DE2444326A1 - Vorrichtung zum aufzeichnen bzw. wiedergeben von daten bzw. informationen in arabischer schrift - Google Patents

Vorrichtung zum aufzeichnen bzw. wiedergeben von daten bzw. informationen in arabischer schrift

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DE2444326A1 DE19742444326 DE2444326A DE2444326A1 DE 2444326 A1 DE2444326 A1 DE 2444326A1 DE 19742444326 DE19742444326 DE 19742444326 DE 2444326 A DE2444326 A DE 2444326A DE 2444326 A1 DE2444326 A1 DE 2444326A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/01Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for special character, e.g. for Chinese characters or barcodes

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Description

Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. Vtfiedergeben von Daten bzw. Informationen, in L..\-::J;ischer Schri.'it
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. zur Wiedergabe von Daten in arabischer Schrift. Die Erfindung findet dabei Anwendung in Druckern, Schreibmaschinen, Typograph-Setzmaschinen und Datenverarbeitungssysteraen. Die arabische Schrift wird von rechts nach links geschrieben und Sprachen, wie Arabisch, Persisch und Urdu (aus dem I.ndustani abgeleitete und mit arabischen Schriftzeichen geschriebene Sprache der Moslems) die in arabischer Schrift geschrieben werden, besitzen nahezu ähnliche Regeln für die Wortbildung.
Buchstaben der arabischen Schrift werden in vier Formen geschrieben, die im allgemeinen als "Anfangsform", "Mittelform11, "Endform11 und "alleinstehende Form" bezeichnet werden (initial form, medial form, detached form, final form). Mit wenigen Ausnahmen sind die Anfangsformen und die Mittelformen einander sehr ähnlich, während andererseits die alleinstehenden Formen und die Endformen nahezu gleich sind. Um nun die Buchstaben
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69-801
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einer arabischen Schrift für die Verarbeitung durch Maschinen, beispielsweise durch Schreibmaschinen, geeignet zu machen, wird unter anderem die Annahme gemacht, daß sich die Buchstaben in zwei Formen unterteilen, die als "volle" Form und als "kurze" Form bezeichnet werden (full form, short form). Hierbei werden die Anfangsformen und die Mittelformen jeweils als Kurzformen und die Endformen sowie alleinstehenden Formen als lange Form eingeteilt. Einige Buchstaben besitzen lange und kurze Formen, während andere Buchstaben lediglich die volle Form aufweisen. Bei ihrer Anwendung bei einer Schreibmaschine wird davon ausgegangen, daß die Urdu-Sprache 36 volle Formen von Buchstaben und 24 kurze Formen von Buchstaben aufweist und in diesem Fall muß Vorsorge dafür getragen werden, daß insgesamt 6o Formen von Buchstaben geschrieben werden können. Um dies zu ermöglichen, werden allgemein die kurzen Formen von Buchstaben dort vorgesehen, wo bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Kleinbuchstaben angeordnet sind (lower case), während die entsprechenden langen Formen der Buchstaben dort angeordnet sind, wo bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Großbuchstaben sich befinden (upper case), während dann diejenigen Buchstaben, die keine entsprechende kurze Form aufweisen, ebenfalls dort angeordnet sind, wo sich bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Kleinbuchstaben befinden (lower case).
Obwohl die Tastatur einen vollständigen Sat2 von Buchstaben in beiden Formen liefert, ist die Schreibgeschwindigkeit beschränkt, da die letzten Buchstaben in jedem Wort die volle Form aufweisen müssen. Die Schreibperson muß deswegen beim Schreiben jedes Wortes eine Umschaltung vornehmen, die der Umschaltung bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. von Klein- auf Großbuchstaben entspricht (shift into upper case). Das Schreiben eines Dokumentes in arabischer Schrift kann daher ebenso umständlich und zeitraubend sein, wie beispielsweise das Schreiben einer Reihe von Ortsnamen.
Um die ästhetische Eigenschaft bzw. atn ästhetischen Wert
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der arabischen Sprachen in Büchern und Zeitungen beizubehalten, müssen Setzmaschinen mit allen vier Formen jeden Buchstabens ausgestattet sein. Dieses Problem kann zwar durch eine genügend große Tastatur überwunden werden. Eine große Tastatur setzt jedoch eine speziell geschulte Bedienungsperson voraus? außerdem führen die zusätzlichen Tasten zwangsläufig zu einer Reduzierung der Arbeitsgeschwindigkeit.
Eine Datenverarbeitungseinrichtung bzw. ein Datenverarbeitungssystem benötigt entweder zwei Formen oder vier Formen von jedem arabischem Buchstaben, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung. Die Verwendung von vier Formen stellt das Problem der Kodierung und Dekodierung von ungefähr 14o Buchstaben. Weiterhin hat auch die eine Tastatur bedienende Person, insbesondere auch die Bedienungsperson einer Lochkartenmaschine die gleiche Schwierigkeit wie eine Schreibmaschinenkraft oder die Bedienungsperson einer Setzmaschine mit dem Umgang einer sehr umfangreichen Tastatur und der Umschaltung für die letzten Buchstaben jedes Wortes.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum AufzeicHen bzw. zur Wiedergabe von Daten bzw. Informationen in arabischer Schrift aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist entsprechend der vorliegenden Erfindung .eine Vorrichtung zur Wiedergabe bzw. zum Aufzeichnen von Daten bzw. Informationen in arabischer Schrift gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung zum Speichern eines Buchstabens, der sowohl die volle als auch die kurze Form besitzt, und durch eine Einrichtung zur Wiedergabe bzw. zum Aufzeichnen des gespeicherten Buchstabens in der kurzen Form, wenn ein weiterer Buchstabe folgt und in der vollen Form, wenn ein Zwischenraum bzw. Abstand folgt.
