DE2906883C2 - - Google Patents

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DE2906883C2
DE2906883C2 DE2906883A DE2906883A DE2906883C2 DE 2906883 C2 DE2906883 C2 DE 2906883C2 DE 2906883 A DE2906883 A DE 2906883A DE 2906883 A DE2906883 A DE 2906883A DE 2906883 C2 DE2906883 C2 DE 2906883C2
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Robert Gerard Austin Tex. Us Acosta
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/183Tabulation, i.e. one-dimensional positioning

Description

Die Erfindung betrifft eine speichergesteuerte Textverarbeitungsanlage mit kraftgetriebenem Druck mit Eingabetastatur zur Erzeugung von Textcodes und Formatbefehlscodes für den zu druckenden Text mit einem Textpufferspeicher für die Textcodes und einer elektronischen Tabulatorsteuerung zur Steuerung der Tabulatorstops für den Schlitten des Druckwerkes.
Derartige speichergesteuerte Textverarbeitungsanlagen sind beschrieben in US-PS 40 31 996, US-PS 40 04 675 und DE-OS 27 11 413 und enthalten eine Schreibmaschine oder einen Drucker, die durch einen Speicher gesteuert werden, in den Text und Befehlscodes für die Formatierung des Textes eingegeben und abgespeichert werden. Bei derartigen Textverarbeitungsanlagen treten jedoch ganz spezifische Probleme auf, die eine optische Ausnutzung dieser Anlagen nicht erlauben. So ist es nachteilig, daß der Bediener die für die Formatierung des Textes erforderlichen und eingegebenen Befehlscodes, die sich auf die gewünschten Tabulatorstops und die Indexparameter und deren Veränderung beziehen, nicht sehen kann.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, eine speichergesteuerte Textverarbeitungsanlage derart auszubilden, daß der Bediener den in diese Anlage zu verarbeitenden Text genau und rasch in das gewünschte Format bringen kann, und zwar insbesondere durch wirksame und einfache Festlegung und Bestätigung sowie Korrektur von Tabulatoreinstellungen und Indexparametern bei der Formatierung des Textes vor dem endgültigen Drucken des Textes. Vorzugsweise soll es dabei möglich sein, praktisch in jeder Stufe beim Betrieb einer solchen Anlage einen vorläufigen Ausdruck der Darstellung des Ortes der Kennzeichung und/oder des Status von Tabulatorstops und Indexparametern herzustellen. Bei einer nach der Erfindung ausgestalteten Anlage können Indexparameter und Tabulatoreinstellungen praktisch während jeder Stufe der Verarbeitungsfolge dadurch bestätigt und korrigiert werden, daß man den Schlitten des Druckes vorwärt oder rückwärts bewegt. Außerdem liefert der Festlegung der Tabulator-Index-Zeile bei der Eingabe und bei der Wiedergabe einen vorläufigen Ausdruck von Darstellungen des Ortes, der Kennzeichnung und des Status der Tabulatorstops und Indexparameter.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 rein schematisch eine Textverarbeitungsanlage mit einer Schreibmaschine/Drucker und einer Steuerkonsole sowie mit einer vergrößerten Teilansicht eines Teils der Tastatur der Schreibmaschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der verschiedenen funktionellen Schaltungsteile der Anordnung zur Darstellung des Datenflusses und
Fig. 3-22 logische Schaltungen und Steuerschaltungen
In Fig. 1 ist eine Textverarbeitungsanlage in an sich bekannter Bauart gezeigt. Sie besteht ganz allgemein aus einer Schreibmaschine als Drucker 1 mit einer Tastatur 2, wobei der Drucker 1 über ein Kabel 4 mit einer Steuerkonsole 3 verbunden ist.
Innerhalb der Steuerkonsole 3 sind Speicher und Steuerschaltungen für die automatische Aufzeichnung des über die Tastatur eingegebenen Textes und der Befehlscodes für die nachfolgende automatische Wiedergabe des Textes durch den Drucker in dem gewünschten Format vorgesehen.
In einer Textverarbeitungsanlage wird die Tastatur 2 nicht nur zur Eingabe des gewünschten Textes, sondern auch zur Eingabe verschiedener Befehlscodes benutzt, die sich auf die gewünschte Anordnung oder das Format des Textes beziehen, sowie zur Einleitung der verschiedenen Betriebsarten des Systems. Wie somit in Fig. 1 angedeutet, werden dafür verschiedene Tasten der Tastatur 2 vorgesehen, die beim Drücken der Eingabe von Betriebsarten dienen (Auto, Zeile, Eingabe, Code usw.), während andere Tasten sowohl der Eingabe von Textzeichen als auch von Befehlscodes dienen können (dargestellt am Beispiel T und Tabulator/Index). Selbstverständlich soll die in Fig. 1 dargestellte Anordnung von Tasten nur als Beispiel dienen und stellt nicht notwendigerweise ihre tatsächliche Anordnung dar.
Der Drucker 2 kann außerdem ein Sichtfeld 5 enthalten, in dem Informationen über die gerade im Speicher ablaufenden Operationen angezeigt werden können, und die Konsole 3 würde normalerweise Eingabe- und Ausgabeschlitze für die Eingabe von Magnetkarten enthalten, auf denen codierter Text und Befehle für eine spätere Benutzung aufgezeichnet werden können.
Gemäß dem üblichen Einsatz einer Textverarbeitungsanlage in Fig. 1 würden bei der Bedienung normalerweise über die Tastatur bestimmte Formatbefehle (wie z. B. Zeilenlänge, Tabulatorpositionen und Indexparameter (Zeilenabstand) und ähnliches) eingegeben werden, worauf dann der erste Entwurf des Textes zu schreiben wäre. Der Text und die zugehörigen Befehlscodes werden an einen Speicher in der Konsole übertragen und dort abgespeichert, so daß nach Korrekturen oder Einfügungen in den ursprünglichen Entwurf die endgültige Form des Textes mit nur einem Minimum von Eingriffen durch den Bediener in dem gewünschten Format automatisch herausgedruckt werden kann.
