DE2452867A1 - Punktmatrix-drucker sowie steuereinrichtung hierzu - Google Patents

Punktmatrix-drucker sowie steuereinrichtung hierzu

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DE2452867A1 DE19742452867 DE2452867A DE2452867A1 DE 2452867 A1 DE2452867 A1 DE 2452867A1 DE 19742452867 DE19742452867 DE 19742452867 DE 2452867 A DE2452867 A DE 2452867A DE 2452867 A1 DE2452867 A1 DE 2452867A1
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Description

- U
Lf.? S
14 901- Fk/Ne
Centronics Data Computer Corp, Hudson, New Hampshire / USA
Punktmatrix-Drucker sowie Steuereinrichtung hierzu
Die Erfindung bezieht sich auf Punktmatrix-Drucker und insbesondere auf einen Mehrfachkopf-Zeilendrucker, bei dem die Köpfe mit Abstand angeordnet sind und gleichzeitig den Druckvorgang ausführen und die in sowohl der einen als auch der anderen Vorschubrichtung drucken können,
Punktmatrix-Drucker werden von immer größerer Bedeutung und werden in immer wachsendem Umfang bei Hochgeschwindigkeits-Druckanwendungen verwendet. Drucker dieser Art weisen sehr große Vorteile für die Verwendung in Verbindung mit Rechnerη,Datenanschlüssen, Nachrichtenübertragungssystemen und ähnlichem auf, bei denen es erwünscht ist, einen Ausdruck von Daten durchzuführen, die entweder von einem Rechner empfangen oder von einem. Rechner umgewandelt und zusammengestellt werden.
In der US-Patentschrift 3 705 949 iäer gleichen Anmelderin ist ein Punktmatrix-Drucker beschrieben, der sehr große Vorteile aufweist. Der in dieser Patentschrift beschriebene Punktmatrix-Drucker umfaßt eine Schlittenanordnung, die eine Druckerkopfanordnung mit einer Anzahl von magnetspulenbetätigten Druck-
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drähten trägt. Die die Magnetspulenbetätigungseinrichtungen tragende Druökerkopfanordnung wird quer über ein Papierdokument bewegt, üblicherweise mit einer konstanten Geschwindigkeit. Die Anordnung der Druckerkopfanordnung ist derart, daß sich eine leichte kompakte Konstruktion ergibt, so daß die Masse, die über das Papierdokument bewegt werden muß, so weit wie möglich verringert ist, damit sich die Druckerkopfanordnung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewegen kann. Die Stellung der Druckerkopf anordnung zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt wird durch eine Stellungsanzeige- oder Registriereinrichtung festgestellt, die das Drucken an irgendeiner vorgegebenen Stelle unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Druckerkopfanordnung bewegt wird, ermöglicht, so daß selbst Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit die Überdeckungsqualität nicht beeiflussen oder verringern.
Die Druckerkopfanor'dnung ist vorzugsweise so aufgebaut, daß die auf das Papierdokument aufschlagenden Druckdrähte entlang einer gedachten geradlinigen Line ausgerichtet sind, die typischerweise vertikal angeordnet ist. Die Druckerkopfanordnung bewegt sich während des Druckvorganges von links nach rechts, wobei die Magnetspulen selektiv betätigt werden, um irgendeine Kombination von Punkten auf dem Papierdokument zu drucken. Die Punkte werden typischerweise dadurch erzeugt, daß die freien Enden der Druckdrähte gegen ein Farbband schlagen, so daß Punktmuster auf dem Papierdokument gebildet werden. Kombinationen der Punktmuster (d.h. der vertikalen Reihen von Punktmustern) stellen zusammen ein Zeichen oder ein anderes Symbol dar. Der in der oben erwlhnten US-Patentschrift beschriebene Drucker kann bis zu 132 Zeichen pro Druckzeile drucken. Bei Beendigung des Drückens einer Zeile wird der Druckerkopf von rechts nach linksvorzugsweise mit dner "Schlittenrücklauf"-Geschwindigkeit bewegt, die größer als die Geschwindigkeit ist, mit der die Druckerkopfanordnung während des Druckvorgangs bewegt wird. Dieses Zeit-
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Intervall stellt daher ein totes Zeitintervall dar, weil während des SchlittenrücklaufVorganges kein Drucken erfolgt.
Obwohl der vorstehend beschriebene Punktmatrix-Drucker recht gute Betriebsgeschwindigkeiten ergibt, wurde dauernd versucht, den erreichten Stand der Technik zu verbessern, um die Druckgeschwindigkeiten meßbar zu vergrößern. Der Punktmatrix-Drucker nach der oben erwähnten US-Patentschrift J5 703 949 kann eine Zeile von 1^2 Zeichen mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 60 Zeilen pro Minute (für volle Ij52-Zeichen-Zeilen) drucken. Obwohl diese Betriebsgeschwindigkeit für bestimmte Anwendungen vollständig ausreicht, ist es dennoch erwünscht., die Druckgeschwindigkeit noch weiter zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird ein neuartiger Mehrfachdruckerkopf-Punktmatrixdrucker geschaffen, der alle vorteilhaften Merkmale des einen einzigen Druckerkopf aufweisenden Druckers gemäß der US-Patentschrift 3 703 9^9 beibehält, der jedoch auf Grund seiner beträchtlich verbesserten Betriebseigenschaften mit einer Geschwindigkeit von 125 ZeiHen pro Minute bei vollen 132-Zeichen-Zeilen druckt, so daß sich eine mehr als verdoppelte Betriebsgeschwindigkeit gegenüber dem bekannten Punktmatrix-Drucker ergibt. ■
Der erfindungsgemäß ausgebildete Punktmatrix-Drucker umfaßt ein Druckergehäuse mit Einrichtungen zur bewegliehen Befestigung von zumindest ersten und zweiten Druckerkopfanordnungen, die in einer Richtung quer zur Vorschubrichtung des Papierdokumentes bewegt werden und die gleichzeitig bewegt werden, um auf diese Weise den gleichzeitigen Betrieb einer Anzahl von Druckerkopfanordnungen zu ermöglichen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit ersten und zweiten Druckerkopfanordnungen (d.h. bei einem Doppel-Druckerkopfdrucker) druckt jeder Druckerkopf eine Hälfte einer Zeichenzeile. Im Betrieb werden die beiden
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Druckerköpfe zu Anfang in ihrer äußerste linke Stellung bewegt und bewegen sich von -links nach rechts, wenn der Druckvorgang der ersten Zeichenzeile eingeleitet wird. Sobald die beiden Druckerköpfe ihre äußersten rechten Stellungen erreichen, erfolgt ein Papiervorschub, so daß das Papierdokument zur Vorbereitung auf das Druckender nächsten Zeiehenzeile vorgeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die beiden Kopfanordnungen von ihren äußersten rechten Stellungen nach links bewegt und das Drucken der zweiten Zeiehenzeile-wird eingeleitet wenn sich die beiden Köpfe von rechts nach links bewegen. Es ist somit zu erkennen* daß das Drucken in beiden !Richtungen erfolgt, so daß der Schlittenrücklaufbetrieb fortfallen kann. Auf diese Meise wird jede "ungeradzahlige." Zeiehenzeile durch Bewegen der beiden Kopf anordnungen von links nach Rechts gedruckt, während jede "geradzahlige" (eingefügte) Zeiehenzeile während der Bewegung der beiden Kopfanordnungen von rechts nach links gedruckt wird.
Noch größere Betriebsgeschwindigkeiten können durch die Verwendung des gleichen Grundgedankens und durch Vergrößerung der Anzahl der einzelnen Druckerkopfanordnungen auf eine Anzahl von mehr als zwei und eine dementsprechende Vergrößerung der Betriebsgeschwindigkeiten erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Drucker verwendet zur Sicherstellung einer absoluten Übereinstimmung aller vertikalen Spalten von Punkten, die von jeder der Druckerkopfanordnungen gedruckt werden, eine Registriereinrichtung, die aus einem Registrierstreifen mit einer Vielzahl von im wesentlichen unter gleichen Abständen angeordneten schmalen im wesentlichen transparenten Schlitzen besteht. Der Registrierstreifen ist stationär befestigt und weist eine Länge auf, die mechanisch einer halben Länge einer zu druckenden Zeiehenzeile entspricht. Die Anzahl der in dem Registrier-
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streifen vorgesehenen Schlitze ist von einer Größenordnung, die angenähert gleich zumindest der Hälfte der Gesamtzahl der Zeichen ist, die auf einer Zeile gedruckt werden können, multipliziert mit der Anzahl von vertikalen Punktmustern, die zur Darstellung irgendeines vorgegebenen Zeichens verwendet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Druckerkopfanordnung mit sieben dünnen Druckdrähten versehen, deren Anschlagenden entlang einer vertikal ausgerichteten gedachten geraden Linie ausgerichtet sind. Neun mit geringem Abstand angeordnete vertikal ausgerichtete Punktmuster bilden insgesamt ein Zeichen oder Symbol, wobei die Punkte der . 9x7~Matrix selektiv geformt werden, um irgendein vorgegebenes Zeichen oder, Symbol darzustellen, Weil die vertikal ausgerichteten Punktspalten sehr nahe aneinander angeordnet sind, ist es aus praktischen Gründen nicht möglich, vertikal ausgerichtete transparente Schlitze in dem Registrierstreifen mit einem derart geringen Abstand anzuordnen. ft.lis Alternative ist daher der Registrierstreifen mit lediglich fünf mit. geringem Abstand angeordneten vertikal ausgerichteten transparenten Schlitzen für jedes Zeichen versehen, wobei die Schlitze eine ausreichende Anzahl aufweisen, um das Drucken von fünf der neun zum Drucken jedes Zeichens verwendeten' Spalten zu steuern. Die Elektronik des Druckers ist jedoch so ausgelegt, daß sie ein "Halbstufen"-Drucken ermöglicht, wobei die elektronische Logikschaltung die Bildung von vertikalen Punktspalten an den "Halbstufen"-Stellen zwischen den fünf Registrierschlitzen einleitet. Daher ist es durch die Logik des Systems möglich^ "Halbstufen"-Punktmuster an fünf Stellen zu schaffen, die zwischen den fünf Registrierschlitzen eingefügt sind, um eine
7x9-Spalten-Matrix von Punkten zu schaffen, wobei die speziellen ausgewählten Punkte irgendein gewünschtes Zeichen oder Symbol darstellen können.
Die Drucker-Elektronik schließt Schieberegistereinrichtungen mit einer Kapazität ein, die ausreicht, um bis zu" 132 Zeichen '
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oder andere Symbole und zusätzlich ein Blindzeichen zu- speichern. Nachdem das Schieberegister mit dem Blindzeichen und der Anzahl von in einer speziellen Zeile zu druckenden Zeichen (entweder 132- Zeichen oder weniger) gefüllt ist, sind Einrichtungen vorgesehen, um die Zeichen in dem Schieberegister, das ein Umlaufregiste'r ist, um eine ausreichende Anzahl von Stellen zu verschieben, so daß der das erste von der rechten Druckerkopfanordnung (d.h. der Druckerkopfanordnung die den rechten Teil einer Zeichenzeile drucken soll) darstellende Binärkode in die äußerste rechte Stufe des Schieberegisters verschoben ist. Bei der Umlauf-Betriebsweise des Schieberegisters werden alle die Zeichen, die aus der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters austreten, erneut in die äußerste linke Stufe eingeführt, so daß alle ursprünglich in das Schieberegister eingeführten Zeichen in diesem so lange festgehalten werden, bis zumindest eine vollständige · Zeichenzeile gedruckt ist. Die nunmehr in der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters befindliche binärkodierte Kombination wird dann einer Pufferstufe zugeführt, um dieses erste Zeichen zeitweise zu speichern. Unmittelbar danach durchläuft das Schieberegister eine ausreichende Anzahl von Verschiebevorgängen, so daß die binärkodierte Darstellung des ersten von der linken Druckerkopfanordnung (d.h. der Druckerkopfanordnung,die die
-. , ΤΙ..Ί „. . „ . , .-,j , ±λ ge druckte η. Zeichens , , linke Hälfte einer Zexchenzeile druckt)/un die äußerste rechte Stufe des Schieberegisters gebracht wird.
Die kodierte Darstellung für das von der rechten Druckerkopfanordnung zu druckende Zeichen wird von dem zeitweisen Speicher dem Zeichengenerator zur Erzeugung der äußersten linken oder ersten Punktspalte für das Zeichen zugeführt, ohne daß das Zeichen in dem zeitweisen Speicher gelöscht wird. Die von dem Zeichengenerator erzeugte Information, die die erste von der rechten Druckerkopfanordnung zu druckende Punktspalte darstellt, wird zeitweise mit einer zweiten Puffereinrichtung gespeichert. Danach wird die kodierte Darstellung des von der linken Drucker-
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kopfanordnung zu druckenden Zeichens, die sich In der äußerstem rechten Stufe des Schieberegisters befindet, dem "Vollsfaiffen""-Zeichengenerator zugeführt, so daß dieser das erste Punktspaltenmuster für das von. der linken Druckerkopf.anordnung zu druckende Zeichen erzeugt. Der Ausgang des Zeichengenerators gibt zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig mit dem gerade vorher gespeicherten Ausgang des Zeichengenerators sowohl die linke als auch die rechte Brmckerkopfanordnung frei, um die erste oder äußerste linke Puraktspalte für das erste von jeder- dieser Dru ckerkopf anordnungen zu druckende Zeichen zu drucken. Hierdurch wird die erste " Vollstuf en9* Punktspalte vollständig gedruckt.
Unmittelbar danach und zwischen den ersten beiden benachbartem vertikal ausgerichteten Registrierschlitzen bewirkt die Zeitsteuerung der Logik des Systems, daß die binärkodierten Darstellungen des ersten von den ..linken und rechten Druckerkopfanordnungen zu druckenden Zeichens aufeinanderfolgend dem "Haltsstufen"-Zeichengenerator zugeführt werden, was bewirkt, daß das Punktspaltenmuster für die erste Halbstufen-Punktspalte des rechten zu druckenden Zeichens von dem Halbstufen-Zelchengemerator erzeugt und zeitweise in den zweiten Puffereinriehtumgen gespeichert wird. Unmittelbar danach wird die binärkodierte Darstellung des von der linken Druckerkopfanordnung zu druckenden Zeichens, die in der äußersten rechten Stufe des Schieiberegisters gespeichert ist, dem Halbstufen-Zeiehengenerator zaigeführt. Die ersten vertikalen Halbstufen-Punktmuster werden dann gleichzeitig den Druckerkopfanordnungen zugeführt, um das erste Halbstufen-Punktspaltenmuster zu erzeugen. Diese Technik wird dann für die übrigen vier "VoI Is tufeii1-Punktmus ter und die drei verbleibenden "Halbstufen"-Punktmuster wiederholt·, so daß das gleichzeitige Drucken des ersten Zeichens von sowohl der rechten als auch der linken Druckerkopfanordnung vervollständigt wird. Das Schieberegister wird dann um eine geeignete Anzahl von Stufen weiterverschoben um die binärkodierten Darstellungen der zweiten Zeichen oder Symbole, die von den linken und rechten Druckerkopfanordnungen gedruckt werden sollen, zu verschieben,
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um wiederum das Drucken des zweiten Zeichens von jeder Druckerkopfanordnung zu bewirken. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis sowohl dielinke als auch die rechte Druckerkopfanordnung das Drucken der gesamte Zeile beendet haben. Nach der Vervollständigung der ersten gesamten Zeile hat sich der rechte Druckerkopf zum äußersten rechten Ende des Papierdokuments bewegt, während die linke Druckerkopfanordnung sich zu einer Stelle bewegt hat, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite einer vollen Zeichenzelle auf dem Papier dokument ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schieberegister betätigt, so daß die beiden Druckerkopfanordnungen die nächste Zeichenzeile drucken, während die Druckerkopfanordnungen sich von links nach rechts bewegen, so daß die Notwendigkeit eines üblichen Schlittenrücklauf-Betriebs vollständig entfällt, wie dies noch bei dem Drucker gemäß der oben erwähnten US-Patentschrift der Fall war.
Beim Druckbetrieb, bei dem sich die Anzahl von Druckerkopfanordnungen von rechts nach links bewegt, ist der beim Schieberegister durchgeführte VerschiebungsVorgang im wesentlichen gleich den Schiebevorgangen, die an dem Schieberegister dann durchgeführt werden, wenn sich die Anzahl der Druckerkopfanordnungen von links nach rechts bewegt. Die Logik des Systems ist jedoch so ausgebildet, daß sie automatisch Punktspaltenmuster in der umgekehrten Reihenfolge während der Druckvorgänge überträgt, während der sich die Anzahl der Druckerkopfanordnungen von rechts nach links bewegt. Daher werden die binärkodierten Darstellungen der zu druckenden Zeichen oder Symbole den VoIl- und Halbstufen-Zeichengeneratoren in der gleichen Weise zugeführt, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Der Unterschied beim Drucken einer Bewegung der Druckerkopfanordnungen von rechts nach links ist jedoch derart, daß die äußersten rechten Punktspaltenmuster der von den Druckerkopfanordnungen zu druckenden Zeichen die ersten Punktspaltenmuster sind, die den Druckerkopfanordnungen zugeführt werden müssen, und daher werden die
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Punktspaltenrauster für die von den DruckerkopfanOrdnungen zu druckenden Zeichen den Druckerkopfanordnungen in der umgekehrten Reihenfolge gegenüber der weitergeleitet, die während des Druckbetriebs verwendet wird, bei dem sich die Druckerkopfanordnungen von links nach rechts bewegen. Die elektronische Logik des Systems ist derart, daß unmittelbar die Bewegungsrichtung der Druckerkopfanordnungen festgestellt wird, um automatisch und in geeigneter Weise die passenden Punktspaltenmuster an die Druckerkopfanordnungen zu übertragen.
Unabhängig von der Bewegungsrichtung der Druckerkopfanordnung wird jedes "Vollstufen-"Punktspaltenmuster gedruckt, wenn das Registriersystem das Vorhandensein eines durchsichtigen Registrierschlitzes feststellt.. Die Elektronik des Systems bewirkt eine Steuerung des Drückens jedes "Halbstufen"-Punktspaltenmusters, das notwendigerweise.zwischen einem Paar von benachbarten durchsichtigen Registrierschlitzen liegt, die die "VoIlstufen"-Punktspaltenstellungen darstellen. Das Registriersystem schließt weiterhin eine Lichtquelle.und einen lichtempfindlichen Detektor ein, die auf der Schiittenanordnung befestigt sind, die die Anzahl von Druckerkopfanordnungen bewegt. Ein Signal wird durch die Bewegung des optischen Abnehmerkopfes und der Lichtquelle erzeugt, die sich längs des vertikal ausgerichteten Registrierstreifens bewegen, der aus einer Reihe von abwechselnd durchsichtigen und lichtundurchlässigen Schlitzen besteht. Bei jedem durchsichtigen Schlitz wird das erzeugte Signal verstärkt und geformt, um einen Auftastimpuls zu erzeugen, der die Zeitsteuerung für das Drucken jedes Zeichens einleitet. Die Auftastimpulse werden gezählt (es ergeben sich sechs Impulse' pro Zeichen) und ein Dekoder liefert eine Anzahl von einzelnen Zuständen, die für die Punktspaltenpositionen der Punktmatrix verwendet werden. Der Auftaktimpuls wird außerdem verzögert, um ein als "verzögerter Auftastimpuls" bezeichnetes Signal zu erzeugen-, das den Zeitteilungsbetrieb zwischen zwei Zeichengeneratoren ermöglicht. Hierdurch können die Punktspaltenmuster
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in den "Halbstufen"-Stellungen zwischen den fünf "Vollstufen"-Stellungen eingefügt werden, um eine bessere Definition der Zeichenbildung zu ermöglichen.