Unter dem Ausdruck "Abstand" bzw. "Zwischenraum11 ist ein Leerabstand zwischen zwei angrenzenden Worten der arabischen Schrift zu verstehen.
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Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Fig. IA zeigt Buchstaben der Urdu-Sprache in einer vollen Form? Fig. lB zeigt Buchstaben der Urdu-Sprache in einer kurzen Form,· Fig. 2A zeigt die Grundbuchstaben, von denen die Buchstaben
nach Fig. IA gebildet sind;
Fig. 2B zeigt die kurzen Grundbuchstaben, von denen die kurzen
Buchstaben der Fig. lB gebildet sind; Fig. 3 zeigt mit den Buchstaben gebildete Worte; Fig. 4 zeigt einen Teil einer Schreibmaschine, die mit der
vorliegenden Erfindung versehen ist und Fig. 5 demonstriert eine Steuereinheit für Maschinen zur Wiedergabe oder Übertragung von Daten in arabischer Schrift entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Bei der Wiedergabe mit einer Schreibmaschine werden die Buchstaben der Urdu-Sprache in zwei Formen geschrieben, nämlich in Form von "vollen" Buchstaben und in Form von entsprechenden "kurzen" Buchstaben, und zwar mit Ausnahme von wenigen vollen Buchstaben, die keine entsprechenden kurzen Buchstaben besitzen. Die Worte werden dabei so gebildet, daß volle und kurze Buchstaben zusammengefügt werden, wie dies beispielsweise bei den Worten "Film" und "Ticket" in der Fig. 3 gezeigt ist. Das Wort "Film11 ist eine Kombination der Buchstaben; FE;,;LAM; und ;MEEM; Beim Bilden des Wortes "Film" werden die Buchstaben 1FE1 und 1LAM* in der "kurzen" Form und der letzte Buchstabe 1MEEM1 in der "vollen" Form beschrieben. Die Kurzformen der Buchstaben 1FE1 und 1LAM1 sind dabei infolge mit dem letzten Buchstaben 1MEEM1 verbunden, um das Wort "Film" zu bilden.
Das Wort "Ticket" ist eine Kombination der Buchstaben 1TE1, 1KAF1 und 1TE'. Die kurze Form der Buchstaben 1TE1 und 1KAF1 sind mit dem letzten Buchstaben 1TE1 verbunden, um das Wort "Ticket" zu bilden. Der letzte Buchstaben ist wiederum in seiner vollen Form wiedergegeben, da es eine allgemeine Regel ist, daß der letzte Buchstabe eines Wortes in der vollen Form geschrieben wird und alle anderen Buchstaben des Wortes
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in der kurzen Form, wobei einige Ausnahmen hiervon bestehen.
Eine weitere allgemeine Regel besteht darin, daß die Buchstaben ALIF, OAL, DAL, ZAL, RE, RE, ZE, ZE, TOE, ZOE und VA stets als volle Buchstaben geschrieben werden, dafür diese Buchstaben eine kurze Form nicht existiert. Eine weitere Regel besteht darin, daß in solchen Fällen, in denen den Buchstaben ALIF, DAL, DAL, ZAL, RI, Ul1 ZE, ZE und VA in einem Wort ein weiterer Buchstabe folgt, diese Buchstaben mit dem folgenden Buchstaben nicht zusammengeschrieben werden, wie dies beispielsweise bei dem Wort "Programm" und "Modem" gemäß Fig. 3 der Fall ist. Das Wort "Programm" stellt eine Kombination der Buchstaben "PE", "RE", "VA", GAF, RE, ALIF und MEEM dar, während das Wort "Modem" durch die Kombination der Buchstaben MEEM, ALIF, DAL, RE und NOON gebildet ist. In der Urdu-Sprache gibt es weiterhin keine großen und kleinen Buchstaben.
In einer Schreibmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt jedes Niederdrücken einer Typentaste der Schreibmaschinentastatur die Betätigung von nicht gezeigten Kontakten, um eine kodierte Kombination von sechs Buchstaben-Auswahl-Impulsen zu erzeugen, die einem Buchstaben-Auswahl-Mechanismus mit Hilfe einer Schaltungsanordnung zugeführt werden, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Buchstabenauswahlmechanismus rotiert und stößt ein einzelnes Druck- bzw. Schreibelement, welches die Typen trägt an, um den ausgewählten Buchstaben zum Schreiben bzw. Drucken zur Verfügung zu stellen. Der Buchstabenauswahlmechanismus, wie er bei der Schreibmaschine bzw. bei dem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung Verwendung findet, ist von der Art, wie sie bei Schreibmaschinen, Druckern oder Fernschreibern wohl bekannt ist.
