DE3506592A1 - Datenverarbeitungsgeraet - Google Patents

Datenverarbeitungsgeraet

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DE3506592A1
DE3506592A1 DE19853506592 DE3506592A DE3506592A1 DE 3506592 A1 DE3506592 A1 DE 3506592A1 DE 19853506592 DE19853506592 DE 19853506592 DE 3506592 A DE3506592 A DE 3506592A DE 3506592 A1 DE3506592 A1 DE 3506592A1
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Shigeru Kamifukuoka Saitama Ueda
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Description

Datenvera rbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das Daten mit hoher Geschindigkeit verarbeiten kann.
Bei Datenverarbeitungsgeräten, bei denen Sätze und BiIdinformationen als Einzelbit-Bilder ausgegeben werden, wie z. B. einem Drucker oder dergleichen, ist es bisher notwendig, die vorangehende Information an beliebigen Stellen einer Seite Bit für Bit zu entwickeln. In Anbetracht der Verarbeitungsgeschwindigkeit oder-Wirksamkeit einer Zentraleinheit wird das Lesen aus einem oder das Schreiben in einen Speicher jedoch gewöhnlich mit einem Mehfachbit durchgeführt, wie z. B. einem Vier-Bit-Wort oder einem Acht-Bit-Wort. Daher wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem die Daten zunächst in einem Register in einer Zentraleinheit bitweise geschoben und anschließend als eine Einheit mit vier oder acht Bits in den Speicher eingeschrieben werden.
Dieses Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit für Hochgeschwindigkeitsdrucker, wie z.B. insbesondere für einen Laserstrah Idrucker
(LBP), zu gering ist. Wie bei den Druckern ist es auch
bei manchen Arten von Datenverarbeitungsgeräten, bei 1 *- '* χ , denen ein Mikroprozessor oder dergleichen verwendet wird, J p- in vielen Fällen schwierig, eine hohe Verarbeitungsge- <"''»w schwindigkeit zu erreichen.
Bei Ausgabegeräten, wie z. B. einem Laserstrahldrucker (LBP), bei denen Informationen, wie z. B. kodierte Daten in oder dergleichen, die von einem Verarbeitungsrechner oder dergleichen übertragen werden, als ein Einzelbit-Bild in einem in dem Gerät vorgesehenen Speicher mit wahlfreiem Zugriff entwickelt und bei denen dieses Einzelbit-Bild anschließend ausgelesen und ausgegeben wird, ist es notwendig, diese überlappend in den Speicher b
mit wahlfreiem Zugriff einzuschreiben.
Wenn z. B. das in Fig. 1 (a) dargestellte Muster ausgegeben werden soll, wird zunächst das in Fig. 1 (b) dargestellte Muster eingeschrieben und anschließend das in Fig. 1 (c) dargestellte Muster überlappend eingeschrieben. Es ist sehr schwierig zu entscheiden, ob das einzuschreibende Muster lediglich eingeschrieben oder überlappend eingeschrieben werden soll, so daß
es notwendig ist, den Speicher mit wahlfreiem Zugriff, 25
in den das Muster einzuschreiben ist, zuvor zu löschen.
D'aher ist es nötig, den Bereich des Speichers mit wahlfreiem Zugriff, in dem ein Muster vollständig entwickelt
und der anschließend ausgelesen und gedruckt wurde, 30
jedesmal zu löschen.
Wenn das den Satz ausgebende Gerät mit geringer Geschwindigkeit arbeitet, und die Verarbeitungsgeschwindigkeit
einer Zentraleinheit ausreicht, mit einer solch geringen 35
— ft —
Ausgabegeschwindigkeit mitzuhalten, kann der beschriebene Vorgang von einer Zentraleinheit allein durchgeführt werden. Die relativ geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit p. einer Zentraleinheit ist jedoch bei Hochgeschwindigkeitsdruckern, wie z. B. einem Laserstrahldrucker oder dergleichen unzureichend wodurch es notwendig ist, zusammen mit der Zentraleinheit mit Hilfe einer nebengeordneten Zentraleinheit bzw. einem Subprozessor mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit eine Para11eI-Verarbeitung durchzuführen. Dies ist insofern nachteilig, als die Kosten des gesamten Verarbeitungsgeräts sehr hoch werden.
Neuerdings werden Bausteine mit hoher Integrationsdichte
(LSI) in Datenvera rbeitungsgeräte eingebaut, wodurch 15
vielfältige Funktionen durchführbar sind. Mit wachsender Kapazität der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ist es mehr und mehr üblich, den Inhalt einer einzigen Ausführungsform des RAM in einen Datenpuffer, einen Kellerspeicher (Stack), einen Kennungsbereich oder dergleichen zu unterteilen und zu verwenden.
Bei einem Laserstrahldrucker oder dergleichen, dem von einem Verarbeitungsrechner oder dergleichen eine einem
Satz entsprechenden Information, wie z. B. kodierte 25
Daten oder dergleichen, gesendet wird und der sie als Einzelbit-Bilder in seinem Speicher mit wahlfreien Zugriff entwickelt und diese Einzelbit-Bilder anschließend ausliest und ausgib^ wird es auf Grund der benötigten
hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit für w.irksam erachtet, 30
eine Daten-Umsetz und-Schreibvorrichtung vorzusehen, bei der das Einzelbit-Bild verschoben und überlappend in den Datenpuffer, wie z. B. eine Format-und Datentabelle, eingeschrieben wird.
Bei Verwendung desselben RAM für den Kennungsbereich oder den Kellerspeicher bewirken die Verarbeitungsvorgänge
der Daten-Umsetz und-Schreibvorrichtung jedoch, daß
der Inhalt des Kennungsbereichs und des KeLLerspe ichers verändert wird. Dies hat den Nachteil, daß eine derartige p. elektronische Vorrichtung eine gewünschte Funktion nicht durchfüh ren kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Datenverarbeitungsgerät zu schaffen, das trotz preisgünstiger Ei nr i chtungen Daten mit hoher Geschwindigkeit vera rbei ten kann.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Datenverarbeitungsgerät geschaffen werden, das die Belastungeiner Zentraleinheit beim Einschreiben von Daten in einen Speicher 15
vermindern kann.
Darüberhinaus soll mit der Erfindung ein Datenverarbeitungsgerät geschaffen werden, bei dem ein Speicher mit großer Kapazität wirksam ausgenutzt wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Datenverarbeitungsgerät geschaffen werden, das in der Lage ist, Daten in einen Speicher überlappend einzuschreiben, während die Zentraleinheit gleichzeitig andere Befehle durchführt.