Die Schlittenanordnung ist verschiebbar auf Führungseinrichtung^: befestigt und mit Einrichtungen zur Halterung und genauen Ausrichtung der Anzahl von Druckerkopfanordnungen auf der Schiittenanordnung versehen. Verschiedene Einstellmechanismen sind für jede Druckerkopfanordnung vorgesehen, um die richtige Ausrichtung und die Ausrichtung gegenüber den anderen Druckerkopfanordnungen zu ermöglichen. Die Antriebskraft für die Schlittenanordnung wird von einem mit einem schleifenförmig geschlossenen Riemen arbeitenden Antrieb geliefert, wobei der Zeitsteuer-Riemen um eine Antriebsriemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe gelegt ist und wobei die freien Enden des Zeitsteuerriemens fest an entgegengesetzten Enden der Schlittenanordnung befestigt sind, um auf diese Weise eine geschlossene Schleife für den Zeitsteuerriemen zu bilden. Eine einzige Motoranordnung wird zum Antrieb der Schlittenanordnung sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärts-Druckrichtung verwendet, wobei Kupplungseinrichtungen vorgesehen sind, um die Schlittenanordnung abwechselnd in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, während jede aufeinanderfolgende Zeichenzeile vervollständigt wird. Eine elektromagnetische Bremseinrichtung wird zur abrupten Beendigung der Bewegung der Schlittenanordnung verwendet, wenn diese an ihren äußersten linken und rechten Stellungen ankommt.
Die einzige Motoranordnung wird weiterhin als die Antriebseinrichtung zur Erzielung aller anderen Formen von mechanischen oder physikalischen Bewegungen, wie z.B. des Papiervorschubes (d.h. des Zeilenvorschubes), des FormatvorSchubes und des Farbbandvorschubes verwendet.
Erfindungsgemäß wird somit ein Hochgeschwindigkeits-Anschlagdrucker von der Punktmatrixart geschaffen, der eine Anzahl von.
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gleichzeitig betriebenen Druckerköpfen verwendet, die zusammen jede Zeichenzeile drucken. Dabei erfolgt der Druekvorgamg unabhängig von der Bewegungsrichtung der Druckerkopfanordnungen, so daß die Notwendigkeit eines üblichen "Schlittenrücklauf-11 Betriebs vollständig entfällt. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, daß die "Halbstufen"-Punktmuster erzeugt werden können, um die Auflösung der Zeichen oder anderer zu druckender Symbole beträchtlich zu verbessern.
Der erfindungsgemäße Hochgeschwindigkeits-Anschlagdrueker weist. eine vereinfachte und dennoch hoch zuverlässig^ mechanische Antriebseinrichtung für die schnelle und genaue Bewegung der Druckerkopfanordnungen sowie zur Durchführung aller anderen mechanischen Punktionen, wie z.B. des Papiervorschubes und des Farbbandvorschubes auf. ". -
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung .zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Punktmatrix-Druckers;
Fig. 2a bis 2g Schaltbilder von Ausführungsformen der logischen -- Steuereinrichtung, die zum Betrieb des Druckers nach Fig. 1 verwendet wirdj
Fig. ^a bis 3d ein logisches Schaltbild der Schaltungen zur
Speicherung von von dem Drucker nach Fig. 1 zu druckenden Daten;
Fig. Jb ein Schaltbild der Zwischenspeicher-Schaltungen
zur zeitweisen Speicherung des Zeichens, das schließlich dem rechten Druckerkopf zugeführt wird;
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Fig. j5c ein Schaltbild., das die Zeichengeneratoren
zeigt, die zur Erzeugung der "Vollstufen"-und"Halbstufen"-Punktspaltenmuster verwendet werden;
Fig. 3d die Zwischenspeicher-Schaltung zur zeitweisen
Speicherung der Punktspaltenmuster, die zur Betätigung des rechten Druckerkopfes verwendet : werden;
Fig. 4a bis 4d, logische Schaltbilder für die Schaltungen, die 4h und 4k zur Steuerung der Betriebsweise des Schieberebis 4m gisters, der Zeichengeneratoren und der Zwischenspeicherschaltungen nach den Figg. 3a bis Jd verwendet werden;~
Fig. 5a bis logische Schaltbilder der logischen Schaltungen,
die zur Steuerung der Druckerkopfbewegung verwendet werden;
Fig. 6a und 6b logische Schaltbilder, die die logischen Schaltungen zeigen, die zur Steuerung der Bewegung des Papierdokumentes verwendet werden;
Fig. 7 ein Ablauf-Diagramm der Betriebsweise des Druckers
nach Fig. 1J und seiner logischen Schaltungen;
In Fig. 1 ist eine Ausfuhrungsform 100 des Druckers in.vereinfachter Form dargestellt. Dieser Drucker 100 umfaßt eine erste (A) und eine zweite ^B) Druckerkopfanordnung 100 bzw. 102, die auf Schlitten 103 bzw. 104 befestigt sind, die ihrerseits mechanisch durch einen Koppler 105 miteinander verbunden sind, so daß sie sich gemeinsam bewegen. Jede Druckerkopfanordnung ist mit
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sieben Magnetspulen versehen, die jeweils zum selektiven Drucken von sieben vertikal ausgerichteten Punkten verwendet werden. Die US-Patentschrift 3 833 I05 zeigt eine typische Druckerkopfkonstruktion. Die Schlitten sind an einem eine geschlossene Schleife bildenden Zeitsteuerriemen 106 befestigt, wie dies bei 107 gezeigt ist. Der Riemen 106 wird von einem Motor M angetrieben, dessen Ausgangsleistung selektiv an den Riemen 106 entweder über eine Vorwärts-Kupplung 108 oder eine Rückwärtskupplung 109 übertragen wird.
Ein Farbband 110 ist vor beiden Druckerköpfen 101 und 102 angeordnet und überspannt das Papierdokument 11\L. Die selektive Ansteuerung der Magnetspulen S der beiden Druckerköpfe bewirkt, daß das Farbband an das Papierdokument 111 angeschlagen wird und die Punktspaltenmuster bildet..
Die Druckerköpfe formen jeweils Zeichen oder andere Symbole und drucken jeweils neun Punktspalten, die zusammen ein Zeichen bilden. Die Schlitten 103 und 104 laufen auf Eührungsbahnen 112 (von denen nur eine in Fig. 1 gezeigt 1st) und bewegen sich vorwärts und rückwärts.
Die Registrierung oder Überdeckung oder genaue Anordnung der Punktspalten wird durch eine photoempfindliche Einrichtung sichergestellt, die aus einer Lichtquelle und einem (nicht gezeigten) Phototransistor besteht, die mit einem Registrierstreifen II3 zusammenwirken, der vertikale Schlitze 113a aufweist. Die Lichtquelle und der Phototransistor sind auf entgegengesetzten Seiten des Registrierstreifens II3 angeordnet, um "Video"-Impulse ,zu erzeugen, wenn .sie mit einem der Schlitze 113a ausgerichtet sind, um das Drucken der "Vollstufen"-Punktspalten zu ermöglichen. "Halbstufen"-Punktspalten werden zwischen benachbarten Schlitzen 113a unter der Steuerung einer logischen Schaltung gedrückt, die noch ausführlicher beschrieben wird. .
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Das Papierdokument wird in der Richtung des Pfeiles 114 durch einen Stiftvorschubmechanismus 115 bzw. 116 unter der Steuerung der Format-Vorschub-jZeilenvorschub- und Formatoberkanten-Signale bewegt, die noch ausführlicher beschrieben werden. Die Stiftvorschubmechanismen werden selektiv mit dem Motor M über (aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigte) Kupplungsmechanismen gekoppelt, die betätigt werden, um die richtige Papierbewegung zu erzielen.
Der Drucker weist zusätzlich zur gleichzeitigen Betriebsweise der Druckerköpfe 101 und 102 außerdem einen Druckbetrieb in der Vorwärts- (links nach rechts)Richtung sowie in der Rückwärts-(rechts nach links)Richtung auf. Obwohl die die Zeichen oder andere zu druckende Symbole darstellenden Daten immer dem Druckerbauteil in der gleichen Reihenfolge zugeführt werden, sind logische Schaltungen vorgesehen, um sicherzustellen, daß die richtigen Punktspaltenmuster den Druckerköpfen unabhängig von der Bewegungsrichtung der Druckerköpfe zugeführt werden.
Fig. 3 zeigt das Schieberegister 300, das aus vier Registerabschnitten 301-1 bis 301-4 besteht, die zusammen 132-8-Bit-Datenworte sowie zusätzlich ein Blindzeichen speichern können, um eine große Anzahl von Zeichenkombinationen zu liefern, die Zeichen, Symbole oder andere spezielle Funktionen darstellen. Es ist jedoch verständlich, daß die Registerlänge (d.h. die Anzahl der Stufen und die Anzahl der Register) modifiziert werden kann, so daß sie entweder größer oder kleiner ist als die oben angegebene Zahl, um entweder kompliziertere oder einfachere Anwendungen zu ermöglichen. Das Blindzeichen, das eine EINS an DS 8 ist, zeigt bei Feststellung an der Ausgangsstufe an, daß das Register gefüllt ist oder daß das YLaden des Registers mit weniger als einer vollständigen Zeile von 132 Zeichen beendet wurde.
Jedes Datenwort wird parallel an den Eingängen 302-1 bis 302-8 zugeführt. Die Eingänge 303 dienen als Eingangsanschluß zum Ver-
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schieben jedes den Eingangsanschlüssen 302 züge führ .ten Dafcenwortes in die äußersten linken Stufen der SchlebereglsteraTtasohnitte 301, wie dies weiter .unten ausführlicher erläutert wird.
V/eil alle Registerstufen im wesentlichen identisch sind, wurden, einige der Stufen in Fig.3a aus. Vereinfachungsgründen fortgelassen und es ist verständlich,'daß ihre Konstruktion und Betriebsweise gleich ist. Der Rewisterabsehnitt 301-1 kann■133 Bit-Paare speiehern und bei Anlegen jedes Schiebeimpulses x?ird das Bit-Paar des Datenwortes, das den Eingangsanschlüssen 302-1 und 302-2 zugeführt wird,-in die äußerste linke Stufe eingeführt, während alle vorher eingeführten Bit-Paare eine Stufe nach, rechts verschoben v/erden. Der Schieberegisterabschnitt 301-1 ist mit Ausgange anschluss eh 304-1 und 304-2 versehen, um den Inhalt der äußersten rechten Stufe anderen Schaltungen zuzuführen. Diese Ausgangsanschlüsse sind ihrerseits mit jeweiligen Verstärkerstufen 305-I bzw. 305-2 verbunden, deren Ausgänge gleichzeitig den Ausgangsanschlussen TBl bzw. ΊΒ2 zugeführt werden, die mit den Eingängen anderer elektronischer Schaltungen, die noefo ausführlicher beschrieben werden, verbunden sind, wobei diese Ausgangsanschlüsse weiterhin zur Rückführung von in der äußersten rechten Stufe erscheinenden Bitpaaren zur äußersten linken Stufe des 2-Bit-Registerabschnittes dienen, so daß ein Umlauf-Sehieberegister gebildet wird. Im Hinblick hierauf sind die Ausgänge der Verstärker 305-I und 305-2 mit den Leitungen 306-1 'bzw. 306-2 verbunden, die'mit den Umlauf-Eingängen 307-1 bzw. 307-2 verbunden-sind, um den Inhalt der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters in die äußerste linke Stufe dieses Schieberegisters zurückzuführen. Der Eingang eines SRCL-Signals am Anschluß 308 wird den Eingängen 307-I bis 307-8 zugeführt, um das Schieberegister in der Umlaufbetriebsweise zu betreiben. Das Lösehen des Schieberegisters erfolgt durch Einführung von Leer-Kodes, um alle Stufen des Schieberegisters 3OO zu löschen, wenn dies erforderlich wird, wobei die hierfür verwendete Schaltung weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
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- 1β τ
Fig. 3b zeigt das Pufferregister, das zur zeitweisen Speicherung des Datenwortes verwendet wird, und das schließlich zur Betätigung der rechten oder "B"-Druckerkopfanordnung (in einer noch ausführlicher zu beschreibenden Weise) verwendet wird,,Das Pufferregister 310 besteht aus acht bistabilen Flipflopstufen 3H-1 bis 311-8, die jeweils eines von acht Binärbits speichern können, die diesen Stufen von der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 300 nach Fig. 3a über dieAusgangsanschlüsse TBl bis TB8 zugeführt werden,
Weil alle bistabilen Flipflopstufen im wesentlichen sowohl von der Konstruktion als auch von der Betriebsweise her identisch sind, wird aus Einfachheitsgründen nur eine Flipflopstufe ausführlich beschrieben. Außerdem ist es verständlieh, daß einige der Flipflopstufen in Fig. ya fortgelassen wurden, und zwar ebenfalls aus Vereinfachungsgründen. Der Ausgangsanschluß 5Bl wird gleichzeitig einem Eingangsanschluß 311-la der bistabilen Flipflopstufe 311-1 und einem Eingang eines UND-Gatters 312-1 zugeführt, wobei ein derartiges Gatter 312-1 bis 312-8 jeder der übrigen bistabilen Flipflopstufen zugeordnet ist. Die übrigen Eingänge der Stufen 312-1 bis 312-8 sind gemeinsam mit der Leitung 313 verbunden, die das Signal CATCG empfängt, das aus noch ausführlicher zu beschreibenden Gründen erzeugt wird. ·
Der Ausgang 311-lb der bistabilen Stufe 311-1 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 31^-1 verbunden, wobei ein gleiches UND-Gatter 312I--2 bis 314-8 jedem der übrigen bistabilen Schaltungen 311-2 bis 3II-8 zugeordnet ist. Der verbleibende Eingang jedes der Gatter 314 ist gemeinsam mit einer Leitung 315 verbunden, die ein Signal LBD empfängt, das aus noch ausführlicher zu erläuternden Gründen erzeugt wird.
Die Ausgänge der Gatter 312-1 und 314-1 sind jeweils mit jeweiligen Eingängen eines ODER-Gatters 3I6-I verbunden, dessen Aus-
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gang der Inverterstufe 317-1 zugeführt wird (es sei bemerkt, daß ein gleiches ODER-Gatter und ein Verstärker für jede der übrigen bistabilen Schaltungen 311-2-bis 311-8 vorgesehen ist.) Die Ausgänge jedes der Inverter 317-1 bis 317-8 erscheinen an den Ausgängsanschlüssen CHADD 1 bis CHADD 8 um den Ausgang der Verstärker den jeweiligen Eingangsstufen der entsprechenden Zeichengeneratorschaltungen zuzuführen, wie dies weiter unten in Verbindung mit Pig, 3c erläutert wird.
Im Betrieb wird das 8-Bit-Datenwort, das in der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 300 erscheint, über die Ausgänge TBl bis TB8 ausgekoppelt und wird entweder über die Gatter 312-1 bis 312-8 weitergeleitet, wenn das Signal CATTG vorhanden ist, so daß*die Datenworte über die jeweiligen ODER-Gatter 316 und die Verstärker 317 weitergeleitet werden und. an den Ausgängen CHADDl bis CHADD8 erscheinen oder alternativ werden diese Datenworte in die bistabilen Schaltungen 311-1 bis 311-8 eingeführt, wenn das Signal LPiB vorhanden ist, das selektiv dem Anschluß 315 zugeführt wird. Somit wird das 8-Bit-Wort, das in der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 3OI auftritt, entweder direkt den Ausgangs leitungen CHADDl- bis CHADDo zugeführt oder es wird zeitweise in den bistabilen Schaltungen 311-1 bis 311-8 gespeichert und zu irgendeinem späteren Zeitpunkt mit Hilfe von LBD durch die Gatter 31^ und 316 herausgeführt und zwar aus Gründen, die noch weiter unten ausführlicher erläutert, werden.
Fig. 3c zeigt die "Vollstufen"- und "Halbstufen"-Zeichengeneratoren 320 bzw. 325. Jeder dieser Zeichengeneratoren weist einen ersten Satz von Eingangsanschlüssen 32Oa-I bis 320a-6 bzw. 325a-l bis 325a-6, einen zweiten Satz von Eingangsanschlüssen 32Ob-I bis 320b-5 bzw. 325b-1 bis 325b-5 und einen Satz von Ausgangs- · anschlüssen 32Oc-I bis 320c-7 bzw. 325c-l bis 325e-7 auf. Die Eingangsanschlüsse 32Oa-I bis 320a-7 und 325a-l bis 325a-7 sind gemeinsam mit den zugehörigen Leitungen CHADDl bis CHADD7 verbunden, wie dies gezeigt ist. Die Eingangssätze 32Ob-I bis 320b-5
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-Ib-
und j525b-l bis 325t>-5 sind jeweils mit den Eingangs ans' ohlüs sen DCWl bis DCW5 bzw. DCWOl bis DCW05 verbunden, um Vollstufen- und Halbstufen-Punktspalten-Auswahlsignale zu empfangen, die von' der Registriereinrichtung ein einer noch ausführlicher zu beschreibenden Weise erzeugt werden. Die Zeichengeneratoren sind grundsätzlich Pestwertspeicher vom MOS-Typ, die eine 9^7-Punktmatrix für einen 64-Zeichen-Satz erzeugen können. Die Zeltsteuerimpulssätze DCWl bis DCW5 bzw. DCWOl bis DCWO5 steuern jeweils die Erzeugung von geeigneten Freigabesignalen für die Magnetspulen der Druckerkopfanordnung an jeder der fünf Vollstufen-Stellungen im Falle des Zeichengenerators 20 und an jeder der vier Halbstufenstellungen im Fall des' Halbstufen-Zeichengenerators 325.
Die sechs von der Pufferschaltung nach Fig. J5b zur Verfügung stehenden Informationsbits, die den Eingängen der Zeichengeneratoren 320 und 325 bei 32Oa-I bis 320a-6 bzw. 325a-1 bis 325a-6 zugeführt werden, stellen sechs Binärbits dar, die ein Zeichen oder anderes Symbol identifizieren. Die Zeichengeneratoren können Binärinformationen an ihren Ausgängen 32Oc-I bis 320c-7 bzw, 325G-I bis 325e~7 liefern, die die für eine spezielle Punktspalte zu druckenden Punkte darstellen. Die ausgewählte Punktspalte wird durch die Zeitst.euerimpulse bestimmt, die an den Eingängen 32Ob-I bis 320b-5 bzw. 325b-l bis 325b-5 zur Verfügung stehen. Jeder Zeitsteuerimpuls für den "Vollstufen-" Zeichengenerator wird gleichzeitig mit dem Vorhandensein eines Registrierschlitzes erzeugt, während jeder Zeitsteuerimpuls für den Halbstufen-Zeichengenerator nach einer vorgegebenen Zeitverzögerungsperiode nach dem Auftreten jedes Registrierschlitzes und vor dem Auftreten des nächsten Registrierschlitzes erzeugt wird, um das Halbstufen-Drucken zu ermöglichen.