Die Tasten der Tastatur sind so angeordnet, daß für einen Buchstaben, der eine kurze und eine volle Form besitzt, beide Formen der gleichen Taste zugeordnet sind. Die kurze Form eines jeden Buchstabens ist dabei an dem sogenannten "lower case"
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vorgesehen, d.h. dort wo sich bei normalen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Kleinbuchstaben befinden, während sich die volle Form an dem sogenannten "upper case" befindet, also dort, wo bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Großbuchstaben angeordnet sind. Jeder Buchstabe, der lediglich die volle Form aufweist, ist im sogenannten "lower case" angeordnet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Aus führungsform wird die kodierte Kombination von sechs Buchstaben-Auswahl-Impulsen den Eingängen 3o bis 35 zur Eingabe in ein Puffer-Register 36 zugeführt. Das Puffer-Register hat sechs Speicherstufen, die mit 1 bis 6 bezeichnet sind, um die kodierte Kombination der sechs Buchstaben-Auswahl-Impulse aufzunehmen und besitzt außerdem eine siebte Stufe, die von dem Eingang 37 gesteuert '■•drei und zwar für einen noch später beschriebenen Zweck.
Bei jedem Niederdrücken einer Typentaste der Tastatur wird eine kodierte Kombination von sechs Buchstaben-Auswahl-Impulsen den Eingängen 3o bis 35 zur Eingabe in das Pufferregister 36 zugeführt. Zusätzlich wird ein Auftast- bzw. Auslöseimpuls, der von einem durch einen nicht gezeigten Universalbügel betätigten Kontakt erzeugt wird, dem Gattereingang 38 eines ODER Gatters 39 zugeführt, durch welches der Impuls jedem der sechs Ausgangs- UND -Gattern 4o bis 45 zugeführt wird. Die UND-Gatter 4o bis 45 erhalten weiterhin Impulse von den Stufen 1 bis 6 bzw. von dem Pufferspeicher
Die Zeitbeziehung der den UND-Gattern 4o bis 45 zugeführten Auslöseimpulse bezogen auf die Zuführung der Buchstaben-Auswahl-Impulse in das Register 36 ist so gewählt, daß bei ursprünglich leerem Register der Auftast- bzw. Auslöseimpuls kein Ausgangssignal vom Register 36 durch die UND-Gatter 4o bis 45 erzeugt, da der Auftast- bzw. Auslöseimpuls abklingt, bevor die UND-Gatter 4o bis 45 durch die Stufen 1 bis 6 des Register 36 geöffnet werden können. Die anfängliche Buchstabenauswahl, z.B. das Niederdrücken einer Typentaste, bewirkt somit, daß ein Eingangssignal der entsprechend kodierten
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Buchstaben-Auswahl-Impulse im Register 36 gespeichert wird, daß jedoch kein Ausgangssignal durch die UND-Gatter 4o bis 45 hindurchgelangt.
Eine nachfolgende Buchstabenauswahl verursacht wiederum eine Betätigung des Universalbügels, so daß ein weiterer Auftast- bzw. Auslöseimpuls erzeugt wird, der über das ODER-Gatter 39 jedem der UND-Gatter 4o bis 45 zugeführt wird. Die ursprünglichen Buchstaben-Auswahl-Impulse, die im Register 36 gespeichert sind, werden über die Gatter 4o bis 45 im Buchstaben-Auswahl-Mechanismus zugeführt, um das Druckelement in eine Stellung zu bringen und um den zugehörigen Buchstaben zu drucken.
Der Buchstabe, der im Augenblick ausgewählt wurde, ist mittlerweise in das Register 36 gelangt und zwar in der Weise, wie dies auch bei dem ersten Buchstaben geschehen war.
Die Buchstaben, die durch die Tastatur ausgewählt werden, werden in Serie in das Register 36 eingegeben und jeder Buchstabe wird bei der Auswahl des nächsten Buchstabens jeweils durch die Gatter 4o bis 45 hindurchgeleitet. Wenn der letzte Buchstabe eines Wortes in dem Register 36 gespeichert ist, wird die Leertaste 46, die an der Tastatur vorgesehen ist, gedrückt. Die Leertaste 46 liefert über eine erste Verzögerungseinrichtung 47 ein Auslösesignal an das ODER-Gatter 39, sowie ein Abstandssignal über eine zweite Verzögerungseinrichtung 48, um einen Leerschaltmechanismus bzw. einen Schreibmaschinenmechanismus zu betätigen, der die Wiedergabe des Abstandes bzw. Zwischenraumes im geschriebenen Schriftbild bewirkt. Die Verzögerungseinrichtung 47 besitzt eine kürzere Verzögerung als die Verzögerungseinrichtung 48, so daß der Buchstabe der gerade im Register 36 gespeichert ist, dem Buchstaben-Auswahl-Mechanismus zugeführt und gedruckt wird, bevor die Leerschaltung bzw. Wiedergabe des Zwischenraumes durch das entsprechende Signal erfolgt, welches von der Verzögerungseinrichtung 48 geliefert wird.
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Wenn die Leertaste betätigt wird, um den letzten Buchstaben eines Wortes zu schreiben, kann ein Kode, der äem Abstand bzw. dem Zwischenraum zugeordnet ist, in einem Speicher gespeichert werden. Wenn nun eine kd^cpsntaste für einen ersten Buchstaben des nächsten Wortes betätigt wird oder aber wenn die Leertaste 46 nochmals betätigt wird, wird das Kodesignal für den Abstand abgegeben, um auf diese Weise die Leerscheit- bzw. Kbstandsbewegung durchzuführen. In diesem Fall wäre das Verzögerungselement 48 in dem in Fig. 4 gezeigten Schaltkreis nicht vorgesehen und die Betätigung der Leertaste würde lediglich das Drucken des letzten Buchstabens sowie das Weiterschalten nach dem Drucken des letzten Buchstabens bewirken, die Bewegung zur Erzeugung eines Zwischenraumes würde jedoch so lange nicht erfolgen, bis eine Typentaste entsprechend dem e::stin Buchstaben des nächsten Wortes betätigt wird.