Zusätzlich soll mit der Erfindung ein Datenverarbeitungsgerät geschaffen werden, das das überlappende Einschreiben von Daten in einen Speicher und das Löschen des Speichers synchron durchführen kann.
Schließlich soll mit der Erfindung ein Datenverarbeitungsgerät geschaffen werden, bei dem es möglich ist, einen Speicher in eine erste Speicherfläche, bei der eine Datenumsetzung möglich ist, und in eine zweite
Speicherfläche, bei der eine Datenumsetzung nicht möglich ist, aufzuteilen und diesen aufgeteilten Speicher zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ' durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 erläutert den Vorgang des überlappenden Schreibens, wobei zunächst ein Muster
(b) eingeschrieben, anschließend ein 15
Muster (c) überlappend eingeschrieben und schließlich ein Muster (a) ausgegeben wird.
Fig. 2 ist eine Außenansicht eines Druckers, 20
für den die erfindungsgemäße Vorrichtung
ve rwendet wird.
Fig. 3-1 ist ein Blockschaltbild und zeigt einen
mit einem Drucker verbundenen Verarbei-25
tungs rechner.
Fig. 3-2 ist ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Daten-Umsetzvor-30
r i chtung zeigt.
Fig. 4 ist eine Impulsübersicht und zeigt den zeitlichen Verlauf aller Signale der
Figuren 3-1 und 3-2. 35
- 11-Fig. 5 erläutert eine Datenverschiebung.
Fig. 6 ist ein Speicherauszug und zeigt in einem Festwertspeicher (ROM) 105 gespeicherte Informati onen .
Fig. 7 , 8 und 11 sind Blockschaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Daten-Umsetzvorrichtung.
Fig. 9 und 10 sind Impulsübersichten aller in der Fig. 8 gezeigten Signale.
1(- Fig. 12 ist ein Blockschalbild und zeigt die
Einzelheiten einer in Fig. 11 dargestelIten Daten-Schreibvorri chtung.
Fig. 13 zeigt die Adressbereiche eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM).
Fig. 14 ist ein Speicherauszug und zeigt Informationen, die in einem ROM 401 gespeichert sind.
Die Fig. 2 ist eine Außenansicht eines Seitendruckers, wie z. B. eines Laserstrahldruckers, bei dem die Erfindung eingesetzt wird. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Hauptteil des Druckers bezeichnet, mit 2 ein Bedienungs-und Anzeigeteil, mit 3 ein Hauptschalter, mit 4 eine Papier-Ausgabevorrichtung, auf der die bedruckten Blätter ausgegeben werden, und mit 5 ein Verbindungskabel, das mit einem Neben-oderVerarbeitungsrechner verbunden ist (siehe Fig. 3-1). Der Drucker 1 kann ein Datenendgerät in einem Netzwerk oder auch ein Faksimilegerät sein. Als Schnittstelle kann eine Parallelschnitt-
stelle (ζ. B. eine "Centronics-Schnittstelle"), eine serielle RS23-C-Schni11ste I le (V.24-Norm), oder auch ein System verwendet werden, bei dem ein Videofsignal eingegeben wird. Das Bedi enungs-und Anzeigeteil 2 besteht aus folgenden Einheiten: eine "ON LINE"-Taste, mit der das Gerät auf den Empfang und die Verarbeitung der von dem Verarbeitungsrechner gesendeten Daten eingestellt wird; eine "ERROR SKIP"-Taste zum übergehen
,Q eines Fehlers; eine Selbstdiagnose-Taste; einer Taste zum Auswählen einer Betriebsart, bei der ein Aufzeichnungsblatt von Hand zugeführt und dieses bedruckt wird; eine Taste zum Einstellen einer Betriebsart, bei der an Stelle einer vollständigen Seite nur so viel Daten aus-
, p· gedruckt werden, wie gesendet wurden; oder weitere Schalter und Anzeigen. Mit 6 ist ein Festwertspeieher-Einschub bzw. eine ROM-Kasette bezeichnet, in dem bzw. in der Schriftarten gespeichert sind, wie z. B. Alphabete, japanische Zeichen oder dergleichen, oder auch ein Programm.
Die Fig. 3-1 ist ein Blockschaltbild und zeigt die gegenseitige Beziehung bzw. die Verbindung eines Verarbeitungsrechhers 10 und des Druckers 1. Von dem Verarbeitungsrechner 10 gesendete Steuerbefehle und kodierte
Or- Zeichendaten werden in eine Zentraleinheit bzw. CPU 200 eingegeben, die in einer Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Zentraleinheit 200 sotiert die kodierten Zeichendaten aus den Eingabedaten aus und wandelt die kodierten Zeichendaten mit Hilfe eines Punktn mustergenerators 300 in Daten um, die ein ensprechendes Punktemuster darstellen, und leitet sie an eine Daten- Umsetzvorrichtung 400 weiter. Die Daten-Umsetzvorrichtung 400 führt eine vorbestimmte Datenumsetzung durch, wie z. B. ein überlappendes, Schreiben der Daten
oc. oder dergleichen, und speichert die Daten in einem
Speicher mit wahlfreien Zugriff bzw. RAM 106. Die in den RAH 106 gespeicherten Daten werden von der Zentraleinheit 200 adressenmäßig gesteuert, der Reihe nach ausgelesen und an eine Ausgabe bzw. Druckvorrichtung 999 weitergeleitet. In der Druckvorrichtung 999 wird z. B. ein Laserstrahl in Übereinstimmung mit diesen Daten moduliert und auf einem photoempfindlichen Material ein elektrostatisch latentes Bild geformt. Diese elektro- ^q statische Latenzbild wird entwickelt, auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen und nach Abschluß der Übertragung auf der Papier-Ausgabevorrichtung 4 (vergleiche Fig. 2) ausgegeben.
je Die Zentraleinheit 200 wickelt die Datenübertragungs-bzw. Kommunikationssteuerung mit dem Verarbeitungsrechner ab, führt Eingabe/Ausgabe-Steuerungen für das Bedienungsund Anzeigeteil 2 durch, usw.