Die Ausgänge 32Oc-I bis 320c-7 und 3250-I bis 325e-7 der jeweiligen Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengeneratoren sind alle gemeinsam mit den Ausgangsleitungen CGI bis CG7 verbunden, wie
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dies gezeigt ist. Diese geraeinsame Verbindung ist möglich, weil lediglich einer der beiden Zeichengeneratoren ein Punktspaltenmuster zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt erzeugt, d.h. die Ausgänge 52Oc-I bis 320c-7 erzeugen die Vollstufen-Punktmuster, während die Ausgänge 325c-1 bis 325c-7 die Halbstufen-Punktmuster erzeugen.
In Fig. 3 sind die Pufferschaltungen zur gleichzeitigen Ankopplung der von den Zeichengeneratoren erzeugten Punktspaltenmuster an die Druckerkopf-Treiberschaltungen gezeigt.
Wie es weiter oben beschrieben wurde, wird das Punktspaltenmuster für den rechten oder B-Kopf zuerst übertragen. Dieses Punktspaltenmuster wird den Eingangsanschlussen 351-1 bis 531-7 zugeführt. Jedes Punktstellungssignal durchläuft erste und zweite Inverter 332-1 bis 332-7 und 333-1 bis 333-7, die hintereinander geschaltet sind. Die Ausgänge der Inverter 333 sind jeweils gleichzeitig mit einem Eingang 334-la einer bistabilen Flipflopschaltung 334-1 und mit einem Eingang eines Gatters 335 verbunden. Das Punktspaltenmuster für den B-Kopf wird in die bistabilen Flipflopschaltungen 334-1 bis 334-7 bei Erzeugung des LBD-Signals eingegeben, das den Eingängen aller bistabilen Flipflopschaltungen 334 zugeführt wird, wenn das.Punktspaltenmuster von dem Halbstufen-Zeichengenerator erzeugt wird. Der digitale Zustand der bistabilen Flipflopschaltungen, der an den Ausgängen 334-lb bis 334-7b auftritt, wird einem Eingang eines Gatters 336-1 bis 336-7 zugeführt, wenn das Signal TGSLl vorhanden ist.
Das Signal LBD wird durch das Vorhandensein entweder des verzögerten Auftastsignals (SQBDLY) oder des Mittel-Auftastsignals (CDRSTB) erzeugt. Diese Freigabesignale werden dem Gatter 337 zugeführt, worauf die Punkt Spaltenmuster für den B-Druckerkopf, die von den Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengeneratoren erzeugt werden, den Eingängen 331-1 bis 331-7 zugeführt werden und zeit-
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weise in die bistabilen Flipflopschaltungen 334-1 bis 334-7 eingegeben werden.
Die Übertragung der Vollstufen- und Halbstufen-Punktspaltenmuster zur Ansteuerung des A-Druckerkopfes erfolgt darauffolgend, worauf die Vollstufen- und Halbstufen-Punktspaltenmuster aufeinanderfolgend an den Eingängen 331-1 bis 331-7 auftreten und durch die Gatter 335-1 bis 335-7 bei Auftreten der TGSLl und TGSL2-Signale weitergeleitet werden, die die Punktspaltenmuster durch die Gatter 335 gleichzeitig mit der Torsteuerung der jeweiligen Vollstufen- und Halbstufen-Punktspaltenmuster für den B-Druckerkopf durch die Gatter 336 hindurchleiten. Das TGSL-Signal wird erzeugt, wenn entweder das Äuftastsignal (STROBE) oder das verzögerte Auftastsignal (DELSTB) an ihren jeweiligen Eingängen an das. Gatter 338 vorhanden sind, so daß das Gatter 338 einen hohen Pegel annimmt und dieser Zustand dem. Gatter 339 zugeführt wird. Wenn das kodierte Zeichen In der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 301 (siehe Fig. 3a) eine binäre Null in allen ihren Stellungen TBl bis TB7 ist und eine binäre EINS in der achten Stellung TB8 ist, d*h. ein Blindzeichen ist, führen die Gatter 340 und 340a einen Abschaltpegel dem verbleibenden Eingang des Gatters 339 zu, so daß der Ausgang TGSL gesperrt wird. Hierdurch werden die Punktspaltenmuster für sowohl den A- als auch den B-Druckerkopf gleichzeitig von den (nicht gezeigten) TreiberTVerstärkerschaltungen abgeschaltet, die selektiv die Druckdrähte der A- und B-Köpfe ansteuert, um die von dem Zeichengenerator erzeugten Punktspaltenmuster zu bilden.
Das CATCG-Signal wird von dem Inverter 341 erzeugt, der mit dem Ausgang des Gatters 337 verbunden ist, so daß, wenn LBD einen hohen Pegel aufweist, CATCG einen niedrigen Pegel aufweist und umgekehrt. Sobald LBD einen niedrigen Pegel annimmt, werden die Vollstufen- und Halbstufen-Punktspaltenmuster für den B-Druckerkopf in den bistabilen Puffer-Flipflopschaltungen 311-1 bis 311-7 nach Fig. 3t> gespeichert. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis
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alle neun Spalten eines Zeichens von sowohl dem A- als auch dem B-Kopf gedruckt wurden. ■
Die Figg. 4a bis 4m zeigen die für die Verschiebungssteuervorgänge des Zählers verwendeten Schaltungen sowie die Einrichtungen zur Steuerung der Betriebsweise der von den Zeichengeneratoren erzeugten Punktspaltenmuster.
Fig. 4a zeigt die Taktsteuerimpulsquelle des Systems, die aus einem freilaufenden Multivibrator (FRM) 401 besteht, dessen Ausgang 401a als erster Ausgang 2OS CA auftritt, der weiter durch den Inverter 402 in das Signal 20SCA invertiert wird, so daß beide Signale zueinander komplementär sind und die· doppelte Taktimpulsfrequenz des Systems aufweisen. Der Ausgang des Inverters 402 wird einer bistabilen Flipflopschaltung FF 403 zugeführt, deren Ausgänge 40Ja und 403b die Signale OSCA und OSCA erzeugen, die die Taktsteuerfrequenz des Systems darstellen, wobei die bistabile Flipflopschaltung 403 in diesem Fall als Frequenzteiler dient und die Ausgangsfrequenz des freilaufenden Multivibrators 401 um die Hälft verkleinert.
Fig. 4b zeigt den Zähler, der zur Speicherung bzw. Aufzeichnung der Stellungen verwendet wird, die von den Zeichen in dem Register 501 nach Fig. 3a eingenommen werden. Der Zähler besteht aus zwei 4-Bit-Zählerstufen 4o4 und 405, Die RC8-Ausgangsstufe von 4o4wlrd dem Eingang der Stufe 405 zugeführt, wie dies gezeigt ist, um die Zählerstufe 405 um-eine Zählung weiterzuschalten. Die Zählerstufen 4o4 und 405 bilden zusammen einen Zähler, der eine Gesamtzählung von 256 erzeugen kann. Der Zähler wird durch das Gatter 4θβ gestartet, das freigegeben wird, wenn das Signal DCWjZf gleichzeitig mit dem Signal FWDREV erzeugt wird, das erzeugt wird, wenn der Druckerkopf-Schlitten sich entweder in seine äußerste linke oder äußerste rechte Stellung bewegt hat. Das gleichzeitige Vorhandensein der DCW0- und FWDREV-Signale bewirkt, daß das Gatter 4o6 einen Taktsteuerimpuls dem Takt-
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steuerimpulseingang 4O7a der bistabilen JK-Flipflopschaltung 407 zuführt. Der Ausgang 4O7b der bistabilen Flipflopsohaltung 407 nimmt hierdurch einen hohen Pegel an, der dem Eingang 4o8a des· bistabilen JK-Flipflops 4o8 zugeführt wird, so daß das nächste Oszillatorsignal OSCA, das dem Taktimpulseingang 4o8b zugeführt wird, bewirkt, daß der Ausgang 4o8c einen hohen Pegel annimmt, wobei gleichzeitig der Ausgang 4o8d einen niedrigen Pegel annimmt. Das dem Eingang 4o8e der bistabilen Schaltung 4o8 zugeführte Signal RCGF bewirkt, daß der Ausgang 408d einen hohen Pegel während des Auftretens des nächsten Oszillatorsignals OSCA annimmt, worauf die Zählefstufen 4o4 und 405 gelöscht werden.
Der Ausgang 4o8c der bistabilen Flipflopschaltung 4o8 (d.h. das Signal CTRG) wird einer UND-Verknüpfung mit dem öszlllatorsignal (OSCA) unterworfen, um das Verschiebungs-Impulssignal für das Register 301 (Signal CLKTB) zu erzeugen, und zwar mit Hilfe des Gatters 409· Fig. Ja zeigt, daß das Signal CLKTB am Eingangsanschluß 3Q3 zugeführt wird und gleichzeitig dem Schiebereihgang jeder Registerstufe JOl-I bis JO1-4 zugeführt wird, um alle Binärzeichen um eine Stellung nach rechts zu verschieben und
herausverschobene Zeichen
um weiterhin das aus der äußersten rechten Stufe/durch die Rückführungsleitungen 306-I bis 306-8 zurückzuübertragen. Die Anzahl' der Verschiebevorgänge, die bei der Vervollständigung des Drückens jedes Zeichens in einer Zeile und vor dem Einleiten des nächsten zu druckenden Zeichens in der Zeile auftreten, werden "gespeichert" bzw. "aufgezeichnet" und durch den Zähler 4o4-4O5 gesteuert. Die Vervollständigung der Gesamtzahl der Verschiebevorgänge, die während des obengenannten Zeitintervalls erforderlich sind, bewirkt die Erzeugung des Signals RCGF, wodurch die Schiebeimpulse CLKTB beendet werden und die Zählerstufen 4o4-4O5 gelöscht werden, so daß sie für die nächste Folge von Verschiebevorgängen bereit· sind.
Die für Steuerzwecke in Verbindung mit den Zählerstufen 4o4-405 verwendete Logik ist in Fig. 4c gezeigt, Die Invertergatter
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nach Fig. 4b, die mit 410-1 bis 410-8 bezeichnet sind, erzeugen invertierte Ausgänge an jeder der Stufen der Zähler 4θ4-4θ5τ
Die Logikschaltung nach Fig. 4c umfaßt ein Gatter 411, dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt, wenn die Signale FWD (das anzeigt, daß ein Drucken in Vorwärtsrichtung erfolgt) und RCl (was anzeigt, daß eine Zählung von EINS von der Zählerstufe 4θ4 erzeugt wurde) vorhanden sind. Dieser Ausgang wird gleichzeitig den Gattern 412 und 413 zugeführt. Das Gatter 412 weist normalerweise einen hohen Pegel auf, bis alle Eingänge dieses Gatters einen hohen Pegel annehmen und zu diesem Zeitpunkt nimmt der Ausgang des Gatters 412 einen niedrigen Pegel an. Dies erfolgt lediglich bei der Erzeugung des binären Äquivalenz der Dezimalzählung 67 im Zähler 4θ4-4θ5. Der Ausgang des Gatters 412 wird im Inverter 4l4 invertiert und als ein Eingang dem Gatter 415 zugeführt.
Der Ausgang des Gatters 421 weist.einen hohen Pegel während des Drückens inlder Rückwärtsrichtung (d.h. beim Drucken von rechts nach links) auf, was durch das Vorhandensein des Signals REV bei gleichzeitigem Fehlen des Signals RCl angezeigt wird (und damit während des Vorhändenseins von RCl). Der Ausgang des Gatters
421 wird dem Gatter 422 zugeführt, dessen Ausgang normalerweise einen hohen Pegel aufweist, bis alle Eingänge einen hohen Pegel annehmen, wobei zu diesem Zeitpunkt der Ausgang des Gatters 422 einen niedrigen Pegel annimmt. Das Gatter 422 nimmt einen niedrigen Pegel an, wenn der Zähler 4θ4 das binäre Äquivalent der Dezimalzählung von Γ32 erzeugt hat, was anzeigt, daß 132 Schiebevorgänge in dem Register 301 erfolgt sind. Der Ausgang des Gatters
422 wird in dem Inverter 423 invertiert und einem Eingang des Gatters'4l6 zugeführt.
Der Ausgang des Gatters 424 weist einen hohen Pegel während des Vorhandenseins von sowohl dem ENABLE-Signal als auch dem REV-Signal auf. Der Ausgang des Gatters 424 wird dem Gatter 425 zu-
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geführt, das einen hohen Pegel annimmt, wenn das RCl-Signal vorhanden ist. Der Ausgang des Gatters 426 wird gleichzeitig einem Eingang der Gatter 426 und 428 zugeführt.
Der Ausgang des Gatters 426 weist normalerweise einen hohen Pegel auf, bis alle Eingänge dieses Gatters einen hohen Pegel annehmen. Dies tritt ein, wenn der Zähler 4o4~4O5 65 Oszillatorimpulse akkumuliert hat. Der Ausgang des Gatters 426 wirdjim Inverter 427 invertiert und einem Eingang des Gatters 417 zugeführt. Das Gatter 4l8 gibt alle Gatter 415, 4l6 und 417 während des Auftretens der Signale OSCA und 2Uo(JA frei.
Weil die Gatter 412, 422 und 426 normalerweise einen hohen Pegel mit Ausnahme der Zeitpunkte, bei denen die Zählungen von 67, 1J52
ο τ·» fwö i. s G η
und 65 des Zählers 4θ4 auftretenj/weraen^alle diese Gatter-Ausgänge als niedrige Pegel den Gattern 415* 4l6 bzw. 417 zugeführt. Daher bleiben die Ausgänge der Gatter4l5 bis 417 auf einem hohen Pegel unabhängig von dem ihnen von dem Gatter 4l8 zugeführten Freigabesignal. Der Ausgang des Gatters 419 weist einen niedrigen Pegel bei dem gleichzeitigen Vorhandensein von hohen Pegeln an seinen Eingängen auf, die ihm von den Gattern 415 bis 417 zugefuhr werden. Der Ausgang des Gatters 419 (Signal LFFB) ist daher zu den Zelten, zu denen der Zähler 404-405, 67, 132 oder 65 Oszillatorimpulse akkumuliert hat, nicht vorhanden. Der Ausgang des Gatters 419 verhindert daher die Eingabe an die Flipflops für den B-Kopf mit Ausnahme der Zeitpunkte, bei denen 67, 1J52 oder 65 Oszillatorimpulse gezählt sind. Man beachte Fig. 3b, in der der Eingang3l8#niit dem Ausgang des Gatters 419 verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 419 ist weiterhin mit dem Inverter 420 verbunden, der das komplementäre Signal LFFB erzeugt.
Bei Annahme einer Bewegung der Druokerköpfe in der Vorwärtsrichtung und sobald der Zähler 4o4 eine Dezimalzählung von 27 erreicht hat, was anzeigt, daß das 67ste Zeichen sich in der äußersten rechten Stufe des Registers J500 befindet, nimmt der
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Ausgang des Gatters 412 einen niedrigen Pegel an und dieser Pegel wird in invertierter 7orm am Ausgang des Inverters 4l4 dem Eingang des Gatters 4l5 augeführt, so daß dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, wenn der von dem Gatter 4l8 erzeugte Freigabeimpuls erzeugt wird. Wenn einer der Eingänge des Gatters einen niedrigen Pegel annimmt, nimmt der Ausgang dieses Gatters einen hohen Pegel an und erzeugt das Signal LPEB, was ermöglicht, daß das kodierte Zeichen in der äußersten rechten Stufe des Registers 301 in die Flipflopstufen 311-1 bis 311-8 nach Fig. 3b verschoben wird.
Der Ausgang des Gatters 413 weist normalerweise einen hohen Pegel auf, bis alle Eingänge einen hohen Pegel aufweisen, wobei zu diesem Zeitpunkt der Ausgang dieses Gatters einen niedrigen Pegel annimmt. Der Ausgang des Gatters 4-13 weist normalerweise einen hohen Pegel auf, bis der Zähler 4o4 eine Dezimalzählung von 133 gezählt hat, wobei der Ausgang des Gatters zu diesem Zeitpunkt niedrig wird.
Das Gatter 429 arbeitet in gleicher Weise, wobei der Ausgang dieses Gatters einen niedrigen Pegel annimmt, nachdem der Zähler 4o4 eine Dezimalzählung von 198 durchgeführt hat. Der Ausgang des Gatters 428 nimmt ebenfalls einen niedrigen Pegel an, wenn der Zähler 405 eine Dezimalzählung von 131 Oszillatorimpulsen durchgeführt hat. Daher sind die Ausgänge der Gatter 413* 429 und 428 normalerweise auf einem hohen Pegel, so daß der Ausgang des Gatters 430 (Signal RCGF) einen niedrigen Pegel aufweist. Sobald eine der drei oben erwähnten Zählungen in dem Zähler 4o4 akkumuliert wurden, nimmt irgendeines der jeweiligen Gatter 413, 429 oder 428 einen niedrigen Pegel an, so daß der Ausgang des . Gatters 430 einen hohen Pegel annimmt, worauf die Flipflopschaltung 4O8 durch das Signal RCGF (siehe Fig. 4b) zurückgestellt wird, um den Zähler 404 zu löschen und um die Schiebeimpulse CLKTB zu beenden. Dieses Signal wird außerdem einem Eingang einer bistabilen Flipflopschaltung 431 zugeführt, die ein
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ENABLE-Signal an 4jUc erzeugt, wenn ihr Eingang 4j51a einen hohen Pegel annimmt, und zwar bei Auftreten des nächsten Oszillatorsignals OSGA am Eingang 4j51b. Das ENABLE-Signal wird außerdem von dem Gatter 424 'während des Drückens in der Rückwärtsrichtung verwendet.
Pig. 4d' zeigt die Erzeugung der Auftast (STROBE-) und verzögerten Auftast-(DELAY STROBE)lmpulse, die die Vollstufenuhd Halbstufen-Druckvorgänge steuern. Wenn sich der Druckerkopf-Schlitten bewegt, erzeugt der optische Abnehmerkopf sowie die Lichtquelle (siehe Pig. l) das Videosignal zur Steuerung der Druck-Zeitsteuerung. Lediglich die rechte Hälfte des Zeitsteuerrasters des Registrierstreifens weist vertikale Zeitsteuerschlitze auf. Wenn sich der rechte Druckerkopf (B) und die optische Kopfanordnung längs des Zeitsteuerrasters bewegen unterbrechen diese Schlitze das Licht an den optischen Abnehmerkopf und erzeugen ein Videosignal. Das Signal wird zur Triggerung des monostabilen Multivibrators 4^6 verwendet, der die Druck-Zeitsteuerung nach Pig. 4e einleitet.
Die Zeitsteuerung 1st in ein Abstandsintervall (DCWO), fünf Vollstufen-Intervalle (DCW1B-DCW5B) und fünf Balbstufenintervalle (DCWO1B-DCW05B) unterteilt. Wenn sich die Druckerköpfe in der Vorwärtsrichtung bewegen, werden die Punktspalten von dem Zeichengenerator in einer Links-naeh-Rechts-FoIge wiedergewonnen. Wenn sich die Köpfe in der Rückwärtsrichtung bewegen, werden die Punktspalten in der umgekehrten Reihenfolge (d.h. von rechts nach Hnks) wiedergewonnen. Weil die Zeichengenerator-Spalten durch die Signale DCW1-DCW5 und DCWOI-DCWO5 festgelegt sind, sind diese~ Steuersignale unterschiedlich bezeichnet, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung der Druckerkopfbewegung. Fig. 4f zeigt diese Unterscheidung.
