE. Somit Zeile der Fig. 3a angegeben ist. Dadurch, daß dieses wird das Wagenbewegungsflipflop 70 in einem vor-Flipflop in diesen Zustand gebracht ist, werden die gegebenen Zeitpunkt während der Drehung des Ty-UND-Glieder 54 zwischen den Datenregistern 50 penrades 19 stets gesetzt; dieser Zeitpunkt ist so ge- und 51 voll eingeschaltet. Wenn das nächste Signal wählt, daß das Typenrad 19 und der Wagen 14 ihre an der Klemme TE auftritt, wie durch den zweiten 20 Translationsbewegung annähernd gleichzeitig mit der Impuls in der ersten Zeile der Fig.3 a gezeigt ist, Erzeugung des nächsten Signals an der Klemme TE werden die Daten, die gerade im Datenregister 50 beginnen. Außerdem überträgt das nächste Signal an aufbewahrt werden, durch die UND-Glieder 54 hin- der Klemme TE zu dieser Zeit die Daten vom Regidurch zum Datenregister 51 übertragen, wie an einer ster 50 zum Register 51, und das Drucken kann dann Impulsflanke 83 in der 7. Zeile der Fig.3a darge- 25 während einer vollständigen Umdrehung des Typenstellt ist. Dieses Signal an der Klemme TE wird rades 19 stattfinden.
außerdem den Rückstelleingangsklemmen der Flip- Wenn der Taktimpuls vor der Zahl 34 empfangen
flops des Registers 51 zugeleitet, um den vorherigen wird, wird das Wagenbewegungsflipflop 70 während
Registerinhalt zu löschen, während der neue Inhalt der ersten Umdrehung des Typenrades gesetzt, und
gerade eingespeist wird. Zu diesem Zweck sind die 30 das Drucken findet während der nächsten Umdre-
Fipflops des Registers 51 derart beschaffen, daß die hung statt. Andererseits wird, wenn der Taktimpuls
Setzeingangssignale die Rückstelleingangssignale erst nach der Zahl 34 auftritt, das Wagenbewegungs-
übersteuern. Kurz nach diesem Signal an der flipflop 70 erst während der nächsten Umdrehung
Klemme TE erscheint ein zweites Signal an der des Typenrades gesetzt, und das Drucken findet wäh-
Klemme LE und geht durch das UND-Glied 76 hin- 35 rend der anschließenden Umdrehung statt,
durch, um das Einspeisflipflop 73 zurückzustellen. Zusammenfassend gesehen gibt die Fig. 3a den
Hierdurch wird das Datenregister 50 gelöscht und Fall an, daß das Typenrad 19 von einer Druckspalte
vorbereitet, das nächste Datenzeichen zu empfangen. zur nächsten weitergeschaltet und dann angehalten
In dem Augenblick, in dem das zweite Signal an der wird, worauf der Empfang des nächsten Datenzei-
Klemme TE erzeugt wird, werden die zu druckenden 40 chens abgewartet wird.
Daten in das Register 51 eingelassen, dessen Inhalt Die Fig.3b zeigt die andere Möglichkeit, daß ein zum Vergleich mit den Ausgangssignalen des Impuls- Datenzeichen mit jeder Umdrehung des Druckrades Zählers 58 bereitsteht. Wie als letzter Wellenzug der 19 empfangen wird. Tn dieser Figur gibt die erste F i g. 3 a dargestellt ist, dauert der Vergleich während Zeile an, daß ein Taktimpuls vor der Zahl 34 wäheiner Umdrehung des Typenrades an und erstreckt 45 rend jeder Umdrehung des Typenrades empfangen sich vom zweiten Signal an der Klemme TE bis zum wird. Gemäß der zweiten Zeile der F i g. 3 b wird das dritten Signal an der Klemme TE. In Abhängigkeit Einspeisflipflop 73 von jedem Taktimpuls gesetzt von diesem letzten Signal werden die Daten im Regi- und von jedem Signal an der Klemme LE, das dem ster 51 gelöscht, so daß dieses zum Empfang des Taktimpuls folgt, zurückgestellt. Wie die dritte Zeile nächsten zu druckenden Zeichens bereitsteht Da die 50 zeigt, wird das Wagenbewegungsflipflop 70 mit der Zeitspanne zwischen dem zweiten und dritten Signal Zahl 34 gesetzt und anschließend nicht zurückgean der Klemme TE mit einer vollen Umdrehung des stellt. Dieser Vorgang tritt natürlich im angenomme-Typenrades 19 übereinstimmt, werden alle von ihm nen Beispiel auf, da das Einspeisflipflop 73 bei jeder getragenen Zeichen