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Die Erfindung bezieht sich auf einen Punktmatrixdrucker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Ein derartiger Punktmatrixdrucker ist in der US-PS 37 03 949 beschrieben. Ein derartiger Punktmatrixdrucker weist einen Druckerkopf auf, der auf einem entlang eines Papierdokumentes beweglichen Schlitten befestigt ist. Der Druckerkopf ist mit einer Anzahl von in Vertikalrichtung ausgerichteten Drucknadeln versehen, die mit Hilfe von Betätigungs-Magnetspulen hin- und herbeweglich sind. Derartige Punktmatrixdrucker drucken aufeinanderfolgend in Vertikalrichtung ausgerichtete Punktspaltenmuster. Bei einer typischen Anordnung ist der Druckerkopf mit 7 vertikal ausgerichteten Druckdrähten versehen. Fünf benachbarte Punktspaltenmuster bilden zusammen jedes alphabetische und numerische Zeichen in Form einer Siebenreihen- Fünfspalten-Punktmatrix. Die auf diese Weise gebildeten Zeichen können maximal 35 Punkte umfassen und mit Hilfe dieser 35 Punkte können alphabetische und numerische Zeichen, Interpunktionssymbole oder ähnliches gebildet werden. Eine typische Zeichenhöhe liegt in der Größenordnung von 2,5 mm.
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Für viele Anwendungen ist es wünschenswert, Punktmatrixdrucker zu schaffen, die Druckformate erzeugen können, die die Möglichkeit des Druckens von Zeichen mit der einfachen, doppelten und dreifachen oder sogar n-fachen Größe des üblichen 5×7-Zeichensatzes einschließen. Eine direkte Möglichkeit hierzu besteht darin, ein Register mit einer Anzahl von Stufen zu verwenden, die gleich der Anzahl der Punktspalten ist, die entlang einer Druckzeile gedruckt werden können, wobei jede Stufe eine Anzahl von Bits speichern kann, die gleich der Zeichenhöhe eines Zeichens ist, die der dreifachen Größe eines Standardzeichens entspricht. Entsprechend wird ein Zeichen in einer Punktmatrix von 21 Reihen und 18 Spalten gedruckt. Damit muß das Register 126 Binärbits speichern können, um die erste Zeile eines Zeichens mit dreifacher Größe zu drucken. Unter der Annahme, daß der Druck aufeinanderfolgend auf drei Druckzeilen erfolgt, muß eine Binärinformation von insgesamt 378 Bits (ein Bit für jede Punktposition in der 18-21- Matrix) in das Register eingegegeben werden, um ein einzelnes Zeichen mit der dreifachen Größe des Standardzeichens zu drucken. Bei einem Drucker, der 132 Zeichen von der Standardgröße pro Druckzeile drucken kann, ist es möglich, 46 Zeichen mit dreifacher Größe zu drucken. Hierzu sind insgesamt 17 388 Binärbits an Information erforderlich, um eine Zeile von Zeichen mit dreifacher Größe zu drucken.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Punktmatrixdrucker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Zeichen von einfacher, doppelter und dreifacher Größe bei beträchtlicher Einsparung an binärer Eingangsinformation zur Druckersteuerung gedruckt werden können.
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Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Punktmatrixdrucker werden die Zeichen mit doppelter und dreifacher Größe unter Verwendung von in Segmente unterteilten Zeichenmustern gedruckt, die in Festwertspeichern gespeichert sind und bei dem jedes in Segmente unterteilte Zeichenmuster durch ein 6-Bit-Binärwort identifiziert wird, das zusammen mit Auftastimpulsen dem richtigen Festwertspeicher zugeführt wird, um aufeinanderfolgend jedes Punktspaltenmuster in einem der in Segmente unterteilten Muster auszulesen, damit ein aufeinanderfolgendes Drucken jedes Punktspaltenmusters des in Segmente unterteilten Musters bewirkt wird. Damit sind insgesamt 414 6-Bit-Binärworte (für insgesamt 2484 Binärbits) erforderlich, um eine vollständige Zeile von Zeichen mit dreifacher Größe zu drucken. Es ist daher zu erkennen, daß, verglichen mit den bisherigen Punktmatrixdruckern, nur ein Siebtel der binären Informationsmenge erforderlich ist, um Zeichen mit dreifacher Größe unter Verwendung des erfindungsgemäßen Punktmatrixdruckers zu drucken.
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Der erfindungsgemäße Punktmatrixdrucker umfaßt ein Schieberegister mit einer Anzahl von Stufen, die gleich der Anzahl der Zeichen von Standardgröße ist, die entlang einer einzigen Zeile gedruckt werden können. Jede Stufe kann ein 8-Bit-Binärwort im Oktalcode speichern. Die 8-Bit-Binärworte werden in das Schieberegister eingegeben. Der 8-Bit-Binärcode, der an der Ausgangsstufe des Schieberegisters auftritt, wird einem Satz von Eingängen des richtigen Festwertspeichers zugeführt. Registriereinrichtungen, die die genaue Druckposition für jedes Punktspaltenmuster identifizieren, werden zur stufenweisen Fortschaltung einer Zeichenzeitsteuerschaltung verwendet, um aufeinanderfolgend jede Punktspalte eines in Segmente unterteilten Musters auszulesen. Die Festwertspeicher legen dann die ausgewählte Punktspalte an die richtigen Drucknadel- Betätigungsmagnetspulen an, um das Drucken der Punktspalte zu bewirken. Im Fall eines Zeichens mit dreifacher Größe werden drei Zeilen der in Segmente unterteilten Muster gedruckt, um eine Zeile von Zeichen mit dreifacher Größe zu bilden. Eine ähnliche Einsparung an binärer Eingangsinformation wird ebenfalls beim Drucken von Zeichen doppelter Größe erzielt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Punktmatrixdruckers, der Zeichen oder andere Symbole mit Standardgröße, mit doppelter Größe und mit dreifacher Größe drucken kann, sind 64 Punktmuster und/oder Punktmustersegmente für jedes der jeweiligen Zeichenformate für insgesamt 192 gespeicherte Muster vorgesehen. Die in Segmente unterteilten Muster können in irgendeiner Kombination verwendet werden, um irgendein gewünschtes graphisches Muster oder andere als alphanumerische Daten zu bilden. Die mechanischen Teile des Druckers, die zum Drucken von Zeichen mit einfacher, doppelter und dreifacher Größe verwendet werden, können entweder in nur einer Richtung oder in zwei Richtungen betrieben werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Punktmatrixdrucker werden die in Segmente unterteilten Muster für die Zeichen mit doppelter und dreifacher Größe in Festwertspeichern gespeichert, die durch Mehrbit-Binärcodes aktiviert werden, um ein Drucken der in Segmente unterteilten Muster zu bewirken, die zusammen die Zeichen mit doppelter und/oder dreifacher Größe bilden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des mechanischen Teils eines Punktmatrixdruckers, der in der erfindungsgemäßen Weise verwendbar ist.
