DE2746807A1 - Wortprozessor - Google Patents

Wortprozessor

Info

Publication number
DE2746807A1
DE2746807A1 DE19772746807 DE2746807A DE2746807A1 DE 2746807 A1 DE2746807 A1 DE 2746807A1 DE 19772746807 DE19772746807 DE 19772746807 DE 2746807 A DE2746807 A DE 2746807A DE 2746807 A1 DE2746807 A1 DE 2746807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
register
display
line
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772746807
Other languages
English (en)
Other versions
DE2746807C2 (de
Inventor
Shintaro Abe
Tomoyuki Haganuma
Masaaki Izushima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP51124604A external-priority patent/JPS5850374B2/ja
Priority claimed from JP12664176A external-priority patent/JPS5362935A/ja
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE2746807A1 publication Critical patent/DE2746807A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2746807C2 publication Critical patent/DE2746807C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/09Digital output to typewriters

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF /* 7 A 6 8 O
DIPL ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 86 02 45
NACHGEREICHT
Anwaltsakte: 2Ö 562 jg, Oktober 197/
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Wortprozessor
809819/0626
iiHNi 4«κ;72 8 München W. MaucrkiivhersiralJe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
WQ*) Telegramme: BFRGSTAPH'ATENT München Hypo-Bank München 3W0OO2*24
*«·"l0 TELEX O5245MI BERf, d Posischeck München 65343-10*
Anwaltsakte: 28 562 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wortprozessor oder eine Textredigiereinrichtung.
Herkömmliche Einrichtungen mit vergleichbaren Punktionen weisen automatische Schreibmaschinen auf, welche ein Redigieren von Eingabedaten im Anschluß an eine Wiedergabe ermöglichen. Insbesondere schreibt hierbei der Maschinenschreiber die Daten zum Drucken, setzt zurück und überschreibt sie, um Fehler zu korrigieren. Dann wird eine Taste gedrückt und die ganze Seite wird automatisch gedruckt oder in korrigierter Form geschrieben.
Eine derartige automatische Schreibmaschine weist, obwohl sie eine wirksame Korrektur von Fehlern ermöglicht, verschiedene Nachteile auf. Die Seite wird, solange sie zuerst nur beschrieben wird, unordentlich und ist schwer zu lesen, wenn eine Anzahl Überschreibungen bzw. Fehlerkorrekturen vorliegen. Hierdurch wird die Möglichkeit für Fehler größer. Auch kann leicht ein Druckfehler auf einer unordentlichen Seite übersehen werden, und ein derartiger Fehler erfordert eine erneute Korrektur und eine zweite Wiedergabe, um eine fehlerfreie Kopie zu schaffen. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen, automatischen Schreibmaschinen ist ihre langsame Arbeitsgeschwindigkeit. Die Schreibmaschine kann auch
- 8 809819/0626
nicht verwendet werden, um eine weitere Seite zusammenzustellen, bis die Wiedergabe oder das Drucken der ersten Seite durchgeführt ist.
Eine andere herkömmliche Einrichtung weist eine Kathodenstrahlröhre auf, welche eine ganze Seite gedruckter Zeichen darstellt. Im Anschluß an das Zusammenstellen und Korrigieren von Fehlern auf dem Bildschirm, d.h. nur nach einer Zusammenstellung und Korrektur von Fehlern auf der ganzen Seite, wird die ganze Seite gedruckt. Auch diese Systeme weisen verschiedene Nachteile auf, da die Anzeige während des Druckvorgange unzugänglich ist. Ein weiterer Nachteil dieser Systeme besteht darin, daß die Anzeige unter gewiesen Umständen nicht der gedruckten Seite entspricht. In Fällen, wo das Rücksetzen und Überschreiben beispielsweise angewendet wird, um ein japanisches Yensymbol (g)zu schaffen, in dem ein Gleichheitszeichen (=) dem Großbuchstaben (Y) überlagert wird, entspricht die Lage der nachfolgenden Daten auf dem Anzeigeschirm nicht den Daten, wie sie gedruckt sind. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Drucker verschiedene Steuerfunktionen aufweist, welche an der Anzeige nicht vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung sollen die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden werden, indem eine Anzeigeeinrichtung mit einer Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist, welche nur eine Zeile von eingegebenen Daten zusätzlich zu Randun d ähnlichen PosLtionszeichen darstellt. Nach dem Zusammen-
809819/0626 . 9
27A6807
stellen der Zeile druckt ein Drucker die Zeile entsprechend einem Zeilenvorechubkode u.a. aus. Die nächste Zeile kann dann eingegeben und dargestellt werden, während die erste Zeile gedruckt wird.
Die Erfindung soll daher einen Wortprozessor mit einer im Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen höheren Arbeitsgeschwindigkeit schaffen. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Wortprozessor mit einer Kathodenstrahlröhrenanzeige geschaffen werden, auf welcher eine Zeile Zeichen dargestellt und eine Zeile gedruckt werden kann, während eine weitere Zeile eingegeben wird.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein Wortprozessor geschaffen werden, welcher eine Anzeigeeinrichtung aufweist, auf welcher die Zeichen immer an denselben Stellen dargestellt werden, an denen sie nach dem Drucken erscheinen. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Wortprozessor mit einem höheren Wirkungsgrad bei niedrigen Herstellungskosten geschaffen werden, so daß gemäß der Erfindung ein insgesamt verbesserter Wortprozessor geschaffen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aueführ un gsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild eines Wortprozessors
gemäß der Erfindung}
- 10 -
809819/0626
- λΟ -
Fig. 2 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Prozessors}
Fig. 3 *in Flußdiagramm des Betriebs des Wortprozessors}
Fig. 4 und 5 Tabellen, in welchen die Arbeitsweise des Wortprozessors dargestellt ist}
Fig. 6 eine schematische Schaltung eines Teils des Wortprozessors}
Fig. 7 bis 9 Diagramme, in welchen Beispiele von Zeichendarstellungen auf einer Anzeigeeinheit des Wortprozeasors wiedergegeben sind} und
Fig. 10 eine Aufstellung einer Anzeigefunktion des Wortprozessors.
In Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichneter Wortprozessor ein Eingabetastenfeld 12 auf. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, weist das Tastenfeld 12 eine Anzahl Tasten zum Eingeben alphanumerischer Zeichendaten, von Symbolen wie θ. fr S, %, C, & und * und Steuerkode, wie Rücksetzen, Wagenrücklauf u.a. auf. Der Ausgang des Tastenfelds 12 wird über eine Kopplungsanordnung und einen Puffer 13 sowie eine Steuereinheit 14 an einen Speicher 16 angelegt. Die Steuereinheit 14 führt die Daten von dem Speicher 16 über eine Kopplungseinrichtung 17 der Kathodenetrahröhre (CRT) einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung 18 su, welche
809819/0626 - ii -
eine Datenzelle wiedergibt. Die Steuereinheit Ik ist so auegelegt, daß, wenn ein Wagenrücklauf- oder ein Zeilenvorechubkode in den Daten von dem Speicher 16 gefühlt wird, die Datenzeile einen« Drucker 19 über eine dem Drucker zugeordnete Kopplungseinrichtung 21 zugeführt und gedruckt wird. Die Datenzeile wird auch über eine weitere Kopplungseinrichtung 22 einer flexiblen Nagnetplatte (Floppy Disc) 23 für eine Einspeicherung zugeführt. Die flexible Magnetplatte 23 hat ein Fassungsvermögen, um viele Seiten von Zeichendaten zu speichern und ist so ausgelegt, daß die Daten von ihr ausgelesen und dem Drucker 19 zugeführt werden können, um ganze Seiten automatisch nacheinander zu schreiben.
