DE2317493C3 - Schnelldrucker - Google Patents

Schnelldrucker

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DE2317493C3
DE2317493C3 DE2317493A DE2317493A DE2317493C3 DE 2317493 C3 DE2317493 C3 DE 2317493C3 DE 2317493 A DE2317493 A DE 2317493A DE 2317493 A DE2317493 A DE 2317493A DE 2317493 C3 DE2317493 C3 DE 2317493C3
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Prentice J. Hudson N.H. Robinson
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Centronics Data Computer Corp Hudson Nh Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/06Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/10Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnelldrucker Eum Aufzeichnen von Punktmustern gemäß dem Dberbegriff des Anspruchs I.
Derartige Schnelldrucker dienen zum Drucken von h> deichen, die aus einer Matrix von Punkten bestehen, die Jadurch gedruckt werden, daß Druckdrähte selektiv fegen ein Farbband zum Anschlag gebracht werden, das seinerseits gegen das Papierdokument gedruckt wird, so daß irgendein gewünschtes Zeichen oder Symbol geformt wird.
Zum Drucken derartiger aus einer Matrix von Punkten bestehenden Zeichen wurden zunächst Druckköpfe verwendet, die eine der maximal möglichen Anzahl von Punkten eines Zeichens entsprechende Anzahl von Druckdrähten und zugehörigen Betätigungsmagnetspulen aufwiesen. Ein solcher Druckkopf wurde dann Zeichen für Zeichen entlang einer Druckzelle bewegt und es wurden die entsprechenden Betätigungsmagnetspulen zur Bildung des gewünschten Zeichens betätigt. Da dieser Druckkopf eine erhebliche Masse aufweist, ist eine sehr schnelle Hin- und Herbewegung dieses Druckkopfes nicht möglich.
Eine Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit derartiger Schnelldrucker wurde dadurch erreicht, daß eine der Anzahl der möglichen Punktreihen eines Zeichens entsprechende Anzahl von Druckdrähten mit zugehörigen Betätigungsmagnetspulen in einer vertikalen Linie übereinander angeordnet wurde, wob / diese Anzahl von Druckdrähten eine Punkupaile eines Ze:ehens nach der anderen druckt, bis eine vollständige Zeichenzeile fertiggestellt ist. Hierdurch wurde eine Verringerung der Masse des Druckkopfes und eine entsprechende Beschleunigung des Druckvorgangs erreicht. Der Druckkopf muß sich hierbei jedoch über eine vollständige Zeichenzeile bewegen, um eine Druckzeile fertigzustellen.
Es wurde weiterhin bereits ein Schnelldrucker vorgeschlagen (deutsche Offenlegungsschrift 22 58 247), bei dem mehrere Druckdrähte mit zugehörigen Betätigungsmagnetspulen entlang einer Druckzeile angeordnet sind, wobei jeder Druckdraht bei einer Horizontalbewegung entlang des Papierdokuments aufeinanderfolgend die einzelnen Punktreihen einer bestimmten Anzahl von Zeichen druckt, die der Gesamtzahl der Zeichen in einer Zeichenzeile dividiert durch die Anzahl der verwendeten Druckdrähte entspricht. Auf diese Weise wird der von den einzelnen Druckdrähten zurückzulegende Weg wesentlich verringert, u.id es kann eine weitere Beschleunigung dadurch erzielt werden, daß das Papier oder der Aufzeichnungsträger kontinuierlich bewegt wird, wobei die Druckdrähte auf einer gegenüber dem Papierdokument geneigten Bahn bewegt werden, um eine genau waagerecht verlaufende Zeichenzeile zu drucken. Das Papier oder der Aufzeichnungsträger wird hierbei mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, so daß bei größeren Zeilenabständen die Druckdrähte in Ruhestellung gehalten werden, bis das Papier die erforderliche Strecke zurückgelegt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellf4' Joker der letztgenannten Art zu schaffen, dessen Betriebsgeschwindigkeit noch weiter vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schnelldrucker gemäß den· Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebene Erfindung gelöst.
Weitere VQiieilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Untoransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schnelldruckers ergibt sich eine wesentliche Beschleunigung der Betriebsweise, weil das Papierdokument zur Weiterschaltung von einer Zeile zur anderen bzw. zur Erzielung eines Abstandes zwischen einzelnen Zeilen
mit erheblich vergrößerter Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird, und weiterhin ist lediglich eine einzige Antriebsquelle für den gesamten Schnelldrucker erforderlich. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, beliebige Abstände zwischen einzelnen Punktreihen mit hoher , Geschwindigkeit zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh- κ rungsform des Schnelldruckers,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Ausführungsform der mechanischen Bauteile des Papier-Vorschubsystems,
Fig. 2a eine ausführlicher perspektivische Ansicht ·. einer Ausführungsform einer Planetengetriebeanordnung nach Fig. 2,
Fig. 2b bis 2d eine Endansicht von links, eine .jCiMiittsnsiCiii UTiG c;nc imc!sr!3:Ciit von rccrü; einer Ausführungsform der Kupplung nach F i g. 2. :n
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der bei dem Schnelldrucker nach den F i g. 1 und 2 verwendeten Elektronik,
Fig. 4 einige der mit Hilfe des Schnelldruckers nach H g. I erzeugten Zeichen, :>
F i g. 5a bis 5k. 5m und 5n ausführliche Schaltbilder einzelner Blöcke des Blockschaltbildes nach F i g. 3.
Der in der Zeichnung dargestellte Schnelldrucker ist ein Anschlagdrucker, der eine 5 χ 7-Punktmatrix verwendet, um in der Druckbetriebsweise ein Zeichen zu s<> erzeugen oder der alternativ irgendeinen der Anzahl von Druckdrähten verwendet, wenn Kurven oder Grafiken gezeichnet werden sollen. Der Schnelldrucker druckt bei einer bevorzugten Ausführungsform 80 Zeichen pro Sekunde. Der Schnelldrucker kann hierbei r> 80 Zeichen pro Zeile mit einer sich ändernden Papierbreite drucken, die lediglich von den Forderungen des Benutzers abhängt. Hierbei wird ein langgestrecktes Papierdokument in Verbindung mit einer geeigneten Papiervorschubeinrichtung verwendet, und J" es werden Zeichen in der Größenordnung von 12 Punktreihen Dro 25 mm unter Einschluß des Abstandes zwischen Zeichenzeilen gedruckt, wobei 10 Zeichen pro 25 mm in Horizontalrichtung gedruckt werden. Es ist verständlich, daß eine größere oder kleinere Anzahl von 4-, Druckdrähten verwendet werden kann, was lediglich von der speziellen Anwendung abhängt
Der Druck von Zeichen wird durch eine Bewegung des Papierdokuments mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit über die Druckwalze mit >n Hilfe einer mechanischen Bewegung durchgeführt. Die oberste Reihe von Punkten aller Zeichen wird in der folgenden Weise gebildet:
Die bewegliche Schlittenbaugruppe weist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 8 Anschlagelemente in Form von Magnetspulen auf. die unter gleichen Abständen angeordnet sind. In dem Fall, in dem jede Zeile 80 Zeichen umfaßt, sind die Druckdrähte der Magnetspulen mit einem Abstand von 25 mm angeordnet. Im Fall von 10 Zeichen pro 25 mm und 5 *>o Punktreihen pro Zeichen und einem Abstand von 1 Punkt zwischen den Zeichen werden die Magnetspulen selektiv bis zu 29mal während der Bewegung über einen Gesamtweg von ungefähr 25 mm in der »Druckw-Richtung bestätigt, um jede Reihe einer Zeichenzeile zu vervollständigen. Die Schlittenbaugruppe wird dann an den Ausgangspunkt (d.h. die am weitesten links gelegene Stellung) zurückgeführt so daß sie bereit ist die nächste Punktreihe einer Zeichenzeili: zu drucken. 7 Punktreihen werden gedruckt, um eine Zsile von (bis zu 80) Zeichen zu bilden, die jeweils durch eine 5 χ 7-Matrix definiert sind. Offensichtlich kann irgendeine andere Anordnung verwendet werden, um eine größere oder kleinere Anzahl von Zeichen zu drucken.
Jede einzelne Magnetspule bildet unabhängig bis zu 10 Zeichen in einer Weise, die der Weise sehr ähnlich ist, in der ein Elektronenstrahl den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre abtastet (d. h. in der Zeile-für-Zei-Ie-Weise, die bei Fernsehempfängern verwendet wird).
Der genaue Abstand der Punkte in jeder Punktreihe und damit der Druckzeitpunkt wird durch einen Auftastimpuls eingeleitet, der von einem optischen Abnehmerkopf abgeleitet wird, der mit einem stationären geschlitzten Mylar-Streifen zusammenwirkt, der für jede Punktstellung entlang der horizontalen Punktreihe einen Schlitz aufweist. Es ist ein Abstand von einer
D· ir»U tni-nllo -viii iefKnn sJort 7*»ir<V»*»r· iif»r(TötiillOn A It« r»
tiv kann der optische Abnehmerkopf und die Lichtquelle stationär sein, während sich der geschlitzte Streifen mit dem Druckerkopf bewegen kann.
Der Druck der Zeichen wird mit Hilfe der Druckdrähte durchgeführt, die von der Magnetspule angetrieben werden, um sie gegen ein Farbband zu bewegen, um Punkte auf dem Original zu erzeugen. Die Auslosung der Magnetspulen erfolgt lediglich während des V .rhandenseins des von dem optischen Abnehmerkopf abgeleiteten Auftastimpulses. Dieser Impuls weist eine Dauer von 450 Mikrosekunden mit einer Ruhezeit von 550 μςεο auf. Die Zeichen werden derart gedruckt, daß eine Punktreihe jedes Zeichens einer Zeile (die beispielsweise 80 Zeichen umfassen kann) gedruckt wird. 7 mit geringem Abstand angeordnete Reihen von Punkten werden gedruckt, wodurch eine 5 χ 7-Matrix für jedes in einer Zeichenzeile gedruckte Zeichen gebildet wird. Der Abstand zwischen horizontalen Punktreihen liegt in der Größenordnung von 0,375 mm (0,015 Zoll), und der Abstand zwischen Zeichenzeilen liegt in der Größenordnung des Abstandes zwischen 5 horizontalen Reihen von Punkten.
Im folgenden wird die Koordination zwischen der Papierbewegung und der Bewegung der Magnetspulen beschrieben.
Die Bewegung des Papiers ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel konstant und unabhängig von der Tatsache, ob ein einzeiliger oder mehrzelliger Vorschub gewünscht ist. Ein einziger Motor wird als Quelle für die Antriebsleistung verwendet, die erforderlich ist. um die Druckwalze mit einer konstanten Geschwindigkeit zu bewegen. Die Schlittenbaugruppe bewegt die ./iagnetspulen unter einem geringen Winkel zur horizontalen Richtung, um die relative Vertikalbewegung der Magnetspulen mit der vertikalen Bewegung des Papiers zu synchronisieren, so daß der Druck einer horizontalen geraden Punktreihe sichergestellt ist Während des Rücklaufhubs wirkt die relative, nach unten gerichtete Bewegung der Schlittenbaugruppe mit der kontinuierlichen, nach oben gerichteten Bewegung des Papiers zusammen, um einen genauen Abstand zwischen den horizontalen Punktreihen sicherzustellen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der USASC II-Code verwendet Dieser Code ist ein 6-Bit-Code, der 64 unterschiedliche Kombinationen von zu erzeugenden Zeichen ermöglicht Offensichtlich kann eine größere oder kleinere Code-Bitiänge in den Fällen verwendet werden, in denen eine größere oder kleinere Anzahl von Zeichen für den Drucker erwünscht ist Die
Zeitsteuer-Zählimpulse, die von dem Spaltenstellungs-Zähler der Zeichenübereinstimmungs- oder Deekungs-Steuereinheit abgeleitet werden, werden zur Steuerung der Auslösung der 8 Magnetspulen verwendet, die jedem Zeichengenerator zugeordnet sind. Der erste Punkt der ersten »Punktreihe« für das erste, elfte, einundzwanzigste ... und einundsiebzigste Zeichen, das auf >.»eser Zeile gedruckt werden soll, wird während der Spaltenstellungs-Zeiteinheit Nr. I. der zweite Punkt der ersten Punktreihe für die obenerwähnten zu druckenden Zeichen wird während der Zeiteinheit Nr 2 usw. gebildet, bis die oberste Punktreihe der o. e. Zeichen vervollständigt wurde. Danach wird die sechste Zeiteinheit verwendet, um einen Abstand /u ermöglichen, und danach wird der erste Punkt der ersten Reihe der Punkte für das zweite, zwölfte, /weiundzwanzigste ... und zweiundsiebzigste Zeichen gedruckt. Dieser Vorgang wird 'ortgesetzt, bis die erste Piinktreihe der
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Die letzte Zeitsteuereinheit führt zur Vorwärtsbewegung des Keihen/ählers und zur Zurückführung der .Schlittenbaugruppe in die Ausgangsstellung, wodurch sich der richtige Punktabstand zwischen der obersten Reihe von Punkten und der nächsten Reihe von Punkten ergibt.
Der Reihen-Zählerausgang bewirkt zusammen mit den Ausgangsdaten des Zeichenregisters, daß der Zeichengenerator Signale erzeugt, die die nächste Reihe von Punkten Mir die gerade im Druck befindliche Zeicheiveile darstellen. Der Spalten-Stellungszähler ste crt wiederum die Magnetspulen derart, daß zunächst der erste bis fünfte Punkt auf der zweiten Punktreihe für das I.. 11.. 21.... und 71. Zeichen gedruckt wird, daß dann ein Zwischenraum gelassen wird, worauf die ersten bis fünften Punkte der zweiten Punktreihe für das zweite, zwölfte ... und zweiundsiebzigste Zeichen gedruckt werden usw.. bis alle Punkte der zweiten Punktreihe vollständig sind. Die dritte bis siebte Punktreihe wird in gleicher Weise gedruckt. Es sei darauf hingewiesen, daß lediglich ein Zeichengenerator {der noch ausführlicher zu beschreiben ist) vorgesehen ist, wobei der Zeichengenerator aufeinanderfolgend während der Untersuchung jedes Zeichens gesteuert wird. Eine aufeinanderfolgende Kopplung wird durch Verschieben der codierten Daten in dem Zeichenregister um eine Stelle nach rechts bei Auftreten jeder 6. Zählung (d. h. der Abstandsbedingung) des Reihen-Stellungszählers durchgeführt. Das erste aus dem rechten Ende heraus verschobene codierte Zeichen wird dann in das linke Ende des Registers über eine Riickführschleife verschoben. Dieser Vorgang erfolgt kontinuierlich bis IO codierte Zeichen verschoben wurden, wobei zu diesem Zeitpunkt das Zeilenendsignal die Schlittenbaugruppe in die Ausgangsstellung zurückführt, damit eine neue Punktreihe beginnen kann. Wenn die Schlittenbaugruppe zur Ausgangsstellung zurückkehrt, werden die codierten Zeichen schnell nach rechts verschoben (und am linken Ende eingeführt), und zwar mit Hilfe eines Oszillators 19a, der durch das Zeilenendsignal gesteuert wird, bis ein spezielles codiertes Startzeichen in dem am weitestens rechts gelegenen (dem ersten) Platz des Registers 15 erscheint, so daß alle codierten Zeichen in ihre ursprünglichen Stellen in dem Register 15 zurückgeführt sind und dieses zum Drucken der nächsten Punktreihe bereit ist
Fig.4 zeigt die Punktmuster für einige typische Zeichen, wobei der Punktabstand gegenüber dem normalen Punktabstand vergrößert ist um das Ver-
ständms zu erleichtern. Die ausgezogenen Punkte zeigen zu druckende Punkte an. In jedem Fall ist die Reihenfolge des Drucks folgende:
Reihe 1. Punktpositionen I. 2, i. 4. 5 .... bis die Reihe 1 vollständig ist:
Reihe 2, Punktstellungen I, 2. 3 .... bis die Reihe 2 vollständig ist; usw., bis sieben Punktreihen und damit eine Zeichenzeile vollständig ist.
Die sieben Ausgangsleitungen des Zeichengenerators werden selektiv über eine Multiplex-Schaltiing und ein Pufferregister den Eingängen von zugehörigen Magnetspulen-Treiberschaltungen zugeführt, in denen die Signale durch geeignete V mtärker verstärkt werden, um einen stromgesteuerten Impuls an die Magnetspulen zu erzeugen, der eine selektive Auslösung der zugehörigen Druckdrähte bewirkt.