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Fig. 1a ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform der elektronischen Schaltungen, die zum Drucken von Zeichen mit Standardgröße, mit doppelter Größe und mit dreifacher Größe verwendet werden,
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Fig. 1b und 1c eine Anzahl von Schwingungsformen zur Erläuterung der Zeitsteuerung des Druckens von in Segmente unterteilten Zeichen,
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Fig. 1d eine schematische Darstellung eines Zeilenvorschubmechanismus mit veränderlicher Geschwindigkeit für den Vorschub des Papierdokumentes,
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Fig. 2a einen Satz von Zeichen und Zahlen mit doppelter Größe,
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Fig. 2b einen Satz von Zeichen und Zahlen mit dreifacher Größe,
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Fig. 2c und 2d Sätze von Zeichen und Zahlen mit der vierfachen bzw. siebenfachen Standardgröße,
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Fig. 3a die in Segmente unterteilten Muster, die zum Drucken von Zeichen dreifacher Größe der Art nach Fig. 2b verwendet werden,
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Fig. 3b die in Segmente unterteilten Muster, die zum Drucken der Zeichen doppelter Größe der in Fig. 2a gezeigten Art verwendet werden,
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Fig. 3c die in Segmente unterteilten Muster, die zur Herstellung der Zeichen- und Zahlensätze nach den Fig. 2c und 2d verwendet werden,
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Fig. 4a ein Blockschaltbild, das die Register nach Fig. 1a ausführlicher zeigt,
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Fig. 4b ein Blockschaltbild, das die Zeichengeneratoren und die Auswahllogik nach Fig. 1a ausführlicher zeigt,
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Fig. 4c bis 4f Schaltbilder zusätzlicher Steuerschaltungen nach Fig. 1a in ausführlicherer Darstellung.
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Fig. 1 zeigt eine vereinfachte schematische Ansicht eines Teils des Punktmatrixdruckers, bei dem die erfindungsgemäße Steuerung anwendbar ist und der eine drehbare Druckwalze 11 zur Vorwärtsbewegung eines Papierdokumentes 12 aufweist. Der Motor 13 ist über eine selektiv angesteuerte Kupplung 14 angekoppelt, um die drehbare Druckwalze 11 für die Vorschubbewegung des Papierdokumentes 12 zu betätigen. Eine Kupplung 15 ist zwischen dem Ausgang des Motors 13 und der Welle 16 einer Riemenscheibe 17 zur selektiven Drehung der Riemenscheibe 17 eingekoppelt. Ein eine geschlossene Schleife bildender Zeitsteuerriemen 18 ist um die Riemenscheibe 17 und eine zweite Riemenscheibe 19 gelegt, die frei drehbar auf einer Welle 20 befestigt ist.
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Die freien Enden des Zeitsteuerriemens 18 sind an einer Schlittenbaugruppe 21 befestigt, an der eine Druckerkopfbaugruppe 22 befestigt ist.
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Eine langgestreckte Zugfeder 23 ist zwischen einem Teil des Maschinenrahmens und dem Schlitten 21 befestigt. Es ist eine Registriereinrichtung 24 vorgesehen, die aus einem langgestreckten Registrierstreifen 25 besteht, der mit Abstand und parallel zur Druckwalze 11 angeordnet ist und eine Anzahl von vertikal ausgerichteten unter gleichen Abständen angeordneten durchsichtigen Schlitzen mit sehr geringer gleichförmiger Breite aufweist. Eine elektrooptische Baugruppe 26 ist an dem Schlitten 21 befestigt und besteht aus ersten und zweiten (aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigten) Teilen, die auf entgegengesetzten Seiten des Registrierstreifens 25 angeordnet sind. Eines dieser Teile ist mit einer Lichtquelle versehen, während der andere Teil mit einem Phototransistor versehen ist, der durch die Lichtquelle jedesmal dann angestrahlt wird, wenn die elektrooptische Baugruppe 26 an einem durchsichtigen Schlitz vorbeiläuft. Das von dem Phototransistor erzeugte Signal liefert einen Auftastimpuls, der zur Steuerung des Druckens jeder Punktspalte verwendet wird, so daß die Punktspalten sehr genau auf dem Papierdokument angeordnet sind.
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Die Betriebsweise der mechanischen Teile des in Fig. 1 gezeigten Druckers ist derart, daß die Kupplung 15 angesteuert wird, um die Riemenscheibe 17 in der durch den Pfeil 27 angedeuteten Richtung zu drehen, wodurch die Schlittenbaugruppe 21 sich vom linken Rand des Papierdokumentes 12 in Richtung des Pfeiles 28 bewegt. Es werden aufeinanderfolgend Auftastimpulse von der elektrooptischen Baugruppe 26 erzeugt, wenn diese an jedem durchsichtigen Schlitz in dem stationären Registrierstreifen 25 vorbeiläuft.
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Der Druckerkopf ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit 7 Druckdrähten versehen, deren hintere Enden mit Druckdraht- Betätigungsmagnetspulen verbunden sind und deren vordere Enden entlang einer geraden vertikalen gedachten Linie angeordnet sind, so daß die freien Enden der Druckdrähte unmittelbar benachbart zum Farbband 29 angeordnet sind, das sich quer über das Papierdokument 12 erstreckt und das selektiv zwischen den Spulen 31 und 32 bewegt wird. Die Magnetspulen werden selektiv betätigt und drücken die freien Enden der Druckdrähte gegen das Farbband 29 und das Papierdokument 12, so daß ein Muster von Punkten auf dem Papierdokument lediglich bei Auftreten jedes Auftastimpulses gebildet wird.
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Fünf aufeinanderfolgende Punktspaltenmuster bilden zusammen ein Zeichen von Standardgröße. Ein in der Breite einem Punktmuster entsprechender Abstand ist zwischen jeweils zwei Zeichen vorgesehen. Sobald eine Druckzeile vervollständigt wurde, wird die Kupplung 15 abgeschaltet, wodurch der Motor von der Riemenscheibe 17 abgekuppelt wird. Die Bewegung des Schlittens 21 in der durch den Pfeil 28 angedeuteten Richtung bewirkt eine Ausdehnung der Rückführfeder 23. Sobald die Kupplung 15 abgeschaltet wird, kann der Schlitten 21 frei unter der Wirkung der ausgedehnten Feder 23 zum linken Ende des Papierdokumentes zurücklaufen, um das Drucken der nächsten Zeichenzeile vorzubereiten, worauf die Kupplung 14 eingeschaltet wird, um die Druckwalze 11 und damit das Papierdokument mit Hilfe des Motors 13 vorzuschieben, typischerweise um eine Zeile, worauf die vorstehend genannten Vorgänge wiederholt werden, um aufeinanderfolgende Zeilen von Zeichen mit Standardgröße zu drucken. Das Papierdokument wird schrittweise vorwärtsbewegt, wobei jeder Schritt ungefähr 4,25 mm umfaßt, wenn Zeichen von Standardgröße gedruckt werden, so daß Zeichen mit einer Höhe von 2,5 mm mit einem Abstand von ungefähr 1,75 mm zwischen aufeinanderfolgenden Zeichenzeilen erzeugt werden.