Zusätzlich zu den Wagenrücklauf- und Zeilenvorschubkode druckt der Drucker 19 automatisch die Zeilendaten aus, wenn ein Bindestrich (-) in einer sogenannten "heißen" Zone gefühlt wird. Der Drucker 19 druckt auch die Datenzeile aus, wenn ein Leeretellenzeichen ausreichend nahe bei dem rechten Rand und gleichzeitig ein Zeichenkode in der rechten Randstellung gefühlt wird. In letzterem Fall beginnt die nächste dargestellte Datenzeile mit einer Datenstellung, welche auf den Leerstellenkode folgt. Die Einrichtung 11 arbeitet mit einem optimalen Wirkungsgrad, da die nächste Zeile von Eingabedaten auf der Anzeigeeinrichtung l8 dargestellt wird, während die vorhergehende Zeile von dem Drucker 19 gedruckt wird. Die Einrichtung 11 kann verschiedene Redigierfunktionen durch-
809819/0626
führen, wie beispielsweise Überschreiben, Zeichen einsetzen oder Löschen u.a., obwohl dies nicht Gegenstand der Erfindung ist und daher auch nicht im einzelnen beschrieben wird. Es dürfte ausreichen festzustellen, daß die Einrichtung 11 die Möglichkeit schafft, vor dem Drucken die einzelnen Datenzeilen einwandfrei zusammenzustellen.
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß bei der Einrichtung 11 auch die Möglichkeit besteht, verschiedene Markierungen über und unter der Datenzeile darzustellen j hierbei ist in Fig. 7 das äußere Erscheinungsbild eines (nicht bezeichneten)Bildschirms der Anzeigeeinheit 18 dargestellt. In Fig. 7 sind die Zeichen für linken Rand (LM), Tabul ieren (TAB), rechter Rand (RM) und "heiße Zone" (HZ) über der Datenzeile wiedergegeben, welche durch die alphabetischen Großbuchstaben (AJB und C) dargestellt ist. Die sogenannte "heiße Zone" ist durch eine Anzahl Zeichenpositionen im linken Bereich des rechten Rands gebildet, welche entsprechend der Vorstellung der Bedienungsperson gewählt werden kann. Das Drucken wird durchgeführt, wenn ein Bindestrich oder ein Leeretellenzeichen in der heißen Zone gefühlt wird. Unter der Datenzeile ist ein Läufer dargestellt, welcher die nächste Stellung für eine Dateneingabeanzeigt.
Eine ins einzelne gehendes Blockschaltbild der Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Datenausgang von dem Tastenfeld 12 wird einem Tastenfeld-Dekodierer 2k zugeführt, wel-
- 13 -
809819/0626
- IJ ·
eher eine Anzahl Steuersignalausgänge für eine Gesamtsteuereinheit der Einrichtung 11 schafft, welche im einzelnen nicht dargestellt ist. Der Tastenfeld-Dekodierer 2k dekodiert auch die Datensignale und speichert sie in dem Speicher l6. Der Ausgang des Speichers l6 wird an einen Anzeigedekodierer 26 angelegt, welcher die alphanumerischen und Symbolzeichen von dem Steuerkode trennt und die für eine Anzeige vorgesehenen Daten zu einem Anzeigepuffer 27 in einer Weise durchläßt, wie weiter unten noch beschrieben wird. Die Daten werden von dem Anzeigepuffer 27 der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung l8 zugeführt.
Entsprechend den Kode oder Zeichen für Leertaste (SP), Bindestrich (-), Wagenrücklauf (CR) oder Zeilenvorschub (LF) gibt der Dekodierer 26 Signale ein, um Eingänge an entsprechenden Anzeige-Flip-Flops 28, 29, 31 bzw. 32 zu setzen. Die Signale Leertaste und Bindestrich werden über UND-Glieder 33 bzw. 34 durchgelassen. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops 28, 29t 31 und 32 werden an Eingänge eines UND-Glieds 36 angelegt, dessen Ausgang an einen Alarmgeber 37, wie beispielsweise eine aufleuchtende Lampe oder einen Summer, angelegt wird. Der Q-Ausgang eines den rechten Rand anzeigenden Flip-Flops 38 wird an einen Eingang des UND-Glieds 36 angelegt.
Ein Läufer- oder Y-Adressenregister 39, ein Endkode- oder Z-Adressenregister 4l, ein Start- oder X-Adressenregister 42 und ein Register 43 für die laufenden Adressen sind mit dem
- l4 -
809819/0626
Speicher l6 verbunden. Zusätzlich sind die Register 4l und 42 mit dem Register 43 verbunden. Eine Auf- und Ab-Steuereinrichtung 44 ist mit dem Register 39 und eine Aufwärtssteuereinrichtung 46 ist mit dem Register 43 verbunden.
Die Einrichtung 11 weist ferner eine Registereinheit 47 auf, welche sieben Register enthält, von welchen jedes dieselbe Anzahl Bits wie eine Datenzeile in dem Anzeigepuffer 27 hat. Die Registereinheit 47 ist mit der Kathodenstrahlröhre-Anzeigeeinrichtung l8 verbunden, um die Anzeige der vorerwähnten Markierungen bzw. Zeichen zu steuern und um andere Funktionen zu schaffen. Die sieben Register sind nicht einzeln mit Bezugszeichen versehen, sondern nur deutlich beschriftet.
Die Register werden für den Rand, das Tabul ieren, die heiße Zone, ein Aufblitzen (ein Herausstellen der Zeichen durch Beleuchten)für den Läufer, die Randmaske und das Zeilen· ende bzw. den unteren Rand verwendet. Die Ausgänge der Register für Tabu lieren und Zeilenende sind mit dem Anzeigedekodierer 26 verbunden. Ein Ausgang des Registers für die heiße Zone ist mit den Eingängen der UND-Glieder 33 und 34 sowie mit einem Eingang eines UND-Glieds 48 verbunden. Der Ausgang für den Leerzeichenkode des Anzeigedekodierers 26 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds 48 verbunden. Der Ausgang des Registers 43 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds 48 und auch mit einem Eingang eines Vergleichers 49 verbunden. Der Ausgang des Registers 39 ist mit
- 15 -
809819/0626
einem weiteren Eingang des Vergleichers 49 verbunden, dessen Ausgang mit dem Läuferregister der Registereinheit 47 verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers 49 wird auch an den Setzeingang eines das Leseende anzeigenden Flip-Flops angelegt, dessen Q-Ausgang mit noch einem weiteren Eingang des UND-Glieds 36 verbunden ist.
