DE2637930A1 - Wort-prozessor mit tabellier- aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Wort-prozessor mit tabellier- aufzeichnungsgeraet

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DE2637930A1
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DE
Germany
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signal
tab
writing
line
tab stop
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Application number
DE19762637930
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Inventor
Richard Selkirk Davis
Steven James Fletcher
Jeffrey Lee Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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    • G06F40/183Tabulation, i.e. one-dimensional positioning

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Description

IHTENT/Ml^LTE BROSE a BROSE
D-8023 Munchen-Puilach Wien-:, Sir 2. Tel (089 Γ93 30.Ί Teie- 5?1C147 b.os o. Cabics · Fater.tibus» München
Uipiom Ingenieure
23. August 1976
Ihr Zeichen: Tag: ^ °
Yourref Date: Vl/Pz EM-2150
SPERRY RAND CORPOPATTON, e , USA
Wort-Prozessor mit Tabellier-Aufzeichnunprsger^'t.
Die Erfindung betrifft Wort- Prozessoren bzw. datenverarbeitende Gerste und speziell eine neue und verbesserte Einrichtung· für die Aufzeichnung von Tabellier-Funktionen (tab functions).
Ein Wort-Prozessorsysterc enthalt gewöhnlich eine Datenspeichereinheit, wie beispielsweise ein magnetisches Aufzeichnungsmedium oder einen Halbleiterspeicher und eine Schreibmaschine, die als Eingabe/Ausgabsvorrichtung dient, um dadurch eine Kommunikation zwischen der Schreibmaschine und der Speichereinheit zu erreichen. Das System kann nach Art einer herkömmlichen Schreibmaschine oder in verschiedenen anderen Betriebsarten betrieben werden, beispielsweise RECORD, PLAY, INSERT, DELETE und SKIP. In der RECORD Betriebsart können geschriebene Daten auf ein Papier gedruckt werden, wie
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im Falle des herkömmlichen Schreibmaschinenbetriebes und können gleichzeitig in der Datenspeichereinheit in Form von kodierten Signalen aufgezeichnet werden, wobei die kodierten Signale die jeweiligen Zeichen oder Buchstaben wiedergeben. In der INSERT und DELETE Betriebsart können neue Datensignale an ausgewählten Stellen in den früher aufgezeichneten Daten eingeschoben und ursprüngliche Datensignale weggelassen werden; mit Hilfe des SKIP Betriebes kann ein schneller Zugriff zu den ausgewählten Stellen erreicht werden, um die Einfügungen und Weglassungen vorzunehmen. In der PLAY Betriebsart steuern die in der Datenspeichereinheit aufgezeichneten Signale die Schreibmaschine, so daß diese die aufgezeichneten Daten ausschreibt. Das Ausdrucken oder Rückspielen der Aufzeichnungen erfolgt in Abhängigvon bzw,
keit/durch Betätigung geeigneter Schreibmaschinen-Betätigungstasten, beispielsweise CHARACTER, WORD, LINE und AUTO, die jeweils derart funktionieren, daß ein Rückspielen irgendeines einzelnen Buchstabens, Wortes, Zeile oder Basisblock durchgeführt wird.
Weitere Betriebsarten und Funktionen werden bei verschiedenen Wort-Prozessorsystemen zusätzlich zu den zuvor erwähnten verwendet, wie dies dem Fachmann gut bekannt ist. Darüberhinaus sind auch die Ausführungen, Verwendungen und die Beziehung der verschiedenen Betriebsarten und Funktionen dem Fachmann gut bekannt, so daß der Einfachheit halber die durch die vorliegende Erfindung geschaffene Verbesserung nur unter Hinweis auf die Betriebsarten RECORD und PLAY erläutert werden soll.
Typisch werden in der RECORD Betriebsart die Jeweiligen Buchstaben und Formatfunktionen wie der Tabellierabstand und die Trägerrückführung durch einheitlich digital kodierte Signale wiedergegeben, die in der Datenspeichereinheit aufgezeichnet sind. Im Falle einer Einzelelement-Schreibmaschine, bei welcher sich beispielsweise die Typenbuchstaben an einem kugelförmig gestalteten Teil befinden, welches entlang der Schreib-Zeile auf
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einem Trägermechanismus bewegt wird und welches sich in geeigneter Weise neigt und dreht, um die verschiedenen Buchstaben zu drucken, kann ein digitales Signal mit acht Bit Jede Buchstabenformatfunktion wiedergeben. Ein Abstand kann durch lauter Nullen wiedergegeben werden. Für Buchstaben können zwei Bits und vier Bits Jeweils die Neigungs- und Drehpositionen des Typenelements wiedergeben, während ein siebentes Bit einen großen Buchstaben oder einen kleinen Buchstaben anzeigt und das achte Bit anzeigt, ob das Zeichen unterstrichen werden soll. Weitere einheitliche acht Bit Signale können dazu verwendet werden, um Formatfunktionen wie die Tabellier- und Trägerrückführung wiederzugeben.
Ein gegebener Tabulatorbefehl (tab command), der bewirkt, daß der Schreibmaschinen-Trägermechanismus sich schnell von seiner momentanen Lage aus nach rechts bewegt und zwar zur nächsten Tabulatorstopstelle, wird gewöhnlich in den zur Zeit verfügbaren Wort-Prozessoren als einheitliches digitales Signal aufgezeichnet, welches anschließend nach dem Rückspielen in Funktion tritt, um eine Tabellierfunktion des Schreibmaschinen-Trägermechanismus zu bewirken. Eine in dieser Weise erfolgende Aufzeichnung stellt nicht die Aufbewahrung des Textformats beim Rückspielen sicher. Wenn die Schreibmaschinen-Tabulatorhaltestellen an der gleichen Position sowohl für die Aufzeichnung als auch das Wiederspielen gelegen sind und an einer Stelle in der Speichereinheit, die einem aufgezeichneten Tabulatorbefehlssignal vorausgeht, keine Einfügungen oder Weglassungen gemacht sind, so ist das Wiedersplel-Textformat das gleiche, wie das aufgezeichnete. Wenn andererseits die Tabulatorstopstellen während des Wiederabsplelens gegenüber denjenigen unterschiedlich sind, die während der Aufzeichnung verwendet werden, so wird das Textformat nicht aufbewahrt, d. h. das Wiederabspielformat ist gegenüber dem Aufgezeich-t neten unterschiedlich. Selbst dann, wenn die TabulatoranhalteT stellen die gleichen sind, wird das Textformat nicht aufbewahrt, wenn die Stelle der aufgezeichneten Tabulatorbefehlssignale in der Datenspeichereinheit materiell durch Einfügungen oder Weg-
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lassungen geändert wurde. In jedem Fall tritt eine Änderung im Textformat aus dem einfachen Grund auf, daß ein Tabulatorbefehl in Form eines kodierten Tabulatorfunktionssignals aufgezeichnet ! wird, welches eine vorbestimmte Tabulatorinstruktion während des Wiederabspielens für die Schreibmaschine vorsieht und zwar unabhängig und ungeachtet der momentanen Position des Trägers oder der vorhandenen Stelle der Tabulatoranhaltestellen.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun das Problem der Textformat-Aufbewahrung durch Vorsehen einer Einrichtung beseitigt, um Signale zu speichern, welche die Tabulatoranhaltepositionen wiedergeben und durch eine weitere Einrichtung, die mit der Speichereinrichtung für das Tabulatoranhaltepositlonssignal zusammenwirkt, so daß in der RECORD Betriebsart ein Tabulatorbefehl einer betreffenden Person in der Datenspeichereinheit als Aufeinanderfolge identischer digitaler kodierter Signale, die Jeweils einen Abstand oder Zwischenraum wiedergeben, aufgezeichnet wird. Mit anderen Worten werden sowohl die Tabulatorbefehle und die Abstandsbefehle in Form von kodierten Abstandsformatsignalen aufgezeichnet. Während des Wiederabspielens kann sowohl die Tabellierung als auch die AbStandsbildung einfach als eine geeignete Zahl von Abstandsfunktionen durchgeführt werden. Als Folge hiervon ergibt sich ein von den Tabulatoranhaltepositionen während des Rückspielens unabhängiges Ausdrucken, welches auch nicht durch Einfügungen oder Weglassungen beeinflußt wird, die vor dem erneuten Abspielen in den aufgezeichneten Daten vorgenommen worden sein könnten.
Als Beispiel der Betriebsweise des Gegenstandes der Erfindung sei die folgende Situation betrachtet, bei welcher das System zunächst in der RECORD Betriebsart und dann in der PLAY Betriebsart betrieben wird. In der RECORD Betriebsart sei angenommen, daß eine Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Position entlang der Schreibmaschinenzeile gelegen ist und daß die Tabulatortaste betätigt wird, wenn der Träger an der linken Grenze gele-
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gen ist, bei welcher eine Trägerrückkehr folgt, für die ein kodiertes Trägerrückführsignal in der Datenspeichereinheit aufgezeichnet wurde. In Abhängigkeit von der Betätigung der Tabulatortaste läuft der Träger über neun Positionen vom linken Rand zur zehnten Position entlang der Schreibmaschinenzeile und es wird ein Abstandsformatsignal in jeder von neun aufeinanderfolgenden Datenspeicherstellen aufgezeichnet, die auf die Stelle mit dem Trägerrückkehrsignal folgen.
Wenn dann die betreffende Person damit anfängt, Buchstaben einzutippen, werden kodierte Formatsignale, welche diese Buchstaben wiedergeben, in den entsprechenden nachfolgenden Speicherstellen gespeichert. Wenn dann danach das System in der PLAY Betriebsart betrieben wird und wenn die Tabulatorhaltestelle an der zehnten Tipposition gelöscht wurde und eine neue Tabulatorhaltestelle eingestellt wurde, beispielsweise an der fünfzehnten Tippstelle, werden die geschriebenen Buchstaben dennoch ausgedruckt und zwar beginnend bei der zehnten Position vom linken Rand ab, da, nachdem der Träger zum linken Rand in Abhängigkeit ■ von dem aufgezeichneten Trägerrückführsignal zurückgekehrt ist, er dann in die zehnte Position rückt und anfängt, die Buchstaben zu schreiben bzw. zu tippen, die durch die kodierten Signale in den nachfolgenden Datenspeicherstellen wiedergegeben werden. Wenn andererseits die Tabulatorhaltestelle auf der zehnten Position beibehalten wird und eine neue Tabulatorhaltestelle beispielsweise auf die fünfte Position eingestellt wurde, wird der Träger nach Rückkehr zum linken Rand zunächst aufeinanderfolgend auf die fünfte Stelle rücken und dann fortfahren, aufeinanderfolgend zur zehnten Position zu rücken. Das Textformat würde offensichtlich in der gleichen Weise aufbewahrt werden, wenn die neue Tabulatorhaltestelle an irgendeiner anderen Tipposition eingestellt würde und zwar ungeachtet der Tatsache, ob die ursprüngliche Tabulatorhaltestelle gelöscht oder beibehalten wurde.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 ein Blockschaltbild des Gerätes, welches nach den
Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2a und 2b logische Darstellungen der Register-Zeitsteuerung und der Steuereinheit von Figur 1;
Fig. 3 eine logische Darstellung des Tabulatoranhalteregisters, welches in Figur 1 gezeigt ist; und
Fig. 4 gekennzeichnete Wellenformen, die für das Verständnis der Betriebsweise des Gegenstandes der Erfindung von Nutzen sind.