Bei einem derartig ausgestalteten Textverarbeitungssystem kann man beim Beginn und auch zu verschiedenen Zeiten während einer bestimmten Arbeit durch Drücken entsprechender Tasten der Tastatur 2 die gewünschten Tabulatoreinstellungen oder Indexparameter (einzeilig oder zweizeilig) für die bestimmte Aufgabe eingeben, wo dann der Speicher und die Steuerlogik der Textverarbeitungsanlage diese Daten gespeichert halten und auf eine Weise verarbeiten, die die Notwendigkeit für die wiederholte Neueingabe dieser Tabulatoreinstellungen und Indexparameter jederzeit während der Durchführung einer Arbeit beseitigt und trotzdem eine schnelle und bequeme Überprüfung und/oder Änderung dieser Einstellungen gestattet und dies selbst dann, wenn mehrere Magnetkarten oder andere unterteilte magentische Aufzeichnungsträger verwendet werden. Zusätzlich dazu liefert das Verfahren und die Anordnung einen Ausdruck für den Status der Tabulatoreinstellungen und der Indexparameter.
Von der Einzelbeschreibung erscheint es jedoch angebracht und zwweckmäßig, bestimmte Ausdrücke, die anschließend benutzt werden sollen, kurz zu erläutern:
Textzeichen
Herausgedruckte alphanumerische Zeichen, die den gedruckten Text bilden.
Codezeichen
Einzelne gedruckte Buchstaben, die beim Ausdruck die Teile einer Tabulator-Index-Zeile darstellen.
Eingabe
Betriebsart der Textverarbeitungsanlage für die Eingabe von Daten in den Speicher.
Wiedergabe
Betriebsart für die Textverarbeitungsanlage für die Wiedergabe von Daten aus dem Speicher.
Kopiewiedergabe
Betriebsart für die Textverarbeitungsanlage für die endgültige Erstellung des zu druckenden Textes.
Tabulator-Index-Zeile
Eine Folge von codierten Daten im Speicher, die den Ort der Tabulatoreinstellungen (Stops) und Indexparameter (Schreibwalzenfortschaltung) darstellen, die auf einem Ausdruck als Zeile codierter Zeichen wiedergegeben werden, die Tabulator- und Indexstatus an­ zeigen.
Tabulator-Index-Zeilen-Eingabe
Betriebsart in der Textverarbeitungsanlage bei der Eingabe der Tabulator-Index-Zeilen-Daten in den Speicher.
Tabulator-Index-Zeilen-Wiedergabe
Betriebsart des Textverarbeitungssystems für die Wiedergabe der Tabulator-Index-Zeile aus dem Speicher.
Ausgabe-Schiebecode
Erster einer Folge von zwei Codes, der anzeigt, daß die Tabulator- Index-Zeile verarbeitet wird, dargestellt durch die Code-Abkürzung SO.
Tabulator-Index-Kennzeichen-Code
Zweiter der Folge von zwei Codes im Speicher, der die Verarbeitung der Tabulator-Index-Zeile anzeigt, dargestellt durch die Abkürzung TID.
Index-Kennzeichen-Code
Code im Speicher zur Darstellung des Einheitsschritts oder Indexparameter (für die Fortschaltung der Schreibwalze um einen Schritt), dargestellt durch die Code-Abkürzung INDXI.
Tabulator-Kennzeichen-Code
Code im Speicher, der die Indexparameter und Tabulatorortsdaten im Speicher voneinander trennt, dargestellt durch die Abkürzung TABI.
Tabulator-Verschiebe-Code
Ein im Speicher liegender Code, der den tatsächlichen Ort eines Tabulatorstops angibt, dargestellt durch die Abkürzung DISP.
Format-End-Code
Code im Speicher zur Darstellung des Endes der Tabulator-Index- Zeile, dargestellt durch die Abkürzung FMTEND.
Zusätzlich dazu erscheint es nützlich, bestimmte Befehlssignale zu definieren, die durch einen Tastaturdecodierer 2 a in Fig. 3 erzeugt werden, wobei diese Schaltung für die Erzeugung so codierter Schaltsignale in Abhänigkeit vom Niederdrücken einer entsprechenden Taste auf der Tastatur 2 ausgelegt ist. Diese vorläufigen Tastatur-Befehlssignale sind die folgenden:
ENTRY
Ein durch die Tastatur für die Eingabe erzeugtes codiertes Signal.
CHAR
Ein durch die Tastatur bei Zeicheneingabe (alphanumerisch) erzeugtes codiertes Signal.
SPACE
Ein bei Betätigung der Leertaste oder Leerschrittaste auf der Tastatur erzeugtes Codesignal.
TAB
Ein durch Betätigung der Tabulatorschrittaste für die Weiterschaltung nach dem nächsten Tabulatorstop erzeugtes codiertes Signal (es sei denn, dies Signal wird durch Niederdrücken der Tabulatorortstaste beendet).
TABLOC
Ein am Ende des durch den Schlitten ausgeführten Schaltschrittes am Ort des gewünschten Tabulatorstops erzeugtes codiertes Signal.
RCR
Ein durch Betätigung der Taste für einen Schlittenrücklauf nach dem linken Rand erzeugtes Codesignal.
CODET
Ein durch Betätigung der Taste zur Einleitung einer Tabulator-Index-Zeile erzeugtes codiertes Signal.
CODEI
Ein durch Eingabe für einzeiliges Schreiben über die Tastatur eingegebenes Codesignal; mehrzeiliges Schreiben erfordert wiederholte Betätigung dieser Taste.
GNGCLR
Ein über die Tastatur eingegebener Tabulator-Löschbefehl, als codiertes Signal.
TBSET
Ein an dem Ort, wo der Schlitten angehalten wird, über Tastatur eingegebenes Tabstopsignal als codiertes Signal.
TBCLR
Ein codiertes Signal, das über die Tastatur den Befehl für die Löschung eines Tabstops an dem Ort darstellt, an dem der Schlitten angehalten ist.
BKSP
Ein codiertes Signal für eine Rückstaste oder Rückwärtsbewegung des Schlittens.
TERM
Ein über die Tastatur erzeugtes codiertes Signal für die Beendigung der Tabulator-Index-Zeile.
Die Tastatur 2 ist dabei an die Tabulator-Index-Steuerung 8 angeschlossen, die logische Netzwerke enthält, deren Einzelheiten und Arbeitsweise für die Decodierung und Verarbeitung von Tabulatorstops und Indexbefehlscodes und für die Weiterleitung von solchen Daten nach und aus dem Speicher innerhalb eines Textpufferspeichers 6 (über die Textpuffersteuerung 7) für die Einstellung und Lösung von Tabulatoreinstellungen auf der elektronischen Tabulatorschiene, die hier als Tabula­ torsteuerung 9 bezeichnet ist, und für die Durchführung und Steuerung des Ausdruckens der den Status des Tabulatorgitters und der Indexparameter darstellenden Codezeichen durch den Drucker 1 noch beschrieben wird.