Der Drtickerteil des Systems besteht aus den ΜΗ'τη£·.?."ΐ!!εη und den LJriifkdräh'.e«. die einen Anschlagdrutk der Zeichen ergeben. Die Magneispulen drücken bei Betätigung die Druckdrähte gegen ein Farbband, um Punkte auf dem Papierdokument zu bilden, wobei diese Punkte entlang ausgewählter Positionen entlang jeder horizontalen Punktreihe angeordnet sind. Die hinteren Enden der Druckdrähte sind mit den Ankern der Magnetspulen gekoppelt, wie es ausführlich in ilen deutschen üffenlegungsschriften 2122 674. 22 29 010 beschrieben ist. Die vorderen Enden der sich von jeder Magnetspule aus erstreckenden Druckdrähte sind hin- und herbeweglich in einer Edelsteinlagerung angeordnet, die mit Öffnungen für jeden Druckdraht versehen ist. wobei die Öffnungen entlang einer gedachten horizontalen Linie angeordnet sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung und zeigt die Magnetspulen- und Druckdraht-Schlittenanordnung 10. die aus einer beweglichen Plattform 11 besteht, die eine Schlittenbaugruppe 12 aufweist, die mit einer Anzahl von Gewindebohrungen 12a versehen ist. in die die vorderen Gewindeteile 13a der Magnetspulen 13 eingeschraubt sind. Die Magnetspulen sind ausführlich in den deutschen Offenlegungsschriften 21 22 674 und 22 29 010 beschrieben, wobei auf diese Beschreibungen ausdrücklich Bezug genommen wird. Für die vorliegende Beschreibung ist es ausreichend zu erläutern, daß die Magnetspulen 13 jeweils mit Magnetspulenwicklungen zur Betätigung eines Ankers versehen sind, der seinen zugehörigen Druckdraht 13£> in Anschlagrichtung (siehe Pfeil zugegen die Kraft einer Vorspannfeder antreibt. Das Abschalten der elektrischen Energie bringt den Druckdraht unter Kontrolle tier Vorspannfeder, so daß der Druckdraht in Richtung des Pfeils B bewegt und in seine Ruhestellung zurückgeführt wird.
Jede Magnetspule ist mit zwei Leitungen 13c zur Anschaltung der Elektronik des Systems und insbesondere mit den Magnetspulen-Treibern (siehe Schaltung nach F i g. 5c) für die Erregung der Magnetspulenwicklungen versehen.
Die vorderen oder Anschlagenden der Druckdrähte 136 schlagen auf das Farbband 15 und das Papierdokument 20 auf, um Punkte zu bilden, wobei benachbarte Punkte einen Abstand in der Größenordnung von 0,4 mm voneinander aufweisen. Der Teil 12a der Schlittenbaugruppe 12 ist mit Edelsteinlagern 14 versehen, um die Druckdrähte in der gewünschten horizontalen Ausrichtung zu halten. Alternativ können die Drähte, die in Führungsrohren 13c/ befestigt sind.
jeweils mit Edelsteinlager*! an ihren vorderen Enden versehen sein. Die tatsächlichen Abmessungen der F i g. 1 wurden vergrößert, um das Verständnis der Anordnung zu erleichtern. Die Edelsteinlager 14 nehmen jeweils die vorderen Enden der zugehörigen Druckdrähte I3ö verschiebbar auf. Die vordere Stirnfläche jedes Edelsteinlager 14 ist nahe an dem Farbband 15 angeordnet, das im wesentlichen mit den Edelsteinlagern ausgerichtet ist und sich zwischen Zuführungs- und Aufnahmespulen 16 bzw. 17 erstreckt. Die Rollen 18a bis \Sd sind federvorgespannt und dienen dazu, das sich zwischen den Farbbandspulen 16 und 17 erstreckende Farbband unter Spannung zu halten. Die Betätigung einer der Magnetspulen 13 bewirkt, daß der zugehörige Druckdraht gegen das Farbband 15 zum Anschlag gebracht wird und damit das Farbband gegen ein Papierdokument 20 drückt, das rwischen dem Farbband 15 und einer Druckwalze 21 angeordnet ist, so daß die Punkte gebildet werden. Die
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Drähte erfolgt angenähert über einen Weg von 0,38 mm. Im Normalbetrieb weist das Ende jedes Druckdrahtes einen Abstand von ungefähr 0,15 mm von dem Farbband und dem Papier auf. Dieser Abstand ergibt sich aus der Tatsache, daß ein großer Teil der Kraft durch das Farbband und das Papier beim Anschlag absorbiert wird.
Die Magnetspulen bewegen sich entlang eines leicht geneigten Weges. Zwei Schienen 22 und 23 sind mit Abstand und parallel angeordnet und sind mit dem gewünschten Winkel gegenüber der Längsachse der Druckwalze 21 geneigt. Die bewegliche Plattform Il läuft zwischen den Schienen 22 und 23. Zylindrische Lagerrollen 24 sind zwischen den Nuten 22a und 23j in den Schienen 22 und 23 und den Nuten 11 a und 11 b in der Plattform Il vorgesehen. Die .Schlittenbaugruppe 12, auf der die Magnetspulen 13 befestigt sind, ist an »einem linken Ende gegenüber der Plattform 11 (beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Unterleg- $cheibe) geneigt, so daß die Reihe der Magnetspuien in Horizontalrichtung und parallel zur Mittelachse 21a der Druckwalze 21 ausgerichtet ist. Zwei Vorsprünge lic (siehe Fig. 2). die an der Unterseite der Plattform ti befestigt sind, erstrecken sich nach unten und nehmen einen Verschiebungsnocken \\4b auf, der auf einem Zylinder 114a ausgebildet ist. Der Nocken ist in dem Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen lic eingesetzt. Die Verschiebungsnockenwalze 114 wird mit Hilfe eines Motors Müber eine mechanische Kupplung (die in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wird) zwischen dem Motor M und der Welle 103 gedreht. Eine volle Umdrehung des Nockens 114 bewegt die Plattform 11 nach rechts, ausgehend von der Ausgangsstellung (der am weitesten links gelegenen Stellung) zur am weitesten rechts gelegenen Stellung und führt die Plattform in ihre Ausgangsstellung zurück (bewegt sie nach links).
In F i g. 1 a der deutschen Offenlegungsschrift 22 58 247 bezeichnet die Bezugsziffer 60 einen Punkt, der zum Zeitpunkt fe gedruckt wird. Unmittelbar danach wird die Magnetspule S (ausgezogener Kreis) in die Stellung S' bewegt, um den Punkt 61 zu drucken. Während dieser Zeit hat sich der Punkt 60 nach oben zur Stelle 60' bewegt (aufgrund der Tatsache, daß sich das Papier kontinuierlich in der Richtung des Pfeils A bewegt). Danach bewegt sich die Magnetspule von 5'zu S", um den Punkt 62 zu drucken. Während dieser Zeit bewegt sich das Papier nach oben (Pfeil A) und bewegt den ersten Punkt von der Stelle 60' nach 60" und den zweiten Punkt von der Stelle 61 nach 61'. Durch eine Diagonalbewegun.p der Magnetspule 5 (mit Hilfe der Schlittenbaugruppe) liegen alle drei Punkte entlang einer geraden Linie (strichpunktierte Linie 63). Es sei bemerkt, daß der Abstand zwischen den Punkten in Fig. la vergrößert wurde, um ein Verständnis der Betriebsweise zu erleichtern, wobei der typische Mittelpunktabstand zwischen Punkten in der Größenordnung von 0,38 mm liegt. Der typische Punktdurchmesser liegt in der Größenordnung von 0.36 mm.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Papiers 20 und der Schlittenbaugruppe ist weiterhin so gewählt, daß während der Zeit, die die .Schlittenbaugruppe benötigt, um sich zu ihrer rechten äußeren Stellung zu bewegen und dann in die äußere linke Stellung zurückzukehren (wobei diese Endstellungen durch Anschläge begrenzt sind), sich das Papier über einen Weg bewegt, der gleich dem Abstand zwischen benachbarten Punktreihen ist, die ein Zeichen bilden. Hier/u trägt bei. daß. während
nach oben und nach rechts bewegt, sie sich während des Schlittenrücklaufs nach unten und nach links bewegt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewegt sich das Papier 20 während des Drückens über einen Weg, der gleich dem Radius des Punktes ist. so daß während eines Schlittenrücklaufs die Bewegung des Papiers und der Schlittenbaugruppe über jeweils einen Radius eine kombinierte Gesamtbewegung von einem Druckmesser eines Punktes ergibt.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Bauteile des Druckers, die zur Ausführung der verschiedenen Arten der Zeilenvorschubvorgänge verwendet werden, die erforderlich sind, um den erfolgreichen Betrieb des Druckers sicherzustellen. Wie es weiter oben beschrieben wurde, besteht das grundlegende Konzept in bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel in einer kontinuierlichen Bewegung eines Papierdokuments von unbestimmter Länge während des Drucks und die Verwendung von »Sprüngen« mit hoher Geschwindigkeit oder einer Bewegung des Papiers mit hoher Geschwindigkeit während der Perioden, während denen nicht gedruckt wird. Die drei Betriebsarten sind folgende:
Betriebsart 1: In dieser Betriebsart wird das Papierdokument kontinuierlich mit der Druckgeschwindigkeit vorwärts bewegt, während sich die Magnetspulen des Druckers nach rechts und dann nach links verschieben, um den Druck- und Rücklauf-Vorgang auszuführen.
Betriebsart 2: In der Zeilendruck-Betriebsweise und nach dem Druck einer Zeichenzeile wird das Papier vorgeschoben oder vorwärtsbewegt. um einen Sprung mit hoher Geschwindigkeit auszuführen und damit den Abstand von 5 Punktzeilen zwischen der gerade vervollständigten Zeichenzeile und der nächsten zu druckenden Zeichenzeile zu schaffen. Während dieses Vorgangs bewegt sich das Papier mehr als 4 χ so schnell wie während des normalen Druckbetriebes.
Betriebsart 3: Zeilenvorschub — In dieser Betriebsart wird nicht gedruckt, und das Papier wird mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben, die mehr als 2Ox so groß wie die Vorschubgeschwindigkeit während der normalen Druckbetriebsweise ist Es kann aufeinanderfolgend die erforderliche Anzahl von Zeilensprüngen durchgeführt werden, um einen Abstand zu schaffen, der größer als der Abstand zwischen Zeichenzeilen ist
Tn Fig.2 ist ein Druckermechanismus 100 gezeigt der einen Motor Λ/mit einer Ausgangswelle 101 umfaßt die mit einem Zahnrad 102 versehen ist Eine zweite
Il
Welle lß< ist ebenfalls mit einem Zahnrad 104 versehen und ist mechanisch mit dem Zahnrad 102 mit Hilfe eines Riemens (Zahnriemens) 105 gekoppelt, der Vorsprünge -^der Zähne aufweist, die mit den Zähnen der Zahnräder kö2 und 104 in Eingriff stehen.
Das Zahnrad 104 ist frei drehbar auf der Welle 103 befestigt, wenn die Kupplung C, ausgerückt ist. Bei Einrücken der Kupplung C\ dreht sich die Welle 103 mit der Drehung des Zahnrades 104. Das Zahnrad 104 ist ein zweiteiliges Zahnrad mit einem Teil 104a, dessen Zähne mit den Zähnen des Zahnriemens 105 in Eingriff stehen, und mit einem zweiten Teil 1046, der ebenfalls freilaufend auf der Welle 103 befestigt ist, der jedoch Immer synchron mit dem Teil 104a gedreht wird. Die Zahnradzähn« des Zahnradteils 1046 kämmen mit den Zähnen eines Zahnrades 106. das freilaufend auf der Welle 107 befc-iigt ist, wenn die Kupplung C2 iusgerückt ist. Wenn die Kupplung Cj jedoch eingerückt Wird, dreht sich die Welle 107 zusammen mit dem Zahnrad !05
Die Zähne oes Zahnrades 106 kämmen mit den Zähnen eines Bahnrades 108. das freilaufend auf einer Welle 109 befestigt ist. solange eine Kupplung Cj iusgerückt ist. Bei Einrücken der Kupplung Cj dreht lieh die Welle 109 zusammen mit dem Zahnrad 108. Es lei bemerkt, daß, solange wie der Motor M eingeschaltet ist. sich die Zahnräder 104, 106 und 108 immer drehen. Wie es jedoch noch näher erläutert wird, ist normalerweise nur eine der Kupplungen C] bis Ci zu irgendeinem Zeitpunkt eingeschaltet, so daß /u irgendeinem Zeitpunkt sich nur irgendeine der Wellen 103,107 und 109 dreht
Jede Kupplung Ci bis G ist mit einem Magnetspulen-Betätigungsmechanismus 110, 111 bzw. 112 versehen, der zur Betätigung der zugehörigen Kupplung dient. Wie es noch näher erläutert wird, verbleibt jede Kupplung lediglich für eine vollständige Umdrehung •der für einen vorgegebenen Teil einer Umdrehung im tingerückten Zustand und wird automatisch bei Beendigung einer Umdrehung (oder eines Teils davon) iusgerückt.
In der Druckbetriebsweise (Betriebsweise Nr. 1) wird die MaenetsDule 110 eingeschaltet, so daß die KuDpluns Ci für eine vollständige Umdrehung eingerückt wird und die Welle 103 mit dem Zahnrad 104 gekuppelt wird und lieh die Welle 103 für eine volle Umdrehung dreht. Eir Zahnrad 113 ist auf dem entgegengesetzten Ende der Welle 103 aufgekeilt, und zwar ebenso wie die Verschiebungsnockenwalze 114, die aus einem massiven tylindrischen Teil 114a mit einem kontinuierlichen Nocken 1146 in Form eines Flansches besteht. Der Nocken 1146läuft zwischen zwei Vorsprüngen lic. 116. die sich von der Plattform 11. auf der die Schlittenbaugruppe befestigt ist, nach unten erstrecken. Die Kreise 13 stellen die fest an der Schlittenbaugruppe 12 befestigten Magnetspulen dar, wie dies am besten in F i g. 1 zu erkennen ist.
Eine volle Drehung des Zahnrades 104 und der Weile 103, des Zahnrades 113 und der Verschiebungsnockenwalze 114 bewirkt daß sich die Magnetspulen des Druckers während der ersten Hälfte einer vollen Umdrehung Ober einen Weg in der Größenordnung von 25 mm bewegen, wie dies durch den Pfeil A gezeigt ist, um den Druckvorgang durchzuführen und sich unmittelbar danach die Plattform 11 nach Beendigung des Druckvorgangs nach links bewegt, wie dies durch den Pfeil B gezeigt ist, um die Plattform 11 in die Ruhestellung zurückzuführen, die eine Druckbereitschaftsstellung ist. die die in F i g. 2 dargestellte Stellung der Plattform 11 ist.
Zu diesem Zeitpunkt muß die Papierbewegung mit der Verschiebung der Plattform 11 und damit der Magnetspulen 13 synchronisiert sein. Dies wird mit Hilfe einer Zahnradkette erreicht, die aus dem Zahnrad 113 besteht, das mit dem auf der Welle 116 befestigten Zahnrad 115 kämmt. Das Zahnrad 115 kämmt seinerseits mit einem Zahnrad 117, das auf der Welle 118 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der Welle 118 ist mit einem Zahnrad 119 versehen, das sich mit der Drehung des Zahnrades 117 und der Welle 118 dreht und das mit einem Zahnrad 121 kämmt, das einen Teil einer Planetengetriebeanordnung 120 bildet. Die Planetergetriebeanordnung 120 ist in Fig. 2a gezeigt und besieht aus einem Zahnrad 119, das auf der Welle 118 befestigt ist. Das Zahnrad 119 kämmt mit einem Planetenrad 121, das auf einer gemeinsamen Welle 122 mit einem Planetenzahnrad 123 befestigt ist. Die Welle
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im Sonnenzahnrad 124 vorgesehen ist, so daß sie sich frei gegenübet dem Sonnenzahnrad 124 drehen kann. Beide Planetenzahnräder 121 und 123 sind mit der Welle 122 verkeilt, so daß irgendeine Drehung eines Zahnrades dem anderen mitgeteilt wird.
Das Planetenzahnrad 123 kämmt mit dem Ausgangs-/ahnrad 125. das auf der Welle 126 befestigt ist. Das Sonnenzahnrad 124 ist auf der Welle 127 befestigt. Obwohl die Wellen 118, 127 und 126 entlang einer gemeinsamen Längsachse 128 angeordnet sind, sei darauf hingewiesen, daß diese drei Wellen unabhängig voneinander sind, wie dies am besten in F i g. 2 zu erkennen ist.