Um das Verständnis des Gegenstandes der Erfindung zu vereinfachen, wird die folgende spezielle Beschreibung in folgende Abschnitte unterteilt:
Definition der Signale
Allgemeine Systembeschreibung
Schaltungszustände bei eingeschalteter Stromversorgung
Aufzeichnung des Tabulatorstopsignals in einem* Tabulatorstop-Register
Trägerrückführ-Operation
Rückabstands-Operation
Tabulatorbefehlsaufzeichnung in der Datenspeichereinheit
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Defintion der Signale
Die folgende alphabetisch geordnete Liste der Definitionen der Betriebssignale, die im folgenden bei der Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung verwendet werden, ist für die Vereinfachung der Bezugnahme und für ein einfacheres Verständnis beim Lesen der detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Ein Sternchenzeichen (*) am Ende eines zugeordneten Buchstabens zeigt an, daß das bestimmte Signal aktiv ist, wenn es in negative Richtung verläuft oder sich auf einem niedrigen Wert befindet und das Fehlen eines Sternchens zeigt demzufolge ein Signal an, welches aktiv ist, wenn das Signal positiv verläuft oder sich auf einem hohen Spannungspegel befindet.
BKSP - ein in Abhängigkeit von der Betätigung der Rückwärtsabstandtaste der Schreibmaschine erzeugtes Signal, um das Tabulatoranhalteregister um eine Stelle herabzuschalten, ausgenommen dann, wenn sich der Träger am linken Rand befindet.
CHST - ein in Abhängigkeit von der Betätigung einer Buchstabenschreibmaschinentaste erzeugtes Buchstabensteuersignal, um das Tabulatoranhalteregister um eine Stelle weiterzuschalten bzw. hochzuschalten·
CLTB* - ein in Abhängigkeit von der Betätigung der Lösch-Tabulatortaste der Schreibmaschine erzeugtes Signal, wobei durch diese Taste auch ein Tabulatorstopsignal in dem Tabulatorstopregister an einer Stelle gelöscht wird, die der momentanen Position des Trägers entspricht«
COMP* - ein Synchronisationsimpuls, der bei der Datenspeichereinheit-Zugriffsfolge erzeugt wird.
INCPTR - ein positiv verlaufender Impuls, der jedesmal dann einmal erzeugt wird, wenn der Abstand- oder Trägerrückführmecha-
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nismus betätigt wird, und jedesmal dann einmal erzeugt wird, wenn ein Buchstabe oder Zeichen gedruckt wird und einmal für Jede Tipposition erzeugt wird, die während einer Tabulatorfunktion passiert wird.
INDX* - ein Signal, welches anzeigt, daß die Schreibmaschine einen Weiterschaltbetrieb durchführt und zwar mit gleichzeitiger Rückführung des Trägers zum linken Rand.
MEMRST* - ein bei der Datenspeichereinheit-Zugriffsfolge erzeugter Rückstellimpuls.
PWRST - ein Hauptrückstellsignal, welches für eine vorbestimmte Zeit zum Rückstellen der Schaltungen aktiv ist, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird.
RECORD RETURN* - ein in Abhängigkeit von der Wirkung der Trägerweiterschaltung und Rückführung des Trägers zum linken Rand erzeugtes Signal, um ein kodiertes Trägerrückführsignal in der Datenspeichereinheit unter der geeigneten Bedingung der Datenspeichereinheit-Steuerschaltungen aufzuzeichnen, beispielsweise, wenn das System in einer RECORD Betriebsart läuft.
RECORD SPACE* - ein in Abhängigkeit von einer Abstandsfunktion der Schreibmaschine erzeugtes Signal, um ein kodiertes Abstandssignal in der Datenspeichereinheit unter der geeigneten Bedingung der Datenspeichereinheit-Steuerschaltungen aufzuzeichnen, beispielsweise, wenn das System in einer RECORD Betriebsart läuft.
STTB* - ein in Abhängigkeit von der Betätigung der Tabulatoreinstelltaste der Schreibmaschine erzeugtes Signal, durch welche ein Stop-Tabulatorsignal in dem Tabulatorstopregister an einer Position aufgezeichnet wird, die der momentanen Position des Trägers entspricht.
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TAB* - ein in Abhängigkeit von der Betätigung der Schreibmaschinen-Tabulatortaste erzeugtes Signal, um anzuzeigen, daß die Schreibmaschine eine Tabulatorfunktion ausführt.
TBCLK - ein Tabulatortaktsignal, welches zum Tabulatoranhalteregister gelangt, um dieses in Abhängigkeit von einem Rückabstand-Befehl herabzuschalten.
TBEND* - ein Tabellier- oder Tabulatorendsignal, welches anzeigt, daß das System eine Tabulator- bzw. Tabellierfunktion vervollständigt hat.
TBINC* - ein Tabellierinkrementsignal, welches anzeigt, daß das Tabulator- bzw. Tabellierstopregister weitergeschaltet wird.
TBSTP - ein Tabellier- bzw. Tabulatorstopsignal, welches durch das Tabellier- bzw. Tabulatorstopregister vorgesehen wird und anzeigt, daß ein Tabulatorstopsignal bei der nächsten Tipposition gesetzt ist.
WTSP* - ein Schreibabstandssignal, welches in Abhängigkeit von der Betätigung des Absatzhebels der Schreibmaschine erzeugt wird, um das Tabulatorstopregister um eine Position weiterzuschalten.
Allgemeine Systembeschreibung
Gemäß den Zeichnungen zeigt speziell Figur 1 ein Gerät, bei welchem die der Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien zur Anwendung gelangen und welches ein Tabulatorstopregister 10, eine Registerzeitsteuerungs- und Steuereinheit 11, einen Zeitsteuer-Impulsgenerator 12, eine Schreibmaschine I1I und eine Datenspeichereinheit 15 mit Kodier- und Speichersteuerschaltungen enthält.
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Der Zeitsteuer-Impulsgenerator 12 enthält eine Taktimpulsquelle zum Erzeugen von Systemtaktimpulsen 01 und 02 und enthält weiter Standardgatter, Zeitverzögerungseinrichtungen und Zähler, die in der herkömmlichen Weise angeordnet sind, um die 02* Taktimpulse abzuleiten und ebenso andere angezeigte Zeitsteuersignale von den System-Taktimpulsen abzuleiten.
Allgemein ist empfohlen, daß die Tabulatoranhaltestellen gesetzt werden, während sich die Schreibmaschine im herkömmlichen Schreibmaschinenbetrieb befindet und bevor mit dem Tippen begonnen wird. Aus der folgenden Beschreibung wird noch hervorgehen, daß dies keine wesentliche Forderung darstellt. Die Tabulatoranhaltestellen können gesetzt oder gelöscht werden, während die Schreibmaschine in irgendeiner Betriebsart läuft.
Als Beispiel sei angenommen, daß beim Betrieb des Systems beim Setzen eines Tabulators der Schreibmaschinenträger zu Beginn am linken Rand gelegen ist und daß gewünscht wird, einen Tabulatoranhaltepunkt oder -anhaltesteile an der zehnten Position entlang der Schreibmaschinenzeile zu setzen, bevor die betreffende Person auf die RECORD Betriebsart schaltet und mit dem Tippen beginnt. Eine Betätigung des Schreibmaschinen-Abstandshebels aufeinanderfolgend neunmal bewirkt, daß der Träger sich in die zehnte Position entlang der Schreibmaschinenzeile bewegt, in welcher die Tabulatoranhaltestelle durch Betätigung der Schreibmaschinen-Tabulatorsetztaste gesetzt ist. Wenn sich der Träger von dem linken Rand zur zehnten Position bewegt, wird ein WTSP* Signal für jede Betätigung des Abstandshebels erzeugt. Das WTSP* Signal wird über die Registerzeitsteuerungs- und Steuereinheit 11 und erzeugt ein Signal, welches derart wirkt, daß das Tabulatoranhalteregister 10 in Schritt mit dem Träger der Schreibmaschine weitergeschaltet wird. Wenn die Tabulatoranhaltestelle durch Betätigung der Tabulatoreinstelltaste gesetzt ist, wird ein STTB* Signal3n die erste Stufe des Tabulatoranhalteregisters eingeladen, welches die Tabulatoranhaltestelle an der zehnten
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Tippstelle wiedergibt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Tabulatoranhalteregister 133 diskrete Speicherstufen, die 133 diskreten Bitpositionen entlang jeder Tippzeile entsprechen. Das Register besteht aus einem statischen Schieberegister, in welchem die in den jeweiligen Stufen gespeicherten Signale in die nachfolgende Stufe jedesmal dann geschoben werden, wenn das Register taktmäßig angesteuert wird. Nachdem also das die Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Tipposition wiedergebende Tabulatoranhaltesignal in die erste Stufe des Tabulatoranhalteregisters eingeladen wurde, läuft dieses Signal durch die Registerstufen und zwar mit dem Lauf des Trägers entlang der Bitzeile. Wenn der Träger 123 zusätzliche Positionen weitergeschaltet hat und zwar auf die 133. Position in der Tippzeile, wurde das Tabulatoranhaltesignal 123-mal weitergeschoben und befindet sich in der 124. Stufe des Tabulatoranhalteregisters. Wenn der Träger weiterschaltet bzw. sich dreht und zum linken Rand zurückkehrt, gelangt das Tabulatoranhaltesignal zur einhunderfünfundzwanzigsten Stufe. Wenn dann der Träger nach rechts schaltet, bis er die neunte Tipposition erreicht, wird auch das Tabulatoranhaltesignal weitergeschoben und erreicht dann die einhundertdrelunddreißigste Stufe des Tabulatoranhalteregisters, in welcher das Signal als Ausgangssignal vorgesehen wird, welches eine Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Tipposition anzeigt. Die Betriebsweise ist für die Einstellung von zusätzlichen Tabulatoranhaltestellen die gleiche und zwar ungeachtet der relativen Lagen der Tabulatoranhaltestellen oder der Reihenfolge, in welcher sie gesetzt werden, da die Ausrichtung des Tabulatoranhalteregisters mit dem Träger vorgenommen wird, sobald die erste Tabulatorhaltestelle gesetzt wird.