In der Tastatur ist weiterhin für jede Typentaste eines Buchstabens, der die lange und die kurze Form besitzt, eine von der Typentaste betätigte Einrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, die einen zugehörigen Kontaktsatz veranlaßt, einen Impuls zu liefern, der im Eingang 37 vorgeführt wird und dann in die siebente Stufe des Registers 36 eingegeben wird, wenn die Buchstaben-Auswahl-Impulse in die übrigen Stufen des Registers 36 gelangen. Ein Impuls, der in der siebenten Stufe des Registers 36 gespeichert ist, zeigt daher an, daß der in den Stufen 1 bis 6 gespeicherte Buchstabe sowohl eine volle als auch eine kurze Form besitzt.
Die Leertaste 36 liefert einen Impuls an das UHD-Gatter 49, um einen Impuls (falls vorhanden) von der siebenten Stufe des Registers 36 am ein ODER-Gatter 5o zu liefern und von dort zu dem ümschaltmechanismus der Schreibmaschine, d.h. zu dem Mechanismus, der bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Umschaltung von Klein- auf Großbuchstaben und umgekehrt vornimmt, hat somit der letzte Buchstatt eines Worteb sowohl die lange als auch die kurze Form, so bewirkt die Betätigung der Leertaste 4G zunächt-t eine Betätigung des Umschaltmechanismus, um auf diese Weise die volle Form
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des letzten Buchstaben.,.- -suji Drucken bzw. Schreiben vorzubereiten, anschließend erfolgt das Drucken bzw. Schreiben des letzten Buchstabens, und zwar mit geeigneter Verzögerung durch die Verzögerungseinrichtung 47, um genügend Zeit für die Betätigung des Ui-schaltmechanismus bzw. für den Abschluß der mit diesem Mechanismus ausgeführten Umschaltung zur Verfügung zu stellen. Im Anschluß daran erfolgt dann die Lecrschaltbewegung ar? ünde des Wortes und zwar wiederum mit Verzögerung durch die Verzögerungseinrichtung 48, um ge-n'.lgcnc. Leit zur Verfügung zu haben, um die Umschaltung und das Drucken bzw. Schreiben abzuschließen .Falls der letzte Buchstabe eines Wortes lediglich eine Form besitzt, wird kein Hinweis für diesen Buchstaben in der siebenten Stufe des Registers 36 gespeichert, so daß die Leertaste 46 auch keine Umschaltung bewirkt, sondern den letzten Buchstaben zum Schreiben freigibt und mit Verz-ögerung die Leerschalt- bzw. Abstandsbewegung veranlaßt.
Die Weiterschaltung, die nach dem Schreiben jedes Buchstabens erfolgt, kann so gewählt sein, daß der Leerabstand bzw. Zwischenraum der zwischen zwei angrenzenden Worten benötigt wird, mit der Weiterschaltung zusammengefaßt ist, die erfolgt, wenn der letzte Buchstabe eines Wortes geschrieben ist. In diesem Fall wäre auch das Verzögerungselement nicht in der in Fig. 4 gezeigten Schaltung vorhanden. Die Betätigung der Leertaste würde lediglich das Schreiben des letzten Buchstabens und eine Weiterschaltung (escapement movement) nach dem Schreiben des letzten Buchstabens verursachen. Eine zweite Leertaste kann dann vorgesehen sein, mit der die Leer- bzw. Abstandsbewegung (spacing movement) ausgeführt wird.
Buchstaben, die lediglich eine Form besitzen, können mit anderen Buchstaben oder Typen, wie beispielsweise Nummern tastenmäßig kombiniert sein, welche durch Betätigung der Umschalttaste 51 (case shift key) in die Schreibstellung gebracht werden. Die Umschalttaste 51 (diese wird bei herkömm-
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lichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. mit "Großschreibtaste" bezeichnet) liefert einen Impuls über das ODER-Gatter 5o um den Umschaltmechanismus zu betätigen und liefert gleichzeitig auch einen Auslöse- bzw. Auftastimpuls über das UND-Gatter 39, um die Gatter 4o bis zu schalten. Soll daher eine ausgewählte Ziffer gedruckt werden, so wird die Umschalttaste 51 betätigt, um auf diese Weise ein Tätigwerden des Umschaltmechanismus zu erreichen und gleichzeitig einen Auftast- bzw. Auslöseimpuls durch das ODER-Gatter 39 den Gattern 4o bis 45 zuzuführen. Im Anschluß daran wird die Typentaste entsprechend der ausgewählten Ziffer betätigt und die zugehörigen Typen-Auswahl-Impulse gelangen in das Register 36 und werden durch die Gatter 4o bis 45 dem Typen- bzw. Buchstaben-Auswahl-Mechanismus züge führt.
Die Tastatur besitzt außerdem eine Taste 52 zum Unwirksammachen des Speichers, mit welcher Taste 52 ein Signal über das ODER-Gatter 39 zum Öffnen der UND-Gatter 4o bis 45 geliefert werden kann. Bei Betätigung der Taste 52 wird die Speicherung, die durch das Register 36 bewirkt wird, unwirky sam gemacht und jeder ausgewählte Buchstabe bzw. Typ kann, falls dies erwünscht ist, unmittelbar nach seiner Auswahl geschrieben werden.
