DE2835320C2 - Schaltungsanordnung für die Einstellung des linken Randes bei einem Textverarbeitungsgerät - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Einstellung des linken Randes bei einem TextverarbeitungsgerätInfo
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Description
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß für die Einstellung und Einspeicherung des Unken Randes nur einige Tastendrucke erforderlich sind,
wobei für die Einstellung des linken Randes auch der Läufer bzw. seine Lage mitbenutzt wird. Die jeweilige
Adresse des Läufers stellt also gleichzeitig die Adresse des linken Randes dar, so daß bei der Einspeicherung
der Adresse des Läufers gleichzeitig und selbsttätig auch der zugehörige linke Rand eingespeichert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Textverarbeitungsgerätes,
Fig.2 ein detailliertes Blockschaltbild dieses Textverarbeitungsgerätes,
F i g. 3 und 4 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Einstellung des linken Randes, und
Fig.5 bis 7 Ablaufdiagramme zur Erläuterung der
Funktionsweise bei der Einstellung des linken Randes.
Wie man F ί g. 1 entnehmen kann, weist ein insgesamt
durch das Bezugszeichen 11 angedeutetes Textverarbeitungsgerät eine Tastatur 12 für die Eingabe von Daten auf. Diese Tastatur 12 enthält mehrere, im einzelnen
nicht dargestellte Tasten für die Eingabe von alphanumerischen Daten, von Symbolen, wie beispielsweise ,
#, $, %, , & und *, und für Steuercodes wie beispielsweise das Zurücksetzen, den Wagenrücklauf und ähnliches. Der Ausgang der Tastatur 12 ist über eine Kopplungsanordnung und einen Puffer 13 sowie eine Steueranordnung 14 mit einem Speicher 16 verbunden. Die
Steueranordnung 14 führt die Daten von dem Speieher 16 über eine Kopplungseinrichtung 17 einer Anzeigeeinrichtung 18 zu, die eine Kathodenstrahlröhre enthält;
die Anzeigeeinrichtung 18 stellt jeweils eine Zeile von Daten dar.
Die Steueranordnung 14 ist so ausgelegt, daß bei Feststellung eines Codes für den Wagenrücklauf oder
den Zeilenvorschub in den Daten von dem Speicher 16 die Datenzeile über eine Kopplungseinrichtung 21 einem Drucker 19 zugeführt und ausgedruckt wird. Die
Datenzeile wird außerdem über eine weitere Kopplungseinrichtung 22 einem Massenspeicher 23 zugeführt; dabei kann es sich um eine fexible Magnetplatte
handeln, die auch als »Floppy Disk« bezeichnet wird. Der Massenspeicher 23 kann die Daten von mehreren
Schreibmaschinenseiten speichern und ist so ausgelegt, daß die in dem Massenspeicher 23 gespeicherten Daten
ausgelesen und dem Drucker 19 zugeführ; werden können, wenn ganze Schreibmaschinenseiten automatisch
nacheinander geschrieben werden sollen.
Der Drucker 19 zeichnet eine Zeile von Zeichen auf, wenn die Taste für den Wagenrücklauf oder den Zeilenvorschub gedruckt wird; außerdem wird eine Zeile von
Zeichen automatisch ausgedruckt, wenn in einem vorbestimmten Bereich im rechten Randbereich eines Blattes ein Bindestrich festgestellt wird. Außerdem zeichnet
der Drucker 19 die Zeile von Zeichen auf, wenn in der Nähe des rechten Randes eine Leerstelb und gleichzeitig ein Steuercode festgestellt werden, der den rechten
Rand darstellt. In diesem Fall beginnt die nächste, dargestellte Zeile von Zeichen mit den Zeichen, die dem
Leerstellen-Code folgen.
Ein detailliertes Blockschaltbild des Textverarbeitungsgerätes 11 ist in Fig. 2 zu erkennen. Die von der
Tastatur 12 ausgegebenen Daten werden einem Tastenfeld-Decodierer 24 zugeführt, der eine Reihe von Steuer-Ausgangssignalen für die Gesamtsteuerung des
Textverarbeitungsgerätes 11 erzeugt, die im einzelnen
nicht dargestellt sind. Der Tastenfeld-Decodierer 24 dekodiert die Datensignale und führt sie dem Speicher 16
zu. Das Ausgangssignal des Speichers 16 wird an einem Anzeige-Decodierer 26 angelegt, der die alphanumerischen und Symbol-Zeichen von den Steuerzeichen
trennt und die für die Anzeige vorgesehenen Daten zu einem Anzeigepuffer 27 durchläßt Die Daten werden
dann von dem Anzeigepuffer 27 der Kathodenstrahl
röhre-Anzeigeeinrichtung 18 zugeführt.