Ein weitere Ausgang des Anzeigedekodierers 26 ist mit dem Ansteuereingang eines Adressenhinweis- bzw. -Zeigerregisters 52 verbunden, welches die Lage der Daten auf der Anzeigeeinrichtung steuert. Das Register 52 ist mit der Registereinheit 47 verbunden. Der Ausgang des Adressenhinweisregisters 52 ist mit einem Eingang eines Vergleichere 53 verbunden, welcher einen weiteren Eingang von einem dem rechten Rand zugeordneten Register 54 erhält. Der Ausgang des Vergleichers 52 ist mit dem Setzeingang des Flip-Flops 38 verbunden.
Der Ausgang des UND-Glieds 48 ist mit einem Eingang des Leerstellen-Adressenregisters 56 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit einem Eingang eines Vergleichers 57 verbunden ist. Der Ausgang des Registers 43 ist mit dem anderen Eingang des Vergleichers 57 verbunden. Der Ausgang des den linken Rand zugeordneten Registers 58 ist mit dem Adressenzeigerregister 52 verbunden.
Der Ausgang des Vergleichers 57 ist ebenso wie ein Ausgang des Speichers l6 mit einem Eingang des Multiplexers 59 ver-
- 16 -
809819/0626
bunden. Die Eingänge für einen Druckbetrieb von der allgemeinen (nicht dargestellten) Steuereinheit sind an die Eingänge von UND-Gliedern 6l und 62 angelegt, welche jeweils an ihren Ausgängen ein Ende eines Übertragungseignale EOT erzeugen können. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 6l und 62 sind mit Ausgängen der Vergleicher 57 bzw. 49 verbunden.
Der Ausgang des Speichere l6 ist auch mit einem Bindestrich -Dekodierer 63 verbunden, dessen Ausgang an einen £ingang eines UND-Glieds 64 angelegt ist. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 29 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds 64 verbunden. Der Ausgang des UND-Glieds 64 ist mit einem weiteren Eingang des Multiplexers 59 verbunden. Ein externer Wagenrücklauf-(CR)Kode kann, auch an den Multiplexer von der allgemeinen Steuereinheit aus angelegt werden.
Der Ausgang des Multiplexers 59 wird an einen dem Druckvorgang zugeordneten Puffer 66 und an einen ^ekodierer 67 zum Auslösen des Druckvorgangs angelegt. Der Ausgang des Puffers 66 ist mit einem Eingang einer das Drucken steuernden Einrichtung 68 verbunden, welche von ihrem Ausgang aus Abtast- bzw* Ausblendsignale zurück zu dem Puffer 66 leitet. Der Ausgang des Puffers 66 wird auch einem Eingang eines für das Druckende vorgesehenen Dekodierers 69 zugeführt, dessen Ausgang wiederum mit der das Drucken steuernden Einrichtung 68 verbunden ist. Der Ausgang des den Druckvorgang
- 17 -
809819/0626
auslösenden Dekodiererβ 67 wird auch mit der das Drucken steuernden Einrichtung 68 verbunden. Diese Einrichtung 68 führt die Datensignale dem Drucker 19 zusammen mit den Austastsignalen zu und spricht auf ein Signal "betriebsbereit" von dem Drucker 19 an. Der Ausgang des Adressenzeigerregisters 52 wird an den der Anzeigeeinrichtung zugeordneten Puffer 27 angelegt, um in diesem die Adresse auszuwählen.
Die Arbeitsweise der Einrichtung 11 wird nunmehr insbesondere anhand von Fig. 2 beschrieben. Ein Fluß- oder Ablaufdiagramm der Arbeitsweise ist in Fig. 3 dargestellt und Kurven, welche die verschiedenen logischen Funktionen wiedergeben, sind in Fig. k und 5 dargestellt.
Die Adresse, die in dem X-Adressenregister k2 festgelegt ist und welche die Startadresse oder die erste verfügbare Adresse in dem Speicher 16 ist, wird in das Register 43 für laufende Adressen eingegeben. Der Speicher 16 hat üblicherweise ein Fassungsvermögen, um zwischen mehreren Zeilen und einer Datenseite zu speichern. Gleichzeitig wird der Zustand des den Zeilenvorschub anzeigenden *lip-Flops 32 gefühlt. Wenn das Flip-Flops 32 logisch niedrig ist, wird die dem linken Rand zugeordnete Adresse, die in dem dem linken Rand zugeordneten Adressenregiater 58 festgelegt ist, in das Adressenzeigerregister 52 eingegeben. Diea setzt das erste Zeichen oder eine Datenleerstelle auf der Anzeigeeinrichtung l8 an dem linken Rand. Wenn da· Flip-Flop 32 logisch hoch ist, wodurch angezeigt wird, daß die vorherige Operation ein Zeilenvor-
- 18 -
809819/0626
schub war, dann werden die Inhalte des dem Zeilenende zugeordneten Registers der Registereinheit 47 in das Adressenzeigerregister 52 schrittweise eingegeben. Hierdurch wird die erste Datenleerstelle auf der Anzeigeeinrichtung l8 bei der Datenleerstelle gesetzt, bei welcher der Läufer zu dem Zeitpunkt angeordnet war, zu welchem der Zeilenvorschub durchgeführt wurde.
Nachdem das Einstellen der ersten Datenleerstelle auf der Anzeigeeinrichtung 18 durchgeführt ist, werden die Anzeige-Flip-Flops 28, 29, 31,32, 38 und 51 sowie die Register für das Aufleuchten, den Läufer, die Randmaske sowie das Zeilenende der Registereinheit 47 zurückgesetzt oder gelöscht· Diese letztbeschriebene Operation wird nachstehend als "Registerlöschen" bezeichnet und wird im einzelnen nicht noch einmal beschrieben.
Venn die Bedienungsperson der Einrichtung 11 eine Taste auf dem Tastenfeld 12 drückt, wird ein Datenkode, welcher das gewünschte alphanumerische Zeichen, das Symbol oder eine Steuerfunktion anzeigt, in den Speicher 16 eingegeben, und die Steuereinheit 44 schaltet das Y-Adressenregister 39 schrittweise weiter. Selbstverständlich kann das Y-Adressenregister 39 auch durch die Steuereinheit 44 zum Redigieren oder Zusammenstellen schrittweise zurückgestellt werden. Der der Anzeige zugeordnete Puffer 27 wird vor dem Eingeben der neuen Daten gelöscht. Die X-Adresse wird in das Register
- 19 -
809819/0626
43 für laufende Daten von dem Register 42 aus eingegeben, und die Daten in der X-Adresse werden an den Puffer 27 übertragen. Danach schaltet die Einheit 46 das Register 43 für die laufenden Adressen schrittweise weiter, um Daten aus immer höheren Datenstellen in dem Speicher l6 synchron mit dem schrittweise Veiterschalten des Adressenzeigemgieters 52 auszulesen, um nacheinander höhere Datenstellen in dem Puffer 27 freizugeben. Auf diese Weise werden die Daten im dem Speicher l6 zwischen den X- und Y-Stellen an den Puffer 27 übertragen und auf der Anzeigeeinrichtung l8 dargestellt.