Nicht benötigte Tasten können zum Schreiben von gewissen Symbolen verwendet werden, die für die Schrift erforderlich sind und für die beispielsweise keine Weiterschaltung erforderlich ist, wie dies an sich bekannt ist.
TASTATUR
Beispiel I
Dort, wo herkömmlich die kleinen Buchstaben angeordnet sind (lower case) sind die kurzen Buchstaben bzw. Typen, wie sie in Fig. IB gezeigt sind, plaziert und die vollen Buchstaben
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A / / / Q o (2 ALIF, DAL, DAL, ZAL, RE, AE, ZE, ZE, TOE, ZOE,^ und VAr *
Dort, wo bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die großen Buchstaben angeordnet sind (upper case) sind die Buchstaben, die in Fig. IA gezeigt sind, plaziert und zwar mit Ausnahme von denen, die keine Kurzform aufweisen sowie mit Ausnahme der Ziffern. Die Buchstaben AYN und GHAYN gehören einer speziellen Kategorie an, da für jeden dieser zwei Buchstaben die Anfangs-, Mittel- und Endform sowie die alleinstehende Form beibehalten sind. Die Anfangs- und Mittelformen sind jeweils als kurze Formen eingeordnet, während die alleinstehende Form und die Endform jeweils als volle Form eingeordnet sind. Die Buchstaben AYN und GHAYN besitzen somit jeweils an einer Typentaste die Anfangsform und die alleinstehende Form und an einer anderen Typentaste die Mittelform und die Endform. Die Symbole, die ZABAR, ZER und PESH sind jeweils an Typentasten vorgesehen.
Beisp_iel_II
Die Buchstaben, die in den Fig. lA und lB gezeigt sind, werden von den Großbuchstaben, wie sie in den Fig. 2A und 2B gezeigt sind, gebildet. Beispielsweise ist der Buchstabe BE durch Hinzufügung eines einzelnen Punktes unter den Buchstaben 2, der in Fig. 2A gezeigt ist, und der Buchstabe S;E ist gebildet durch Hinzufügen von drei Punkten unter dem Buchstaben 2 der Fig. 2A.
Die in der Fig. 2B gezeigten kurzen Buchstaben, die in der Fig. 2A gezeigten vollen Buchstaben, die keine entsprechenden kurzen Buchstaben besitzen, die Symbole zur Modifizierung der Grundbuchstaben, um die Buchstaben zu bilden, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, werden dort vorgesehen, wo sich bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Kleinbuchstaben befinden (lower case).
Die Grundbuchstaben, wie sie in Fig 2A gezeigt sind (mit Ausnahme solcher, die keine entsprechenden kurzen Buchstaben
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besitzen,) und die Ziffern werden dort vorgesehen, wo bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. die Großbuchstaben angeordnet sine, (upper case) ., Lic Svp;bole, die ZABAR, ZER und PESH werden wiederum an. Typen tasten vorgesehen.
ereinhe.it .für i-iöbchinen zur Wiedergabe und übertragung von Daten in arabischer Schrift
Lochkartenmaschinen, Lochstreifenmaschinen sowie Hagnel;-Aufzeichnungsraaschinen sind vorgesehen, um Daten in arabischer Schrift zu speichern. Diese Maschinen sind ganz ähnlich solchen I-mschinen, die zur Speicherung von Daten im römischen Alphabet dienen. Jer'or Euchstabe bzw. Typ besitzt seinen eigenen Kode und es wird kein Unterschied zwischen der kurzen und der vollen Form eines Buchstabens gemacht. Die gespeicherten Daten werden dann in einen Computer mit hilfe einer Eingang&cinrichtung eingegeben, beispielsweise rait Hilfe eines Lochkertenlesers, eines Lochstreifenleser!=; ocicr f-.ino.il i-iU9nr--i-ha.nc.lf: &<- xh. Die Daten in arabischer Schrift können dann in dem Datenverarbeitung^ systcia j η eier gleichen ■Weise, wie Daten im römischen Alphabet, verarbeitet werden. Eine Ausgabeeinrichtung, beispielsweise ein ivusgangsdrucker ist vorgesehen, um das Ergebnis der Datenverarbeitung aufzudrucken und zwar unter der Kontrolle einer Steuereiririchtiiic,·, c"5c :;i.t folgendem im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschrieben werden wird. Eine Lochstreifeneinrichtung oder eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung können vorgesehen werden anstelle des Z-msgangsdruckers, wobei den im Lochstreifen oder magnetisch gespeicherten Buchstaben ein Kode zugeordnet sein kann, um zwischen dem kurzen und der vollen Form eines Buchstabens zu unterscheiden.