Entsprechend den Codes oder Daten für die Leertaste (SP), den Bindestrich (-), den Wagenrücklauf (CR), den
Zeilenvorschub (LF) oder den linken Rand (LM) gibt der Decodierer 26 Signale ein, um die zugehörigen Ein
gänge von Anzeige-Flip-Flops 28,29,31,32, bzw. 91 zu
setzen. Die Signale für die Leertaste und den Bindestrich werden über UND-Glieder 33 bzw. 34 durchgelassen. Die ~Q-Ausgänge der Flip-Flops 28,29,31,32 und
91 sind mit Eingängen eines UND-Gliedes 36 verbun
den, dessen Ausgangssignal auf einen Bindestrich-
Alarmgeber 37, wie beispielsweise ein Blinklicht oder einen Summer, angelegt wird. Der ^-Ausgang eines den
rechten Rand anzeigenden Flip-Flops 38 wird ebenfalls an einen Eingang des UND-Gliedes 38 angelegt
Ein Läufer- oder Y-Adressenregister 39, ein Endcodeoder Z-Adressenregister 41, ein Start- oder Λ-Adressenregister 42 und ein Register 43 für die laufenden
Adressen sind mit dem Speicher 16 verbunden. Außerdem sind die Register 41 und 42 an ein Register 43
angeschlossen. Eine Auf- und Ab-Steuereinrichtung 44 ist mit dem Register 39 verbunden, während eine Aufwärts-Steuereinrichtung 46 an ein Register 43 angeschlossen ist
Das Textverarbeitungsgerät 11 enthält ferner eine
Registereinheit 47 aus sieben einzelnen Registern, die
jeweils die gleiche Zahl von Bits wie eine Zeile von Zeichen in dem Anzeigepuffer 27 aufnehmen. Die Registereinheit 47 ist mit dem CRT-Büdschirm 18 verbunden, um die Darstellung der erwähnten Zeichen zu steu-
ern und andere Funktionen zu ermöglichen. Die sieben Register sind nicht einzeln mit Bezugszeichen versehen,
sondern nur deutlich beschriftet.
Die Register werden für den Rand, das Tabulieren, den vorbestimmten Bereich, der auch als »heiße Zone«
bezeichnet wird, ein Aufblitzen (das Herausstellen von Zeichen durch Beleuchten), für den Läufer, die Randmaske und das Zeilenende bzw. den unteren Rand verwendet. Die Ausgänge der Register für das Tabulieren
und das Zeilenende sind mit dem Anzeige-Decodierer
26 verbunden. Ein Ausgang des Registers für den vorbestimmten Bereich ist mit den Eingängen der UND-Glieder 33 und 34 sowie mit einem Eingang eines UND-Gliedes 48 verbunden. Der Ausgang für den Leerstellen-Code des Anzeige-Decodierers 26 ist an einen wei-
teren Eingang des UND-Gliedes 48 angeschlossen. Der Ausgang des Registers 43 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Gliedes 48 sowie mit einem Eingang
eines Vergleichers 49 verbunden. Der Ausgang des Registers 39 ist an einen weiteren Eingang des Verglei-
chers 49 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Läuferregister der Registereinheit 47 verbunden ist. Das
Ausgangssignal des Vergleichers 49 wird auch an den Setzeingang eines das Leseende anzeigenden Flip-Flops
51 angelegt, dessen (^-Ausgang mit einem weiteren Ein
gang des UND-Gliedes 36 verbunden ist.
Ein weiterer Ausgang des Anzeige-Decodierers 26 ist an dem Ansteuereingang eines Adressenhinweis- bzw.
-zeigerregisters 52 angeschlossen, das auch die Lage der
Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung steuert. Das Register 52 ist mit der Registereinheit 47 verbunden. Der
Ausgang des Adressenhinweisregisters 52 ist an einen Eingang eines Vergleichers 53 angeschlossen, der ein
weiteres Eingangssignal von einem den rechten Rand zugeordneten Register 54 erhält Der Ausgang des Vergleichers
53 ist mit dem Setzeingang des Flip-Flops 38 verbunden.
Ein Ausgang des UND-Gliedes 48 ist mit einem Eingang eines Leerstellen-Adressenregisters 56 verbunden.
dessen Ausgang an einen Eingang eines Vergleichers 57 angeschlossen ist Der Ausgang des Registers 53 ist mit
einem weiteren Eingang des Vergleichers 57 verbunden, während der Ausgang des Registers 58 für den linken
Randanden Adressenzeigerregister52angeschlossen ist.
Der Ausgang des Vergleichers 57 ist mit einem Eingang eines Multiplexers 59 verbunden, der auch an einen
Ausgang des Speichers 16 angeschlossen ist. Den Druckbetrieb betreffende Eingangssignale von der Gesamtsteuerung
(nicht dargestellt) werden an Eingänge von UND-Gliedern 61 und 62 angelegt die an ihren
Ausgängen jeweils das Übertragungsende anzeigende Signale EOT erzeugen. Weitere Ausgänge der UND-Glieder
61 und 62 sind mit den Ausgängen der Vergleicher 57 bzw. 49 verbunden.
Der Ausgang des Speichers 16 ist auch an den Bindestrich-Decodierer
63 angeschlossen, dessen Ausgangssignal an einen Eingang eines UND-Gliedes 64 angelegt
wird. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 29 ist mit einem
weiteren Eingang des UND-Gliedes 64 verbunden, dessen Ausgang an einen weiteren Eingang des Multiplexers
59 angeschlossen ist Ein externer Steuercode für den Wagenrücklauf (CR) kann ebenfalls von der Gesamtsteuerung
aus an den Multiplexer59 angelegt werden.
Das Ausgangssignal des Multiplexers 59 wird an einen Drucker-Puffer 46 sowie an einen Decodierer 67 für
den Druckerstart angelegt Der Ausgang des Druckerpuffers 66 ist mit einem Eingang einer Druckersteuereinheit
68 verbunden, die Ausgangs-Abtastsignale zurück zu dem Druckerpuffer 66 leitet Der Ausgang des
Druckerpuffers 66 ist auch an einen Eingang eines Decodierers 69 für das Druckende angeschlossen, dessen
Ausgang mit der Druckersteuereinheit 68 verbunden ist Das Ausgangssignal des Dekodierers 67 für den Drukkerstart
wird auf die Druckersteuereinheit 68 gegeben. Die Druckersteuereinheit 68 gibt die Datensignale zusammen
mit Abtastsignalen auf den Drucker 19 und spricht auf ein Signal »betriebsbereit« von dem Drucker
19 an. Das Ausgangssignal des Adressenzeigerregisters 52 wird an den Anzeigepuffer 29 angelegt, um die entsprechende
Adresse auszuwählen. In Abhängigkeit vom Drücken der Sondertaste 12a »linker Rand« der Tastatur
12 wird von dem Tastenfelddecodierer 24 ein Signal auf einen Komparator 92 gegeben, um diesen freizugeben.