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Bei einer Betrachtung der Schaltung nach Fig. 4d ist zu erkennen, daß wenn der Drucker in entweder der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung betrieben wird, einer der Eingänge des Gatters 437 einen niedrigen Pegel aufweist, so daß der Ausgang des Gatters 437 einen niedrigen Pegel aufweist. Der Ausgang ist das EWDREV-Signal, das weiter durch das Invertergatter 438 invertiert wird, um das Signal FWDREV zu erzeugen. Der Ausgang des Gatters 437 wird dem Eingang 436a eines monostabilen Multivibrators^ 4j56 zugeführt und gibt diesen monostabilen Multivibrator 436" frei, so daß er von Videosignalen getriggert werden kann, die seinem Eingang 436c zugeführt werden. Der monostabile Multivibrator erzeugt einen Ausgang an kj>6a der dem Triggereingang 439a eines monostabilen Multivibrators 439 zugeführt wird, dessen Ausgang 439b das Signal Cl]RSIB erzeugt und dessen Ausgang 439c das Signal CTRSIB erzeugt (Siehe Fig. 4e). Der Ausgang 439c wird dem Triggereingang 440a des monostabilen Multivibrators 44O zugeführt, dessen Ausgang 44Ob das Auftastsignal STROBE erzeugt und dessen Ausgang 440c das Signal STROBE erzeugt. Der Ausgang 440o ist weiterhin mit dem Triggereingang 44la eines monostabilen Multivibrators 441 verbunden, dessen Ausgang 44lt> das Signal STBDLY (verzögerter Auftastimpuls) erzeugt. Dieser Ausgang ist mit dem Triggereingang 442a eines monostabilen Multivibrators 442 verbunden, dessen Ausgang 442b mit einem Eingang eines Gatters 443 verbunden ist. Der Ausgang 439c ist mit einem Eingang des'Gatters 444 verbunden, der Ausgang 442a ist mit einem Eingang des Gatters 445 verbunden. Die Gatter 444 und 445 sind so miteinander verbunden, daß sie eine Zwischenspeicherschaltung (Latch) bilden. Das Signal CTRSlB (Fig. 4e) wird dazu verwendet, das Punktspaltenmuster für den B-Druckerkopf in den Zwischenspeioher-Flipflopsehaltungen 311-1 bis 311-7 zu erzeugen und zu speichern. Das invertierte Auftastsignal STROBE bewirkt die gleichzeitige Auslösung der Magnetspulen der A- und B-Druckerköpfe. Das verzögerte fiuftastsignal STBDLY bewirkt die vorübergehende Speicherung der Halbstufen-Punk tspaltenmuster in den Zwisohenspeicher-Flipflops 311-1 bis 311-7 während das Signal DELSTB die gleichzeitige Auslösung der -
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Magnetspulen für die A- und B-Druckerköpfe bewirkt.
Während des normalen Drückens werden die Zeitsteuersignale DCWlB bis DCW5B durch einen durch sechs teilenden Zähler 446 -und einen Dekodierer 447 nach Fig. 4g erzeugt. Wenn das Signal UCC niedrig und das Signal UCC hoch ist, (was anzeigt, daß keine längen Zeichen angefordert sind) so geben die Gatter 448 und 449 den Zähler 446 frei, damit dieser von dem Video-Auftastimpuls CRSTB taktgesteuert werden kann.
In gleicher Weise werden die Signale DCWOlB bis DCWO5B von dem durch sechs teilenden Zähler 450 und den Dekodierer 451 erzeugt. Wenn das Signal UCC niedrig und das Signal UCC hoch ist, erzeugt der verzögerte Auftastimpuls STBDLY das Signal BIN über die Gatter 452 und453.
Sobald die Schlittenbewegung eingeleitet wurde, kann die innere Zeitsteuerung, die bei dem Drucken einer Zeichenzeile verwendet wird, in zwei Kategorien unterteilt werden:
1. Entnehmen der beiden Zeichen vom Speicher (ein Zeichen für den linken und ein Zeichen für den rechten Kopf) während des Abstandsintervalls zwischen den Zeichen (DCWO) j und
2. Multiplex-Steuerung beider Zeichen durch einen einzigen Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengenerator. Dies erfolgt während der Intervalle (DCWl) und (DCWOl) bis (DCW5) und (DCW05).
Die beiden von dem rechten und linken Druckerkopf benötigten Zeichen werden von dem Speicher während des Zwischenzeichen-Abstandsintervalls DCWO (siehe Fig. 4f) entnommen. Der Folgenzähler 4O4-4O5 (Pig· 4b) wird zur Steuerung des UmlaufSpeichers verwendet. Dieser Zähler wird durch eine Flipflopsohaltung 4o8 gesteuert,
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die ihrerseits von einer Flipflopschaltung 407 gesteuert wird. Wenn entweder die Vorwärts- oder Rückwärts-Kupplung des Druckers eingerückt ist, wird das Signal FWDREV hoch, so daß der Ausgang des Gatters 4o6 einen niedrigen Pegel annimmt, um die bistabile Flipflopschaltung 407 zu setzen. Der nächste Oszillator-Taktsteuerimpuls OSCA setzt darin die Flipflopschaltung 408\, die den Folgen-Zähler freigibt und weiterhin die Erzeugung der Schiebeimpulse GLKOB bei der Erzeugung jedes OSCA-Ausganges hervorruft.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das erste Zeichen (d.h. das Zeichen für den rechten oder B-Druckerkopf) von dem Speieherausgang zu den Zwischenspeicher-Registern 3II-I bis 3H-7 übertragen wird, wird das Flipflop-407 zurückgesetzt. Wenn das zweite Zeichen (d.h. das Zeichen für den linken oder A-Druckerkopf) den Speieherausgang erreicht, wird· die Flipflopschaltung 4θ8 gesetzt, so daß alle Speicherverschiebungen beendet werden. In dem Abstandsintervall, das auf das Drucken dieser beiden Zeichen folgt, ist das Signal DCViO auf einem hohen Pegel, so daß die bistabile Flipflopsehaltung 4O7 taktgesteuert und wieder gesetzt wird. Hierdurch wird die Entnahme der nächsten beiden Zeichen aus dem Speicher eingeleitet. Die Folge wird fortgesetzt, bis das Signal FWDREV abgeschaltet wird.
Die spezielle Zeitsteuerung und Entnahme von Zeichen aus dem Speicher hängt jedoch davon ab, ob sich der Schlitten in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt.
Sobald das Signal FWD einen hohen Pegel annimmt, verschiebt jeder darauffolgende OSCA-Taktsteuerimpuls (siehe Fig. 4a) das Speicherregister 300 und schaltet den Folgenzähler 404-405 um ' einen Schritt weiter. Vor der ersten Verschiebung ist der Speicher so aufgebaut, daß das Blindzeichen sich in der äußersten rechten Stufe befindet und daß das erste Zeichen in der nächsten Stufe ist usw. bis zum I32. Zeichen, das sich in der äußersten linken
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Stufe befindet, wie dies weiter unten gezeigt ist:
I " 1 1 ■—~
1 152 ' ; 67 id
Blindzeichen
Der linke (A) Druckerkopf druckt das erste Zeichen und der rechte Druckerkopf druckt das 67. Zeichen. Um dies durchzuführen, wird das 67. Zeichen zunächst in den Zwischenspeicher-Registerstufen 3II-I bis 5II-7 gespeichert und dann i-rerden die Zeichen in dem Speicherregister ^OOzum Umlaufen gebracht, so daß das erste Zeichen am Speicherausgang erscheint. Dies erfolgt, wenn 67 aufeinanderfolgende Schiebevorgänge durchgeführt wurden:
, 66 ; 1 ■ 67
Wenn der Polgenzähler 404-405 die Zählung von 67 erreicht (siehe Gatter 2Hl und 412 nach Fig. 4c), so nimmt der Ausgang des Gatters 4l4 einen hohen Pegel' an, was die Erzeugung eines 500-Nanosekunden-Impulses LPFB hervorruft. Dieser Impuls führt das 67. Zeichen taktgesteuert in das Zwischenspeicherregister j511-1 bis 311-7 ein und setzt die bistabile Schaltung 407 über das Gatter 4o6a (siehe Fig. 4b) zurück. Weil die Eingänge 4o8e der bistabilen Plipflopschaltung 408 einen niedrigen Pegel aufweisen, wird der Signalpegel am Ausgang 4o8c nicht beeinflußt.
Um das erste Zeichen zur äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 300 zu verschieben, werden 6"J weitere Schiebevorgänge bewirkt. Wenn der Folgenzähler eine Zählung von 1^3 erreicht (siehe Gatter 4lj5 nach Fig. 4c), was einem Zeitpunkt von 66 Schiebeimpulsen später entspricht, nimmt der Ausgang des Gatters 415 einen niedrigen Pegel an, so daß das Gatter 430 das Signal RCGF erzeugt. Dieser hohe RCGF-Pegel ermöglicht es, daß der nächste (d.h. der 67.) OSCA-Impuls das Flipflop 4o8 zurückstellt,
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BAD ORJQiNAL
so daß das Signal CTRG einen niedrigen Pegel annimmt. Auf Grund des niedrigen Pegels des Signals CTRG wird der Polgenzähler zurückgesetzt, wodurch alle weiteren Schiebeimpulse unterdrückt werden. Als Ergebnis steht das erste Zeichen an der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters JOO zur Verfügung.
(B) ■ " (A)
Bis zum nächsten DCWO-Intervall treten keine weiteren Vorgänge auf und zu diesem Zeitpunkt werden das 68. und das zweite Zeichen genau auf die gleiche Weise wiedergewonnen. Dieser Vorgang ' wird fortgesetzt, bis der Schlitten den rechten Endschalter (der noch weiter unten ausführlicher beschrieben wird), erreicht, wodurch das FWD-Signal abgeschaltet wird.
Wenn in der Rückwärtsrichtung gedruckt wird, d.h. wenn sich der Schlitten der Druckerkopfanordnungen an dem rechten Rand befindet und wenn ein Blindzeichen in der äußersten rechten Stufe des Umlaufregisters 300 festgestellt wird, so nimmt das Signal REV einen hohen Pegel an, was die Betriebsweise in der Rückwärts-Druckbetriebsweise anzeigt. Wie in der FWD-Betriebsweise können hierdurch darauffolgende OSCA-Taktsteuerimpuls das Umlaufregister verschieben und den Folgenzähler 404-405 schrittweise weiterschalten. Die Speicher-Zeitsteuerung in dieser Rückwärtsrichtung weicht jedoch von der Vorwärts-Zeitsteuerung ab.
Wenn REV aktiv wird, ist das Speicherformat gleich dem beim Beginn der PWD-Betriebsweise, wobei sich das Blindzeichen in der äußersten rechten Stufe des Registers befindet und das erste Zeichen in der nächsten Stufe angeordnet ist, wobei sich das 132. Zeichen in der äußersten linken Stufe des Registers befindet.
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(A)
67 66
1 D
>132 Verschiebungen -
Die diesem Fall druckt der linke Druckerkopf das 66. Zeichai und der rechte Druckerkopf druckt das 132. Zeichen. Um dies zu erreichen, wird der Speicher zu Anfang um 132 Stufen verschoben. Der logische Zustand REV und eine Zahlung von 132 in dem Folgenzähler 4o4-4O5 gibt die Gatter 421 und 422 frei, so daß der Ausgang des Gatters 422 einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch schließlich ein 600-Nanosekunden-LFFB-Impuls am Ausgang des Gatters 419 erzeugt wird, der das 132. Zeichen (das sich nunmehr am Speicherausgang befindet) in.die Zwischenspeicherregister-Flipflops 311-1 bis 311-7 taktgesteuert einführt und weiterhin die Flipflopschaltung 407 über das Gatter 406a (siehe Fig. 4b) rücksetzt, wodurch der Eingang 4o8a der Flipflopschaltung 4o8 abgeschaltet wird. Wie es vorher der Fall war, wird der Ausgang 4o8c nicht beeinflußt, weil seine beiden Eingänge 4o8a und 4o8e zu diesem Zeitpunkt einen niedrigen Pegel aufweisen. ■
131 66 D 132
Um das 66. Zeichen zum Speicherausgang zu verschieben, werden 67 weitere Verschiebungsvorgänge hervorgerufen. Wenn der Folgenzähler daher eine Zählung von 198 erreicht, (66 Schiebeimpulse später) wird der Ausgang des Gatters 429 niedrig, so daß ein RCFG-Signal mit hohem Pegel erzeugt wird, damit der nächste, (d.h.' der 67.) OSCA-Impuls die bistabile Flipflopschaltung 4o8 rücksetzen und die bistabile Flipflopschaltung 431 setzen kann, so daß der Ausgang 431c einen hohen Pegel annimmt und das Freigabesignal ENABLE erzeugt. Der einen hohen Pegel aufweisende CTRG-Ausgang setzt den Folgenzähler 4o4-4O5 zurück und verhin-
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dert weitere Schiebeimpulse, so daß das 66. Zeichen am Speicherausgang gehalten wird. Das einen hohen Pegel aufweisende. Freigabesignal ENABLE, das für den restlichen Teil der Rückwärts-Zeile bestehen bleibt, zeigt an, daß der erste Satz von Zeichen aus dem Speicher entnommen wurde. Diese Anzeige wird benötigt, weil-die Speicher-Zeitsteuerung für alle anderen Zeichen dieser Zeile von der Zeitsteuerung für den ersten Satz von Zeichen abweicht.
Nachdem die ersten beiden Zeichen (d.h. das lj?2. und 66. Zeichen) gedruckt wurden, nimmt das Signal DCWO wieder einen hohen Pegel an, so daß die bistabile Flipflopschaltung 407 gesetzt wird. Der nächste OSCA-Xmpuls triggert die bistabile Flipflopschaltung 4o8 wieder, so daß das Umlaufregister 300 verschoben und die Folgenzähler 404-405 schrittweise weitergeschaltet werden können. Zu diesem Zeitpunkt ist der Speicher so organisiert, daß das 66. Zeichen sich in der äußersten rechten Stufe des Umlaufregisters JOO befindet, daß sich das Γ51· Zeichen in der 66. Stufe des Registers befindet und daß das 65· Zeichen sich in der äußersten linken Stufe des Umlaufregisters befindet, wie dies im folgenden gezeigt ist:
65 I !.131
65 Verschiebungen-
Ais Ergebnis wird das Umlaufregister 65 mal weiter verschoben, so daß das von dem rechten Druckerkopf benötigte 13I- Zeichen zum Speieherausgang gebracht wird. Die gleichzeitigen logischen Bedingungen des hohen REV-Signals des hohen ENABLE-Signals (das am Gatter 424 nach Fig. 4c erscheint) und eine Zählung von65 in dem Folgenzähler 4o4-4O5 (siehe Gatter 425 und 426) betätigt das Gatter 426 erneut, so daß der LFFB-Impuls erzeugt wird, der das I5I. Zeichen in die Zwischenspeicher-Register-Flipflop-
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stufen 3II-I bis J511-7 taktgesteuert einführt und der weiterhin die bistabile Plipflopschaltung 407 zurückstellt.
Um das 65. Zeichen zum Speicherausgang zu verschieben, werden weitere Schiebevorgänge durchgeführt:
(B)
65 ! 1 ■ D . 1352 131
\ ^ I -■M I.' I- I ...IJ.. Il Il I Il I I
■> 67 Verschiebungen «
Wenn der Folgenzähler eine Zählung von I31 erreicht (66 Schiebeimpulse später) so aktiviert der logische Zustand des hohen REV-Signals, des hohen ENABLE-Signals (siehe Gatter 424, Fig. 4c) zusammen mit einer Zählung von I3I in dem Folgenzähler 404-405 (Siehe Gatter 425 und Gatter 428 nach Fig. 4c) den.Ausgang des Gatters 428, so daß ein RCGF-Impuls mit hohem Pegel erzeugt wird, der es dem nächsten (d.h. den 67.) OSCA-Impuls ermöglicht, die bistabile Flipflopschaltung 4o8 zurückzusetzen, die zum Löschen des Folgenzählers 404-405 und zur Verhinderung der Erzeugung aller weiteren Schiebeimpulse dient.
Für den übrigen Teil dieser Zeile bleibt, bis das Signal REV einen niedrigen Pegel annimmt, der Ausgang 4j51 c der bistabilen Flipflopschaltung 431 auf einem hohen Pegel (ENABLE), so daß aufeinanderfolgende Speicherverschiebungsvorgänge von 65 und 67 OszELlatorimpulsen für jedes verbleibende Paar von aus dem Speicher entnommenen Zeichen ermöglicht werden.
Wie es aus den Zeitsteuerdiagrammen nach Fig. 4e und 4f zu erkennen ist, wird während der ersten 10 Mikrosekunden der Auftastintervalle DCWl bis DCW5 und während der ersten 10 Mikrosekunden der verzögerten Auftastintervalle DCWOl bis DCWO5 ein Signal LBD mit hohem Pegel von entv/eder dem Signal CRTSTB oder STBDLY erzeugt. Das Signal LBD leitet den Ausgang der Zwischenspeicher-Register-Flipflopschaltungen ^l1-1 bis 31
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torgesteuert über Zeichen-Adressenleitungen CHADDl bis CHADD7 an die Zeichengeneratoren 320 und 325 weiter. Während der Auftast-(SlROBE-)Intervalle DCWl bis DCW5 wird lediglich der Vollstufen-Zeichengenerator freigegeben. Während der verzögerten Auftastintervalle DCVJOl bis DCWO5 wird der Halbstufen-Zeichengenerator freigegeben.
An der Hinterflanke des Signals LBD wird das 7-Bit-Punktmuster von dem freigegebenen Zeichengenerator taktgesteuert den Ausgangs-Zwischenspeicher-Register-Flipflops 33^-1 bis 334-7 zugeführt.
Während des restlichen Teils jedes Auftast- oder verzögerten Auftastintervalls leitet das einen hohen Pegel aufweisende CATCG-Signal (das das invertierte LBD-Signal ist) das Zeichen in der äußersten rechten Stufe des Umlaufregisters JOO torgesteuert an die Zeichengeneratoren. Während des gleichen Auftast- oder ' verzögerten Äuftastintervalls nehmen, wenn keines der beiden von dem Speicher entnommenen Zeichen ein Blindzeichen ist (d.h. daß DNCD und BLKSTB beide niedrig sind) die Signale TGSLl und TGSL2 einen hohen Pegel an (siehe den Ausgang der Gatter 339 und 339b nach Fig. 3d). Hierdurch werden die sieben Ausgänge des Zeichengenerators den sieben Magnetspulentreibern für den linken Druckerkopf zugeführt, wobei die Signale TGSLl und TGSL2 die Gatter 335-1 bis 335-7 freigeben und wobei gleichzeitig die sieben Ausgänge in den Zwischenspeicher-Register-Flipflopstufen 334-1 bis 334-7 torgesteuert durch die Gatter 336-1 bis 336-7 weitergeleitet werden, so daß beide Druckerköpfe gleichzeitig betätigt werden. Die Ausgänge von den Gattern 335-1 bis 335-7 sind die Signale CGlR bis CG7R zum Ansteuern der Magnetspulen des A-Druckerkopfes während die Ausgänge der Gatter 336-1 bis 336-7 die Signale CGlB bis CG7B zur Ansteuerung der Magnetspulen des B-Druckerkopfes sind.