Die Eingangsquelle 1 kann beispielsweise ein Computer oder eine Datenverarbeitungseinrichtung sein, die geeignet ist, eine Serie von Bits zu erzeugen, die die zu speichernden Daten kennzeichnet. In dem vorliegenden System wird ein
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Binär-Kode mit sechs Bits um einem siebenten Bit zur Kontrolle verwendet; es können jedoch auch andere Kode zur Anwendung kommen. Jede Stufe einer vielstufigen, taktgesteuerten Ringschaltung 2 (multistage timing ring) besitzt eine Ausgangsleitung 3, die jeweils mit einem Eingang einer UND-Schaltung 4 verbunden ist, welche eine Äusgangsleitung 5 aufweist, die mit einer entsprechenden Stufe eines Einzel-Buchstaben- bzw. Typenregisters 6 in Verbindung steht. Jede Stufe des Registers 6 besitzt eine Ausgangsleitung 7, die an dem Eingang eines zweiten UND-Gatters 8 angeschlossen ist, welches einerseits eine Äusgangsleitung 9 besitzt, die mit einer entsprechenden Stufe eines weiteren Einzel-Buchstaben- bzw. Typen-Registers Io in Verbindung steht. Jede Stufe des Registers Io besitzt eine Äusgangsleitung 11, die an einem Eingang einer dritten UND-Gatterschaltung 12 angeschlossen ist, die ihrerseits wiederum einen Ausgang 13 aufweist, der zu einer Dekodiermatrix 14 führt. Jede Ausgangsleitung 7 des Registers 6 ist über einen Inverter 22 mit einer UND-Schaltung 15 verbunden. Ein Ausgang 16 der Schaltung 15 ist mit einem Eingang einer UND-Schaltung 17 verbunden, die ihrerseits eine Ausgangsleitung 18 besitzt, welche ebenfalls zu der Dekodiermatrix führt. Eine Eingangsleitung 19 zu der ersten Stufe der Ringschaltung 2 ist mit einer nicht gezeigten Starteinrichtung verbunden, die die Form eines Taktgeberschaltkreises aufweist und die Teil der Datenquelle 1 ist oder unter der Kontrolle dieser Quelle steht. Ein Datensxgnalausgang 2o von der Datenquelle 1 ist mit allen UND-Schaltkreisen 4 verbunden. Die Ringschaltung 2 ist ein freilaufender, am Ende offener Ring, in welchen jede Stufe mit einer nachfolgenden Stufe verbunden ist, so daß ein Startimpuls, der an die erste Stufe geliefert· wird, das Laufen des Ringes einleitet, so daß jede Stufe ihre nachfolgende Stufe schaltet, um auf diese Waise Signalimpulse in aufeinanderfolgenden Schritten an die UND-Schaltungen 4 zu liefern. Das Laufen der Ringschaltung 2 endet mit der Schaltung der letzten Stufe. Die Impulsgabe der ersten Stufe der Ringschaltung 2 durch die Startanordnung der Datenquelle 1 erfolgt, während das erste Bit eines Datensignals an die erste Gruppe von UND-Schaltungen
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4 geschickt wird und das Schalten der nachfolgenden Stufen der Ringschaltung 2 in Übereinstiramung mit seiner freilaufenden Charakteristik erfolgt in Synchronisation der von der Datenquelle-1 nachfolgenden Bits. Die letzte Stufe der Ringschaltung 2 besitzt einen zweiten Ausgang 21, der mit allen UND-Schaltkreisen 8, 12 und 17 verbunden ist.
Ein Startimpuls von der Datenquelle 1, der an der Leitung 19 auftritt, startet den Zyklus der Ringschaltung 2. Gleichzeitig mit dem Startimpuls an der Leitung 19 wird das erste Bit des kodierten Datensignals über die Leitung 2octem ersten Eingangs- UND-Gatter 4 zugeleitet. Falls das erste Bit ein Impuls ist, so wird ein gleichzeitiger Impuls von der ersten Stufe der Ringschaltung 2 an der Leitung 3 einen Ausgangsimpuls des entsprechenden UND-Gatters 4 an der Leitung
5 erzeugen, um die erste Stufe des Registers 6 zu schalten. Mit dem Portschalten bzw. Portschreiten der Ringschaltung werden die Bits der Daten, die über die Leitung 2o herangeführt werden, zu den UND-Gattern 4 geleitet. Wenn Impulse von einer Stufe der Ringschaltung 2 und die Impulse an der Leitung 2o einem Gatter 4 gleichzeitig zugeführt werden, wird die entsprechende Stufe des Registers 6 geschaltet. Bei jedem Schalten einer Stufe des Registers 6 wird die entsprechende Ausgangsleitung 7 zu den UND-Gattern 8 erregt. Die Leitungen 7 bleiben in dem erregten Zustand, bis die Ringschaltung 2 ihren Zyklus beendet hat und die letzte Stufe geschaltet wurde. Wenn dies eintritt, wird die Leitung 21 erregt und diejenigen UND-Gatter 8, die eine erregte Eingangsleitung 7 besitzen, geben ein Ausgangssignal an die entsprechende Leitung 9 und von dort an das Register Io ab. Auf diese Weise wird ein Buchstabe bzw. ein Typ, der im Register 6 gespeichert ist, an das Register Io übertragen. In ähnlicher Weise wird ein im Register Io gespeicherter Buchstabe bzw. Typ an die Dekodiermatrix 14 übertragen.