Eine Einzelbeschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise des Textpufferspeichers 6 und der Textpuffersteuerung 7 ist für das weitere Verständnis nicht erforderlich, zumal eine dafür geeignete Anordnung in der US-Patentschrift 36 75 216 beschrieben ist, so daß es genügt, darzulegen, daß der Textpufferspeicher 6 im wesentlichen ein Speicher, vorzugsweise ein umlaufendes, dynamisches Schieberegister ist, in dem der eingegebene Text und die Befehlscodes und ein diesen Daten zugeordnetes Steuerzeichen (Bytes), gesteuert durch die Text­ puffersteuerung 7, für eine Manipulation der Daten durch und aus dem Textpufferspeicher 6 heraus weitergeschoben wird. Die Tabulatorsteuerung 9 ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff, in den das Tabulatorgitter eingespeichert und gemäß der noch zu beschreibenden Arbeitsweise gelöscht werden kann, wobei dieser Speicher in Kombination mit dem Textpufferspeicher die einfache Einstellung und Veränderung von automatischen Tabulatorstops durch die Maschinenbedienung erlaubt.
Ist die Textverarbeitungsanlage im Eingabebetrieb, und werden dabei die jeweiligen Tabulatoreinstellungen und Index­ parameter (Tabulator-Index-Zeilen-Eingabe) eingegeben, dann gelangen die so eingegebenen Daten von der Tastatur 2 über die Eingangsleitung 14 nach der Tabulator-Indexsteuerung 8. Die Tabulator-Indexsteuerung 8 codiert und formatiert solche Daten (Tabulator-Index-Zeile) über die Datenleitung 13 zur Speicherung in dem Textpufferspeicher 6, stellt die Indexarten ein und bildet und/oder löscht die Tabulatoreinstellungen innerhalb der Tabulatorsteuerung 9 und erzeugt einen Ausdruck der den Status der Indexparameter und der Tabulatoreinstellungen darstellenden Codezeichen und steuert außerdem die Fortschaltung und den Rücklauf des Schlittens im Drucker.
Während der vorläufigen und der endgültigen Wiedergabe (Eingabe-Wiedergabe und Kopie-Wiedergabe) werden die Daten aus dem Textpufferspeicher decodiert und durch die Tabulator-Index­ steuerung 8 verarbeitet, wobei derartige Textpuffer-Daten für die Einstellung der Indexierung und der Tabulatorstops und außerdem für die Steuerung (über die Leitung 16) des Ausdruckens der Codezeichen durch den Drucker 1 verwendet werden. Die Tabulatorsteuerung 9 ist für die Datenübertragung mit einer Leitung 15 mit der Tabulator-Indexsteuerung verbunden, die Textpuffersteuerung und die Tabulator-Indexsteuerung sind wiederum über die Leitungen 10 und 11 miteinander verbunden, während die Steuersignale für die Textpuffersteuerung 7 über Leitung 12 übertragen werden.
Die Tabulator-Index-Zeile wird an der Tastatur 2 durch Eingabe des codierten Buchstabens T (Drücken der Codetaste T in Fig. 1) erstellt, wenn die Textverarbeitungsanlage auf Eingabe geschaltet ist. Es sei angenommen, daß sich der Schlitten des Druckers am linken Rand befindet und daß andere nachfolgend noch angegebene erforderliche Bedingungen eingehalten sind, daß der Ausschiebecode und der Tabulator-Index-Kenn­ zeichencode durch die Tabulator-Indexsteuerung 8 in den Textpufferspeicher eingegeben sind, wobei diese Codes im Speicher den Anfang einer Tabulator-Index-Zeile anzeigen. Zur gleichen Zeit wird ein Codezeichen (in diesem Beispiel ein T) am linke Rand als erstes Zeichen gedruckt und zeigt damit den Beginn einer Tabulator-Index-Zeile an. Das Codezeichen T wird ohne Schrittschaltung des Schlittens gedruckt.
Sobald die Tabulator-Index-Zeile eingeleitet ist (die Bestätigung dafür wird durch Drucken des Codezeichnes T gegeben), kann die Anlage weitere Indexparameter, einen Löschbefehl zur Lösung irgendwelcher in der Tabulatorsteuerung 9 noch existierender Tabulatorgitter und/oder die Eingabe neuer Tabulatoreinstellungen aufnehmen.
Anschließend werden über die Tastatur durch Eingabe der entsprechenden Anzahl von codierten i′s, d. h. ein CODEI (Fig. 3) für einzeilig, und zwei CODEI für zweizeilig usw. die Codes für die Fortschaltung der Schreibwalze eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt steht der Schlitten am linken Rand (das T war ohne Schrittschaltung gedruckt worden) und die Eintragung CODEI (oder Eintragungen) dient daher der Eingabe der entsprechenden Anzahl von Indexkennzeichencodes in den Speicher (Textpuffer 6). Statt durch Herausdrucken zu diesem Zeitpunkt eine sichtbare Anzeige für die Eingabe von Indexparametern zu geben, wird der Drucker veranlaßt, einen Leerschritt mit nachfolgender Rückstaste durchzuführen, so daß man hören kann, daß die Indexparameter eingegeben sind, während der Schlitten am linken Rand verbleibt.
Nach Eingabe der Indexparameter wird der Befehl "Tabulator Löschen" (GNGCLR, Fig. 3) über die Tastatur eingegeben, wodurch alle Tabulatorstops in der Tabulatorsteuerung gelöscht werden. Solche Befehlseingabe bei immer noch am linken Rand stillstehendem Schlitten bewirkt auch die Eingabe des Tabulatorkennzeichencodes in den Speicher (Text­ pufferspeicher 6) und bewirkt unter Steuerung der Tabulator-Index­ steuerung 8, daß der Drucker 1 wiederum (hörbar) einen Schaltschritt mit anschließender Rücktaste durchführt, wodurch der Schlitten wiederum am linken Rand stehen bleibt.
Zu diesem Zeitpunkt kann man das gewünschte oder erforderliche Tabulatorgitter einstellen. Demgemäß bringt man den Schlitten oder Wagen nach dem bestimmten Ort, an dem der Tabulatorstop eingestellt werden soll. Die Fortschaltung des Schlittens wird üblicherweise dadurch erreicht, daß man fortgesetzt eine entsprechende Taste (CHAR) oder Leerschritt (SPACE) betätigt und somit den Schlitten schrittweise weiterbewegt oder indem man die Tabulatortaste (TAB) betätigt, worauf der Schlitten einen Tabulatorsprung bis zur Betätigung der Taste (TABLOC) für Tabulatoreinstellung ausführt oder bis eine zuvor eingestellte Tabulatorposition erreicht ist, solange bis der Schlitten die gewünschte Tabulatorstopposition erreicht hat. Die Fortschaltung des Schlittens vom linken Rand aus bewirkt demgemäß, daß ein Tabkennzeichen-Code in den Textpufferspeicher eingegeben wird (es sei denn, daß ein Tabulatorstop bereits aufgrund der zuvor beschriebenen Tabulator-Löschoperation eingegeben worden war).