Die Eingänge des !Comparators 92 sind mit Ausgangen der Register 39 und 42 verbunden; er gibt ein
hohes Ausgangssignal ab, wenn die X- und !^Adressen
identisch sind. Dieses hohe Ausgangssignal wird auf den
Tastenfeld-Decodierer 24 geführt.
Der Ausgang des Speichers 16, der Q-Ausgang des
Flip-Flops 91 und ^-Ausgang des Flip-Flops 31 sind mit
Eingängen eines UND-Gliedes 93 verbunden, dessen Ausgang an einen Eingang eines den einzustellenden
linken Rand betreffenden Adressenpufferregisters 94 angeschlossen ist Der Ausgang des Registers 94 sowie
die (^-Ausgänge der Flip-Flops 91 und 31 sind mit Eingängen
eines UND-Gliedes 96 verbunden, dessen Ausgang an einen Ausgang eines Code-Binärumsetzers 97
angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des Umsetzers 97 wird auf das Register 58 für den linken Rand gegeben,
das auch mit der Druckersteuereinheit 68 verbunden ist.
Im folgenden soll die Funktionsweise des Textverarbeitungsgerätes 11 unter Bezugnahme auf Fig.2 beschrieben
werden.
Bei der Eingabe und Darstellung von Zeichen wird die in dem X-Adressenregister 42 gespeicherte Adresse,
also die Startadresse oder erste verfügbare Adresse des Speichers 16, in das Register 43 für die laufenden Adressen
eingegeben. Der Speicher 16 hat üblicherweise eine solche Kapazität, daß er die Zeichen für mehrere Zeilen
und möglicherweise sogar die Zeichen für alle Zeilen einer Schreibmaschinenseite speichern kann. Gleichzeitig
wird der Zusatnd des den Zeilenvorschub anzeigenden Flip-Flops 32 festgestellt.
Wenn das Ausgangssignal des Flip-Flops 32 auf einem logisch niedrigen Pegel ist, wird die in dem Register 58
für den linken Rand gespeicherte Adresse in das Adressenzeigerregister 52 eingegeben. Dieses setzt dann die
erste Leerstelle auf der Anzeigeeinrichtung 18 am linken Rand.
Hat das Ausgangssignal des Flip-Flops 32 einen logisch hohen Wert, so wird dadurch angezeigt, daß der
vorherige Vorgang ein Zeilenvorschub war; dann wird der Inhalt des Registers für das Zeilenende der Registereinheit
47 schrittweise in das Adressenzeigerregister 52 eingegeben. Dieses setzt dann die erste Leerstelle
auf der Anzeigeeinrichtung 18 auf die Stelle, an der sich zum Zeitpunkt der Durchführung des Zeilenvorschubs
der Läufer befand.
Nach der Beendigung der Einstellung der ersten Leerstelle auf der Anzeigeeinrichtung 18 werden die
Anzeige-Flip-Flops 28,29,31,32,38,51 und 91 sowie die
Register für das Aufblitzen, die Läuferstellung, die Randmaske und das Zeilenende der Registereinheit 47
zurückgesetzt Dieser Vorgang wird im folgenden als »Registerlöschen« bezeichnet und soll nicht nochmals
im Detail beschrieben werden.
Drückt nun die Bedienungsperson eine bestimmte Taste auf der Tastatur 12, so werden die entsprechenden
Daten, beispielsweise das zugehörige alphanumerische Zeichen, ein Symbol oder eine Steuerfunktion, in den
Speicher 16 eingegeben, und die Steuereinheit 44 schaltet das Y-Adressenregister 39 weiter. Selbstverständlich
kann das y-Adressenregister 39 auch zum Redigieren oder Zusammenstellen schrittweise zurückgestellt werden.
Der der Anzeige zugeordnete Puffer 27 wird vor dem Eingeben neuer Daten gelöscht Die ^"-Adresse
wird in das Register 43 verlaufende Daten von dem Register 42 aus eingegeben, und die Daten in der X-Adresse
werden an den Puffer 27 übertragen. Danach schaltet die Einheit 46 das Register 43 für die laufenden
Adressen schrittweise weiter, um Daten aus immer höheren Datenstellen in dem Speicher 16 synchron mit
dem schrittweisen Weiterschalten des Adressenzeigerregisters 52 auszulesen und dadurch nacheinander höhere
Datenstellen in dem Puffer 27 freizugeben. Auf diese Weise werden die Daten in dem Speicher 16 zwischen
den X- und y-Stellen für den Puffer 27 übertragen
und auf der Anzeigeeinrichtung 18 dargestellt
Die Übertragung der Daten wird beendet, wenn der
Vergleicher 49 Koinzidenz oder Übereinstimmung zwischen den Inhalten der Register 39 und 43 feststellt Der
Vergleicher 49 gibt dann ein logisch hohes Ausgangssignal ab, welches dem Läuferregister der Registereinheit
47 zugeführt wird, um den Läufer an der Stelle anzuord-
nen, die der Y- oder augenblicklich gültigen Adresse in dem Speicher 16 entspricht. Solange alphanumerische
Daten oder Symbole in dem Speicher 16 eingegeben werden und der rechte Rand noch nicht erreicht ist, läuft
die beschriebene Eingabe weiter. Nachdem die Übertragung zu dem der Anzeigeeinrichtung zugeordneten
Puffer 27 beendet ist, werden die Daten in dem Puffer 27 laufend auf der Anzeigeeinrichtung 18 dargestellt.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 49 wird auch an den Setzeingang des dem Leseende zugeordneten Flip-Flops
51 angelegt und setzt diesen Flip-Flop. Der Q-Ausgang des Flip-Flops liefert ein Signal, welches anzeigt,
daß das Lesen von Daten aus dem Speicher in den Puffer 27 durchgeführt worden ist. Entsprechend dem
das Leseende anzeigenden Signal wird der Inhalt des Z-Adressenregisters an das Register 43 für die laufenden,
derzeit gültigen Adressen eingegeben. Ein Endcode wird an der Z-Adresse in dem Speicher 16 gespeichert
und durch den Anzeige-Decodierer 26 decodiert. Dementsprechend wird die Übertragung beendet und die
Register gelöscht.