Wenn dann die Schreib-maschine-Buchstabentasten anstelle des Abstandshebels betätigt werden, um den Träger in die zehnte Position von der Anfangsposition am linken Rand aus zu bewegen, so tritt ein CHST Signal in Tätigkeit und schaltet das Tabulatoranhalteregister in der gleichen Weise wie das WTSP* Signal wei-
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ter. Eine Tabulatoranhaltestelle kann aus der Schreibmaschine in der herkömmlichen Weise dadurch gelöscht werden, indem man den Träger an die Position der Anhaltestelle in Lage bringt und indem man dann die Tabulatorlöschtaste betätigt. Diese Betätigung führt zum Entstehen eines CLTB* Signals, durch welches das betreffende Tabulatoranhaltesignal aus dem Tabulatoranhalteregister entfernt wird.
Ist nun also eine Tabulatoranhaltestelle auf die zehnte Position vom linken Rand aus gesetzt und ein entsprechendes Tabulatoranhaltesignal in dem Tabulatoranhalteregister gespeichert, so ist bemerkenswert, auf welche Weise das System auf einen gegebenen Tabulatorbefehl für die Aufzeichnung des Tabulatorbefehls in der Datenspeichereinheit anspricht, wenn das System in der RECORD Betriebsart läuft; der Einfachheit halber sei erneut angenommen, daß sich der Träger zu Beginn am linken Rand befindet. Aus der vorangegangenen Erläuterung der Einstellung der Tabulatorhaltestellen ergibt sich, daß das Tabulatoranhalteregister ausgerichtet mit dem Träger gehalten wird und es ergibt sich auch, daß die Datenspeichereinheit in gleicher Weise ausgerichtet mit dem Träger gehalten wird. Dies wird durch Weiterschalten der Datenspeichereinheit in Schritten mit dem Tabulatoranhalteregister erreicht, derart, daß die Jeweiligen Speicherstellen aufeinanderfolgend für eine Aufzeichnung zugegriffen werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung werden verschiedene Zeitsteuersignale, wie beispielsweise COMP* und MEMRST* in einer neun Millisekundenfolge erzeugt, die als Zugriffsfolge der Datenspeichereinheit bezeichnet wird, wobei kurz nach oder bei Jeder Inkrementierung der Datenspeichereinheit begonnen wird. Die Betätigung der Schreibmaschinen-Tabulatortaste führt zur Entstehung eines TAB* Signals, welches die Registerzeitsteuer- und Steuereinheit aktiviert, so daß diese auf die MEMRST* und COMP* Signale anspricht und in der Zugriffsfolge der Datenspeichereinheit RECORD SPACE* Signale zu erzeugen, d. h. eines alle neun Millisekunden, bis ein TBSTP Signal am
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Ausgang des Tabulatoranhalteregisters erzeugt wird. Jedes RECORD SPACE* Signal erzeugt ein digitales kodiertes Signal, welches eine Abstandsfunktion wiedergibt, die in einer jeweiligen Speicherstelle der Datenspeichereinheit aufgezeichnet wird. Während der Zeit, während welcher die MEMRST* Impulse aktiv sind, gelangt ein INCPTR Impuls zur Registerzeitsteuer- und Steuereinheit, um einen TBINC Impuls zum Tabulatoranhalteregister tormäßig zu steuern und zwar jedem Datenspeicherzyklus. Die zuvor erläuterte Wirkung wird fortgesetzt, bis das TBSTP Signal, welches die Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Position wiedergibt, von dem Tabulatoranhalteregistei» geliefert wird, um die vorangegangene Operation der Registerzeitsteuer- und Steuereinheit zu beenden, zu welchem Zeitpunkt in der Datenspeichereinheit 15 neun aufeinanderfolgende Abstandssignale aufgezeichnet wurden,, das Tabulatoranhalteregister um neun Positionen weitergeschaltet wurde und der Träger sich in der zehnten Position entlang der Schreibmaschinenzeile bzw. Tippieile befindet. Es wird somit die Positionssusrichtung zwischen dem Träger, dem Tabulatoranhalteregister χχηά der Datenspeichereinheit beibehalten und der Tabulatorbefehl wurde in der Datenspeichereinheit als eine Aufeinanderfolge von kodierten AbstandsSignalen gespeichert.
Die Punktion der verbleibenden Signale, die in Figur 1 gezeigt sind, ergibt sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den logischen Zeichnungen, die mehrere logische Elemente und zwar NAND-Glieder, NOR-Glieder, Inverterstufen, D Flip-Flops, JK Flip-Flops, monostabile Multivibratoren, Binärzähler und ein statisches Schieberegister umfassen und die durch Nummernbezeichnungen, denen Jeweils die Buchstaben N, R, I, D, J, M, C und S vorangestellt sind, identifiziert sind. Diese Elemente arbeiten grundsätzlich in der folgenden Weise:
Ein NAND-Glied kennzeichnet sich durch ein niedriges Ausgangssignal, wenn alle Eingangssignale spannungsmäßig hoch liegen,
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und durch ein hohes Ausgangssignal, wenn irgendein Eingangssignal spannungsmäßig niedrig liegt.
Ein NOR-Glied kennzeichnet sich durch ein niedriges Ausgangssignali wenn eines oder beide Eingangssignale spannungsmäßig hoch liegen und durch ein hohes Ausgangssignal, wenn beide Eingangssignale spannungsmäßig niedrig liegen.
Ein D Flip-Flop kennzeichnet sich durch normalerweise entgegengesetzte Signalwerte an den Anschlüssen Q und Q. Der S oder R Anschluß erreicht eine überwiegende Steuerung, wenn ein niedriges Signal an diesen angelegt wird, vorausgesetzt, daß ein hohes Spannungssignal jeweils am Anschluß Q oder Q vorhanden ist. Das Vorhandensein von niedrigen Spannungssignalen gleichzeitig an beiden Anschlüssen S und R erzeugt Signale mit hohem Spannungswert an den Anschlüssen Q und <Q. Wenn der Signalwert an den Anschlüssen S und R spannungsmäßig hoch liegt, so bewirkt ein positiv verlaufendes Signal am Taktsteueranschluß, daß der Signalpegel am Anschluß D am Anschluß Q erscheint. Der Signalpegel am Anschluß Q oder Q wird nach der Einschaltung der Stromversorgung in den Zeichnungen durch die Buchstaben IH für einen zu Beginn hohen Wert und durch die Buchstaben IL für einen zu Beginn niedrigen Wert wiedergegeben.
Ein JK Flip-Flop kennzeichnet sich ebenfalls durch normalerweise entgegengesetzte Signalpegel an den Anschlüssen Q und ^. Der Anschluß R erreicht eine überwiegende Steuerung, wenn ein niedriges Signal an diesen angelegt wird, vorausgesetzt, ein Signal mit hohem Spannungswert liegt am Anschluß Q an. Bei Fehlen eines Signals mit niedrigem Pegel am Anschluß R, erzeugt ein negativ verlaufendes Signal am Taktsteuereingang einen der folgenden Zustände!
a) keine Änderung des Signals am Anschluß Q, wenn beide Eingangssignale J und K spannungsmäßig niedrig liegen,
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b) ein Signal mit hohem Spannungswert am Anschluß Q, wenn das
J Eingangssignal spannungsmäßig hoch liegt und das K Eingangssignal spannungsmäßig niedrig liegt,
c) ein Signal mit hohem Spannungswert am Anschluß C!, wenn das J Signal spannungsmä'ßlg niedrig und das K Eingangssignal spannungsmäßig hoch liegt,
d) eine Änderung (umkippen) des Signals an den Anschlüssen Q und ^, wenn beide J und K Eingangssignale spannungsmSßig hoch liegen. Der Signalwert am Anschluß Q oder "Q ist nach dem Einschalten der Stromversorgung in den Zeichnungen wiedergegeben durch die Buchstaben IH für einen anfänglich hohen Wert und durch IL für einen anfänglich niedrigen Wert.
Ein monostabiler Multivibrator kennzeichnet sich durch normalerweise entgegengesetzte Signalwerte an den Anschlüssen Q und CJ, wobei sich der Anschluß ^ normalerweise auf einem hohen Pegel befindet. Ein Signal mit einem hohen Pegel am Anschluß Q und ein Signal mit einem niedrigen Pegel am Anschluß Q wird für einen vorbestimmten Intervall erzeugt, immer dann, wenn Irgendeine der folgenden Eingangsbedingungen auftritt:
a) ein auf den niedrigen Spannungswert abfallendes Signal am Eingang A1 wenn beide Eingänge B und R spannungsmäßig hoch liegen,
b) ein spannungsmäßig ansteigendes Signal am Eingang B, wenn der Eingang A spannungsmäßig niedrig und der Eingang R spannungsmäßig hoch liegen,
c) ein spannungsmäßig ansteigendes Signal am Eingang R, wenn der Eingang A spannungsmäßig niedrig und der Eingang B spannungsmäßig hoch liegen.
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Der Zeitsteuerintervall wird durch den Wert der Widerstandsund Kapazitätskomponenten bestimmt, die an die R/C und C Anschlüsse angeschlossen sind.
Ein Binärzähler zählt jeden Signalimpuls, der dem Eingangsanschluß I. zugeführt wird, so daß das Signal an einem Ausgangsanschluß 0A eine Zählung von 1 wiedergibt und zwar für einen Signalpegel und eine Zählung von Null für einen anderen Signal- ■ pegel. Die Signale an den Ausgängen Og, 0-, und 0D stellen je- ! wells Zählschritte von 2, k und 8 für einen Signalwert und Null ' für den anderen Signalwert dar. Zwei derartige ZShler können in Kaskade geschaltet werden, so daß der Ausgang 0. des zweiten : Zählers eine Zählung von 16 für einen Signalpegel und Null für den anderen Signalpegel darstellt und in gleicher Weise die Aus- , gänge Og, 0c und 0β jeweils Zählungen von 329 64 und 128 für einen Signalpegel und Null für den anderen Signalpegel darstellen» Eine Nullzählung bei Einschaltung der Stromversorgung wird in den Zeichnungen durch das Zeichen 0 nahe bei jedem Ausgangsanschluß wiedergegeben. Die Zeichen I0 23 h8 8, 16, 32, 64 und 128 stellen die Zählungen dar, die bei jedem Ausgang vorgesehen werden, wenn dieser von einer 0 auf eine 1 schaltet.