Ist der Schlitten auf diese Weise an die gewünschte Stelle gebracht worden, dann wird die entsprechende Taste in der Tastatur gedrückt, um diese Tabulatorposition einzustellen (TBSET). Das hat zur Folge, daß in der Tabulatorsteuerung 9 dieser Tabulatorstop an dem entsprechenden Ort eingestellt wird, wenn nicht der Schlitten an einem zuvor eingestellten Tabulatorstop stehengeblieben ist, und der Tabulator-Verschiebecode, der den Ort einer solchen Tabulatorstellung kennzeichnet, ist in den Textpufferspeicher eingegeben worden.
Zuzsätzlich dazu wird durch den Drucker 1 (in der derzeitigen Position des Schlittens) rechts vom Codezeichnen T ein Codezeichen t gedruckt, wobei dieser Druck wieder ohne Schrittfortschaltung erfolgt.
Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis das ganze Tabulatorgitter gebildet ist, wobei die entsprechenden Tabulatorpositionen an den entsprechenden Orten in der Tabulatorsteuerung 9 eingespeichert sind, und die Tabulatorpositionsdaten (DISP) im Textpufferspeicher 6 liegen, wobei das Drucken des Codezeichnens t nicht nur für den Bediener sicherstellt, daß die verschiedenen Tabulatorstops eingestellt sind, sondern ihm auch unmittelbar den Ort der Tabulatorstops längs der Tabulator-Index-Zeile anzeigt, wie sie auch im Speicher liegen.
Während der zuvor beschriebenen Bildung des Tabulatorgitters kann man leicht bereits bestehende aktive Tabulatorstops, die bei der Erstellung des Tabulatorgitters aufgefunden werden, mit aufnehmen oder ausschließen (überprüfen). Wenn insbesondere der Schlitten durch Betätigung einer Taste an den Ort eines bereits bestehenden Tabulatorstops gebracht worden ist (der daher bereits in der Tabulatorsteuerung vorhanden ist), dann wird ein Tab-Verschiebecode, der die Position dieses Tabulatorstops angibt, in den Speicher eingestellt und das Codezeichen t wird durch den Drucker 1 automatisch an diesem Ort des Schlittens gedruckt. Soll diese Tabulatorstelle in das neue Tabulatorgitter mit aufgenommen werden, dann wird die Tabulatoreinstellung fortgesetzt, wie zuvor. Soll andererseits diese bestimmte Tabulatorstelle weggelassen werden, dann wird eine Tabulator-Löschtaste gedrückt und das Codezeichen (TBCLR) erzeugt, wodurch diese Tabulatorstelle aus der Tabulatorsteuerung 9 gelöscht wird, während gleichzeitig der entsprechende Tabulator-Verschiebecode aus dem Speicher entfernt wird. Zusätzlich dazu wird das bereits bestehende Codezeichen t zu diesem Zeitpunkt durch das Codezeichen 0 überschrieben, so daß dadurch angezeigt wird, daß diese Tabulatoreinstellung aus der Tabulatorsteuerung und im Speicher gelöscht ist. Das Codezeichen 0 wird ebenfalls ohne Schrittschaltung des Schlittens gedruckt.
Nach Festlegen des gewünschten Tabulatorgitters wird durch Einstasten eines Schlittenrücklaufs die Tabulator-Index-Zeile beendet. Bei einer solchen Beendigung und vor dem tatsächlichen Rücklauf des Schlittens nach dem linken Rand wird der Format-Endcode (FMTEND) in den Speicher eingegeben, und es wird ein Codezeichen gedruckt, das anzeigt, daß dieser bestimmte Indexparamter zuvor eingegeben worden ist. Beispielsweise sollte das Codezeichen S für den Indexparameter "Einzeilig schreiben" und das Codezeichen D für den Index­ parameter "Zweizeilig schreiben" gedruckt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Beendigung einer Tabulator- Index-Zeile an jedem Punkt während der Erstellung der Tabulator- Index-Zeile mit unterschiedlichen Folgen auftreten kann. Wenn beispielsweise die Tabulator-Index-Zeile gleich zu Anfang wieder aufgegeben werden soll (ehe Indexparameter eingegeben worden sind), dann wird unmittelbar nach dem codierten T ein Schlittenrücklauf über Tastatur eingegeben, so daß der Ausschiebecode und der Tab-Index-Kennzeichencode aus dem Speicher gelöscht werden, während das Codezeichen T mit dem Codezeichen 0 überdruckt wird und ein Schlittenrücklauf druchgeführt wird.
Eine Beendigung kann außerdem nach Eingabe von Indexparametern auftreten. Wenn beispielsweise zu einem solchen Zeitpunkt ein Schlittenrücklaufbefehl gegeben wird, dann wird der Format-Endcode in den Speicher eingegeben, das Codezeichen S oder D (für einzeilige oder zweizeilige Wiedergabe) wird gedruckt und der Schlitten wird nach dem linken Rand zurückgeführt. Ist eine Gesamtlöschung der Tabulatorsteuerung bereits durchgeführt, dann druckt der Drucker das Codezeichen c unmittelbar vor den Index-Codezeichen S oder D.
Die Beendigung einer Tabulator-Index-Zeile zu jedem Zeitpunkt, an dem der Schlitten sich nicht am linken Rand befindet, wirkt sich automatisch auch dahingehend aus, daß alle Tabulatoreinstellungen aus der Tabulatorsteuerung, die sich auf Tabulatoreinstellpositionen rechts von der Position des Schlittens zum Zeitpunkt der Beendigung der Tab-Index-Zeile befinden, gelöscht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß jedesmal dann, wenn eine Tabulatorzeile aufgegeben wird, die Tabulatorsteuerungseinstellungen (aus einer vorhergehenden Tabulator-Index-Zeile) auf den neuesten Stand gebracht werden. Es sei ferner darauf verwiesen, daß Indexparameter, Tabulator- Gesamtlöschbefehle und Tabulatoreinstellungen unabhängig voneinander oder in Kombination eingegeben werden können, solange sie in der zuvor beschriebenen Folge eingegeben werden.