Um später weitere alphanumerische Zeichen und Symbole eingeben zu können, schaltet der Anzeige-Decodierer
26 das V-Adressenregister 39 mittels der Steuereinrichtung 44 und auch das Adressenzeigeregister
32 entsprechend dem Dekodieren der alphanumerischen Zeichen oder Symbole weiter.
Nachdem ein Zeichen oder Symbol eingegeben und an einer Stelle dargestellt worden ist, die dem rechten
Rand einer Zeile nahekommt, wird das Adressenzeigeregister52
in die dem rechten Rand entsprechende Lage weitergeschaltet; der Vergleicher 53 stellt nun eine
Übereinstimmumg zwischen den Inhalten der Register 52 und 54 fest. Da der Flip-Flop 51 während dieser
Operation zurückgestellt wurde, gibt sein hohes φ-Ausgangssignal
das UND-Glied 36 frei. Hierbei wird angenommen, daß die Flip-Flops 28,29,31, und 32 zurückgesetzt
wurden und ihre hohen i£5-Ausgangssignale auch
das UND-Glied 36 freigeben. Das hohe Ausgangssignal des Vergleichers 53 setzt den Flip-Flop 38, so daß dessen
hohes <?-Ausgangssignal an das UND-Glied 36 angelegt
wird; das UND-Glied 36 erzeugt also ein hohes Ausgangssignal, das einer Alarmeinrichtung 37, beispielsweise
einem Summer oder einer Anzeigelampe, zugeführt wird, um die Bedienungsperson darüber zu
informieren, daß der rechte Rand erreicht ist.
Beim Drücken der Wagenrücklauf taste auf der Tastatur 12 werden die in dem Anzeigepuffer 27 gespeicherten
Zeichen einer Zeile auf folgende Weise ausgedruckt: Der Wagenrücklaufcode (CR) wird durch den Anzeige-Dokodierer
26 dekodiert, der den Flip-Flop 31 setzt Das niedrige (?-Ausgangssignal des Flip-Flops 31 wird
dem UND-Glied 36 zugeführt, um die Alarmeinrichtung 37 zu sperren. Die Gesamtsteuerung stellt das hohe Q-Ausgangssignal
des Flip-Flops 31 zu Beginn des Druckvorgangs fest
Die X-Adresse wird von dem Register 42 aus an das
Register 43 laufenden Adressen übertragen; das Register 43 wird, durch die Einheit 46 weitergeschaltet, um
nacheinander die verschiedenen Stellen in dem Speicher 16 von der X- bis zur Y-Adresse zu lesen und die darin
enthaltenen Daten über den Multiplexer 59 zu dem Druckerpuffer 66 zu übertragen. Synchron dazu werden
Eingabe-Abtastsignale an den Druckerpuffer 66 angelegt, um nacheinander die entsprechenden Zeichenstellen
freizugeben. Das den Druckbetrieb anzeigende Signal wird an das UND-Glied 62 angelegt, um dieses
freizugeben. Das UND-Glied 62 liefert das Signal EOT für das Ende der Übertragung, wenn die K-Adresse erreicht
wird und der Vergleicher 49 ein hohes Ausgangssignal abgibt. Durch dieses Signal EOrwird der Anzeigepuffer
27 zur Vorbereitung der Anzeige der nächsten Zeile von Zeichen gelöscht, und der Inhalt des Registers
43 für clic !atmenden Adressen wird zu dem X-Adressenregister
42 übertragen, um die neue -Y-Adresse zu setzen, die gleich der alten Y-Adresse ist.
Gleichzeitig dekodiert der Dekodierer 67 für den Druckstart die Daten und gibt entsprechend dem Wagenrücklaufcode CR ein Signal für den Druckerstart ab. Hierdurch wird angezeigt, daß eine ganze Zeile von Zeichen in dem Druckerpuffer 66 gespeichert ist. Die Druckersteuereinheit 68 erzeugt entsprechend dem Signal für den Beginn des Druckvorgangs Ausgangs-Abtastimpulse für den Druckerpuffer 66, wodurch die Daten von dem Druckerpuffer 66 zu der Druckersteuereinheit 68 übertragen werden. Die Druckersteuereinheit 68 erhält ein Signal »betriebsbereit« von dem Drucker 19, wenn dieser bereit zu einem weiteren Druckvorgang ist. Die Druckersteuereinrichtung 68 gibt die Daten und Abtastimpulse auf den Drucker 19, so daß dieser die in dem Druckerpuffer 66 gespeicherte Zeile von Zeichen ausdruckt. Während dieser Zeitspanne stehen die Tastatür 12 und die Anzeigeeinrichtung 18 zur freien Verfugung, so daß die nächste Zeile von Zeichen eingegeben und dargestellt werden kann.