2Q Erfindungsgemäß werden Daten unabhängig von der Arbeit der Zentraleinheit 200 verarbeitet und geschrieben, indem die Zeitabschnitte ausgenützt werden, während der die Zentraleinheit 200 neue Befehle aufnimmt oder auf andere Vor ri chtungen zug rei ft , wodurch die Belastung der
2g Zentraleinheit selbst vermindert und eine hohe Datenverarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht wird. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 3-2 ist ein Blockschaltbild und zeigt die oQ Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispiels der in
Fig. 3-1 gezeigten erfindungsgemäßen Daten-Umsetzvorrichtung 400. Die Fig. 4 ist eine Impulsübersicht aller in den Fig. 3-1 und 3-2 gezeigten Signale. Gemäß Fig. 3-2 sind mit 101 Daten bezeichnet, die von der Zentralgg einheit 200 unter Zugrundelegung der kodierten Informationen des Verarbeitungsrechners 10 aus dem Punktemuster-
generator 300 ausgelesen werden; ein Register 102 dient zum Zwischenspeichern dieser Daten; ein Register 103 gibt eine Information 104 aus, die angibt, um . wieviele Bits die Daten 101 zu verschieben sind. Weiterhin sind gezeigt: ein Festwert-bzw. Nurlesespeieher 105 (im folgendenVROM bezeichnet), ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff 106 mit einem Speichervermögen von 128 k'iloByte (im folgenden als RAM bezeichnet), ein Register 107 zum
-,Q Zwischenspeichern der aus dem RAM 106 ausgelesenen Daten, ein ODER-SchaItgIied bzw. ODER-Gatter 108, ein Register 110 zum Zwischenspeichern der Adressinformation 109 der Zentraleinheit 200, ein Addierer 111, eine Hauptsteuereinheit 112 mit einem Mikroprozessor zum Steuern der
,c Zeitabläufe der Schaltung, sowie schließlich ein D-Flipflop 113 zum Zwischenspeichern eines Schreibimpulses 114 der Zentraleinheit 200. Ein Signal 118 dient zum Festlegen von Adressen und Daten des RAM 106, und" zwar wenn Daten bei aufeinanderfolgenden Adressen in
2Q das RAM 106 eingeschrieben werden. Wenn das Signal 118 "Ί" ist, wird die von der Zentraleinheit 200 festgelegte Adresse nicht verändert. Wenn es jedoch "0" ist, wird die von der Zentraleinheit 200 festgelegte Adresse um eins erhöht. Die in dem RAM 106 gespeicher-
2g ten Informationen werden an die veschiedenartigen Druckvorrichtungen 999 ausgegeben wie z. B. einem Tintenstrahldrucker, einem Leuchtdiodendrucker, einem Laserstrahldrucker usw. Die RAM-Einheit 106 kann auch eine arithmetische Verarbeitungseinheit, wie z. B. einen Mikropro-
OQ zessor, aufweisen.
Die in der Fig. 4 als Beispiel gezeigten Zustände, wärend der die Adresse 109 gültig ist, stellen der Reihe nach einen DRAM-Schreibzyklus, einen Nachfolgegr befeh l-Aufnahmezyklus, einen CG-Auslesezyklus und wieder-
um einen Schreibzyklus in das DRAM dar. In ähnlicher
Weise zeigen die Zustände, während der die Daten 101 gültig sind, der Reihe nach Schreibdaten, Befehlsinc formationen, Lesedaten und wiederum Schreibdaten.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3-1, 3-2 und 4 im einzelnen erläutert. Es wird angenommen, daß ,Q die Information, die angibt, um wieviele Bits die Daten verschoben und in das RAM 106 eingeschrieben werden, von der Zentraleinheit 200 zuvor in dem Register 103 gespeichert wurde. Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Datenverschiebung. Diesem Beispiel zufolge werden Daten
,ρ- 117, deren acht-Bit breite Daten 101 zwischengespeichert wurden, um fünf Bits verschoben und eingeschrieben, wobei vorausgesetzt wird, daß in dem Register 103 zuvor der binäre Wert "101" gespeichert wurde. Die Fig. 6 zeigt den Speicherinhalt des ROM 105, der zuvor eingespeichert
2Q wunde. Wenn der Inhalt der Information 104 (die Informationen, die angibt, um wieviele Bits die Daten 101 zu verschieben sind),den binären Wert "101" hat, und wenn das Signal 118 "0" ist, bedeutet dies, daß die gültige Adresse diejenige ist, die von der Zentraleinheit 200
„c festgelegt wurde, und daß die Daten um fünf Bits verschoben werden. Die Ausgangsdaten 116 des ROM 105 werden daher zu "0"0 0 0 0 I, I, Ic" ( wobei I "0" oder"1" ist).
7 6 5 η
Wenn das Signal 118 anschließend "1" ist, wird die Adresse um "1" erhöht und die Ausgangsdaten 116 werden 2U "h 1Z 1Z 1I 1O °"° °"
Im folgenden wird der Vorgang des Einschreibens der Daten in das RAM 106 näher erläutert. Die Zentraleinheit 200 gibt zunächst die Daten 101 und die Adresse op- 109 aus, bei der die Daten in das RAM 106 einzuschreiben sind, und anschließend einen Schreibimpuls 114 (in
Fig. 4 mi t (T) bezei chnet).
Der Schreib impuls 114 wird bei seiner ansteigenden Flanke (in Fig. 4 mit 201 bezeichnet) in das D-Fipflop 113 eingeschrieben und die Daten 101 und die Adresse 109 werden zur selben Zeit in den Registern 102 bzw. 110 zwischengespeichert. Die zwischengespeicherte Adresse wird über den Addierer 111 an das RAM
ίο 106 weitergeleitet. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zugriffszeit (in Fig. 4 mit (D bezeichnet) werden Daten 721, die an dieser Adresse gespeichert sind, von dem RAM 106 ausgelesen und auf einen Impuls 122 hin ( in Fig. 4 mi t (3) bezei chnet), der von der Haupt steuerein-
,5 he it 112 abgegeben wird, in dem. Register 107 zwischengespeichert.
Das ODER-GATTER-108 dient dazu, die Daten 116 überlappend mit den Daten zu überschreiben, die bereits in das RAM
2Q 106 eingeschrieben waren, wodurch es möglich ist, ein Zeichen oder eine Fig. überlappend zu schreiben. Das ODER-GATTER-108 führt nämlich eine ODER-Verknüpfung von Ausgangsdaten 123 des Registers 107 und der Ausgangsdaten 116 des ROM 105 durch. Die Ausgangsdaten des ODER-GATTERS 108 werden auf einen Schreibimpuls 124 hin (in Fig. 4 mit (4)bezeichnet), der von der Hauptsteuereinheit 112 abgegeben wird, in das RAM 106 eingeschri eben.