Die Datenübertragung ist beendet, wenn der Vergleicher eine Koinzidenz oder Übereinstimmung zwischen den Inhalten der Register 39 und 43 fühlt. Der Vergleicher 49 gibt dann einen logisch hohen Ausgang ab, welcher dem Läuferregister der Registereinheit 47 zugeführt wird, um den Läufer an der Stelle anzuordnen, welche der Y-oder augenblicklich gültigen Adresse in dem Speicher 16 entspricht. Solange alphanumerische Daten oder Symbole in den Speicher l6 eingegeben werden, und der rechte Rand noch nicht erreicht ist, läuft die vorbeschriebene Eingabeoperation weiter. Nachdem eine Übertragung an den der.Anzeigeeinrichtung zugeordneten Puffer 27 beendet ist, werden die Daten in dem Puffer laufend auf der Anzeigeeinrichtung 18 dargestellt.
Der Ausgang des Vergleichers 49 wird auch an den Setzeingang des dem Leseende zugeordneten Flip-Flops 51 angelegt und
- 20 -
809819/0626
setzt dies Flip- Flop. Der Q-Ausgang des Flip-Flops stellt ein Signal dar, welches anzeigt, daß das Lesen von Daten aus dem Speicher 16 in den Puffer 27 durchgeführt ist. Entsprechend den das Leseende anzeigenden Signal wird der Inhalt des Z-Adressenregisters in das Register 43 für die laufenden, derzeit gültigen Adressen eingegeben. Ein Endkode wird an der Z-Adresse in dem Speicher l6 gespeichert und wird durch den Anzeigedekodierer 26 dekodiert. Dementsprechend wird die Übertragungsoperation beendet und das Registerlöschen bewirkt. Um später weitere alphanumerische Daten und Symbole eingeben zu können, schaltet der An zeigedekodierer 26 das Y-Adressenregister 39 mittels der Steuereinrichtung 44 und auch das Adressenzeigeregister 32 entsprechend dem Dekodierer eines alphanumerischen oder Symbolkodes weiter.
Nachdem ein Zeichen oder Symbol eingegeben ist und an der Stelle dargestellt ist, die dem rechten Rand am nächsten liegt, wird die Adressenzeigerregister 52 in die de« rechten Rand entsprechende Stellung weitergeschaltet, und der Vergleicher 53 fühlt eine Übereinstimmung zwischen den Inhalten der Register 52 und 54. Da das Flip-Flop 51 während dieser Operation zurückgestellt wurde, gibt dessen hoher Q-Ausgang das UND-Glieds 36 frei. Die Flip-Flops 28, 29, 31 und 32 sollen zurückgestellt sein und deren hohe $-Ausgänge sollen auch das UND-Glied 36 freigeben. Der hohe Ausgang des Vergleichers 53 setzt das Flip-Flop 38
- 21 -
809819/0626
27A6807
und dessen hoher Q-Ausgang wird an das UND-Glied 36 angelegt, so daß das UND-Glied 3° einen hohen Ausgang abgibt, «elcher dem für das Schreiben eines Bindestrichs vorgesehenen Alarmgeber 37 zugeführt wird. Dieser Alarmgeber 37 kann ein Aufleuchten des Lichtes, ein Summer u.a. sein und wird erregt, um die Bedienungsperson zu warnen, daß der rechte Rand erreicht worden ist. Die Einrichtung 11 wird durch die Bedienungsperson in eine Bereitschafts- und Wartestellung gebracht, was erfolgen kann, indem die Wagenrücklauftaste gedrückt wird oder Daten redigiert werden. Ein Redigieren ist notwendig, wenn der rechte Rand in der Mitte eines Wortes erreicht wurde. Nachdem dies erfolgt ist, kann die Bedienungsperson die Bindestrichtaste drücken, was dann zur Folge hat, daß der Drucker 19 die Datenzeile druckt.
Beim Drücken der Wagenrücklauftaste auf dem Tastenfeld 12 wird die Datenseile, die in dem Anzeigepuffer 27 gespeichert ist, auf folgende Weise gedruckt. Der Wagenrücklaufkode wird mittels des Anzeigedekodierers 26 dekodiert, welcher das Flip-Flop 31 setzt. Der niedrige Q-Ausgang des Flip-Flops 31 wird an das UND-Glied 36 angelegt, um beim Schreiben des Bindestrichs ein Auslösen des Alarmgebers 37 zu verhindern. Die allgemeine Steuereinheit fühlt den hohen Q-Ausgang des Flip-Flops 31, und leitet den Druckvorgang ein.
Die X-Adresse wird an das für die laufenden, derzeit gülti-
- 22 -
809819/0626
gen Adressen vorgesehene Register 43 von dem Register 42 aus übertragen, und das Register 43 wird durch die Einheit 46 weitergeschaltet, um nacheinander die Stellen in dem Speicher 16 von X bis Y auszulesen und die darin enthaltenen Daten über den Multiplexer 59 an den dem Druckvorgang zugeordneten Puffer 66 zu übertragen. Synchron dazu werden eingegebene Abtast- oder Ausblendsignale an den Puffer 66 angelegt, um nacheinander die Datenstellen freizugeben.Das Signal für das Drucken wird an das UND-Glied 62 angelegt, um dieses freizugeben. Das UND-Glied 62 schafft das Ende des Übertragungssignals EOT, wenn die Y-Adresse erreicht ist, und der Vergleicher 59 einen hohen Ausgang erzeugt. Durch das EOT-Signal wird der Anzeigepuffer 27 zur Vorbereitung der Anzeige der nächsten Datenzeile gelöscht, und der Inhalt des Registers 43 mit den laufenden, derzeit gültigen Daten wird an das X-Adressenregister 42 übertragen, um die neue X-Adresse zu setzen, die gleich der alten Y-Adresse ist.
Gleichseitig dekodiert der Dekodierer 67 die Daten und erzeugt ein den Druckvorgang startendes Signal entsprechend dem Wagenrücklaufkode CR. Hierdurch ist angezeigt, daß die ganze Datenzeile in dem Puffer 66 gespeichert worden ist. Die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 gibt entsprechend dem den Druckvorgang startenden Signal Ausgangstastimpulse an den Puffer 66 ab, wodurch die Daten von dem Puffer 66 an die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 übertrag·» wird. Die Einheit 68 erhält ein Signal betriebsbereit von
809819/0626
dem Drucker 19* wenn der Drucker 19 für einen weiteren Druckvorgang frei ist. Die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 führt dann die Daten und die Ausblendimpulse dem Drucker 19 zu, worauf der Drucker 19 die Datenzeile druckt, die in dem ihm zugeordneten Puffer 66 gespeichert ist. Während dieser Zeit sind das Tastenfeld 12 und die Anzeigeeinheit 18 frei, um die nächste Datenzeile einzugeben.