Das Sonnenzahnrad 124 kämmt mit einem Zahnrad 130. das auf der Welle 107 befestigt ist und mit dem (vorstehend beschriebenen) Zahnrad 106 in einer noch näher zu erläuternden Weise zusammenwirkt. In der Druckbetriebsweise (Betriebsweise Nr. 1) bleiben die Welle 107 und das Zahnrad 130 stationär, so daß das Sonnenzahnrad 124 stationär bleibt. Wenn das Zahnrad 104 drehfest mit der Antriebswelle 103 verbunden ist. bewirkt eine Antriebsverbindung zwischen dem Zahnrad 104. der Welle 103. den Zahnrädern 113. 115. 117. der Welle 118 und dem Zahnrad 119 eine Drehurr- des Zahnrades 121. Die Welle 122 dreht sich dadurch und ruft eine Drehung des Planetenzahnrades 123 hervor, das mit dem Zahnrad 125 kämmt und dieses antreibt. Eine Drehung des Zahnrades 125 ruft eine Drehung seiner Welle 126 hervor, wodurch andererseits eine Drehung des Zahnrades 132 erzielt wird, das mit der Welle 126 drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 132 treibt ein Zahnrad 133 an, das auf der Welle 134 drehfest befestigt ist. Die Welle 134 weist an ihrem entgegengesetzten Ende ein Zahnrad 135 auf, das mit dieser drehfest verbunden ist und das eines der Zahnräder einer zweiten Planetengetriebeanordnung 136 bildet Diese Planetengetriebeanordnung ist im wesentlichen zu der in F i g. 2a gezeigten Planetengetriebeanordnung identisch, und es wurde daher aus Vereinfachungsgründen eine zusätzliche Figur fortgelassen. Es reicht aus zu verstehen, daß diese Planetengetriebeanordnung 136 ein Sonnenzahnrad 137 umfaßt das selektiv um die Welle 138 drehbar befestigt ist Das Sonnenzahnrad 137 ist mit einer öffnung zur freilaufenden Aufnahme einer Welle 139 versehen, auf der zwei Planetenzahnräder 140 und 141 befestigt sind, die drehfest mit der Welle 139 verbunden sind. Das Planetenzahnrad 140 kämmt mit dem Zahnrad 135, während das Planetenzahnrad 141
mit einem Ausgangszahnrad 142 kämmt, das drehfesi mit der Welle 143 verbunden ist und sich mit dieser dreht Ein Zahnrad 144 ist fest an dem entgegengesetzten Ende der Welle 143 befestigt und dreht sich bei einer Drehung des 7ahnrades 142 und der Welle 143. Das Zahnrad 144 kämmt mit einem drehfest mit der Welle 146 verbundenen Zahnrad 145. Das entgegengesetzte Ende der Welle 146 ist mit einem drehfest mit dieser verbundenen Zahnrad 147 versehen. Das Zahnrad 147 kämmt mit einem Zahnrad 148, das starr an der Welle
149 befestigt ist Außerdem ist an der Welle 149 ein Zeitsteuer-Zahnrad 150 starr befestigt, das mit einem Zeitsteuer-Zahnrad 151 über einen Zeitsteuer-Riemen 152 zusammenwirkt, der um die Zeitsteuer-Zahnräder
150 und 151 gelegt ist
Das Zeitsteuer-Zahnrad 151 ist drehfest mit einer verlängerten Welle 1:53 verbunden, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Druckermechanismus erstreckt ur.d auf der zwei einstellbare Suft-Vorsehubmechanisrnen 154 und 155 zur Aufnahme von Papier mit unterschiedlicher Breite befestigt sind. Jeder der Stift-Vorschubmechanismen kann sich zusam men mit der Welle 153 drehen Diese Mechanismen sind mit unter gleichen Abständen angeordneten Stiften 154a bzw. 155a versehen, die jeweils mit in gleicher Weise unter gleichen Abständen angeordneten öffnungen entlang der e-ugegengesetzten parallelen Seiten des Papierdokuments zusammenwirken, um einen Vorschub des Papierdokuments iu bewirken
Wie es weiter oben beschrieben wurde, erfolgt die Betätigung der Kupplung Ci durch eine Impulsgabe an die Kupplungsmagnetspule 110 (über einen Zeitraum von 35 msec in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel). so daß sich eine volle Umdrehung des Verschiebungsnockens 114 ergibt. Eine volle Umdrehung ergibt eine Bewegung der Plattform 11 von der (in Fig. 2 gezeigten) Ausgangsstellung in die äußerste rechte Stellung während der ersten halben Umdrehung und eine Zunickführung der Plattform 11 zur Ausgangsstellung (d. h. der Teil der Umdrehung, bei dem kein Drucken erfolgt). Gleichzeitig hiermit wird aufgrund der vorstehend beschriebenen Zahnradverbindungen das Papierdokument über einen Weg vorgeschoben, der gleich dem Abstand zwischen benachbarten Punktreihen ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Papier mit einer konstanten Vorschubgeschwindigkeit bewegt, die 2.45 mm/sec beträgt.
Der Kupplungsmechanismus, der für die drei Kupplungen G bis G verwendet werden kann, ist in den F i g. 2b bis 2d gezeigt, wobei F i g. 2c eine teilweise geschnittene Seitenansicht. F i g. 2b eine Ansicht der Anordnung nach F i g. 2c von links und F i g. 2d eine Endansicht der Anordnung nach F i g. 2c von rechts zeigt. Die Kupplung G (die in ähnlicher Weise wie die anderen Kupplungen aufgebaut ist) besteht aus einem Kernteil 161 mit einer Gewindebohrung 161a zur Aufnahme eines Gewindebefestigungsteils zur Befestigung einer Welle 103. die durch die Mittelöffnung 1616 in den Kernteil 161 verläuft. Die Welle 103 ist dann drehfest mit dem Kernteil 1616 verbunden, so daß ihr jede dem Kernteil 161 erteilte Drehung mitgeteilt wird. Die Kupplung umfaßt weiterhin ein Zahnradteil 162, das mit einer Mittelöffnung 162a versehen ist. Das Kernteil 161 ist durch diese Mittelöffnung eingesetzt. Ein Ring 163 liegt über dem hohlen ringförmigen Zwischenraum zwischen der Mittelöffnung in dem Zahnrad 162 und dem äußeren Umfang 161cdes Kernteils 161 und ist in dieser Stellung durch einen Sprengring 164 blockiert.
Drei zylindrische Walzen oder Rollen 165a, 1656 und 165c sind zwischen dem Außenumfang 161c des Kernteils 161 und dem inneren Umfang eines Ringes 166 angeordnet, der innerhalb der Mittelöffnung 162a in ί dem Zahnrad 162 angeordnet ist Drei bogenförmige Teile 167a, 1676 und 167c sind in einem Zwischenraum zwischen dem Ring 166 und dem Umfang 161c des Kerns 161 angeordnet und dienen dazu, einen Abstand von 120° zwischen den Mittelachsen der zylindrischen
ίο Rollen 165abis 165caufrechtzuerhalten.
Wie es am besten aus F i g. 2d zu erkennen ist weist der Umfang 161c des Kernteils 161 drei ebene Teile 16Ic-I, 161C-2 und 161c-3 auf, die jeweils unter Winkelabständen von 520° in bezug aufeinander um den
π Umfangsteil 161c angeordnet sind. Der innere Umfang des Ringes 166 steht in Rolleingriff mit den zylindrischen Rollen 165a bis 165c, während die abgeflachten Teile 16Ic-I bis 161 c-3 mit den zylindrischen Rollen 165a bis 165c jeweils in Eingriff stehen. Wenn diese
:ό ebenen oder abgeflachten Teile in einer bestimmten Winkeisteiiung angeordnet sind, werden die Rollen 165a bis 165c zwischen dem Ring 166 und dem Umfangsteil 161c »eingeklemmt«, so daß irgendeine Drehung des Zahnrades 162 auf das KernteΊ 161 und damit auf die
:i Welle 103 überragen wird, die drehfest mit dem Kernteil 161 verbunden ist. Die Verschiebung der Rollenlager 165a bis 165 c gegenüber den ebenen oder abgeflachten Oberflächen 16Ic-I bis 161 c-3 wird mit Hilfe üines Hebelarms li>8 durchgeführt, der schwenk-
!o bar UTi einen St ft 169 befestigt ist. der an einer im wesentlichen kre sförmij'en Scheibe 170 befestigt ist. Ein zweiter Stift erstreck sich durch den Hebelarm 168 und eine Platte 170. Deser Stift 171 ist mit einer ringförmigen Nut 171a versehen, die ein Ende 172a einer Vorspannfeder 172 aufnimmt, deren entgegengesetztes Ende an einem Stift 173 befestigt ist, der in der Platte 170 montiert ist. Die Feder 172 spannt den Hebelarm 168 normalerweise im Uhrzeigersinn, wie dies durch den Pfeil 174 in F i g 2a gezeigt ist.
W Der Hebelarm 168 ist mit einem Nutenteil 168a versehen, der eine Eingriffsoberfläche 1686 aufweist, die so angeordnet ist. daß sie von dem Betätigungsstift HOa der Kupplungsmagnetspule 110 getroffen wird.
Die Betriebsweise der Kupplung für eine Umdrehung
ist folgende: In dem Fall, in dem die Kupplung normalerweise abgeschaltet ist ist die Magnetspule 110 abgeschaltet, so daß der Betätigungsstift 110a gegen die Eingriffsoberfläche 1686 des Hebelarms 168 anliegt. Hierdurch wird der Hebelarm 168 im Gegenuhrzeiger sinn um seinen Schwenkstift 169 gegen die Vorspann kraft der Feder 172 gedrückt, was in einer Bewegung des bogenförmigen Abschnittes 1676 über eine Kopplung resultiert, die zwischen dem Kopf 1716 des Stiftes 171 und einem Armteil 1676-1 des bogenförmigen Abschnittes 1676 geschaffen ist. Diese Anordnung bewegt die zylindrischen Lagerrollen 165a bis 165c jeweils zum Mittelteil der geraden Oberflächen 16Ic-I bis 16Ic-I. In dieser Stellung wird eine Drehung des Zahnrades 162 nicht auf das Kernteil 161 übertragen, und es wird eine Drehung der Welle 103 verhindert. Es sei bemerkt, daß die Platte 170 zu diesem Zeitpunkt in gleicher Weise an einer Drehung gehindert ist.
Wenn die Drehung des Zahnrades 162 auf den Kern 161 und dann auf die Welle 103 übertragen werden soll wird die Magnetspule UO eingeschaltet, so daß der Betätigungsstift 110a außer Anlage mit der Oberfläche 1686 des Hebelarms 168 gebracht wird. Hierdurch wird der Hebelarm 168 der Wirkung der Vorspannfeder 172
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ausgesetzt, die eine Drehung des Hebelarms 168 um den Stift 169 im Uhrzeigersinn hervorruft, wie dies durch den Pfeil 174 gezeigt ist Hierdurch wird eine Bewegung des bogenförmigen Abschnittes 1676 (über seine Kupplung mit dem Hebelarm 168 und dem Stift 171) im Uhrzeigersinn hervorgerufen, wie dies durch den Pfeil 174 in Fig.2b gezeigt ist um die zylindrischen Rollen 165a bis 165c zwischen dem Ring 166 und jeweils den ebenen Oberflächen 16Ic-I bis 161c-3 zu verkeilen. Hierdurch drehen sich die zylindrischen Rollen 165a bis 165c die bogenförmigen Abschnitte 167a bis 167c das Kernteil 161 und die Welle 103 für eine vollständige Umdrehung miteinander. Die Magnetspule 110 verbleibt in dem eingeschalteten Zustand, in dem der Betätigungsstift HOa zurückgezogen ist, vorzugsweise für eine Periode von 35 msec, was beträchtlich weniger ist als die Zeit, die das Zahnrad 162 für eine vollständige Umdrehung benötigt. Der Betätigungsstift 110a wird somit von der Anlageoberfläche 1686 des Hebelarms 168 für eine Zeitperiode fortbewegt, die ausreicht, damit der Hebelarm 168 frei an dem zurückgezogenen Betätigungsstift HOa vorbeilaufen kann, wenn er seine eine Umdrehung beginnt. Wie es weiter oben beschrieben wurde, kehrt jedoch der Betätigungsstift HOa nach einem Zeitintervall von 35 msec, während dem die Magnetspule 110 eingeschaltet ist. in die Anschlagstellung zurück, so daß sie gegen die Anlageoberfläche 1686 stößt, wenn diese ihre eine Umdrehung beendet hat.
Der in den F i g. 2b bis 2d gezeigte Kupplungsmechanismus für eine Umdrehung kann in einen Kupplungsmechanismus für eine halbe Umdrehung umgewandelt wer/en, wenn eine zweite Hebelarmanordnung 168' vorgesehen wird, die entlang eines Durchmessers der Platte 170 angeordnet dargestellt ist. Weil dieser Mechanismus im wesentlichen in seiner Konstruktion und Funktion gleich dem bereits beschriebenen Hebelmechanismus 168 ist. wird eine Beschreibung aus Vereinfachungsgründen fortgelassen. In dem l·all. in dem es erwünscht ist. einen mit einer halben Umdrehung arbeitenden Betätigungsmechanismus zu verwenden, während der gleiche mit einer vollen Umdrehung arbeitende Verschiebungsnockenbetrieb beibehalten werden soll, ist es offensichtlich, daß geeignete Zahnrad-Zahnverhältnisse und Zahnrad-Durchmesser vorgesehen sein können, damit sich eine geeignete gewünschte Papierbewegung und eine gewünschte Bewegung der Plattform 11 ergibt. In diesem Fall würde der Betätigungsstift 110a nach einer halben Umdrehung auf die Anlageoberfläche 1686'des Hebelarmes 168' auftreffen, damit die Freilaufbeziehung zwischen dem Zahnrad 162 und der Welle 103 wieder erzielt wird. Es sei wiederum bemerkt, daß das Zeitintervall von 35 msec, während dem der Betäti gungsstift HOa zurückgezogen ist. ausreichend lang ist. damit der Hebelarm 168 frei an dem zurückgezogenen Betätigungsstift vorbeilaufen kann, daß dieses Zeitinter vall jedoch ausreichend kurz ist. damit der Betätigungsstift 110a rechtzeitig in die Anschlagstellung zurückgeführt wird, bevor eine halbe Umdrehung vervollständigt ist, so daß der Betätigungsstift gegen die Anlageoberfläche 1686' des Hebelarmes 168' (oder die Oberfläche 1686 des Hebelarmes 168) zur Anlage kommt. Es ist weiterhin verständlich, daß der Hebelarm 168' über seinen beweglichen Stift 171' mit dem bogenförmigen Abschnitt 167c gekoppelt ist. der einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung 167c-1 mit einer öffnung zur Aufnahme des entgegengesetzten Endes des Stiftteils 171' aufweist, wie es am besten in F i g. 2c gezeigt ist
Es ist verständlich, daß die Kupplungen C2 und C3 in
einer ähnlichen Weise arbeiten, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf die Kupplung Ci beschrieben wurde
und daß die zugehörigen Betätigungs-Magnetspulen 111
bzw. 112 in ähnlicher Weise arbeiten.
Es dürfte aus der vorstehenden Beschreibung verständlich sein, daß sieben aufeinanderfolgende Punktreihen gedruckt werden, um eine Zeichenzeile zu
ίο bilden, und daß der Kupplungsmechanismus Ci siebenmal aufeinanderfolgend betätigt wird, um diesen Vorgang auszuführen. Nach Vervollständigung der siebten Punktreihe ist es erwünscht daß der Drucker in die Betriebsweise Nr. 2 übergeht bei der kein Drucken erfolgt und bei der ein Abstand, der 5 Punktreihen entspricht, zwischen der siebten Punktreihe der gerade gedruckten Zeichenzeile und der ersten Puwireihe der nächsten zu druckenden Zeichenzeile geschaffen wird. Dieser Vorgang wird mit Hilfe der Kupplungs-Betäti-
gungsmagnetspule 111 erreicht die die Kupplung C2 betätigt. Unmittelbar hiervor dreht sich das Zahnrad 106 frei gegenüber der Welle 107. Beim Einschalten der Magnetspule 111 wird die Welle 107 blockiert, so daß sie sich mit dem Zahnrad 106 dreht und sich das Zahnrad 130 am entgegengesetzten Ende der Welle 107 ebenfalls dreht. Dieses Zahnrad kämmt mit dem Sonnenzahnrad 124 der Planetengetriebeanordnung 120. so daß sich das Zahnrad 124 um seine Welle 127 dreht zu diesem Zeitpunkt wird eine Drehung der Welle 103 verhindert.
so daß sich der Verschiebungsnocken 114 nicht drehen kann. Dieser Sperr- oder Bremszustand wird mechanisch über die Welle 103 und die Zahnräder 113,115, H 7 und 119 gekoppelt. Bei einer Drehung des Zahnrades 130 dreht sich das Sonnenzahnrad 124 um seine Welle
127. so daß die Welle 122, auf der die Planetenzahnräder 121 und 123 befestigt sind, um die Welle 127 umläuft. Wenn das Zahnrad 119 blockiert ist. läuft das Zahnrad 121 um das Zahnrad 119 herum, wodurch seine Drehung hervorgerufen wird. Diese Drehung wird über die Welle 122 auf das Zahnrad 123 übertragen, das mit dem Zahnrad 125 kämmt, um dieses zu drehen. Diese Drehung wird über die folgenden Zahnräder auf die Stift-Vorschubeinheiten 154 und 155 übertragen:
Vom Zahnrad 132 auf die Zahnräder 133, 135, 140.