Ein statisches Schieberegister arbeitet derart, daß die seinem Eingangsanschluß IA zugeführten Daten in Abhängigkeit von jedem Impuls, der dem Taktsteuereingangsanschluß zugeführt wird, um eine Stufe weitergeschoben werden. Der erste Taktimpuls führt daher die Daten am Anschluß I. in die erste Stufe des Registers ein und nach einer gesamten Zahl von N Impulsen, wobei N die Zahl der Stufen des Registers ist, erscheinen die gleichen Daten i
am Ausgangsanschluß 0.. ;
A ι
Schaltungsbedingungen bei Einschaltung der Stromver- ' sorgung
Im folgenden soll speziell auf die Figuren 2a, 2b und Figur 3 >
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eingegangen werden· Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, so springt das Signal PWRST für eine vorbestimmte Zeitdauer von ca· 50 Millisekunden auf einen spannungsmäßig hohen Wert und gelangt zu einem Eingangsanschluß des NOR-Gliedes R35, welches ■ das TBSTP Signal auf einen niedrigen Spannungswert treibt. Das ; PWRST Signal gelangt auch über den Inverter 154 zu einem Eingangs* anschluß jedes der NAND-Glieder NlO und NIl, wodurch die Signale an den Ausgangsanschlüssen N10-d und Nll-d auf einen hohen Span- ; nungswert getrieben werden. Das Signal mit hohem Spannungswert : am Anschluß N10-d gelangt zu den Anschlüssen R01 und RQ2 der Zähler C90 und C91, um diese auf den binären Zählschritt von Null zurückzustellen und den Eingang I. außer Bereitschaft zu j setzen· Die Zähler C90 und C91 stellen in Verbindung mit dem NAND-Glied N12 einen 8-Bitbinärmodulo 133 bzw. Zeilenanzeiger dare Im Betrieb des Systems wird der Zeilenanzeiger auf Null zurückgestellt und liefert ein Signal mit niedrigem Spannungswert am Ausgangsanschluß N12-d nach allen 133 Impulsen, die dem Eingangsanschluß IA des Zählers C90 zugeführt wurden. Der Zellenanzeiger zählt jedoch solange nicht als ein Signal mit hohem Spannungswert den Anschlüssen Rq1 und Rq2 der Zähler zugeführt wird. Bei der Einschaltung der Stromversorgung entstehen somit Signale mit niedrigem Spannungswert an den Ausgangsanschlüssen O. und On des Zählers C90 und am Anschluß On des Zählers C91 und gelangen zu den Eingangsanschlüssen des NAND-Gliedes N12, welches den Signalpegel am Ausgangsanschluß N12-d auf einen hohen Spannungswert treibt. Das Signal mit hohem Spannungswert am Anschluß N12-d gelangt zum Rückstellanschluß (R) des Indexsteuer-Flip-Flops D60, der den Takteingang (CK) desselben in Bereitschaft setzt. '
Wie sich aus Figur 1 entnehmen läßt, wird ein COMP* Signal jeweils einmal für jeden Zugriffsintervall der Datenspeichereinheit 15 vorgesehen, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ; nach der Erfindung ca. 9 Millisekunden beträgt. Da der Signalpegel am Rückstellanschluß des Flip-Flops D60 spannungsmäßig
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hoch liegt, überträgt der Niedrig-Nach-Hoch-übergang: des COMP* Signals, welches dem Taktanschluß des Flip-Flops D6O zugeführt wird, das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops JRO über den Anschluß D des Flip-Flops D60 zum Anschluß D6O-Q. Wenn der Strom zuerst an den Flip-Flop J8O angelegt wird und das Signal am Ausgangsanschluß Q desselben spannungsmäßig hoch liegt, so wird das Signal am Anschluß D-60-ζί auf einen niedrigen Wert getrieben und zwar bei einem Niedrig-Nach-Hoch-übergang des COMP* Signals. Das Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß ΟβΟ-^ gelangt zum Rückstellanschluß des Flip-Flops J80, wodurch der Signalanschluß J8O-Q auf einen spannungsmäßig niedrigen Wert getrieben wird. Beim nächsten übergang von einem spannungsmäßig niedrigen Wert auf einen spannungsmäßig hohen Wert des Signals COMP* , wird das Signal am Anschluß D6O-ÖT auf einen spannungsmäßig hohen Wert getrieben, wodurch der Takteingang des Flip-Flops J80 in Bereitschaft gesetzt wird. Wenn Jedoch zunächst Strom dem Flip-Flop J8O zugeführt wird und der Anschluß Q desselben spannungsmäßig niedrig liegt, so wird das Signal am Anschluß D6O-§ auf einen hohen Wert getrieben und zwar bei einem übergang von niedrig nach hoch des Signals COMP* . Ist einmal das Signal am Anschluß J8O-Q spannungsmäßig niedrig und dasjenige am Anschluß D60-c£ spannungsmäßig hoch, so haben aufeinanderfolgende Impulse COMP* keine Wirkung auf die Ausgangssignalpegel der Flip-Flops J80 und D6O. Es wird somit innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls das Signal am Ausgang des Flip-Flops J8O auf einen spannungsmäßig hohen Wert getrieben.
Da ein RECORD RETURN* Signal zu Beginn am Anschluß J8O-"Q] des Index Flip-Flops J80 vorgesehen werden kann, wird bei Stromein- : schaltung die Schaltungsverbindung von diesem zur Datenspeicher- ' einheit momentan unterbrochen, um dadurch eine fehlerhafte Datenaufzeichnung auszuschließen. Die Schaltungsunterbrechung : wird mit Mitteln erreicht, die sich innerhalb der Datenspeicher- : einheit befinden, um dadurch ausreichend Zeit zu geben, damit die Flip-Flops D6O und J8O dem Signal RECORD RETURN* auf einem
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hohen Pegel folgen können.
Das Signal mit hohem Pegel, welches am Anschluß Nll-d beim Einschalten des Stromes erzeugt wird, gelangt zum NAND-Glied N13, um positiv verlaufende Taktimpulse 02 durch dieses Glied tormäßig zu steuern und diese über das NAND-Glied Nl1I und den Inverter 142 den Taktanschlüssen des Tabulatorsetz-Flip-Flops Dot und dem statischen Schieberegister SIOÖ zuzuführen. Die positiv verlaufenden Hinterflanken der Impulse, die dem Taktanschluß des Tabulatorsetz-Flip-Flops D6l zugeführt werden, treiben den Anschluß Ο6ΐ-φ spannungsmäßig hoch, da das spannungsmäßig niedrige Signal TBSTP dem Anschluß D61-D zugeführt wird. Dieses zu Beginn spannungsmäßig hoch liegende Signal, welches am Anschluß D6l-c5 des Tabulatorsetz-Flip-Flops erzeugt wird, gelangt über das Verzögerungsnetzwerk 20, um ein Signal mit hohem Spannungspegel vorzusehen, welches eine Null am Eingangsanschluß IA des Registers S-IOO wiedergibt. Als Folge des Signals mit hohem Spannungspegel am Eingangsanschluß des Registers, setzen die dem Taktanschluß zugeführten Impulse alle Stufen desselben auf 1 und zwar nach 132 Impulsen. Das Signal PViRST wird für eine Periode aktiviert, die länger dauert als 133 02 Impulse, so daß die vorangegangene Operation sichergestellt wird. Das statische Schieberegister SlOO, der Tabulatorsetz-Flip-Flop D6l und das Verzögerungsnetzwerk 20 machen das Tabulatoranhalteregister 10 aus, welches insgesamt 133 Stufen besitzt, wobei die erste Stufe durch den Tabulatorsetz-Flip-Flop vorgesehen wird und die anderen 132 Stufen durch das statische Schieberegister gebildet werden. Das Signal am Ausgangsanschluß S100-0A des Registers SlOO gelangt zu einem Eingangsanschluß des NOR-Gliedes R35, um eine Rezirkulation der Daten des Tabulatoranhalteregisters zuzulassen.
Die positiv verlaufenden Impulse am Anschluß Nl1Ud gelangen im Hinblick darauf, daß die Taktimpulse 02 durch die NAND-Glieder N13 und Nl1J tormäßig gesteuert werden, zum Eingangsanschluß C90-
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IA des Zeilenzeigers 16 und zum Taktanschluß des Tabulatorend-Plip-Plops D62. Der Zeilenzeiger zählt trotzdem nicht und zwar aufgrund des Signals mit hohem Pegel, welches den Anschlüssen ROl und R02 der Zähler C90 und C91 zugeführt wird, es wird jedoch der Anschluß D62-Q des Tabulatorend-Plip-Plops auf ein niedriges. Signal bzw. Spannungswert getrieben und zwar aufgrund des niedrigen Signals TBSTP, welches dem Anschluß D62-D zugeführt wird. Das niedrige Signal am Anschluß D62-Q in Verbindung mit dem Signal mit niedrigem Pegel vom Ausgang des Inverters wird über das NOR-Glied R36, um ein Signal mit hohem Spannungspegel dem Anschluß M86-A des monostabilen Multivibrators zuzuführen. Im stabilen Zustand befindet sich der Ausgangsanschluß C3 des monostabilen Multivibrators M86 auf einem hohen Spannungswert, bei Einschaltung des Stromes fällt jedoch die Spannung des Anschlusses ^ momentan auf einen niedrigen Wert ab und zwar für einen Intervall, der durch die Zeitkonstante des Multivibrators bestimmt ist. Damit wird bei Einschalten des Stromes ein Impuls TBEND* am Anschluß Μ86-Φ erzeugt. Der Impuls TBEND* gelangt zum Rückstellanschluß des Tabulatoraufzelchnungs-Flip-Plops D63, wodurch das Signal am Anschluß Dö3-§ spannungsmäßig hoch getrieben wird, und gelangt ebenso zu einem Eingangsanschluß des NAND-Gliedes N15, welches kreuzweise mit dem NAND-Glied NI6 gekoppelt ist, um einen Tabulator-Flip-Flop 17 zu bilden. Das Signal TBEND* mit niedrigem Spannungspegel treibt, wenn es an das Glied NI5 angelegt wird, das Signal am Anschluß N15-d auf einen hohen Spannungswert. Das Signal mit hohem Spannungswert am Anschluß N15-d gelangt zum Eingang des NAND-Gliedes NI6, wodurch das Signal am Ausgangsanschluß N-I6 auf einen niedrigen'Spannungswert getrieben wird. Das Signal mit niedrigem Spannungswert am Anschluß Nl6-d gelangt wiederum zu einem Eingangsanschluß des NAND-Gliedes NI5, so daß dadurch das Signal am Anschluß N15-d spannungsmäßig hoch gehalten wird und das Signal am Anschluß Nl6-d spannungsmäßig niedrig gehalten wird, und zwar selbst nachdem das Signal TBEND* einen spannungsmäßig hohen Wert erreicht.
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Der monostabile Multivibrator M85 schaltet auch momentan in seinen unstabilen Zustand beim Einschalten des Stromes, so daß das Signal am Anschluß M85-C5 auf einen niedrigen Spannungswert fällt. Dieses momentane Signal mit niedrigem Spannungswert gelangt zu einem der Eingangsanschlüsse des NAND-Gliedes Nl^ und ist zu diesem Zeitpunkt ohne Wirkung.