Ein beliebiger Fehler kann bei einer Eingabe über die Tastatur dann, wenn die Anlage für die Eingabe einer Tabulator-Index-Zeile über die Tastatur eingerichtet ist, zu jedem Zeitpunkt bis zur Beendigung der Tabulator-Index-Zeile durch entsprechende Rücktastung des Schlittens korrigiert werden. Wenn insbesondere die Rücktaste (BKSP) nach einem codierten T betätigt wird, dann werden der Ausschiebecode und der Tab-Index-Kennzeichencode und auch der Tab-Kennzeichencode, wenn eine Gesamt-Tab-Löschfolge durchgeführt wurde) aus dem Speicher enfernt und das Codezeichen T wird durch den Drucker mit einem Codezeichen 0 überdruckt. Wenn eine Rücktaste nach Eingabe von Indexparametern betätigt wird, dann werden alle Index-Kennzeichencodes aus dem Speicher entfernt und der Schlitten des Druckers führt einen Schaltschritt mit sofortigem Rückschaltschritt durch, was (auch höher) anzeigt, daß diese Indexcodes entfernt worden sind.
Zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Eingabe eines Tabulatorgitters (und vor seiner Beendigung) kann der Schlitten, wie zuvor beschrieben, schrittweise bis auf einen bestehenden Tabulatorstop oder über diesen hinaus zurückgeführt werden. Sobald ein solcher Tabulatorstop erreicht wird, wird der bestimmte Tabulator-Verschiebecode, der die Position einer solchen Tabulatorposition kennzeichnet, aus dem Speicher entfernt, jedoch nicht aus der Tabulatorsteuerung, es sei denn, daß die Löschung der Tabulatorposition aus der Tabulatorsteuerung mit dem Codesignal (TBCLR) in der zuvor beschriebenen Weise durchgeführt wird. Wenn daher der Schlitten erneut nach einer solchen Tabulatoreinstellung und über eine solche Tabulatoreinstellung hinaus fortgeschaltet wird, dann wird der entsprechende Tabulator-Verschiebecode, der diesen Tabulatorstop kennzeichnet, im Speicher wieder eingesetzt. Man sieht daher, daß sich daraus ein schneller und bequemer Weg ergibt, wie zusätzliche Tabulatorpositionen in das Tabulatorgitter eingesetzt werden können, wie solche Tabulatoreinstellungen, die nicht erwünscht sind, enternt werden können und wie diese Operation während der anfänglichen Erzeugung der Tabulator-Index-Zeile durchgeführt werden können.
Aus der vorangegangenen Beschreibung erkennt man, daß insoweit, als die Entfernung von die Tabulator-Index-Zeile bildenden Codes aus dem Speicher betroffen ist, sich dies nur auf die derzeit verarbeitete Tabulator-Index-Zeile bezieht und die Speichercodes einer zuvor eingegebenen Tabulator- Index-Zeile durch eine solche Entfernung oder aufgegebene Zeile unbeeinflußt bleiben.
Durch die der Eingabe zugeordnete Wiedergabe, eingeleitet durch Drücken der Taste ENTRY oder wenn immer eine Tabulator- Index-Zeile angetroffen wird (Feststellung von SO), druckt der Drucker 1 das Codezeichen T am linken Rand. Die Index- Kennzeichencodes werden verarbeitet und wenn daraufhin Tabulator-Einstellinformation folgt, wird die Tabulatorsteuerung gelöscht. Anschließend wird die Tabulatorsteuerung gemäß den vom Speicher ausgegebenen Tab-Verschiebecodes neu eingestellt, die Schlitten-Tabulatorpositionen entsprechend jedem Tabulatorstop in der Tabulatorsteuerung eingestellt und der Drucker druckt ein Codezeichen t (ohne Schaltschritt) an jedem Ort eines Tabulatorstops.
Wenn nunmehr alle Orte von Tabulatorstops gekennzeichnet und gedruckt sind, dann wird entweder das Codezeichen S oder D am Ende der Zeile gedruckt (abhängig davon, ob zuvor Index- Kennzeichencodes für einzeiligen oder zweizeiligen Druck verarbeitet worden sind). Wenn keine Tabulatorstops ausgedruckt werden und wenn die Tabulatorsteuerung gelöscht ist, dann wird das Codezeichen c unmittelbar vor S oder D gedruckt. Der Schlitten läuft dann nach dem linken Rand zurück und die Schreibwalze wird entsprechend fortgeschaltet, worauf die Anlage mit der Wiedergabe im Eingabebetrieb fortfährt. Wenn die Tabulator-Index-Zeile während der endgültigen Wiedergabe aufgefunden wird, dann läuft der gleiche Vorgang ab, wie zuvor, nur daß nunmehr keine Codezeichen gedruckt werden.
In Fig. 19 sind die verschiedenen Tabulator- und Indexparameter-Einstellverfahren (und die entsprechenden Ergebnisse) in Übereinstimmung mit der vorgegangenen Beschreibung zusammengefaßt, wobei:
  • (1) die Eingabe eines Einzeilen-Indexparameters und die Löschung der Tabulatorsteuerung darstellt;
  • (2) die Eingabe eines Zweizeilen-Indexparameters;
  • (3) die Einstellung eines Tabulatorstops bei sechs Schaltschritten vom linken Rand und
  • (4) die Wiedereingabe eines Einzeilen-Indexparameters darstellt.
Die Schritte (5a) bis (5c) werden durchgeführt, wobei:
  • (5a) die Einstellung eines zusätzlichen Tabulatorstops bei vier Schaltschritten darstellt;
  • (5b) eine Rücktaste darstellt, die zur Einstellung eines anderen Tabulatorstops betätigt werden muß und
  • (5c) die Einstellung eines weiteren Tabulatorstops bei zwei Schaltschritten darstellt, während ein zuvor eingegebener Tabulatorstop (bei vier Schaltschritten) durch Tabulatorfortschatlung bestätigt (in den Speicher eingegeben) wird.
Die Schritte (6a) bis (6d) werden durchgeführt, wobei:
  • (6a) die Löschung der Tabulatorsteuerung,
  • (6b) die Einstellung eines Tabulatorstops bei drei Schaltschritten,
  • (6c) die Rücktastung nach dem linken Rand und
  • (6d) die Aufgabefolge als Ergebnis einer Eingabe über Rückstaste bis zum linken Rand darstellt.