Jede Ausgangsleitung ist mit einem Dekoder verbunden, so daß eine Leitung 16 angeregt wird, falls ein Abstand im Register gespeichert wird. Jede Ausgangsleitung 7 ist mit
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dem UND-Gatter 15 über Inverter 22 verbunden, so daß die Ausgangsleitung 16 erregt wird, wenn ein Abstand im Register 6 gespeichert und keine der Leitungen 7 erregt ist. Wenn nun ein Abstand ixa Register 6 auftritt, so ist es erwünscht, den Buchstaben, der im Register Io gespeichert ist, in seiner vollen Form wiederzugeben bzw. zu übertragen. Die Leitung 16 bleibt erregt, bis die Leitung 21 ebenfalls erregt ist. Wenn dies auftritt, liefert das UND-Gatter 17 ein Ausgangssignal an die Leitung 18 und von dort an die Dekodiermatrix 14, und zwar zusammen iait den Ausgangssignalen der UND-Gatter 12. Die Zuführung dieses gesonderten Ausgangssignals an die Dekodiermatrix zusammen mit der Übertragung eines Buchstabens vom Register Io auf die Dekodiermatrix ergibt einen Hinweis bzw. eine Information, daß der Buchstabe in seiner vollen Form wiedergegeben bzw. übertragen werden soll. In diesem Fall wird auch das einem Abstand entsprechende kodierte Signal ksinc Abstandsbewegung nach der Weiterschaltbewegung verursachen, die dem Schreiben bzw. Drucken des letzten Buchstabens eines Wortes folgt.
Die Steuereinrichtung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, kann abgeändert werden, um Buchstaben in ihrer Anfangs-Mitte- und Endform sowie in ihrer alleinstehenden Form wiederzugeben bzw. zu übertragen. Ein nicht gezeigter Dekoder ist mit den Ausgangs leitungen 12 eier UHb-Gutt-cr 11 verbunden. Der Dekoder ist geeignet, um Impulse zu liefern, wenn ein Zwischenraum oder ein Buchstabe, der nicht an die nachfolgenden Buchstaben in einem Wort angeführt werden kann, über die UND-Gatter 12 an die Dekodiermatrix 14 geliefert wird. Dfr nicht dargestellte Dekoder ist dabei mit einer gesonderten Speicherstufe verbunden, die nicht dargestellt und im Register Io vorgesehen ist, und eine Ausgangsleitung von dieser gesonderten Speicherstufe ist mit einem Eingang eines ebenfalls nicht gezeigten UND-Gatters verbunden, welches dann eine nicht gezeigte Ausgangsleitung besitzt, die zu der Dekodiermatrix 14 führt. Der zweite Eingang des UND-Gatters ist dabei mit der Leitung 21 verbunden. Wenn nun ein Buchstabe, der vier Formen besitzt, in dem Register Io und ein Impuls in der erwähnten gesonderten
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Speicherstufe des Registers Io gespeichert werden, so wird der im Register Io gespeicherte Buchstabe an die Dekodiermatrix übertragen, um diesen Buchstaben in seiner Änfangsform wiederzugeben oder zu übertragen, falls ein weiterer Buchstabe im Register 6 gespeichert ist; andererseits erfolgt die Wiedergabe bzw. die Übertragung des im Register Io gespeicherten Buchstabens in der freistehenden Form, wenn ein Abstand im Register 6 gespeichert ist. Wenn nun kein Impuls in der erwähnten gesonderten Speicherstufe des Registers Io gespeichert ist, wird der im Register Io gespeicherte' Buchstabe an die Dekodiermatrix übertragen, um diesen Buchstaben in seiner Mittelform wiederzugeben bzw. zu übertragen, falls ein weiterer Buchstabe im Register 6 gespeichert ist, oder aber in seiner Endform, wenn ein Zwischenraum bzw. Abstand im Register 6 gespeichert ist.
In einem übertragungssystem, welches Fernschreibern entsprechend der vorliegenden Erfindung einschließt, werden Buchstaben bzw. Typen der arabischen Schrift ohne Unterscheidung zwischen der kurzen und vollen Form übertragen, wobei dann sowohl an der Sendestation als auch beim Empfänger ein Buchstabe, der sowohl die kurze als auch die volle Form besitzt, in der kurzen Form aufgeschrieben bzw. aufgezeichnet wird, wenn ein weiterer Buchstabe nachfolgt, und in der vollen Form, wenn ein Abstand folgt.
Die vorliegende Erfindung kann auch bei Schreibmaschinen oder Fernschreibern angewendet werden, bei denen die Buchstaben in ihrer Anfangs- Mittel- und Endform sowie in ihrer alleinstehenden Form aufgezeichnet werden. Weiterhin kann die Erfindung bei Setzmaschinen für arabische Typen Anwendung finden.
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Claims (12)

- 17 - ch/p 7948 Patentansprüche
1. !Vorrichtung zur Wiedergabe von Daten bzv/. Informationen v—<^ in arabischer Schrift, gekennzeichnet, durch eine Speichereinrichtung (6), Io, 36) zum Speichern eines Buchstaben bzw. eines Typs, der sowohl die volle, als auch die kurze Form besitzt, und durch eine Einrichtung zur Wiedergabe des gespeicherten Buchstabens in der kurzen Form, wenn ein weiterer Buchstabe folgt, sowie zur Wiedergabe des gespeicherten Buchstabens in der vollen Form, wenn ein Abstand bzw. Zwischenraum folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung, die für jeden Buchstaben, der die volle und kurze Form aufweist, wirksam wird, um eine Information zu liefern, durch die Buchstaben mit kurzer und voller Form von Buchstaben unterschieden werden, die nur die volle Form aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Speichern eines Buchstabens ein erstes und ein zweites Register (6, lo) zur Aufnahme der Buchstaben der Schrift nacheinander aufweist, wobei von nachfolgenden Buchstaben jeder Buchstabe das erste Register (6) und der vorausgehende Buchstabe das zweite Register (lo) besetzen, daß eine Einrichtung zum Dekodieren des Inhalts ,des ersten Registers (6) vorgesehen ist, um
Abstand
einen &bQcxk festzustellen und daß durch den Dekoder gesteuerte Mittel vorgesehen sind, die bei ,jedem Buchstaben, der sowohl die volle, als auch die kurze Form aufweist, die Wiedergabe vom zweiten Register (lo) in der kurzen Form veranlassen, wenn kein Abstand festgestellt wird, bzv;. die Wiedergabe in der vollen Form veranlassen, wenn ein Abstand festgestellt wird.