mit den Datenzeichen verglichen, Umdrehung des Druckrades 19 gesetzt wird und das die im Register 51 gespeichert sind. Das Überein- 55 gesetzte Einspeisflipfiop das Rückstellen des Wagenstimmungssignal, das anzeigt, daß das Zeichen auf bewegungsflipflop 70 verhindert. In diesem Beispiel dem Typenrad mit dem im Register 51 aufbewahrten wird bei der Ankunft des ersten Datenzeichens die Zeichen übereinstimmt, tritt an der Ausgangsklemme Klinke 21 mit der Führungsschraube 20 in Eingriff des Komparators 57 auf. Wenn dies geschieht, wird gebracht und dann so lange in diesem Eingriff gehaldas UND-Glied 60 voll eingeschaltet, und der in der 60 ten, wie Datenzeichen bei jeder Umdrehung des Ty-Leitung 61 erscheinende Impuls der Impulsskala penrades 19 empfangen werden. Das Typenrad 19 läuft durch das UND-Glied 60 hindurch, um den Im- bewegt sich hier also ununterbrochen, während die pulsgenerator 62 auszulösen, dessen Druckimpuls die empfangenen Datenzeichen vom Register 50 zum Magnetspule 15 der Fig. 1 erregt. Infolge von deren Register 51 übertragen werden, wie die vierte und Betätigung wird vom Typenhammer 16 das Papier 65 fünfte Zeile der F i g. 3 b zeigen.
5.9 b gegen das Typenrad 19 geschlagen und das Zei- Der hier beschriebene Drucker kann also asynchen gedruckt. chron oder synchron arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

tion der Zeile vorbeiführbar sind und mit einem Kupplungsmechanismus, der beim Empfang eines
1. Drucker, von dem in Form von Signalen in elektrischen Signals die Translalionsbewegung des
;inen Speicher eingebrachte Zeichen nacheinan- Typenrades längs einer ständig umlaufenden Füh-
Jer längs einer Druckzeile ausdruckbar sind, mit 5 rungsschraube auslöst
tinem umlaufenden und längs der Druckzeile Aus der USA.-Patentschrift Nr, 2 843 243 ist ein führbaren Typenrad, auf dessen Umfang die Ty- Druckniechanismus mit einem rotierenden Druckpen auf einer Schraubenlinie derart angeordnet körper bekannt, der bei der bevorzugten Ausfühsind, daß alle Typen an jeder Druckposition der rungsform von einem Typenrad gebildet ist. Eine Zeile vorbeiführbar sind, und mit einem Kupp- io Reihe von Typenzeichen ist rund um den Umfang lungsmechanismus, der beim Empfang eines elek- des Typenrades in einer schraubenförmigen Bahn antrischen Signals die Translationsbcwegung des geordnet. Die Rotationsachse des Rades verläuft par-Typenradcs längs einer ständig umlaufenden allel zu einer Druckzeile, und das Rad wird ständig Führungsschraube auslöst, dadurch ge- um seine Achse in Umlauf gehalten und gleichzeitig kennzeichnet, daß zwischen dem Kupp- 15 längs seiner Achse verschoben. Die Ganghöhe der lungsniL-cha'iismus in Form einer vorgespannten schraubenförmigen Bahn, die von den Typenzeichen Klinke (21) und der Führungsschraube (20) von gebildet ist, kompensiert die Verschiebung des Rades einem die Füllung des Speichers (50 bzw. 51) an- längs seiner Achse, so daß alle Typen während einer zeigenden, elektrischen Signal (Voll) ein Eingriff Umdrehung des Rades an der Druckposition in der herstellbar und beim Empfang eines elektrischen 20 ersten Spalte und dann während der nächsten Um-Signals (7T) lösbar ist, das in dem Zeitpunkt uuf- drehung an der Druckposition in der zweiten Spalte tritt, WL-nii das letzte auf der Schraubenlinie auf vorbeilaufcn.
dem Umfang des Typenrades (19) angeordnete Dieser bekannte Drucker besitzt zahlreiche Vor-
Zeichen die jeweilige Druckposition durchlaufen teile; z.B. ist er einfach konstruiert und hat eine
hat, und daß bei der Lösung dieses Eingriffes 25 ziemlich hohe Arbeitsgeschwindigkeit, weil das
eine weitere Klinke (24) in eine Zahnstange (27) Drucken während der Bewegung des Rades von
eingreift, die eine Rücklaufbewegung des Typen- Spalte zu Spalte stattfindet.