Diese Zeitsteuerfolge wird neunmal für jedes Zeichen wiederholt (die Intervale DCWl, DCWOl, DCW2,... DCW04, DCW5). Der
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Zeichenkode in den Zwischenspeicher-Registerstufen 311-1 bis 311-7 und an der Ausgangsstufe des Speichers 300 wird lediglich während des Intervalls DCWO geändert, das dem Abstandsintervall zwischen Zeichen entspricht. Fig. 4g zeigt die Beziehung zwischen den Punktstellen und den Zeitsteuerintervallen für den Buchstaben 11Y" .
Wenn der Kode für ein langes Zeichen in einer empfangenen Datenzeile festgestellt wird., spricht der Drucker dadurch an, daß alle Zeichen mit doppelter Breite für diese Zeile gedruckt werden. In dieser Betriebsweise können lediglich 66 Zeichen pro Zeile gedruckt werden, wobei der linke Druckerkopf das erste bis 33· und der rechte Druokerkopf das 34. bis 66. Zeichen druckt. Als Ergebnis muß die Organisation dieser Zeichen in dem Schieberegister und daher die Reihenfolge, in der sie empfangen werden müssen, wie folgt sein:
1. Zeichen 1 bis 33 .
2. 33 nicht zu berücksichtigende Zeichen (weil diese 33 Zeichen nicht gedruckt werden)
3. Zeichen 32J- bis 66
4. Ein Schlittenrücklaufkode oder 33 weitere Zeichen, die nicht gedruckt werden.
Der Kode für ein langes Zeichen wird durch das Gatter 236b nach Fig. 2b festgestellt, das das Signal UPSC erzeugt.
Wenn sich die Druckerköpfe in der äußersten rechten Stellung befinden (wenn das Signal EOF'hoch ist) werden die Signale UPSC und EOP einer UND-Verknüpfung in dem Gatter 455 nach Fig. 4 j unterworfen, um die bistabile Flipflopschaltung 456 taktzusteuern, um ein RTL-Signal an..Ausgang 4-56a zu erzeugen, der ein Rückwärts-Kupplungssignal am Ausgang des Gatters 457 erzeugt, das die Druckerköpfe an den.linken Rand zurückführt. Während dieser Zeit arbeitet der Drucker, bis die Köpfe ihren linken Rand
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erreichen urid die Kupplung wird abgeschaltet. Als Ergebnis wird eine Zelle von längeren Zeichen immer von links nach rechts gedruckt.
Das Signal UPSC setzt außerdem die Zwischenspeicherschaltung, die aus den Gattern 4l4 und 4l5 nach Fig. 5<3 besteht, die noch ausführlicher beschrieben wird, wodurch die Zeitsteuereingänge an dem Generator auf folgende Weise beeinflußt werden:
Ein UCC-Signal mit hohem Pegel und ein UCC-Signal mit niedrigem Pegel werden jeweils den Gattern 448a und 448 zugeführt, so daß das Signal ECSTB den durch sechs teilenden Zähler 446 taktsteuern kann, wobei'weiterhin das Signal ECSTB dem Gatter 454 zugeführt wird, um den durch sechs teilenden Zähler 450 taktzusteuern. Das ECSTB-Signal ist ein durch zwei geteilter Ausgang des Zählers, der von dem Video-Auftastsignal CTRSTB taktgesteuert wird. Als Ergebnis sind die Zeitsteuersignale DCViIB bis DCM5B und DCIiOlB bis DCW05B während der Betriebsweise für lange Zeichen doppelt so lang, wie während des normalen Drückens. V/eil die Zeitsteuereingänge des Zeichengenerators bei jedem anderen Auftast-(oder verzögerten Auftast-)Impuls erzeugt werden, wird jeder Punkt in der Zeichenmatrix zweimal gedruckt. Ein Beispiel für ein gedehntes oder langes Alphabet-Zeichen 11Y" ist in Figi 4i gezeigt.
Die Reihenfolge, in der die Punktspaltenmuster gedruckt werden, wird am besten beispielsweise bei einer Betrachtung der Fig. 4g verständlich. Wenn der linke und der rechte Druckerkopf während einer Bewegung über das Papierdokument von links nach rechts drucken, ist die erste gedruckte Punktspalte die Punktspalte DCViI. Danach werden die Punktspaltenmuster DCWOl, DCW201, DCW2,.... DCW04 und DCW5 aufeinanderfolgend gedruckt. Wenn sich die Druckerköpfe jedoch von rechts nach links über das Papierdokument bewegen, müssen die Vollstufen- und Halbstufen-
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Punktrauster umgekehrt werden, so daß die Reihenfolge beim Drucken folgende ist: DCW5, DCW04, DCW4,... DCWOl und DCWl. Um diese Umkehrung automatisch zu erzielen werden die Schaltungen nach den Pigg. 4k und 4l verwendet. Wu11 diese Schaltungen einander gleich sind, wird zu Anfang eine Beschreibung der Pig. 4k gegeben. Die Inverter 460 bis 463 sind mit ihren Eingängen mit den Ausgängen 447-1, 447-5, W-2 bzw. 447-4 .der Dekodierschaltung 447 nach Fig. 4g verbunden. Der Eingang des Verstärkers 478 ist mit dem Ausgang 447-3 des Dekoder 447 nach Fig. 4g verbunden, um direkt das Ausgangs signal DCW .3 zu erzeugen.
Die Ausgänge der Inverter 46θ bis 463 werden selektiv mit den jeweiligen Eingängen einer Gruppe von UND-Gattern 464 bis 471 verbunden. Die übrigen Eingänge der UND-Gatter 464, 466, 468 und 470 sind gemeinsam mit einer Leitung verbunden, die das Pl1JD-Signal empfängt, um diese Gatter freizugeben, wenn der Drucker in der Vorwärtsrichtung (d.h. in der Links-nach Rechts-) Richtung druckt. Die übrigen Eingänge der Gatter 465, 467, und 471 sind alle gemeinsam mit einer Leitung verbunden, die das REV-Signal empfängt, das diese Gatter freigibt, wenn der Drucker in der Rückwärts-(d.h. von rechts nach links)Druckrichtung druckt. Die ODER-Gatter 472 bis 475 verknüpfen Ausgänge und sind mit ihren Ausgängen mit den Verstärkern 476, 477, 479 und 480 verbunden, um die Signale DCWT bis DCW5 zu erzeugen, die den Punktspalten-Eingangsanschlüssen 32Ob-I bis 320b-5 des Vollstufen-Zeichengenerators zugeführt werden, um die Punktspaltenmuster in der richtigen Reihenfolge auszulesen. Weil das Signal DCW3B sich immer in der Mitte der fünf Signale befindet, muß dieses Signal nicht durch eines dieser Gatter geleitet werden, durch die die übrigen Signale durchgeleitet werden.
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Die Schaltung zur Lieferung der Punktspalten signale für den Halbstufengenerafcor 325 nach Fig. ^c ist in Fig. 4l gezeigt und arbeitet im wesentlichen in der gleichen V/eise jedoch mit der Ausnahme, daß das Signal DCW05B direkt dem Eingang des Verstärkers 478' zugeführt .wird, während die übrigen Signale DCl1ZOiB bis DCW04B den Eingängen der Gatter 46o' bis 46^1 und den Gattergruppen 464' bis 475' zugeführt werden.
Bei Betrachtung der Schaltung nach Fig. 4k in der Vorwärts-Druckbetriebswelse ist zu erkennen, daß die Signale DOTlB bis DCW5B bei ihrer aufeinanderfolgenden Erzeugung durch den Dekoder 447 nach Fig. 4g durch die Gatter 464, 466, 468 und 470 sowie durch den Verstärker 478 in der gleichen Reihenfolge weitergeleitet werden, in der sie erzeugt werden, wenn das Signal FIiD hoch ist. In der Rückwärts-Druckbetriebsweise sind lediglich die Gatter 465, 467, 469 und 471 freigegeben, so daß dasSignal DCWlB von den Gattern 471 und 475 und dem Verstärker 480 weitergeleitet wird, um das Signal DCW5 zu erzeugen. Es ist zu erkennen,daß die Signale somit in der umgekehrten Reihenfolge während der Rückwärts-Druckbetriebsweise erzeugt werden.
Aus einer Betrachtung der Fig. 4l ist zu erkennen, daß die Ausgänge des Dekoders 451 nach Fig. 4 in der Reihenfolge DOTOlBy DCWO2B,.... DCW05B erzeugt werden, was in der Vorwärts-Druck-
betriebsweise die Erzeugung der Signale DCWOl, DCW02,
DCW05 bewirkt."In-der Rückwärts-Druckbetriebsweise erzeugt das DCWOIB-Signal das Signal DCW04 (über die Gatter 469', 474' und dem Verstärker 479'), das Signal DCW02B erzeugt ein Signal DCWO3 (über die Gatter 471', 475' und dem Verstärker 480'), das Signal DCWOjB erzaigt das Signal DCW02, das Signal DOTO4B erzeugt das Signal DCWO1 und das Signal DCWO5B erzeugt direkt das Signal DCWO5..
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Die Reihenfolge des Betriebes der Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengeneratoren J20 und 325 ist derart, daß die erste Spalte der Punktpositionen für das Gj. Zeichen (unter der Annahme, daß das Drucken gerade in der Vorwärtsrichtung begonnen, hat) von dem Vollstufen-Zeichengenerator 320 erzeugt wird, wobei die Punktpositionen CGI bis CG7 zeitweise in dem B-Kopf bzw. den bistabilen Schaltungen 534-1 bis 334-7 gespeichert sind. Unmittelbar danach wird das erste Zeichen von dem. Vollstufen-Zeichengenerator 320 dekodiert und bei Vorhandensein des Signals DCViI werden die ersten Punktspaltenpositionen den Treiberschaltungen für den Α-Kopf gleichzeitig mit den ersten Punktspaltenpositionen für das 67. Zeichen zugeführt, die den selektiven Treiberschaltungen für den B-Kopf zugeführt werden. All dies erfolgt während der Erzeugung des Mitte 1-Auftastirnpulses und der Auftastsignale, die noch ausführlicher beschrieben werden. Entsprechend werden die ersten Punktspaltenpositionen des ersten und 67. Zeichens gleichzeitig gedruckt. Der Halbstufen-Zeichengenerator 325 empfängt zuerst das erste Halbstufen-Spaltensignal DCWOl zusammen mit dem kodierten Zeichen, das das 67. zu druckende Zeichen darstellt, um die ersten Halbstufen-Punktspaltenpositionssignale an den Ausgängen CGI bis CG7 zu erzeugen, die zeitweise in den bistabilen Schaltungen 33^-1 bis 33^~7 gespeichert werden. Danach wird das Schieberegister wieder verschoben, um das erste Zeichen in die äußerste rechte Stelle des Schieberegisters 300 zu verschieben, das zusammen mit dem Signal DCWOl bewirkt, daß die ersten Halbstufen-Punktspaltensignale an den Ausgängen CGI bis CG7 erscheinen, wobei diese Signale gleichzeitig der Α-Kopf-Treiberschaltung zusammen mit den Signalen zugeführt werden, die zeitweise in den bistabilen Flipflops 434 gespeichert wurden, die durch die Treiberschaltungen für den B-Kopf hindurchgeleitet werden, um gleichzeitig die ersten Halbstufen-Punktspalt.enstellungen zu drucken, und dieses Drucken erfolgt während des verzögerten Auftastsignals.
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Diese Vorgänge werden fortgesetzt, bis alle fünf Vollstufen-Punktspaltenposfcionen und alle vier Halbstufen-Punktspaltenpositionen des ersten und des 67. Zeichens gedruckt.sind. Danach wird der Vorgang für das zweite und 68, Zeichen, das dritte und 69· Zeichen ... und das 66. und 132, Zeichen wiederholt, um eine volle Zeiehenzeile fertigzustellen. Sobald eine vollständige Zeichenzeile in der Vorwärtsrichtung gedruckt worden ist, wird das FWD-Signal beendet und das REV-Signal wird erzeugt, so daß die Punktspaltenpositionen für sowohl die Vollstufenals auch die Halbstufen-Spalten in der umgekehrten Reihenfolge erzeugt werden, um das Drucken der fünften Vollstufen-, der vierten Halbstufen-, der vierten Vollstufen-, der dritten Halbstufen-, der dritten Vollstufen-, der zweiten Halbstufen-, der zweiten Vollstufen-, der ersten Halbstufen- und der ersten Vollstufen-Punktpositionen für das I32.. und 66. Zeichen in der vorstehenden Reihenfolge durehzufühKnJDieser Vorgang wird für das 131· und 65., 130· und 64.,..,. und 67. und erste Zeichen wiederholt, wobei eine vollständige Zeiehenzeile auf diese Weise in der umgekehrten Druckrichtung (bei der sich die beiden Köpfe von rechts nach links bewegen, gedruckt wird.
Der Ausgang (STA) des Gatters 501 wird einer UND-Verknüpfung mit dem Signal UCC am Gatter 503 unterworfen, während der Ausgang des Gatters 502 einer. UND-Verkhüpfung mit dem komplementären Signal UCC am Satter 504 unterworfen .wird. Die Ausgänge der Gatter 503 und 5O4 werden einer ODER-Verknüpfung am Gatter unterworfen, um das Signal R0ME2 zu erzeugen, das dem Gatter 505 nach Pig. 3o zusammen mit dem Signal CHADD8 zugeführt wird, so daß das Gatter 505 den Halbstufen-Steuergenerator über das Gatter 507 steuert, um den Zeichengenerator 325 zu aktivieren.. Der Ausgang STA wird einer UND-Verknüpfung mit dem Signal CHADD8 am Gatter 506 nach Fig. 3c unterworfen, wodurch der Vollstufen-Zeichengenerator aktiviert wird.
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Fig« 2a zeigt die Drucker-Interface- oder Schnittstellen-Schaltung 200 für die elektrische Verbindung des Druckers mit einer Datenquelle wie z.B. einem Rechner. Die Datenquelle liefert bis zu 8 Datenbits (DATAl bis DATA8) parallel zusammen mit einem Datenauftastimpuls. Die DATAl bis DATA7-Eingänge werden bei 201.a bis 20IG invertiert, um die Signale DSl bis DS7 zu erzeugen. Der DATA8-Eingang ist mit dem Inverter 201h verbunden (siehe strichpunktierte Drahtbrücke j) und zwar für Anwendungen, die eine vergrößerte Kapazität von zu druckenden Zeichen oder anderen Symbolen erfordern. Bei Anwendungen, die eine geringere Anzahl von Zeichen erfordern, wird der DATA8-Eingang vom Inverter 201h abgetrennt. Das Daten-Auftastsignal wird in den Inverter 20Ij eingegeben, um das Signal DSTA zu erzeugen.
Die von der Datenquelle (beispielsweise einem Rechner) abgeleitete eingegebene Information kann entweder aus Datenworten bestehen, die zu druckende .Zeichen oder Symbole darstellen oder es können Steuerworte sein, und zwar in Abhängigkeit von ihrem speziellen Binärformat. Vor der Eingabe der zu druckenden Zeichen in das Datenregister sind Gatterschaltungen vorgesehen, um das Vorhandensein von Steuerworten festzustellen, um vorgeschriebene Punktionen zu erfüllen.
Fig. 2c zeigt die Art und Weise, wie die Signale DSl bis DS? und DSF abgeleitet werden. Jeder der Ausgänge DSl bis DSf und INÖ wird zugehörigen Eingängen der NOR-Gatter 202a bis 202g und des NAND-Gatters 203 (das das Signal DS6 empfängt) zugeführt. Das NAND-Gatter 204 empfängt die Signale DMCl und das Signal ZBCR, um selektiv die Betriebsweise der Gatter 202a'bis 202g und 203 zu steuern. Wenn entweder ein Blindzeichen vorliegt oder eine Lösch- oder Pufferbetriebsweise durchgeführt wird, nimmt zumindest eines der Signale an das Gatter 204 einen niedrigen Pegel an, so daß der Ausgang hoch wird. Der Ausgang des Gatters 204 ist gemeinsam mit jeweils einem Eingang aller der
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Gatter 202a bis 202g und 203 verbunden und bewirkt, daß die Ausgänge aller Gatter 202a bis 202g einen niedrigen Pegel annehmen, um zu verhindern, daß irgendein an den übrigen Eingängen der Gatter 202a bis 202g erscheinendes Zeichen in das Zeichenregister eingegeben wird. Das Gatter 203 wird auf Grund der Invertierwirkung des Inverters 202 freigegeben-und nimmt einen hohen Pegel an. Wenn kein Blindzeichen vorhanden ist, und wenn das Zeichenregister nicht gelöscht ist, sind beide Eingänge des Gatters 204 auf einem hohen Pegel, so daß dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, wobei die Gatter 202a bis 202g freigegeben werden, um das richtige Zeichen an den Ausgängen dieser Gatter zu erzeugen. Beispielsweise sei angenommen, daß das erste Datenbit (DATAl) eine binäre 1 ist. In diesem Fall wird dieser Zustand in dem Inverter 201a nach Fig. 2a invertiert, so daß DSl eine binäre, 0 ist. Dieser Zustand wird einem Eingang des Inverters 202a zugeführt. Unter der Annahme, daß weder ein Vorbereitungsbetrfe b noch ein Löschbetrieb des Datenregisters durchgeführt wird, ist der andere Eingang des Inverters 202a eine binäre 0, so daß der Ausgang (DSl) eine binäre ist. Unter der Annahme, daß das erste Datenbit eine binäre 0 ist, ist DSl eine binäre 1 und dieser Zustand wird'in dem Gatter 202a invertiert, so daß DSl eine binäre 0 ist. Die übrigen Gatter 202a bis 202g arbeiten in gleicher Weise.
Das NAND-Gatter 203 erzeugt bei Auftreten entweder eines Blindzeichens oder eines Registerlöschsignals das erste Blindzeichen. Bei Auftreten entweder eines niedrigen DMCI- oder eines Löschsignals für den Puffer wird der Ausgang des NAND-Gatters 204 auf einen hohen Pegel gebracht. Dieser Zustand wird in dem Inverter 205 invertiert, so daß ein Eingang des NAND-Gatters 203 einen niedrigen Pegel.annimmt, sodaß der Ausgang des Gatters 203 einen logischen Eins-ifegel annimmt, wobei dieser Zustand zuerst im Gatter 203a und dann im Inverter 203b invertiert wird, um einen hohen Pegel in das Schieberegister als
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Blindzeichen einzugeben.