Die Folge (7a) bis (7d) wird durchgeführt, wobei:
  • (7a) die Eingabe eines Indexparameters für zweizeiliges Schreiben,
  • (7b) die Bestätigung von zwei bereits in der Tabulatorsteuerung eingespeicherten Tabulatorstops darstellt (die Bestätigung wird durch zweifache Betätigung der Tabulatortaste erreicht),
  • (7c) die Löschung des letzten bestätigten Tabulatorstops darstellt (die Löschung wird durch Betätigen der Tabulator-Löschtaste erreicht) und
  • (7d) wie nach Löschen des Tabulatorstops in (7c) zwei Leerschritte über die Tastatur eingegeben, ein Tabulatorstop eingesetzt und die Zeile abgeschlossen werden.
Die Folgen (8a) bis (8e) werden durchgeführt, wobei:
  • (8a) die Eingabe eines Indexparameters für zweizeiliges Schreiben darstellt,
  • (8b) die Bestätigung der ersten beiden Tabulatorstops, die in der Tabulatorsteuerung vorhanden waren, und die Einfügung eines weiteren Tabulatorstops durch Drücken der Tabulator­ Einstelltaste darstellen,
  • (8c) eine Rücktaste nach dem linken Rand anzeigt,
  • (8d) eine Rücktaste nach dem linken Rand unter Weglassen eines der ursprünglich eingegebenen Indexparameters zeigt,
  • (8e) eine Bestätigung von drei Tabulatorstops zeigt, die bei der Rücktaste zum linken Rand gemäß (8c) überfahren wurden, und das Drucken eines Codezeichens S als Folge der Rücktaste über einen der Indexparameter im Schritt (8d).
Die Folge (9a) und (9b) wird durchgeführt, wobei:
  • (9a) die Bewegung des Schlittens vom linken Rand aus zeigt und
  • (9b) die Beendigung der Tabulator-Index-Zeile zeigt, wodurch die Tabulatorsteuerung gelöscht und Codesignale C gedruckt werden.
Nachfolgend sollen Aufbau und Arbeitweise einer bevorzugten Ausführungsform der logischen Schaltungen beschrieben werden, die die zuvor beschriebene Arbeitsweise bewirken. Um ein klares Verständnis zu erleichtern, soll anschließend eine Zusammenfassung von Ausdrücken gegeben werden, die bestimmte wesentliche Signale kennzeichnen, die in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen benutzt werden und die im folgenden zusammengefaßt sind.
Zusammenfassung von Signalausdrücken
Zeile 1
An den Drucker-Codegenerator 26 (Fig. 20) gerichtetes Steuersignal zum Druck des Codezeichens T.
Zeile 2
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal für einen Schaltschritt mit anschließendem Rücktastschritt.
Zeile 3
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal für einen Schaltschritt des Schlittens.
Zeile 4
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal zum Druck des Codezeichens t ohne Schaltschritt des Schlittens.
BACK
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal für eine Rückstastung des Schlittens.
OPRINT
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal zum Drucken des Codezeichens 0 ohne Schrittschaltung des Schlittens.
TABBING
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal für einen Tabulatorschritt nach dem nächsten Tabulatorstop.
PRINTC
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal zum Drucken des Code­ zeichens c.
PRINTS
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal zum Drucken des Code­ zeichens S.
PRINTD
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal zum Drucken des Code­ zeichens D.
PRINTCR
Ein an den Drucker-Codegenerator 26 gerichtetes Steuersignal für einen Schlittenrücklauf.
FORCESO
Ein Steuersignal, das dann erzeugt wird, wenn ein Ausschiebecode (SO) in den Speicher eingegeben werden soll.
FORCEID
Ein Steuersignal, das dann erzeugt wird, wenn ein Tab-Index-Kennzeichencode (TID) in den Speicher eingegeben werden soll.
INDEX
Ein bei Eingabe des Index-Kennzeichencodes (INDXI) in den Speicher erzeugtes Steuer­ signal.
TABIG
Ein bei Eingabe des Tab-Kennzeichencodes (TABI) in den Speicher erzeugtes Steuersignal.
DISPL
Ein bei Eingabe des Tab-Verschiebecodes (DISP) in den Speicher erzeugtes Steuersignal.
FORCEND
Ein bei Eingabe des Format-Endcodes (FMTEND) in den Speicher erzeugtes Steuersignal
Wie bereits dargelegt, erzeugt der Tastaturdecodierer 2 a den über die Tastatur 2 eingegebenen Zeichen entsprechende Signale. Außerdem bildet der Speicher-Codegenerator 25 in Fig. 22 die verschiedenen über die Textpuffersteuerung 7 in den Textpufferspeicher 6 einzugebenden Codes. Steuersignalbefehle für die Textpuffersteuerung 7, die die Daten und Kennzeichen im Textpufferspeicher 6 manipulieren, werden durch einen Befehls- Codegenerator 50 in Fig. 21 erzeugt. In dieser Hinsicht bewirkt die Eingabesignalleitung 500 die Entfernung eines einzigen Codes, die Eingabesignalleitung 600 bewirkt die Auslassung von zwei Codes und die Signaleingangsleitung DLT3 bewirkt das Weglassen von drei Codes und das Eingangssignal ADVFLAG gibt Befehl für eine variable Verschiebung des Kennzeichens.
Vom Textpufferspeicher kommende Datencodes werden während der Wiedergabe durch einen Speicherdecodierer 51 in Fig. 14 decodiert und der entsprechende Druckvorgang und Schlittenrücklauf des Druckers 1 wird durch den Drucker-Codegenerator 26 in Fig. 20 gesteuert.
Die logischen Schaltungen für die Durchführung der Einleitung einer Tabulator-Index-Zeile während der Tabulator-Index- Zeilen-Eingabe zeigen Fig. 4A bis 4D. Die Verriegelungsschaltung 20, wenn sie durch RCR eingestellt und nicht durch Signalzustände an dem ODER- und dem UND-Glied zurückgestellt ist, stellt sicher, daß sich der Schlitten am linken Rand befindet. Die Verriegelungsschaltung 21 kennzeichnet im eingestellten Zustand, daß es sich um eine Tab-Index-Zeilen- Eingabe handelt (USER1), und die Verriegelungsschaltung 22 zeigt im eingestellten Zustand an, daß die Anlage für die Eingabe einer Tabulator-Index-Zeile über die Tastatur bereit­ steht (KEYMODE). In Reihe geschaltete Schieberegister 23 und 24 (Fig. 4C) liefern die Steuersignale FORCESO und FORCEID in Abhängigkeit von dem eingangsseitig zugeführten Signal TPRINT für die Eingabe der entsprechenden Ausschiebecodes (SO) und Tab-Index-Kennzeichencode (TID) in den Speicher (Speicher- Codegenerator 25 in Fig. 22). Der Drucker-Codegenerator 26 (Fig. 20) druckt das Codezeichen T, wenn auf Leitung 1 ein hohes Potential liegt.