141, 142, 144. 145. 147, 148 und 150. dessen Drehung über den Zeitsteuer-Zahnriemen 152 auf das Zeitsteuer-Zahnrad 151 übertragen wird, das auf der langgestreck ten Welle 153 befestigt ist. Es sei bemerkt, daß der vorstehend betriebene Weg der Kraftüi .ertragung über
die zweite Planetengetriebeanordnung 136 verläuft. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kupplungsbetätigungs-Magnetspule 112 abgeschaltet, so daß die Welle 109 sich gegenüber dem Zahnrad 108 frei drehen kann. Somit dreht sich die Welle 109 nicht, und ihr Zahnrad 156. das mit dem Sonnenzahnrad 137 kämmt, hindert das Zahnrad 137 an einer Drehung. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich der Weg der Kraftübertragung über die Planetenzahnräder 140 und 141. die die angetriebenen und Antriebs-Zahnräder in dem obenerwähnten Weg
μ der Kraftübertragung bilden.
Nach der Beendigung einer vollständigen Drehung schaltet sich die Kupplung C2 automatisch in der gleichen Weise ab, wie es weiter oben in Verbindung mi; der Kupplung G beschrieben wurde, die ausführlich in
bi den Fig. 2b bis 2d gezeigt ist. Hierdurch wird eine Betriebsumdrehung vervollständigt, wobei die Getriebeverhältnisse so ausgebildet wird, dall sich das Papierdokument mit einer Geschwindigkeit bewegt, die
beträchtlich größer ist als die Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit des Papierdokuments während der Druckbetriebsweise (Betriebsweise Nr. 1). In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Papierdokument mit einer Geschwindigkeit von 11,7 mm (0,46 Zoll) pro Sekunde während der Betriebsweise 2 bewegt (ein Sprung von 5 Punktreihen).
Nach Beendigung des Sprunges von 5 Punktreihen ist der Drucker zum Drucken der nächsten Zeichenzeile bereit, wobei in diesem Fall die Betätigungsmagnetspule 110 eingeschaltet wird, um den Verschiebungsnocken über eine Umdrehung anzutreiben und um das Papierdokument mit der Druckgeschwindigkeit vorwärtszubewegen, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 2^4 mm/sec beträgt
Im folgenden wird die Punkt-Sprungbetriebsweise beschrieben. In dieser dritten Betriebsweise kann es erwünscht sein, einen oder mehrer aufeinanderfolgende Zeilenvorschubvorgänge auszuführen, um mehrfache Zeilenabstände zwischen benachbarten Zeichenzeiien zu schaffen. Eine weitere offensichtliche Funktion des Zeilcnvorschub-Sprunges ist in dem Fall gegeben, in dem es erwünscht ist, Seiten von Dokumenten zu drucken, wobei einige Seiten eine sehr geringe Anzahl von Zeichenzeilen aufweisen. Beispielsweise sei angenommen, daß das Papierdokument mit unbestimmter Länge mit Perforationen an mit Abstand angeordneten Intervallen versehen ist, wobei diese Peforationen parallel zur Längsachse der Druckwalze ausgerichtet sind. Diese Perforationen ermöglichen es, daß das Papierdokument mit unbestimmter Länge in einzelne Seiten getrennt werfen kann. Es sei angenommen, daß jede Seite 30 Zeichenzeilen aufnehmen kann und daß es erwünscht ist, lediglich fünf Zeichenzeiien auf einer bestimmten Seite zu drucken. E:. ist Häher wünschens- ü wert, einen Hochgeschwindigkeits-Zvilenvorschubvorgang vorzusehen, damit der übrige Teil der gerade vervollständigten Seite übersprungen werden kann und eine Bewegung zur Oberseite der nächsten Seite erfolgen kann, die durch die nächste Perforationslinie auf dem Papierdokument definiert ist.
Dieser Vorgang wird durch die Verwendung der Kupplung C] und der Betätigungsmagnetspule 112 erreicht, die im eingeschalteten Zustand eine Blockierung des Zahnrades 108 auf der Welle 109 bewirkt, so daß das an dem entgegengesetzten Ende der Welle 109 angeordnete Zahnrad 156 gedreht wird. Hierbei sei daran erinnert, daß sich die Kupplungen G und Ci im ausgerückten Zustand befinden, so daß ihre Zahnräder 104 und 106 frei um die zugehörigen Wellen 103 und 107 -,o umlaufen können.
Das Zahnrad 156 kämmt mit dem .Sonnenzahnrad 137 der Planetengetriebeanordnung 136. so daß die Planetenzahnräder 140 und 141 um die zugehörigen Zahnräder 135 und 142 umlaufen. Weil das (mit dem -,-, Planetenzahnrad 140 kämmende) Zahnrad 139 an einer Drehung gehindert ist. dreht sich das Zahnrad 140 während es umläuft, und überträgt diese Drehung auf das Zahnrad 141. das seinerseits mit der langgestreckten Stift Vorschubwelle durch einen Kraftübertragungsweg μ) gekoppelt ist. der die Zahnräder 141, 142, 144. 14!$, 147, 148,150 und den Zeilsteuer-Zahnriemen 152 einschließt, der zwischen den Zahnrädern 150 und 151 eingekoppelt ist.
Die Kupplung G ist in dem bevorzugten Ausfüh- h-, rungsbcispiel eine mit einer halben Umdrehung •rbeitende Kupplung, die mit zwei Hebelarmen versehen ist, wie es in Fig. 2b bis 2d gezeigt ist, um einen Zeüenvorsprung von 12 Punktreihen für jede halbe Umdrehung zu erzeugen und um bei Beendigung jeder halben Umdrehung zurückgestellt zu werden.
Zumindest ein Permanentmagnetelement 125a ist an einem ausgewählten Teil in der Getriebekette befestigt Beispielsweise kann der Permanentmagnet an dem Zahnrad 145 oder an seiner Welle 146 befestigt sein. Ein Reed-Schalter 157, der ein Arbeitskontakt sein kann, ist so ausgebildet, daß seine Kontakte geschlossen werden, wenn sich das Permanentinagnetelement 145a au dem stationär befestigten Reed-Schalter 157 vorbeibewegt Dieser Reed-Schalter liefert eine Kontaktgabe, die die Ausbildung eines kurzen Impulses für jede Umdrehung des Zahnrades 145 hervorruft, der zur Zählung der Anzahl von Zeilen verwendet wird, um die das Pi-pierdokument vorgeschoben wird. Wenn dies erwünscht ist, können zusätzliche Permanentmagnete und Reed-Schalter in den Fällen verwendet werden, in denen die Getriebeverhältnisse geändert werden.
Die Steuerleistung an der Leitung PRIME (siehe Fig.5h) stellt eine bistabile Flipflop-Schaltung 310 (F i g. 6m), so daß die Kupplung C1 durch das Einschalten der Mangetspule 110 betätigt wird. Nachdem das Zahnrad 145 (oder die Welle 146) eine vollständige Umdrehung durchgeführt hat, wird der Reed-Schalter 157 betätigt um die Flipflop-Schaltung 310 zurückzustellen, wodurch die Kupplung Q abgeschaltet wird. Diese Anordnung stelU eine mechanische Nullrückstellung für jede Betätigung der Anordnung nach F i g. 2 sicher. Wenn dies erwünscht ist, kann das Schließen des Reed-Schalters 157 weiterhin einem (nicht gezeigten) Zähler zugeführt werden, der eine sichtbare Anzeige aufweist, um eine Anzeige der Anzahl von Zeilen zu liefern, um die das Papierdokument vorgeschoben wurde.
Zusätzliche Reed-Schalter 158 und 159 sind an entgegengesetzten Enden der Plattform 111 vorgesehen und wirken als Endschalter. Permanentmagnetteile 158a und 159a sind in der Plattform 11 eingebettet oder auf andere Weise an dieser befestigt. Die Feed-Schalter 158 und 159 dienen als Endschalter, um eine Signalanzeige an das elektronische System dafür zu liefern, daß die bewegliche Druckeranordnung ihre jeweiligen äußersten linken und rechten Stellungen erreicht hat. Die elektrischen Zwischenschaltungseinrichtungen zwischen den Reed-''.'haltern 157 bis 159 und der Driickelektronik werden im nun folgenden beschrieben.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Elektronik 200 für den Betrieb des Druckers nach F i g. 2. Die Einrichtung 200 nach F i g. 3 besteht aus einer Dateneingabeeinrichtung 201. die beispielsweise eine äußere Quelle, wie z. B. ein Rechner, sein kann, der die Daten in Form einer Eingangsinformation zum Betrieb des Druckers liefern kann. Die Ausgangsleitungen des Dateneingabeblocks 201 sind mit dem Eingang einer Zweiphasen-Taktsteuereinrichtung 204 und einem durch 10 teilenden Zähler 205 sowie mit dem Eingang des Registers 214 verbunden.
Die Null-Auffüllschaltung 202 ergibt die Möglichkeit der »Auffüllung« eines Registers mit »Leer«-Zeichen in dem Fall, in dem die Zeichenzeile eines Blattes weniger als 80 zu druckende Zeichen enthält.
Die Druckzyklusschaltung 203 umfaßt beispielsweise eine stellbare und rückstellbare Flipflop-Schaltung zur Anzeige der Einleitung eines Druckzyklus und damit zur Anzeige der Tatsache, daß eine Suche nach der nächsten Gruppe von zu druckenden Punkten während dieses Druckzyklus durchgeführt werden sollte. Die Magnet·
spulen, wie ζ. B. die Magnetspulen 13 nach F i g. 1, werden durch einen Impuls betätigt, der eine Zeitdauer in der Größenordnung von 450 Mikrosekunden aufweist Die Impulspause zwischen aufeinanderfolgenden Magnetspulen-Antriebsimpulsen liegt in der Größenordnung von 550 Mikrosekunden, und während dieses Zeitintervalls wird die Suche nach der nächsten Gruppe von Punkten durchgeführt, um den nächsten Punkt-Druckvorgang vorzubereiten, wie es bei einer Beschreibung dj» Schaltung nach den Fig.3 und 4 offensichtlich wird.
Die Taktsteuerimpulsquelle 204, deren Eingang mit den Ausgängen jeder der durch die Blöcke 201 bis 203 gekennzeichneten elektronischen Schaltungen verbunden ist, ist eine Taktsteuerimpiilsquelle, die zwei nacheilende Taktsteuerimpulse zum Betrieb des Datenregisters 214 erzeugen kann. Eine derartige geeignete zweiphasige Taktsteuerimpulsquelle kann beispielsweise eine Taktsteuerimpulsquelle zusammen mit einem monostabilen Multivibrator sein, der von der Taktsteuerimpulsquelle getriggen wird, um einen ersten Ausgang von der Taktsteuerimpulsquelie und einen zweiten Ausgang (der dem ersten Ausgang naci«iilt) von dem monostabilen Multivibrator zu erzeugen. Es kann jedoch irgendeine andere Art einer Taktsteuerimpulsquelle und eines Registers verwendet w erden, wenn dies erwünscht ist.
Die Ausgänge jeder der Schaltungen 201,202 und 203 sind gleichzeitig mit dem Ausgang eines durch 10 teilenden Zählers gekoppelt, der für jeden zehnten, seinem Eingang 205a zugeführten Impuls einen Impuls an seinem Ausgang 205fr erzeugt Der Ausgang des Zählers 205 wird gleichzeitig dem Eingang eines durch 8 teilenden Zählers 206 und einem Zeitsteuer-Impuls-Decoder 207 zugeführt. Der durch 8 teilende Zähler 206 erzeugt an seinem Ausgang 206b für jede Gruppe von seinem Eingang 206a zugeführten 8 Impulsen einen Impuls. Die Ausgänge aller Stufen des durch 8 teilenden Zählers werden außerdem gleichzeitig einem Eingang der Zeitsteuer-Impuis-Decodierschaltung 207 zugeführt. Der Zcitsteuer-Impuls-Decoer 207 besteht aus einem Zähler sowie logischen Decodierschaltungen zur Erzeugung eines Ausgangssignals an lediglich einem seiner 8 Ausgänge zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt. Jede der Ausgangsleitungen ist mit zugehörigen Eingangsleitungen eines 8-Bit-Pufferregisters 213 verbunden, das in einer noch ausführlicher zu beschreibenden Weise arbeitet.
Der durch 10 teilende Zähler 205 und der durch 8 teilende Zähler 206 bilden zusammen einen Zähler, der eine Zählung von 80 durchführen kann, d. h. der einen Ausgangsimpuls am Ausgang 206fr für jeweils 80 dem Eingang 205«/ zugeführte Impulse erzeugt. Die Funktion dieses Zahlbetriebes wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
Die Ausgangsleitung 206fr des durch 8 teilenden Zählers 206 ist mit der Eingangsleitung 208a eines durch 6 teilenden Zählers 208 verbunden. Der Ausgang 208fr des Zählers 208 ist mit dem Eingang 210a eines durch 10 teilenden Zählers 210 verbunden, dessen Ausgang 210fr mit dem Eingang 211fr eines zweiten durch 10 teilenden Zählers 211 verbunden ist, dessen Ausgang 211fr mit dem Eingang 212a einer Mulliplexer-Schaltung 212 verbunden ist.
Der durch 6 teilende Zähler 208 ist weiterhin mit einer Anzahl von Ausgängen 208c von jeder seiner Stufen versehen, die jeweils mit zugehörigen Eingängen eines Spaltendecoders 209 mi> 5 Ausgangsleitungen 209a verbunden sind, die ihrerseits mit zugehörigen Eingangsleitungen eines Zeichengenerators 215 verbunden sind, der weiter oben beschrieben wurde.
Das Datenregister 214 ist im wesentlichen so ausgebildet wie dies weiter oben beschrieben wurde und es kann 80 Zeichen speichern, wobei jedes Zeichen aus 6 codierten Bits besteht Die Ausgänge des Datenregisters 214 (6 Bits) sind mit 6 zugehörigen Eingängen 215a des Zeichengenerators 215 verbunden
ίο und sind gleichzeitig über die Rückführungsschleife 214fr an die zugehörigen Eingangsleitungen 214c des Datenregisters 214 zurückgekoppelt Der Verschiebungsimpulseingang 214t/des Datenregisters 214 ist mit dem Ausgang 204fr der Taktsteuerimpulsquelle 204 verbunden, während die Dateneingangsleitungen 214a mit der Dateneingabeeinrichtung 201 oder irgendeiner anderen geeigneten äußeren Quelle verbunden sind, die die Eingangsdaten für den Druckbetrieb liefert Wenn dies erwünscht ist können die Eingangsleitungen 214a zunächst mit einem Serien/Parallel-Konverter verbunden sein, dessen Eingänge mit einer R- iinerquelle oder irgendeiner anderen Einrichtung verbunden sind, die die Daten liefert die seriell gedruckt werden sollen.
Die Betriebsweise der elektronischen Schaltung 200 nach Fig. 3 ist folgende:
Es sei -unächst angenommen, daß das Datenregister 15 mit 80 Zeichen gefüllt wurde, d. h. daß jede und alle Zeichenpositionen in einer Zeichenzeile ein Zeichen oder anderes Symbol aufnehmen sollen. Wenn dies eingetreten ist, ist das erste Zeichen (mi: 6 Datenbits), das in das Register 214 eingeführt wurde, um 80 Positionen verschoben worden, bis es die äußerste rechte Stufe des Registers 214 erreicht. Darauf liefert die Dateneingabeeinrichtung 201 einen Schiebeimpuls.
der dem Eingang des durch 10 teilenden Zählers 205 und der Taktsteuerimpulsquelte 204 zugeführt wird Die Ausgänge der Zähler 205,206, 208. 210 und 211 weisen zu diesem Zeitpunkt alle eine binäre Null auf. Die 6 Datenbits in der äußersten rechten Stufe de: Registers werden gleichzeitig dem Eingang des Zeichengenerators 215 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt liefert der Spal·-ndecoder 209 einen Ausgangsimpuls an der äußersten rechten Ausgangsleitung, wodurch bewirkt wird, daß der Zeichengenerator einen 7-Bii-Ausgang liefert, der die 7 Punktpositionen in der ersten Spalte des ersten Zeichens darstellt, das in der Zeile von Zeichen zu drucken ist (siehe F ι g. 4). Diese 7 Bits werden gleichzeitig zugehörigen Eingängen 212fr der Multiplexer-Schaltung 212 zugeführt. Der Reihenzähler 211 ist
;o mit 4 Ausgangsleitungen 211fr versehen, die mit zugehörigen Eingangsleitungen 212a der Multiplexer-Schaltung 212 verbunden sind, wobei der binäre Code dieser Leitungen die bestimmte zu irgendeinem vorgeprb'inen Zeitpunkt gedruckte Reihe darstellt. Wie es aus F i g. 4 zu erkennen ist, stellt das Drucken von 7 Reihen den Druck cnor Zeile von Zeichen oder anderen Symbolen dar. Zu Anfang wird der Reihenzähler 211 auf Null gestellt, was von der Multiplexer Schaltung 212 als Anzeige dafür interpretiert wird, daß der Punkt in der ersten Reihe für da.» erste Zeichen ausgewählt werden sollte. Die Multiplexer-Schaltung 212 arbeitet air Decoder, wobei lediglich eine der 7 Eingangsleifingen 212fr mit seiner Ausgangsleitung 212c zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt gekoppelt ist. Die Bedingung oder der Zustand des Bits in Spalte 1, Reihe 1, des ersten Zeichens wird in den Eingang- des 8-Bit-Pufferregisiers 213 eingekoppelt, das aus 8 bistabilen Flip-Flop-Schaltungen besteht, die jeweils ein Binärbit unabhängig von
dessen Binärzustand speichern können. Die Korrelation zwischen den e-Speicher-Flip-Flop-Schaltungen und den in dem Drucker vorgesehenen 8 Magnetspulen (13) ist zu erkennen. Der Ausgang des Zeitsteuer-Impulsdecoders 207 umfaßt 8 Ausgangsleitungen, von denen zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt nur eine freigegeben oder betätigt ist. Die Betriebsweise ist derart, daß die erste oder äußerste linke Ausgangsleitung während des Anlaufens des Druckers freigegeben wird, um anzuzeigen, daß eine Punktposition (d. h. Reihe und Spalte) des κ ersten Zeichens in der dieser Position zugeordneten bistabilen Flip-Flop-Schaltung gespeichert wird.
