DE2920493C2 - Verfahren zum Löschen von Zeichen in einer Schreibmaschine mit Korrektureinrichtung und Zeilenspeicher - Google Patents

Verfahren zum Löschen von Zeichen in einer Schreibmaschine mit Korrektureinrichtung und Zeilenspeicher

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DE2920493C2
DE2920493C2 DE2920493A DE2920493A DE2920493C2 DE 2920493 C2 DE2920493 C2 DE 2920493C2 DE 2920493 A DE2920493 A DE 2920493A DE 2920493 A DE2920493 A DE 2920493A DE 2920493 C2 DE2920493 C2 DE 2920493C2
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David John Winchester Ky. Bowles
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

Es sind bereits Schreibmaschinen bekannt, welche das Löschen bzw. Korrigieren von Zeichen durch Drücken einer speziellen Korrekturtaste ermöglichen. Ist die Schreibmaschine nicht mit einem Speicher, z. B. einem Zeilenspeicher ausgestaltet, so wird mittels der Korrekturtaste ein Rückschaltschritt ausgelöst, das Löschband in Wirkstellung gebracht und beim nächsten Typenanschlag die Auslösung des Schaltschrittes verhindert. Sodann wird das zu korrigierende Zeichen erneut eingetastet und anschließend durch das richtige Zeichen ersetzt.
Schreibmaschinen mit Proportionalschrittschaltung weisen zum Löschen eine elektronische Steuerung und einen Speicher auf. Beim Betätigen der Korrekturtaste wird hier der Speicher abgefragt, welches Zeichen zuvor gedruckt worden ist, und die Schreibmaschine zur Korrektur dieses Zeichens eingestellt. Hierbei wird der Speicher in der Zeile von rechts nach links gelesen. War ein Tabulierbefehl eingegeben worden, so gab es bisher keine Möglichkeit dies festzustellen, so daß bei einer Korrektur auch dort versucht wird, ein Zeichen zu korrigieren, wo gar kein Zeichen existiert, insbesondere also in dem Bereich zwischen der Position, an welcher der Tabulierbefehl gegeben wurde, und der Position, an welcher der betreffende Tabulatoranschlag gesetzt ist Daher konnten die Zeichen, die vor Auslösen eines Tabuliervorganges geschrieben wurden, zum Löschen nicht automatisch angesteuert und korrigiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden und ein Verfahren anzugeben, bei dem fehlerhaft gedruckte Zeichen
ίο auch dann automatisch angesteuert, gelöscht und ggf. korrigiert werden können, wenn sie an Positionen abgedruckt wurden, welche vor dem Beginn eines Tabulierbereiches liegen und der Korrekturvorgang erst nach Durchführung der Tabulieroperation eingeleitet wird.
Diese Aufgabe ist mit dem Verfahren nach dem Patentanspruch 1 gelöst worden.
Bei der Korrektur fehlerhafter Zeichen «juf einer Druckzeile, wenn nach dem Fehler ein Tabulierbefehl eingegeben wurde, muß der Typenträger über den Tabulierbereich hinweg auf das fehlerhaft gedruckte Zeichen rückgcstellt werden. Bei Schreibmaschinen mit einem elektronischen Speicher wird vorteühaft eine bekannte automatische Löschvorrichtung benutzt. Eine solche ist beispielsweise in der US-Patentschrift 37 80 846 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird auf die Betätigung der Löschtaste der Typenträger zurückgeschaltet und der Speicher bezüglich des zuvor gedruckten Zeichens abgefragt Die aus dem Speicher ausgelesenen Daten und der Löschbefehl versetzen die Schreibmaschine in den Löschbetrieb und veranlassen die Einstellung des Korrekturbandes zwischen den Typenträger und den bedruckten Aufzeichnungsträger sowie die nachfolgende Abdruckoperation mit dem zuvor irrtümlich gedruckten Zeichen, ohne daß dies erneut eingegeben werden muß.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielte Verbesserung ermöglicht nun das automatische Löschen bzw. Korrigieren von Fehlern, die vor c^m Auslösen eines Tabulierbefehls eingegeben wurden. Wurde ein Tabulierbefehl eingegeben, wird erfindungsgemäß die derzeitige Position des Typenlrägers mittels einer Schrittschaltlogik festgestellt und in einem Zwischenspeicher abgespeichert. Nach der Speicherung des Codewortes, welches dieser Ausgangsposition der Tabulation cntspricht, wird erfindungsgemäß im Speicher ein spezielles Tabulationskennzeichen gesetzt, welches gelesen wird, wenn der Typenträger später zurückgeschaltet wird, und auf diese Weise einen Vergleich der jeweiligen Druckposition des Typenträgers und derjenigen Posiso tion ermöglicht, die er einnahm, als der Tabulierbefehl eingegeben wurde. Während des Korrekturzyklus werden durch die Schrittschaltlogik über einen Schaltschriitzähler die Magnettreiber eingeschaltet, welche eine Rückschaltung des Typenträgers um einen Standard-Rückschaltschritt veranlassen. Falls die Distanz zwischen den genannten Positionen einen Rückschaltschritt überschreitet, wird der Zyklus für jeden von der Tastatur kommenden Korrekturbefehl wiederholt.