Das Signal PWRST mit niedrigem Spannungspegel gelangt auch zu einem Eingangsanschluß des NOR-Gliedes R37, so daß der Ausgangsanschluß auf einen spannungsmäßig niedrigen Wert getrieben wird. Das Signal mit niedrigen Spannungswert am Anschluß R37-d gelangt zum Rückstellanschluß des Dekrement-Tabulatoranhalteregister-Flip-Flops D65, so daß das Signal am Anschluß Q desselben auf einen spannungsmäßig hohen Wert getrieben wird. Das hochliegende Signal am Anschluß D65-Q gelangt zu den Anschlüssen ROl und R02 der Zähler C92 und C93, wodurch diese auf den binären Zählschritt Null zurückgestellt werden und die Takteingänge (IA und In) außer Bereitschaft gesetzt werden.
Tabulatoranhaltesignal-Aufzeichnung in dem Tabulatoranhalteregister
Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt und zwar ca. 50 Millisekunden nach dem Einschalten des Stromes wird das Signal PWRST inaktiv und die inkrementierenden Taktimpulse gelangen nicht länger zum Tabulatoranhalteregister und zum Zeilenzeiger, der im vorangegangenen Abschnitt erläutert wurde. Nun ist das System zum Tippen durch eine betreffende Person bereit. Wenn Abstände oder Buchstaben getippt'werden, so bewegt sich der Träger der Schreibmaschine inkrementell von links nach rechts und zwar in der üblichen Weise und es wird zur gleichen Zeit das Tabulatoranhalteregister ähnlich weitergeschaltet, so daß es dem Träger folgt. Dies wird mit Hilfe der CHST und WTSP* Signale erreicht. Ein CHST Signal wird in Abhängigkeit von jeder Betätigung einer Zeichentaste erzeugt und ein WTSP* Signal wird in Abhängigkeit
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von Jeder Betätigung des Abstandshebels erzeugt. Das CHST Signal gelangt über den Inverter 148 zu einem Eingang des NAND-Gliedes N21 und das WTSP* Signal gelangt direkt zu einem anderen Eingang des NAND-Gliedes N21. Das Vorhandensein eines Signals mit niedrigem Pegel an einem der Eingänge des Gliedes N21 erzeugt ein Signal mit hohem Spannungspegel am Ausgangsanschluß N21-d, der mit einem Eingang des NAND-Gliedes N22 verbunden ist. Der Impuls INCPTR mit hohem Spannungspegel, der als Folge jeder Betätigung der Schreibmaschine auftritt, gelangt zu dem anderen Eingang des Gliedes N22 und zwar fortlaufend mit dem Vorhandensein des Signals mit hohem Pegel vom Ausgangsanschluß N21-d, wodurch ein negativ verlaufender Impuls am Anschluß N22-d erzeugt wird, der zum Anschluß M85-A des monostabilen Multivibrators M85 gekoppelt wird. Das negativ verlaufende Signal am Anschluß M85-A treibt momentan das Signal am Anschluß M85-"§ auf einen niedrigen Wert, so daß ein Signal TBINC* erzeugt wird, um das Tabulatoranhalteregister 10 weiterzuschalten. Das Weiterschalten bzw. Inkrementieren des Tabulatoranhalteregisters wird durch das Signal TBINC* mit niedrigen Spannungspegel am Anschluß Μ85-ΤΣ durchgeführt, welches über das NAND-Glied Nl 4 unter den Inverter 142 zum Takttabulatoreinstell-Flip-Plop D61 und zum statischen Schieberegister SlOO gelangt. Für die Bedingung, gemäß welcher eine Tabulatoranhaltestelle noch nicht gesetzt wurde, zwingt das Signal mit hohem Pegel am Ausgangsanschluß S100-0A, welches auch einem Eingangsanschluß des NOR-Gliedes R35 zugeführt wird, das Signal TBSTP auf einen niedrigen Spannungswert und es werden daher die Signale am Anschluß D6l-^ und die Ausgangsgröße des Verzögerungsnetzwerks 20 spannungsmäßig hoch getrieben und es wird damit fortgefahren, diese in das Register SlOO einzuladen.
Es sei nun angenommen, daß der Träger von der Startposition am linken Rand aus in inkrementellen Stufen oder Schritten in Abhängigkeit von der Betätigung des Abstandshebels oder Taste oder Buchstabentasten bewegt wurde, so daß es sich momentan in der zehnten Position entlang der Tippzeile befindet, an
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welcher der Wunsch besteht, eine Tabulatoranhaltestelle zu setzen. Als der Träger vom linken Rand aus weitergeschaltet wurde, wurden neun aufeinanderfolgende Einsen in das Tabulatoranhalteregister eingeladen, da das Signal TBSTP sich konstant auf einem niedrigen Pegel befand. Die Tabulatoranhaltestelle wird in der herkömmlichen Weise durch Betätigung der Tabulatorsetztaste gesetzt. Diese von der betreffenden Person durchgeführte Betätigung setzt mechanisch eine Tabulatoranhaltestelle in der Schreibmaschine fest und erzeugt ein Signal STTB* mit niedrigem Pegel, welches den Tabulatorsetz-Flip-Plop D6l setzt, die Signale am Anschluß D6l-^ und den Ausgang des Verzögerungsnetzwerks 20 auf einen niedrigen Spannungswert treibt. Bei dem Auftreten der nächsten Abstands- oder Zeichentippvorgang, bewegt sfch der Träger zur elften Tipposition und es wird eine Null in die erste Stufe des statischen Schieberegisters eingelesen, welche die zweite Stufe des Tabulatoranhalteregisters darstellt. Befindet sich also der Träger in der elften Position, so stellt eine Null in der ersten Stufe des Schieberegisters ein Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Position der Schreibzeile dar. Wenn der Träger eine Schreibzeile bzw. Tippzeile von 133 Positionen vervollständigt hat und zum linken Rand zurückkehrt, wird die die erste Stufe des Schieberegisters eingegebene Null, welche die Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Pos.ition wiedergibt, in die 124. Stufe des Schieberegisters oder die 125. Stufe des Tabulatoranhalteregisters eingelesen, so daß es sich acht Positionen von der 133.-oder Ausgangsstufe des Tabulatoranhalteregisters befindet. Wenn sich der Träger erneut nach rechts bewegt und die neunte Tipposition erreicht, so erreicht die in dem Tabulatoranhalteregister aufgezeichnete Null die Ausgangsstufe am Anschluß S100-0A· Das Signal mit niedrigem Pegel am Ausgangsanschluß SlOO-(K gelangt über das Glied R35, um das Signal TBSTP spannungsmäßig hoch zu treiben. Damit kennzeichnet ein Tabulatoranhaltesignal, welches am Ausgang des Tabulatoranhalteregisters vorgesehen wird, eine Tabulatoranhaltestelle bei der nächsten Trägerposition. Aus der vorangegangenen Erläu-
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terung ergibt sich nunmehr, auf welche Welse das Tabulatoranhalteregister immer dann weitergeschaltet wird, wenn eine Abstands- oder Zeichenoperation der Schreibmaschine auftritt und es ergibt sich auch, auf welche Weise die Signale, welche die Tabulatoranhaltestellen wiedergeben, in dem Tabulatoranhalteregister immer dann aufgezeichnet werden, wenn die Tabulatorsetztaste der Schreibmaschine betätigt wird.
Es besteht die Möglichkeit, eine Tabulatoranhaltestelle mechanisch aus der Schreibmaschine zu löschen und das diese Anhaltestelle wiedergebende Signal aus dem Tabulatoranhalteregister zu entfernen, indem man den Träger in die Stellung bewegt, in welcher die Tabulatoranhaltestelle gelöscht werden soll und indem man dann die Tabulatorlöschtaste drückt. Um also eine Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Position vom linken Rand aus zu löschen, wird der Träger in die zehnte Position bewegt. Unter dieser Bedingung wird die die Tabulatoranhaltestelle wiedergebende Null in die erste Stufe des Tabulatoranhalteregisters eingeführt, d. h. der Anschluß 061-3 des Tabulatorsetz-Flip-Flops D6l befindet sich auf einem niedrigen Spannungswert. Eine Betätigung der Tabulatorlöschtaste an der Schreibmaschine führt zum Entstehen eines Signals CLTB* mit niedrigem Pegel, welches den Tabulatorsetz-Flip-Plop D6l zurückstellt und die Signale am Anschluß D61-ZJ und den Ausgang des Verzögerungsnetzwerks 20 auf einen hohen Spannungswert treibt. Wenn dann der Tippvorgang voranschreitet und der Träger in die nächste Position weitergeschaltet wird, wird eine Eins in die erste Stufe des statischen Schieberegisters eingelesen und zwar anstelle der Null, die an dieser Stelle eingeladen worden wäre, wenn die Tabulatoranhaltestelle nicht gelöscht worden wäre.
Es sei erwähnt, daß die am Ausgang des NAND-Gliedes Nl1I vorgesehenen Impulse für die Taktsteuerung des Tabulatoranhalteregisters auch zum Eingangsänschluß C90-IA des Zeilenzeigers gelangen. Wie in dem vorangegangenen Abschnitt dargelegt wurde,
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wird der Zeilenzeiger zu Beginn auf eine Null beim Einschalten des Stromes eingestellt und wird nach allen 153 Impulsen auf Null zurückgestellt, die seinem Eingangsanschluß zugeführt werden, da das Signal mit niedrigem Pegel am Ausgangsanschluß N12-d nach dem 133. Impuls erzeugt wird und über das Glied NlO gelangt, um die Rückstelleingänge R0R02 der Zänler Cund C91 auf einen hohen Wert zu treiben. Wenn daher der Träger nach rechts weiterschaltet, zählt der Zeilenzeiger die Zahl der Positionen, die der Träger weiterschaltet, so daß dieser eine Zählung enthalt, welche die Trägerposition entlang der Tippzeile wiedergibt. Die Forderung nach dieser Information ergibt sich aus den Erläuterungen des folgenden Abschnittes.
Nachdem nunmehr die Aufzeichnung der Tabulatoranhaltesignale in dem Tabulatoranhalteregister und die Betriebsweise des Tabulatoranhalteregisters und des Zeilenzeigers im Laufe des Tippvorganges verständlich geworden ist, kann nun im folgenden die Betriebsweise des Systems in Abhängigkeit von einem von einer Person gegebenen Tabulatorbefehl betrachtet werden, es soll jedoch zunächst eine Erklärung in den folgenden zwei Abschnitten hinsichtlich der Art und Weise vorgenommen werden, in welcher das Tabulatoranhalteregister ausgerichtet mit dem Träger während der Trägerrückführung und Rückabstandsfunktionen ausgerichtet gehalten wird.