Der das Druckende anzeigende Dekodierer 69 sucht die Daten für den CR-Kode und gibt ein das Druckende anzeigendes Signal dementsprechend an die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 ab. Das das Druckende anzeigende Signal bewirkt, daß der Drucker 19 den Druckvorgang beendet und in die Bereitschaftsstellung zum Drucken der nächsten Zeile zurückläuft. Von dem Drucker 19 wird dann das Signal betriebsbereit beim Eingeben der Bereitschaftsbedingung zugeführt. Entsprechend dem das Druckende anzeigenden Signal wird dann der Puffer 66 zur Vorbereitung des Drückens der nächsten Zeile gelöscht. Der Drucker 19 bewirkt dann nach dem Drucken der Datenzeile einen Datenrücklauf.
Der Zeilenvorschub entspricht mit Ausnahme dessen, was nachstehend noch beschrieben wird, dem Wagenrücklauf. Die den Start und das Ende des Druckvorgangs anzeigenden Dekodierer 67 bzw. 69 sprechen auf den Zeilenvorachubkode LP in derselben Weise wie auf den Wagenrücklaufkode CR an.
Der Anzeigedekodierer 26 setzt entsprechend dem LF-Kode
809819/0626
das Flip-Flop 32. Obwohl daa T-Adreaaenregiater 39 schrittweise weitergeschaltet wird, wird daa Adressenzeigerregister 52 nicht weitergeachaltet. Der Inhalt dea Adressenzeigerregiaters 52 wird in daa dem Zeilenende zugeordnete Register der Registereinheit 47 eingebracht. Der Druckvorgang wird dann in derselben Weise wie bei dem Wagenrücklauf durchgeführt.
Wie in dem Abschnitt über die grundsätzliche Dateneingabeund-anzeige beschrieben ist, wird zur Darstellung und Anzeige der nächsten Datenzeile der Zustand des Flip-Flops 32 ausgelesen und der Inhalt in der dem Zeilenende zugeordneten Register der Registereinheit 47 und nicht die Adresse des linken Randes wird in das Adressenzeilenregister 52 eingebracht, um die nächste Zeilendarstellung an der Datenstelle zu beginnen, an welcher der Zeilenvorschub begonnen wurde.
Bin hohes Signal wird von dem der heißen Zone zugeordneten Register der Registereinheit 47 an das UND-Glied 34 angelegt, wenn die Adresse in dem Adressenzeigeregister 52 sich in der sogenannten heißen Zone befindet. Hierdurch wird das UND-Glied 34 freigegeben. Wenn ein Bindestrich -Kode durch den Anzeigedekodierer 26 dekodiert wird, wird das Flip-Flop 29 gesetzt, und dessen hoher Q-Ausgang wird an das UND-Glied 64 angelegt. Der Druckvorgang wird dann in derselben Weise eingeleitet, wie oben beschrieben ist. Entsprechend dem Bindestrich -Kode, der von dem Speicher l6 an den Multiplexer 59 übertragen wird, gibt der Binde-
809819/0626 - 25 -
27A6807
strich-Dekodierer 63 ein Signal ab, welches über das UND-Glied 64 zu dem Multiplexer 59 durchgeschaltet wird. Entsprechend diesen Signal addiert der Multiplexer 59 einen CR-Kode zu den Daten, die auf den Bindestrich-Kode folgen. Dieser CR-Kode wird von den Dekodierern 67 und 69 dekodiert, üb den Druckvorgang zu beginnen bzw. zu beenden.
Der Druckvorgang entsprechend dem Drücken der Bindestrich-Taste auf dem Tastenfeld 12 wird nur durchgeführt, wenn der Bindestrich in der heißen Zone ist. Die Länge der heißen Zone ist so gewählt, daß, wenn ein Bindestrich in ihr gefühlt wird, es statistisch unwahrscheinlich ist, daß genug Platz für ein weiteres Wort in der Zeile verbleibt.
Venn ein Zwischenraum- bzw. Leerstellen-Kode in der heißen Zone gefühlt wird und der rechte Rand erreicht worden ist, ist es statistisch wahrscheinlich, daß die Bedienungsperson versucht hat, zu viele Daten in der Zeile unterzubringen. In diesem Fall wird der Druckvorgang automatisch durchgeführt, und die Anzeige der nächsten zeile wird bei der Datenadresse in dem Speicher begonnen, welcher auf die Leerstelle folgt. Auf diese Weise werden die überschüssigen Daten am Anfang der nächsten Zeile dargestellt.
Entsprechend einer Leertaste in der heißen Zone wird das Flip-flop 28 gesetzt. Das UND-Glied kB wird dann durch das der heißen Zone zugeordnete Register der Registereinheit 49 und auch durch den Anzeige-Dekodierer 26 entsprechend
- 26 -
809819/0626
dem Leereteilenkode freigegeben. Hierdurch kann der Inhalt des Registers 43 für die augenblicklich gültigen Adressen, welcher der Adresse der Leerstelle in der heißen Zone entspricht, in dem Leerstellen-Adressenregister 56 gespeichert werden. Wenn ein anderer Leerstellenkode nach dem ersten Leereteilenkode gefühlt wird, wird die Adresse des neuen Leerstellenkodes in dem Leerstellen-Addressenregister 56 gespeichert. Auf diese Weise wird die Adresse der den rechten Rand am nächsten liegenden Leerstelle in dem Leeretellen-Adressenregister 56 gespeichert.
Wenn der rechte Rand erreicht ist, wird das Flip- lop 38 durch den Vergleicher 53 gesetzt. Der Alarmgeber 37 ist durch den niedrigen Q-Ausgang des Flip-Flops 28 gesperrt, der an das UND-Glied 36 angelegt ist.
Die allgemeine Steuereinheit legt entsprechend dem Setzen der beiden Flip-Flops 28 und 38 das Signal für den Druckbetrieb an das UND-Glied 6l an und leitet den Druckvorgang ein. Wenn die Adresse in dem Register kj gleich der Adresse in dem Leerstellenregister 56 . ist , welche der Adresse der dem rechten Rand in der heißen Zone am nächsten liegenden Leerstelle entspricht, gibt der Vergleicher 57 einen hohen Ausgang an, welcher über das UND-Glied 6l als das ΪΟΤ-Signal durchgeachaltet wird. Das EOT-Signal wird auch an den Multiplexer 59 angelegt, wodurch dieser einen CR-Kode zu den Daten nach den Leerstellen-Kode addiert. Das Register kj wird weiter geschaltet und sein Inhalt wird an das X-Adressen-
- 27 -
809819/0628
register k2 übertragen. Infolgedessen beginnt die Darstellung der nächsten Zeile an der Datenstelle, wie sie auf die Leerstelle folgt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform des Anzeigedekodierers 26 dargestellt, der eine Dekodierermatrix 71 aufweist. Die Kodeausgänge für alphanumerische Daten (A/N) die Leerstelle (SP) und den Bindestrich (-) der Matrix 71 werden an nicht invertierende Eingänge eines ODER-Glieds 7 2 angelegt. Die Kodeauegänge TAB, CR, LF, halber Zeilenvorschub (HLF) halber umgekehrter Zeilenvorschub (HRLF) Randfreigabe (MR) Ende und Rücksetzen (BSP) werden an invertierende Eingänge des ODER-Glieds 72 angelegt. Der Ausgang des ODER-Glieds 72 wird an ein UND-Glied 73 angelegt, welches Austast- oder Ausblendimpulse an seinem anderen Eingang erhält. Der Ausgang des UND-Glieds 73 wird an einen Aufwärts-Steuereingang einer Aufwärts-Abwärts-Steuereinheit 7^ angelegt. Der BSP-Kodeausgang der Matrix 71 und die Ausblendsignale werden an Eingänge eines UND-Glieds 76 angelegt, dessen Ausgang an einen Abwärts-Steuereingang der Einheit 7** angelegt wird.