Dem Eingang 214c/des Datenregisters 214 werden kontinuierlich Impulse zugeführt, bis eine Zählung von
10 erreicht ist. wobei zu diesem Zeitpunkt der durch 10 teilende Zähler 205 einen Ausgang an den durch 8 teilenden Zähler 206 und den Zeitsteuer-Impulsdecoder 207 liefert. Dies zeigt an. daß sich das 11 te Zeichen einer Zeile von SO Zeichen nunmehr in der äuSersien recnien Stufe des Registers 214 befindet. Die lsten bis lOten :i Zeichen, die aus der äußersten rechten Stufe des Registers 214 heraus verschoben wurden, werden über die Rückführungsleitung 2146 zum Umlauf gebracht und in das Register 214 wieder eingeführt.
Das Ute. aus einem 6-Bit-Code bestehende Zeichen :i wird den zugehörigen Eingängen 215a des Zeichengenerators 215 zugeführt. Gleichzeitig hiermit bleibt der Spaltendecoder 209 auf Null, weil die Daten für die erste Spalte von Punkten in dem lsten. 1 Iten. 21 sten. 31sten. 4lsten. 51 sten. 61 sten und 71sten Zeichen noch in das m Register 213 eingeführt und darauffolgend gedruckt werden müssen. Der von dem Spaltendecoder 209 erzeugte Ausgangscode stellt daher die Tatsache dar. daß die erste Spalte (d. h. Spalte !, siehe Γ ι g. 4) des
11 ten Zeichens an den Ausgangsleitungen 215c des r> Zeichengenerators 215 erscheinen soll. Diese 7 Ausgänge, die den Zustand der Bits in der Spalte 1 des 1 !ten Zeichens darstellen, werden gleichzeitig den Eingängen 2126 der Multiplexer-Schaltung 212 zugeführt. Der Reihenzähler 211 bleibt zu diesem Zeitpunkt auf einer -ί Nullzählung, was anzeigt, daß der Punk: in der
P'inlftrpihp 1 Snaltp 1 aiisupu/ählt wprHpn ςηΙΙ Wpil Hpr
Zeitsteuer-Impulsdecoder 207 einen Ausgangsimpuls von dem durch 10 teilenden Zähler 205 empfangen hat. geben die Ausgangssignale des Decoders 207, die am -r, Ausgang 207a erscheinen. lediglich das zweite Flip-Flop-Register frei, damit dieses ein Bit empfangen kann, das den Punktzustand in Spalte I. Punktreihe 1. des 11 ten Zeichens darstellt.
Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Punktzustän- >n de der Reihe : und Spalte 1 des lsten, Uten. 21 sten. 31sten. 41sten. 51sten. 61sten und 71sten Zeichens in das Register 213 eingeführt sind. Die Ausgänge jeder der 8 Flip-Flop-Stufen sind mit Magnetspulen-Ansteuerschaltungen verbunden, die ihrerseits mit zugehörigen Ausgängen der Magnetspulen verbunden sind (beispielsweise mit den Magneupulen 13 nach Fig. 1). Die Schlittenbaugruppe bewegt sich zu dieser Zeit und bewegt sich in die erste Position, in der die Fotozelle und die Lichtquelle sich in Deckung mit dem ersten en Schlitz oder der ersten lichtdurchlässigen öffnung befinden, die in dem Übereinstimmungsstreifen vorgesehen ist. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die optische Abnehmeranordnung 374 einen Impuls auf Grund dieser Obereinstimmungsbedingung, um eine Auftastimpulsschaltung 235 zu aktivieren, die einen scharfen Ausgangsimpuls erzeugt, der ausreicht, um die Ausgänge des Pufferregisters 113 freizugeben, damit die Magnetspulen-Ansteuerschaltiingen eingeschaltet werden. Es sei bemerkt, daß die 8-Punkt-Stellungsbedingungen der oben erwähnten Zeichen (Istes bis 71ste< Zeichen) alle innerhalb von weniger als 500 Mikrosekünden eingegeben werden. Weil die Schlittenbaugruppe eine Zeit in der Größenordnung von 55C Mikrosekunden zur Bewegung von einer Übereinstimmungsposition zur nächsten benötigt, ist zu erkennen daß der Vorgang der Eingabe der 8-Bits weit vo" der Zeit erfolgt, in der diese 8 Bits eine Steuerung der Magnetspulen-Ansteuerschahungen ausüben.
Nachdem alle 80 Zeichen aus dem Register 214 heraus verschoben worden sind, befinden sich die Zeichen wiederum in ihrer ursprünglichen Position wobei sich das erste Zeichen in der äußersten rechten Stufe befindet und das letzte Zeichen in das äußerste linke Register eingeführt werden muß. Zu diesem Zeitpunkt wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang selbst, jedoch mit der Ausnahme, daß der Spaltendecoder 209 nunmehr ein Ausgangssignal von dem durch 6 teilenden Teiler 208 auf Grund der Tatsache empfangen hat. daß der durch 8 teilende Zähler 206 einen Impuls an seinem Ausgang 206i erzeugt hat. um anzuzeigen, daß 80 Schiebevorgänge erfolgt sind. Zu diesem Zeitpunkt empfängt der Decoder 209 den Impuls, wodurch seine nächste Leitung aktiviert wird und der Zeichengenerator 215 einen 7-Bit Ausgang liefert, der den Punktzustand der zweiten Spalte des ersten Zeichens darstellt. Die Zähler 210 und 211 müssen noch getriggert werden, so daß der Ausgang des Reihenzähler·; 211 weiterhin die Multiplexer-Schaltung 212 so einstellt, daß si«.· den binären Zustand empfängt, der den Punktzustand in der Punktreihe 1 Spalte 2 (siehe Fig. 5) des ersten Zeichens darstellt Dieses Binärbit wird ausgesondert, so daß es am Ausgang 212c erscheint. Der Zeitsteuerimpulsdecoder 207 erzeugt einen Ausgang lediglich an seiner äußersten linken Leitung, um das an dem Ausgang der Multiplexerschaltung 212 erscheinende Bit in die äußerste linke Stufe des Pufferregisters 213 einzubringen. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Binärbits, rlip Hpm PiinlftyintanH Hpr PiinkKtplliinu in Ηργ
Punktreihe 1, Spalte 2, des lsten, 1 Hen, 21sten. 31sten, 41sten. 51sten, ... 71sten Zeichens entsprechen, in das Register 213 eingegeben sind. Es sei wiederum bemerkt, daß dieser Vorgang in weniger als 500 Mikrosekunden erfolgt, so daß diese Bits in der Praxis darauf »warten«, daß sich die Schlittenbaugruppe in die nächste Übereinstimmungsstellung bewegt.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wird fortgesetzt, bis alle Punkte in der Reihe 1 für das lste, ^ste.... 71ste Zeichen gedruckt wurden. Es sei bemerkt, daß der DruckzykJusimpuls für den Schiebevorgang von der Druckzyklus-Schaltung 203 erzeugt wird, wenn ein Druckvorgang erfolgt, um anzuzeigen, daß das Zeichen untersucht werden sollte. Dies erfolgt nach der Vervollständigung des Drückens der Punkte der ersten Reihe jedes der lsten, Uten,... 7lsten Zeichen. Diese Verschiebung bewirkt, daß das lste Zeichen (d h. das Zeichen in der äußeren rechten Stufe des Registers 214) aus dem rechten Ende des Registers heraus und in das linke Ende hineinverschoben wird, wodurch das zweite Zeichen in die äußerste rechte Stufe des Registers 214 gebracht wird Zu diesem Zeitpunkt wird der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt bis die erste Reihe von Punkte der 2ten, 12ten, 22sten, ... 72sten Zeichen gedruckt ist
Der durch 6 teilende Zähler 208 zählt die Anzahl der
Spalten, die gedruckt wurden. Die Fähigkeit der Zählung von 6 Spalten ist vorgesehen, damit ein Abstand zwischen dem Ende eines Zeichens und dem Beginn des nächsten Zeichens geschaffen wird.
Weil jede Magnetspule in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel so ausgelegt wurde, daß sie 10 Zeichen druckt (wobei sich eine Leistungsfähigkeit von 80 Zo-:hen/Zeile mit 8 Magnetspulen ergibt) liefert der durcii 10 teilende Zähler 210 eine Anzeige, daß alle ersten Punktreihen-Positionen für alle 80 Zeichen gedruckt worden sind. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, um den Reihcnzähler 211 so vorzuschalten, daß dieser die Multiplexer-Schaltung 212 so einstellt, daß sie die Punktposition in der zweiten Punktreihe der 80 Zeichen der ersten Zeile darstellenden Datenbits auswählt. Weil der durch 6 teilende Zähler 208 nach dem Drucken der ersten vollständigen Reihe der Zeile von 80 Zeichen zurückgestellt wurde. Kpyi/iriii Hot* S^sltendscocier 209 wiederum dn!1· der Zeichengenerator 215 so eingestellt ist, dal.t er Ausgangsinforniationen an seinen Ausgangsleitungen 215c liefert, die die Punkte darstellen, die in der ersten Spalte irgendeines Zeichens gedruckt werden müssen. das ihm an seinen Fingangsleitungen 215a dargeboten wird.
Der Zyklus wird dann für die zweite bis siebte Reihe der ersten Zeichenzeile wiederholt, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Ausgang von dem Reihcnzähler 211 verwendet werden kann, um anzuzeigen, daß die Zeichenzeile nach dem Drucken der siebten Reihe v( '!ständig ist und das die sechste Spalte des lOten. 20sten, 30sten ... 80sten Zeichens erreicht wurde (wobei dieser Ausgang von dem durch b teilenden Zähler 208 abgenommen werden kann) und um einen Vorschub auszuführen, damit sich ein ausreichender Abstand zwischen der gerade gedruckten Zeichenzeile und der nächsten zu druckenden Zeichenzeile ergibt. Es ist zu erkennen, daß die vorstehend beschriebene Anordnung eine Möglichkeit der elektronischen Steuerung der Magnetspuien unter Verwendung von lediglich einem einzigen Zeichengenerator ergibt.
Die F i g. 5a - 5n sind Schaltbilder, die die Blöcke des Blockschaltbildes nach F i g. 3 ausführlicher zeigen.
F i g. 5a zeigt das Register 214 nach F i g. 3 ausführlicher, wobei 6 Register 220a —220/" vorgesehen sind, um 80 6-Bit-Datenworte zu speichern, so daß sich insgesamt 64 Zeichenkombinationen vorzugsweise im Oktal-Codeformat ergeben. Es ist jedoch verständlich, daß die Registerlänge, (d. h. die Anzahl der Stufen und die Anzahl der Register) modifiziert werden kann, so daß sich entweder eine größere oder kleinere Anzahl als die beschriebene ergibt, um eine Anpassung an entweder kompliziertere oder einfachere Anwendungen zu ermöglichen. Jedes Datenwort wird jeweils parallel an den Eingängen 214a—214# eingespeist Obwohl das Register 214 nach F i g. 5 die Phase 1 und Phase-2-Taktsteuerimpulse für die Eingabe und das Verschieben und Daten verwendet ist es verständlich, daß irgendeine andere Art von Taktsteuerimpulsen oder irgendeine andere Anzahl von Impulsen verwendet werden kann. Weil alle Registerstufen im wesentlichen identisch sind, wurden einige der Stufen aus Vereinfachungsgründen fortgelassen, wobei verständlich ist daß ihr Aufbau und ihre Betriebsweise gleich ist Bei Betrachtung des Registers 220a ist zu erkennen, daß die Rückführleitung 214Ö für ein Bit zum Eingang des Registers 220a mit Hilfe von NAND-Gattern 221 und 222 zurückgeführt ist wenn geeignete Signale vorhanden sind. Der Ausgang
der äußersten rechten Stufe des Registers wird am Ausgang des NAND-Gatters 221 am Anschluß 221-1 abgenommen. Daten von der Dateneingabestelle 201 werden über die NAND-Gatter 223 und 222 eingegeben. Die Leitung 224 ist mit jeweils einen Eingang aller NAND-Gatter 223-223c zusammengeschaltet, der hoch ist, wenn das Signal RTP vorhanden ist. was anzeigt, daß sich der Drucker in der Eingabephase befindet (d. h. er ist nicht druckbereit).
Die Leitung 225 ist mit jeweils einen Eingang jeder der Gatter 221 —22\c verbunden, wenn der Verschie· bungsnocken im Betrieb ist. so daß die Datenworte in der vorstehend beschriebenen Weise verschoben werden können, um das l'ufferregister 21 3 (siehe F i g. 3) durch den Zeichengenerator 215 und die Multiplexer-Schaltung 212 in geeigneter Weise zu laden.
Die Phase I- und Phase-2-lmpulse zum Hineinverschieben von Dateninformationen werden jeweiligen Eingängen 220«i-i üi'iii 22O.i —2 ilei Registers 220<f zugeführt, die gemeinsam den Eingangsanschlüssen Φ2Α bzw. ΦIA zugeführt werden.
Die Ausgänge der äußersten rechten Stufen des Registers 220a — 220f erscheinen an den Ausgangsanschlüssen 221-1 bis 221-6 und werden den jeweiligen Eingängen 2l5a-1 bis 215a-6des Zeichengenerators 215 zugeführt, der ausführlich in F i g. 5b gezeigt ist. Diese Eingänge laufen durch Inverter 23\n-23if. um die Eingänge dem Zeichengenerator 215 an den Eingangsanschlüssen 232a —232^ zuzuführen. Die anderen Eingänge des Zeichengenerators 215. nämnch die Eingänge 2156-1 bis 2156-5 bilden die Eingänge, die die Punktspalte des in dem Zeichengenerator 215 gespeicherten Zeichens darstellen, die von dem dem Eingang des Zeichengenerators zugeführten Datenwort abgerufen wurde. Lediglich einer der Eingänge 2156-1 bis 2156-5 ist zu irgendeiner vorgegebenen Zeit hoch, so daß das passende Signal die an den Ausgangsanschlüssen 212c-l bis 212c-7 des Zeichengenerators zu erzeugende Punktspalte liefert. Diese Ausgänge werden jeweils den Eingängen 2126-1 bis 2126-7 der Multiplexer-Schaltung zugeführt. Der übrige Satz von Eingä'neen. nämlich die Einsänge 212a-1 bis 2126-3 wprHpn vnn den Ausgängen des Reihenzählers 211 (siehe F i g. 3) abgeleitet, um die eine der 7-Punktspalten-Positionen auszuwählen, die der Multiplexer-Schaltung 212 an den Eingängen 2126-1 bis 2126-7 zugeführt werden. Irgendeiner oder mehrere der Eingänge 212a-1 bis 212a-3 können hoch sein, um irgendeine der sieben möglichen Kombinationen zu erzeugen, die die sieben möglichen Positionen in der der Multiplexer-Schaltung 212 zugeführten Punktspalte darstellen.
Das Register 213 ist in Fig.5c gezeigt und weist einen Eingang 213a auf, der mit einem Eingang der Multiplexer-Schaltung 212 nach F i g. 5b verbunden ist Das Pufferregister 213 ist mit acht Stufen mit Ausgängen 213&-1 bis 2136-8 versehen. Jeder dieser acht Ausgänge ist einem Eingang eines NAND-Gatters 233a—233Λ zugeführt (von denen einige aus Vereinfachungsgründen fortgelassen wurden) Die übrigen Eingänge der NAND-Gatter 233 sind gemeinsam mit der Leitung 234 verbunden, die ihrerseits mit dem Ausgang 235c eines monostabilen Multivibrators 235 verbunden ist der einen Impuls an 235c mit einer Impulsbreite erzeugt die die Länge der Zeit steuert während der die Magnetspulen ausgelöst sind. Wenn der Impuls erzeugt wird, werden die Gatter 233a— 233/? freigegeben und die Ausgänge der Gatter, die Punkte erzeugen sollen, werden in Verstärkern 236a—236Λ
2b
verstärkt, deren Ausgange andererseits mit den Eingängen der dazugehörigen Magnetspulen 213 verbunden sind, wie dies beispielsweise in F i g. 1 gezeigt ist.