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Bei Rechnerausdrucken, bei denen ein gedrängtes Drucken und ein höheres Volumen an gedrucktem Material pro Seite erforderlich ist, wird eine Papierformat-Vorschubeinheit von 8 Zeilen pro 25,4 mm verwendet. In diesem Fall weisen benachbarte Zeilen von Zeichen mit ihrer Standardgröße von 2,5 mm einen Abstand von 0,63 mm auf.
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Ein Formatvorschub von 10 Zeilen pro 25,4 mm wird für das Drucken von in Segmente unterteilten Zeichen verwendet, so daß sich ein derartiger Vertikalabstand ergibt, daß kein Spalt zwischen benachbarten Zeilen von gedruckten in Segmente unterteilten Mustern besteht. Beispielsweise weist ein Punkt in der unteren Reihe eines in Segmente unterteilten Musters auf einer ersten Druckzeile einen Abstand von einem Punkt in der gleichen Spalte in der obersten Reihe eines in Segmente unterteilten Musters in der nächsten Druckzeile von 0,382 mm (Mittelabstand) auf, was gleichzeitig der Abstand zwischen Punkten der gleichen Spalte in benachbarten Reihen des gleichen in Segmente unterteilten Musters ist, wobei dieser Abstand weiterhin gleich dem Abstand zwischen Punkten in der gleichen Reihe und benachbarten Spalten des gleichen in Segmente unterteilten Musters ist. Durch mehrfache Durchläufe des Druckerkopfes kann ein großes Blockzeichen von dem n-fachen der Größe eines Zeichens mit Standardgröße (n = 2, 3, 4, . . .) durch logisches Adressieren der verschiedenen in Segmente unterteilten Muster gebildet werden, das in den Zeichengeneratoren enthalten ist, wie dies ausführlicher erläutert wird.
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Der Zeilenvorschubmechanismus kann auf 10 Zeilen, auf 6 und 10 Zeilen, oder auf 6, 8 und 10 Zeilen pro 25,4 mm einstellbar sein. In dem letzten Fall kann der Drucker von der Bedienungsperson auf 6 oder 8 Zeilen pro 25,4 mm einstellbar sein und er kann vom Rechner oder durch Fernsteuerung von entweder auf 6 oder 8 auf 10 Zeilen pro 25,4 mm einstellbar sein. Der Rechner-Auswahlcode kann beispielsweise ein Umschaltcode sein, auf den ein DC-1-Code folgt, wobei beide Codeformate genormte ASC II-Codes sind. Eine typische Folge kann das Drucken von Textzeilen auf dem oberen Teil einer Seite entweder im 6 oder 8 Zeilen pro 25,4-mm-Format umfassen, während Zeichen von der Standardgröße gedruckt werden. Der Rechner würde dann einen Befehl an den Drucker geben, das 10 Zeilen pro 25,4-mm-Format auszuwählen, um ein grafisches Muster, eine Zeichnung, eine grafische Darstellung (eine Kurve) usw. in dem mittleren Teil der Seite zu drucken, worauf der Rechner dann einen Befehl an den Drucker abgeben würde, damit dieser entweder in das 6 oder 8 Zeilen pro 25,4-mm- Format (wie es ursprünglich von der Bedienungsperson ausgewählt wurde) zurückkehrt, um die Seite durch Drucken eines zusätzlichen Textes zu vervollständigen. Der Zeilenvorschubmechanismus kann aus drei im wesentlichen identischen Zahnrädern A, B und C bestehen, die drehfest mit einer Antriebswelle D (siehe Fig. 1d) verbunden sind, die von dem (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird. Die angetriebene Welle E ist mit dem Papiervorschubmechanismus verbunden und weist drei Zahnräder F, G und H mit unterschiedlichen Durchmessern auf, die selektiv drehfest mit der Welle E mit Hilfe von Kupplungsmechanismen J, K bzw. L verbunden werden können. Die Zahnräder A, B und C treiben die Zahnräder F, G und H durch die eine geschlossene Schleife bildenden Zeitsteuerriemen M, N bzw. P an. Im Betrieb drehen sich bei eingeschaltetem und mit der Welle D gekuppelten Motor die Zahnräder A, B und C gleichförmig. Die Zahnräder F, G und H werden gleichzeitig über die Zeitsteuerriemen M, N und P angetrieben. Die Zahnräder F, G und H drehen sich jedoch frei um die Welle E, solange die Kupplungsmechanismen J, K bzw. L nicht eingeschaltet sind.
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Wenn einer der Kupplungsmechanismen eingeschaltet wird, treibt das zugehörige Zahnrad die Welle E an, die ihrerseits die Papiervorschub- Zackenräder (oder die Druckwalze je nachdem) antreibt, um die Papierbahn mit der richtigen Zeilenvorschubgeschwindigkeit anzutreiben, wobei die Zahnräder F, G und H den Papiervorschubmechanismus mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 6, 8 bzw. 10 Zeilen pro 25,4 mm antreiben.
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Der in Fig. 1 gezeigte Drucker arbeitet nur einseitig, d. h. das Drucken erfolgt nur dann, wenn sich der Schlitten von links nach rechts bewegt. Der Schlitten wird zum linken Rand mit Hilfe der Rückführfeder 23 typischerweise mit einer Geschwindigkeit zurückgeführt, die viel schneller als die Druckgeschwindigkeit ist, mit der der Schlitten von links nach rechts bewegt wird. Obwohl dies aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt ist, kann die Rückführfeder 23 fortgelassen werden, und es kann eine geeignete Kupplungsbaugruppe verwendet werden, um den Zeitsteuerriemen 18 und damit den Schlitten 21 sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung zu bewegen, so daß sich entweder ein einseitig gerichtetes oder zweiseitiges Drucken ergibt.