Der TAB-Kodeausgang der Matrix 71 und der Q-Ausgang des den Zeilenvorschub anzeigenden Flip-Flops 32 werden an Eingänge eines ODER-Glieds 77 angelegt, dessen Ausgang an einen Setzeingang eines Flip-Flops 78 angelegt wird. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 78 und der Ausgang eines Taktimpulsgenerators 8l werden an Eingänge eines UND-Glieds 79 angelegt, dessen Ausgang an einen weiteren Aufwärts-Steuereingang
- 28 -
809819/0626
der Einheit 7k angelegt wird. Die Ausgänge der dem Tabul Leren und Zeilenende zugeordneten Register der Registereinheit k7 werden an Eingänge eines ODER-Glieds 82 angelegt, dessen Ausgang an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 78 angelegt wird. Die Eingänge an dem ODER-Glied 82 zeigen an, daß die Tabul Ler- oder Zeilenendetellung erreicht worden ist.
Während des Betriebs wird, sobald ein Datenkode von dem Tastenfeld 12 aus eingegeben ist, ein Abtastsignal den UND-Gliedern 73 und 76 zugeführt. Wenn der Kode A/N-SP oder Bindestrich ist, wird ein Signal von der Matrix 71 aus über das ODER-Glied 72 zu dem UND-Glied 73 synchron mit dem Abtastsignal durchgeschaltet. Das UND-Glied 73 gibt dann ein Signal ab, welches an die Einheit 7k angelegt wird, wodurch diese ein Signal dem Adressenzeigeregister 52 zuführt, wodurch das Register 52 weiter geschaltet wird. Alle anderen Kode sperren das UND-Glied 73* Der BSP-Kode wird an das UND-Glied 76 angelegt, welches entsprechend einem Rücksetzkode einen hohen Ausgang erzeugt. Dieser wird an die Einheit 7k angelegt, welche dann ein Signal dem Register 52 zuführt, um dieses schrittweise zurückzustellen.
Die Einheit 7k wird auch verwendet, um das Adressenzeigef register 72 bei Tabul ier- und z ei1envorschubop era tion en umzudrehen bzw. zu schwenken.
- 29 -
809819/0626
Das Flip- Flop 78 wird dann entweder entsprechend einem TAB-Kode von der Matrix 71 oder entsprechend einem hohen Q-Signal von den Flip-Flop 32 gesetzt. Der sich ergebende hohe Q-Ausgang des Flip-Flops 78 gibt dann das UND-Glied 79 frei , so daß Taktimpulse von dem Generator 8l an die Einheit 7k angelegt werden. Durch die Einheit 7k wird das Register 72 bei jedem Taktimpuls weiter geschaltet. Das Flip-Flop 78 wird dadurch zurückgesetzt und sperrt das UND-Glied 79t wenn entweder die Tabullierstelle oder das Zeilenende in Abhängigkeit davon erreicht ist, ob der Vorgang das Tabul ieren oder der Zeilenvorschub ist. Die CR-, LF-, SP-, - und A/N-Operationen sind in Fig. k summiert, und die Operation des Anzeigedekodierers 26 ist in Fig. 5 summiert.
Wie oben erwähnt, sollen Steuerkode zusätzlich zu den Zeichen- und Symbolkoden angezeigt und ferner die Anzeigestellen erhalten werden, die mit den Druckstellen identisch sind. Obwohl herkömmliche Einrichtungen Steuerkode darstellen, die mit den Zeichenkoden gemischt sind, verschieben die Steuerkode die Zeichenkode nach rechts, so daß die Lage eines bestimmten Zeichens auf der Anzeige rechts von demselben gedruckten Zeichen liegt.
In Fig. 8 ist ein Beispiel für eine derartige Anzeige dargestellt. In diesem Fall sind die Buchstaben A, B und C eingegeben, und es ist die TAB-Taste gedrückt. Der Läufer wird zu der ersten Tabullierstelle bewegt und ein nach rechts
- 30 -
809819/0626
zeigender Pfeil, der die Tabul ierung anzeigt, wird an der Leerstelle, die dem Buchstaben C am nächsten liegt, dargestellt.
In Fig. 9 ist ein Fall dargestellt, in welchem die Buchstaben A bis f eingegeben sind und die Wagenrücklauftaste gedrückt ist. Dies leitet den Druckvorgang ein. Der Läufer wird nicht, wie oben beschrieben nach rechts bewegt, sondern ein nach links zeigender Pfeil, der den Wagenrücklauf anzeigt, wird an der dem Buchstaben F am nächsten liegenden Leerstelle über dem Läufer angezeigt, bevor die Anzeige gelöscht wird.
In Fig. 10 ist die Arbeitsweise der Einrichtung 11 bei der Darstellung von (ABC, ¥, 1,000) dargestellt. Das japanische Yen-Zeichen (¥) wird dadurch hergestellt, daß ein Gleichheitszeichen ( = ) über den Großbuchstaben(Y) geschrieben wird. Die Operationen zum Schreiben von ABC, auf welche das Tabulieren erfolgt, entsprechen der Fig. 8. Danach wird der Buchstabe Y eingegeben und es folgt ein Rücksetzen (BSP). Der Läufer wird zurück unter den Buchstaben LY bewegt und eine Rücksetzmarke ( ♦—i) wird auf der rechten Seite des Buchstabens Y dargestellt. Als nächstes wird dann ein Gleichheitszeichen (=) eingegeben, um das Symbol ¥ zu vervollständigen. Nur die zuletzt eingegebenen Daten an der Stelle de· Buchstabens Y, in diesem Fall das Symbol =, wird dargestellt. Der Läufer wird dann um eine Datenleerstelle nach rechts bewegt. Wie dargestellt, wird dann der Leerstellenkode (SP) eingegeben, welcher den Läufer um eine weitere Stelle nach
- 31 -
809819/0626
27A6807
rechts bewegt. Schließlich wird 1,000 eingegeben. Die endgültige Darstellung ist dann ABC = 1,000, obwohl der gedruckte Ausgang ABC ¥, 1,000 ist. Hieraus ist zu ersehen, daß obwohl es möglich ist, nur ein Zeichen oder Symbol an einer bestimmten Datenstelle auf der Anzeigeeinrichtung darzustellen, «tsprechen die Stellen aller Daten auf der Anzeigeeinrichtung den Stellen, wie sie gedruckt sind. Für jede Datenstelle, an welcher darüber geschrieben wird, um ein zusammengesetztes Symbol zu schaffen, werden die zuletzt eingegebenen Daten dargestellt. Hierdurch ist es viel leichter, die Daten auf der Anzeige genau zusammenzustellen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein "ortprozeseor geschaffen, welcher im Vergleich zu den bisherigen Einrichtungen mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit und einem besseren Wirkungsgrad arbeitet. Außerdem entsprechen die Datenstellen auf der Anzeigeeinrichtung den gedruckten Datenstellen, selbst wenn zusammengesetzte Zeichen durch Überschreiben geschaffen werden.