OQ Wenn ein Wartesignal 125 der erfindungsgemäßen Schaltung "0" ist, wurde der nächste Befehlsausführungszyklus von der Zentraleinheit 200 bereits durchgeführt.
Als nächstes setzt die Haupt steuereinheit 112 das Signal 118 von "0" auf "1" (Flanke 305 in Fig. 4), wodurch die Register-Ausgangsdaten T17 von dem ROM 105 derart
verschbben werden, daß sie genau den Daten entsprechen, die im vorhergehenden Schritt herausgeschoben wurden. Die so erzeugten Daten werden in die nächste Adresse des RAM 106 eingeschrieben.
Aufgrund dessen wird mit Hilfe des Addierers 101 die Adresse des RAM 106 um 1 erhöht. Die Daten 116 entsprechen dem Anteil der Daten 117, der zuvor herausgeschoben wurde bzw. übergelaufen ist (vergleiche
Fig. 5).
Ähnlich wie zuvor werden beim nächsten Schreibzyklus die Ausgangsdaten 121 des RAM 106 auf einen Impuls 122 hin (verg Ieiehe (ό)iη Fig. 4) im Register 107 zwischen- ^^
gespeichert. Das ODER-GATTER 108 führt wiederum eine ODER-Verknüpfung durch, und die Ausgangsdaten des ODERGATTERS 108 werden auf einen Impuls 124 hin (vergleiche (¥) in Fig. 4) in das RAM 106 eingeschrieben. Während dieses Zeitraums bereitet die Zentraleinheit 200 die nächsten Daten 101 und die nächste Adresse 109 vor und ändert zu einem Zeitpunkt 202 (Fig. 4) ihren Schreibimpuls 114 von "1" auf "0". Gleichzeitig wechselt das Wartesignal 125 jedoch von "0" auf "1" (in Fig. 4 mit 300 bezeichnet), wodurch die Zentraleinheit 200 veran-Laßt wird, zu warten und in diesem Zustand in einen Wartezyklus einzutreten. Nach Beendigung des Schreibens in das RAM 106 sendet die Haupt steuereinheit 112 einen Impuls 126 (in Fig. 4 mit (δ)bezeichnet) und das Wartesignal 125 wird zu "0", wodurch das Register 113 ge-30
löscht wird (Flanke 301 in Fig. 4). Der Wartezyklus der Zentraleinheit 200 wird daher aufgehoben und die neue Adresse 109 und neue Daten 101 werden . zu einem Zeitpunkt 203 (Fig. 4) in das Register 110 bzw. 102
eingeschrieben. Anschließend beginnt die Hauptsteuer-35
einheit 112 den nächsten RAM-Schreibzyklus.
Bei dem vorliegenden AusführungsbeispieL wurde die Beschreibung anhand von Daten 101 mit acht Bits und anhand von Adressen 109 mit 16 Bits durchgeführt. Es p. ist jedoch offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Schaltung auch mit beliebigen anderen Bitbreiten verwiklicht werden kann.
Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der ._ Erfindung, bei dem Teile und Einrichtungen, die ähnlich denen des in Fig. 3-2 gezeigten Ausführungsbeispiels sind, mit denselben ι Bezugszeichen versehen sind, weshalb auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
Eine logische Schaltung 128 steuert den Schreibvorgang 15
in das RAM 106, indem es ein Signal 130 dann auf "1" setzt, wenn die Register-Äusgangsdaten 104 den binären Wert "000" aufweisen.
Wenn die Register-Ausgangsdaten 104 zu "000" werden, bedeutet dies, daß die Daten 117 um Null Bit bzw. nicht verschoben werden und daß es keinen Teil der Daten 117 gibt, der in die nächst Adresse überfließt, welhalb es nicht nötig ist, in die nächste Adresse des RAM 106
einen Schreibvorgang durchzuführen. 25
In einem solchen Fall wird das Signal 130 daher auf "1 """gesetzt und an die Hauptsteuereinheit 112 übertragen, wodurch diese veranlaßt wird, den Schreibvorgang in das
RAM 106 nur einmal durchzuführen, wodurch die Datenverar-30
beitungsgeschwindigkeit dieser Schaltung weiter verbessert wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele wird also erreicht, daß die Zentraleinheit unabhängig von
- 19 -
den Schreibvorgängen in das RAH einen anderen Befehl durchführen kann, so daß die Belastung der Zentraleinheit vermindert und die Datenverarbeitungsgschwindigkeit ebenfalls merklich verbessert wird. Weiterhin ist es nicht nötig, eine logische Schaltung mit sehr hoher Schaltgeschwindigkeit einzusetzen. Dies macht sich in einer Verminderung der Kosten bemerkbar, wodurch es möglich ist, ein Datenverarbeitungsgerät mit niedrigem Preis und hoher Leistung zu schaffen.
Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Daten-Umsetzvorrichtung 400 erläutert, bei dem die Ablaufsteuerung für die Steuerung des überlappenden Schreibens in den Speicher und für die Steue-15
rung der Löschvorgänge der in dem Speicher befindlichen Daten von derselben Schaltung durchgeführt wird, wodurch es möglich ist, das Lesen der Daten aus dem Speicher und das Löschen des Speichers gleichzeitig durchzuführen.
Die Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild dieses Ausführungsbeispiels, bei dem Teile und Einrichtung, die denen der Fig. 3-2 entsprechen, dieselben Bezugszeichen aufweisen. Mit 201 ist ein bidirektionaler Datenbus bzw.
eine Sammelschiene der Zentraleinheit 200 bezeichnet. 25
Der Datenbus 201 ist acht Bits breit. Weiterhin sind gezeigt: ein sechzehn-Bit-Aressbus 202 der Zentraleinheit 200, UND-Gatter 203 und 204, ein ODER-Gatter 205, ein Zwischenspeicher 207, ein Gatter 208 mit drei Aus-
gangszu'ständen ( im folgenden als Tr i state-Gat ter be-30
zeichnet) sowie ein Ablaufsteuerungs-Signalgenerator 209, der eine konstante Zeit nach einer ansteigenden Flanke eines Signals 210 der Zentraleinheit 200 Signale 211 und 212 erzeugt. Das Zeitverhalten dieser Signale
ist in den Impulsübersichten der Fig. 9 und 10 ge-35
zeigt.