4. Vorrichtung zur Wiedergabe von Daten bzw. Informationen
in arabischer Schrift, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (6, lo, 36), durch die die Buchstaben bzw. Tvpen der Schrift nach dem Eintreffen von einer Tastatur
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zum Schreiben hindurchgeführt werden können, und durch Mittel, die bei jedem Buchstaben, der sowohl die volle als auch -c.ie kurze Form aufweist, ansprechen, um das Schreiben des Buchstabens in der kurzen Form, wenn ein weiterer Buchstabe folgt, und in der vollen Form zu veranlassen, wenn ein Abstand folgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines /'.uftast- bzw. Auslösesignals bei Betätigung einer jeden Typentaste, sowie durch eine durch dieses Signal gesäuerte Auftast- bzw. Auslöseeinrichtung, um den gespeicherten Buchstaben an einem Buchstaben- bzw. Typen-Auswahl-Mechanismus weiterzuleiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Taste, die geeignet ist, das Auftast- bzw. Auslösesignrl unabhängig vorn Buchstabeneingang für das Schreiben zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel, die bei jedem Buchstaben mit voller und kurzer Form wirksam werdein und ein In format ions signal liefern, wodurch Buchstaben mit voller und kurzer Form von Buchstaben mit nur voller Form unterschieden werden, durch ein Gatter, welches durch dieses Informationssignal sowie durch eine Leertaste (46) zugesÄiert wird, um durch das Gatter ein Signal zu erzeugen, um einen Umschaltmechanismus zu steuern,-der z.B. bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usw. zum Umschalten von Groß- au Kleinbuchstaben dient, wobei der gespeicherte Buchstabe bzw. der gespeicherte Typ in voller Form geschrieben wird, wenn das Informationssignal vorliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalttaste, z.B. bei herkömmlichen Schreibmaschinen, Druckern, Fernschreibern usv/. als Umschalttaste für Groß-
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buchstaben verwendet wird, bei Betätigung das Auftastbzw. Auslösesignal erzeugt und den Umschaltmechanismus betätigt.
9. Vorrichtung zur Wiedergabe von Daten in arabischer Schrift, gekennzeichnet durch Mittel, die bei Betätigung einer Taste wirksam werden, welche bei-den Formen, der kurzen und der vollen Form, eines Buchstabens zugeordnet ist, um den Buchstaben zu speichern, sowie dmrch Mittel, um den gespeicherten Buchstaben beim Betätigen einer weiteren Buchstabentaste in kurzer Form und beim Betätigen einer Leertaste (46) in voller Form wiederzugeben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Buchstabe, der nur eine volle Form besitzt, beim Betätigen der zugehörigen Typentaste gespeichert wird, und daß der Buchstabe in seiner vollen Form beim Betätigen einer anderen Buchstabentaste oder der Leertaste (46) geschrieben wird.
11. Vorrichtung zur Wiedergabe von Daten in arabischer Schrift, gekennzeichnet durch Speichereinrichtungen zum Speichern eines Buchstabens, der eine Anfangs- Mittel- und Ehdform sowie eine alleinstehende Form besitzt, und durch Mittel zur Wiedergabe bzw. zum Aufzeichnen des gespeicherten Buchstabens in der Anfangsform, wenn ein Abstand oder ein Buchstabe, der nicht mit dem gespeicherten Buchstaben verbunden werden kann, vorausgehen und wenn ein weiterer Buchstabe nachfolgt, in der Mittelform, wenn ein Buchstabe vorausgeht, der an den gespeicherten Buchstaben angefügt werden kann, und wenn ein weiterer Buchstabe nachfolgt, in der alleinstehenden Form, wenn ein Abstand oder ein Buchstabe vorausgehen, welch letzterer nicht mit dem gespeicherten Buchstaben verbunden werden kann, und wenn zusätzlich ein Abstand folgt, und in der Endform, wenn ein Buchstabe vorausgeht, an welchen der gespeicherte Buchstabe angefügt werden kann, und wenn außerdem ein Abstand folgt.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein erstes und ein zweites Register (6, lo) zur Aufnahme der Buchstaben der Schrift nacheinander aufweist, und zwar in der Weise, daß bei aufeinanderfolgenden Buchstaben jeder Buchstabe das erste Register (6) besetzt, während sich der vorausgehende Buchstabe im zweiten Register (lo) befindet, daß die Speichereinrichtung einen zweiten Dekoder besitzt, um den im zweiten Register (lo) zu gespeicherten Inhalt vor dem erwähnten vorausgehenden Buchstaben zu dekodieren, um einen Abstand oder einen Buchstaben festzustellen, welcher an den im zweiten Register gespeicherten Buchstaben nicht angefügt werden kann, und daß die Speichereinrichtung Steuermittel aufweist, um die Wiedergabe aus dem zweiten Register in Abhängigkeit vom Ergebnis der Dekodierung des Inhaltes des ereten Registers und des Inhaltes im zweiten Register vor dem erwähnten vorausgehenden Buchstaben zu steuern.
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