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In Fig. 1a ist ein Blockschaltbild gezeigt, das eine Ausführungsform einer Systemelektronik zeigt, die mit dem Punktmatrixdrucker 10 nach Fig. 1 verwendet werden kann, um Zeichen von Standardgröße, doppelter Größe und dreifacher Größe zu drucken. Eingangsdaten in Form von 8-Bit-Binärworten werden aufeinanderfolgend dem Eingang des Schieberegisters 41 zugeführt. Wenn das Register entweder vollständig geladen ist, um eine vollständige Druckzeile zu drucken oder wenn es teilweise geladen ist, um eine nicht vollständige Druckzeile zu drucken, werden die von der elektrooptischen Baugruppe 26 nach Fig. 1 erzeugten Auftastimpulse aufeinanderfolgend den Freigabeschaltungen 42 und 43 sowie der Zeichenzeitsteuerschaltung 44 zugeführt. Der Code für das erste Zeichen (d. h. das äußerste linke Zeichen beim Drucken in einer Richtung) erscheint an der Ausgangsstufe des Schieberegisters 41 und wird gleichzeitig den Festwertspeichern 45 bis 48 zugeführt. Obwohl jedes Codewort aus sechs in das Schieberegister 41 eingegebenen Bits zur Identifikation des gewünschten Punktmusters besteht, wird in der Praxis jedes Codewort von zwei Bit begleitet, die dazu verwendet werden, dem Drucker anzuzeigen, ob Zeichen mit Standardgröße, gedehnte Zeichen, Zeichen mit doppelter Größe oder Zeichen mit dreifacher Größe gedruckt werden sollen. Diese Bits werden selektiv den Freigabeschaltungen 42 und 43 zugeführt, um die Auswahl der Festwertspeicher in einer noch näher zu erläuternden Weise zu steuern.
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Wenn sich der Schlitten 21 in der Druckrichtung bewegt, werden die Auftastimpulse den Freigabeschaltungen 42 und 43 und der Zeichenzeitsteuerschaltung 44 zugeführt, die aufeinanderfolgend die Zeitsteuerimpulse für die Auswahl jeder Punktspalte des ausgewählten Zeichens oder des in Segmente unterteilten Musters von dem freigegebenen Zeichengenerator erzeugt, so daß die richtigen Punktspalten aufeinanderfolgend aus dem ausgewählten Festwertspeicher ausgelesen werden, worauf die zu druckenden Punktspaltenpositionen gleichzeitig der Leistungstreiberschaltung und schließlich den Druckdraht-Betätigungsmagnetspulen zugeführt werden, um die Druckdrähte zum Anschlag auf das Farbband und das Papierdokument zu bringen.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jedes Zeichen von Standardgröße aus fünf Punktspaltenmustern, die jeweils sieben Punktpositionen aufweisen. Jeder Auftastimpuls erzeugt ein STP-Signal. Lediglich während des Vorhandenseins des Signals DCW 0 hat das Signal STP eine Wirkung, wobei zu diesem Zeitpunkt das Auftastsignal einer UND-Verknüpfung mit DCW 0 in dem Verknüpfungsglied 68 (Fig. 4d) unterworfen wird, so daß die Vorderflanke des Auftastsignals zur Erneuerung des Inhalts des Schieberegisters 41 (siehe Fig. 4a) dient, d. h. diese Vorderflanke dient zum Vorwärtsverschieben des nächsten codierten Zeichens in dem Register 41 zur Ausgangsstufe dieses Registers. Das Zeitintervall t&sub1; zwischen den Hinterflanken eines STP- und eines Auftastimpulses (siehe Fig. 1c) steht somit zum Drucken zur Verfügung. Jedes sechste STP-Signal erzeugt ein CLKTB-Signal, das dem Schieberegister 41 während des Druck-Ruhezeitraums zwischen den Zeichen zugeführt wird, um das 8-Bit-Binärcodewort für das nächste zu druckende Zeichen in die Ausgangsstufe des Schieberegisters zu verschieben. Dieser Vorgang wird mit dem Drucken jedes aufeinanderfolgenden Zeichens wiederholt.
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Um entweder Zeichen von doppelter oder dreifacher Größe zu drucken, werden die in Segmente unterteilten Muster jeweils in einer 6×7-Punktmatrix aufgebaut. Die Segmente werden derart programmiert, daß irgendein gewünschtes grafisches Muster oder ein alphanumerisches Zeichen von irgendeiner Größe aufgebaut wird. Aus diesem Grunde muß der Drucker in der Lage sein, während der Zeit zu drucken, während der normalerweise Abstände zwischen Zeichen von Standardgröße vorgesehen sind, wobei diese Zeit im folgenden als die DCW 0-Zeit bezeichnet wird. Der Drucker kann daher einen Punkt irgendwo auf dem Papierdokument erzeugen.
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Die Vorderflanke jedes Auftastimpulses, die dem STP-Impuls entspricht, wird der Zeichenzeitsteuerschaltung 44 zugeführt, um die CLKTB-Impulse zu erzeugen, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Die Hinterflanke jedes CLKTB-Impulses schaltet das Schieberegister um einen Schritt während der DCW 0-Zeit weiter, so daß ein Drucken während dieser Zeit möglich ist.
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Der Grafik-Drucker weist insgesamt vier Festwertspeicher auf, und zwar einen Standard-Festwertspeicher 45 zum Drucken von insgesamt 64 Zeichen, Zahlen und anderen Symbolen von Standardgröße mit einer 5×7-Punktmatrix sowie drei Grafik-Festwertspeicher 46, 47 und 48, die zusammen insgesamt 128 in Segmente unterteilte Muster enthalten. Wenn die siebten und achten Bits jedes Codewortes einen niedrigen Pegel aufweisen, gibt der Ausgang des Inverters 49 und der Freigabeschaltung 43 den Standard- Festwertspeicher 45 frei und während die DCW-Zählung aufeinanderfolgend von DCW 1 bis DCW 5 fortschreitet, werden die Punktspalten eines Zeichens von der Standardgröße mit 5×7 Punkten gedruckt. Die DCW 0-Zählung wird dazu verwendet, das nächste Codewort in die Ausgangsstufe des Schieberegisters 41 zu verschieben.
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Wenn die siebten und achten Bits jedes Codewortes niedrig bzw. hoch sind, wird bei Auftreten einer DCW 0-Zählung das Verknüpfungsglied 50 freigegeben, wodurch bewirkt wird, daß die erste Punktspalte des in dem Grafik-Festwertspeicher 46 gespeicherten in Segmente unterteilten Zeichenmusters gedruckt wird. Während der Grafik-Festwertspeicher 46 freigegeben ist, ist auch der Grafik- Festwertspeicher 48 freigegeben und die zweite Punktspalte des in Segmente unterteilten Musters wird während der DCW 1-Zählung gedruckt. Die dritten bis sechsten Punktspalten des in Segmente unterteilten Musters werden bei Auftreten der DCW 2- bis DCW 5- Zählungen gedruckt.