Gleichzeitig dekodiert der Dekodierer 67 für den Druckstart die Daten und gibt entsprechend dem Wagenrücklaufcode CR ein Signal für den Druckerstart ab. Hierdurch wird angezeigt, daß eine ganze Zeile von Zeichen in dem Druckerpuffer 66 gespeichert ist. Die Druckersteuereinheit 68 erzeugt entsprechend dem Signal für den Beginn des Druckvorgangs Ausgangs-Abtastimpulse für den Druckerpuffer 66, wodurch die Daten von dem Druckerpuffer 66 zu der Druckersteuereinheit 68 übertragen werden. Die Druckersteuereinheit 68 erhält ein Signal »betriebsbereit« von dem Drucker 19, wenn dieser bereit zu einem weiteren Druckvorgang ist. Die Druckersteuereinrichtung 68 gibt die Daten und Abtastimpulse auf den Drucker 19, so daß dieser die in dem Druckerpuffer 66 gespeicherte Zeile von Zeichen ausdruckt. Während dieser Zeitspanne stehen die Tastatür 12 und die Anzeigeeinrichtung 18 zur freien Verfugung, so daß die nächste Zeile von Zeichen eingegeben und dargestellt werden kann.
Der das Druckende anzeigende Docodierer 69 sucht die Daten für den Wagenrücklaufcode CR und gibt
dementsprechend ein das Druckende anzeigendes Signal zu der Druckersteuereinheit ab. Auf dieses Signal
hin beendet der Drucker 19 den Druckvorgang und wird in die Bereitschaftsstellung zurückgebracht, so daß die
nächste Zeile von Zeichen ausgedruckt werden kann.
Der Drucker 19 gibt dann ein entsprechendes Signal zu der Druckersteuereinheit 68, wodurch der Bereitschaftszustand
eingestellt wird. Entsprechend dem das Ende anzeigende Signal wird der Druckerpuffer 66 gelöscht,
um für das Ausdrucken der nächsten Zeile bereit zu sein. Der Drucker 19 bewirkt dann den Wagenrücklauf,
nachdem die Zeile von Zeichen ausgedruckt worden ist.
Die Funktionsweise beim Zeilenvorschub ähnelt, mit Ausnahme der noch zu erläuternden Schritte, weitgehend
der Funktionsweise beim Wagenrücklauf. Die dem Druckerstart bzw. dem Ende des Druckvorganges zugeordneten
Dekodierer 67 bzw. 69 sprechen auf den Zeilenvorschub-Code LFin der gleichen Weise wie auf den
Wagenrücklauf-Code CA an.
Der Anzeige-Decodierer 26 setzt entsprechend dem LF-Code den Flip-Flop 32. Obwohl das Y-Adressenregister
39 weitergeschaltet worden ist, wird das Adressenzeigerregister nicht weitergeschaltet Der Inhalt des
Adressenzeigerregisters 52 wird in das Register für das
Zeilenende der Registereinheit 47 eingegeben. Der Druckvorgang erfolgt in der gleichen Weise wie bei
Betätigung des Wagenrücklaufs.
Wird in der erwähnten »heißen Zone« ein Bindestrich festgestellt, so wird ein hohes Signal von dem entsprechenden
Register der Registereinheit 47 an das UND-Glied 34 angelegt wenn die Adresse des Adressenzeigeregisters
52 in diesem Bereich liegt Hierdurch wird das UND-Glied 34 freigegeben. Wenn ein Bindestrich-Code
durch den Anzeige-Decodierer 26 decodiert wird, wird der Flip-Flop 29 gesetzt, so daß sein hohes
<?-Ausgangssignal an das UND-Glied 64 angelegt wird. Der Druckvorgang
wird dann auf die gleiche Weise eingeleitet, wie oben beschrieben wurde.
Entsprechend dem Bindestrich-Code, der von dem Speicher 16 an den Multiplexer 59 übertragen wird, gibt
der Bindestrich-Decodierer 63 ein Signal ab, das über das UND-Glied 64 zu dem Multiplexer 59durchgeschaltet
wird. Entsprechend diesem Signal addiert der Multiplexer 59 den Wagenrücklaufcode CR zu den auf dem
Bindestrich-Code folgenden Daten. Dieser Wagenrücklaufcode CR wird durch die Decodierer 67 und 69 decodiert,
um den Druckvorgang zu beginnen bzw. zu beenden.
Der Druckvorgang entsprechend dem Drücken der Bindestrich-Taste auf der Tastatur 12 wird nur durchgeführt,
wenn sich der Bindestrich in der vorbestimmten, heißen Zone befindet. Die Länge der heißen Zone ist so
ausgewählt worden, daß es bei Feststellung eines Bindestriches in diesem Bereich aus statistischen Gründen
unwahrscheinlich ist, daß noch ausreichend Platz für ein weiteres Wort in der Zeile zur Verfügung steht.
Wenn ein Leerstellen-Code in diesem Bereich festgestellt worden ist und der rechte Rand erreicht wird, ist es
aus statistischen Gründen wahrscheinlich, daß die Bedienungsperson versucht hat, zu viele Zeichen in dieser
Zeile unterzubringen. In diesem Fall wird der Druckvorgang automatisch ausgeführt, und die Darstellung der
nächsten Zeile auf der Anzeigeeinrichtung wird bei der Datenadresse in dem Speicher begonnen, die auf diese
Leerstelle folgt. Auf diese Weise werden die Zeichen, dis nicht mehr in dieser Zeile untergebracht werden
können, in der nächsten Zeile dargestellt.