Pig. 2e zeigt, wie die Druckerschaltung eingeschaltet oder vorbereitet (PRIMED) wird. Sobald der Drucker eingeschaltet wird, werden +5 Volt einem Anschluß des Widerstandes R17 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch der Kondensator C12 entladen, so daß verhindert wird, daß der Spannungspegel am Eingang des Inverters 225 einen hohen Wert annimmt. Daher ist der Eingang des Inverters 225 beim Einschalten des Druckers auf einem niedrigen Pegel, so daß der Ausgang dieses Inverters einen hohen Pegel aufweist. Der Kondensator CIl hält den Ausgang des NAND-Gatters 226 auf einem niedrigen Pegel, der in dem Inverter 227 in einen hohen Pegel invertiert wird, um das Signal PWR PRIME zu erzeugen. Diese beiden hohen Pegel bewirken, daß der Ausgang des NAND-Gatters 226 niedrig bleibt. Nach einer Zeitverzögerung nimmt der Eingang des Inverters 225 einen hohen Pegel an (auf Grund der Ladung des Kondensators C12) wodurch der Ausgang des Inverters 225 einen niedrigen Wert annimmt. Der Ausgang des NAND-Gatters 226 versucht, einen hohen Wert anzunehmen, doch muß er zunächst den Kondensator CIl aufladen, so daß das Signal PWR PRIME eine etwas längere Zeitperiode auf einem hohen Pegel gehalten wird. Das PWR PRIME Signal wird verwendet, um sicherzustellen, daß die SELECT-bistabile Schaltung 296 (Fig. 2q) rückgesetzt gehalten wird und daß der EOF-Zwischenspeicher (Gatter 502 bis 505 - Fig. 5a) rückgesetzt ist. Das Signal PWR PRIME erzeugt außerdem das Signal PRIME,das die PRIME-(Vorbereitungs-)Logik betätigt, die noch ausführlicherbeschrieben wird.
Der monostabile Multivibrator 224 kann außerdem durch das Fehlen irgendeines der Eingangssignale an das NAND-Gatter 22j5'getriggert werden, damit er einen hohen Pegel annimmt. Ein Eingang des NAND-Gatters 22^ ist mit dem Ausgang des NAND-Gatters 222 verbunden. Die Eingänge an das NAND-Gatter 222 bestehen aus einem Eingangs-Datenwort, deren Datenbits DSl bis DS7 und DSTA alle
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hoch sind, was ein Steuerwort von der Datenquelle darstellt, und anzeigt, daß irgendwelche Daten, die bis zum Empfang des Steuerwortes ausgesandt wurden, gelöscht werden sollten. Dieses Steuerwort wird beispielsweise verwendet, wenn Daten übertragen wurden, um teilweise das Zeichenregister zu füllen und es nun erwünscht ist, das Zeichenregister zu löschen. Wenn alle Eingänge an das NAND-Gatter 222 einen hohen Pegel aufweisen, wird der Ausgang dieses Gatters niedrig. Solange wie ein Eingang an das NAND-Gatter 223 einen niedrigen Pegel aufweist, nimmt der Ausgang dieses Gatters einen hohen Pegel an, um den monostabilen Multivibrator 224 zu triggern. Das Signal IP, das ebenfalls von der Datenquelle abgeleitet-wird, wird von dem Drucker als ein Betriebsanfangs-PRIME-SIgnal festgestellt, das von der-Datenquelle abgeleitet wird t /Komplement dieses Signals (IP) bewirkt, daß der Ausgang des Gatters 223 einen hohen Pegel annimmt, um ein Vorbereitungs-PRIME-Signal zu erzeugen. Das Signal FWDREV wird erzeugt, wenn entweder die Vorwärts- oder die Rückwärts-Äntriebskupplung abgeschaltet wird, was anzeigt, daß eine volle Zeichenzeile gedruckt wurde.
Das SEL-Signal, das die Auswahl des Druckers durch eine Bedienungsperson anzeigt, wird durch Drücken des Auswahlschalters SI (Fig. 2q) erzeugt, um das Signal SEL an der Flipflopstufe 296 zu erzeugen, wie dies noch ausführlicher beschrieben wird. Das Signal SEL bewirkt außerdem die Triggerung des monostabilen Multivibrators 224. Das Signal PRMOS setzt die Flipflopstufe 270 (Fig. 2k) lund beim. Auftreten des nächsten OSC-Impulses wird ein Vorbereitungssignal erzeugt, .
Fig. anzeigt die Schaltung , die zur Bestätigung einer Anfrage für eine Benutzung des Druckers durch eine Datenquelle verwendet wird. Die Erzeugung des Datenauftastsignals DSTA wird dem Gatter 211 zugeführt, dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, wenn das Signal DSTA einen hohen Pegel aufweist.
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Dieses Signal wird in der Inverterschaltung 212 invertiert, um das Signal DSIlB zu erzeugen, das dem Eingang 206a eines monostabilen Multivibrators 20β zugeführt wird. Der Ausgang 20 6b dieses monostabilen Multivibrators 20β nimmt zunächst einen niedrigen und nach einer vorgegebenen Verzögerung einen hohen Pegel an. Dieses Signal wird einem Eingang eines NAND-Gatters 213 zugeführt, dessen Ausgang einen hohen Pegel während der Zeit annimmt, während der das Signal AKDLY einen niedrigen Pegel aufweist, um das Signal GNÄCK (Erzeugung des Bestätigungssignals) zu erzeugen. Dieses Signal wird dem Eingang 207a eines monostabilen Multivibrators 207 zugeführt, so daß dessen Ausgang 207b einen positiven Impuls erzeugt, der in dem Inverter 208 invertiert wird, um das Bestätigungssignal ACKNLG zu erzeugen, das der äußeren Einrichtung zugeführt wird, um den Empfang der Daten zu bestätigen und der äußeren Einrichtung mitzuteilen, daß der Drucker zum Empfang zusätzlicher Daten bereit ist. Dieses Signal wird einem Eingang des Gatters 209 zugeführt, das zusammen mit dem Gatter 210 als bistabile Zwischenspeicherschaltung wirkt, so daß ein Eingang des Gatters 211 einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch das Signal DSTB beendet wird. DSTA kann mit dem Signal ACKNLG zur Erzeugung des Signals DSTB mit Hilfe der Drahtbrücke Jl torgesteuert werden. Das Signal DSTB wird als das Datenauftastsignal für den Rest der Druckerlogik verwendet.
Die Erzeugung des Bestätigungssignals wird verhindert und ein Besetztsignal (BUSY) wird anstelle dieses Signals erzeugt, wenn irgendeine der durch die den Eingängen des Gatters zügeführten Signale dargestellten Funktionen durchgeführt wird. Der Ausgang des Gatters 221 nimmt einen hohen Pegel an, wenn einer seiner Eingänge einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch die Plipflopschaltung 216 gesetzt wird, so daß der Ausgang 2l6c einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch das Gatter 215 einen hohen Pegel annimmt, so daß das einen hohen Pegel aufweisende BUSY-(Besetzt)-Signal erzeugt wird» Das Signal
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OSG1 leitet den Ausgang des Inverters 2l8 taktgesteuert in die Flipflopstufe 216 ein und verzögert damit die Hinterflanke des BUSY-Signals an die äußere Einrichtung um ein Taktsteuerintervall nach der Beendigung des Besetztzustandes. Die Hinterflanke des BUSY-Signals erzeugt das Signal GNACK über das Gatter 213 und den Inverter 214, um die Beendigung eines Betriebsvorgangs anzuzeigen.
Fig. 2b zeigt die Schaltungen zur Dekodierung der Anzahl der von der Datenquelle abgeleiteten S teuer funktionen .Die Erzeugung des Signals DSTA bei entweder dem gleichzeitigen Vorhandensein oder Fehlen der Signale SEL und DS2 bewirkt, daß eines der beiden Gatter 234, 235 einen niedrigen Pegel annimmt., so daß der Ausgang des Gatters 241 einen hohen Pegel annimmt. Wenn die übrigen Eingänge des Gatters 242 (von denen einer mit dem Ausgang des Gatters 24l gekoppelt ist) einen hohen Pegel annehmen, nimmt dieser Ausgang einen niedrigen Pegel an, um das Fernwahlsignal REMSEL zu erzeugen. Die übrigen Eingänge des Gatters 242 sind die sieben Datenbits des Datenwortes, das eine vorgeschriebene Binärform aufweisen muß, um einen negativen Pegel am Ausgang des Gatters 242 zu erzeugen, Beispielsweise ist das Signalformat der Datenbits DSl bis DS7 gleich 1X00100 (wobei "X" anzeigt, daß das Signal DS2 entweder hoch oder niedrig sein kann), In gleicher Weise erzeugt das Gatter 228 das Signal CLGT wenn die Datenbits TS6 und TS7 beide 0 sind. Das von dem Gatter 233 dekodierte Steuerwort wird einem Eingang des Gatters 231 über einen Inverter 232 zugeführt, so daß das Gatter 231 das Glocken-Dekodiersignal DCBL erzeugt. Wenn die Datenbits DS4 bis DS7 jeweils1 1000 sind und das Datenauftast-B-SIgnal (DSTB) vorhanden ist, so nimmt das Gatter 229 einen niedrigen Pegel an und dieser Zustand wird durch den Inverter 230 invertiert, um einen hohen Eingang zu erzeugen, der gleichzeitig jedem der Gatter 236a bis 236e zugeführt wird, die die Datenbits DSl bis DS3 dekodieren, um jeweils das Vorhandensein
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eines dekodierten Auftast-Schlittenrücklaufsignals (DSUK) am Ausgang des Gatters 236a,eines gedehnten Zeichenformats (UPSC) am Ausgang des Gatters 236b, eines Formatvorschubsignals (PP) am Ausgang des Gatter 236c, eines vertikalen Tabulatorsignals (VT) am Ausgang des Gatters 236d und eines dekodierten Zeilenvorschubs ignals (DCLF) am Ausgang des Gatters 236e festzustellen.
Der Oszillator 243, der ein freilaufender Oszillator ist, erzeugt Impulse mit einer Wiederholfrequenz von 100 KHz und ist mit seinem Ausgang mit den Eingängen der Inverter 244 und 245 verbunden, die an ihren Ausgängen die Signale OSCXT bzw. OSC' erzeugen, wobei diese Oszillatorsignale in der weiter unten beschriebenen Weise verwendet werden.
Wie es anhand von Fig. 2b erläutert wurde, kann ein dekodiertes Glockensignal DCBL von der Datenquelle an den Drucker ausgesandt werden. Wie es in Fig. 2f gezeigt ist, wird dieses Signal dem Gatter 246 zugeführt, um eine bistabile Schaltung 24? zu triggern, um das Gbckensignal (BELL) und das zugehörige Komplement BELL zu erzeugen. Das Signal BELL triggert einen Oszillator 248, der einen Lautsprecher 249 ansteuert, um ein akustisches S-ignal zu erzeugen. Das akustische Signal kann außerdem durch: eine Anzeige für fehlendes Papier erzeugt werden, wobei diese Anzeige durch das Signal PE dargestellt ist. Der Ausgang des Gatters 246 ist mit dem Gatter 250 verbunden, dessen anderer Eingasg das BELSf--Signal empfängt, um das Signal BSP zu erzeugen. :
Das "Papier fehlt"-AimeigesignagpL wird durch die Schaltung nach Pig. 2g erzeugt die einen>f;Hormalerweise offenen Schalter S2 umfaßt, der geschlossen wiiii^rwenn die Papierrolle abgewickelt ist, um die Lampe 25I -mm Leuchten zu bringen und um den Inverter 252 und den Inverfter 253 anzusteuern, damit das Signal PE erzeugt wird. Der Ausgang des Inverters 253 wird dem Inverte-r 254 zugeführt, um das Signal PE zu erzeugen. Das Gatter 255 empfängt die Signale SEL, PE und LD, um ein Signal
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zu erzeugen, wenn ein Auswahlsignal erzeugt wird oder wenn ein Signal für fehlendes Papier erzeugt wird oder wenn ein Lichtdetektorsignal erzeugt wird, um ein Signal dem Inverter 256 zuzuführen, um das Fehlersignal FAULT zu erzeugen, das in einer noch weiter unten erläuterten Weise verwendet wird.
Fig. 2h zeigt die für die Erzeugung eines Papierbewegungssignals und eines verzögerten Zeilenvorschubsignals verwendete Schaltung, wobei diese Signale in einer noch ausführlicher zu erläuternden Weise verwendet werden, um den Drucker im "Besetzt--Zustand während der Zeit zu halten, während der ein Zeilenvorschub durchgeführt wird.
Das Gatter 257 ist mit dem Signal LF und dem Signal VFD verbunden, um das Signal PM (Papierbewe'gung) sowie das zugehörige Komplement PM nach Durchlaufen des Inverters 258 zu erzeugen. Das Signal PM wird zur Triggerung eines monostabilen Multivibrators 259 zur Erzeugung des Signals DLYXF sowie des zugehörigen Komplements DLYLF verwendet. Der monostabile Multivibrator 259 erzeugt einen Impuls mit einer Dauer von 80 Millisekunden, was ausreicht,'um einen Zeilenvorschubνorgang durchzuführen.
Fig. 2j zeigt die für die Betätigung der Papierbewegungs-Magnetspule verwendete Schaltung. Ein Inverter 260 empfängt das Signal PM (siehe Fig* 2h), das einer Zeitverzögerungsschaltung mit den Kondensatoren CI8, CI9 und den Widerständen R25 und R26 zugeführt wird, um das PM-Signal mit einem Eingang des Gatters-261 und mit der Basis des Transistors Ql zu verbinden. Das Komplement des Papierbewegungs-Signals (PM) wird einem Eingang eines Gatters 262 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Kollektor des Transistors Ql verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 262 wird dem Inverter 26> zugeführt, um das Signal PMSOL zu erzeugen, das der Papierbewegungs-Magnetspule" zugeführt wird, um das Papier vorwärtszubewegen und einen Zeilenvorschub-
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Vorgang auszuführen. Ein Fernsteuerungs-Zeilenvorsohub-Signal Kann am Anschluß 264 angelegt werden. Der Schalter S8 würde geschlossen, um diesen Vorgang durchzuführen, wobei ein Signal einem Eingang des Gatters 26l zugeführt wird, dessen anderer Eingang das dekodierte Zeilenvorschubsignal DCLF um das Gatter 261 zu aktivieren. Der Ausgang des Gatters 26l ist mit dem Inverter gekoppelt, dessen Ausgang einen monostabilen Multivibrator 265 triggert, der die Signale LF sowie das zugehörige Komplement LF zur Durchführung eines Zeilenvorschubs erzeugt. Ein FWDREV-Signal kanm dem Anschluß 266 zugeführt werden, um den monostabilen Multivibrator 265 zu triggern und um die Zeilenvorschubsignale zu erzeugen.
Schaltung
Fig. 2k zeigt eine/zur Erzeugung der Betriebsvorbereitungssignale (PRIME-Signale) zum Inbetriebsetzen des Druckers..Wie es in Fig. 2k gezeigt ist, wird ein von der Datenquelle abgeleitetes Signal INPUT PRIME einem Eingang des Inverters 267 zugeführt, dessen Ausgang dem Inverter 268 zugeführt wird, um das Signal, TF zu erzeugen, das einem Eingang eines Gatters 269 zugeführt wird, dessen anderer" Eingang das Signal. PWR PRIME empfängt. Wenn eines dieser Signale vorhanden ist, nimmt der Ausgang des Gatters 269 einen hohen Pegel an, um der bistabilen Flipflopschaltung ZJO einen hohen Eingang zuzuführen, während.das Komplement dieses Signals dem anderen Eingang der bistabilen Schaltung 270 über einen Inverter 271 zugeführt wird. Bei Äuftreten des nächsten Oszillatorimpulses (OSC) am Ausgang des Oszillators 243 nach Fig. Jte wird die bistabile Schaltung 270 gesetzt, um das Signal PRIME sowie das zugehörige Komplement PRIME zu erzeugen. Das Signal PRIME wird einem Eingang eines Gatters 272 zugeführt, dessen anderer Eingang das Signal DMC empfängt, das zur Anzeige eines Blindzeichens verwendet wird. Der Ausgang des Gatters 272 ist mit einem Eingang eines Gatters 273 verbunden, dessen anderer Eingang ein Sigiral DS8 empfängt, um das Signal DS8 zu erzeugen, das in einer noch zu erläuternden Weise verwendet wird.
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Pig. 2m zeigt, wie das Schlittenrücklaufsignal dekodiert wird. Das dekodierte Auftast-Schlittenrücklaufsignal DSCR, das von dem Gatter 2^6a nach Fig. 2b erzeugt wird, wird einem Eingang eines Gatters 274 zugeführt., dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Gatters 275 verbunden ist, um eine Zwischenspeicher- oder Latch-Schaltung zu bilden. Der Ausgang des Gatters 275 ist mit e inem Eingang eines Gatters 276'verbunden, das zusammen mit dem Komplement des Schlittenrücklaufsignals (CR) das Signal DSOB (Datenauftast-B-Signal) empfängt und das Signal SCR erzeugt. Die übrigen Eingänge des Gatters 275 sind mit den Signalen FCCLK (erste Zeichen-Taktsteuerung) und TBö verbunden. Ein hohes SCR-Signal ermöglicht es, daß der nächste OSG-Taktsteuerimpuls die Flipflopschaltung 277 setzt. ZBCR nimmt einen niedrigen Pegel an, so daß das Gatter 20-4 (Fig. 2c) einen Abstandskode auf die Eingangsleitungen des Schieberegisters 3OO (Fig. j5a) aufprägt. Zur gleichen Zeit ermöglicht es das Signal ZBCR, das mit einem hohen TB8-Signal im Gatter 279 nach Fig. 2n einer UND-Verknüpfung unterworfen wird, daß die OSC-Impulse CLKIB-Impulse (siehe Inverter 285 nach Fig.* 2n) für das Schieberegister 3OO erzeugen. Fig. 2m zeigt, wie das Signal ZBCR sowie das zugehörige Komplement
wird,'
ZBCR erzeugt/ das zum Löschen des Puffers während des Schlittenrücklaufs verwendet wird. Das am Ausgang des Gatters.276 nach Fig. 2m erzeugte Signal SCR wird einem Eingang einer bistabilen FlTpflopschaltung 277 zugeführt, die das Signal ZBCR sowie das zugehörige Komplement an den Ausgangsanschlüssen bei Auftreten des nächsten Oszillatorimpulses OSC' erzeugt, das am Ausgang des Inverters 245 nach Fig. 2b erzeugt wird. Der Inverter 2^8 erzeugt das Komplement OSC1 und dieses Signal wird in einer noch ausführlicher zu-erläuternden Weise verwendet. -
In Fig. 2n wird das Signal DSTB einer UND-Verknüpfung mit dem Signal CLGT (was anzeigt, daß ein druckbares Zeichen empfangen wurde) am Gatter 283 unterworfen und erzeugt" außerdem CLKTB über die Gatter 284 und 285. Die Hi'nterflankecdes Signals CLKTB
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verschiebt die Eingangsdaten in das Register 300. Eine durch die Gatter 286 und 287 gebildete Zwischenspeicherschaltung erzeugt das Signal FCCLK (Erstzeichen-Taktsteuerimpuls), der das Gatter 275 (Fig. 2m) freigibt, um CR zu erzeugen. Wenn ein Schlittenrücklauf festgestellt wurde, nimmt das Signal ORBZ einen hohen Pegel an (siehe Gatter 276a bis 276b nach Fig. 2m) um ein Besetztsignal BUSY (siehe Gatter 221 und Inverter 219 nach Fig. 2d) zu erzeugen.
Der Ausgang des Gatters 276 wird einem Eingang 277a einer bistabilen Flipflopschaltung 277 zugeführt und bei Auftreten des nächsten dem Taktsteuereingang 277b zugeführten OSC1-Signals nimmt · der Ausgang 277c einen hohen Pegel an, so daß das Signal ZBCR sowie das zugehörige Komplement ZBCR am Ausgang 277^ erzeugt wird, das zu diesem Zeitpunkt einen niedrigen Pegel aufweist.