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Wenn das siebte und achte Bit jedes Binärwortes einen hohen Pegel aufweist, geben die Freigabeschaltungen 42 und 43 die Grafik-Festwertspeicher 46 und 47 frei, so daß die ersten bis sechsten Punktspalten des in Segmente unterteilten Musters aufeinanderfolgend beim Auftreten der DCW 0- bis DCW 5-Zählungen gedruckt werden.
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Fig. 4a zeigt ein ausführlicheres Blockschaltbild des Registers 41, das aus vier 133stufigen statischen Schieberegistern 41 a bis 41 d besteht, die jeweils zwei Binärbits pro Stufe speichern können. Die acht Binärbits DS 1 bis DS 8 jedes 8-Bit-Binärwortes, das von einer Datenquelle, wie z. B. einem Rechner, abgeleitet wird, werden den zugehörigen Eingängen der vier Register zugeführt. Während jedes Wort in die linke oder Eingangsstufe jedes Registers eingegeben wird, wird ein Taktimpuls °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;CLKTB&udf53;lu&udf54;°k dem Schiebeeingang jeder Registerstufe zugeführt, worauf ein neues 8-Bit- Binärwort in die äußerste linke Stufe eingegeben wird, während die bereits in das Register eingegebenen Worte um eine Stufe nach rechts verschoben werden. Die Ausgangsanschlüsse der Ausgangsstufen jedes Schieberegisters werden über Inverter 51 a bis 51 h ausgekoppelt, deren Ausgänge °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F1°f&udf53;lu&udf54; bis °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F8°f&udf53;lu&udf54; gleichzeitig entsprechend bezeichneten Eingängen der Festwertspeicher 45 bis 48 gemäß Fig. 4b zugeführt werden.
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Das EIN-Signal nach Fig. 4c wird beim anfänglichen Einschalten des Druckers erzeugt, um die Elektronik des Druckers auf den Betriebszustand vorzubereiten. Das &udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;EIN&udf53;lu&udf54;-Signal wird der bistabilen Flipflop-Schaltung 136 (Fig. 4f) zugeführt, wodurch der Ausgang 136 a und damit das Signal (DMC) einen niedrigen Pegel annehmen, so daß der Ausgang des NAND-Verknüpfungsgliedes 66 (Fig. 4d) einen hohen Pegel annehmen muß. Oszillator-Impulse OSC werden auf diese Weise von dem freigegebenen NAND-Verknüpfungsglied 67 weitergeleitet und dem NAND-Verknüpfungsglied 69 zugeführt. Die übrigen Eingänge des Verknüpfungsgliedes 69 weisen einen hohen Pegel auf, so daß CLKTB-Impulse am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 69 erzeugt werden, um das Register 41 zu löschen. Das der bistabilen Flipflopschaltung 63 nach Fig. 4f zugeführte &udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;EIN&udf53;lu&udf54;-Signal ruft weiterhin das Signal DMC hervor, das die Eingabe eines Leerzeichens in die Eingangsstufe des Schieberegisters 41 d vor der Eingabe irgendwelcher Datenworte bewirkt (Fig. 4a). Sobald das Leerzeichen in das Register 41 eingegeben ist, ist dieses Register zum Empfang von Daten bereit.
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Bei Betrachtung der Fig. 4d und bei gelöschtem Register 41, in dessen äußerste linke Eingangsstufe ein Leerzeichen eingegeben wurde, ist die Betriebsfolge derart, daß ein Eingabevorgang, d. h. die Eingabe und das Füllen des Registers 41 unter der Steuerung einer entfernt angeordneten Einrichtung, wie z. B. eines Rechners, erfolgt, der die dem Verknüpfungsglied 71 (Fig. 4d) zu dessen Freigabe zugeführten Signale erzeugt, wodurch das Verknüpfungsglied 69freigegeben wird, um CLKTB-Impulse mit der Wiederholfrequenz zu erzeugen, mit der 8-Bit-Codezeichen (DS 1 bis DS 8) dem Register 41 (Fig. 4a) von der entfernt angeordneten Einrichtung zugeführt werden. Das Leerzeichen, das zu Anfang in das Register 41 eingegeben wurde, wird daher jedesmal dann um eine Position nach rechts verschoben, wenn ein Codezeichen in das Schieberegister 41 eingegeben wird. In den Fällen, in denen eine vollständige Zeile (d. h. 132 Codezeichen) in das Register 41 eingegeben sind, erscheint das Leerzeichen in der äußersten rechten Stufe des Registers 41 und erzeugt hier einen Zustand mit hohem TB 8-Pegel, der einem Eingang eines Verknüpfungsglieds 81 zugeführt wird (Fig. 4f). Unter der Annahme, daß der Schlitten zum linken Rand des Papierdokuments zurückgekehrt war, wird das Signal RPTSW am Ausgang des Inverters 76 nach Fig. 4e erzeugt und dem anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 81 nach Fig. 4f zugeführt, wodurch der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 81 einen niedrigen Pegel annimmt, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 82 einen hohen Pegel annimmt. Dieser Ausgang wird einem Eingang eines Verknüpfungsgliedes 83 zugeführt, dessen übrige Eingänge einen hohen Pegel aufweisen, wenn das EIN-Signal beseitigt ist, wenn sich der Drucker nicht in der Druckende- oder äußersten rechten Randstellung befindet, und wenn kein Schlitten-Fernsteuer-Rücklaufsignal decodiert wurde. Hierdurch nimmt der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 83 einen niedrigen Pegel an und dieser Zustand wird den beiden Eingängen eines Verknüpfungsgliedes 84 zugeführt, um ein CIP-Signal mit hohem Pegel zu erzeugen, das anzeigt, daß sich der Schlitten bewegt. Der einen niedrigen Pegel aufweisende Ausgang des Verknüpfungsgliedes 83 wird weiterhin einem Verknüpfungsglied 85 zugeführt, dessen verbleibender Eingang DCLT einen hohen Pegel aufweist (weil er durch die Hinterflanke des EIN-Signals durch die bistabile Flipflop-Schaltung 139 auf einen hohen Pegel gebracht wurde). Das Verknüpfungsglied 85 erzeugt somit das Signal FWD, das dem Vorwärts-Kupplungstreiberverstärker zugeführt wird, um eine Kupplung des Motors 13 mit der Riemenscheibe 17 über die Kupplung 15 nach Fig. 1 zu erreichen, wodurch der Druckvorgang gestartet wird. Die optische Baugruppe 26 wirkt mit dem Zeitsteuerstreifen 24 zusammen, um die Auftastimpulse zu erzeugen. Der erste Auftastimpuls wird einer UND-Verknüpfung mit DCW 0 am Verknüpfungsglied 68 unterworfen, um zu bewirken, daß das Verknüpfungsglied 69 einen CLKTB-Impuls erzeugt, der das Leerzeichen aus der äußersten rechten Stufe des Registers 41 hinausverschiebt, während das erste zu druckende Zeichen in die äußerste rechte Stufe dieses Registers verschoben wird. Die Impulse DCW 1 bis DCW 5 steuern das Drucken jeder Punktspalte in zeitlicher Übereinstimmung mit jedem darauffolgenden Auftastimpuls. Danach verschiebt jeder sechste Auftastimpuls das gerade gedruckte Zeichen aus der äußersten rechten Stufe des Registers 41 heraus und verschiebt das nächste zu druckende Zeichen in die äußerste rechte Stufe. Für den Fall einer vollständigen Zeichenzeile mit 132 Zeichen bewirkt das Drucken des letzten Zeichens, daß der Druckerkopf zum rechten Rand bewegt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Druckende-Signal erzeugt wird, um den Schlittenrücklauf und den Zeilenvorschub einzuleiten.