Ende der Beschreibung
809819/0626

Claims (12)

  1. DR. BERG DIPL-ING. STAPP ') 7 A 6 8 O 7
    DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE
    8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 8602 45
    Anwaltsakte: 28 562
    [nachgerejcht]
    Pate ntansprüche
    y Wortprozessor, gekennzeichnet durch ein Eingabetastenfeld (12); einen Speicher (l6) zum Speichern von Daten, die von dem Tastenfeld (12) aus eingegeben sind; durch eine Anzeigeeinrichtung (l8) zum Anzeigen einer Datenzeile von dem Speicher (12) aus; einen Drucker (19) zum Drucken der Datenzeile ; einen Anzeigepuffer (27) zum Speichern der Datenzeile für eine Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung (18); einen Druckerpuffer (66) zum Speichern der Datenzeile für ein Drucken mittels des Druckers (19); und eine Steuereinrichtung, um Daten, die von dem Speicher (l6) an den Anzeigepuffer (27) übertragen sind, zu dekodieren und damit die Datenzeile von dem Speicher (l6) an den Drukkerpuffer (66) übertragen wird, um entsprechend einem vorbestimmten Datenkode zu drucken.
  2. 2. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn zeichnet, daß der vorbestimmte Datenkode zumindest einen Wagenrücklaufkode und einen Zeilenvorschubkode aufweist.
  3. 3« Wortprozessor nach Anspruch 1, gekennzeich-VIl/XX/Ktz - 3 -
    809819/0626
    ι* χ: ?2 1 Manchen U. MMKikiiritrrsiraUe 45 Banken: Bayerische Vereinstank München 453100
    •»«"Ό«} Telegramme BEHGSTAPI PATENT München Hypo-fank München 3190002624
    1WJJlO TELEX: OS24StOBERGd Pomcheck München 65343-UM
    ORIGINAL INSPECTED
    net durch eine Registereinheit (47) zum Pestlegen einer heißen Zone am rechten Ende der Zeilendaten, wobei der vorbestimmten Datenkode zumindest einen Leerstellenkode in der heißen Zone und einen Bindestrich-Kode in der heißen Zone aufweist.
  4. 4. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Steuereinrichtung ein Register (43); um eine laufende, derzeit gültige Adresse in dem Speicher (l6) zu speichern, ein Register, um eine Startadresee der Datenzeile in dem Speicher (16) zu speichern, ein Läufer-Adressenregister zum Speichern einer Läuferadresse der zeilendeten in dem Speicher (l6), einen Vergleicher (53) zum Fühlen einer Koinzidenz zwischen dem Inhalt des Registers für die laufende Adresse und des Lauferadressenregisters, und eine Ein richtung aufweist, um Daten von dem Speicher (16) an den Anzeigepuffer (27) und den Druckerpuffer (66) zu übertragen, indem der Inhalt des Startadressenregisters in das Register (43) für die laufende Adresse eingegeben w*ird, wodurch das Register (43) weiterschaltet, solange Daten übertragen und eine Datenübertragung beendet wird, wenn die Inhalt« des Registers (43) für die laufende Adresse und das Läuferadreesenregister übereinstimmen.
  5. 5. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ferner eine Registereinheit zum Speichern von Markierungsdaten aufweist, die durch Dekodierer
    809819/0626
    der Daten erzeugt werden, und daß die Anzeigeeinrichtung (18) entsprechend ausgelegt ist, um Markierungen anzuzeigen, welche den Markierungsdaten in der Registereinheit bei der Datenzeile entsprechen.
  6. 6. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn zeichnet, daß die Markierungen zumindest eine Markierung für den linken Rand, eine Markierung für den rechten Rand, eine Läufermarke, eine Tabu l.ier-Markierung und eine Markierung für die heiße Zone aufweisen.
  7. 7· Wortprozessor nach AnsprUch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ferner ein Adressenzeigerregister (52) um eine laufende, derzeit gültige Adresse in dem Anzeigepuffer (27) zu speichern, ein Adressenregister (58) für den linken Rand, um eine dem linken Rand entsprechende Adresse in dem Anzeigepuffer (27) zu speichern und ein Adressenregister für das Zeilenende aufweist, um eine dem Zeilenende entsprechende Adresse in dem Anzeigepuffer (27) zu speichern, welche einer laufenden, derzeit gültigen Adresse entspricht, bei welcher ein vorheriger Zeilenvorschub durchgeführt wurde, und daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, um wahlweise das Adressenregister (58) für den linken Rand und das Adressenregister für das Zeilenende in das Adressenzeigerregister (52) einzugeben, bevor Daten von dem Speicher (16) an den Anzeigepuffer (27) übertragen werden.
    - 5 809819/062$
  8. 8. Wortprozessor nach Anspruch 3» dadurch g e k e η nzeichnet, daß der vorbestimmte Datenkode ferner einen Leerstellenkode aufweist, und daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Steuern der Anzeigeeinheit (l8) aufweist, um eine nachfolgende Datenzeile darzustellen, die an einer Datenstelle beginnt, welche auf die Leerstelle in der heißen Zone folgt.
  9. 9· Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, um zu fühlen, wann eine Stelle am rechten Rand erreicht ist, und um dementsprechend beim Schreien eines Bindestrichs einen Alarm zu erzeugen.
  10. 10. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Dekodierer (26) zum Dekodieren der Daten und eine Zustandsanzeigeeinrichtung aufweist, welche entsprechend dem vorbestimmten Datenkode gesetzt wird.
  11. 11. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-
    zeichnet, daß der Speicher (l6) entsprechend ausgelegt wird, um eine nachfolgende Datenzeile zu speichern, daß der Anzeigepuffer (27) entsprechend ausgelegt ist, um die nachfolgende Datenzeile zu speichern, und daß die Anzeigeeinrichtung (l8) entsprechend ausgelegt ist, um die nachfolgende Datenzeile darzustellen, solange der Drucker (19) die Datenzeile druckt, die in dem Druckerpuffer (66)
    809819/0626
    "5"" 27A6807
    gespeichert ist.
  12. 12. Wortprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (l8) entsprechend ausgelegt ist, um Steuerkode, die einen Rücksetzkode aufweisen, darzustellen.