Falls die Position des Typenträgers, an welcher der Tabulierbefehl aufgetreten war, und die laufende Position des Typenträgers einen Abstand aufweisen, der gleich oder kleiner einem Standard-Rückschaltschritt ist, wird die Schreibmaschine durch die Schrittschalllogik veranlaßt, in umgekehrter Richtung um so viele Grundschaltschritte zu tabulieren, wie zur Einstellung des Typenträgers auf die Position erforderlich sind, an welcher der Tabulierbefehl erzeugt worden wtir. Hei erneuter Betätigung der Korrckturtaste wird der Zci-
lanspeicher abgefragt, die entsprechende alphanumerische und Schrittschaltinformation ausgelesen und die Ausführung einer Löschoperation veranlaßt
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Zeichnungen nachfolgend beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild für bestimmte Funktionen einer elektronischen Schreibmaschine.
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Schreibmaschine mit einigen speziellen Baugruppen,
F i g. 3 bis 6 Flußdiagramme für die logischen Operationen, der in F i g. 1 gezeigten elektronischen Schaltungen.
Die Schreibmaschine Ϊ0, gemäß den F i g. 1 und 2. wird elektronisch gesteuert, indem die von der Tastatur abgegebenen Signale in elektronische Steuerbefehle verarbeitet werden, die entsprechende Druckerfunktionen auslösen, wie Drucken, Schrittschalten, Rückschalten, Tabulieren, Korrigieren sowie andere Druckerfunktionen. Wenn eine Taste 14 der Tastatur 12 gedrückt wird, UH! die Auswahl eines Zeichen:; für den Abdruck zu veranlassen, werden über das Tastenwerk Schalter in einem vorbestimmten Muster geschlossen und Signale von der Tastatur zu der zugeordneten Steuereinheit 16 übertragen. Die Steuereinheit 16 erhält die elektronisehen Eingangssignale B1 bis B 7 von der Tastatur zugeordneten Schwingen und erzeugt die entsprechenden Takt- und Steuersignale, welche die Übertragung der Datensignale an einen Decodierer 18 für die Zeichen veranlassen. Der Decodierer 18 setzt die Signale von der Steuereinheit 16 in Signale um, welche die Position des durch die Betätigung des Tastenhebels ausgewählten Zeichens auf dem Typenkopf repräsentieren. Das wird erreicht durch Umsetzen der Signale von der Steuereinheit 16 in Signale an die Magnettreiber 20, welche die Einstellung des Typenträgers 11 in Dreh- und Neigungsrichtung bewirken, um die gewünschte Schrifttype an der Druckposition einzustellen und andere Steuerparameter wirksam werden zu lassen, wie beispielsweise die Geschwindigkeit, mit welcher der Ty- penträger gegen den Aufzeichnungsträger bewegt werden muß.
Die Ausgangssignale der Steuereinheit 16 werden gleichzeitig in eine Schrittschaltlogik 22 übertragen, welche durch konventionelles Aufsuchen in einer Tabel-Ie die den-durch die von der Steuereinheit 16 abgegebenen Signale gekennzeichneten Zeichen zugeordneten Schrittschaltwerte feststellt Diese Schrittschaltwerk können eine Standardgröße haben wie beispielsweise 0,423 mm. wobei seeifs Schritteinheiten auf eine Schreibmaschine mit lOer-Teilung und fünf Einheiten auf eine Maschine mit 12er-Teilung entfallen. Mit der Festlegung der Schritteinheit auf 0,423 mm ist es möglich, den einzelnen Zeichen mehrere Schrittschaltwerte zuzuordnen, die ihrer tatsächlichen Breite proportional sind. Damit kann also die Schreibmaschine 10 entsprechend den Signalen von der Tastatur mit Hilfe eines Schaltschrittwählers 15 beim Abdruck der Zeichen eine proportionale Schrittschaltung durchführen.