Entsprechend einer Leerstelle in dem vorgegebenen Bereich wird der Flip-Flop 28 gesetzt Das UND-Glied
48 wird dann durch den vorgegebenen Bereich der zugeordneten Registereinheit 49 sowie durch den Anzeigedecodierer
26 entsprechend dem Leerstellencode freigegeben. Hierdurch kann der Inhalt des Registers 43
für die augenblicklich gültige Adresse, die der Adresse der Leerstelle in dem vorgegebenen Bereich entspricht,
in dem Adressenregister 56 für die Leerstellen gespeichert werden. Wird ein anderer Leerstellencode nach
diesem ersten Leerstellencode festgestellt, so wird die Adresse des neuen Leerstellencodes in dem Adressenregister
56 gespeichert. Auf diese Weise wird die Adresse der dem rechten Rand am nächsten liegenden Leerstelle
in dem Adressenregister 56 gespeichert.
Ist der rechte Rand erreicht worden, so wird der Flip-Flop 38 durch den Vergleicher 53 gesetzt Der Alarmgeber
27 für den Bindestrich wird durch das niedrige 7$-
Ausgangssignal des Flip-Flops 28 gesetzt, das dem UND-Glied 36 zugeführt wird.
Die Gesamtsteuerung legt entsprechend dem Setzen der beiden Flip-Flops 28 und 38 das Signal für den
Druckbetrieb an das UND-Güed 61 an und leitet den
Druckvorgang ein. Wenn die Adresse in dem Register 43 gleich der Adresse in dem Leerstellenregister 56 ist
die der Adresse der dem rechten Rand in dem vorbestimmten Bereich am nächsten liegenden Leerstelle entspricht,
so gibt der Vergleicher 57 ein hohes Ausgangssignal ab, das über das UND-Glied 61 als EOT-Signal
durchgeschaltet wird. Das EOT-Signal wird auch an den
Multiplexer 59 angelegt, wodurch dieser einen Wagenrücklauf-Code CR zu den Daten bzw. Zeichen hinter
dem Leerstellencode addiert Das Register 43 wird weitergeschaltet und sein Inhalt wird zu dem Λ-Adressenregister
42 übertragen. Infolgedessen beginnt die Darstellung
der nächsten Zeile an der Stelle, die auf die Leerstelle folgt
Zum Setzen des linken Randes bringt die Bedienungsperson zunächst den Läufer auf eine Stelle, die dem
gerade eingestellten, linken Rand entspricht Dann drückt die Bedienungsperson die Sondertaste 12a für
den linken Rand. Die Betätigung dieser Sondertaste 12«i ist gesperrt, wenn sich der Läufer nicht unter dem momentanen
linken Rand befindet. Hierfür ist de:- Komparator 92 vorgesehen. Dieser Komparator 92 wird freigegeben
und erzeugt ein hohes Ausgaiigssignal, wenr: die
Sondertaste 12a für die Einstellung des linken Randes gedrückt wird. Der Komparator 92 liefert jedoch nur
ίο dann ein hohes Ausgangssignal, wenn die X- und Y-Adressen
gleich sind; dies ist nur dann der Fall, wenn sich der Läufer in der Lage des linken Randes befindet.
Durch das hohe Ausgangssignal des Komparators 92 wird ein nicht dargestellte.- v.;;,<nüpfungsglied in dem
Tastenfeld-Decodierer 94 freigegeben, der dann den Code für den linken Rand zu dem Speicher 16 durchschaltet.
Befindet sich der Läufer nicht in der dem linken Rand entsprechenden Lage, so liefert der Komparator
92 kein hohes Ausgangssignal, das heißt, es geschieht nichts, wenn die Sondertaste 12a für den linken Rand
gedrückt wird. Diese Funktionsweise läßt sich aus dem Ablaufdiagramm nach F i g. 6 ableiten.
Befindet sich der Läufer in der dem linken Rand entsprechenden Lage, so wird beim Drücken der Sondertaste
12a für den linken Rand ein entsprechender LM-Code an der X-Adresse in dem Speicher 16 gespeicher!.
Dann werden die Register 39 und 52 schrittweise weitergeschaltet, so daß der Inhalt des Speichers 16 (in
diesem Fall nur der LW-Code für den linken Rand) über
den Anzeige-Decodierer 26 zu dem Anzeigepuffer 27 übertragen wird. Der Anzeige-Decodierer 26 gibt entsprechend
dem Code für den linken Rand ein Ausgangssignal ab, um den Flip-Flop 91 zu setzen. Das niedrige
Ausgangssignal des Flip-Flops 91 sperrt über das UND-Glied
36 die Bindestrich-Alarmeinrichtung 37.