Das Verschieben der Zeichen in das Pufferregister > 213 erfolgt durch ein NAND-Gatter 237 mit 8 Eingängen. Die F-ingänge 237-1, 237-3, 237-5, 237-7. werden jeweils über Inverter 238-1 bis 238-4 mit jeweiligen Ausgangen SC8, SC4, SC2, SCl des durch 10 teilenden Zählers 205 verbunden, der noch m ausführlicher beschrieben wird. Der Eingang 237-2 und der Eingang 237-4 sind mit dem Oszillator in einer noch tiäher zu beschreibenden Weise verbunden. Der Eingang 237-6 ist mit der noch genauer zu erläuternden Umlaufsteuerschaltung verbunden. Ein Taktsteuerim- ι > puls wird nach jeder Zählung von 10 und vor jedem Umlaufvorgang erzeugt, um jedes in das Pufferregister tl3 eingespeiste Bit nach links zu verschieben, während das nächste dem Eingang 213a zugeführte Bit in die ^tiRorcto γ"'*}^!£ Stufe eingespeist *.vird Dss Puffcrrci *::
bei
Loscheingang 213c
nals CLRB!gelöscht.
»ter 213 wird an seinem
Vorhandensein eines Pr.fferlöschsignal
wobei dieses Signal durch die noch näher zu erläuternde Umlaufsteuerschaltung erzeugt wird.
Die als Taktsteuerimpulsquelle 204 verwendete Frequenzgeneratorquelle ist in Fig. 5d gezeigt und umfaßt einen freilaufenden Multivibrator 239. dessen Ausgang 239a über den Inverter 240 mit einem Eingang >41a einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung 241 verbunden ist, die als Frequenzteiler arbeitet. Der Ausgang }4l6des Frequenzteiles ist mit dem NAND-Gatter 242 •nd mit dem Ausgang 241c verbunden, um gleichzeitig positive und negative Pegel der Oszillatorimpulse für tinen noch näher zu erläuternden Zweck zu erzeugen. Der Ausgang 241a mit doppelter Frequenz wird in einer doch näher zu erläuternden Weise verwendet.
F i g. 5e zeigt die in Kette geschalteten Zähler 205. »06. 208, 210 und 211. Der durch 10 teilende Zähler 205 weist 4 Ausgänge SCS bis SC1 auf und wird durch die Freigabe des NAND-Gatters 243 weitergeschaltet. Die Eingänge des NAND-Gatters 243 sind jeweils mit den Ausgängen von NAND-Gattern 244-246 verbunden. Das Gatter 245 wird freigegeben, wenn der Auseane des Gatters 230 nach Fig.5a anzeigt, daß Impulse für die Osten und 7ten Daten synchron mit dem Ende eines Datenauftastimpulses (DSTB) von der Datenquelle 201 »orhanden sind, die als Taktsteuerimpulsquelle zum Verschieben von Datenworten in das Register 214 und Ium Weiterschalten des Zählers 205 dient, wodurch luch das NAND-Gatter 245 freigegeben wird, das ■einerseits das NAND-Gatter 243 freigibt. Das Gatter 144 wird freigegeben, wenn der Ausgang S40Ö der llmlaufsteuerschaltung nach F i g. 5f hoch ist. was der Fall ist, wenn ein Schlitten-Rücklaufcode empfangen wurde. Dies ermöglicht die Einführung von »Abstands«- zeichen in das Register 214 in den Fällen, in denen die Anzahl der Zeichen in einer Zeile kleiner als die Kapazität des Registers 214 ist. Das Gatter 244 wird wiederholt durch die seinem übrigen Eingang zugeführten Oszillatorimpulse ein- und ausgeschaltet Das Gatter 246 wird freigegeben, wenn sich der Drucker in einer Umlaufbetriebsweise befindet, die auftritt, wenn der Eingabe- oder Ladevorgang beendet ist Bei der Freigabe dieser Gatter werden die Oszillatorimpulse über das Gatter 243 geleitet, damit der Zähler 205 eine Zählung von 10 ansammelt Sobald die Zählung von 10 erreicht wurde, gibt der Ausgang SCS einen Impuls an den durch 8 teilenden Zähler 206 ab, und zwar jedes Mal
60 dann, wenn der durch 10 teilende Teiler 205 10 Impulse angesammelt hat. Die Ausgänge SC10. SC20 und SC40 des Zählers 206 und die Ausgänge SCl und SC8 sind mit jeweiligen Eingängen des NAND-Gatters 249 und des UND-Gatters 250 verbunden, um einen Ausgangsimpuls SC79 am Ausgang des UND-Gatters 250 bei der Zählung von 79 Impulsen oder Zählvorgängen zu erzeugen. Der Ausgang SC40 des durch 8 teilenden Zählers 206 ist mit dem Eingang des durch 6 teilenden Zählers 208 verbunden, der die Anzahl der Spalten in jeder Punktreihe zählt, die vervollständigt wurden. Die Ausgänge 208c-1 bis 208c-3 des durch 6 teilenden Zählers 208 werden dem .Spaltendecoder 209 zugeführt, der ein BCD/Dezimal-Decoder ist. der einen Impuls an einem seiner 6 Ausgänge 209a-1 bis 209a-6 erzeugen kann, die die Spalten-Steuersignale liefern, die den Eingängen 2156-1 bis 215i>-5 des Zeichengenerators 215 nach F i g. 6b zugeführt werden. Jedesmal wenn eine Zählung von 6 in dem Zähler 208 aufgelaufen ist, wird
teilenden Zählers 210 zugeführt, der zur Zählung der Anzahl von Zeichen dient, deren Punktposition in jeder Punktreihe gedruckt wurde. Sobald die Zählung von 10 erzeugt wurde, was anzeigt, daß die Punktpositionen für die 10 von jeder Magnetspule gedruckten Zeichen vervollständigt wurden, wird ein Ausgangsimpuls dem Reihenzähler 211 zugeführt, der ein durch 10 teilender Zähler ist, von dem lediglich 3 Ausgänge erforderlich sind, weil lediglich 7-Punktreihen pro Zeichenzeile gedruckt werden. Somit enthält der Reihenzähler 211 eine Aufzeichnung der Anzahl von Punktreihen, die bereits gedruckt wurden. Die Ausgänge RCX. RC2 und RC4 sind mit den Eingängen 212a-l bis 212a-3 der Multiplexerschaltung 212 nach F i g. 5b verbunden.
Nachdem der Zähler die Zählung von 79 festgestellt hat. wird ein von dem aus den Gattern 249 und 250 und dem Inverter 251 bestehenden Zeitsteuer-Impulsdecoder 207 erzeugter Impuls in der Umlauf-Steuerlogik nach F i g. 4f verwendet, um einen geeigneten Impuls zum Löschen des Pufferregisters 213 in einer noch näher zu erläuternden Weise zu erzeugen.
Fig.5 zeigt die für die Erzeugung der Ph- se-1- und Phase-2-SchiebeimDulse für das Register 214 verwendete Schaltung. Wenn eine Impulszählung von dem NAND-Gatter 243 dem bis 10 zählenden Zähler 205 zugeführt wird, so wird dieser Impuls eine m Eingang des UND-Gatters 252 nach Fig. 5g zugeführt (das NAND-Gatter 243 ist in Fig.5e gezeigt). Der andere Eingang des UND-Gatters 252 wird von dem NAND-Gatter 235 abgeleitet, dessen Eingänge von dem durch 10 teilenden Zähler 210. dem durch 6 teilenden Zähler 208 und dem durch 8 teilenden Zähler 206 abgenommen werden, wenn eine Zählung von 9, 6 und 70 jeweils in den Zählern 210, 208 und 206 hervorgerufen wurde. Dies bedeutet, daß die Datenworte in dem Register 214 70maI verschoben worden sind, weil der durch 8 teilende Zähler 206 jedesmal dann einen Impuls empfängt, wenn sich an dem durch lOteilenden Zähler 205 eine Zählung von 10 ergibt. Somit gibt bei einer Zählung von 70 in dem Zähler 206 eine in dem durch 10 teilenden Zähler 210 erzeugte Zählung von 9 und eine durch dem in den durch 6 teilenden Zähler 208 erzeugte Zählung von 6 (die anzeigt, daß 7 Verschiebungsvorgänge von 10 Stufen pro Verschiebung erfolgt sind) das Gatter 253 frei. Psispielsweise sei es angenommen, daß die erste Punktreihe für die erste Spaltenposition des ersten, 11 ten, 21 ten... 71 sten Zeichens in das Pufferregister 213
eingeführt wurde. Bevor ein neuer Riicklaufvorgang beginnen kann, müssen in dem Register 10 weitere Verschiebungen erfolgen, um das erste Zeichen wieder in die äußersie rechte Stufe zurückzuführen. Wenn das Gatter 253 auf diese Weise freigegeben ist, wird das Gatter 252 freigegeben, damit Schiebeimpulse durch dieses Gatter an das NOR-Gatter 254 gelangen können, das außerdem einen <i>2-lmpuls vom Inverter 264 nach F i g. 5e empfängt, der noch weiter beschrieben wird, um Oszillatorimpulse anzulegen, die durch das NOR-Gatter 254 und dem Inverter 255 weitergeleitet werden, um den monostabilen Multivibrator 256 an seinem Eingang 256a zu triggern. Der Ausgang 2566 liefert Rechteckimpulse an einen zweiten monostabilen Multivibrator 258 und ein NAND-Gatter 257. Der Ausgang 258a des monostabilen Multivibrators 258 wird einem zweiten NAND-Gatter 259 zugeführt. Es sei bemerkt, daß die Ausgänge der monostabilen Multivibratoren 256 und 258 bsiden Eingangsanschlüssen der Gatter 257 und 259 tügCiüiirt »VErdcPi, uic iiVi wcScimiOncn wii inverter dienen. Die von den Gattern 257 und 259 erzeugten Impulse werdtfi in bezug aufeinander verzögert (wobei die Vorderkante des impulses des Gatters 259 der Vorderkante des Impulses des Gatters 257 nacheilt), und zwar auf Grund des monostabilen Multivibrators 258. der zwischen dem monostabilen Multivibrator 256 und dem Gatter 259 eingeschaltet ist. Diese Ausgänge werdenden Basiselektroden der Transistoren T\ b7.w^T2 zugeführt, die als Verstärker dienen, um jeweils Φ2Α- und ΦΙ/4-Impulse zu erzeugen, .4ie in gleicher Weise mrrkierten Eingangsanschlüssen nach Fig. 5a zugeführt werden, um nacheilende Phasenschiebeimpulse an das Register 214 während des Umlaufbetriebes sowie zur Verschiebung der Datenworte um eine Stellung nach rechts in einer weiter unten beschriebenen Weise zu liefern.
Nachdem die erste Punktreihe des Isten, Uten.
21sten ölsten. 71sten Zeichens gedruckt wurde.
erzeugt der durch 8 teilende Zähler 208 einen Ausgang an 208c-3. der der Flip-Flop-Schaltung 260 nach Fi g. 5e zugeführt wird, um einen Ausgangsimpuls an 260a zu erzeugen, um einen einzelnen Schiebevorgang für das Register 214 hervor7iinifpn um Ha« prctp 7pirhpn in »j«r äußersten rechten Stufe zur äußersten linken Stufe durch den Umlauf- oder Rückführungspfad zu verschieben und um das zweite Zeichen in die äußerste rechte Stufe zu bringen, so daß die erste Punktreihe für das 2te. 12te, 22ste. ... 72ste Zeichen in das Pufferregister 213 eingeführt werden kann. Dieser Ausgang wird einem Eingang des NAND-Gatters 263 zugeführt, das freigegeben wird, so daß der übrige jnit dem Oszillator 204 gekoppelte Eingang einen jKjj-Impuls über das NOR-Gatter 254 nach F i g. 5g weiterleitet, nachdem der 80ste Schiebeschritt erfolgt ist Die Schiebeimpulse mit nacheilender Phase werden in der gleichen Weise erzeugt, wie es weiter oben in Verbindung mit dem normalen Schiebevorgang beschrieben wurde.
Der Ausgang des NAND-Gatters 263 (F i g. 6e) wird außerdem einem Eingang eines monostabilen Multivibrators 262 zugeführt der einen Ausgang an 262a erzeugt, der mit einem Eingang des NOR-Gatters 261 verbunden ist das den bistabilen Multivibrator 260 zurückstellt und die Erzeugung irgendwelcher weiterer zusätzlicher Schiebeimpulse verhindert Der gleiche Vorgang kann durch die Zuführung eines PRIMEAmpulses am übrigen Eingang des NOR-Gatters 261 erfolgen. Die Art und Weise, auf die der PRIMEAmpuk erzeugt wird, wird weiter unten beschrieben.
F i g. 5h zeigt die für die Erzeugung eines PRIMFAmpulses verwendete Schaltung. Der Zweck des PRIME-Impulses besteht darin, die Druckerelektronik zu löschen bzw. auf den Ausgangszustand zurückzustellen, wenn die Betriebsleistung zuerst eingeschaltet wird. Bei der Erzeugung eines Gleichspannungssigm.ls erztugt der Eingang des Widerstandes R\ nacf, F i g. 5h und des Kondensators Ci eine Ladung längs der Beläge dieses Kondensators, so daß der Eingang des Inverters / positiv wird. Dies bewirkt die Zuführung eines negativ verlaufenden Impulses an das NAND-Gatter 265, so daß dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt. Dieser Pegel wird durch den Inverter 266 invertiert, um einen negativ verlaufenden Impuls zu erzeugen, der dem übrigen Anschluß des UND-Gatters 265 zugeführt wird, um einen hohen Pegel am Ausgang des NAND-Gatters 265 hervorzurufen. Dies wird zu Anfang durch den Kondensator Ci verhindert, so daß ein niedriger Ausgangspegel an dem Eingang des Inverters 266 erzeugt wird, was bewirkt, daß dessen Ausgangsanschluß einen hohen Ausgangspegel aufweist, um den PRfMEAmpvis zu erzeugen. Sobald eine ausreichende Ladung längs des Kondensators C2 erzeugt wurde, nimmt der Ausgang des NAND-Gatters 265 einen hohen Pegel an, so daß der Ausgang des Inverters 266 einen niedrigen Pegel annimmt, wobei dieser Zustand solange beibehalten wird, wie der Drucker eingeschaltet bleibt. Der von dem Inverter 266 erzeugte PRIMEAmpuls wird dem NAND-Gatter 267 zugeführt, das als Inverter zur Erzeugung des ΡΛ/ME-lmpulses wirkt, wie dies noch näher erläutert wird.
Der Ausgang des durch 10 teilenden Zählers 210 wird einem Eingang einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung 268 (siehe Fi g. 5e) zugeführt. Nachdem eine Zählung von 10 in dem Zähler 210 aufgelaufen ist, wird dieser Impuls dem Eingang 268a der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 268 zugeführt, so daß dessen Ausgangsanschlüsse 268i> bzw. 268c einen hohen bzw. niedrigen Pegel annehmen. Der Impuls mit hohem Pegel an 268£> ruft einen Schlittenrücklaufvorgang h:rvor, der dann erfolgt, wenn eine Punktreihe der gesamten 80 Zeichen in dem Register gedruckt worden ist. Die Rückstellung der kiri^uiun c"ha!i_"" 26S v.'ird durchgeführt, wcr.r. dar. NOR-Gatter 269 entweder durch ein PRIME Signal oder durch die Erzeugung eines Signals durch den außen links angeordneten Endschalter (Reed-Schalter) 158 nach F i g. 2 freigegeben wird.
F i g. 5i zeigt die Schaltung, die zur «Speicherung« des Betriebszustandes des Druckerkopf-Schlittens verwendet wird. Der Ausgang des durch 10 teilenden Zählers 210 (DCS) wird gleichzeitig den Eingängen 500a und 269a von bistabilen Flip-Flop-Schaltungen 500 bzw. 269 zugeführt. Mit dem Eingangsanschluß 5006 der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 500 ist der Ausgang eines UND-Gatters 270 verbunden, dessen Eingänge mit den Ausgängen des durch 10 teilenden Zählers 211 verbunden sind- Wenn diese Eingänge alle hoch sind, so zeigt dies an, daß die 7te Reihe von Punkten gedruckt wurde, was einen vorstehend beschriebenen »12-Punkt-Sprung« hervorruft Der Ausgang des UND-Gatters 270 nimmt einen hohen Pegel an und bewirkt zusammen mit einem von dem durch 10 teilenden Zähler 210 erzeugten Ausgangsimpuls einen niedrigen bzw. hohen Pegel an den Ausgängen 500c bzw. 500rf der bistabilen Schaltung 500, wobei diese Impulse in der weiter unten beschriebenen Weise zugeführt werden, um den Betrieb des Schlittens zu verhindern, d. h. eine Drehung des Verschiebunesnockens zu verhindern, bis ein 12-Punkt-
Sprung durchgeführt wurde, und um einen 12-Punkt-Sprung hervorzurufen.