- 20 -
Ein Signal 213 wird zu "1" , wenn die Zentraleinheit 200 einen Schreibvorgang durchführt, und wird zu "0", wenn sie einen Lesevorgang durchführt.
Die Fig. 9 zeigt den zeitlichen Verlauf aller Signale für den Fall, daß das Signal 213 "1" ist, d. h. wenn die Zentraleinheit 200 einen Schreibvorgang durchführt. Die Fig. 10 zeigt das Zeitverhalten aller Signale für den Fall , daß das Signal 213 "0" ist, d. h. wenn die Zentraleinheit 200 einen Lesevorgang durchführt.
Die Arbeitsweise dieses Ausfühtungsbeispiels wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 näher erläutert.
Zunächst wird die Arbeitsweise für den Fall erläutert, daß die Zentraleinheit 200 einen Schreibvorgang durchführt. Die von dem Verarbeitungsrechner 10 gesendete kodierte Information wird von der Zentraleinheit 200 auf die beschriebene Weise in die entsprechende Punktemuster-Information umgesetzt und auf den Datenbus 201 ausgegeben. Um die auf den Datenbus 201 ausgegebene Punktemuster-Information geeignet in das RAM 106 einzuschreiben, legt die Zentraleinheit 200 eine Adresse 2b
202 an das RAM 106 an und setzt das Signal 23 auf "1" (wenn die Zentraleinheit den Schreibvorgang durch-' führt). Anschließend sendet die Zentraleinheit 200 das Signal 210 (in Fig. 9 mit (V)bezeichnet) an den Ab laufsteuerungs-SignaIgenerator 209, der dadurch aktiviert wird.
Nachdem die Adresse 202 anliegt und nach Verlauf einer vorgegebenen Zugriffszeit (in Fig. 9 mit 2 bezeichnet),
gibt das RAM 106 zu einem in Fig. 9 mit 401 bezeichneten 35
Zeitpunkt Lesedaten 214 aus. Die Lesedaten 214 werden auf das Signal 211 hin (in Fig. 9 mit Qf) bezeichnet) in den Zwischenspeicher 207 eingeschrieben. Da das Signal 213 "1" ist, sind die UND-Gatter 203 und 204 offen. Daher sind die Inhalte der Informationen 216 und 217 diegleichen, und die Inhalte der Informationen 201 und 218 sind ebenfalls identisch.
2Q Das Tristate-Gatter 208 ist hingegen geschlossen, d. h. sein Ausgang ist hochomig.
Die beiden Informationen 217 und 218 werden in das Oder-Gatter 205 eingegeben und von diesem einer Oder-Verjg knüpfung unterzogen. Die Ausgangsdaten des Oder-Gatters 205 werden auf das Schreibsignal 212 hin (in Fig. 9 mit (V) bezeichnet) als Information 215 in das RAM 106 eingeschrieben.
2Q In das RAM 106 wird also eine Information eingeschrieben, die aus einer Oder-Verknüpfung neuer Daten mit zuvor gespeicherten Daten hervorgeht, was genau einem überlappenden Schreiben entspricht.
ok Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 der Arbeitsablauf für den Fall erläutert, daß die Zentraleinheit einen Lesevorgang durchführt.
Die einem Punktemuster entsprechenden Daten, die in oQ das RAM 106 in geeigneter Weise eingeschrieben ("entwickelt") wurden, werden, nachdem sie vollständig eingeschrieben sind, an eine nicht gezeigte Druckvorrichtung übertragen. Es ist daher nicht nötig, die Punktemuster-Daten, die bereits an die Druckvorrichtung übertragen gc wurden, weiterhin zu speichern. Es ist daher notwendig,
die Inhalte der entsprechenden Adressbereiche des RAM zu Löschen.
g Um die in das RAM 106 eingeschriebenen Punktemuster-Daten zur Druckvorrichtung 999 zu übertragen (wenn die ZentraLeinheit aLso eine Leseoperation durchführt) setzt die ZentraLeinheit das SignaL 213 auf "0" und Legt die Adresse 202 an das RAM 106 an, wodurch der ^q jeweils entsprechende Inhalt des RAM 106 ausgelesen wird. Gemäß Fig. 10 sendet die Zentraleinheit zusätzlich das SignaL 210 (in Fig. 10 mi t (?) bezei chnet) an den Ab Laufsteuerungs-SignaIgenerator 209, wodurch dieser aktiviert wird.
Nach Verlauf einer vorbestimmten Zugriffszeit (in Fig.
10 mi t (2) bezei chnet) werden die Lesedaten 214 von dem RAM 106 ausgegeben und auf das Signal 211 hin( in Fig, 10 mit (3)bezeichnet) in den Zwischenspeicher 207 einge-2Q speichert.
Da das Signal 213 auf "0" ist, schaltet das Tristate-Gatter 208 durch, wodurch die Lesedaten 214 des RAM 106 auf den Datenbus 201 übertragen werden. Da jedoch beide UND-Gatter 203 und 204 geschlossen sind, sind die Informationen 217 und 218 vollständig "0",so daß die Information 215 ebenfalls vollständig "0" ist.
Die Information 215, deren Inhalt vollständig "0" ist, or. wird nahezu gleichzeitig auf das Schreibsignal 212 hin (in Fig. 10 mi t Q*) bezei chnet) in das RAM 106 eingeschrieben, wodurch das RAM 106 bzw. die adressierte Spei ehersteI Ie gelöscht wird.
g,- Wie zuvor beschr i eben, wi rd der überlappende Schreibvorgang also gleichzeitig mit dem Schreibvorgang der
ORIGlNW- «SPEC!«)
Zentraleinheit durchgeführt. In ähnlicher Weise wird der Löschvorgang des RAM gleichzeitig mit dem Lesevorgang der Zentraleinheit durchgeführt. Weiterhin werden die Ablaufsteuersigna Ie für diese Vorgänge von demselben Ab lauf steuerungs-SignaI generator erzeugt, wodurch die Verarbeitungsgeschwidigkeit der Zentraleinheit merklich verbessert und ihre Belastung verringert werden kann.
Darüberhinaus wird das RAM mit Hilfe des Ab I aufsteuerungs-Signalgenerators gleichzeitig mit dem Lesevorgang der Zentraleinheit gelöscht, wodurch es möglich ist, die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Zentraleinheit wesentlich
, r- zu verbes sern.
b
Weiterhin wird ein kostengünstiges Datenverarbeitungsgerät geschaffen, das Daten mit hoher Geschwindigkeit verarbe iten kann.