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Bei Zeilen, die weniger als eine vollständige Druckzeile bilden, überträgt die entfernte Einrichtung nach der Eingabe der eine teilweise Zeile darstellenden Zeichen in das Register 41 einen Code, der anzeigt, daß das letzte Zeichen dieser "kurzen" Zeile in das Register 41 eingegeben worden ist. Dieser Code erzeugt ein Signal SCR, das der bistabilen Flipflop- Schaltung 130 nach Fig. 4d zugeführt wird, um ein einen hohen Pegel aufweisendes ZBCR-Signal zu erzeugen. Dieses Signal wird von dem Ausgang der bistabilen Flipflop-Schaltung 130 einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 65 zugeführt. Der andere Eingang °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F8°f&udf53;lu&udf54; ist dann hoch, weil das Leerzeichen zu diesem Zeitpunkt noch nicht bis zur äußersten rechten Stufe des Registers 41 vorverschoben worden ist, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 65 einen niedrigen Pegel annimmt. Dieser niedrige Pegel bewirkt, daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 66 einen hohen Pegel annimmt, so daß Oszillatorimpulse durch die Verknüpfungsglieder 67 und 69 weitergeleitet werden, um CLKTB-Impulse dem Register 41 zuzuführen. Dadurch werden die codierten Zeichen und das Leerzeichen, die bereits in das Schieberegister 41 eingegeben wurden, weiter nach rechts verschoben, bis das Leerzeichen die äußerste rechte Stufe erreicht, wobei zu diesem Zeitpunkt °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F8°f&udf53;lu&udf54; einen niedrigen Pegel annimmt, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 65 einen hohen Pegel annimmt, der den Ausgang des Verknüpfungsgliedes 66 auf einen niedrigen Pegel bringt und das Verknüpfungsglied 67 sperrt, so daß keine weiteren Oszillatorimpulse von dem Verknüpfungsglied 67 weitergeleitet werden und die Erzeugung jedes weiteren CLKTB-Impulses beendet wird. Die Erzeugung des DSCR-Signals bewirkt, daß das Komplement °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;DSCR&udf53;lu&udf54;°k einen niedrigen Wert annimmt. Dieser niedrige Pegel wird einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 74 (Fig. 4d) zugeführt, so daß dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 75 ein °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;CR&udf53;lu&udf54;°k-Signal mit niedrigem Pegel erzeugt, das einen Schlittenrücklaufcode in das Register 41 eingibt, und zwar unmittelbar nachdem der letzte Code für ein zu druckendes Zeichen in das Register 41 eingegeben wurde und gerade vor dem Verschieben der "kurzen" Zeichenzeile und des Leerzeichens in Richtung auf das rechte Ende des Registers 41.
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Danach ist der Betrieb gleich dem vorstehend beschriebenen, wobei das Drucken der "kurzen" Zeile beginnt, sobald das Leerzeichen die äußerste rechte Stufe des Registers 41 erreicht.
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Fig. 4e zeigt die Schaltungen zur Identifikation der Endstellungen des Druckerkopfes. Reed-Schalter S 5 und S 6 sind am linken bzw. rechten Rand des Papierdokumentes angeordnet und werden durch Permanentmagnetelemente betätigt, die in geeigneter Weise auf der Schlittenbaugruppe befestigt sind, so daß, wenn die Schlittenbaugruppe sich zum linken Rand des Papierdokumentes bewegt, der Schalter S 5 geschlossen wird, während umgekehrt, wenn sich der Schlitten zum rechten Rand des Papierdokumentes bewegt, der Schalter S 6 geschlossen wird. Wenn die Fig. 4f in Verbindung mit Fig. 4e betrachtet wird, so ist zu erkennen, daß das Schließen des Schalters S 5 bewirkt, daß der Inverter 76 ein RPTSW-Signal mit einem hohen Pegel erzeugt, das einen Eingang des Verknüpfungsgliedes 81 nach Fig. 4f zugeführt wird, dessen anderer Eingang mit dem TB 8-Ausgang des Registers 41 d verbunden ist, der einen hohen Pegel aufweist, wenn das Leerzeichen die Ausgangsstufe des Registers erreicht, das bewirkt, daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 81 einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch andererseits der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 82 auf einen hohen Pegel gebracht wird. Solange wie kein Schlittenrücklauf festgestellt wird und das Drucken noch nicht beendet ist und ein EIN-Signal noch nicht erzeugt worden ist, sind die übrigen drei Eingänge des Verknüpfungsgliedes 83 auf einem hohen Pegel, so daß der Ausgang dieses Verknüpfungsgliedes einen niedrigen Pegel aufweist, das andererseits bewirkt, daß das NOR-Verknüpfungsglied 84 ein CIP-Signal erzeugt, das anzeigt, daß sich der Schlitten vorwärtsbewegt. Gleichzeitig hiermit erzeugt das NOR-Verknüpfungsglied 85 das FWD-Signal, das zur Ansteuerung des Vorwärts-Kupplungstreibers 15 (Fig. 1) verwendet wird, um die Schlittenbaugruppe und damit den Druckerkopf zu bewegen.
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Bei erneuter Betrachtung der Fig. 4d ist zu erkennen, daß das NAND-Verknüpfungsglied 68 nun als Schaltung zur Zuführung von Eingangsimpulsen an das Verknüpfungsglied 69 dient, um das Signal CLKTB zu erzeugen, das zur Verschiebung jedes binärcodierten Wortes in Richtung auf die Ausgangsstufe des Registers 41 dient.