Der Ausgang ZBCR wird einem Eingang des Gatters 279 nach Fig. 2n zugeführt, dessen anderer Eingang das Signal TB8 empfängt, das einen hohen Pegel aufweist, wenn das Blindzeichen in die äußerste rechte Stufe des Schieberegisters 301 (Fig. Ja) verschoben wird. Der Ausgang des Gatters 279 ist mit dem Gatter 28o verbunden, dessen verbleibender Eingang das Signal DMC empfängt, das aus einem PRIME-S±gnal durch die bistabile Schaltung 299 erzeugt wird. Der Ausgang des Gatters 280 ist mit einem Eingang des Gatters 28l verbunden., dessen verbleibender Eingang das Oszillatorsignal OSC! empfängt, um elm. Aus gangs signal zu erzeugen, das einem Eingang- eines (fatters 28.tezugeführt wird, dessen übrige Eingänge der Ausgange des Gatfceass 282 und der Ausgang des Gatters 283 sind. Der Eingang: des Gatrte^s 282 wird durch die Signale CTRG und OSCA gebildet. Das. Gatter 28? empfängt die Signale DSTB und CLGT. Der Ausgang des Gattera^SS^· wird in der Inverterschaltung 285 invertiert, um das Signal CEKTB zu erzeugen» Der Ausgang des Gatters 283 wird, außerdem e?inem Eingang des Gatters 296 zugeführt, das mit einem Gatter 287 in der dargestellten Weise kreuzgekoppelt ist. Der übrige'Eingang des Gatters 287 ist mit
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dem Ausgang des Gatters 288 verbunden, das die Signale PRIME" 2 und CATCG.empfängt. Die Signale CLKTB und PCCLK werden jeweils zur taktgesteuerten Einführung von Daten in das Schieberegister 300 bzw. zur Erzeugung eines BUSY-Besetztsignals verwendet.
Fig. 2p zeigt/ wie ein Lichtdetektor (LD)-Signal erzeugt wird. Ein Druckende-Schalter, der noch weiter erläutert wird, erzeugt ein Signal EOPSW, das einem Eingang eines Inverters 290 zugeführt wird. Das Vorhandensein eines Druckbereitschaftssignals RTP (das in einer noch zu erläuternden Weise erzeugt wird) wird dem Eingang 291a der bistabilen Flipflopschaltung 29I zugeführt. Bei Auftreten des Signals EOPS am Taktsteuerimpulseingang 291b nimmt der Ausgangsanschluß 291c einen niedrigen Pegel an, um das Signal LD zu erzeugen, das in der Inverterschaltung 292 invertiert wird, um das hohe Signal LD zu erzeugen.
Fig. 2q zeigt, wie das Wahl-Taktsteuersignal erzeugt wird. Signale von dem Wählschalter und dem Wählschalterrücklauf werden selektiv den Gattern 293 und 295 zugeführt, die kreuzgekoppelt sind, um eine Zwischenspeieherschaltung in der dargestellten Weise zu bilden. Der Ausgang des Gatters 293 ist mit einem Eingang des Gatters 294 verbunden, dessen verbleibendem Eingang das Fernsteuer-Wählsignal REMSEL zugeführt wird, um das Wähl-Taktsteuersignal SELCLK am Ausgang des Gatters 294 zu -erzeugen, wenn einer der Eingänge dieses Gatters niedrig ist. ,Dieses Signal wird dem TaktSteuereingang der bistabilen Flipflopschaltung 296 zugeführt, um das Wählsignal SEL am Ausgang 296b sowie das zugehörige Komplement anr Ausgang 296c zu erzeugen. Das Wählsignal wird in dem Verstärker A verstärkt, um die Lampe L zu beleuchten.' Die Flipflopschaltung 296 wird durch ein Betriebsleistungs-PRIME-Signal rückgestellt, das der Flipflopschaltung über den Inverter 298 am Rückstelleingang 296b zugeführt wird.
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Die Figuren 5a bis 5c zeigen die Schaltungen, die zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Drückerköpfe und des Zeitpunktes, zu dem das Drucken erfolgt, verwendet werden, d.h. des Zeitpunktes, zu'dem die Köpfe sich in einer Stellung befinden, in der sie das Drucken beginnen.
Fig. 5a zeigt die Endschalter S2 und S3 in schematischer Form. Diese Endschalter sind vorzugsweise Reed-Schalter, die jeweils an den linken und rechten Enden des Papierdokuments angeordnet sind. Permanentmagneten, die auf dem Druckerkopf-Schlitten befestigt sind, betätigen selektiv die Schalter S2 und S3.
Wenn der Druckbereitsohafts-Schalter S2 geschlossen ist, wird ein Signal RTPSW gleichzeitig einem Eingang des Gatters 501 und des Gatters 502 zugeführt. Der Ausgang des Gatters 501 ist mit einem Eingang eines Gatters 503 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Gatters 504 verbunden ist, der einen hohen Pegel annimmt, wenn kein Mittel-Auftastsignal CTRSTB vorhanden ist und wenn weiterhin kein Betriebsleistungs-PRIME-Signal (POWER PRIME) vorliegt. Das Druckbereitschaftssignal RTPSW ist niedrig wenn der Schalter geschlossen ist, so daß der Ausgang des Gatters 501 einen hohen Pegel annimmt,· Die beiden einen hohen Pegel aufweisenden Ausgänge bewirken, daß ein Signal mit niedrigem Pegel am Ausgang des Gatters 503 erscheint (Signal RTP). Dieser Ausgang wird dem übrigen Eingang des Gatters 501 zugeführt, dessen Ausgang weiterhin als das Druckbereitschaftssignal RTP verwendet wird.
Der Schalter S3 ist mit einem Eingang des Gatters 505 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Gatters 502 verbunden ist. Der übrige Eingang des Gatters 502 ist zum Empfang des Signals POWER PRIME angeschaltet. Das Schließen des Schalters S3 bewirkt, daß der Ausgang des Gatters 505 einen hohen Pegel an-
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nimmt. Wenn der Schalter S2 zu diesem Zeitpunkt offen ist, wird ein hohes Signal dem zweiten Eingang des Gatters 502 von der 5-Volt-Quelle am Widerstand R4- zugeführt. Bei Fehlen eines Betriebsleistungs-PRIME-Signals (d.tu des Signals POWER PRIME) weist der Ausgang desGatters 502 einen niedrigen Pegel au£ um das komplementäre Druckende-Signal EOP zu erzeugen, damit ein zweiter einen niedrigen Pegel aufweisenden Eingang dem Gatter 505 zugeführt wird, um dessen Ausgang auf einem hohen Pegel zu halten, der weiterhin als Druckende-Signal EOP verwendet wird. Damit wird, selbst wenn der Schalter S3 sich öffnet, das Druckende-Signal aufrechterhalten.
Eig. 5b zeigt die Schaltung zur Steuerung der Vorwärtsbewegung der Köpfe. Das Gatter 506 empfängt die Eingänge TB8, RTPL und FCCLK, so daß der Ausgang des.. Gatters 506 niedrig wird wenn alle diese Signale einen hohen Pegel aufweisen (RTPL weist einen hohen Pegel auf, wenn der Schalter S2 nach Fig. 5a geschlossen ist). Dieses einen niedrigen Pegel aufweisende Ausgangssignal wird einem Eingang des Gatters 507 zugeführt, dessen Ausgang ■ mit einem Eingang des Gatters 508 und dessen übriger Eingang mit dem Ausgang des Gatters 508 verbunden ist, um eine Zwischenspeicherschaltung zu bilden. Wenn der Ausgang des Gatters 506 einen niedrigen Pegel aufweist, nimmt der Ausgang des Gatters 507 einen hohen Pegel an. Die übrigen Eingänge des Gatters 508 weisen einen hohen Pegel auf, wenn die POVJER PRIME- und Druckende-Signale fehlen '{d.h. die Signale EOP und POWER PRIME einen hohen Pegel aufweisen). Daher wird der Ausgang des Gatters 508 niedrig, so daß das Komplement des Vorwärtssignals FWD erzeugt wird, das im Inverter 509 invertiert wird, um ein Vor-wärtssignal PWD zSr erzeugen.
Fig. 5g zeigt die Schaltung zur Erzeugung des Rückwärts-SignalsT Wenn die Signale TB8, EOP und FCCLK alle einen hohen Pegel aufweisen, nimmt der Ausgang des Gatters 510 einen niedrigen Pegel an. Dieses Signal wird einem Eingang des Gatters 512 zugeführt,'
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so daß dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt und das Rückwärtssignal REV erzeugt.» Dies erfolgt auch bei Fehlen eines POWER PRIME-Signals (K)WER PiEME) um den Schlitten in die äußerste linke Stellung zurückzuführen. Der Ausgang des Gatters 512 ist mit einem Eingang eines Gatters 513 verbunden, dessen übriger Eingang das Komplement des Druckbereitschaftssignals (RTP) elmpfängt, um das Komplement des Rückwärtssignals REV zu erzeugen. Der Ausgang des Gatters 513 ist mit dem übrigen Eingang des Gatters verbunden, damit der Ausgang des Gatters 512 einen niedrigen Pegel annimmt, wenn der Ausgang des Gatters 513 einen hohen Pegel aufweist.
Fig. 5<3 zeigt eine Schaltung, die zur Erzeugung von gedehnten oder längeren Zeichen verwendet werden kann. Wenn die Aufforderung für gedehnte Zeichen von dem Gatter 236b nach Fig. 2e festgestellt wird, wird dieses Signal UPSC einem Eingang des Gatters 51-^ zugeführt. Dieses Signal ist niedrig und bewirkt, daß der Ausgang des Gatters 51^ einen hohen Pegel annimmt und das Signal UCC erzeugt. Dieses einen hohen Pegel aufweisende Signal wird einem Eingang des Gatters 515 zugeführt, so daß dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, der als das komplementäre Signal UCC dient. Der Ausgang des Gatters 515 wird dem übrigen Eingang des Gatters 51^ zugeführt, um eine Zwischenspeicherschaltung zu bilden. Ein PRIME-Signal wird dem Inverter 51β zugeführt, dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, wenn das PRIME-Signal vorhanden ist, so daß der Ausgang des Gatters 5I5 einen hohen Pegel annimmt, wodurch andererseits der Ausgang des Gatters einen niedrigen Pegel annimmt, so daß ein Signal für ein gedehntes Zeichen gelöscht wird. Der Ausgang des Inverters 516 wird der bistabilen Flipflopschaltung 517 zugeführt, um das Signal DMC und das zugehörige Komplement DMC zu erzeugen, das zur Schaffung eines Blindzeichens verwendet wird.
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Die Vorwärtsbewegung des Papierdokumentes in dem Drucker wird durch die Schaltungen nach den Figg. 6a und 6b gesteuert.; Bei der Schaltung nach Fig. 6a wird der Formatvorschub durch das Gatter 518 gesteuert. Das Gatter 236c nach Fig. 2b dekodiert einen Formatvorschubkode, der bewirkt, daß das Signal FF einen niedrigen Pegel annimmt. Hierdurch nimmt der Ausgang des Gatters 518 einen hohen Pegel an, um das Formatvorschub-Flipflopsignal LFF zu erzeugen. Die.Gatter 518 und 519 bilden eine Zwischenspeicher- oder Verriegelungsschaltung, Wenn dieses Signal einen hohen Pegel annimmt, nimmt der Ausgang des Gatters 519 einen niedrigen Pegel an, so daß das komplementäre'Signal LFF erzeugt wird. Hierdurch wird der Ausgang des Gatters 518 auf einem hohen Pegel gehalten. Das Signal LFF wird einem Eingang des Gatters 520 zugeführt, so daß dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt, wodurch die bistabile Flipflopschaltung 521 an ihren Ausgängen 521c bzw. 521d einen hohen, bzw. niedrigen Pegel annimmt, um das vertikale Vorschub-Antriebssignal, sowie das zugehörige Komplement (VFD bzw. VFD) zu erzeugen. Dieses Signal wird zur Betätigung des Kupplungsmechanismus verwendet, der zwischen dem Druckermotor und dem FormatvOrschubmechanismus vorgesehen ist, um das Format bis zu einer Formatoberkantenstellung zu bringen. Wenn der Formatoberkantenschalter S4 geschlossen ist, erfolgt der gleiche Vorgang.
Die Feststellung eines Befehls für eine vertikale Tabulierung, der von dem Gatter 2J>6d nach Fig. 2b festgestellt wird, bewirkt die Erzeugung des Signals VT, das zu diesem Zeitpunkt einen niedrigen Pegel, aufweist, damit der Ausgang des Gatters 522 einen hohen Pegel annimmt, so daß das Signal LVT erzeugt wird. Der Ausgang des Gatters 522 ist mit einem Eingang des Gatters 523 ■ verbunden, dessen Ausgang mit dem übrigen Eingang des Gatters 522 verbunden ist. Wenn der Ausgang des Gatters 522 einen hohen Pegel aufweist und der übrige Eingang des Gatters 523 einen hohen Pegel aufweist, ist das Signaal LVT niedrig, wodurch der Ausgang des Gatters 520 einen hohen Pegel annimmt· und damit das VFD-Signal
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erzeugt, um einen vertikalen Vorschub durchzuführen.
Der" Ausgang des Gatters 524 ist gleichzeitig mit den übrigen Eingängen der Gatter 519 und 523 verbunden, um diese Eingänge bei Fehlen entweder eines PRIME-Signals oder eines verzögerten ZexleBvorschubsignals (DKYLP) auf einem hohen Pegel zu halten.
Pig. 6b zeigt die Schaltung für den Lochstreifenleser, der eine Einrichtung zur Aufnahme eines vorheize stanz ten Lochstreifenbandes ist, das die Form einer geschlossenen Schleife mit Stanzlöcneni In ausgewählten Stellungen der beiden Kanäle aufweisen kann. Das Lochstreifenband wird um einen Schritt pro Zeilenschritt vorwärtsbewegt, den das Papierdokument ausführt. Die Peststellung eines Stanzloches im Kanal 1 bewirkt beispielsweise, daß eine Meßeinrichtung, die schematisch in Form eines Schalters S5 dargestellt ist, schließt und damit die der Basis des Transistors Ql zugefiihrte Spannung anhebt. Hierdurch wird der Transistor Ql leitend und führt der Basis des Transistors Q2 eine Spannung von im wesentlichen 0 Volt zu, so daß der Ausgang des Transistors Q2 einen hohen Pegel annimmt. Der Ausgang des Transistors Q2 wird einem Eingang eines Gatters 525 zugeführt, dessen anderer Ausgang das Verriegelungs-Pormatv.orschubsignal LPP empfängt, das während eines Formatvorschubs-hoch ist. Der Ausgang des Gatters 525* der zu diesem Zeitpunkt einen hohen Pegel aufweist, wird einem Eingang des Gatters 526 zugeführt, so daß der Ausgang dieses Gatters einen niedrigen Pegel annimmt. Dieses Signal HL wird einem Eingang des Gatters 527 nach Pig. 6a. zugeführt, worauf die bistabile Flipflopschaltung 521 während des Auftretens des nächsten Oszillatorimpulses OSC' rückgesetzt wird, um das Ansteuersignal an der Papiervorschub-Kupplung zu beseitigen und damit den Zeilenvorschub zu beenden. Das Ausmaß des Zeilenvorschubs wird durch geeignete Anordnung der Stanzlöcher im Kanal 1 des Lochstreifenbandes gesteuert.
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Der Kanal 2 des Lochstreifens wird in ähnlicher Weise abgetastet, wobei der Schalter So sehematisch die Einrichtung zur Feststellung
die
der Löcher darstellt, um/die Transistoren Q3 und Q4 umfassende Schaltung in einer Weise zu steuern, die der weiter oben unter Bezugnahme auf die Transitoren Ql und Q2 beschriebenen ähnlich ist. Wenn ein Loch festgestellt wird, nimmt der Ausgang des Transistors Q4 einen hohen Pegel an und dieser hohe Ausgang wird einem Eingang eines Gatters 528 zugeführt, dessen anderer Eingang das vertikale Tabulatorsignal LVT empfängt, damit der Ausgang des Gatters 528 einen hohen Pegel annimmt, wenn ein Loch in dem Kanal 2 des Lochstreifens festgestellt wird, um das HL-Signal in der gleichen Weise zu erzeugen, wie'dies weiter oben für das Rücksetzen der bistabilen Flipflopschaltung 521 beschrieben wurde.
Der Empfang eines Formatvorschubkodes an den Eingangsdatenleitungen DSl bis DS7 bewirkt die Erzeugung eines niedrigen FF-Signals am Gatter 236c (Fig. 2b), wodurch das Gatter 518 ein hohes LFF-Signal (und ein niedriges LFF-Signal) erzeugt. Das Vorhandensein von LFF ermöglicht es dem nächsten OSC-faktsteuerimpuls, die Flipflopschaltung 521 zu setzen, so daß VFD einen niedrigen Pegel annimmt, was folgendes bewirkt:
(l) Die Erzeugung eines hohen PM-Signals (Gatter 257 - Fig. 2h), wodurch ein niedriges PMSOL-Signal erzeugt wird (siehe Inverter 263 - Fig. 2j) um die Zeilenvorschub-Magnetspule zu betätigen; und (2) das Setzen des "Lochfeststellungs"-Flipflops 531 (Fig. 6b) durch den nächsten ÜSC-Taktsteuerimpuls. Wenn der Lochstreifenkanal Nr. 1 die nächste Lochposition erreicht, wird der Lochstreif enaüsgang in den Transistoren Ql und Q2 verstärkt, um einen hohen Eingang an das Gatter 525 zu erzeugen. Dieser Eingang wird einer IMD-Verkiiüpfung mit LFF unterworfen, so daß das Signal HL (Gatter 526) einen niedrigen Pegel annimmt. Wenn sowohl HS als auch HL niedrig ist, nimmt der Ausgang des Gatters
509830/0618 BAD OFUGJNAL
.«ο- ■ 24S2M7
527 (Fig. 6a) einen hohen Pegel an, so daß der nächste OSC-Taktsteuerimpuls die bistabile Flipflopsehaltung 521 rücksetzen kann. Das hohe VFD-S ign al schaltet PM und Pl-JSOL ab, wodurch die Zeilenvorschub-Magnetspule abgeschaltet wird, Das hohe VFD-Signal triggert außerdem den monostabilen Multivibrator 52 (Fig. 2h), wodurch ein hohes DLYLF-Signal erzeugt wird, das dem Gatter 524 zugeführt wird, um die LFF-Verriegelung rUckzusetzen, die aus den Gattern 518 bis 519 besteht, wodurch der Formatvorsehub beendet wird. Nachdem das DLYLF-Infcervall beendet ist, wird die Besetztleitung inaktiv (Fig. 2d), so daß der Drucker weitere Daten empfangen kann. Ein vertikaler Tabulator wird zum Vorschub des Papiers und des Lochstreifens und die nächste Lochposition im Kanal 2 des Lochstreifenlesers verwendet. Der Empfang eines vertikalen Tabulator-Kodes wird von dem Gatter 236d (Fig, 2M) dekodiert, so daß ein niedriges VT-Signal .erzeugt wird, das die Verriegelungs- oder Zwischenspeichersehaltung ,setzt, die aus den Gattern 522 und 523 besteht, so daß der nächste ÜSC~fakts teuer impuls die "bistabile Schaltung 521 setzt- Die librige logische Folge ist die gleiche wie beim Formatvorsehub mit der Ausnahme Jedoch, daß der Lochstreifenkanal 2 anstelle des Kanals 1 verwendet wird*
Die gesamte Betriebs-weise des /Schnelldruckers wird im folgenden mhand des Flußdiagramms fOO nach Fig». '7 nochmals zusammengefaßt betrachtet. Die Daten und Steuerkodes werdenbei "Jßl von einer äußeren Quelle eingegeben,. Die .Steuerkodes werden bei 702 dekodiert. Wenn ein Steuerkode vorhanden ist, wird sein fiadeformat durch bis 710 bestimmt. Formatvorsehub-, vertikale "Babulator- oder Zeilenvorsehub-Steuerkodes !resultieren in einem Papierbewegungsbetrieb 711, der ein ÄCK-Bignal (Bestätigungssignal) hervorruft, damit die äußere Einrishta^g weiß, daß der Drucker bereit ist, entweder Daten oder einen Sishlittenrleklaufkoae mi empfangen. Wenn ein Schlittenrueklaiafkode oder ein Blindzeichen festgestellt wird, (7123 undüer ETP-Sehälter 713 geschlossen 1st, wird die
Vorwärtskupplung 714 betätigt, um die Schlittenbewegung 715. hervorzurufen und um eine Bestätigung 716 zu erzeugen.