Die für die Eingabe von Indexparametern während der Tab-Index- Zeilen-Eingabe einsetzbaren logischen Schaltungen (und Index­ parameterverarbeitung während Tab-Index-Zeilen-Wiedergabe) sind in Fig. 5A und 5B gezeigt. Demgemäß liefert das UND-Glied 30, wenn die dort angedeuteten Eingangssignale auf hohem Potential liegen, ein Steuersignal "INDEX", wobei jedesmal dann, wenn ein solches Steuersignal erzeugt wird, ein Index-Kennzeichencode (INDXI) vom Ausgang des Speicher-Codegenerators 25 (Fig. 22) in den Speicher eingegeben wird. Verriegelungsschaltung 31 (Fig. 5A) und Verriege­ lungsschaltung 32 (Fig. 5B) zeigen dabei die Betriebsarten "einzeilig" oder "zweizeilig" an. Der Drucker-Codegenerator 26 (Fig. 20) bewirkt, daß der Drucker dann, wenn Zeile 2 ein hohes Potential aufweist, einen Schaltschritt vorwärts mit anschließender Rücktaste durchführt (THUMP).
Die logischen Schaltkreise für die anfängliche Lösung der Tabulatorsteuerung (nach Eingabe der Indexparameter-Daten über die Tastatur) sind in Fig. 6A und 6B gezeigt. Das bei Auftreten des Befehls "Gesamttab löschen" (GNGCLR) erzeugte Signal GNGTABI (und andere Bedingungen an den Eingängen des UND-Gliedes 133) werden für die Einstellung der Verrriegelungs­ schaltung 33 (was die Anwesenheit des Tab-Kennzeichencodes im Speicher anzeigt und außerdem das Steuersignal TABIG am Ausgang des ODER-Gliedes 35, Fig. 22 erzeugt, zur Eingabe des Tab-Kennzeichencodes (TABI) in den Speicher benutzt. Das Steuersignal GNGTABI wird außerdem (Fig. 12) zum Löschen der Tabulatorsteuerung 9 benutzt und bringt außerdem die Leitung 2 auf hohes Potential (Fig. 20), so daß der Drucker einen Schaltschritt mit sofortiger Rücktaste durchführt.
Die logischen Steuernetzwerke für die Steuerung der Bewegung des Schlittens während der Eingabe von Tabulatoreinstellungen zeigen Fig. 7A bis 7F. Außer der Erzeugung der verschiedenen internen Steuersignale, die in diesen Figuren dargestellt sind, wird zunächst besonders auf Fig. 7F verwiesen, wo die Einstellung der Verriegelungsschaltung 40 (USER2) anzeigt, daß der Schlitten vom linken Rand wegbewegt worden ist.
Die Position des Schlittens in bezug auf den linken Rand wird durch das Register 41 (Fig. 7A) festgehalten, und die Position des nächsten Tabulatorstops in der Tabulatorsteuerung ist im Register 42 abgespeichert. Jede schrittweise Fortschaltung des Schlittens bringt eine Fortschaltung des Registers 41 um 1. Sobald dieser Schritt durchgeführt ist, bestimmt die logische Schaltung in Fig. 7A, ob der Schlitten nach einem Tabulatorstop weitergeschaltet worden ist. Diese Überprüfung wird insbesondere dadurch erzielt, daß man die Ausgangssignale der Register 41 und 42 miteinander vergleicht, wobei dieser Vergleich auf verschiedene Weise durchgeführt werden kann. Wenn beispielweise der Schlitten nach einem Tabulatorstop weitergeschaltet worden ist, dann wird automatisch das Zeichen t gedruckt (Leitung 4 in Fig. 20 auf hohem Potential), die Verriegelungsschaltung 43 (Fig. 7B) wird eingestellt und das Tabulator-Verschiebesignal (DISPL) wird (Fig. 8A und 8B) nach dem Textpufferspeicher für die Erzeugung des Tab-Verschiebecodes (DISP) durchgeschaltet.
Die Tabulator-Verschiebedaten stellen dabei den Abstand des Schlittens vom letzten Tabulatorstop (oder vom linken Rand) zum derzeitigen Tabultorstop (derzeitige Position des Schlittens) dar. Diese Verschiebung wird durch Subtraktion (in der Subtrahierstufe 44 von Fig. 8A) des Inhalts des Registers 42 für den letzten Tabulatorstop vom Ausgangssignal des Schlitten-Positionsregisters 41 erhalten. Sobald die Tabulatorsprung-Daten nach dem Textpufferspeicher durchgeschaltet sind, wird das Register 42 für den letzten Tabstop mit der derzeitigen Position des Schlittens (Fig. 7A) auf den neuesten Stand gebracht.
Die auf Tabulatorsprünge des Schlittens anwendbare Steuerlogik zeigt Fig. 7D. Um festzustellen, ob der Schlitten in Übereinstimmung mit einem solchen Tabulatorsprung-Verfahren nach einem Tabulatorstop bewegt worden ist, wird folgendes Verfahren durchgeführt. Der Abstand zum nächsten Tabulatorstop wird in einen Abwärtszähler 44 (Fig. 7E) geladen. Für jeden Schaltschritt des Schlittens während des Tabulatorsprungs wird dieser Zähler 44 um 1 rückswärts gezäht. Wenn dieser Zähler den Zählerstand Null erreicht, wird der Tabulatorsprung beendet, da der Tabulatorstop erreicht worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird erneut das Codezeichen t gedruckt, die Verriegelungsschaltung 43 wird eingestellt und die Tabulatorsprung-Daten (Tabulatorsprung-Code) werden in den Speicher eingestellt. Wie zuvor beschrieben, wird bei Durchführung des Befehls TABLOC kein Codezeichen gedruckt, und es wird kein Code in den Speicher eingegeben. Das Schlittenspositionsregister 41 wird wie zuvor auf den neusten Stand gebracht und zeigt damit den Ort des Schlittens an der neuen Tabulatoreinstellung an. Das logische Netzwerk für die Einstellung der Tabulatorstops in der Tabulatorsteuerung 9 (wie auch die Löschung derselben) zeigt Fig. 9.