Wenn das RAM jedoch auch zum Speichern von Kennungen oder
für einen Kellerspeicher verwendet wird, und wenn, wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel, eine Datenumsetzung, wie z. B. das überlappende Schreiben der Daten oder der-„,-gleichen durchgeführt und die Daten anschließend in das RAM eingespeichert werden, werden sich die Inhalte der Kennungen oder des Kellerspeichers aufgrund der Datenumsetzung verändert haben.
o_ Aufgrund dessen wird im folgenden ein Ausführungsbei-
spiel der Erfindung beschrieben, bei dem das RAM in eine Speicherfläche aufgeteilt ist, in der eine Umsetzung bzw. ein Schreiben der Daten möglich ist, und eine weitere Fläche, in der ein Umsetzen bzw. Schreiben oc der Daten nicht möglilch ist, und bei dem ein solcher-
maßen aufgeteiltes RAM verwendet wird. Dieses Ausführungs-
beispiel wird nachfolgend unter bezugnahme auf die Fig.
11 bis 14 näher erläutert.
Die Fig. 11 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der in Fig. 3-1 gezeigten Datenumsetζvorrichtung 400.
Gemäß Fig. 11 ist mit dem Bezugszeichen 301 ein bidirektionaler Datenbus der Zentraleinheit 200 bezeichnet. Dieser Datenbus ist acht Bits breit bzw. besteht aus acht Leitungen. Eine Adresse bzw. Adressinformation 302 wird aus den 12 niederwertigeren Bits des sechzehn-Bit Adressbuses der Zentraleinheit 200 abgeleitet. Mit 303 Ig ist eine Daten-Schreibvorrichtung bezeichnet, und mit 106 eine Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Die Daten 301 werden durch die Daten-Schreibvorrichtung hindurch übertragen und als Daten 305 in das RAM 106 eingeschrieben (Speicherkapazität 128 kiloByte).
Erfindungsgemäß sendet ein RAM 306 an die Daten-Schreibvorrichtung 303 ein Signal 307, das anzeigt, ob die Datenumsetzung durchzuführen ist ("1") oder nicht ("0"), welches von der Adressinformation 302 abgeleitet wird.
Das RAM 3.06 kann auch eine arithmetische Verarbeitungseinheit sein, wie z. B. ein Mikroprozessor.
Die Fig. 12 ist ein Blockschaltbild und zeigt den Aufbau der Daten-Schreib/Umsetzvorrichtung 303.
Diese besteht aus folgenden Einheiten: einem Festwertspeicher 401 (ROM), einem Register 402, einem Und-Gatter 403, einem Register 404 zum Zwischenspeichern von aus dem RAM 106 ausgelesenen Daten 308,einem Oder-Gatter 405,
3g ei nem Addi er e r 406, einer Haupt steue re i nhe i t 407, einer
Schiebe-Information 408, die angibt, um wieviele Bits
die Daten des RAM 106 zu verschieben sind, sowie einem Signal 409, das angibt, ob die Adresse für das RAM 106 c um eins erhöht wird ("1") oder unverändert bleibt '(11O").
Fig. 13 stellt einen Speicher mit einem Adressraum von 16 Bits dar, wobei jeweils ein Beispiel für die Anordnung der Speicherflächen des RAM 106 und des RAM 306
,Q angegeben ist. Gemäß Fig. 13 entspricht die Speicherfläche des RAM 106 genau der Speicherfläche des RAM 306, und zwar in einem Verhältnis 1:1. Es wird nun angenommen, daß im Speicherbereich des RAM 106 mit 501 eine Speicherfläche bezeichnet, ist, die als Pufferspeicher für die
,_ Punktemuster-Daten dient und in der eine Datenumsetzung durchgeführt wird, währed mit 502 eine Speicherfläehe bezeichnet ist, in der keine Datenumsetzung durchgeführt wird, da sie der ZehntraLeinheit 200 als Kellerspeicher oder als Speicher für Kennungen dient.
Für den Fall, daß die zwölf niederwert ig eren Bits als
Adresse 302 für das RAM verwendet werden, wird gemäß den Fig. 11 und 12 durch ein Schreibsignal (in Fig. 11 mit 310 bezeichnet) das aus der Zentraleinheit 200 „_ kommt, in einer Speicherfläche 503 des RAM 306 vorab
eine "1" und in einer Speicherfläche 504 des RAM 306 vorab eine "0" gespeichert.
Wenn gemäß Fig. 13 auf die Speicherfläche 501 des RAM _ 106 zugegriffen wird, wird ein Signal 307, das das
Ausgangssignal des RAM 306 ist und angibt, ob eine Datenumsetzung durchzuführen ist oder nicht, zu "1" .
Dies bedeutet, daß die Datenumsetzung durchgeführt wird. „,. Bei einem Zugriff auf die Speicherfläche 502 wird das
Signal 307 hingegen zu "0", d. h. zu einem Signal, das angibt, daß keine Datenumsetzung durchzuführen ist.
c Im folgenden wird als erstes ein Zugriff auf die Speicherfläche 501 näher erläutert.
Die Daten, die von der Zentraleinheit 200 unter Zugrundelegung der kodierten Information des Verarbeitungsrech-.n ners 10 aus dem Punktemustergenerator 300 (fig. 3-1) ausgelesen werden, gelangen auf den bidirektionalen Datenbus 301. Gemäß' Fig. 12 verschiebt die Daten-Schreibvorrichtung 303 diese Information des Datenbuses 301 (wie es in Fig. 5 an Hand eines Beispieles ρ- gezeigt ist, bei dem die Daten um fünf ßits verschoben
werden), indem sie diese durch das ROM 401 überträgt, führt mit Hilfe des Oder-Gatters 405 eine Oder-Verknüpfung mit Lesedaten 308 des RAM 106 durch, und schreibt schließend das Ergebnis dieser Oder-Verknüpfung n bei aufeinanderfolgenden Adressen in das RAM 106 ein.
der Vorgang der Datenverschiebung entspricht weitgehend dem des ersten Ausführungsbeispiels; auf eine weitere Beschreibung wird daher verzichtet.
Nachfolgend wird der Fall beschrieben, daß das Singal 307 "1" ist^d. h. der Fall einer Datenumsetzung (-Verschiebung). Da in diesem Fall das Und-Gatter 403 offen ist, entspricht die Schiebeinformation 408 dem Inhalt des
Registers 402. Die Zentraleinheit 200 sendet die Adress-3Ü
information 302 und die in das RAM 106 einzuschreibenden Daten 3OT und gibt gleichzeitig an die Hauptsteuereinheit 407 einen Schreibbefehl 410 ab. Die Daten 301 werden zusätzlich mit Hilfe des ROM 401 verschoben und o_ als Daten 415 ausgegeben.