Bei den Beispielen nach den F i g. 3 und 4 befindet sich der linke Rand an der Stelle 10 einer Zeile; es soll nun
der Ablauf für den Fall beschrieben werden, daß der linke Rand von der Stelle 10 zur Stelle 15 versetzt werden
soll. Hierzu drückt die Bedienungsperson die Sondertaste 12a für den linken Rand, wodurch die Anzeigeeinrichtung
an der Stelle 10 das Symbol anzeigt daß der linke Rand gesetzt werden soll. Dann drückt die
Bedienungsperson die Ziffern-Tasten auf der Tastatur, deren Zahl der neuen Position des linken Randes entspricht
in diesem Fall also der Zahl 15. Die Register 39 und 52 werden auf die oben beschriebene Weise weitergeschaltet
und die Zahl 15 wird auf der Anzeigeeinrichtung 18 dargestellt und in dem Speicher 16 gespeichert
Die Bedienungsperson drückt dann die Wagenrücklauftaste, um den Wagenrücklauf-Code CR zu erzeugen,
der hinter dem Code LM für den linken R.and und dem
Code 15 für die neue Position des linken Randes in dem Speicher 16 gespeichert wird. In diesem Fall liefert der
Anzeigedecodierer 26 ein hohes Ausgangssignal um den Flip-Flop 31 zu setzen. >
Entsprechend dem Wagenrücklauf-Code CR führt die Hauptsteuerung die aus F i g. 5 ersichtlichen Operationen
durch. Zunächst wird die Adresse in dem yV-Adressenregister
42 zu dem Register 43 der laufenden Adressen übertragen. Dann wird das Pufferregister 94 gelöscht
Als nächstes wird das Register 43 für die laufenden Adressen mittels der Einheit 46 weitergeschaltet
Auf diese Weise ist die erste Adresse des Speichers 16, aus der Zeichen ausgelesen werden, die Adresse der
ersten Ziffer des neuen, dem linken Rand entsprechenden Adressencodes, Diese Daten werden aus dem Speicher
16 ausgelesen und zu dem Pufferregister 94 über-
Π
tragen, bis der Wagenrücklauf-Code CR festgestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird dann der neue Adressencode
mittels des Umsetzers 97 in einen Binärcode umgewandelt und zu dem Register 58 für den linken
Rand übertragen. Das UND-Glied 93 verhindert das Einlesen in das Register 94 mit Ausnahme des Falls, daß
der Flip-Flop 91 gesetzt und der Flip-Flop 31 zurückgesetzt worden sind. Wenn der Wagenrücklauf-Code CR
festgestellt und der Flip-Flop 31 gesetzt werden, wird das UND-Glied 93 gesperrt; es wird es dann freigegeben,
wenn die Daten von dem Register 94 zu dem Umsetzer 97 übertragen werden können.
Der dem neuen linken Rand entsprechende Adressencode, der in dem Register 94 gespeichert worden ist,
liegt üblicherweise im ASCII-Format vor und muß in eine reine Binärzahl umgewandelt werden, bevor er
dem Adressenregister 58 für den linken Rand zugeführt wird. Dies erfolgt mittels des Umsetzers 97.
Nach der Umsetzung wird die Adresse für den neuen linken Rand in rein binärer Form zu dem Adressenregister
58 übertragen. Dann wird das vorherige, dem linken Rand entsprechende Bit in dem Register der Registereinheit
47 zurückgesetzt, und das die Adresse des neuen linken Randes darstellende Bit wird in das Randregister
eingegeben. Anschließend werden der Code LM für den linken Rand, der dem neuen linken Rand
entsprechende Adressencode und der Wagenrücklauf-Code CR von dem Speicher 16 dem Druckerpuffer 66
auf die oben beschrieben Weise zugeführt. Nach der Feststellung des Wagenrücklauf-Codes CR durch den
Decodierer 67 für den Druckerstart wird die Gesamtsteuerung entsprechend beaufschlagt, um einen Drukkervorgang
zu starten. Vor dem Ausdrucken wird jedoch das Register 43 weitergeschaltet; sein Inhalt wird
auf das Register 42 gegeben, um es auf die Eingabe einer neuen Zeile von Zeichen vorzubereiten.
Die Druckfolge ist in Fig. 15 dargestellt. Wenn der Flip-Flop 98 nicht gesetzt würde, wurden die Zeichen in
dem Druckerregister 66 auf die beschriebene Weise ausgedruckt. Da jedoch der Flip-Flop 91 gesetzt worden
ist, werden unter der Steuerung der Gesamtsteuereinheit die Daten von dem Druckerpuffer 66 nicht an die
Druckersteuereinheit 68 übertragen, sondern statt dessen ein den linken Rand betreffendes Signal auf die
Druckersteuereinheit 68 gegeben. Dann wird die Adresse für den neuen linken Rand von dem Register 58 aus
an die Druckersteuereinheit 68 angelegt Dementsprechend sperrt dann die Druckersteuereinheit 68 die Zuführung
von Ausgangs-Abtastimpulsen für den Drukkerpuffer 66 und verhindert dadurch die Ausführung
des Druckvorgangs. Die Druckersteuereinheit 68 gibt jedoch die neue Adresse für den linken Rand auf den
Drucker, um den linken Rand intern einzustellen. Zu Beginn der Eingabe der nächsten Zeichenzeile wird die
Adresse für den neuen linken Rand zu dem Adressenzeigeregister 52 übertragen, und die Anzeigeeinrichtung 18
sowie der Drucker 19 werden auf den neuen linken Rand eingestellt Da das Randregister der Registereinheit
47 auf die Adresse für den neuen linken Rand eingestellt worden ist erscheint nunmehr oben das dem linken
Rand zugeordnete Zeichen. F i g. 3 zeig die Anzeigeeinrichtung 18 unmittelbar vor dem Drücken der Sondertaste
für den Wagenrücklauf, während Fig.4 die Anzeigeeinrichtung nach dem Drücken der Wagenrücklauftaste
darstellt es
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für die Einstellung des lin- gebenen Gattung.