Trägerrückführoperation
Jedesmal, wenn der Träger zum linken Rand zurückgeführt wird, arbeitet der Weiterschaltmechanismus der Schreibmaschine und erzeugt ein Signal INDX* mit niedrigem Pegel, welches zum Taktanschluß des Index Flip-Flops J80 gelangt und bewirkt, daß das Signal am Anschluß J8O-Q auf einen hohen Spannungswert springt und zwar aufgrund der +V Klemmspannung, die dem Anschluß J80-J zugeführt wird und aufgrund von GND, welches dem Anschluß K zugeführt wird. Zur gleichen Zeit fällt das Signal am Anschluß
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. J8O-I3 auf einen niedrigen Spannungswert ab und es entsteht ein Signal RECORD RETURN* . Wenn das System in einer Aufzeichnungbetriebsart läuft, wird das Signal RECORD RETURN* mit niedrigem Spannungspegel kodiert und in der Datenspeichereinheit als ein einheitliches digitales Signal aufgezeichnet, welches den Trägerrück führvorgang für die Verwendung während des Wiederabspielbetriebes wiedergibt. Das Signal mit hohem Spannungspegel am Anschluß J8O-Q gelangt zum Anschluß D6O-D des Indexsteuer-Flip-Flops D60, so daß dann, wenn die Hinterflanke des nächsten Signals COMP* den Flip-Flop D60 taktmäßig steuert, das Signal am Anschluß D6O-§ auf einen niedrigen Wert abfällt und den Index-Flip-Flop J80 zurückstellt und das Signal am Anschluß Nll-d auf einen hohen Spannungswert treibt. Unter dieser Bedingung gelangen 02 Taktimpulse über die NAND-Glieder N13 und Nl1I zum Zeilenzeiger 16 und ebenso über den Inverter 142, um das Tabulatoranhalteregister 10 in Gleichtakt mit dem Zeilenzeiger taktmäßig zu steuern.
Die Zahl, der dem Zeilenzeiger und dem Tabulatoranhalteregister zugeführten 02 Taktimpulse hängt davon ab, wo der Träger entlang der Schreibmaschinenzeile lokalisiert war, wenn die Trägerrückführung ausgeführt wurde. Es sei der Fall betrachtet, gemäß welchem der Träger sich in der achtzigsten Tipposition befindet, wenn die Trägerrückführung durchgeführt wird. In diesem Fall beträgt die Zählung des Zeilenzeigers unmittelbar vor der Trägerrückführung gleich 79 und das Tabulatoranhalteregister ist mit dem Träger ausgerichtet. Wenn die Rückführtaste zur Rückführung des Trägers der Schreibmaschine betätigt wird, so kehrt der Träger schnell zum linken Rand zurück und es werden 02 Taktimpulse zum Zeilenzeiger und zum Tabulatoranhalteregister geliefert, wie dies an früherer Stelle dargelegt wurde. Jeder 02 Taktimpuls schaltet das Tabulatoranhalteregister weiter und erhöht die Zählung des Zeilenzeigers um Eins, um dadurch eine Ausrichtung ' mit diesem aufrechtzuerhalten. Da der Träger schnell zum linken Rand zurückgeführt wurde, verlieren der Zeilenzeiger und das
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Tabulatoranhalteregister - obwohl sie miteinander ausgerichtet sind - momentan seine Ausrichtung mit dem Träger. Wenn die Zählung des Zeilenzeigers 133 erreicht, so liegen alle drei Eingangsgrößen am NAND-Glied N12 auf einem hohen Spannungswert und es entsteht ein Signal mit niedrigem Spannungswert am Anschluß Nl2-d, welches seinerseits ein Signal am Ausgang des Gliedes NlO mit hohem Spannungswert entstehen läßt, um die Zähler C90 und C91 auf Null zurückzustellen. Das Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß N12-d stellt auch den Index-Flip-Flop D60 zurück, so daß das Signal am Anschluß D6O-3 auf einen hohen Spannungswert springt und die Versorgung der Taktimpulse zum Zeilenzeiger und zum Tabulatoranhalteregister unterbricht.
Das Ergebnis des zuvor geschilderten Vorgangs besteht darin, daß dann, wenn der Träger zum linken Rand zurückbewegt wird und zwar in Abhängigkeit von einem Trägerrückführbefehl, der Zeilenzeiger und das Tabulatoranhalteregister in der Taktimpulsfolge von einmal alle zwei Mikrosekunden weitergeschalet bzw. inkrementiert werden, bis die Zählung des Zeilenzeigers 133 erreicht, zu welchem Zeitpunkt der Zellenzeiger und das Tabulatoranhalteregister erneut mit dem Träger ausgerichtet werden und zwar in Bereitschaft für eine von links nach rechts erfolgende Trägerbewegung entlang der nächsten Zeile.
Rückwärtsabstand-Operation
Wenn ein Rückwärtsabstandvorgang in der Schreibmaschine auftritt, müssen der Zeilenzeiger und das Tabulatoranhalteregister um einen Schritt zurückschalten bzw. dekrementieren, um mit dem Träger ausgerichtet zu bleiben. Da der Zeilenzeiger und das Tabulatoranhalteregister nicht direkt zurückgeschaltet werden können, wird das Äquivalent einer Rückschaltung bzw. eines Dekrementiervorganges dadurch durchgeführt, indem sowohl der Zeilenzeiger als auch das Tabulatoranhalteregister um einen vollen Zyklus minus einem Inkrement weitergeschaltet werden,
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d. h. um 132 Inkremente. Dies wird nun in der folgenden Weise erreicht: Die Betätigung des Rückwärtsabstand-Mechanismus führt zum Entstehen eines Signals BKSP mit hohem Pegel, ausgenommen wenn der Träger bereits am linken Rand vorhanden ist, wobei das genannte Signal einem Eingang des NAND-Gliedes N24 zugeführt wird. Dem, anderen Eingang des Gliedes N2*} werden 01 Taktimpulse zugeführt, wodurch negativ verlaufende Taktimpulse am Anschluß N24-d erzeugt werden. Die Hinterflanke des ersten negativ verlaufenden Impulses steuert taktmäßig das Dekrementier-Tabulatoranhalteregister-Flip-Flop D65, wobei das Signal am Anschluß D65-§ auf einen niedrigen Spannungswert getrieben wird, welches dann an einem Eingang des NOR-Gliedes R38 gekoppelt wird. Das NOR-Glied R38 führt eine UND-Funktion in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Vorhandensein der 02* Taktimpulse an seinem anderen Eingang durch, um positiv verlaufende TBCLK Impulse in der Systemtaktfolge am Anschluß R38-d zu erzeugen. Die TBCLK Impulse werden direkt dem Eingangsanschluß C93-IA des Rückwärtsabstand-Zählers 18 zugeführt und gelangen über den Inverter 150 zum NAND-Glied NHl zum Eingang C90-I. des Zeilenzeigers l6 und ebenso über den Inverter 142, um das Tabulatoranhalteregister 10 taktmäßig zu steuern. Es wird somit das Tabulatoranhalteregister inkrementiert und der Zeilenzeiger und die Rückwärtsabstand-Zähler zählen in der Systemtaktfolge, bis der Rückwärtsabstand-Zähler einen Zählschritt von 132 erreicht, zu welchem Zeitpunkt beide Eingänge zum NAND-Glied N25 spannungsmäßig hoch liegen, wobei das Signal am Anschluß N25-d auf einen niedrigen Spannungswert getrieben wird. Das Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß N25-d gelangt über den Inverter 155 und das Glied R37, um den Tabulatoranhalteregister-Fllp-Flop D65 herabzuschalten bzw. zu dekrementieren, so daß das Signal am Anschluß D65-Q einen hohen Spannungswert erreicht und das Erzeugen der TBCLK Impulse beendet wird. Die TBCLK Impulse gelangen auch während ihrer Erzeugung über den Inverter 150 zu einem Eingang des NAND-Gliedes N20 und treiben das Signal am Ausgangsanschluß N2O-d auf einen hohen Spannungswert. Das Signal mit hohem Pegel am Anschluß
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N2O-d gelangt über den Inverter 153, der eine geringfügige Verzögerung einführt, so daß der Tabulatorend-Plip-Flop D62 zurück- ' gestellt wird und das Signal am Anschluß D62-Q auf einen niedrigen Spannungswert fällt, wenn die Rückwärtsabstand-Operation vervollständigt ist. Aus der vorangegangenen Erläuterung ergibt sich somit, daß dann, wenn ein Rückwärtsabstand-Befehl an irgendeiner Stelle des Trägers entlang der Schreibmaschinenzeile gegeben wird, 132 TBCLK Impulse unter der Steuerung des Rückwärtsabstand-Zählers 18 und der zugeordneten logischen Elemente erzeugt werden, um das Tabulatoranhalteregister und den Zeilenzeiger um I32 Stellungen weiterzuschalten, während der Träger um einen Abstand dekrementiert bzw. zurückgeschaltet wird und dadurch eine Ausrichtung des Tabulatoranhalteregisters und des Zeilenzeigers mit dem Träger aufrechterhalten wird.
Tabulatorbefehlsaufzeichnung in der Datenspeichereinheit
In diesem Abschnitt wird eine Erklärung der Art und Weise gegeben, in welcher ein Tabulatorbefehl in der Datenspeichereinheit aufgezeichnet wird und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung der Tabulatortaste der Schreibmaschine, wenn diese in einer Aufzeichnungsbetriebsart läuft.
Qemäß der vorangegangenen Beschreibung wurde ausgeführt, auf welche Weise eine Tabulatoranhaltestelle an der zehnten Position gesetzt wird. Es nun angenommen, daß der Träger sich am linken Rand befindet und der Wunsch besteht, zur Anhaltestelle zu fahren, die an der zehnten Position gesetzt ist. Es sei weiter angenommen, daß keine weiteren Tabulatoranhaltestellen gesetzt wurden. Die Betätigung des Tabulatormechanismus der Schreibmaschine erzeugt ein momentanes TAB* (Tabulatorformat) Signal mit niedrigen Pegel, welches zum Eingangsanschluß Nl6-a des Tabulator-Flip-Flops 17 gelangt. Das TAB* Signal mit niedrigem Pegel treibt das Signal am Anschluß Nl6-d auf einen hohen
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Wert. Die positiv verlaufende Flanke des am Anschluß Nl6-d erzeugten Signals hat, wenn dieses Signal zum Anschluß M86-B gelangt, auf den monostabilen Ausgang keinen Einfluß, da das Signal am Anschluß M86-A zu dieser Zeit spannungsmäßig hoch liegt. Einmal alle neun Millisekunden wird ein MEMRST* Impuls erzeugt. Der MEMRST* Impuls gelangt zum Eingang des Inverters 152 und erzeugt ein Signal mit hohem Spannungspegel an dem Ausgang desselben, welches mit dem Signal mit hohem Spannungspegel vom Anschluß Nl6-d kombiniert wird, um den Ausgang NAND-Gliedes NI7 auf einen niedrigen Spannungswert zu/treiben. Das Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß N17-d setzt den Tabulatorsteuer-Flip-Flop D63 und bewirkt, daß das Signal am Anschluß O6j>-~§ auf einen niedrigen Wert abfällt und daß ein RECORD SPACE* Signal erzeugt wird, welches als digitales Signal kodiert wird und einen Abstand wiedergibt und in der momentanen zugegriffenen Speicherstelle der Datenspeichereinheit aufgezeichnet wird und zwar während des nächsten COMP* Impulses. Die Hinterflanke des nächsten COMP* Signals, welches auf ein MEMRST* Signal folgt, steuert taktmäßig den Tabulatoraufzeichnungs-Flip-Flop D63 und treibt das Signal am Anschluß D 63-3 auf einen hohen Spannungswert. Die vorangegangene Wirkung bzw. Vorgang wird in der Datenspeichereinheit-Zugriffsfolge wiederholt, d. h. also alle neun Millisekunden, bis das Signal am Ausgangsanschluß Nl6-d auf einen niedrigen Spannungswert getrieben wird, was immer dann stattfindet, wenn ein Tabulatoranhaltesignal am Ausgangsanschluß des Tabulatoranhalteregisters erzeugt wird, wie dies noch in dem folgenden Absatz erläutert werden soll. Es werden somit neun aufeinanderfolgende RECORD SPACE* Signale erzeugt, und es werden Abstandskodesignale in neun aufeinanderfolgenden Speicherzellen aufgezeichnet, wobei ein Abstandskodesignal für jede Tipposition aufgezeichnet wird, in die der Träger während des Tabelliervorganges bewegt wird.