Nach Verlauf einer Vorgegebenen Zugriffszeit werden
von dem RAM 106 die Daten 308 ausgegeben und auf ein Zwischenspeichersigna I 411 der Haupt steuereinheit c 407 hin in dem Register 404 zwischengespeichert.
Ein Signal 409 wird anfänglich auf "0" gesetzt, so daß die Adressiηfοrmation 309 nicht erhöht wird und dem Inhalt der Adressinformation 302 entspricht. Die Daten ,Q 415 und 412 werden zur Durchführung einer Oder-Verknüpfung in das Oder-Gatter 405 eingegeben und das Ergebnis dieser Verknüpfung wird auf ein RAM-Schreibsinga I 413 aus der Hauptsteuereinheit 407 hin in das RRM 106 eingeschrieben.
Ein Signal 414 wird nur dann zu "0", wenn die Daten des RAM 106 von der Zentraleinheit 200 ausgelesen werden, wodurch ein Tristate-Gatter 416 geöffnet wird.
2Q Als nächstes setzt die Hauptsteuereinhet 407 das Signal 409 von "1" auf "0", wodurch die Adessinformation um 1 erhöht wird und in das RAM 106 diejenigen Daten eingeschrieben werden, die bei der Verschiebung der Daten 301 durch das ROM 401 in die nachfolgende Adresse über-
2{- laufen. Wenn, gemäß Fig. 14, das Signal 409 zu "1" wird, entsprechen die Ausgangsdaten 415 des ROM 401 dem in die nachfolgende Adresse überlaufenden Teil der Daten 301. Eine Ausgangsadresse 309 des Addierers 406 entspricht der um 1 aufgestuften Adressinformation 302.
or. Die Haupt steue rei nhe i t 407 gibt das RAM-Schreibsignal 413 aus, so daß bei der nächsten Adresse diejenigen Daten in das RAM 106 eingeschrieben werden, die dem übergelaufenen Teil der Daten entsprechen .
o_ Als nächstes wird der Fall beschrieben, daß die Zentralob
einheit auf die in Fig. 13 gezeigte Spei eherfIäche 502
des RAM 106 zugreift. In einem solchen FaLL wird das AusgangssignaL 307 des RAM 306 der Fig. 11 zu "0" und gibt an, daß keine Datenumsetzung durchzuführen ist. p- Wenn das Ausgangss i gna L 307 "0" ist, ist das in Fig. 12 gezeigte Und-Gatter 403 geschlossen und die Daten 408, die die StellenzahL der Verschiebung angeben, werden zu "000". Die Ausgangsdaten 415 des ROM 401 entsprechen daher den um 0 Bit verschobenen Daten 301, d.h. die ,Q Daten 301 und die Ausgangsdaten 415 sind identisch. Wenn das AusgangssignaL 307 "0" ist, wird zusätzlich das Register 404 gelöscht, so daß die Daten 305 den Daten 301 und 415 entsprechen.
,,- Darüberhinaus werden in diesem Fall die Daten 301 nicht ο
verschoben, so daß keine Daten in die nächste Adresse des RAM überlaufen. Demzufolge gibt die Hauptsteuereinheit 407 das Schreibsignal 413 nur einmal ab.
0 Erfindungsgemäß werden die Daten 301 also dann umgesetzt und in das RAM 106 eingeschrieben, wenn das Signal 307 "1" ist. Wenn das Signal 307 hingegen "0" ist, werden die Daten 301 keinerlei Umsetzung unterzogen, sondern unverändert in das RAM 106 eingeschrieben.
Demzufolge ist es möglich, Daten mit einer hohen Geschwindigkeit zu verarbeiten.
Darüberhinaus ist es möglich, die Speicherfläche desor. selben RAM beliebig in eine erste Speicherfläche auf-
zuteilen, bei der eine Datenumsetzung und-Einschreibung möglich ist, und in eine zweite, bei der eine Datenumsetzung nicht möglich ist. Daher kann ein RAM mit hoher Speicherkapazität wirksam genutzt werden, und oc die Zentraleinheit muß sich nicht um die Speicherver-
waltung kümmern. Aus diesen Gründen ist eine hohe Datenverarbeitungsgeschwindigkeit erzielbar und die Belastung der Zentraleinheit verringerbar.
Offenbart ist ein Datenverarbeitungsgerät mit einem
Speicher zum Speichern von Bildinformationen als Einzelbit-Bilddaten, mit einer Daten-Umsetzvorrichtung zum überlappen der Einzelbit-Bilddaten mit weiteren Daten in des Speichers, sowie mit einer Steuereinheit mit einem Mikroprozessor, die der Daten-Umsetζ vorrichtung Befehle erteilt, wobei die Daten-Umsetzvorrichtung von einem Aktivierungsbefehl in Gang gesetzt wird und den Vorgang der Überlappung durchführt, während die Steuer-
.. einheit gleichzeitig einen anderen Befehl durchführt. J. ο
Die Daten-Umsetzvorrichtung hat eine Daten-Schiebevorrichtung zum Verschieben der weiteren Daten um eine gewünschte Anzahl von Bits und zu ihrer Überlappung mit den Einzelbit- Bilddaten. Der Vorgang des überlappenden
on Einschreibens der Daten in den Speicher und der Lösch-Vorgang des Speichers sind synchron durchführbar. Erfindungsgemäß ist ein Speicher mit hoher Speicherkapazität wirksam benutzbar, eine Belastung der Zentraleinheit während des Einschreibens der Daten in den
„p. Speicher ist verringerbar, und eine hohe Datenverarbeitungsgeschwindigkeit ist erzielbar.