ken Randes bei einem Textverarbeitungsgerät 5 Aus der DE-OS 24 55 010 ist eine Steuerung für ein
Textverarbeitungsgerät bekannt, das eine Tastatur für
a) mit Tasten für die Eingabe von Zeichen und die Eingabe von Daten, einen Speicher für die Daten,
Steuerdaten, einen Drucker, einen Druckerpuffer zur Speicherung
b) mit einer ersten Sondertaste für die Auslösung der zu druckenden Daten sowie eine Steuereinrichtung
des Wagenrücklaufs, io für die Verarbeitung und Übertragung der zu drucken-
c) mit einem Speicher für die eingegebenen Zei- den Daten aufweist Dabei sollen die jeweiligen Zeichen
chen und Steuerdaten, der Reihen von codierten Informationen, die ein- und
d) mit einem Drucker für die Aufzeichnung der auszugeben sind, aus der kleinst möglichen Zahl von
Zeichen, Bits gebildet werden, so daß sich viele Verarbeitungs-
e) mit einer Anzeigeeinrichtung für die zeilenwei- 15 schritte leicht und mit hoher Geschwindigkeit durchfühse
Darstellung der zu speichernden und/oder ren lassen, während gleichzeitig nur eine geringe Speiaufzuzeichnenden
Zeichen, und cherkapazität erforderlich ist Auf die Redigierung des
f) mit einer zweiten Sondertaste für die Verschie- zu verarbeitenden Textes wird nicht näher eingegangen,
bung eines Läufers über eine Zeile der Anzeige- Weiterhin ist aus »Elektronische Rechenanlagen«, 10
einrichtung, 20 (1968), Heft 6,' Seiten 286 bis 291 eine Datenverarbeitungsanlage
bekannt, an die eine Anzeigeeinrichtung
gekennzeichnetdurch folgende Merkmale: zum Anzeigen eingegebener Daten mit einem Anzeigepuffer,
also einem Bildwiederholungsspeicher ange-
g) ein Komparator (92) ist einerseits mit dem schlossen werden kann. Die Textverarbeitung wird in
Adressenregister (39) für den linken Rand sowie 25 diesem Artikel nicht angesprochen.
mit dem Adressenregister (42) für die momenta- Aus der DE-OS 22 33 891 geht ein Textverarbei-
ne Läuferposition und andererseits mit dem tungsgerät hervor, das eine Tastatur für die Eingabe von
Ausgang des Tastenfeld-Dekodierers (24) ver- Daten, einen Massenspeicher für die Daten, einen Druk-
bunden, der beim Erhalt des Codes (LM) für die ker für die zeilenweise Aufzeichnung der gespeicherten
Einstellung des linken Randes aktiviert wird, 30 Daten und eine Anzeigeeinrichtung für mindestens eine
h) bei Gleichheit der beiden Adressen erzeugt der Zeile von Daten aufweist Dabei werden alle eingegebe-Komparator
(92) ein Freigabesignal, das eine nen Daten in dem Massenspeicher gespeichert, wobei
Speicherung des Codes (LM) für die Randein- die Ausgabe der gespeicherten Daten zur Anzeigeeinstellung
in dem Speicher (16) und die Darstel- richtung bzw. zum Drucker erfolgt, also immer eine
lung eines entsprechenden Symbols auf der An- 35 gegenseitige Wechselbeziehung vorhanden ist, die zu
Zeigeeinrichtung (18) bewirkt; und Bedienungs- und damit zu Verarbeitungsschwierigkei-
i) mit dem Speicher (16) ist ein Verknüpfungsglied ten führen könnte.
(93) verbunden, das bei Anlegen des Codes (CR) Ähnliche Textverarbeitungsgeräte gehen aus der DE-
für den Wagenrücklauf und des Codes (LM) für OS 24 16 587 und der DE-AS 21 16 774 hervor, wobei
die Randeinstellung eine über dis Tastenfeld <to bei dem Gerät nach der DE-OS 24 16 587 die Einstel-
(12) eingegebene, der neuen Position des linken lung des linken, bzw. rechten Randes durch Betätigung
Randes entsprechende Zahl in einem Register von Tasten vorgenommen wird, während bei dem Gerät
(58) speichert. nach der DE-AS 21 16 776 die verschiedenen möglichen
Tabulator-Positionen durch Tasten festgelegt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 45 Eine Schaltungsanordnung für die Einstellung des lindurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des Ver- ken Randes bei einem Textverarbeitungsgerät der anknüpfungsgliedes
(93) mit einem Pufferregister (94) gegebenen Gattung geht schließlich aus der AT-PS
für die Zahl verbunden ist, und daß zwischen dem 3 33 800 hervor und weist Tasten für die Eingabe von
Pufferregister (94) und dem Register (58) ein zweites Zeichen und Steuerdaten, eine erste Sondertaste für die
Verknüpfungsglied (96) angeordnet ist, dem der so Auslösung des Wagenrücklaufs, einen Speicher für die
Code (CR) für den Wagenrücklauf, der Code (LM) eingegebenen Zeichen sowie Steuerdaten, einen Drukfür
die Randeinstellung sowie das Ausgangssignal ker für die Aufzeichnung der Zeichen, eine Anzeigeeindes
Pufferregisters (94) zugeführt werden. richtung für die zeilenweise Darstellung der zu spei-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- chernden und/oder aufzuzeichnenden Zeichen sowie eidurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten 55 ne zweite Sondertaste für die Verschiebung eines Läu-Verknüpfungsglied
(96) und dem Register (58) ein fers über eine Zeile der Anzeigeeinrichtung auf.
Umsetzer (97) angeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Umsetzer (97) angeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- Schaltungsanordnung für die Einstellung des linken
ehe 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei- Randes bei einem Textverarbeitungsgerät der angegeden
Verknüpfungsglieder durch UND-Glieder (93, 60 benen Gattung zu schaffen, die eine einfache Einstellung
96) gebildet werden. des linken Randes ermöglicht und die versehentliche
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- Verstellung des eingestellten linken Randes praktisch
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ausschließt.
dem Speicher (16) und der Anzeigeeinrichtung (18) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
ein Anzeige-Dckodierer (26) angeordnet ist, der die 65 kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Codes (CR, LM) für den Wagenrücklauf bzw. für die Merkmale gelöst.
Randeinstellung liefert. Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
zusammengestellt.
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