    809819/0626
DE2746807A 1976-10-18 1977-10-18 Textverarbeitungsgerät Expired DE2746807C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51124604A JPS5850374B2 (ja) 1976-10-18 1976-10-18 ワ−ド・プロセツサ
JP12664176A JPS5362935A (en) 1976-10-21 1976-10-21 Word processor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2746807A1 true DE2746807A1 (de) 1978-05-11
DE2746807C2 DE2746807C2 (de) 1981-10-15

Family

ID=26461261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2746807A Expired DE2746807C2 (de) 1976-10-18 1977-10-18 Textverarbeitungsgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4244031A (de)
DE (1) DE2746807C2 (de)
GB (1) GB1588990A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104180A1 (de) * 1980-02-09 1981-12-03 Teraoka Seikosho Co., Ltd., Tokyo "strichkodierungsdrucker"
EP0044930A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-03 Olympia Werke Ag Textbearbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung
DE3149391A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-16 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Einrichtung zur darstellung der randbegrenzung, der schreibteilung oder der zeilenabstaende in ansteuerbaren schreib- oder aehnlichen maschinen
EP0091644A2 (de) * 1982-04-08 1983-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Fernschreibmaschine

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4357680A (en) * 1978-03-06 1982-11-02 International Business Machines Corporation Selective formatting of blocks of text codes in a memory of a word processing system
DE2915673A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-30 Olympia Werke Ag Textbearbeitungseinrichtung mit einer anzeigeeinrichtung
US4392197A (en) * 1980-08-12 1983-07-05 Pitney Bowes Inc. Print control circuit for a word processing system
US4383307A (en) * 1981-05-04 1983-05-10 Software Concepts, Inc. Spelling error detector apparatus and methods
US4577288A (en) * 1981-06-16 1986-03-18 International Business Machines Corporation Data communications system with receiving terminal for varying the portions of received data being displayed
US4456969A (en) * 1981-10-09 1984-06-26 International Business Machines Corporation System for automatically hyphenating and verifying the spelling of words in a multi-lingual document
US4459049A (en) * 1982-03-24 1984-07-10 International Business Machines Corporation Abbreviated typing with special form display
JPS59165161A (ja) * 1983-03-11 1984-09-18 インタ−ナシヨナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−シヨン ワード・プロセッシング・システムにおけるデータ・セットのボリューム回復方法
JPS6042086A (ja) * 1983-08-18 1985-03-06 Canon Inc 印字装置
JPS60147377A (ja) * 1984-01-13 1985-08-03 Canon Inc 印字装置
JPS6118023A (ja) * 1984-07-03 1986-01-25 Canon Inc キ−入力制御装置
JPS6192875A (ja) * 1984-10-12 1986-05-10 Brother Ind Ltd 電子タイプライタ
JPS61235178A (ja) * 1985-04-12 1986-10-20 Canon Inc 電子機器
DE3606361C2 (de) * 1986-02-27 1994-10-27 Olympia Aeg Textstation mit einem einzeiligen Display zum Darstellen von jeweils einer vollständigen Zeile eines Textes
JPS62257568A (ja) * 1986-04-30 1987-11-10 Sharp Corp 禁則文字選択機能を有する文字処理装置
JPS6320666A (ja) * 1986-07-15 1988-01-28 Brother Ind Ltd 文書処理装置
JPS63130376A (ja) * 1986-11-20 1988-06-02 Brother Ind Ltd 印字装置
EP0284355A3 (de) * 1987-03-23 1990-07-04 Canon Kabushiki Kaisha Dokumentverarbeitungsapparat
JPH0227468A (ja) * 1988-07-15 1990-01-30 Brother Ind Ltd 文書作成装置
US5625773A (en) * 1989-04-05 1997-04-29 Xerox Corporation Method of encoding and line breaking text

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233891A1 (de) * 1971-07-12 1973-01-25 Lexitron Corp Elektronische textdarstellanordnung, die eine schreibmaschine simuliert
DE2455010A1 (de) * 1973-11-20 1975-05-28 Casio Computer Co Ltd Informationssteueranordnung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4031518A (en) * 1973-06-26 1977-06-21 Addressograph Multigraph Corporation Data capture terminal
US3998311A (en) * 1975-01-17 1976-12-21 International Business Machines Corporation Indicating entry into a variable width right margin zone
US4054948A (en) * 1975-10-14 1977-10-18 Realty & Industrial Corporation Proportional spacing and electronic typographic apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233891A1 (de) * 1971-07-12 1973-01-25 Lexitron Corp Elektronische textdarstellanordnung, die eine schreibmaschine simuliert
DE2455010A1 (de) * 1973-11-20 1975-05-28 Casio Computer Co Ltd Informationssteueranordnung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift: Elektronische Rechenanlagen 10 (1968), Heft 6, Seiten 286-291 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104180A1 (de) * 1980-02-09 1981-12-03 Teraoka Seikosho Co., Ltd., Tokyo "strichkodierungsdrucker"
EP0044930A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-03 Olympia Werke Ag Textbearbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung
DE3149391A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-16 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Einrichtung zur darstellung der randbegrenzung, der schreibteilung oder der zeilenabstaende in ansteuerbaren schreib- oder aehnlichen maschinen
EP0091644A2 (de) * 1982-04-08 1983-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Fernschreibmaschine
EP0091644A3 (en) * 1982-04-08 1984-10-10 Siemens Aktiengesellschaft Teleprinter

Also Published As

Publication number Publication date
GB1588990A (en) 1981-05-07
US4244031A (en) 1981-01-06
DE2746807C2 (de) 1981-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746807A1 (de) Wortprozessor
DE2835320C2 (de) Schaltungsanordnung für die Einstellung des linken Randes bei einem Textverarbeitungsgerät
DE2801750A1 (de) Wortprozessor
DE1961173C3 (de) Steuereinrichtung zum Festlegen bzw. Verändern der Textaufteilung einer Textdatenfolge mit Hilfe eines Bildanzeigegerätes
DE2711413C2 (de)
DE2548719C3 (de) Drucker mit Pufferspeicher
DE2458098C2 (de) Schreibmaschine
DE1925031A1 (de) Schreibautomaten
DE2352131A1 (de) Textverarbeitungs-schreibautomat
DE2801749A1 (de) Wortprozessor
DE2906883C2 (de)
DE2652362C2 (de) Einrichtung zum Versetzen von Tabulatorenmarken in Datenausgabegeräten
DE2906923C2 (de) Speichergesteuerte, kraftangetriebene Schreibmaschine
DE2338116C3 (de) Korrektureinrichtung für kraftangetriebene Schreib- u.a. Maschinen
DE2906849C2 (de) Tabulatorsteuerung
DE2904753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erstellen eines vorabdrucks von text und befehlen in einer textverarbeitungsanlage
DE2416587A1 (de) Vorrichtung zur informationsaufzeichnung
DE2920493C2 (de) Verfahren zum Löschen von Zeichen in einer Schreibmaschine mit Korrektureinrichtung und Zeilenspeicher
DE2920498A1 (de) Verfahren zum loeschen von unterstrichenen textteilen bei schreibmaschinen mit korrekturvorrichtung und zeilenspeicher
DE3004786A1 (de) Maschine zum schreiben von zeichen
DE1436693C3 (de) Verfahren und Anordnung zum geräuschlosen Schreiben mittels einer elektrischoptischen Schreibmaschine
DE3708792C2 (de)
DE1549778A1 (de) Kopier und Prüfeinrichtung
DE2813561C2 (de)
DE3239587C2 (de) Tabulator-Rückholsteuersystem für eine Schreibmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8331 Complete revocation