Der Ausgang des UND-Gatters 270 ist weiterhin mit dem Eingang 2696 der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 269 verbunden und bewirkt, daß deren Ausgänge 269c und 269c/ jeweils einen niedrigen bzw. hohen Pegel annehmen, wodurch angezeigt wird, daß der Drucker nicht druckbereit ist. Die Rückstellung der bistabilen Flip-Flop-Schaltungen 500 und 269 kann durch Anlegen eines /WMF-Impulses an einen der Eingänge 50Oe bzw. 269e erreicht werden. Die Rückstellung der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 500 kann weiterhin durch ein Voreinstell-Verschiebungssignal PRSH erreicht werden, das an den Eingang 500/angelegt wird und auftritt, wenn ein Signal am Ausgang des Gatters 282 nach F i g. 5f erzeugt wird, die weiter unten näher beschrieben wird. Cin Rückstellimpuls kann an den Eingangsanschluß 269/ der bistabilen Rip-Flop-Schaltung 269 angelegt werden, wenn die Eingänge des UND-Gatters 271 beide einen hohen Pegel aufweisea Die diesem Gatter zugeführtcr. Eingäng
ämlich
kehrt nicht zurück) und 80Cf! der auftritt wenn eine Zählung von 80 erreicht wurde, stellen die bistabile Flip-Flop-Schaltung 269 zurück, so daß ihre Ausgänge 269c und 269c/ einen hohen bzw. niedrigen Pegel annehmen, damit der Drucker zum Drucken der nächsten Punktreihe bereit ist.
F i g. 5f zeigt die Auffüll- und Umlaufsteuerschaltung, oie ein NAND-Gatter 272 umfaßt, dessen Eingänge mit den an jeder Leitung 272-1 bis 272 8 angegebenen Ausgängen verbunden sind, wobei diese Leitungen 272-1 bis 272-8 Eingänge für das NAND-Gatter darstellen. Die Eingänge 272-1 bis 272-6 sind mit jeweiligen Ausgängen der Gatter 223 des Registers 214 nach F i g. 5a verbunden. Wenn diese Ausgänge alle hoch sind, so zeigt dies an, daß der Schlittenrücklaufvorgang erfolgen soll. Dies ist typischerweise der erste Vorgang, der von dem Rechner oder einer anderen Datenquelle vor dem Eingeben von Daten in das Register abgerufen wird. Der Eingang DSTB ist ein Datenauftastimpuk der von der Datenquelle während der Zeit erzeugt wird, während der sie jedes Datenwort ausgibt das dem Drucker dargeboten wird. Der Ausgang des Gatters 272 ist mit dem Eingang 273c/der bistabilen Flip- FIo ο Schaltung 273 verbunden, so daß der Ausgang 273e einen niedrigen Wert annimmt, wenn der von den NAND-Gatter 272 erzeugte niedrige Pegel an 273t/angelegt wird. Die bistabil'' Flip-Flop-Schaltung 273 verbleibt in diesem Zustand, bis eine Zählung von 79 von dem Zeitsteuer-Impulsgenerator 207 erzeugt wurde, der in Verbindung mit Fig.5e beschrieben wurde. Der niedrige Pegel an 277 e wird einem Eingang des NOR-Gatters 274 zugeführt, dessen anderer Eingang den Datenauftastimpuls von der Datenwortquelle empfängt. Der Ausgang 273e(Signal CRFF) wird zur Anzeige der Tatsache verwendet, daß ein Schlittenrücklauf während dieser Zeit nicht durchgeführt wird. Dieses Signal wird dem Gatter 271 (F i g. 5i) zugeführt, um ein Druckbereitschaftssignal (RTP) zu erzeugen, wenn CRFFbei Anlegen von SC 79 einen hohen Pegel annimmt.
Der Ausgang der NOR-Gatters 274 wird dem Eingang 275a der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 275 zugeführt, die nur dann einen hohen Wert annimmt, wenn beide Eingänge einen niedrigen Wert aufweisen. Wenn der Datenauftastimpuls fortfällt, so wird der hohe Eingang an 275a angelegt, wodurch bei Beendigung des nächsten Oszillatorimpulses an den Eingang 2756 der
Ausgangsanschluß 275c einen hohen Wen anntmmi was anzeigt, daß Daten empfangen werdea Wenn da 79ste Zeichen in das Register 214 verschoben wurde wird das Signal SCTi (vom Gatter 250, F i g. 5e) erzeug und nach Beendigung des nächsten Oszillatorimpulse: wird der Ausgang 275c niedrig, was anzeigt daß keim weiteren Zeichen in das Register 214 eingegebei werden.
Das NAND-Gatter 276 ruft einen niedrigen Wert an Ausgang 277e der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 27/ hervor, wenn der Ausgang vom Inverter 279 (DSTBEM nsch F i g. 5e hoch ist und wenn der 79ste Zeichenschie bevorgang (SC 79) erfolgt ist Die bistabile Schaltung 277 kann außerdem in den niedrigen Zustand an 277< gebracht werden, wenn der Ausgang 275c der bistabiler Schaltung 275 bei Erfolgen des 79sten Schiebevorgan ges niedrig wird. Das Gatter 276a ruft einen hohen Wer am Ausgang 277e hervor, wenn das Signal PRIME unc der Ausgang 281 e hoch sind.
Der Ausgang 277e ist mit einem Eingang de; ODER-Gaitcrs 280 verbunden, dessen anderer Eingang mit der Datenauftastimpuls-Quelle verbunden ist, urr den Ausgang 281c der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 281 auf einen hohen Wert ru bringen, wenn di« Ausgänge 277e und das Datenauftastsignal einer niedrigen Wert aufweisen. Hierdurch wird ein Oszilla tor-Synchronisationsausgang (OSCSYNC) an 281< erzeugt der zur Synchronisierung des Druckers mit dei Datenquelle 201 (siehe F i g. 3) verwendet wird.
Der Drucker kann entweder eine vollständige Zeile von 80 Zeichen oder eine Zeile mit weniger als 8C Zeichen drucken. Bei Zeilen, die aus weniger als 8C Zeichen bestehen, folgt auf das letzte Zeichen der Zeile ein »Oktal 40«-Code. der einen Zellenrücklauf darstellt Dieser Code erscheint an den Ausgängen der Gatter 223 nach F ι g. 6a. wobei diese Gatterausgänge mil jeweiligen Eingängen des Gatters 272 (Fig. 5f) verbunden sind. Wenn ein Schlittenrücklaufcode und das Signal DSTB von der Datenquelle empfangen und decodiert wird, »stellt« das Gatter 272 die Flip-Flop-Schaltung 273 asynchron (d. h. unabhängig vom Zustand von OSC), Das Auftreten des nächsten Datenauftastimpulses (DSTB) von der Datenquelle 201 bewirkt, daß das Gatter 274 synchron die Flip-Flop-Schaltung 275 bei Auftreten des nächstin Oszillatorimpulses (OSCj »stellt <. Der Ausgang 275cspeist weiterhin »Oktal 40«- Signal: in das Register 214 ein (siehe Fig. 3), bis das Register mit 80 Zeichen gefüllt ist. ηSC79« ist ein Impuls., der erzeugt wird wenn die Zähler 205 und 206 zusammen eine Zählung von 79 erreichen Bei der 80sten Zählung endet der Impuls »SC 79«. wodurch die Flip-Flop-Schaltungen 273 und 275 synchron mit dem Auftreten des nächsten Oszillatorimpulses (OSC) zurückgestellt werden. Der »Oktal 110« Code wird von einem Zeichengenerator 215 (F i g. 3) als ein »Abstands«- oder »Zwischenraum« Code interpretiert, der jedes Drucken an den Positionen einer Zeichenzeile verhindert, an denen dieser Abstandscode empfangen wird. Der 5 406-Ausgang (275c; gibt das Gatter 244 (F i g. 5e) frei, damit der Zähler 205 mit jedem Osziilatorimpuls (OSC)weitergeschaltet wird.
In den Fällen, in denen das Register 214 mit Zeichen gefüllt werden soll, stellt das Ende von 5C79 und das Auftreten von DSTBEM am Gatter 276 asynchron die Flip-Flop-Schaltung 277 (unabhängig vom Zustand von OSC). Der Ausgang 277c und der nächste Datenauftastimpuls (DSTB) bewirkt, daß das Gatter 280 die Flip-Flop-Schaltung 281 synchron mit dem nächsten
Oszillatorimpuls (OSC) stellt, wodurch das Gatter 282 durch den Ausgang 28tcund OSCfreigegeben wird, um einen »Schlittenvoreinsteil«-Impuls PRSH zu erzeugen. Das Register 214 ist nun synchron mit der Taktimpulssteuerung 204 des Systems nach F i g. 5d. Das Schlittenvoreinstellsignal PRSH stellt asynchron die bistabile Flip-Flop-Schaltung 287, die die bistabile Flip-Flop-Schaltung 288 synchron mit dem nächsten Oszillatorimpuls (OSC) stellt, um RCL (288e) zu erzeugen, wodurch das Gatter 246 (Fig.5e) freigegeben wird, damit die Zähler 205,206,208,210 und 211 während der Eingabe in das Pufferregister 213 und des Betriebes der Magnetspulen 13 arbeiten können. Wenn der Ausgang 277e hoch ist, liefert dies eine Anzeige, daß die Zählung von 90 zusammen von den Zählern 205 und 206 nach F i g. 5e erreicht wurde. Der Ausgang 281 c der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 281 wird einem Eingang des NAND-Gatters 282 zugeführt und dient zur Erzeugung des Schlitten-Ein-Signals (SHTLOM) am Ausgang der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 500 nach F i g. 5i. Der Ausgang des NAND-Gatters 282 ist außerdem mit einem Eingang des UND-Gatters 283 verbunden, dessen übriger Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters 284 verbunden ist Ein Eingang des NAND-Gatters 284 nimmt einen hohen Wert an, wenn der Unke Endschalter (Reed-Schalter) 58 nach F i g. 2 schließt, wodurch eine negativ verlaufende Spannung an den Inverter 286 angelegt wird, der das positiv verlaufende Signal an einen Eingang des NAND-Gatters 284 liefert Der übrige Eingang des NAND-Gatters 284 wird von dem Ausgang 500c der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 500 nach F i g. 5i abgeleitet, der einen hohen Wert aufweist, um den Betrieb des Ve-schiebungsnockens einzuleiten. Wenn einer dieser Eingänge einen niedrigen Wert annimmt, nimmt der Ausgang des NAND-Gatters 284 einen hohen Wert an, um das UND-Gatter 283 freizugeben, wodurch die bistabile Flip-Flop-Schaltung 287 zurückgestellt wird, wenn ihr Eingang 2876 niedrig wird, wenn der erste Schlitz des ubereinstimmungsstreifens 260 (Fig. 1) festgestellt bzw. erfaßt wird, um den Ausgang 287c auf einen hohen Wert zu bringen. Dieser hohe Zustand, der an den Eingang 288a weitergegeben wird, bewirkt zusammen mit dem nächsten an den Anschluß 288b angelegten Oszillatorimpuls, daß die Ausgangsanschlüsse 288c/ bzw. 288e einen hohen bzw. niedrigen Wert annehmen. Der hohe Ausgang wird zur Anzeige der Tatsache verwendet, daß sich der Drucker nun in der Umlaufphase befindet, während der die 80 Zeichen in dem Register 214 (siehe Fig. 5a) in Stufen von 10 Verschiebungen pro Stufe umlaufen, um die Punktposi tions·Information des passenden Zeichens in da« Pufferregister 213 (siehe F i g. 5c) einzugeben.
Der Ausgang 288c/der bistabilen Schaltung 288 ist mit dem Eingang 289a eine» monostabilen Multivibrators 289 verbunden, der einen Impuls am Ausgang 2896 erzeugt, um das Pufferregister 213 (siehe Eingangsanschluß 213c nach F i g. 5c) /u löschen, um es zur Eingabe der nächsten Gruppe von 8-Punkt Zuständen bereit zu machen. Das Gatter 290 stellt die bistabile Schaltung 287 zurück, wenn die Signale RCMmA PRIME erzeugt werden, so daß der Ausgang 287c einen niedrigen Wert annimmt.
F i g. 5j zeigt die zur Durchführung eines Zeilenvorschubes verwendete Schaltung. Die Schalter Ci und Cj, die jeweils durch die Kupplungen Cj bzw. Cj betätigt werden, sind geschlossen, wenn ihre zugehörigen Kupplungen ausgerückt sind. Wenn einer dieser Schalter geschlossen ist, nimmt der Ausgang des UND-Gatters 292 einen niedrigen Wert an, um einen Taktsteuerimpulseingang 293a der bistabilen Schaltung 293 zu erzeugen, dessen Ausgang 2936 dann einen hohen Wert annimmt, weil es anzeigt, daß der Druck der nächsten Zeichenzeile eingeleitet werden kann. 2936 kann außerdem durch ein negativ verlaufendes PRIME-Signal an 293c auf einen hohen Wert gestellt werden. 2936 wird außerdem durch das NAND-Gatter 294 auf
ίο einen niedrigen Wert gestellt, wenn einer der Eingänge dieses Gatters niedrig wird, was anzeigt, daß entweder der Ausgang des NAND-Gatters 283 (TOSP 1) nach Fig.5f oder der Ausgang des NAND-Gatters 301 (TOSP3) nach Fig.5k einen niedrigen Wert annimmt, was anzeigt daß eine der drei Kupplungsbetätigungsmagnetspulen eingeschaltet werden soll.
Fig.5k zeigt die zur Freigabe des Zeilenvorschubvorganges verwendete Schaltung. Das NAXD-Gatter
295 ist mit seinen Eingängen mit den jeweiligen Ausgängen der Gatter 223 (F i g. 5a) verbunden, um den Code »Oktal 12« zu empfangen, der einen Zeilenvorschubvorgang abruft. Hierdurch nimmt der Ausgang dieses Gatters einen niedrigen Wert an und dieser Zustand wird dem Eingang 29fia der bistabilen Schaltung 296 zugeführt, wodurch deren Ausgang 2966 einen hohen und der Ausgang 296c einen niedrigen Wert annimmt. Sobald der Datenauftastimpuls (DSTB) fortfällt, bewirken diese niedrigen Zustände, die den Eingängen des NOR-Gatters 297 zugeführt werden, daß dessen Ausgang einen hohen Wert annimmt, wobei dieses Signal dem Eingang 298a der bistabilen Schaltung 298 zugeführt wird, dessen Ausgänge 298c und 298c/ einen hohen bzw. niedrigen Wert bei Beendigung des nächsten Oszillatorimpulses am Eingang 2986 anneh men. Der Ausgang 298c ist mit dem Eingang 299a der bistabilen Schaltung 299 verbunden, während der Ausgang 298c/ so angeschaltet ist, daß er den Eingang 3006 der bistabilen Schaltung 300 stellt. Hierdurch nimmt der Ausgang 300c der bistabilen Schaltung 300 einen hohen Wert an, um einen Zeilenvorschubvorgang einzuleiten. Nach dem Ende des nächsten dem Eingang 2996 der bistabilen Schaltung 299 zugeführten Oszillatorimpulses nimmt der Ausgang 299t/ einen hohen Wert an. Dieser Zustand wird gleichzeitig den Eingängen der NAND-Gatter 301 und 302 und dem Eingang 299c der bistabilen Schaltung 299 zugeführt. Hierdurch wird das Gatter 301 freigegeben, das eine Freigabe des monostabilen Multivibrators nach F i g. 5m ergibt, der noch ausführlicher beschrieben wird, um selektiv einen der 3 Kupplungen G bis C) in ein^r noch näher zu erläuternden Weise /u steuern. Die Freigabe des Gotters 302 bewirkt die Rückstellung der bistabilen Schaltung 2% durch den Ausgang des UND-Gatters 303. das mischen den Ausgang 302 und den Eingang 296r der bistabilen Schaltung 296 eingeschaltet ist. sn daß die Zeilenvorschubaufforderung gelöscht wird, die in der bistabilen Schaltung 296 gespeichert war. Die bistabile Schaltung H)O ermöglicht jedoch die Speiche rung oder Pufferung einer zweiten Zeilenvorschubaiif förderung, während der Zeit, während der der erste Zeilenvorschub durchgeführt wird.