Zusätzlich zur Aufzeichnung von Abstandskodesignalen in der Datenspeichereinheit während des Tabelliervorganges werden Maß-
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nahmen für die Inkrementierung des Zellenzeigers und des Tabulatoranhalteregisters getroffen, um diese mit dem Träger ausgerichtet zu halten. Es 1st jedoch nicht erforderlich, daß der Zeilenzeiger und das Tabulatoranhalteregister synchron mit dem Träger inkrementiert werden· Es ist bereits ausreichend, daß der Zeilenzeiger und das Tabulatoranhalteregister in Bereitschaft für die nächste Wirkung bzw. Vorgang, der nach dem Tabelliervorgang folgen soll, ausgerichtet sind. Dies wird auf die folgende Welse erreicht. Wenn das Signal am Anschluß Nl6-d spannungsmäßig aufgrund des TAB* Signals hoch liegt, wird am Anschluß N15-d ein Signal mit niedrigem Pegel erzeugt. Das Signal mit niedrigem Pegel am Anschluß N15-d gelangt zum Eingangsanschluß N21-C des NAND-Gliedes N21 und treibt das Signal am Anschluß N21-d auf einen hohen Spannungswert. Der INCPTR Impuls mit hohem Pegel, der in Abhängigkeit von Jeder überfahrenen Trägerschreib- bzw. -druckposition auftritt und zwar während einer Tabellieroperation der Schreibmaschine, gelangt zum Glied N22 und zwar laufend mit dem Signal mit hohem Pegel vom Anschluß N21-d, so daß dadurch ein negativ verlaufender Impuls am Anschluß N22-d erzeugt wird. Da das Signal am Anschluß M85-B spannungsmäßig hoch liegt, treibt das negativ verlaufende Signal, welches dem Anschluß M85-A des monostabilen Multivibrators M85 zugeführt wird, das Signal am Anschluß Μ85-Φ momentan auf einen niedrigen Wert, so daß ein Impuls über das NAND-Glied Nl4 für die taktmäßige Steuerung des Tabulatorend-Flip-Flops D62 und zum Inkrementieren des Zeilenzeigers 16 und des Tabulatoranhalteregisters 10 geliefert wird. Der zuvor erläuterte Vorgang wird wiederholt, wobei der Tabulatorend-Flip-Plop taktmäßig gesteuert wird und der Zeilenzeiger und das Tabulatoranhalteregister in der Datenspeichereinheit-Zugriffsfolge inkrementiert werden und zwar nach Auftreten jedes INCPTR Signals, bis ein Tabulatoranhaltesignal mit niedrigem Pegel am Ausgangsanschluß S100-0A des Tabulatoranhalteregisters erscheint. Dieses Signal mit niedrigem Pegel wird über das Glied R35 zugeführt, um ein TBSTP Signal mit hohem Pegel zu erzeugen, welches zum
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JJ
Anschluß D62-D des Tabulatorend-Flip-Flops D62 gelangt. Beim Auftreten der Vorderflanke des nächsten Taktimpulses, der dem Taktanschluß des Tabulatorend-Flip-Flops D62 zugeführt wird, springt das Signal am Anschluß D62-Q auf einen hohen Spannungswert, wodurch ein Signal mit niedrigem Spannungswert am Ausgang des NOR-Gliedes R36 erzeugt wird. Da das Signal am Anschluß M86-B zu diesem Zeitpunkt spannungsmäßig hoch liegt, triggert die negativ verlaufende Flanke des Signals am Anschluß R36-d den Multivibrator M86, wodurch ein TBEND* Signal am Anschluß M86-"<5 erzeugt wird. Das TBEND* Signal mit niedrigem Pegel stellt den Tabulator-Flip-Flop 17 zurück, d. h. es treibt die Spannung des Anschlusses N15-d auf einen hohen Wert und die Spannung des Ausgangs Nl6-d auf einen niedrigen Wert. Das TBEND* Signal stellt auch den Tabulatorsteuer-Flip-Flop D63 zurück und treibt das Signal am Anschluß D63-C$ auf einen hohen Spannungswert und gelangt über das NAND-Glied N20 und den Inverter 153, um den Tabulatorend-Flip-Flop D62 zurückzustellen, wodurch das Signal am Anschluß D62-Q auf einen niedrigen Spannungswert fällt, wenn die Tabellieroperation vervollständigt ist»
Für den Fall, daß keine Tabulatoranhaltestellen gesetzt sind, wird der Träger entlang der SchreibmascHhenzeile bis zum entfernt gelegenen rechten Rand bewegt, zu welchem Zeitpunkt der Zeilenzeiger eine Zählung von 133 erreicht und ein Signal mit hohem Pegel am Ausgang des Inverters I1IO entsteht. Das Signal mit hohem Pegel vom Inverter I1IO gelangt über das NOR-Glied R36, um ein TBEND* Signal mit niedrigem Pegel zu erzeugen, welches die verschiedenen Elemente, die zuvor erläutert wurden, zurückstellt. Das Ergebnis des Ansprechens der Schaltung auf ein TAB* Signal besteht darin, ein Abstandskodesignal in der Datenspeichereinheit für jede Tipposition aufzuzeichnen, die von dem Träger erreicht bzw. überfahren wird, bis eine Tabulatoranhaltestelle erreicht ist, wobei gleichzeitig der Zeilenzeiger und das Tabulatoranhalteregister inkrementiert werden, um eine Ausrichtung derselben mit dem Träger bei Vervollständigung der
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Tabellierfunktion wieder herzustellen, zu welchem Zeitpunkt das Tabellier-Plip-Plop 17, -as Tabellieraufzeichnungs-Plip-Plop D63 und das Tabellierend «-Flip-Flop D62 zurückgestellt werden.
Zusammenfassend schafft lie Erfindung somit ein Wort-Prozessorsystem mit einer Schreibmaschine, einer Datenspeichereinheit, einem Tabulatoranhalteregister zum Speichern von Signalen, die Tabulatoranhaltestellen wiedergeben, welche in der Schreibmaschine gesetzt wurden, und eine Einrichtung für die Steuerung des Tabulatoranhalteregisters, um letzteres mit dem Schreibmaschinen-Träger während des Verlaufs des Tippvorganges, inklusive Rückabstand, Tr5gerrückführung und Tabellierfunktionen ausgerichtet zu halten. Darüberhinaus sind Einrichtungen vorgesehen, die auf den Tabellierbefehl und die Tabellieranhaltesignale ansprechen, um eine Tabellierfunktion in der Datenspeichereinheit aufzuzeichnen und zwar in Form einer Aufeinanderfolge von kodierten AbstandsSignalen, die hinsichtlich ihrer Anzahl gleich sind der Zahl der Tippositionen bis zur nächsten Anhaltestelle von der Trägerposition im Moment des Tabulatorbefehls aus.
Durch die Erfindung wird der erste Wort-Prozessor geschaffen, der elektronisch die Abstände zur nächsten Tabulatorstelle zählt und diese Daten in Form von Abetandsinformationen speichert, so daß ein Rückspielen den Wort-Prozessor veranlaßt, zur richtigen Tabulatorposition zu schalten.
Auch die Verwendung eines Tabulator-Anhalteregisters, welches ein elektronisches Äquivalent einen Elektronik- oder elektromechanischen Tabulatormechanismus darstellt, ist auf dem Gebiet der Wort-Datenverarbeitungsanlagen neu. Darüberhlnaus sind auch die Registerzeitsteuerungs- und Steuereinheit-Elemente 11, die die Informationen des elektronischen Registers 10 in Abstandsinformationen umwandeln, um sie in der Datenspeichereinheit zu speichern, eine grundsätzliche Besonderheit der vorliegenden Erfindung.
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Obwohl die Erfindung anhar. i eines speziellen Ausführungsbeispiels erläutert wurde, ist es c fensichtlich, daß Verbesserungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne jedoch dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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BAD

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /Ώ Wort-Prozessor mit einer Einrichtung für die Erzeugung von Tabulatoranhaltestellen und mit Mitteln für die Speicherung der Buchstabensignale und der Formatsignale, welche die in den Wort-Prozessor über eine Eingabevorrichtung eingegebenen Informationen wiedergeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor folgende Merkmale und Einrichtungen aufweist:
    eine Tabulatoranhalteregister-Speichereinrichtung (10) zum Speichern eines elektronischen Äquivalentes der Einstellungen der Wort-Prozessortabulatoranhaltestellen, und eine Steuereinrichtung (11), die mit der Tabulatoranhalteregister-Speichereinrichtung zusammenwirkt, um aus der Tabulatoranhalteregister-Speichereinrichtung Signale auszulesen, welche die Zahl der Abstände zur nächsten Tabulatoranhaltestelle wiedergeben und um Signale zu erzeugen, die in der Datenspeichereinrichtung (15) gespeichert werden, wenn ein Tabulatorformatsignal in der Eingabevorrichtung des Wortprozessors erzeugt wird.