Die Position des Typenträgerschlittens 13 wird laufend in einem Schaltschrittregister 24 gespeichert, Welche·; ein Teil der Schrittschaltlogik 22 ist. Dadurch ist stets die jeweilige Position des Ty pen trägers 11, gemessen vom linken Ende der Bahn des Typenträgerschlittens 13, bekannt, und dieser Wert wird jeweils nachge- führt, wenn der Typenträgerschlitten 13 unter Steuerung durch die Signale 'on der Tastatur nach links oder rechts läuft. Die Schrittschaltlogik 22 liefert die Breite der mittels der Tastatur ausgewählten Zeichen an einen Zähler 26. Dies ist für die Steuerung der Schrittschaltoperation des Druckers nötig. Der Zähler 26 speichert vorübergehend die Information, die für die Verschiebung des Typenträgerschlittens 13 über eine vorgegebene oder vorgewählte Distanz erforderlich ist Der Zähler 26 wird durch Signale von einem Integrierglied 28 gesteuert, dessen Eingangssignale von einem Schaltschrittwähler 15 und einem mit der Gewindespindel 19 und dem darauf befindlichen Impulsgeber-Rad 21 zusammenwirkenden Abtaster 17 kommen. Dieser gibt an, um welchen Teil einer Umdrehung die Gewindespindel 19 gedreht worden ist Die vom Abtaster 17 und dem am Ende der Gewindespindel 19 angeordneten Impulsgeber-Rad 21 erzeugten Impulse schalten den Zähler 26 rückwärts. Solange dieser einen numerischen Wert enthält, liefert der Abtaster 17 über das Integrierglied 28 impulse an den Zähler 26 und veranlaßt diesen, an die entsprechenden Magnettreiber 30 Ausgangssignale abzugeben, welche die Schaltbeweguppen des Typenträgerschlittens 13 bewirken.
Das Schrittschaltsignal, das Richtungs^ignal, das Antriebssignal und das Löschsignal gehen sämtlich von den Magnettreibern 30 aus, die über die Tasten 14 gesteuert werden. Der Schrittschalttreiber veranlaßt die Freigabe der Gewindespindel 19 und gestattet damit deren Drehung zusammen mit dem Impulsgeber-Rad 21, welches mit dem Abtaster 17 zusammenwirkt und die obenerwähnten Signale erzeugt Der Richttingstreiber steuert die Kupplungen 31 in der Antriebseinheit 33, um die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Typenträgerschlittens 13 festzulegen, so daß die Gewindespindel 19 entsprechend angetrieben wird. Der Antriebstreiber sorgt für die Kopplung zwischen dem Antriebsmotor 35 und der Gewindespindel 19 über die Antriebseinheit 33.
Der Löschtreiber des Magnettreibers 30 steuert den Hub des Löschbandes von seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung, so daß bei jedem nachfolgenden Drukken der Typenträger 11 über das Löschband auf den Aufzeichnungsträger wirksam ist um eine Löschung der vorher abgedruckten Zeichen herbeizuführen, falls das jeweils abgedruckte Zeichen das gleiche ist wie jenes, welches vorher an der gleichen Druckstelle mittels des Farbbandes abgedruckt worden war.