Wenn sich der Schlitten nicht am linken Rand befindet, wird dieser Zustand festgestellt (727) und die Rückwärts-Kupplung wird betätigt (728) um die Bewegung des Schlittens in die äußerste linke Stellung zu bewirken.
Wenn die~"äußere Einrichtung Daten an den Eingang 701 abgibt, werden die Daten eingeführt (719), bis ein Blindzeichen festgestellt wird, was anzeigt, daß 152 Zeichen in das Register (720) eingegeben wurden. Wenn sich der Schlitten in der äußersten linken Stellung (713) befindet, wird die Vorwärts-Kupplung betätigt (714) und der Schlitten wird in Vorwärtsrichtung (715) bewegt, so daß die Videosignale erzeugt werden» Wenn sich der Schlitten in der äußersten rechten Stellung (717) befindet, wird die Rückwärts-Kupplung aktiviert (7l8). Die Videosignale leiten die Betriebsweise des Spaltenzählers (722) und der Zeichengeneratoren (723) ein. Der Verschiebungszähler (724) steuert die Paare von Punktspalten, die aus dem Schieberegister 750 heraus verschoben werden, so daß ein gleichzeitiger Betrieb der linken und rechten Druckerköpfe durch die Drucker-Magnetspulen erfolgt.
In der Vorwärts-Druckrichtung werden das S1J. und das erste Zeichen jeweils in die Zwischenspeicherregister und die Umlaufspeicher-Ausgangsstufe gebracht und die Verschiebung des Umlaufregisters wird beendet. Das LBD-Signal (Fig. 4e) verbindet die Zwischenspeicherregister torgesteuert mit dem Vollstufen-Zeichengenera-? tor und den Ausgang des Zeichengenerators mit den Ausgangs-Zwischenspeicherregistern, und das CATCG-Signal (Fig. 4e) verbindet die Speicherausgangsstufe torgesteuert mit dem Zeichengenerator 300 und verbindet gleichzei.tig den ersten Punktspaltenausgang des Zeichengenerators mit den Magnetspulen für den Α-Kopf und· den ersten Punktspaltenausgang der Zwischenspeicherregister 3534
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mit den Magnetspulen des B-Kopfes. Der gleiche Vorgang wird für den Halbstufen-Generator während einer Video-Zeit wiederholt. Der Zyklus wird fünfmal wiederholt, bis neun Punktspaltenmuster gedruckt werden sind.
Der Umlaufspeicher wird dann verschoben, um das 68. und zweite Zeichen, das 69. und das dritte Zeichen usw. zu gewinnen, bis das 132. und 66. Zeichen gewonnen und gedruckt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das EOP-Signal erzeugt, das Register J500 mit der nächsten Zeichenzeile geladen und der Schlitten wird in der RückwärtsTDruckrichtung bewegt und das 1J2. und 66. Zeichen wird gewonnen, um den rechten bzw. den linken Druckerkopf anzusteuern, um das Drucken der nächsten Zeile zu beginnen.
Obwohl im Vorstehenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, ist ohne weiteres zu erkennen, daß viele Abänderungen und Modifikationen für den Fachmann leicht durchzuführen sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ϊ
    Steuereinrichtung für einen Punktmatrixdrucfcer mit zumindest ersten und zweiten Druckerköpfen, die Jeweils eine YielzaJhl von Druekdraht-Magnetspulen aufweisen» um selektiv PunktsBaltenmuster zu bilden, dadurch g e k e η η ζ ε lehnet» daß die Steuereinrichtung erste Einrichtungen zuri'Speieherung nand zum in UmIaufbringen von binär kodierten Datenworten., die Jeweils ein zu druckendes alphanumerisches !Zeichen darstellen, wobei Einrichtungen zur Wiedereinfügung des Wortes an der Ausgangsstufe der ersten Einrichtungen zurück in die Eingangsstufe vorgesehen sind ,,..damit die ersten Einrichtungen als Umlaufspeicher arbeiten, zweite Einrichtungen zur ¥ersehleoung der Worte in den ersten Einrichtungen;, dritte init den zweiten Einrichtungen gekoppelte Einrichtungen zur Zahlung der Anzahl der durchgeführten Behiebevorgähge,, vierte Einrichtungen zur zeitweisen Speicherung eines Datenwortes, fünfte mit den dritten Einrichtungen gekoppelte Einrichtungen zum Eingeben des an der Ausgangsstufe der ersten Einrichtungen auftretenden Datenwortes in die vierten Eiialehtungen ohne Entfernung des Datenwortes aus" den ersten E±nriehtungen wenn die dritten Einrichtungen eine vorgegebene Zahlung erreichen, Zeichengeneratoreinrichtungen zur Erzeugung von Signalen,, -die ein Punktspaltenmuster für das Datenwort in den vierten Einrichtungen darstellen, sechste auf eine vorgegecene Sahlisng in den dritten Einrichtungen ansprechende Einrichtungen zur Kopplung des Ausganges der ersten Einrichtungen mit den Zeichengenerator einrichtungen,· siebte Einrichtungen zur zeitweisen Speicherung der von den Zeichengeneratoreinrichtungen erzeugten Punktspaltensignale wenn diese mit den vierten Einrichtungen verbunden sind, achte mit den dritten Einrichtungen verbundene Einrichtungen zur Beendigung des Betriebes der
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    zweiten Einrichtungen, wenn die dritten Einrichtungen eine vorgegebene Zählung erreichen,wobei die achten Einrichtungen Einrichtungen zur Kopplung des Datenwortes in der Ausgangsstufe der ersten Einrichtungen mit dem Eingang der Zeiohengeneratoreinrichtungen einschließen, und neunte Einrichtungen umfaßt , die auf die achten Einrichtungen ansprechen, um gleichzeitig die Ausgänge der siebten Einrichtungen und der Zeichengeneratoreinrichtungen mit den ersten und zweiten Druckerköpfen zu verbinden, um die Punktspaltenmuster zu drucken.
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    2. Steuereinrichtung nach Patentanspruch 1, gekenn ζ eich net durch Registriereinrichtungen zur Erzeugung von Registriersignalen, die jeweils die Positionen darstellen, an denen Punktspaltenmuster zu drucken sind, und Einrichtungen zur Zählung der Registriersignale zur Erzeugung von Signalen, die die Anzahl der gezählten Registriersignale darstellen, wobei die Zeichengeneratoreinrichtungen erste Eingangseinrichtungen zum Empfang eines Datenwortes und zweite Eingangseinrichtungen zum Empfang des Ausganges der Zähleinrichtungen für das Registriersignal einschließen,um ein Ausgewähltes einer Vielzahl von Punktspaltenmustern zu erzeugen, die zusammen das zu druckende alphanumerische Zeichen darstellen, und wobei das ausgewählte Punktspaltenmuster durch die Zählung der Zeitsteuersignal-Zähleinrichtungen gesteuert ist.
    J). Steuereinrichtung nach Anspruch 2> gekennzeichn e t , durch mit den Registriersignal-Zähleinrichtungen gekoppelte Einrichtungen zum Rücksetzen der Registriersignal-Zähleinrichtungen zur Aktivierung der zweiten Einrichtungen zur Verschiebung der nächsten aufeinanderfolgenden Zeichen in die Ausgangsstufe der ersten Einrichtungen wenn eine dritte vorgegebene Zählung beendet ist und bevor die nächste dritte vorgegebene Zählung eingeleitet wird.
    4. Steuereinrichtung nach Patentanspruch l, gekennzeichnet durch Schlitteneinrichtungen zur Aufnahme der Drucker-, köpfe, die mit Abstand entlang der Schlitteneinrichtungen befestigt sind, Einrichtungen zur. Bewegung der Schlitten-' . einrichtungen in einer Vorwärtsrichtung, Einrichtungen zur. Bewegung der Schlitteneinrichtungen in einer Rückwärtsrichtung, erste Begrenzungseinrichtungen zur Erzeugung eines ersten Begrenzungssignals, wenn sich die Schlitteneinrichtungen in der äußersten linken Stellung befinden, und Ein-
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    richtungen zur Erzeugung eines zweiten Begrenzungssignals, wenn sich die Schlitteneinrichtungen in der äußersten rechten Stellung befinden.
    Steuereinrichtung nach An spruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Löschen der ersten Einrichtungen wenn entweder das erste oder das zweite Begrenzungssignal erzeugt wird, und Einrichtungen zur Betätigung der fünften Einrichtungen und der siebten Einrichtungen nur dann., wenn das erste Begrenzungssignal erzeugt wird.
    Steuereinrichtung nach· Anspruch 5, gekennzeich net, durch zehnte, mit den dritten Einrichtungen verbundene Einrichtungen,· die auf das zweite Begrenzungssignal ansprechen, um das Datenwort in der Ausgangsstufe, der ersten Einrichtungen dem Eingang der vierten Einrichtungen zuzuführen, wenn eine vierte vorgegebene Zählung akkumuliert wurde, und elfte, mit den dritten Einrichtungen .gekoppelte Einrichtungen, die auf das zweite Begrenzungssignal ansprechen, um die zweiten Einrichtungen abzuschalten und um die Ausgangsstufe der ersten Einrichtungen mit dem Eingang der Zeichengeneratoreinrichtungen zu verbinden, wenn die dritten Einrichtungen eine fünfte vorgegebene Zählung akkumulieren.
    Steuereinrichtung -nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche für einen Drucker zum Drucken von zwei N-Zeichen pro Zeile, wobei N eine üeelle ganzzahlige Zahl ist, mit einer Druckwalze, einem hin- und herbeweglichen Schlitten und mit Einrichtungen zur selektiven Bewegung des Schlittens in einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung über die Druckwalze, dadurch gek ennz e i ohne t , daß erste und zweite Druckerkopfeinrichtungen mit Abstand entlang des Schlittens ange-
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    ordnet sind, wobei jede Druckerkopfeinrichtung eine Hälfte der Zeichen jeder Zeichenzeile drucken kann, daß jede Druckerkopfeinrichtung eine Anzahl von Druckdraht-Betätigungseinrichtungen zur Formung eines Punktspaltenmusters auf einem von der Druckwalze gehalter.tuen Papierdokument während der Bewegung des Schlittens entlang der Druckwalze einschließt, daß ein Umlaufregiste.r mit 2N +1 . Stufen zur Speicherung von zwei N-Binärworten vorgesehen ist, wobei jedes Wort ein zu druckendes Zeichen darstellt und die N+1-Stufe des Registers die Ausgangsstufe ist,' daß Einrichtungen zum Laden des Registers mit einem Startzeichenwort und 2N Zeichenworten, Einrichtungen zum Verschieben der Datenworte durch das Register, Einrichtungen zur Zählung der Anzahl der Schiebevorgänge, erste Stufeneinrichtungen und erste Dekodiereinrichtungen vorgesehen sind, die bei einer Zählung von N+l in den Zähleinrichtungen freigegeben werden, um das Wort in der Ausgangsstufe an die ersten Speichereinrichtungen zu überführen, daß Zeichengeneratoreinrichtungen mit ersten und zweiten Eingangseinrichtungen und einem Ausgang zur Erzeugung aufeinanderfolgender, zusammen ein Zeichen darstellender Punktspaltensignale in Abhängigkeit von dem den ersten Eingangseinrichtungen zugeführten Zeichenwort und in Abhängigkeit von einem Punktspalten-P'ositionssignal, das den zweiten Eingangseinrichtungen zugeführt wird, daß zweite Speichereinriehtungen zur Speicherung eines Punktspaltenmuster.s vorgesehen sind, daß die ersten Dekodiereinrichtungen weiterhin Einrichtungen zur Freigabe der Zeichengeneratoreinrichtungen zur Übertragung des Punktspaltenmusters des in den ersten SpeichereinrichtungBn gespeicherten Zeichens an die zweiten Speichereinrichtungen anschließen^ daß die zweiten Dekodiereinrichtungen in Abhängigkeit von einer Zählung von zwei N+l in den Zähleinrichtungen freigegeben werden, um die Verschiebungseinrichtungen abzuschalten,daß die zweiten Dekodiereinrichtungen Druckbetriebs-Einleitungseinrichtungen zur Kopplung der Ausgangsstufe des Umlaufregisters mit den ersten Eingangs-*
    5098 3 0/06 18.
    einrichtungen der Zeichengeneratoreinrichtungen und zur gleichzeitigen Kopplung der Ausgänge der Zeichengeneratoreinrichtungen bzw. der zweiten Speichereinrichtungen mit den ersten bzw* zweiten Druckerkopfeinrichtungen einschließen, um die Punktspaltenmuster für das erste und das (N+l)ste Zeichen auf einer Zeichenzeile zu drucken»
    8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch Registriereinrichtungen zur Erzeugung von Positionsimpulsen in Abhängigkeit von der Bewegung der Schlitteneinrichtungen, Einrichtungen zur Zählung der Positionsimpulse, deren Ausgang mit den zweiten Eingangseinrichtungen der Zeichengeneratoreinrichtungen verbunden-ist, so daß das am Ausgang'der Zeichengeneratoreinrichtungen erzeugte Punktspaltenmuster geändert wird, wenn die Zählung in den zweiten Zähleinrichtungen schrittweise fortgeschaltet wird.
    9, Steuereinrichtung nach Anspruch ffi gekennzeichnet durch auf die Betriebsweise der Druck-Einleitungseinrichtungen ansprechende Einrichtungen zum Wiederinbetriebsetzen der Verschiebungseinrichtungen.
    §09830/061 8
    BAD
    10. Verfahren zur Steuerung eines Punktmatrix-Druckers mit linken und rechten Druckerköpfen, die in einer ersten Richtung mit Hilfe gemeinsamer Schlitteneinrichtungen bewegbar sind, um gleichzeitig die Punktspaltenmuster der linken bzw. rechten Hälfte einer Zeichenzelle zu drucken, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    (a) Eingabe von BinärSignalgruppen in ein Umlaufregister, wobei jede dieser Gruppen ein zu druckendes Zeichen darstellt,
    • (b) Verschiebung der Signalgruppen in dem Register, bis die das erste von dem rechten Druckerkopf zu drucken-
    aarstellende Signalgruppe
    de Zeichen/in die Ausgangsstufe des Registers verschoben ist,
    (c) zeitweises Speichern der genannten Signalgruppe in einem Zwischenspeicherregister, "
    (d) Verschiebung der Signalgruppen in dem Register bis die das erste von dem linken Druckerkopf zu druckende Zeichen darstellende Signalgruppe in die Ausgangsstufe des Registers verschoben ist,
    (e) Umwandlung der Signalgruppe in dem Zwischenspeicherregister in Punktspaltenmustersignale zur Bildung des von den Binärsignalenin dem Zwischenspeicherregister dargestellten Zeichens und Speicherung der Punktspal'tensignale in einem Ausgangszwischenspeieherregister,.
    (f) unmittelbar darauffolgend Umwandeln der Signalgruppe
    in der Ausgangsstufe des Umlaufregisters in Punktspaltenmustersignale zur Bildung des von den Binärsignalen in der Ausgangsstufe des Umlaufregisters dargestellten Zeichens, ■
    ./. 509830/0618
    . - 70 -
    (g) gleichzeitiges Zuführen der Punktspaltenmustersignale an die jeweiligen Druckerköpfe zur gleichzeitigen Betätigung der DruckerköpfeT
    11» Verfahren nach Patentanspruch 10, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte der:
    (h) linearen Bewegung der Druckerköpfe während des Druckvorganges,
    (i) der Überwachung der Bewegung der Druckerköpfe zur Erzeugung Von Posftionssignalen, diedie Position der Druckerköpfe gegenüber .dem Papierdokument darstellen, auf dem die Punktmatrixzeichen gedruckt werden,
    (j) der Steuerung der während jedes Umwandlungssehrittes' gebildeten Punktspaltenmuster durch die Positionssignale zur aufeinanderfolgenden Erzeugung von N PunktspaltenmusterSignalen für jedes Zeichen, wobei N eine reelle ganze Zahl größer als 1 ist.
    . Verfahren nach Patentanspruch 10.,., gekennzeichnetdurch die weiteren Schritte der:
    (h) Verschiebung der Binärgruppen in.dem Umlaufregister bis die das zweite von dem rechten Druckerkopf zu druckende Zeichen darstellende Binärsignalgruppe in die Ausgangsstufe des Umlaufregisters verschoben ist,
    (i) der zeitweisen Speicherung der genannten Signalgruppe in einem Zwischenspeieherregister,
    (j) die Verschiebung der Signalgruppen in dem Register, bis die das zweite von dem linken Druckerkopf zu druckende Zeichen darstellende Signalgruppe in die Ausgangsstufe des Registers verschoben ist, .
    509830/0618
    -■71 -
    (k) Umwandlung'der Signalgruppe in dem Zwischenspeicher- register in Punktspaltenmustersignale zur Bildung des von den Binärsignalen in dem Zwischenspeicherregister dargestellten Zeichens und Speicherung der Punktspaltensignale in einem Ausgangs-Zwisehenspeicherregister,
    (l) der unmittelbar darauffolgenden Umwandlung der Signalgruppe in der Ausgangsstufe des Umlaufregisters in Punktspaltenmustersignale zur Bildung des von den Binärsignalen in der Ausgangsstufe des Umlaufregisters dargestellten Zeichens,
    (m) der gleichzeitigen Zuführung der Punktspaltenmistersignale an die jeweiligen Druckerköpfe zur gleichzeitigen Betätigung der Druckerköpfe.
    Verfahren nach Anspruch 12, gekenn ze i chnet durch die folgenden Sehritte:
    (n) Löschen des Umlaufregisters, wenn das Drucken einer Zeichenzeile beendet ist, Verschieben der Binär-. signalgruppen in das Umlaufregister, wobei diese Gruppen die nächste zu druckende Zeichenzeile darstellen. Bewegen der Schlitteneinrichtungen in der Rückwärtsrichtung zum Drucken der.nächstenZeiehenzeile, so daß die Notwendigkeit eines Schlittenrücklaufs vermieden wird ,.und wobei abwechselnde Zeichenzeilen gedruckt werden, wenn sich der Schlitten in einer Vorwärtsrichtung bewegt, während daz zwischenliegende Zeichenzeilen gedruckt werden, wenn sich der Schlitten in der Rückwärtsrichtung bewegt.
    509 8 30/0618
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