Das Gatter 304 erzeugt einen Ausgang, wenn keine Zeilenvorschubaufforderung in der bistabilen Schaltung
296 gespeichert ist und wenn ein »Zeilenoberkante«-Zuh5 stand (Signal TOL) am Ausgang 2936 der bistabilen Schaltung 293 (siehe F i g. 5j) vorhanden ist. was anzeigt, daß ein Zeilenvorschub beendet wurde und daß die Oberkante oder die oberste Reihe der nächsten zu
druckenden Zeichenzeile erreicht worden ist Dieses Signal wird dem Eingang 281/der bistabilen Schaltung 281 der Umlaufsteuerschaltung nach F i g. 5f zugeführt, um die Betätigung der Schlittenbaugruppe freizugeben. Wenn der Ausgang des NAND-Gatters 282 in Fig.5f einen niedrigen Wert annimmt, wird dieser Zustand dem Eingang 500/ nach F i g. 5i zugeführt, so daß der Ausgang 500c der bistabilen Schaltung 500 einen hohen Wert annimmt und damit den Schlitten einschaltet
Aus einer Betrachtung von F i g. 5m ist zu erkennen, daß, wenn der Ausgang 500c der bistabilen Schaltung 500 nach F i g. 5i einen hohen Wert annimmt, der komplementäre Ausgang an 5OO.rf erscheint und einen niedrigen Zustand an das Gatter 306 anlegt Hierdurch wird ein hoher Pegel an einen Eingang des UND-Gatters 307 angelegt, dessen anderer Eingang einen hohen Wert annimmt wenn der Ausgang des UND-Gatters 283 nach F i g. 6f freigegeben wird, so daß ein Eingang des UND-Gatters 308 hoch wird Wenn der übrige Eingang einen hohen Wert aufweist (wobei dieser Eingang von dem Ausgang des NAND-Gatters 301 nach F i g. 5k abgenommen wird), so wird ein hoher Pegel an den Anschluß 310a des monostabilen Multivibrators 310 angelegt so daß an seinem Ausgang 310Ö ein Impuls mit einer Dauer von 35 msec erzeugt wird, um gleichzeitig den Betrieb der UND-Gatter 311, 312 und 313 zu bestimmen, die mit den Kupplungsbetätigungsmagnetspulen 110, 111 und 112 nach Fig.2 gekoppelt sind.
Dieser von dem monostabilen Multivibrator am Ausgang 310b erzeug.e Impuls wird außerdem dem Eingang 300a der bistabilen Schaltung 3^M) nach F i g. 5k zugeführt, so daß deren Ausgangsanschlüsse 300c bzw. 30Od einen niedrigen bzw. hohen Wert .?-">nehmen, um die gespeicherte Zeilenvorschubbedingung bei Auftreten der Hinterkante des von dem monostabilen Multivibrator 310 erzeugten Impulses zu löschen. Der übrige Eingang des UND-Gatters 311 ist mit dem Ausgang 500c der bistabilen Schaltung 500 nach F i g. 5i verbunden, der hoch ist. wenn der Schlitten betätigt werden soll. Hierdurch wird ein Impuls an die Kupplungsbetätigungsmagnetspule für die Kupplung G angelegt, um den Druckvorgang für eine Punktreihe durchzuführen.
Der übrige Eingang des UND-Gatters 313 ist mit dem Ausgang 300c der bistabilen Schaltung 300 verbunden, der nur bei Vorhandensein eines Zeilenvorschubs einen hohen Wert aufweist, um die Kupplung G zu betätigen und den »I2-Punkt-Sprung«-Vorgang auszuführen, wie es weiter oben erläutert wurde.
Der übrige Eingang des UND-Gatters 312 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 314 verbunden, das freigegeben ist. wenn der Ausgang 30Od der bistabilen Schaltung 300 hoch ist (was anzeigt, daß sich der Drucker nicht in der Zeilenvorschub-Betriebsweise befindet) und wenn der Schlitten nicht anzeigt, daß die 7te Punktreihe einer Zeichenzeile gedruckt wurde und der Drucker einen »5-Punkt-Sprung« ausführen soll, wie es weiter oben beschrieben wurde, um den geeigneten Abstand zwischen der letzten gedruckten Zeichenzeile und der nächsten zu druckenden Zeichenzeile zu schaffen.
Eine der bistabilen Schaltung 296 nach Fig.5k zugeführte Zeilenvorschubaufforderung bewirkt daß der Ausgang 296ύ der bistabilen Schaltung 296 einen hohen Wert annimmt Dieser Pegel wird einem Eingang des NOR-Gatters 315 nach Fig.5n zugeführt so daß dessen Ausgang einen niedrigen Wert annimmt Dieser Zustand wird einem Eingang des Inverters 316 zugeführt dessen Ausgang einen hohen Wert annimmt um ein »besetzt«-Signal BUSY für die Drucker-Datenquelle zur Anzeige dafür zu liefern, daß keine Daten in das Register 214 verschoben werden können, weil der
is Druck»organg durchgeführt wird. Dieser Zustand wird in gleicher Weise erzielt wenn ein Druckbereitschaftssignal von der bistabilen Schaltung 269 an ihrem Ausgang 269c nach F i g. 5i erzeugt wird, das auftritt wenn entweder kein Schlittenrücklauf »Oktal«-Code empfangen wurde oder wenn die Punktzeile des 80sten Zeichens noch gedruckt werden muß.
Der Ausgang 315a des NOR-Gatters 315 wird gleichzeitig als »nicht besetzt«-Ausgang (BUSY) sowie als ein Eingang für das NAND-Gatter 317 verwendet Der andere Eingang des NAND-Gatters 317 wird von dem monostabilen Multivibrator 318 abgeleitet der einen negativ verlaufendem Impuls bei Empfang eines Datenauftastimpulses von der dem Drjcker Daten zuführenden Datenquelle erzeugt Wenn eine dieser
JO Zustände niedrig wird, wird ein positiver Impuls an den monostabilen Multivibrator 319 angelegt der einen Impuls am Ausgang 3196 erzeugt, der als Bestätigungssignal (ACKNLC)zur Bestätigung des Empfanges eines Zeilenvorschubvorgangs von der dem Drucker Daten
J5 zuführenden Quelle verwendet wird.
Im folgenden wird die graphische Betriebsweise des Druckers beschrieben. In der graphischen Betriebsweise des Druckers sind der Zeichengenerator und die Multiplexer-Schaltungen überbrückt und <L<1 Datenbits.
die eine vollständige Punktzeile darstellen, werden in das Register eingegeben. Das Register ist modifiziert, so c!aß es aus 8 Registerstufen mit einer Länge von 60 Bits besteht, wobei die 8 Bits in der äußersten rechten Stufe die Punktzustände für die lsten,6lsten. I2lsten. leisten.
24lsten. 30lsten, 36lstt > und 42lsten Punktpositionen einer Zeile mit einer Länge von 480 Punkten darstellen. Somit dient das Register als Puffer, und die äußerste rechte Stufe der 8 Registerstufen kann direkt mit den Treiberschaltungen für die 8 Magnetspulen I3 (Fig. I
V) und 2) verbunden sein. Danach wird das Register um eine Bitstellung verschoben, wobei die nächsten 8 Bits die 2te.i, 62sten. I22sten ... 422sten Punktposttionen entlang einer Punktzeile darstellen. Das Register wird kontinuierlich jeweils um eine Stellung verschoben, bis
*>*> alle 60 Bits leder der 8 Registerstufen aufeinanderfolgend mit den Magnetspulen-Treiberschaltungen verbunden worden sind, um eine graphische Darstellung oder ein Bild zu zeichnen oder irgendeine andere Art eines graphischen Vorgangs auszuführen.
Hierzu I I Hlntt Zcichnimucn

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schnelldrucker zum Aufzeichnen von Punktmustern mit A Punktreihen und B Punktspalten pro Zeichen auf einem Papierdokument, wobei das Drucken Punktreihe für Punktreihe erfolgt, mit einer dauernd in Drehung versetzten Druckwalze für den Vorschub des Papierdokumentes, mit Antriebseinrichtungen für die Druckwalze, mit einer in einer ι ο quer zur Bewegungsrichtung des Papierdokumentes beweglichen Schlittenbaugruppe, auf der eine Anzahl N von Anschlagelementen befestigt ist, die einen sich hin- und herbewegenden Druckdraht sowie Einrichtungen zum Anschlagen des Druck- is drahtes gegen das Papierdokument mit einer hohen Geschwindigkeit einschließen und entlang einer geneigten Bahn gegenüber der Druckwalze bewegt werden, wobei die Enden der Druckdrähte mit Abstand entlang der Schlittenbaugruppe und entlang einer gedachten geraden Linie angeordnet sind, die parallel zur Achse der Druckwalze verlauft, mit Antriebseinrichtungen für die Schlittenbaugruppe über eine volle Betriebsperiode ausgehend von einer Ausgangsstellung an der Druckwalze entlang zur Druck-Endstellung und zurück in die Ausgangsstellung, und mit elektronischen Steuereinrichtungen zur selektiven Ansteuerung der Anschlagelemente während der Bewegung der Schlittenanordnung und der Druckwalze, wobei die elektronischen Steuer- ω einrichtungen ein Speicherregister zum Speichern binärcodierter, uie zu druckenden Zeichen darstellender Worte, mit dem Sp°icherr--2ister gekoppelte Zeichengeneratoreinrichtun^en zur Erzeugung einer Anzahl von Punktspaitens· -nalen, die das » Punktmatrixmuster für das dem Zeichengenerator zugeführte codierte Zeichen darstellen, einen ersten mit dem Register gekoppelten Zähler zur Zuführung jedes /V-ten codierten Zeichens an die Zeichengeneratoreinrichtungen, einen zweiten mit dem Zeichengenerator gekoppelten Zähler, der das Erscheinen von lediglich einer der Gruppen von Spaltensignalen an dem Ausgang der Zeichengeneratoreinrichtungen bewirkt, ein Pufferregister mit einer Speicherstufe für jedes Anschlagelement zum Speichern <n eines Punktsignals für jedes A/-te Zeichen, einen dritten Zähler zur Übertragung von lediglich einem der Punktspaltensignale jedes von den Zeichengeneratoreinrichtungen erzeugten /V-ten Zeichens an die Pufferregistereinrichtungen. Registriereinrichtun- v> gen zur gleichzeitigen Einschaltung der jeder Speicherstufe der Pufferregistereinrichtungen zugeordneten Anschlagelemente bei sich in Druckstellung befindlichen Anschlagelementen und einen Reihenzähler zur Zählung der Anzahl von Punktrei- >5 hen. die in einer Zeichenzeile gedruckt sind, umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame dauernd arbeitende Antriebseinrichtung (M) für die Schlittenbaugruppe (12) und die Druckwalze (21) vorgesehen ist. daß erste mit der m> Druckwalze (21) gekoppelte Vorschubeinrichtungen (113,115 bis 120) zur Bewegung des Papierdokumentes (20) mit einer ersten Geschwindigkeit in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Schlittenbaugruppe (12) vorgesehen sind, daß auf den λί Druckvorgang ansprechende Kupplungseinrichtungen (Ci) zur Ankopplung der Schlittenbaugruppe (12) und der Vorschubeinrichtungen (113. 115 bis
120) an die Antriebseinrichtung (M) vorgesehen sind, die Einrichtungen (110) zur Entkopplung der Vorschubeinrichtungen (113, 115 bis 120) und der Schlittenbaugruppe (12) von der Antriebseinrichtung nach Vollendung einer vollen Betriebsperiode der Schlittenbaugruppe (12) einschließen, daß der Reihenzähler (211) mit den Kupplungseinrichtungen (Ci) zur Ankopplung der Schlittenbaugruppe (12) und der Vorschubeinrichtungen (113. 115 bis 120) verbunden ist und diese Kupplungseinrichtungen zum Drucken jeder Punktreihe aktiviert, bis die Zählung in dem Zähler gleich A ist, daß zweite mit der Druckwalze (21) gekoppelte Vorschubeinrichtungen (130, 120, 136) zur Bewegung des Papierdokumentes (20) mit einer zweiten Geschwindigkeit vorgesehen sind, die größer als die erste Geschwindigkeit ist, daß auf einen Zeilenabstandsbefehl ansprechende Kupplungseinrichtungen (C2) zur Ankopplung der zweiten Vorschubeinrichtungen (130, 120, 136) an die Antriebseinrichtung (M) und mit dem Reihenzähler (211) zur Erzeugung eines Zeilenabstandsbefehis gekoppelte Einrichtungen (270,111) vorgesehen sind, wenn die Zählung in dem Reihenzähler (211) gleich A wird, und daß dritte mit der Druckwalze (21) gekoppelte Vorschubeinrichtungen (156, 136) zur Bewegung des Papierdokumentes (20) mit einer dritten Geschwindigkeit, die größer ist als die zweite Geschwindigkeit und dritte auf einen Formatvorschubbefehl ansprechende Einrichtungen (C3.112) zur Ankopplung der dritten VorschubeinrichtuTigen an die Antriebseinrichtung (M) vorgesehen sind.
2. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorschubeinrichtungen eine erste mechanische Einrichtung (120) mit ersten und zweiten Eingängen (118, 124) und einem Ausgang (126) einschließen, deren erster bzw. zweiter Eingang mit der ersten bzw. zweiten Kupplungseinrichtung (C 1, C2 gekoppelt ist und eine dieser Kupplungso.Lichtungen mit dem Ausgang verbindet, der mit der Druckwalze (21) gekoppelt ist.
3. Schnelldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Vorschubeinrichtungen eine zweite mechanische Einrichtung (136) mit ersten und zweite ι Eingängen (134, 137) und einem Ausgang (143) einschließen, daß der erste Eingang (134) mit derr Ausgang der ersten mechanischen Einrichtung (120) ijekoppelt ist. daß der zweite Eingang (137) mit dritten Kupplungseinrichtungen (C 3) gekoppelt ist und daß der Ausgang (143) mit der Druckwalze gekoppelt ist. um eine der ersten, zweiten oder dritten Kupplungseinrichtungen mit der Druckwalze (21) zu koppeln.
4. Schnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten mechanischen Einrichtungen (120, 136) Planetengetriebe sind.
S Schnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch erste (104). zweite (106) und dritte (108) von der Antriebseinrichtung (M) konstant angetriebene Antriebseinrichtungen für die ersten, zweiten und dritten Vorschubeinrichtungen (113, 115 bis 120; 130, 120; 156, 136) in Abhängigkeit von der Betätigung von diesen Einrichtungen zugeordneten Kupplungen (C 1I bis C3) und mit einem Verschiebungsnocken (114) zum Hin· und Herbewegen der Schlittenbaugruppe (12)
ausgehend von einer Ausgangsstellung in eine Druckendstellung und zurück in die Ausgangsstellung.
6. Schnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Planetengetriebe (120,136) jeweils ein um seine Mittelachse (127, 138) drehbares Sonnenzahnrad und erste und zweite auf einer gemeinsamen Welle (122, 139) befestigte Planetenzahnräder (121, 123, 140, 141) umfassen, daß die gemeinsame Welle (122, 139) in einer öffnung in dem Sonnenzahnrad (124, 137) befestigt ist, die von der Mittelachse (127, 138) versetzt ist, daß der erste Eingang ein mit dem ersten Planetenzahnrad (121,
140) kämmendes Zahnrad (119,135) umfaßt, daß der ι s zweite Eingang ein zweites mit dem Sonnenzahnrad (124,137) kämmendes Zahnrad (130,156) umfaßt und daß der Ausgang ein drittes Zahnrad (125, 142) umfaßt, das mit dem zweiten Planetenzahnrad (123,
141) kämmt
7. Schnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der ersten, zweiten und dritten Kupplungseinrichtungen (Ci bis C3) Einrichtungen (168, 168', HOA) zur automatischen Abschaltung der zugehörigen Kupplungseinrichtung nach jeder vollen Umdrehung umfaßt.
8. Schnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der ersten, zweiten und dritten Kupplungseinrichtungen (Ci bis C 3) Einrichtungen zur automatischen Abschaltung der zugehörigen Kupplungseinrichtungen nach jeder halben Umdrehung umfaßt.
9. Schnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest η eine der ersten, zweiten und dritten Kupplungseinrichtungen (Ci bis C3) Einrichtungen zur automatischen Abschaltung der zugehörigen Kupplungseinrichtung nach dem Durchlaufen eines vorgegebenen Teils einer Umdrehung umfaßt.
10. Schnelldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsnocken (114) einen drehbaren Zylinder (114a,/mit einem Nocken (1146,1 in Form eines kontinuierlichen Flansches, der sich von dem Umfang des Zylinders (iHa) nach außen erstreckt und zwei an der Schlittenbaugruppe (12) befestigte Vorsprünge (Wc) umfaßt, wobei der Flansch (H4b) zwischen den Vorsprüngen (Wc)angeordnet ist, um die Schlittenbaugruppe in Vorwärts- und Rück- ;o wärtsrichtung für jede Umdrehung des Verschiebungsnockens (114) hin- und herzubewegen.
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