Der Decodierer 18, die Schrittschiiltlogik 22, das Schaltschrittregister 24, der Zähler 26, der Zeilenspeicher 34 und das Tabulator-Register 40 sind in der Steuereinheit 32 zusammengefaßt. Während der Decodierung der Signale durch den Decodierer 18 für die nachfolgende Benutzung durch die Magnettreiber 20 für die Zeichenauswahl wird die gleiche Information temporär in einem Zeilenspeicher 34 gespeichert Der Zeilenspeicher 34 speichert die Daten in der Reihenfolge ihres Eingangs und kann vom Zeilenende zum Zeilenanfang ausgelesen werden, um die zuvor gedruckten Zeichen sowie die Maschinenfunktionen festzustellen, welche während des Abdrucks der betreffenden Zeile aufgetreten sind, wie beispielsweise die Einleitung einer Tabulation oder ehen Leerschrilt
Die Funktionen der Schreibmaschine 10. wie beispielsweise Tabulation, Leerschritt, Typenträger-Schlittenrücklauf, Zeilenschaltung und Umschaltung werden durch Funktionstasten 36 auf der Tastatur 12 gesteuert. In diesem Zusammenhang interessiert insbesondere die Tabulation. Der Tabulationsbefehl geht aus von den Schaltern in der Tastatur 12 als eine Reihe von elektronischen Signalen, die an einen Decodierer 38 übertragen werden. Dieser stellt fest, welches Signal empfangen
worden ist und liefert ein Ausgangssignal an die Schrittschaltlogik 22. Diese wiederum stellt fest, ob unter den decodierten Funktionssignalen solche für eine Schrittschaltoperation waren. Im Falle der Tabulation stellt die Schrittschaltlogik 22 fest, daß eine Schrittschalt-Funktion vorliegt, und stellt ferner fest, daß es erforderlich ist, in den Zeilenspeicher 34 ein Codewort einzugeben, welches die Ausgangsposition für die Tabulation repräsentiert, d. h. die Position des Typenträgerschlittens 13 zur Zeit der Einleitung der Tabulation. Diese Position entspricht dem im Schaltschrittregister 24 gespeicherten Wert, gemessen als Verschiebung des Typenträgerschlittens 13 vom linken Ende seiner Bahn. Beim Eingang der Signale vom Decodierer 38 bestimmt die Schrittschaltlogik 22 ferner, daß es nötig ist, im Zeilenspeicher 34 ein durch ein bestimmtes Codewort dargestelltes spezielles Tabulations-Kennzeichen zu speichern, welches später ausgelesen werden kann. Außerdem fragt die Schrittschaltlogik 22 unter Steuerung durch den Decodierer 38 ein Tabulatorregister 40 ab, um die Position des nächsten Tabulatoranschlags rechts von der laufenden Druckposition festzustellen. Dieser Wert wird in die Schrittschaltlogik 22 eingegeben und davon der Wert im Schaltschrittregister 24, d. h. die laufende Druckposition, subtrahiert und die Differenz, welche der während der Schrittschaltoperation zu durchlaufenden Distanz entspricht, wird im Zähler 26 gespeichert Aufgrund der eingegebenen Werte leitet der Zähler 26 eine Schrittschaltoperation in Vorwärtsrichtung ein, indem er den Schrittschalttreiber, den Vorwärtstreiber und den Antriebstreiber betätigt, was zu einer Rechtsverschiebung des Typenträgerschlittens 13 führt. Bei der Einleitung eines Löschbefehls über die Funktionstasten 36 der Tastatur 12 wird das von der Löschtaste erzeugte Signal über den Decodierer 38 geleitet und decodiert Das Ausgangssignal des Decodieren 38 wird der Schrittschaltlogik 22 zugeführt weiche feststellt, daß es sich um eine Löschoperation handelt Die Schrittschaltlogik 22 fragt dann den Zeilenspeicher 34 ab, welches Zeichen an der Position links von der laufenden Druckposition zuvor abgedruckt worden war. Falls im Zeilenspeicher 34 ein Codewort in der betreffenden Position gespeichert ist welches ein spezielles Tabulations-Kennzeichen darstellt veranlaßt dies die Schrittschaltlogik 22, die nächst vorangehende Speicherposition des Zeilenspeichers 34 zu adressieren und dabei aus dem Zeilenspeicher 34 das Codewort für die Startposition der Tabulation auszulesen, welches vorher gespeichert worden war. Dieses gespeicherte Codewort repräsentiert den Wen im Schaltschrittregister 24 zur Zeit der Eingabe des Tabulationsbefehls. Unter Steuerung durch die Tabulatorlogik 42 und in Zusammenarbeit mit der Schrittschaltiogik 22 wird das im Zeilenspeicher 34 gespeicherte Codewort für die Tabulier-Ausgangsposition mit dem im Schaitschrittregister 24 gespeicherten Wert verglichen. Wenn die beiden Werte sich um mehr als einen Standard-Rückschaltschritt d. h. sechs Schritteinheiten für die Maschine mit lOer-Teilung, fünf Schritteinheiten für die Maschine mit 12er-Teilung und vier Schritteinheiten für die Maschine mit Proportionalschrittschaltung unterscheiden, speichert die Schrittschaltlogik 22 die Anzahl der Schritteinheiten für den jeweiligen Standardrückschaltschritt im Zähler 26 und betätigt damit die Magnettreiber 30 zwecks Einleitung der Schrittschaltung in Rückwärtsrichtung. Während der Ausführung der Rückschaltschritte dreht sich die Gewindespindel 19, und der Abtaster 17 Hefen über das Integrierglied 28 eine Reihe von Impulsen an den Zähler 26, der dadurch auf Null rückgezählt wird und die Schrittschaltung in umgekehrter Richtung stoppt. Der Inhalt des Schaltschrittregistcrs 24 entspricht am Ende der Rückschaltoperation der Position des Typenträger-Schlittens 13. Wenn die Löschtaste entweder erneut ge drückt wird oder vom vorhergehenden Zyklus in Dauerschaltposition gedrückt gehalten bleibt, wird der ganze Zyklus so lange wiederholt, bis entweder die Löschtaste freigegeben wird oder der Abstand zwischen der dem
ίο Wert im Schaltschrittregister 24 entsprechenden Position und der aus dem Zeilenspeicher 34 entnommenen Position kleiner oder gleich einem Standard-Rückschaltschritt für die betreffende vorgewählte Schaltschrittgröße ist.