Claims (18)

1« D.. \£ /■* Patentanwälte und IEDTKE - tJUHLING - IVINNR- VJIRÜPE Vertreter beim EPA n /% .:.ä.- ■_. ... . Dipl.-Ing. H.Tiedtke IHELLMANN - IJIRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling O C η R R Q 9 Dipl.-Ing. R Kinne Λ ÖOVODV Δ Dip|.-|ng. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Pcfa^h 20 240ί 8000 München 2 Tel.:089-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent Müncher 25. Februar 1985 DE 4626 Patentansprüche
1. Datenverarbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (106) zum Speichern von Bi Ld informationen als Einzelbit-Bilddaten vorgesehen ist, daß eine Daten-Umsetzvorrichtung (400) zum überlappen der Einzelbit-Bilddaten mit weiteren Daten der Speichereinrichtung (106) vorgesehen ist, daß eine.Steuervorrichtung (200) zum Auslösen eines Arbeitsvorgangs der Daten-Umsetzvorrichtung (400) vorgesehen ist, und daß die Daten-Umsetζvorrichtung (400) von einem Aktivierungsbefehl der Steuervorrichtung (200) in Betrieb gesetzt wird und die Überlappung der Daten durchführt, während die Steuervorrichtung (200) einen anderen Befehl durchführt.
2. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Umsetzvorrichtung (400) eine Daten-Schiebevorrichtung (102-105) zum Verschieben der weiteren Daten um eine gewünschte Anzahl von Bits und zum überlappen dieser Daten mit den Einzelbit-Bilddaten aufweist.
3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Umsetzvorrichtung (400) an die Steuervorrichtung (200) ein Wartesignal (125) dann
Dresdner Bank (München) Klo 3939844 Deutsche Bank (München) Kto 2861060 Postscheckami (München) KIo 670-43-804
abgibt/, wenn der Ak t i vi erungsbef eh L während der Überlappung der Daten eingegeben wird.
4. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Umsetζ vornichtung (AOO) das Wartesignal (125) nach Beendigung der Überlappung der Daten wieder aufhebt.
n
5. Datenverarbeitungsgerät, gekennzeichnet durch eine erste Steuervorrichtung (112) mit einem Mikroprozessor zur.Durchführung einer ersten Verarbeitung mit Hilfe des Mikroprozessors, sowie durch eine zweite Steuervorrichtung (200) zur Durchführung einer zweiten
Verarbeitung, die verschieden von der ersten Verarbei-15
tungist, während die erste Steuervorrichtung (112) gleichzeitig die erste Verarbeitung durchführt.
6. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung (200) 20
der ersten Steuervorrichtung (112) einen Aktivierungsbefehl zur Durchführung der ersten Verarbeitung erteilt.
7. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Steuervorrichtung (112) 25
der zweiten Steuervorrichtung (200) einen Wartebefehl
(125) dann erteilt, wenn sie den Aktivierungsbefehl während der Durchführung der ersten Verarbeitung empfängt
8. Datenverarbeitungsgerät, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (106) zum Speichern von Bildinformationen als Einzelbit-Bilddaten, durch eine Daten-Umsetzvorrichtung (203-208) zum Verarbeiten der Einzelbit-Bilddaten und weiterer Daten der Speichereinrichtung (106), durch eine Löscheinrichtung (203,204) zum
Löschen der Daten der Speichereinrichtung (106), sowie durch eine Zeitgeber-Vorrichtung (209) zur Erzeugung von Signalen zum zeitlichen Festlegen von Arbeitsabläufen für die Daten-Umsetzvorrichtung (203-208) und die Löscheinrichtung (203, 204).
9. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Umsetzvorrichtung (203-208) die Einzelbit-Bilddaten und die weiteren Daten überlappt.
10. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsabläufe der Daten-Umsetzvorrichtung (203-208) und der Löscheinrichtung (203,
Ί r- 204) in Abhängigkeit von denselben zeitlichen Steuer-Signalen der Zeitgeber-Vorrichtung (209) durchgeführt werden.
11. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10, d a _n durch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung (203,
204) auf das zeitliche Steuersignal hin den Löschvorgang dann durchführt, wenn die Speichereinrichtung (106) einen Lesevorgang durchführt.
-p.
12. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnte, daß die Daten-Umsetzvorrichtung (203-208) auf das zeitliche Steuersignal hin die Verarbeitung der Bilddaten dann durchführt, wenn die Speichereinrichtung (106) einen Schreibvorgang durchführt.
13. Datenverarbeitungsgerät/gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (106) zum Speichern von Bildinformationen als Einzelbit-Bilddaten, durch eine Löscheinrichtung (203, 204) zum Löschen der in der Speicher-
einrichtung (106) gespeicherten Daten, sowie durch eine Steuervorrichtung (209) zu einer derartigen Steuerung der Löscheinrichtung (203, 204), daß diese die in der
r- Speichereinrichtung (106) gespeicherten Daten synchron ο
mit dem Lesevorgang der Daten aus der Speichereinrichtung (106) Löscht.
14. Datenverarbeitungsgerät, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (106) zum Speichern von Bildinformationen als Einzelbit-BiLddaten, durch eine Daten-Umsetzvorrichtung (303) zum Umsetzen der in der Speichereinrichtung (106) gespeicherten Daten, sowie durch eine Steuervorrichtung (407), die die Daten-Umsetζ vorrichtung
(303) für die Umsetzung der in der Speichereinrichtung 15
(1067"gespei eherten Daten in einer ersten Speicherfläche (501) freigibt und in einer zweiten Speicherfläche (502) sperrt.
ι
15. Datenverarbeitungsgerat nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Umsetzvorrichtung (303) die in der Speichereinrichtung (106) gespeicherten Einzelbit-Bilddaten mit weiteren Daten überlappt.
16. Datenverarbeitungsgerat nach Anspruch 14, da-25
durch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (407)
der Daten-Umsetzvorrichtung (303) bei einem Lesevorgang der Daten aus der ersten Speicherfläche (501) ein Datenumsetzungs-FreigabesignaI und bei einem Lesevorgang der Daten aus der zweiten Spei eherf lache (502) 30
ein Datenumsetzungs-Sperrsignal sendet.
17. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (407)
eine weitere Speichereinrichtung (306), die denselben 35
Adressbereich wie die Speichereinrichtung (106) hat,
besitzt und gleichzeitig auf beide Speichereinrichtung en zugreift.
18. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Speichereinrichtung (306) dann die Daten aus einer entsprechenden SpeicherfLache (503) ausliest und das Datenumsetzungs-
in Freigabesignal abgibt, wenn auf die erste Speicherfläche (501) der Speichereinrichtung (106) zugegriffen wird, urid daß'die weitere Speichereinrichtung (306) dann die Daten aus einer entsprechenden Spei ehe rf lache (504) ausliest und ein Datenumsetzungs-Sperrsigna I abgibt, wenn
.,_ auf die zweite Speicherfläche (502) der Speichereinrichtung (106T'zugegriffen wird.
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