ra'Jes (19) längs der Zeile bis zum nächsten Ein- Bei einem ähnlichen, mit hoher Geschwindigkeit
griff der ersten Klinke (21) verhindert. arbeitenden Druckmechanismus nach der britischen
2. Drucker nach dem Anspruch 1, dadurch ge- 30 Patentschrift Nr. 1 133 802 sind an einem Wagen ein kennzeichnet, daß die weitere Klinke (24) vorge- Druckhammer und ein Druckrad angebracht, das an spannt und von einem weiteren elektrischen Si- seiner Umfangsfläche ebenfalls längs einer schraugnal (CR) gegen ihre Vorspannung von der benförmigen Bahn die zu druckenden Zeichen als Zahnslange (27) ablösbar Ut Typen trägt. Dieser Wagen läuft zwischen den beiden
3. Drucker nach dem Anspruch 1 dadurch ge- 35 Enden einer Druckzeile hin und her, und der Inforkennzeichnet, daß aus der Setzlcitung eines als mationslräger wird jedesmal um eine Zeile weitergc-Signalgcber wirkenden Wagenbewegungsflipflop schaltet, wenn der Wagen das Zeilenende erreicht hat (70) das den Eingriff herstellende und beibehal- und zum Zeilenanfang zurückläuft. Der Antrieb des iende Signal (MC) austritt und daß der Rück- Wagens während der Druckvorgänge wird von einem stclleingangsklemme (7?) dieses Wagenbewe- 40 Führungselement in der Weise beeinflußt, daß der gungsflipflop (70) eine Sperrschaltung vorge- Wagen zu Beginn der Zeile konstant beschleunigt, schaltet ist, die seine Rückstellung verhindert, dann mit einer konstanten Geschwindigkeit geführt wenn ihr das die Füllung des Speichers (50 bzw. und schließlich am Zeilenende losgelassen wird, da-51) anzeigende Signal (Voll) zugeleitet wird. mil er unter der Wirkung einer Feder wieder zum
4. Drucker nach dem Anspruch 3, dadurch ge- 45 Zeilenanfang zurückkehrt. Das Führungselement ist kennzeichnet, daß ein Einspeisflipflop (73), das an einer ständig umlaufenden Welle als schraubcnim Setzzustand das die Füllung des Speichers (50 förmige Rille ausgebildet, in die zu Beginn des Druk- bzw. 51) anzeigende Signal (Voll) abgibt, über kens einer Zeile ein Zapfen hineingestoßen wird und parallele UND-Glieder (71, 74) in Reihe an der aus der der letztere am Zeilenende austritt. Der erste Setz- bzw. Rückstellklemme (S, R) des Wagenbe- 50 Abschnitt der Rille besteht aus einem kurzen, gerawegungsflipflop (70) angeschlossen ist, daß das den Schlitz in einer zur Welle senkrechten Ebene, eine UND-Glied (71) an seinem zweiten Eingang der in eine Spirale mit zunehmender Ganghöhe überein eine vorgegebene Winkellage des Typenrades geht, an die sich die schraubenförmige Vertiefung (19) angebendes Signal aufnimmt und daß dem mit konstanter Ganghöhe anschließt, die am Zeileneinen Eingang des zweiten UND-Gliedes (74) ein 55 ende flacher wird und verschwindet. Am Anfang Negator vorgeschaltet ist und sein zweiter Ein- der Druckzeile wird von der Welle ein Schalter betägang das Signal (TK) empfängt, das beim Vorbei- tigt, der einen Stößel einschaltet, der auf das eine lauf des letzten Zeichens des Typenrades (19) an Ende des Zapfens einwirkt und diesen in den ersten der Druckposition erzeugt wird. Abschnitt der Rille einführt. In ili. .er Stellung bleibt
60 der Zapfen während der nun folgenden Umdrehungen der Welle eingerastet, bis er schließlich am Zcilen-
Dic Erfindung betrifft einen Drucker, von dem in ende von der flacher werdenden und vcrschwinden- »rm von Signalen in einen Speicher eingebrachte den Vertiefung in seine Ausgangslage zurückgewichen nacheinander längs einer Druckzeile aus- drückt wird, in der er wiederum bis zum Erreichen uckbar sind, mit einem umlaufenden und längs 65 des Zeilenanfangs eingerastet bleibt,
ler Druckzeile führbaren Typenrad, auf dessen Bei den zuvor beschriebenen bekannten Drucknfang die Typen auf einer Schraubenlinie derart mechanismen wird der Wagen mit dem Druckhameeordnet sind, daß alle Typen an jeder Druckposi- mer und dem Typenrad zwangläufig von einer
DE19691961471 1968-12-09 1969-12-08 Asynchrone Druckvorrichtung Expired DE1961471C (de)

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