Wenn die Distanz zwischen der im Zeilenspeicher 14 gespeicherten Position und der dem im Schaltschrittregister 24 gespeicherten Wert entsprechenden Position gleich oder kleiner als ein Standard-Rückschulischritt für die gewählte Schaltschrittgröße ist, wird der Ab stand zwischen den beiden Positionen im Zähler 26 ge speichert, und unter der Steuerung durch die Tabulatorlogik 42 in Zusammenarbeit mit der Schrittschaltiogik 22 werden die Magnettreiber 30 für die Schrittschaltung, die Richtung und den Antrieb aktiviert und erzeu- gen eine Rückschaltur.g um den genannten Abstand. Diese letzte Rückschaltung entspricht einer speziellen Rückw^rtstabulation.
Wenn der Typcnträgerschlitten 13 zu der im Zcilenspeicher 34 gespeicherten Tabulator-Ausgangsposition zurückgekehrt ist, d. h. zu der Position, an welcher der ursprüngliche Tabulatorbefehl eingeleitet worden war, veranlaßt eine erneute Betätigung der Löschtaste die Schrittschaltiogik 22, über die Tabulatorlogik 42 einen weiteren Rückschaltschritt des Typenträgcrschlitiens 13 auszuführen, so daß die Druckposition nun über dem zuletzt geschriebenen Zeichen des gedruckten Textes steht Dieser Vorgang wird durch Abfragen des Zeilenspeichers 34 erreicht wobei das darin gespeicherte Zeichen ermittelt wird und diese Information wird in die Schrittschaltiogik 22 eingegeben, wobei die Anzahl der für diese Repositionierung erforderlichen Schritteinheiten festgestellt wird. Gleichzeitig wird diese Information auch über den Decodierer 18 gegeben, um das entsprechende Zeichen auf dem Typenträger 11 aus/.uwäh- len und unter Zwischenschaltung des Löschbandes auf dem Aufzeichnungsträger abzudrucken, wodurch die Löschung erfolgt
Die Anhebung des Löschbandes wird durch den Löschtreiber des Magnettreibers 30 unter dem Einfluß
so der Ausgangssignale vom Schrittschaltzählcr 26 g .steuert
Im folgenden werden die bei der Steuerung der Schreibmaschine 10, wie anhand von F i g. 1 beschrieben, ablaufenden Operationsfolgen anhand der Flußdia- gramme der F i g. 3 bis 6 erläutert
Während der normalen Schreiboperationen ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, Tabulationen auszuführen, wodurch gegenüber wiederholt ausgelösten Leerschritten wesentlich an Zeit eingespart wird. Mit Bezug auf die F i g. 1 und 3 sei angenommen, daß das Schreiben im Feld »Start« begonnen hat Bei 43 wird festgestellt, ob eine Tastatureingabe erfolgt ist und falls nicht, wird wiederholt zum Start zurückgekehrt Der Decodierer 18 der Steuereinheit 32 trifft bei 44 die Entscheidung, ob ein Zeichen über die Tastatur eingegeben worden ist Bei positiver Entscheidung wird das Zeichen-Codewort im Zeichenspeicher 34 gespeichert und der Decodierer 18 veranlaßt die entsprechende Dreh- und Neigebewe-
Hung ilcs Typenträgers 11, die Auswahl der Abdruckgesehwiniligkcit sowie des Schulischritles. lsi die Entscheidung bei 44 negativ, stellt die Steuereinheit 32 bei 47 fest, ob ein Löschsignal empfangen worden ist und verzweigt zutreffendenfalls auf eine Löschoperation. Ist das nicht der Fall, stellt die Steuereinheit 32 bei 48 fest, ob ein Tabuliersignal empfangen worden ist. Ist die Antwor. lcgativ, geht die Operation auf andere, hier nicht relevante Abläufe über. Falls die Steuereinheit 32 jedoch ein Tabuliersignal empfangen hat, speichert die Sc-hrittschaltlogik 22 bei 50 unter der StoMerung durch die Tabulatorlogik 42 den Wert im Schaltschrittregister 24 und im Zeilenspeicher 34 als Codewort für die Ausgangsposition der Tabulation. Nach der Speicherung dieses Wertes im Schaltschrittregister 24 und im Zeilenspcicher 34 wird von der Tabulatorlogik 42 ein spezielles Tabulations-Kennzeichen erzeugt und über die Schrittschaltlogik 22 im Zcilenspcicher 34 sequentiell ahgi*vni;ic;hrrl. An dieser Sie!!? veryweig» Hie Operation auf die Tabulationsroutine unter Steuerung durch die Schrittschaltlogik 22. Diese Tabulationsroutine ist im wesentlichen identisch mit der Schrittschaltroutine in I·' i g. b. mit der Ausnahme, daß die Distanzen, um die es sich handelt, bei der Tabulation größer sind.