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Eine Bewegung der Schlittenbaugruppe bewirkt, daß die elektrooptische Baugruppe 25 nach Fig. 1 Impulse an einen Eingang des monostabilen Multivibrators 133 nach Fig. 4c anlegt, der zur Erzeugung eines rechteckförmigen Auftastimpulses (siehe Fig. 1c) dient. Jeder Auftastimpuls wird einem Eingang eines dreistufigen Binärzählers 91 zugeführt, dessen Ausgang mit zugehörigen Eingängen einer Decodierschaltung 92 zur Erzeugung der Zeitsteuerimpulse DCW 0 bis DCW 5 verbunden ist, die zur aufeinanderfolgenden Steuerung der Rate der Punktspaltenmuster dienen, wie es weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
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Die Erzeugung des DCW 0-Signals während der Erzeugung von Zeichen mit Standardgröße erfolgt nach der Beendigung des zuletzt gedruckten Zeichens und vor der Einleitung des Druckens der ersten Punktspalte des nächsten Zeichens. Dieses Signal wird daher dazu verwendet, das nächste binärcodierte Wort in die Ausgangsstufe des Registers 41 zu verschieben, wobei dieses Signal einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 68 nach Fig. 4d zugeführt wird.
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Die Zeitsteuerung wird am besten aus einer Betrachtung der Schwingungsformen nach Fig. 1c verständlich. Wie es in Fig. 4c gezeigt ist, wird bei einer Bewegung des Schlittens in der Vorwärts- oder Druckrichtung der Ausgang der elektrooptischen Baugruppe 25 nach Fig. 1 dem monostabilen Multivibrator 133 zugeführt, um die Auftast-Schwingungsform 90 nach Fig. 1c zu erzeugen. Dieses Signal wird einem Eingang des monostabilen Multivibrators zugeführt, um den sehr schmalen STP-Impuls zu erzeugen, der durch die Schwingungsform 93 dargestellt ist. Jedes Auftastsignal schaltet die Zählung des Zählers 91 nach Fig. 4c um eins weiter, worauf der Decoder 92 die Ausgänge DCW 0 bis DCW 5 mit jeder Schrittzählung erzeugt. Das gleichzeitige Vorhandensein der DCW 0- und STP-Signale, die dem Verknüpfungsglied 68 nach Fig. 4d zugeführt werden, dient zur Erzeugung des CLKTB-Impulses nach Fig. 1c und dieser Impuls wird zur Verschiebung des nächsten Codewortes in die Ausgangsstufe des Schieberegisters 41 verwendet.
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Fig. 1b zeigt die Zeitsteuer-Schwingungsformen, die zum Drucken eines dreieckförmigen Punktmatrixmusters verwendet werden, wobei die Schwingungsformen CG 1 bis CG 7 die Signale darstellen, die aufeinanderfolgend den Druckdraht-Magnetspulen während den DCW 0- bis DCW 5-Zeiten zugeführt werden, um das in Segmente unterteilte Muster zu schaffen. Es sei angenommen, daß Zeichen von Standardgröße gedruckt werden sollen. Wie es aus Fig. 4b zu erkennen ist, ist das Signal °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F8°f&udf53;lu&udf54; auf einem hohen Pegel, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 110 einen niedrigen Pegel bei Auftreten eines Auftastsignals annimmt, um den Zeichengenerator 45 freizugeben. Das nunmehr in der Ausgangsstufe des Registers 41 erscheinende Binärwort wird den Eingängen °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F1°f&udf53;lu&udf54; bis °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F6°f&udf53;lu&udf54; des Zeichengenerators 45 zugeführt. Die °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;DCW°k¤°F1°f&udf53;lu&udf54;- bis °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;DCW°k¤°F5°f&udf53;lu&udf54;--Signale werden aufeinanderfolgend in dem in Fig. 1c gezeigten Muster erzeugt, so daß die vertikalen Punktmuster der fünf Spalten, die jedes Zeichen von Standardgröße bilden, an den Ausgängen CG 1 bis CG 7 des Zeichengenerators erscheinen. Diese Ausgänge werden über geeignete Treiberschaltungen den zugehörigen Magnetspulen des Druckerkopfes zugeführt, um selektiv die Magnetspulen an den Stellen zu betätigen, an denen ein Punkt erscheinen soll. Damit werden im Standardformat alphabetische Zeichen, Ziffern, Interpunktionszeichen und ähnliches in einer 5×7-Punktmatrix erzeugt.
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Wenn das Signal ROMTB 8 ebenso wie das Signal °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F7°f&udf53;lu&udf54; einen hohen Pegel aufweist, sind die Verknüpfungsglieder 118 und 119 freigegeben wenn sowohl das Auftastsignal als auch das Signal DCW 0 einen hohen Pegel aufweist, so daß der Grafik-Festwertspeicher ROM 46 freigegeben wird, um die erste Punktspalte eines in Segmente unterteilten Musters zu drucken. Während der Grafik-Festwertspeicher 46 freigegeben ist, ist auch der Grafik-Festwertspeicher 48 freigegeben, weil °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;TB°k¤°F7°f&udf53;lu&udf54; einen hohen Pegel aufweist und daher das Verknüpfungsglied 112 freigibt, wobei dieser Zustand bei 113 invertiert wird, um das Verknüpfungsglied 114 freizugeben, wenn das Signal ROMTB 8 einen hohen Pegel aufweist. Wenn daher der Festwertspeicher 48 freigegeben ist, wird die Spalte 2 des in Segmente unterteilten Musters gedruckt, wenn das Signal °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;DCW°k¤°F1°f&udf53;lu&udf54; erzeugt wird. In gleicher Weise werden die Spalten 3 bis 6 gedruckt, wenn die Signale °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;DCW°k¤°F2°f&udf53;lu&udf54; bis °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;DCW°k¤°F5°f&udf53;lu&udf54; aufeinanderfolgend einen hohen Pegel annehmen. Somit ist zu erkennen, daß ein Drucken während der DCW 0-Zeit als auch während der DCW 1- bis DCW 5-Zeiten erfolgt, so daß ein Punkt an jeder Position entlang einer Zeile des Papierdokumentes gedruckt werden kann.
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Wenn das Signal ROMTB 8 und das Signal TB 7 einen hohen Pegel aufweisen, sind die Grafik-Festwertspeicher 46 und 47 beide freigegeben, wobei das Signal TB 7 einer UND-Verknüpfung mit dem DCW 0-Signal in dem Verknüpfungsglied 120 unterworfen wird, um den Festwertspeicher 46 freizugeben, während der Festwertspeicher 47 über den Inverter 116 und die Verknüpfungsglieder 115 und 117 freigegeben wird.
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Somit wird der Grafik-Festwertspeicher 46 zum Drucken der ersten Punktspalte für in Segmente unterteilte Muster verwendet während die zweiten bis sechsten Punktspaltenmuster für jedes in Segmente unterteilte Muster entweder von dem Grafik-Festwertspeicher 47 oder dem Grafik-Festwertspeicher 48 gedruckt werden.