    2. Wort-Prozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Einrichtungen und Merkmale aufweist:
    eine Einrichtung (I1O zum Vorsehen von Buchstaben- (CHST) und Formatsignale (BKSP), um Buchstaben entlang einer Zeile zu schreiben, eine Datenspeichereinrichtung (15) zum Speichern der Buchstaben- und Formatsignale, eine Tabulatoranhaltesignal-Speichereinrichtung (10, Figur 3) zum Speichern von einem oder mehreren Signalen, die jeweils eine Tabulatoranhalteposition entlang der Schreibzeile wiedergeben, eine Steuereinrichtung (11, Figur 2) zum Steuern der Tabulatoranhaltesignal-Speichereinriehtung (10) in der Weise, daß ein in dieser Speichereinrichtung gespeichertes Signal die Lage der nächsten Tabulatoranhalteposition entlang der Schreibzeile relativ zur momentanen Schreib-
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    - In -
    Stellung wiedergibt, und eine Einrichtung (17, D62, D63, M86), die auf das Tabulatorforratsignal (TAB*) und ein Tabulatoranhaltepositionssignal (TPSTP) aus der Tabulatoranhaltesignal-Speichereinrichtung (10) anspricht, um in der Datenspeichereinrichtung (15) ein Signal zu speichern, welches die Zahl der j Schreibpositionen bis zur nächsten Tabulatoranhaltestelle von der Schreibposition im Moment des Tabulatorformatsignals wieder- : gibt.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-i einrichtung (11) einen Zeilenzeiger (16) zum Speichern eines Signals {ff ) enthält, welches die momentane Schreibposition relativ zu einer Bezugsposition entlang der Schreibzeile wiedergibt.
    k, Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) Mittel enthält, die auf ein Trägerrückführ-Pormatsignal (INDX*) auf Leitung (i) ansprechen, um die anfängliche Schreibposition der nächsten Schreibzeile einzustellen und um den Zeilenzeiger (16) auf ein Bezugssignal einzustellen, welches die genannte Steuerschreibposition wiedergibt.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ebenso Mittel (18, R37, N24, D65, R38) enthält, die auf ein Rückwärtsabstand-Pormatsignal (BKSP) ansprechen, um das Signal (von N12) des Zeilenzeigers (16) derart zu ändern, daß es eine Schreibposition entsprechend einer Position von der Schreibposition im Moment des Rückwärtsabstands-Pormatsignals (BKSP) anzeigt.
    6. Gerät nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) Mittel (M85, Nil, TBINC*) enthält, die auf jedes Buchstaben-(CHST) und Abstandsformatsignal (WTSP*) ansprechen, um das Signal (von N12) des Zeilenzeigers (16) derart zu ändern, daß es aufeinanderfolgende Schreibpositionen entlang der Schreibzeile anzeigt.
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    7. Wort-Prozessor gekennzeichnet durch folgende
    Merkmale und Einrichtungen:
    eine Einrichtung (14) zum Vorsehen von Buchstaben- und Formatsignalen für die Schreib-, Zeichen oder Buchstaben entlang einer Zeile, eine Datenspeichereinrichtung (15) zum Speichern von Buchstaben-(CHST) und Pormatsignalen (BKSP), eine Tabulatoranhaltesignal-Speichereinrichtung (10, Figur 3) zum Speichern von einem oder mehreren Signalen, die jeweils eine Tabulatoranhaltesteile entlang der Schreibzeile wiedergeben, eine Steuereinrichtung (11, Figur 2) zum Steuern der Tabulatoranhaltesignal-Speichereinrichtung (10) derart, daß ein in dieser gespeichertes Signal die Stelle der nächsten Tabulatoranhaltestelle entlang der Schreibzeile relativ zur momentanen Schreibposition anzeigt, und auf ein Tabulatorformatsignal (TAB*) und ein Tabulatoranhaltepositionssignal (TBSTP) ansprechende Einrichtung (17, D62, D63, M86), wobei die genannten Signale die nächste Tabulatoranhaltestelle von der Schreibposition aus im Moment des Tabulatorformatsignals wiedergeben, um ein Abstandsformatsignal (RECORD SPACE*) in der Datenspeichereinrichtung (15) für jede von der momentanen Schreibposition aus zur nächsten Tabulatoranhaltesteile hin überfahrene bzw. passierte Schreibposition zu speichern»
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Zeilenzeiger (16) zum Speichern eines Signals (■#) enthält, welches die momentane Schreibposition relativ zu einer Randposition wiedergibt.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel (J80, D60) enthält, die auf ein Trägerrückführformatsignal (INDX*) ansprechen, um die anfängliche Schreibposition der nächsten Schreibzeile an die Randposition zu setzen und um den Zeilenzeiger (16) auf ein die Randposition wiedergebendes Bezugssignal (■#") einzustellen.
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    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel ("85, Nil, TBINC*) enthält, die auf jedes Buchstaben- (CHST) und Abstandsformatsignal (WTSP*) ansprechen, um einheitlich das Signal (#") des Zeilenzeigers (16) derart zu ändern, daß es aufeinanderfolgende Schreibpositionen entlang der Schreibzeile wiedergibt.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) Mittel (18, R37, N24, N65, R38) enthält, die auf ein Rückwärtsabstandformatsignal (BKSP) ansprechen, um das Signal des Zeilenzeigers (16) derart zu ändern, daß es eine Schreibposition entsprechend eine Position von der Schreibposition aus im Moment des Rückwärtsabstandformatsignals (BKSP) nach links wiedergibt.
    12. Wort-Prozessorgerät gekennzeichnet durch folgende Einrichtungen:
    eine Schreibmaschine (1*0 zum Tippen von Buchstaben oder Zeichen entlang einer Zeile und zum Erzeugen von Zeichen bzw. Buchstaben-(CHST) und Formatsignalen (BKSP"usw.), eine Datenspeichereinrichtung (15) zum Speichern der Zeichen und Formatsignale, eine Tabulatoranhaltesignal-Spelchereinrichtung (10) zum Speichern der die Tabulatoranhaltestellen wiedergebenden Signale, eine Steuereinrichtung (11, Figur 2) zum Steuern der Tabulatoranhaltesignal-Speichereinrichtung (10) in der Weise, daß ein in dieser gespeichertes Signal die nächste Tabulatoranhaltestelle entlang der Schreibzeile relativ zur momentanen Schreiboder Tipposition anzeigt, und Mittel (17, D62, D63, M86), die auf ein Tabulatorformatsignal (TAB*) und ein Tabulatoranhaltepositionssignal (TBSTP), die die nächste Tabulatoranhaltestelle von der Schreib- oder Tipposition aus im Moment des Tabulatorformatsignals wiedergeben, ansprechen, um ein Abstandsformatsignal (RECORD SPACE*; Figur 1) in der Datenspeichereinrichtung (15) für jede überlaufene bzw. passierte Tipp- oder Schreib-
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    position zu speichern, wenn ein Vorrücken von der momentanen Tipposition zur nächsten Tabulatoranhaltestelle stattfindet.
    13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17, D62, D63, M86), die auf das Tabulatorformatsignal und das Tabulatoranhaltepositionssignal (TBSTP) ansprechen, auch auf das Tabulatorformatsignal (TAB*) ansprechen, um das Erzeugen der Abstandsformatsignale (RECORD SPACE*, Figur 1) einzuleiten, und die auf das Tabulatoranhaltestelle-Signal (TBSTP) ansprechen, um das Erzeugen der Abstandsformatsignale (RECORD SPACE*) zu beenden.
    Ik, Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) Mittel mit einem Zeilenzeiger-Zähler (C9O, C91) enthält, um eine die momentane Tipp- oder Schreibposition relativ zu einem Rand wiedergebende Zählung (^) zu speichern.
    15. Gerät nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) Mittel (M85, Nil, TBINC*) enthält, die auf Jedes Zeichen- (CHST) und Abstandsformatsignal (WTSP*) ansprechen, um einheitlich die Zählung in dem Zeilenzeiger-Zähler (C9O, C91) zu ändern.
    16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) Mittel (18, D65, R3O) mit einem Rückwärtsabstand-Zähler (C92, C93) enthält, die auf ein Rückwärtsabs tandfοrmatsignal (BKSP) zum Zählen auf einen Zählschritt ansprechen, der um Eins kleiner ist als die Zahl der Tippositionen entlang der Schreibzeile und eine Einrichtung (B65, R38, N14) enthält, die an den Rückwärtsabstand-Zähler (C92, C93) gekoppelt ist, um die Zählung in dem Zeilenzeiger-Zähler (C90, C9I) auf eine Zählung bzw. Zählschritt zu ändern, der um Eins kleiner ist als die Zählung im Moment des Rückwärtsabstandformatsignals.
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    17· Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) Mittel (D6O, J8O) enthält, die auf ein Rückführformatsignal (INDX*) zum Rückstellen des Zeilenzeiger-Zählers (C90, C9D auf eine Bezugszählung bzw. Bezugszählschritt (^)t welcher die Randposition wiedergibt, zurückzustellen.
    18. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabulatoranhaltesignal-Spelchereinrichtung (10) ein Zirkulier-Schieberegister (SlOO, Figur 3) enthält, welches mehrere Stufen entsprechend der maximalen Zahl von Tippositionen entlang einer Schreibzeile enthält, daß das Schieberegister (SlOO) derart arbeitet, daß ein einzelnes Tabulatoranhaltesignal (STTB*) in der ersten Stufe (D6l) eine Tabulatoranhaltestelle an der momentanen Tipposition wiedergibt und das genannte Signal durch das genannte Schieberegister (SlOO) bis zur letzten Stufe desselben weitergeschaltet wird, um an dieser Stufe ein Ausgangssignal (TBSTP) zu erzeugen, wenn die betreffende Tabulatoranhaltestelle an der nächsten Tipposition von der momentanen Tippposition aus gelegen ist.
    19· Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) folgende Einrichtungen und Merkmale aufweisti
    einen Zeilenzeiger-Zähler (C90, C91), um eine die momentane Tipposition von einer Randposition aus wiedergebende Zählung zu speichern, und eine Einrichtung (D60, J80), die auf das Trägerrückführ-Formatsignal (INDX*) anspricht, um den Zeilenzeiger-Zähler (C90, C91) auf eine Bezugszählung bzw. Bezugszählschritt zurückzustellen, der die Randposition wiedergibt, und um gleichzeitig das Schieberegister (SlOO) mehreremale zu inkrementieren entsprechend Eins plus der Differenz zwischen der maximalen Zahl der Tippositionen entlang der Schreibzeile und der Zahl entsprechend der Tipposition im Moment des Auftretens des Trägerrückführ-Pormatsignals (INDX*).
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    20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) folgende Einrichtungen enthält:
    einen Rückwärtsabstandszähler (C92, C93), der auf ein Rückwärtsabs tandformats ignal (BKSP) anspricht, um auf einen Zählschritt (#) zu'zählen, der um Eins kleiner ist als die Zahl der Tipppositionen entlang der Schreibzeile, und eine mit dem Rückwärtsabstandzähler (C92, C93) gekoppelte Einrichtung, um gleichzeitig die Zählung (# ) in dem Zeilenzeiger-Zähler (C90, C91) zu ändern und das Schieberegister (SlOO) entsprechend einer Anzahl zu inkrementieren, die um Eins kleiner ist als die Zahl der Tipppositionen entlang der Schreib- bzw. Tippzeile.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung(11) Mittel (M85, N14, TBINC*) enthält, die auf Jedes Zeichen- und Abstandsformatsignal ansprechen, um einheitlich das Schieberegister und den Zeilenzeiger-Zähler zu inkrementieren.
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