In F i g. 4 ist die Ablauf folge in der Tabulatorlogik 42 der Fig. I dargestellt. Wenn die Tabulatorlogik 42 ein Startsignal erhält, wird gemäß Block 52 festgestellt, ob das erhaltene Signal ein Löschsignal ist. Dieses Signal gelangt, wie erwähnt, von einer der Funktionstasten 36 auf der Tastatur 12 über den Decodierer 38 und die Sch itischaltlogik 22 zur Tabulatorlogik 42. Ist die Entscheidung im Block 52 negativ, geht die Steuerung über an die Schrittschaltlogik 22 zur Ausführung anderer Funktionen.
Ist die Antwort auf die Entscheidung 52 positiv, veranlaßt die Tabulatorlogik 42 die Schrittschaltlogik 22 im Block 54, den Zeilenspeicher 34 aufzurufen. Falls der Zeilenspcichcr 34 ein Zeichen in der unmittelbar vorangehenden Druckposition enthält, leitet die Tabulatorlogik 42 im Block 56 eine Löschoperation gemäß Fig.5 ein. Diese wird weiter unten erörtert.
Falls im Block 56 kein Zeichen in der unmittelbar vorangehenden Speicherposition des Zeilenspeichers 34 festgestellt wird, wird im Block 58 festgestellt, ob ein spezielles Tabulations-Kennzeichen vorliegt. Ist das nicht der Fall, erfolgt eine Verzweigung auf andere Teile der Steuereinheit 32 für weitere Operationen.
Wenn in der vorangehenden Speicherposition ein spezielles Tabulations-Kennzeichen steht, wird der Zeilenspeicher 34 im Block 60 erneut aufgerufen, um das Codewort der Tabulator-Ausgangsposition festzustellen, welches dem Codewort für das spezielle Tabulations-Kennzeichen unmittelbar vorangeht Dieses Codewort repräsentiert die Druckposition zur Zeit der Erzeugung des Tabulationsbefehls durch die Funktionsta- ste 36 auf der Tastatur 12 Wenn der genannte Wert aus dem Zeiienspeicher 34 ausgelesen ist, wird im Block 62 mittels konventioneller, logischer Operationen ein Vergleich durchgeführt, indem ein Schrittschalt-Grundschritt zu der aus dem Zeilenspeicher 34 entnommenen Position hinzugefügt und diese Summe mit der Position des Typenträgerschlittens 13 verglichen wird, um festzustellen, ob die laufende Druckposition um mehr als einen Rückschaltschritt von der Position entfernt ist, an welcher der Tabulationsbefehl erzeugt worden ist Bei Übereinstimmung der Werte sind die beiden Positionen nicht mehr als einen Zeichenschritt auseinander, so daß die Antwort »nein« lautet Es erfolgt dann eine Verzweigung auf eine spezielle Rückwärts-Tabulation gemäß Block 64 in F i g. 6, wobei eine Rückwärts-Tabulation des Typenträgerschlittens auf die Position durchgeführt wird, an welcher der Tabulationsbefehl über die Tastatur eingegeben worden war.
Wenn die beiden Werte nicht übereinstimmen, sind die beiden Positionen um mehr eis einen Rückschaltschritt auseinander, die Antwort ist also »ja« und die Operation verzweigt auf eine Rückschaltoperation gemäß F i g. 6, die von der Schrittschaltlogik 22 ausgeführt wird.