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Sobald der Druckerkopf-Schlitten den rechten Rand des Papierdokumentes erreicht, bewirkt der Schalter S 6 (siehe Fig. 4e) einen hohen Pegel am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 79. Weil zu diesem Zeitpunkt der Schalter S 5 offen ist und kein EIN-Signal erzeugt wird, weisen die verbleibenden Eingänge des Verknüpfungsgliedes 80 einen hohen Pegel auf, so daß der Ausgang °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;EOP&udf53;lu&udf54;°k einen niedrigen Pegel annimmt, der einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 83 (Fig. 4f) zugeführt wird, so daß dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt und damit ein °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;CIP&udf53;lu&udf54;°k-Signal mit hohem Pegel erzeugt, während das CIP-Signal, das vom Verknüpfungsglied 84 erzeugt wird, einen niedrigen Pegel annimmt, und gleichzeitig wird das FWD-Signal auf einen niedrigen Pegel gebracht, wodurch die Ansteuerung der Vorwärts-Kupplung abgeschaltet wird. Das hohe °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;CIP&udf53;lu&udf54;°k-Signal bewirkt einen niedrigen Pegel am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 86, so daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes 87 ein einen hohen Pegel aufweisendes CIR-(Schlitten läuft zurück)- Signal erzeugt, das anzeigt, daß der Schlitten nunmehr nach der Vervollständigung einer vollständigen Druckzeile zurückläuft, um das Drucken der nächsten Zeile vorzubereiten.
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Um das Drucken nach einer nicht vollständigen Druckzeile zu beenden, wird ein Schlittenrücklaufcode in das Register 41 eingegeben, nachdem der letzte Grafikmuster-Code eingegeben wurde, und dieser Schlittenrücklaufcode wird bei Erreichen der äußersten rechten Stufe des Registers 41 durch die Verknüpfungsglieder 127, 128 und 129 decodiert, um das Signal °K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;RDCR&udf53;lu&udf54;°k zu erzeugen, das in gleicher Weise einem Eingang des Verknüpfungsgliedes 83 (Fig. 4f) zugeführt wird, um die Vorwärts-Kupplung abzuschalten und damit das Drucken zu beenden.
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Die NAND-Verknüpfungsglieder 95 bis 97 nach Fig. 4c werden zur Unterteilung der Zeitsteuerung um eine Hälfte zum Drucken gedehnter Zeichen verwendet, die einfach Zeichen von doppelter Breite sind, wobei jedes Punktspaltenmuster zweimal aufeinanderfolgend gedruckt wird.
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Die Fig. 2a und 2b zeigen alphabetische und numerische Zeichen mit der doppelten und dreifachen Größe des normalen Standardformats und jedes Zeichen ist im Oktalcode eingestellt, der das in Segmente unterteilte Muster darstellt, das zur Bildung jedes Zeichens benötigt wird. Beispielsweise wird, wie es aus der Fig. 2a zu erkennen ist, das alphabetische Zeichen "A" durch die Verwendung von vier in Segmente unterteilten Mustern erzeugt, deren Oktalcodes unterhalb jedes Zeichens angegeben sind. Fig. 3b zeigt die in Segmente unterteilten Muster, die in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um die alphabetischen Zeichen nach Fig. 2a zu bilden. Wenn beispielsweise das Zeichen mit doppelter Größe "A" betrachtet wird, ist zu erkennen, daß die vier in Segmente unterteilten Muster, die zur Bildung des Zeichens verwendet werden, mit ihren Oktalcodes bezeichnet sind, die in dem angegebenen Beispiel 316, 331, 333 und 332 sind. Beim Drucken des Zeichens "A" mit doppelter Größe wird das mit dem Oktalcode 316 bezeichnete in Segmente unterteilte Muster zuerst gedruckt, worauf unmittelbar das in Segmente unterteilte Muster folgt, das mit dem Oktalcode 331 bezeichnet ist. Sobald die erste Druckzeile vervollständigt ist, wird eine Schlittenrücklauf- und Zeilenvorschuboperation durchgeführt, wobei die unteren "Hälften" der Zeichen mit doppelter Größe gedruckt werden, worauf das in Segmente unterteilte Muster, das mit dem Oktalcode 333 bezeichnet ist, gedruckt wird, worauf dann das in Segmente unterteilte Muster mit dem Oktalcode 332 folgt. Das Papierdokument 12 (Fig. 1) wird über eine Strecke vorwärtsbewegt, die gleich der Höhe eines in Segmente unterteilten Musters ist, so daß kein "Abstand" zwischen den Segmentmustern besteht, die ein Zeichen von doppelter Größe bilden.
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Eine ähnliche Technik wird zum Drucken von Zeichen mit der dreifachen der normalen Größe verwendet, wobei die Fig. 2b die alphabetischen und numerischen Zeichen mit der dreifachen normalen Größe zeigt, worin die Segmentmuster, die zur Bildung jedes Zeichens von dreifacher Größe verwendet werden, durch ihre Oktalcode unterhalb jedes Zeichens von dreifacher Größe identifiziert sind. Fig. 3a zeigt die 64 Segmentmuster, die in den verschiedenen Kombinationen nach Fig. 2b zur Bildung von Zeichen dreifacher Größe verwendet werden. Diese grundlegende Technik kann zum Drucken von Zeichen mit der vierfachen, fünffachen, sechsfachen oder N-fachen Größe von normalen Zeichen verwendet werden, wobei die Kombination der Segmentmuster, die verwendet wird, lediglich von dem Einfallsreichtum des Benutzers abhängt. Der neurartige Grundgedanke dieser Erfindung besteht in der Verwendung von Segmentmustern zur Erzeugung von grafischen Mustern von irgendeiner Art. Fig. 3c zeigt Segmentmuster, die zur Erzeugung der Zeichen- und Zahlensätze nach Fig. 2c und 2d verwendet werden, die viermal bzw. siebenmal so groß sind wie die Standardzeichen (d. h. die Zeichen- und Zahlensätze nach den Fig. 2c und 2d weisen jeweils eine Höhe von 10,2 bzw. 17,7 mm auf).
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Während die Segmentmuster die Art zeigen, in der Zeichen mit der doppelten, dreifachen, vierfachen und siebenfachen Größe gegenüber Standardzeichen erzeugt werden (siehe Fig. 2a bis 2d) ist es verständlich, daß die Segmentmuster die Form von horizontalen, vertikalen und diagonalen Linien beispielsweise aufweisen können, die miteinander kombiniert werden können, um grafische Muster zu bilden, wie z. B. zum Zeichnen von Kurven, von Bildern und ähnlichem, wobei die einzige Abänderung darin besteht, daß die Festwertspeicher, die beispielsweise in Fig. 1a gezeigt sind, so geändert werden, daß sie Segmentmuster speichern, die zur Herstellung von grafischen Darstellungen geeignet sind.