Die logischen Steuernetzwerke für die Steuerung von Rücktaste während der Fehlerkorrektur durch Rücktaste zeigen Fig. 10A bis 10I. Insbesondere sind die in Fig. 10A bis 10C gezeigten logischen Schaltungen wirksam, wenn eine Rücktaste über Tastatur eingegeben wird, wenn sich der Schlitten am linken Rand befindet und erzeugt dabei ein Signal "Leitung 5" (Fig. 21) als ein positives Potential, wodurch der Index-Kennzeichencode aus dem Speicher entfernt wird. Die Erzeugung der Signale "Leitung 6" und "DLT3" (Fig. 21), wenn nach einer codierten T- oder einer codierten T-Vollöschfolge (zur Aufgabe einer Tab-Index-Zeile) eingegeben wird, wird durch die in Fig. 10D und 10E dargestellten logischen Schaltungen bewirkt. Während einer solchen Folge wird die Verriegelungsschaltung 60 (Fig. 10F) für eine Fortschreibng der Formatdaten einschließlich der Tabulatorsteuerung bis zu dem Punkt der Aufgabe eingestellt. Der Status und die Fortschreibung des Schlittenpositionsregisters 41 und des Registers 42 für den Wert des letzten Tabulatorstops werden während der Fehlerkorrektur durch Rücktasten von Tabulatorstops, wie zuvor beschrieben, mit Hilfe der logischen Steuerungen in Fig. 10H und 10E ermittelt bzw. durchgeführt.
Die in der Beendigung einer Tabulator-Index-Zeile wirksamen logischen Steuernetzwerke zeigen Fig. 11A bis 11D. Fig. 12 zeigt das Löschen der Tabulatorsteuerung während einer solchen Schlußfolge (wie zuvor beschrieben) und die Steuernetzwerke für die Durchführung der Schlußdruckfolge zeigt Fig. 13.
Die logischen Schaltungen, die für die Tabulator-Index-Zeile bei der Wiedergabe anwendbar sind, zeigen Fig. 15 bis 19. Wenn insbesondere der Ausschiebecode (SO) über den Speichercodierer 51 (Fig. 14) aus dem Textpufferspeicher ausgespeichert wird, dann wird die Verriegelungsschaltung 70 (Fig. 15A) eingestellt. Wenn der nächste wiederzugebende Code ein Tab-Index-Kennzeichencode (TID) ist, dann wird die Ver­ riegelungsscchaltung 71 (Fig. 15B) eingestellt, was die Verarbeitung der Tabulator-Index-Zeile anzeigt. Der in Fig. 15C gezeigte Zähler für die Fortschaltung des Kennzeichens verfolgt die Anzahl der aus dem Speicher in der Tabulator-Index-Zeile ausgegebenen Anzahl von Codes, damit das Steuerkennzeichen während einer solchen Verarbeitung entsprechend weitergeschoben werden kann. Die in Fig. 16 gezeigten UND-Glieder zeigen die Anzahl der Indexparameter (einzeilig oder zweizeilig) an.
Die während der Wiedergabe des Tab-Kennzeichencodes (TABI) und des Tab-Sprungcodes (DISP) eingesetzte logische Schaltung zeigen Fig. 17A und 17B. Die Steuerlogik bei der Durchführung der Steuersignale während der Wiedergabe des Format-Endcodes (FMTEND) zeigen Fig. 18A und 18B. Das an den Drucker-Code­ generator 26 (Fig. 20) abegebene Schlittenrücklaufsignal PRINTCR stellt alle der Tab-Index-Zeile zugeordneten Register, Zähler, Verriegelungsschaltungen usw. zurück.

Claims (4)

1. Speichergesteuerte Textverarbeitungsanlage mit kraftgetriebenem Druckwert mit Eingabetastatur zur Erzeugung von Textcodes und Formatbefehlscodes für den zu druckenden Text mit einem Textpufferspeicher (6) für die Textcodes und einer elektronischen Tabulatorsteuerung (9) zur Steuerung der Tabulatorstops für den Schlitten des Druckwerkes, gekennzeichnet durch einen mit der Tastatur (2) verbundenen Tastatur- Decodierer (2 a) zur Erzeugung einer Folge von Codesignalen, die den Anfang einer Tabulator- Index-Zeile, den Indexparameter des Formats, den Ort der Tabulatorstops für den Schlitten des Druckwerks und das Ende der Tabulator-Index-Zeile anzeigen, wobei die den Codes der Tabulatorstops in der Tabulator-Index-Zeile entsprechenden Codezeichen an Orten längs der Zeile gedruckt werden, die der tatsächlichen Position des Schlittens des Druckwerkes in jeder der Tabulatorpositionen entsprechen, ferner durch eine Tabulator-Index-Steuerung (8) für die Eingabe dieser Folge von Codesignalen in den Textpufferspeicher (6), sowie durch Schaltmittel (41, 42, 44) für die Erstellung eines Tabulator-Gitters in der Tabulator- Steuerung (9) und durch einen Druckcodegenerator (26) zur Erzeugung einer gedruckten, der Folge von Codezeichen entsprechenden Tabulator-Index-Zeile mittels des Druckwerkes, wobei die Lösung eines durch ein Codezeichen dargestellten Codes über den Druckcodegenerator (26) das Codezeichen durch ein weiteres, die Ungültigkeit darstellendes Codezeichen überdruckt wird.
2. Speichergesteuerte Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Steuerschaltung (20, 21, 22, 23, 24) vorgesehen ist, die bei Eingabe von Tabulatorpositionen einen Speichercodegenerator (25) für die Bildung von entsprechenden Codesignalen für eine Eingabe über eine Textpuffersteuerung (7) in den Textpufferspeicher (6) steuert.
3. Speichergesteuerte Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltmittel der Schlitten des Druckwerkes zum Drucken der Tabulatorcodezeichen am Ort der Tabulatorstops schrittweise oder im Tabulatorsprung durch ständigen Vergleich der in einem Schlitten-Positionsregister (41) eingespeicherten derzeitigen Positionen mit der Position des nächsten Tabulatorstops (42) durch Differenzbildung in einer Subtrahierstufe (44) fortschaltbar ist.
4. Speichergesteuerte Textverarbeitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe des Endcodes (TERM) der Tabulator-Index-Zeile über Eingabe eines entsprechenden Endcodes (FMTEND) der Schlitten des Druckwerkes automatisch in seine Ausgangsstellung am linken Rand rückführbar ist.
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