Gemäß den Fig. 1 und 6 wird die Schrittschaltung von der Tabulatorlogik 42 gesteuert, welche die Schrittschaltlogik 22 der Steuereinheit 32 veranlaßt, die geeigneten Signale über den Zähler 26 zu erzeugen und die Steuerung der Magnettreiber 30 zu bewirken, welche ihrerseits die Schrittschaltung in Rückwärtsrichtung steuern. Die Einstellung der Schrittschaltlogik 22 zum Ausführen der Schriusch5*kyn°r in urn^eWphrtpr Richtung (Block 70) hängt von der Stellung des Schaltschrittwählers 15 ab, der sicherstellt, daß die entsprechende Anzahl von Schrittschalteinheiten im Block 72 in den Zähler 26 geladen wird, so daß die Schrittschaltung in Übereinstimmung mit der gewählten Schaltschrittgröße erfolgt. Wenn der Zähler 26 geladen ist, werden im Block 74 die Magnettreiber 30 durch die Signale von der Schrittschaltlogik 22 über den Zähler 26 eingeschaltet. Dabei wird der Magnet für die Rückwärtsrichtung betätigt. Wenn die Gewindespindel 19 der Schreibmaschine 10 umläuft, liefert der Abtaster 17 Rückkopplungsimpulse, welche den Zähler 26 herunterzählen. Der Zähler 26 wird bei jedem Zyklus der Schrittschaltlogik 22 abgefragt, um (Block 76) festzustellen, ob der Wert im Zähler gleich Null ist, was anzeigt, daß der Zähler sein Abwärtszählen entsprechend der Bewegung des Typenträgerschlittens 13 beendet hat. Solange der Inhalt des Zählers 26 größer als Null ist, werden weitere Impulse vom Abtaster 17 erwartet. Die Überwachung des Inhalts des Zählers 26 wird also fortgesetzt, bis der Inhalt tatsächlich gleich Null ist. Dann werden die vorher eingeschalteten Magnettreiber 30 abgeschaltet.
An diesem Punkt geht die Operation auf den Start der Löschroutine am Anfang der Fig.4 über. Die vorstehende Beschreibung repräsentiert den Signalfluß unter der Steuerung der Tabulatorlogik 22 zwecks Ausführung eines Rückschaltschrittes. Die Beschreibung geht nun zurück zu F i g. 4 und der »nein«-Entscheidung des Blocks 62, welche feststellt, daß die beiden Positionen, nämlich die laufende Druckposition und die Position, an welcher der Tabulationsbefehl erzeugt wurde, tatsächlich nicht mehr als einen Rückschaltschritt auseinanderliegen, was eine negative Antwort ergibt und zur Verzweigung auf die spezielle Schrittschaltung gemäß F i g. 6 führt Nach Ausführung der Verzweigung wird die tatsächliche Anzahl der Schaltschritte zwischen den beiden Positionen ausgerechnet (Block 66) und eine Verzweigung zurück in die Schrittschaltroutine gemäß F i g. 6 eingeleitet Der bei der Berechnung der speziellen Schrittschaltung ermittelte Wert wird im Bkck 72 in den Zähler 26 geladen, und im Block 74 unter der Steuerung durch die Schrittschaltlogik 22 und die Tabulatorlogik 42 werden die entsprechenden Magnettreiber 30 eingeschaltet Die Schrittschaltroutine wird dann wie im Zusammenhang mit der Rückschaltoperation ausgeführt und sobald der Inhalt des Zählers 26 gleich Null ist werden die Magnettreiber abgeschaltet worauf der Ablauf auf den Start der F i g. 3 zurückkehrt Nachdem die Löschroutine so oft ausgeführt worden
ίο
ist, bis die Druckposition mit derjenigen Position übereinstimmt, an welcher der Tabulationsbefehl erzeugt worden war, wird beim nächsten Eintreffen des Löschsi-I gnals der Zeilenspeicher 34 abgefragt. Dabei erfolgt der
Zugriff auf die im Zeilenspeicher 34 unmittelbar vorangehende Speicherposition. Wird festgestellt, daß ein Zeichen voriianden ist, erfolgt eine Verzweigung auf eine Zeichenlösch-Unterroutine gemäß dem Flußdiagramm der Fig.5. Nach ausgeführter Verzweigung wird in Abhängigkeit von der durch die Bedienungsperson gewählten Schaltschrittgröße durch den Decodierer 18 der Steuereinheit 32 die Anzahl der Schritteinheiten ermittelt, welche nötig ist, um die Druckposition mit dem zuvor gedruckten Zeichen in Obereinstimmung zu bringen (Block 80). Die ermittelte Anzahl der Schalt-Schritteinheiten wird dann in den Zähler 26 geladen. Die Schrittschaltlogik 22 liefert Impulse an den Zähler 26 'Bleck 82* sowie sr die Msnnettreiber 'Bleck S4\ so daß, wenn diese eingeschaltet werden, eine Schrittschaltung in Rückwärtsrichtung erfolgt. Der Zähler 26 wird dann laufend abgefragt, um festzustellen, ob sein Inhalt gleich Null ist (Block 86), wie das bereits im Zusammenhang mit der Schrittschaltroutine gemäß Fig.6 beschrieben worden ist.
Sobald der Zähler 26 den Stand Null erreicht hat, werden die Magnettreiber abgeschaltet (Block 88). Der Zeichen-Decodierer 18 wird dann vom Zeilenspeicher 34 eingesetzt, den Löschtreiber des Magnettreibers 30 sowie die Magnettreiber 20 für die Neigung und Drehung des Typenträgers 11 zu steuern, so daß die Anhe- bung des Löschbandes und die erforderliche Drehung und Neigung des Typenträgers, erfolgen, um das zuvor irrtümlich abgedruckte Zeichen unter Zwischenschaltung des Löschbandes mit der geeigneten Geschwindigkeit erneut auf dem Aufzeichnungsträger zum Abdruck zu bringen und so die Korrektur des irrtümlich gedruckten Zeichens zu ermöglichen. Wenn dieser Vorgang abgelaufen ist, erfolgt eine Verzweigung auf den Start der F i g. 3, wobei nachfolgende Operationen der Schreibmaschine entweder die Löschung zusätzlicher Zeichen gemäß der beschrieber«n Routine oder andere Routinen der Schreibmaschine betreffen können.
Alternativ zu der oben im Zusammenhang mit den Blockschaltbildern und Flußdiagrammen beschriebenen Ausführungsform ist auch eine Ausbildung mit einem elektronischen Prozessor denkbar, der einen Festspeicher aufweist, in dem eine Reihe von Instruktionen bzw. die entsprechenden Codewörter ges. .vichert sind.
H ierzu 6 Blatt Zeichnungen
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60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Löschen von Zeichen, die in einer Schreibmaschine mit einer Einrichtung zur Speicherung der jeweiligen Typenträgerposition, einer Korrektureinrichtung und einem Zeilenspeicher geschrieben wurden, wobei unter der Steuerung der im Zeilenspeicher ihren Positionen zugeordnet gespeicherten Zeichencodes und durch aufeinanderfolgende Auslösung von Löschrückschaltschritten von jeweils dem letzten Zeichenschritt entsprechenden Schrittgrößen die zu löschenden Zeichen für den Druck-Löschvorgang erneut sequentiell angeschlagen und auf dem Aufzeichnungsträger sowie ggf. auch im Zeilenspeicher gelöscht werden können, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer Schreibmaschine mit Vorwärts- und Rückwärtstabuliereinrichtung, bei der beim Auslösen eines Täbuliervorganges die betreffende ZeHenposition im Zeilenspeicher eingespeichert wird, unmittelbar anschließend ein spezielles Tabulationskennzeichen codiert im Zeilenspeicher abgespeichert wird, das bei Ausführung der Standard-Rückschaltschritte des Typenträgers gelesen wird,
    daß während der Ausführung der Lösch-Rückschaltoperationen beim Erkennen des speziellen Tabulationskennzeichens ein ständiger Vergleich zwischen der jeweiligen Position des Typenträgers und derjenigen Position durchgeführt wird, an welcher der nächst vorangegangene Tabulierbefehl eingegeben worden ist, und zwai so lai-.ge, bis der Vergleich einen Abstand zwischen den genannten Positionen von gleich einem Standard-RLjkschaltschritt oder kleiner ergibt,
    daß sodann eine spezielle Rückwärtstabulation um die Zahl der zur Einstellung des Typenträgers au." iie Zeilenposition bei Auslösung des Tabuliervorganges erforderlichen Schritteinheiten erfolgt,
    und daß sodann durch eine weitere Betätigung der Löschtaste der eigentliche Löschvorgang eingeleitet wird.
DE2920493A 1978-05-22 1979-05-21 Verfahren zum Löschen von Zeichen in einer Schreibmaschine mit Korrektureinrichtung und Zeilenspeicher Expired DE2920493C2 (de)

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